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Viehdorfer Nachrichten 83 web

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Die Frühjahrssaison des USV Raika Tröga Personaldienste Viehdorf in<br />

der 2. Klasse Ybbstal war nicht von großartigen Erfolgen gekrönt!<br />

Nach dem 9. Tabellenplatz in der Herbstsaison der 2. Klasse<br />

Ybbstal war das erklärte Ziel der USV Raika Tröga<br />

Personaldienste Viehdorf natürlich, den Tabellenplatz zu<br />

verbessern.<br />

Die Frühjahrssaison begann mit dem Auswärtsspiel gegen<br />

Wolfsbach. In einem ausgeglichenen Spiel mit wenigen<br />

Chancen auf beiden Seiten konnten wir durch einen Treffer<br />

10 Minuten vor Schluss einen nicht unverdienten 1:0<br />

Sieg feiern. Durch eine Vielzahl von verletzungsbedingten<br />

Ausfällen begann eine sehr lange andauernde Niederlagenserie.<br />

Die folgenden 9 Spiele wurden teilweise knapp<br />

verloren, obwohl wir in diesen auch wirklich Pech hatten<br />

und immer tapfer kämpften. Gegen Strengberg konnten wir<br />

diese Serie an Niederlagen endlich mit einem überzeugenden<br />

4:0 Sieg beenden. Im Spiel gegen Sonntagberg gingen<br />

wir als bessere Mannschaft und vielen ausgelassenen Chancen<br />

leider mit einer 2:3 Niederlage vom Platz. Im abschließenden<br />

Spiel gegen den bereits feststehenden Meister aus<br />

Opponitz rechneten wir uns kaum Chancen aus. Das Spiel<br />

begann auch so wie es zu erwarten war. Opponitz machte<br />

Druck und ging nach etwa 30 Minuten verdient in Führung.<br />

Wir steckten jedoch nicht zurück und unsere junge Mannschaft<br />

schaffte den Ausgleich noch vor der Halbzeitpause.<br />

In einer weiterhin flotten Partie gelangen uns 2 weitere<br />

Treffer zur 3:1 Führung. Durch zwei Ausschlüsse kam<br />

Opponitz nochmals in den Schlussminuten ins Spiel und es<br />

gelang ihnen noch in der Nachspielzeit der Ausgleich zum<br />

3:3. Schlussendlich konnten wir dem verdienten Meister der<br />

2. Klasse Ybbstal Opponitz zum Meistertitel gratulieren.<br />

Fazit der abgelaufenen Saison: Die Verjüngung und die<br />

Unerfahrenheit der Spieler macht sich doch in einigen<br />

Situationen bemerkbar. Wir wollen aber weiterhin unseren<br />

jungen Spielern eine Chance geben, sich bei uns zu profillieren.<br />

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