Magazin2016

„Für mich war
es definitiv
die richtige
Entscheidung.“
Es geht
eben nicht
Als Botschafter des Vereins
Fontanherzen trage ich deren
Themen mit dem Titel Mister
Germany in die Öffentlichkeit.
nur ums
Äußere!
Seit dem Titelgewinn erhalte
ich eine größere Plattform und
Medienpräsenz, um so über
das Thema von „Kindern mit
nur einer Herzkammer“ und den
Nebenwirkungen zu sprechen.
„Seit Dezember sind großartige Kontakte entstanden und
ich bin vielen ebenso herzlichen Menschen begegnet,
die sich der guten Sache verschrieben haben.
Natürlich soll meine Inspiration nicht nur allein Fontanherzen
gelten, sondern soll nochmals einen Impuls geben,
sich für andere einzusetzen. Ob es nun Kinder, Tiere oder
die Natur sind. Ich habe in den Jahren gelernt, dass ich alleine
nicht die ganze Welt retten kann. Jeder müsste etwas
tun, und es gibt viele Ansätze und Möglichkeiten, die Welt
zu einem besseren und gesünderen Ort zu machen.
Für mich selbst haben sich auch einige Türen geöffnet,
sei es in Richtung Schauspiel, Synchronsprecher oder Moderation.
Das Modeln, wie viele vielleicht denken, hat mit dem Mister
nichts zu tun. Ich selber stehe zwar schon seit mehreren
Jahren vor der Kamera, doch dieses Leben läuft völlig
parallel zum Modeln. So sollten die Anreize, sich als Mister
zu bewerben, nicht zu 100% darauf abzielen. Doch dies
sind meine Erfahrungen, und am Ende ist vielleicht doch
alles möglich.
Trotz allem bin ich hauptberuflich Personal- und Fußball-
Athletik-Trainer. Das Einzige, was sich geändert hat, ist die
Dreigleisigigkeit, die ich fahre (Trainer, Model, Mister).
Was auf jeden Fall eine ständige Abwechslung ist und dieses
Jahr dadurch definitiv alles andere als langweilig ist.
Hat sich der Schritt zum Mister Germany für mich gelohnt?
Wenn man weiß, wie dieser zu nutzen ist und man ein klares
Ziel verfolgt, dann ja.
Für mich war es definitiv die richtige Entscheidung.
Mal sehen, wo mich die Reise dieses Jahr noch hinführt.
Ich bin und bleibe....(tiefen)entspannt.“
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