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Framania Magazin Ausgabe Mai 2016

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Au g e n s c h at t e n<br />

wa s g e g e n d e n m ü d e n u n d m at t e n E i n d r u c k h i l f t<br />

Beauty<br />

Augenschatten sind charakteristisch dunkle<br />

Areale unter den Augen. Da die Haut hier sehr<br />

dünn ist (ca. 0,5 mm und damit 4 x dünner als<br />

an anderen Hautarealen) ist der Bereich intensiv<br />

mit Gefäßen durchzogen. Dort zeigen sich<br />

bei vielen Menschen bläulich dunkle Augenschatten.<br />

Mögliche Ursachen für Augenschatten<br />

Veranlagung: Schwache Blutgefäße, die<br />

Hämoglobin durchlassen, sind auf eine genetische<br />

Veranlagung zurückzuführen. Beim<br />

Hämoglobinabbau entstehen pigmentierte<br />

Abfallprodukte, die sich in der Dermis und<br />

Epidermis absetzen. Und je transparenter die<br />

Haut ist, desto dunkler erscheinen die Augenschatten.<br />

Medizinische Umstände: Einige Erkrankungen<br />

wie z. B. allergische Reaktionen, Asthma,<br />

Ekzeme, Leberprobleme u. a. können das Entstehen<br />

von Augenringen begünstigen. Zudem<br />

erweitern viele Medikamente die Gefäße und<br />

können die Hautpartie unter den Augen dunkler<br />

erscheinen lassen.<br />

Hautalterung und Müdigkeit: Wenn wir<br />

altern, verliert unsere Haut an Kollagen, wird<br />

dünner und macht dunkle Verfärbungen unter<br />

der Haut sichtbarer und permanent. Schlafmangel<br />

und ständige Müdigkeit begünstigen<br />

dies ebenfalls.<br />

Das starke P aus Peptiden, Proteinen und<br />

Pflanzenextrakten gegen Augenschatten<br />

Eine klinische Studie mit 22 freiwilligen Testerinnen<br />

zeigte, dass z. B. eine Wirkstoffkombination<br />

aus N-Hydroxysuccinimiden, Chrysin,<br />

Palmitoyl Oligopeptiden und Palmitoyl Tetrapeptiden<br />

eine ideale Pflege bei Augenschatten<br />

darstellt. Die Kombination sorgt dafür, dass<br />

die für die dunkle Verfärbung verantwortlichen<br />

Pigmente beseitigt werden. Gleichzeitig<br />

werden Entzündungen gemindert und die<br />

Hautdichte gestärkt. Die Haut um die Augen<br />

sieht sichtbar jünger und frischer aus. Diese<br />

Tatsache bestätigt auch Andrea Weber, Leitung<br />

des BABOR Forschungs- und Innovationszentrum,<br />

die die Wirkstoffe im Einzelnen<br />

erklärt: Zunächst bewirkt die Verbindung aus<br />

N-Hydroxysuccinimid und Chrysin den Abbau<br />

der Abfallprodukte des Hämoglobins. Dadurch<br />

wird die Haut aufgehellt und Entzündungsreaktionen<br />

unterbunden. Hinzu kommen Palmitoyl<br />

Oligopeptide, die die Aktivität der Fibroblasten<br />

in der Dermis verbessern und hautfestigend<br />

wirken. Palmitoyl Tetrapeptide verhindern die<br />

Ausschüttung proinflammatorischer Cytokine.<br />

Dadurch werden Entzündungsreaktionen in der<br />

Haut vorgebeugt, so dass diese weniger Rötungen<br />

aufweist.<br />

Textquelle: beutypress.de

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