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EUROPA JOURNAL - HABER AVRUPA JUNI2016

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11 - SALZBURG<br />

<strong>HABER</strong><br />

<strong>AVRUPA</strong><br />

Ö<br />

S<br />

<strong>EUROPA</strong><br />

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<strong>JOURNAL</strong><br />

I<br />

E<br />

C H<br />

JUNI 2016<br />

Breites Lehrstellenangebot auf einen Klick<br />

www.salzburger-industrie.at<br />

Die Salzburger Industriellenvereinigung hat<br />

zusammen mit der Sparte Industrie der<br />

Wirtschaftskammer eine „Industrielandkarte“<br />

für das Bundesland Salzburg erstellt. Bereits<br />

jetzt sind dort insgesamt fünfzig Unternehmen<br />

mit 200 offenen Lehrstellen vertreten.<br />

Über die Seite finden Jugendliche Zugang zu<br />

Salzburgs Industriebetrieben, deren Leistungen<br />

und Angebote. Die Berufschancen für<br />

ausgebildete Fachkräfte sind exzellent. „Die<br />

Entscheidung für einen technischen Lehrberuf<br />

Rund 72.200 Haushalte haben in den ersten<br />

drei Monaten des heurigen Jahres ihren<br />

Strom- oder Gaslieferanten gewechselt.<br />

Das geht aus der aktuellen Marktstatistik<br />

der Regulierungsbehörde E-Control zum<br />

Verbraucherverhalten/Versorgerwechsel hervor.<br />

„Im Vergleich zum ersten Quartal 2015<br />

sind die Wechselzahlen neuerlich angestiegen.“,<br />

betont Wolfgang Urbantschitsch,<br />

ist eine Entscheidung für den beruflichen<br />

Erfolg und eine vielversprechende Laufbahn<br />

in einem erfolgreichen Industrieunternehmen“,<br />

sagt Rudolf Zrost, Präsident der Industriellenvereinigung<br />

Salzburg.<br />

Traumjob in der heimischen Industrie finden<br />

„Die Salzburger Industrieunternehmen schätzen<br />

die Lehre sehr und sind immer auf der<br />

Suche nach den besten Händen und Köpfen.<br />

Deshalb gibt es diese gemeinsame Plattform,<br />

auf der alle Salzburgerinnen und Salzburger<br />

sehr einfach ihren Traumjob in der heimischen<br />

Industrie suchen und finden<br />

können“, sagt Zrost.<br />

Franz Burtscher, der Chef der ÖBB-<br />

Lehrwerkstätte in Salzburg, in der<br />

aktuell 95 Lehrlinge in Metalltechnik/Maschinenbau,<br />

Elektrotechnik/Anlagenbetriebstechnik<br />

und Gleisbautechnik<br />

ausgebildet werden: „Ich<br />

kann eine technische Lehre nur<br />

empfehlen. Es gibt tolle Karrieremöglichkeiten,<br />

den Lehrlingen stehen alle<br />

Wege offen.“<br />

IV<br />

Einfach sparen<br />

Strom- oder Gaslieferanten wechslen<br />

Vorstand der E-Control. Den Stromanbieter<br />

wechselten gut 53.600 Haushalte, den Gaslieferanten<br />

mehr als 18.600 Haushalte.<br />

Höchstes Einsparpotenzial<br />

seit der Marktöffnung<br />

Derzeit spart sich ein durchschnittlicher<br />

Haushalt bei einem Wechsel vom angestammten<br />

Versorger zum günstigsten Stromund<br />

Gaslieferanten zwischen 500 und 850<br />

Euro inklusive Wechselrabatt im ersten<br />

Jahr. Das sind die höchsten Einsparungen<br />

seit der Liberalisierung des Strommarktes<br />

2001 und des Gasmarktes 2002. „Die Zeit<br />

für einen Anbieterwechsel ist günstig wie<br />

noch nie“, so Wolfgang Urbantschitsch.<br />

Der Wechsel selbst gehe schnell und<br />

unkompliziert. Den günstigsten Lieferanten<br />

für Strom und Gas finden Konsumenten<br />

am einfachsten mit dem Tarifkalkulator der<br />

E-Control unter:<br />

www.e-control.at/tarifkalkulator<br />

OTS<br />

VKI-Schülerwettbewerb: Jetzt teste ich!<br />

1.Platz geht nach Salzburg<br />

OTS/VKI - Wie gut sind Vanillejoghurts?<br />

Welche Lacke sind umweltfreundlich und<br />

welche Jugendkonten können am ehesten<br />

überzeugen? Mit diesen und vielen anderen<br />

Themen beschäftigten sich die 780 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer des vom Verein für<br />

