Lübbecke 08-16

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Lübbecke (EVZ).
Das AUTOHAUS LÜBBECKE (Volkswagen,
VW-Nutzfahrzeuge, Audi-
Service) verlässt die Niedertorstraße
und zieht um. Die Schwarte-Unternehmensgruppe
mit Sitz
in Meppen investiert 4,5 Mio.
Euro in einen Neubau an der
Straße „Am Dornbusch“. Kürzlich
wurde gemeinsam mit Eigentümer
25
Wilhelm Schwarte (64) der erste
Spatenstich vorgenommen. Auf
einer Gesamtfläche von 24. 000
Quadratmetern sollen in unmittelbarer
Nähe zur B 239 neben
Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN
AUTOHAUS LÜBBECKE zieht um:
Erster Spatenstich für Neubau an der Straße „Am Dornbusch“
einem modernen Hauptgebäude
noch eine große Werkstatt und
eine Freifläche für mehr als 100
Gebrauchtwagen entstehen. Mit
den Planungen wurde das Lübbecker
Architekturbüro BKS beauftragt.
Die Eröffnung soll im
Sommer des nächsten Jahres gefeiert
werden. Hintergrund der
Überlegungen zum Neubau waren
nach Auskunft von Autohaus-Geschäftsführer
Christoph Schlüter
die beengten Verhältnisse an der
Niedertorstraße. Nachdem zunächst
über einen Umbau nachgedacht
wurde, sei schließlich
die Entscheidung zum Neubau
gefallen, der auch von der Volkswagen
AG begrüßt worden sei.
Schlüter dankte auch der Stadt
Lübbecke, vertreten durch Baudezernent
Ingo Ellerkamp, für
die unbürokratische und gute
Zusammenarbeit. Zur Schwarte-
Unternehmensgruppe, gegründet
von Wilhelm Schwarte, gehören
fünf Autohäuser mit insgesamt
330 Mitarbeitern. Im vergangenen
Jahr wurden nach Unternehmensangaben
etwa 5.600 Neuund
Gebrauchtfahrzeuge verkauft.
Der Umsatz lag bei 100 Mio.
Euro.
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Gemeinsamer Spatenstich zum Neubau des AUTOHAUSES LÜBBECKE mit (v. li.) Christoph Schlüter (Geschäftsführer
und Verkaufsleiter), Dr. Björn Metzner (Regionalleiter Vertrieb und Marketing), Stefan Schwarte (Eigentümer
und Geschäftsführer), Ingo Ellerkamp (Baudezernent Stadt Lübbecke), Dirk Stanczus (Architekturbüro BKS),
Petra Mangold (Serviceleiterin), Andreas Krauß (Architekturbüro BKS) und Wilhelm Schwarte (Eigentümer und
Geschäftsführer).
FOTO: EVZ (RIA STÜBING)
Bei Zwangsversteigerungen auch nach Schulden fragen
VPB.
Zwangsversteigerungen gelten
als Schnäppchenbörse. Vor allem
Eigentumswohnungen, die unter
den Hammer kommen, sind mitunter
recht günstig. Kaufinteressenten
sollten dabei aber nicht
vergessen: Mit dem Zuschlag
übernehmen sie nicht nur die
Rechte an der Eigentumswohnung,
sondern auch alle damit
verbundenen Pflichten, erinnert
der Verband Privater Bauherren
(VPB). Deshalb sollten sie sich
vorab vom Verwalter sowohl die
Teilungserklärung als auch die
Gemeinschaftsordnung der Wohnungseigentümergemeinschaft
zeigen lassen. Dort stehen wichtige
Informationen über die Gemeinschaft,
darunter der Verteilerschlüssel
für die Kosten. Ob
der Zuschlag ein Schnäppchen
ist oder nicht, das hängt auch
von den Vermögensverhältnissen
der Gemeinschaft ab: Hat sie etwas
auf der hohen Kante? Und
falls Sanierungen geplant sind:
werden die per Umlage finanziert
oder sind die längst angespart?
Aufschluss über den Zustand der
Gemeinschaft geben die Protokolle
der vergangenen Eigentümerversammlungen
und die Jahresabrechnung.
Weitere Informationen
unter www.vpb.de
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Stolze Bauherren eines YTONG Bausatzhauses
Kirchlengern.
Die Bauherren Sarah Bönker und
Thorsten Bredenkötter bauen zur
Zeit ein YTONG Bausatzhaus. Sie,
haben sich damit für Eigenleistung
und ein hohes Maß an Selbstbestimmung
entschieden. Für
LAURENTIUS BAU begleitet der Architekt
Volker Steinmeier das Projekt.
Ein YTONG Bausatzhaus bietet
bei hoher Qualität einen großen
Preisvorteil. Das ein oder andere,
u. a. das Richten des Dachstuhls,
machen Handwerker, vieles jedoch
die Bauherren selbst in Eigenleistung,
so beispielsweise auch den
Rohbau. Selbstverständich werden
sie dabei fachlich unterstützt. Hierzu
wurden ihnen von LAURENTIUS
BAU der Vorführmeister und auch
Volker Steinmeier zur Seite gestellt.
Sie betonen: „Bauherren eines
YTONG Bausatzhauses arbeiten sehr
genau und sorgfältig. Das wissen
wir bei LAURENTIUS BAU aus eigener
Erfahrung. Sie haben jeden
Stein ihres Hauses selbst in der
Hand gehalten und sind mit Recht
ganz besonders stolz auf ihre Leistung.
Sie können die Kosten ihrer
Baumaßnahme deutlich senken,
ohne Abstriche bei der Qualität.
Gleichzeitig genießen sie die volle
Entscheidungsfreiheit bei der Wahl
der Ausstattung ihres Hauses.“
FOTO: PR
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