Juni 2012 - DAS MAGAZIN Steiermark-Mitte
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„Mozart<br />
post mortem“<br />
Das Requiem von<br />
Wolfgang Amadeus<br />
Mozart gehört zu den<br />
berühmtesten Werken<br />
der geistlichen Musikliteratur.<br />
Genau dieses<br />
Werk präsentieren der Chor der Pfarre Frohnleiten und das<br />
Schweizerorchester gemeinsam am Sonntag, 17. <strong>Juni</strong>, 19:00 Uhr,<br />
in der Pfarrkirche Frohnleiten. Versärkung erhält man von den<br />
Gastsänger des „d´accord Frohnleiten” und „chor pro musica<br />
graz”. Gesangssolisten: Birgitta Wetzl, Waltraud Russegger,<br />
Martin Fournier und Gerd Kenda, musikalische Leitung Miriam<br />
Ahrer. Das Konzertprogramm wird mit der „Trauermusik“<br />
von Paul Hindemith erweitert, Konzertmeisterin Bernadette<br />
Schmutz spielt die Solobratsche. Foto: Ullrich, Frohnleiten<br />
„Ka dünne Suppn“<br />
DMSM<br />
<strong>MAGAZIN</strong>IS<br />
Die Premiere ist längst erfolgreich<br />
geschafft. Am 13., 20 . und 27. <strong>Juni</strong> lädt<br />
das „Brandluckner Huabn Theater“<br />
zu den weiteren Vorstellungen ihres<br />
Mittwoch-Theather-Stückes „Erdäpfelsuppe“.<br />
Beim Gasthof Bauernhofer<br />
überzeugt Barbara Lang in einer „One<br />
Woman Show“, in der sie neben dem<br />
Kochen eine berührende Geschichte<br />
von einem kleinen Mädchen und einem<br />
Schwein erzählt. Das Stück von Marcel Cremer und Helga<br />
Schaus wurde von Sigmut Wratschgo inszeniert. Karten gibt<br />
es unter 03179/8202. Das ist nur ein Höhepunkt des Freilufttheaters,<br />
unter anderem werden <strong>2012</strong> auch noch Widerspenstige<br />
gezähmt, mehr unter www.huabn-theater.at<br />
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versiegelungsarbeiten<br />
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Apotheken<br />
TIPPS<br />
Beine und Venen<br />
Viele Erwachsene kennen das Problem, welches besonders<br />
in der warmen Jahreszeit zutage tritt: Die Füße schwellen an,<br />
es zeigen sich Besenreiser, erste Krampfadern und die Beine<br />
fühlen sich schwer und müde an.<br />
Der Grund für diese Gefäßschwäche in den Venen kann<br />
eine vererbte Veranlagung sein oder ein Blutgerinnsel, das<br />
eine Venenklappe beschädigt hat. Schließt dieses „Ventil“<br />
nicht mehr richtig, wird das Blut nicht mehr Richtung Herz<br />
gepumpt, sondern versackt in der betroffenen Vene und den<br />
Nachbargefäßen. Dadurch weiten sich die Venen und das<br />
Problem verschlimmert sich. Es kommt zu Hautverfärbungen,<br />
Wasseransammlungen, Schwellungen und Entzündungen.<br />
Vor allem nach langem Stehen und Sitzen treten die Beschwerden<br />
auf. Eine Messung der Venenfunktion durch den<br />
Arzt gibt Aufschluß über den Zustand der Gefäße und wenn<br />
es angezeigt ist, kann eine entsprechende Therapie eingeleitet<br />
werden.<br />
Es gibt aber zahlreiche vorbeugende Maßnahmen, mit denen<br />
man die Gefäße stärken und den Blutdurchfluß verbessern<br />
kann. Das Um und Auf ist viel Bewegung: Radeln, Schwimmen,<br />
Laufen, Tanzen,u.ä.<br />
Mein Tipp für Sie:<br />
Wer beruflich viel steht oder sitzt sollte immer wieder die<br />
„Venenpumpe“ aktivieren, d.h., die Füße abwechselnd auf<br />
die Zehen und die Fersen stellen. Nach warmen Bädern oder<br />
Duschen die Beine von unten nach oben kühl abduschen.<br />
Zusätzlich kann man die Gefäße mit Hilfe von<br />
Mikronährstoffen unterstützen. (z.B. Schüssler<br />
Salze, „Venenmischung“)<br />
Mag. pharm. Dr.<br />
Gerda Filek-Wittinghausen<br />
ist Apothekerin in Frohnleiten<br />
Szenario<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> Das Magazin 23