Gemeindemagazin Köllertal 01|2016
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KULTUR & FREIZEIT 35<br />
durch Magie macht sich Heiterkeit<br />
breit. Weiter geht es dann<br />
am 3. August mit einer Reise<br />
nach Katalonien. „Julia y los gordos<br />
blancos“ spielten bis vor<br />
zwei Jahren unter dem Namen<br />
„Que punk que pan“.<br />
Feuer der Rumba Catalana<br />
wird neu entfacht<br />
Nach einer Umbesetzung der<br />
Gruppe und der einjährigen Babypause<br />
der Flötistin, formierte<br />
man sich neu und änderte auch<br />
ein wenig den bisherigen Stil, der<br />
nun stärker durch den saarländischen<br />
Gitarristen Gerhard Lang<br />
geprägt wird. Sein Gitarrenspiel<br />
gepaart mit dem katalanischen<br />
Gitarristen und Sänger Alexandro<br />
Gallego, der Flötistin Julia<br />
Fritz und der Rhythmus Fraktion<br />
von Herry Weiland (Cajon/Percussion)<br />
und Uwe Himbert<br />
(Bass) entfacht nun das Feuer<br />
der Rumba Catalana wieder neu.<br />
Die Musik reicht vom traditionellen,<br />
feurig-heißen spanischen<br />
Rumba über eigene Stücke aus<br />
der Feder von Alexandro bis zu<br />
den Liedern der Gipsy Kings.<br />
Die fünfköpfige Akustik-Band<br />
„Hell Hoe Kitti“ aus Saarlouis besteigt<br />
am 10. August die Bühne in<br />
der Parkanlage am Rathaus.<br />
Nach der Bandgründung im Jahr<br />
2013 ist die Gruppe mit Jan Weis<br />
(Gesang/Gitarre), Dodo Saia<br />
(Gitarre), Migo Schmidt (Bass),<br />
Babs Krause (Gesang) und Mako<br />
Dollwett (Percussion) live unterwegs.<br />
Eigentlich als Country<br />
Band begonnen, wollten „Hell<br />
Hoe Kitti“ ihre selbstkomponierten<br />
Songs nicht auf einen einzigen<br />
Musikstil festlegen – sie lassen<br />
die Songs lieber selbst ihren<br />
Stil finden. Dadurch entsteht ein<br />
Mix aus Blues, Folk, Country,<br />
Rockabilly, Punk und Soul, alles<br />
vereint in einem lockeren Akustikgewand,<br />
dessen Sound sowohl<br />
in kleinen Kneipen und<br />
Clubs als auch auf größeren<br />
Bühnen funktioniert.<br />
Musikalischer Bogen: Soul,<br />
Funk, Pop, Groove, Reggae<br />
Die Band begeistert mit spanischem Rumba, Eigenkompositionen und<br />
Lieder der Gipsy Kings. Foto: Veranstalter<br />
Den Ausklang des musikalischen<br />
Open Air Sommers in<br />
Püttlingen bestreiten am 17.08.<br />
„As Malick & The Tribe“. Die aus<br />
verschiedenen Kulturen stammenden<br />
Musiker um den senegalesischen<br />
Sänger As Malick<br />
mit seiner fesselnden, warmherzigen<br />
Soulstimme, umspannen<br />
den musikalischen Bogen von<br />
Soul und Funk über Pop und<br />
Groove bis hin zum Reggae. Jedes<br />
Bandmitglied hat es verstanden,<br />
seine Persönlichkeit einzubringen<br />
und verleiht diesem außergewöhnlichen<br />
Musikmix einen<br />
originellen Sound. „As Malick<br />
& The Tribe“ können stolz auf<br />
über hundert Konzerte zurückblicken,<br />
denn auf der Bühne starte<br />
die Band richtig durch und bezieht<br />
das Publikum immer wieder<br />
mit ein. Da werden sicherlich<br />
auch die Püttlinger begeistert<br />
mitgehen und sommerlich beschwingt<br />
in die Refrains mit einstimmen.<br />
red/hup<br />
Auf einen Blick:<br />
Open Air Sommer mittwochs<br />
im Park jeweils um 19.30<br />
Uhr, Parkanlage am Rathaus,<br />
27. Juli: Eloïse et les<br />
Passeurs de rêves<br />
3. August: Julia y los gordos<br />
blancos<br />
10. August: Hell Hoe Kitti<br />
17. August: AS Malick & The<br />
Tribe<br />
Die französische Band “Eloïse et les Passeurs de rêves“ entführen die Zuhörer zum Auftakt des „Open Air Sommers“ am 27. Juli in eine bunte<br />
musikalische Welt. Foto: Frank Henkes<br />
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