Konsumenteninformation (VKI) veranstalteten<br />

Wettbewerbes JETZT TESTE ICH!<br />

170 Arbeiten wurden beim diesjährigen Wettbewerb<br />

eingereicht und bewertet. Die zehn<br />

besten Projekte wurden nun im Kassensaal<br />

der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB)<br />

prämiert. Die Preisgelder in der Höhe 10.000<br />

Euro teilen sich Projektteams aus Salzburg,<br />

Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich,<br />

der Steiermark, Tirol und Wien.<br />

Altersgruppe 2000-2003:<br />

1. Platz: Test von Vanillejoghurts (PG St. Rupert<br />

Bischofshofen, Salzburg) – 1.200 Euro<br />

Altersgruppe 1996-1999:<br />

1. Platz: Windeltest (BAKIP8, Wien) – 1.200<br />

Euro<br />

Umweltzeichen-Preis:<br />

- Altersgruppe 1996-1999: Lacke (HTL Mödling,<br />

Niederösterreich)<br />

- Altersgruppe 2000-2003: Der ultimative Indoor-Komposter<br />

(Neue Mittelschule Hollenstein,<br />

Niederösterreich)<br />

VKI-Geschäftsführer Rainer Spenger zeigt sich<br />

von der Kreativität und dem Einsatz der Nachwuchstesterinnen<br />

und -tester sehr beeindruckt:<br />

„Aus all den eingereichten Arbeiten<br />

einige wenige als Gewinner auszuwählen ist<br />

BEI SCHIEFLAGE<br />

AKTIVIEREN:<br />

arbeiterkammer.at<br />

der Jury sicher nicht leicht gefallen, vor allem,<br />

weil man deutlich erkennen kann, mit wie<br />

viel Spaß die Schülerinnen und Schüler in<br />

die Rolle der kritischen Tester geschlüpft sind.<br />

Es ist uns ein großes Anliegen, mit unserem<br />

Schülerwettbewerb JETZT TESTE ICH einen<br />

konkreten, aber auch sehr praxisnahen Ansatz<br />

zur Verbraucherbildung zu bieten.“<br />

Bei JETZT TESTE ICH! 2015/16 wurde zum<br />

zweiten Mal der „Umweltzeichen-Preis“ vergeben.<br />

Andreas Tschulik, Leiter der Abteilung<br />

Betrieblicher Umweltschutz und Technologie<br />

im Umweltministerium (BMLFUW): „ Das kritische<br />

Auseinandersetzen mit den Anforderungen<br />

an das Österreichische Umweltzeichen<br />

animiert Kinder und Jugendliche zu spannenden<br />

Projekten. Das spiegelt sich in den beiden<br />

Siegerprojekten wieder.“<br />

© Neumayr<br />

Sprachförderungsprojekt "AKIM"<br />

Spielerische Förderung von Kindern<br />

(LK) Im Beisein der Eltern und Landesrätin<br />

Martina Berthold erzählten 120 Kinder,<br />

was sie im integrativen Sprachförderungsprojektes<br />

"AKIM" erfahren und erlebt haben.<br />

In der "Halle für alle" der neuen Mittelschule<br />

Mittersill zeigten die Kinder der Kindergärten<br />

Zierteich und St. Vinzenz, wie der Einstieg in<br />

unsere Sprache "schauspielerisch" gelingen<br />

kann.<br />

Ganze vier Monate wurde zuletzt eifrig am<br />

Theaterstück "AKIM" gearbeitet. Das integrative<br />

Sprachförderungsprojekt stellt neben der<br />

Sprachförderung auch die Persönlichkeitsentwicklung,<br />

das soziale Lernen, die Vermittlung<br />

von Wertschätzung und Integration im alltäglichen<br />

Miteinander in den Mittelpunkt.<br />

"Kinder haben Lust und Interesse, Neues zu<br />

erkunden und gehen mit offenen Augen<br />

durch die Welt. Unsere Aufgabe ist<br />

es, ihnen diese Lust zu erhalten. Das<br />

engagierte Sprachprojekt von Maria<br />

Schneider, Reini Tritscher und Tom<br />

Zezula unterstützt die Kinder dabei,<br />

Deutsch 'schauspielerisch' zu erlernen.<br />

Das fasziniert mich. Ein herzliches<br />

Dankeschön an alle Beteiligten. Den<br />

Kindern wünsche ich, dass sie sich die<br />

Begeisterung für Sprachen und Schauspiel<br />

erhalten", so Berthold.<br />

Vom Arbeitsrecht bis zum Thema Wohnen, von Karenzfragen<br />

bis zu gerechten Preisen: Die AK ist für Sie da.<br />

Alles, was Arbeitnehmer brauchen, auf<br />

arbeiterkammer.at<br />

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