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Lösungswort: Gewinnspiel Liebe Leserinnen und Leser, natürlich wieder erreichten uns wieder viele Zusendungen, die alle das gesuchte Lösungswort enthielten. Das musste heißen: HEIMISCHE GEFILDE Unsere Glücksfee zog aus der Vielzahl der richtigen Antworten sieben Gewinner, die am Gründonnerstag ihr „Osterkörbchen“, das vom MARKTKAUF Sonneberg dekorativ und geschmackvoll gefüllt war, in der Wohnungsbau GmbH Sonneberg in Empfang nahmen. Es gewannen: Wolfgang Knoth, Bahnhofstraße 43, Sonneberg R. und G. Schulz, Erich-Weinert-Straße 19, Sonneberg Ulla Grudke, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 23, Sonneberg Stefanie Paetsch, Köppelsdorfer Straße 62, Sonneberg -14- Renate Meißner, Erich-Weinert-Straße 25, Sonneberg Jacqueline Dorn, Oberlinder Straße 127, Sonneberg Bernd Weinert, Neustadter Straße 109, Sonneberg Herzlichen Glückwunsch! Unter den 7 Gewinnern des Preisrätsels dieser Ausgabe verlosen wir Gutscheine von einem Sonneberger Blumenladen im Wert von jeweils 3 x 50 € und 4 x 25 €. Also – Machen Sie auch diesmal mit! Senden Sie uns das richtige Lösungswort auf einer Postkarte mit Ihrem vollständigen Absender an die Wohnungsbau GmbH Sonneberg, Kennwort „Preisrätsel 2/2006“, Cuno-Hoffmeister- Str. 15 in 96515 Sonneberg. Sie können uns aber auch wieder per E-Mail unter preisraetsel@wobau-son.de oder Fax (03675/702678) antworten. Impressum – Ausgabe 2/2006 Herausgeber: Stadtverwaltung Sonneberg Bahnhofsplatz 1, 96515 Sonneberg Telefon: (0 36 75) 88 02 59 · Telefax: (0 36 75) 88 01 32 E-Mail: info@sonneberg.de Wohnungsbau GmbH Sonneberg Cuno-Hoffmeister-Str. 15, 96515 Sonneberg Telefon: (0 36 75) 8 89 – 0 · Telefax: (0 36 75) 70 26 78 E-Mail: info@wohnungsbau-sonneberg.de Stadtwerke Sonneberg Bahnhofsplatz 1, 96515 Sonneberg Telefon: (0 36 75) 88 01 80 · Telefax: (0 36 75) 88 01 85 E-Mail: brand-m@stadt-son.de Redaktion: Einsendeschluss ist der 27. Juli 2006 (Poststempel) Redaktionskommission der Stadt Sonneberg/Wohnungsbau GmbH/Stadtwerke Sonneberg GmbH Telefon: (0 36 75) 8 89 10 · E-Mail: redaktion@wobau-son.de Layout, Satz, Druck: Druckerei Patzschke, Bahnhofstraße 22, 96465 Neustadt b. Cbg. Telefon: (0 95 68) 92 25 – 0 · Telefax: (0 95 68) 92 25 – 33 E-Mail: info@patzschke-druck.de Die Zeitschrift „Leben & Wohnen in Sonneberg“ erscheint in regelmäßigen Abständen viermal im Jahr mit einer Auflage von 12.000 Stück.
