ITEBO ganz nah Ausgabe 2015 01
Kundenmagazin der ITEBO-Unternehmensgruppe
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<strong>ganz</strong> <strong>nah</strong><br />
Was hat Sie als langjähriger Kunde der <strong>ITEBO</strong><br />
zu dieser Zusammenarbeit bewegt?<br />
Was hat sich in dem Zeitraum der letzten 15<br />
Jahre verändert?<br />
Thomas Marien: „Auf den alten Tassen<br />
der <strong>ITEBO</strong>, die bei uns im Kaffeeschrank<br />
stehen, steht noch „Wir schaffen Verbindungen”<br />
geschrieben. Das hat sich mittlerweile<br />
geändert in „Systemhaus für öffentliche IT” –<br />
und das freut uns. Die <strong>ITEBO</strong> hat verstanden,<br />
dass es darum geht, die Leute direkt abzuholen<br />
und individuell zu betreuen.” Thomas Marien<br />
weiß, dass man gerade als kleine Gemeinde<br />
häufig überlegen muss, ob man auf jeden Zug<br />
aufspringt. Manche Neuerungen machen für eine<br />
Verwaltung mit wenigen Mitarbeitern vielleicht<br />
gar keinen Sinn. Dies gilt es zu differenzieren und<br />
im Gespräch mit dem Dienstleister abzuwägen.<br />
Hier vertrauen wir auf die Kompetenz unseres<br />
Dienstleisters.<br />
bei dem Übergang von der KDOS zur <strong>ITEBO</strong> stellten<br />
waren: Wie geht es jetzt weiter? Wie und bei welchen<br />
unterschiedlichen Themenstellungen kann uns die<br />
<strong>ITEBO</strong> helfen? Der Dienstleistungsgedanke bei der<br />
<strong>ITEBO</strong> entwickelte sich stetig weiter und bestätigte<br />
unseren Vertrauensvorschuss.”Aufgrund der<br />
Vielfalt an Dienstleistungen und Lösungen für<br />
kirchliche Kunden muss sich die <strong>ITEBO</strong> auch<br />
gegen andere Wettbewerber durchsetzen, so<br />
Johannes Rolfes. Vorteil sei die Mischung aus<br />
„beiden Welten”, dem Wissen aus Kirchen und<br />
Kommune, aus denen das Bistum vom Dienstleister<br />
das jeweils Beste herausholen könne. Bei der<br />
Einführung des Dokumentenmanagementsystems<br />
von Optimal Systems, stellte sich heraus<br />
– so Johannes Rolfes – dass man im Vergleich<br />
zu anderen Bistümern dank der <strong>ITEBO</strong> <strong>ganz</strong><br />
vorne mitschwimme. „Wir werden als innovativ<br />
angesehen.” Trotzdem halte man immer die<br />
Augen offen, was auf dem Markt bei anderen<br />
Dienstleistern passiere.<br />
Von einem „Dienstleister, der die kommunalen<br />
Abläufe kennt und lebt,”spricht<br />
Tobias Fänger, der im Gespräch als<br />
Vertreter der Stadt Osnabrück teilnimmt. „Die<br />
<strong>ITEBO</strong> unterstützt uns in vielen Bereichen der IT.<br />
Primär zu nennen ist dort die Unterstützung und<br />
Bereitstellung von Fachanwendungen, unserem<br />
Internetzugang und die Bereitstellung von<br />
Storageumgebungen. Die <strong>ITEBO</strong> ist nicht mehr<br />
nur Dienstleister - unterstützend begleitet sie die<br />
Projekte ihrer Kunden.”<br />
„Die letzten 15 Jahre waren geprägt<br />
von großen Veränderungen”, weiß<br />
Dirk Stratmann. „Neben der Vorgeschichte<br />
der KDOS hin zur <strong>ITEBO</strong>, war und<br />
ist die Entwicklung von der Zentralität, hin<br />
zur Dezentralität und jetzt Rezentralisierung<br />
ein spannender Prozess für Kunden und<br />
Dienstleister. Wichtig ist dabei, stets die Sprache<br />
unserer Kunden zu sprechen und die Anliegen<br />
von Kommunen und Kirchen zu verstehen.”<br />
Johannes Rolfes: „Dass wir eine andere<br />
Sprache sprechen, war auch zu Zeiten der<br />
KDOS schon klar. Die Fragen, die sich uns<br />
Dieser stetige Vergleich, da<br />
sind sich alle am Round-<br />
Table einig, gehöre dazu und<br />
ist für die Entwicklung der IT<br />
sehr wichtig.<br />
Stephan Witte: „In dem sehr dynamischen<br />
Umfeld, in dem wir uns bewegen, ist es<br />
erforderlich, permanent den Markt zu<br />
sondieren. Dieses gilt auch für die Entscheidungsfindung<br />
zugunsten wichtiger Fachverfahren. So<br />
haben wir uns im Jahr 2007 als Ergebnis eines<br />
Ausschreibungsverfahrens für das Verfahren<br />
„newsystem” und den Dienstleister <strong>ITEBO</strong><br />
entschieden. Betrieben wird dieses Verfahren<br />
jedoch serverseitig im eigenen Rechenzentrum.<br />
Unterlag man früher als KDOS-Kunde einem<br />
gewissen Nutzungszwang, kann man heute<br />
aus einem umfangreichen Leistungsportfolio<br />
der <strong>ITEBO</strong> in Abgleich zu anderen Anbietern frei<br />
wählen. Diese Entwicklung ist sehr positiv zu<br />
bewerten. Generell sind wir nämlich nach wie vor<br />
der Auffassung, dass wir Kernkompetenzen im<br />
Hause behalten müssen und wollen.”<br />
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