Smoothies Smoothies: Immer der Nase nach Die Trendgetränke selbst zu machen ist absolut keine Hexerei. Wer ein paar Tipps beachtet, kommt zu besonders leckeren Power-Drinks. 14 <strong>magapro</strong>
Smoothies Das Wichtigste gleich vorweg: Die Nase ist einer der besten Ratgeber für Smoothie-Anfänger. Sich einfach auf seinen Geruchssinn zu verlassen verhindert mögliche Fehleinkäufe und Enttäuschungen über liebevoll zubereitete Getränke, die am Ende nicht schmecken. Hunderte Rezepte für diese gesunden Mini-Mahlzeiten, Vitaminbomben und Abnehmhelfer sind in zig Kochbüchern zu finden beziehungsweise kursieren im Internet. Aber Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Über Ihre eigene Nase können Sie jedoch schon bei der Suche nach den Zutaten im Gemüseregal, auf dem Wochenmarkt, im Hofladen oder sogar im eigenen Garten die für Sie ganz persönlich passenden Kombinationen erschnüffeln. Was zusammen gut riecht, dürfte auch im Smoothie vermixt schmecken. Ausnahme: Tiefgefrorene Zutaten sind nahezu geruchlos. Wäre ich bei meinen ersten Schritten als Smoothie-Mixerin schon auf diese Idee gekommen, statt sklavisch die Zutatenliste irgendwelcher Rezepte abzuhaken, wäre mir einiges erspart geblieben. Und dabei macht gerade das Experimentieren so viel Spaß. Süß und herb macht den Reiz aus Den Smoothie unterscheidet vom Saft, dass die Früchte nicht gepresst, sondern püriert sind. Dieses Mus wird nach Lust und Laune mit Wasser, Sprudel, Säften oder Milchprodukten zu einem leckeren Getränk gemischt. Je nach Geschmack können Sie außer Milch Wer eine süß-herzhafte Variante haben möchte, braucht noch: + 5 Radieschenblätter + 2 Kohlrabiblätter + statt Apfelsaft wäre Wasser empfehlenswert oder Joghurt beispielsweise auch Molke oder Buttermilch zugeben. Die einen setzen mehr auf Obst-Zutaten und mögen es lieber süß. Die anderen lieben den Gegensatz. Sie sollten sich zu nichts zwingen, was Ihnen derstrebt. Nach und nach werden Sie aber beim Experimentieren feststellen, dass sich Geschmäcker auch verändern wi- können. Fast jedes Obst und Gemüse lässt sich verarbeiten Auch ich dachte bei meinen ersten Versuchen nicht, dass ich mich mit kleingehacktem Blattspinat, Kohlrabiblättern oder Möhrengrün im Fruchtmus anfreunden könnte. Aber miteinander verbunden sind die Süße des Obstes und das Herbe der Grünpflanzen ein Genuss. Und durch diese Kombination sind Smoothies noch einmal mehr Gesundheit zum Trinken – mit Vitaminen, Mineralen, Aminosäuren, Spurenelementen und Antioxidantien. ... Hauptsache unbehandelt Weil fürs Herstellen von Smoothies nur wenige Lebensmittel geschält werden müssen, Reife Füchte? Beso sond nder ers üb erre re ife Früc ücht e ei gnen si ch bes eson onde ders als süß üße Zuta t fü r ei - ne n Sm oo th ie . Fl ecki ge Ban anan a en ode der we iche Kiw iwis is wer erde n ni cht en ts orgt sond nder ern habe n so noc hh ein ine si nn vo lle Verw rwer tung . also am Ende alle Bestandteile im Getränk landen, empfehlen sich möglichst unbehandelte Zutaten. Dabei lassen sich fast alle Früchte und die meisten Gemüsesorten verarbeiten. Und je nach Geschmack eben auch Gemüsegrün, Salat, Gartenkräuter, Sprossen, Algen, Getreideflocken, Nüsse oder Saaten. Klicken Sie sich für diese Beigaben als Anregung durch zur Zutaten-Tabelle. Bei Smoothie mit Pflaumen, Heidelbeeren und Apfelsaft + 3 Pflaumen + 150 g Heidelbeeren + 75 bis 100 ml Apfelsaft <strong>magapro</strong> 15