Maritime Glanzstücke – Metallsäulen mit Glasmosaik Die beiden Seesterne fühlen sich im klaren Meerwasser sehr wohl. Die glatten Glassteine geben diesen Mosaikmotiven den erfrischenden Glanz. Und so holen Sie das maritime Flair in die Wohnung: Material: Metallsäulen quadratisch (2er Set) mit den Maßen H 70 x B 27 x T 27 sowie H 60 x B 22 x T 22 Mosaik Soft-Glassteine 1 x rot (30), 2 x Hellblau (41) und 1 x Blau (40) Fugenmasse in weiß (200 g); Marabu-Strukturgel Acryl; Marabu-Dekormatt Acryl in Mittelblau; Mischbecher aus Gummi; Messbecher, Rührhölzer, Textil-Glassteinkleber Sonstiges: Malmesser, Naturpapier (dünn), Schwamm, Gummihandschuh 1. Beide Vorlagen auf Naturpapier pausen und entlang der rechteckigen Linie ausschneiden. 2. Dann die Papiermotive mit einzelnen Glassteinen bekleben (Stepp 1). Dabei zunächst die Seesterne in Rot bekleben, dann den Hintergrund des größeren Tischchens mit hellblauen Steinen und den des kleineren mit blauen Steinen ausfüllen und trocknen lassen. 3. Mit Hilfe des Malmessers die Flächen der Tische mit Strukturgel bespachteln und die Mosaike hinein legen. Leicht andrücken und gut trocknen lassen. Anzeige 4. Die Packung Fugenmasse mit Wasser anrühren und ein halbes Döschen der blauen Farbe untermischen (Stepp 2). 5. Den Gummihandschuh anziehen und etwas mehr als die Hälfte der Masse auf dem größeren Mosaik verteilen und in die Fugen einarbeiten, den Rest ebenso auf dem kleinen Tisch verwenden (Stepp 3). 6. Mit dem Schwamm sofort die überschüssige Masse abwischen. Danach den Schwamm immer wieder auswaschen und nur leicht feucht mehrmals die Glassteine abreiben. Nach dem Trocknen die Steine nochmals feucht polieren, bis der Glanz wieder hergestellt ist (Stepp 4). Hier noch ein kleiner Tipp: Die angegebene Menge der Glassteine reicht so -15- Kreative Sommerzeit genau für beide Motive aus, dass man die roten Steine beim zweiten Seestern zunächst einmal zur Probe auslegen sollte. So kann verhindert werden, dass zum Schluss ein Beinchen fehlt. Ebenso sollten beim hellen Hintergrund einige dunkelblaue Steine für die Wellen einberechnet sein und umgekehrt. Materialien und Werkzeuge preisgünstig und schnell unter www.hobbyfix.de oder Telefon 01805/908908 bestellen. Hallo liebe Freunde, „Übermut tut selten gut“, heißt es in einem alten Sprichwort. Leider ist es arg in Vergessenheit geraten. Immer wieder muss ich feststellen, dass Mitmenschen anderen vorsätzlich Schaden zufügen wollen – aus Böswilligkeit oder Übermut: das sei dahingestellt. Es ist jedoch noch gar nicht lange her, da fand in Sonneberg die Musikmeile statt und am Tag darauf das Frühlingsfest der Innenstadthändler. Nachdem ich am Samstag zur Musikmeile meinen Spaß hatte, ging ich am Sonntag gleich nach dem Mittagessen in Richtung Innenstadt, lief durch die Schießhausstraße, durch das Schießhausgässchen, über die Oberlinder Straße zur Cuno-Hoffmeister-Straße. Dort traf ich auf Passanten, die sich sehr lautstark darüber aufregten, dass im verkehrsberuhigten Bereich der Cuno-Hoffmeister-Straße irgendwelche Leute den Deckel aus dem Abfluss entwendet hatten. Auch ich war neugierig auf diesen wohl schlechten Streich und schaute in ein tiefes Loch inmitten des glatten Fahrbahn- und Fußgängerbereiches. Es war insbesondere für die Fahrrad- und Motorradfahrer schwer und erst in letzter Sekunde möglich, dieses Loch auszumachen und rechtzeitig zu reagieren. Sicherlich auch zu spät, um einen Unfall zu vermeiden. Doch selbst Fußgängern und Autofahrern konnte das zum Verhängnis werden. Die aufgeregten Passanten markierten die Stelle notdürftig mit abgebrochenen Zweigen. Sie wollten bei der PI vorbei gehen und dort Bescheid geben. Das haben sie sicher auch getan, denn als ich zwei Stunden später wieder vorbei lief, stand über dem Abflussloch eine Warnbarke. Während sich die einen nur Gedanken machen, wie sie anderen, ganz unbeteiligten Mitmenschen Schaden zufügen können, sind zum Glück auch noch die umsichtigen Leute da, die versuchen, diesen Schaden abzuwenden. Bloß gut das es letztere noch gibt! Doch da haben wir auch noch die, die mit Sicherheit das Loch gesehen und bei sich dachten: „Was geht´s mich an!“ Da denk ich mir: „Auch diese erwischt vielleicht irgendwann mal der böswillige Übermut!“. Aber es gibt auch noch andere Gefahrenstellen, die gleichermaßen gefährlich sind. So laufen beispielsweise die Entwässerungsgräben, die einige Garagenbesitzer vor der Tennisanlage am Stadion willkürlich gezogen haben, quer über den öffentlichen Weg. Auch hier stellt sich die Frage: Geschieht dies auch aus Böswilligkeit oder sind sich die Verursacher dessen nicht bewusst, welche Unfallgefahr ihre Entwässerungsgräben darstellen? Bis jetzt sind noch keine Unfälle bzw. entstandene Schäden bekannt. Da frag ich mich: „Muss erst etwas passieren und sich vielleicht noch Menschen verletzen, damit manche in ihrem Handeln wachgerüttelt werden? Bis zum nächsten Ausklingeln.
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Seite 13: und Aufsteiger zur DDR-Liga, die bi

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