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THEMEN: Netzwerk Frauenforschung NRW JOURNAL Nr. 20/2006

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News<br />

Kontakt und Information<br />

liane.schueller@uni-due.de,<br />

(0<strong>20</strong>1) 183-4459<br />

randi.wallmichrath@unidue.de,<br />

(0<strong>20</strong>1) 183-2897<br />

Kontakt und Information:<br />

Dr. Andrea Löther<br />

Kompetenzzentrum Frauen in<br />

Wissenschaft und Forschung<br />

CEWS<br />

(0228) / 734837<br />

loether@cews.uni-bonn.de<br />

Kontakt und Information<br />

Susanne Krayer<br />

Zentrum Frau in Beruf und<br />

Technik<br />

Erinstraße 6<br />

44575 Castrop-Rauxel<br />

Tel.:(0 23 05) 9 21 50-10<br />

Fax: (0 23 05) 9 21 50-49<br />

www.zfbt.de<br />

10 Journal <strong>Netzwerk</strong> <strong>Frauenforschung</strong> <strong>NRW</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>20</strong>/<strong>20</strong>06<br />

Umfassende Seminarangebote (Drittmittelakquise, Wissenschaftsstrukturen, Führungsqualifikation,<br />

Konfliktmanagement etc.)<br />

Leitung des Programms: Prof. Dr. Doris Janshen, Direktorin des Essener Kollegs für Geschlechterforschung;<br />

Prof. Dr. Dieter Bingmann, Neurophysiologie; Prof. Dr. Alfons Fischer, Maschinenbau, Medizintechnik; Prof.<br />

Dr. Marika Schleberger, Physik; Prof. Dr. Karen Shire Ph.D., Soziologie<br />

Hochschulrankings nach Gleichstellungsaspekten<br />

Das Ranking beruht auf quantitativen Daten aus dem Jahr <strong>20</strong>03. Bewertet werden die Hochschulen und<br />

Länder in den Bereichen Studierende, Promotionen, Habilitationen; wissenschaftliches und künstlerisches<br />

Personal und Professuren. Berücksichtigt werden auch Veränderungen im Zeitverlauf beim wissenschaftlichen<br />

und künstlerischen Personal und bei den Professuren.<br />

Erstmals legt das CEWS eine Länderauswertung der Daten vor. Damit sollen Anhaltspunkte gegeben werden,<br />

ob und wie sich unterschiedliche gesetzliche Vorgaben und politische Maßnahmen auf Länderebene<br />

auf die Fortschritte in der Gleichstellung an Hochschulen auswirken. Damit soll ein quantitativer Ländervergleich<br />

ermöglicht werden.<br />

Download des Ranking: http://www.cews.org/cews/files/306/de/CEWS_Gleichstellungsranking<strong>20</strong>05.pdf<br />

ps personal success<br />

Seit Oktober <strong>20</strong>05 bietet das Zentrum Frau in Beruf und Technik Akademikerinnen aus naturwissenschaftlichen<br />

und technischen Bereichen Trainings und <strong>Netzwerk</strong>e an, um sie beim beruflichen Einstieg, Wiedereinstieg<br />

und Aufstieg zu unterstützen. Das Seminarprogramm ps personal success findet an den Universitätsstandorten<br />

Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen statt und wurde in Kooperation mit den dortigen<br />

Arbeitsagenturen sowie Hochschulen entwickelt und wird zudem mit Unterstützung der örtlichen<br />

Regionalstellen Frau & Beruf durchgeführt.<br />

Genauere Informationen unter: (http://www.zfbt.de/frauen_in_fuehrung/ps-personal_success.htm)<br />

Johanna Bussemer, Masha Gerding:<br />

1. Symposium für Nachwuchswissenschaftlerinnen in den Gender Studies an der<br />

RUB erfolgreich durchgeführt<br />

Am 7. Februar <strong>20</strong>06 wurde das erste Symposium für NachwuchswissenschaftlerInnen aus den Gender<br />

Studies an der RUB durchgeführt. Die Idee für dieses Symposium entstand im Rahmen eines Gleichstellungsprojektes<br />

zur Berufsqualifizierung der Fakultät für Sozialwissenschaft in Kooperation mit den<br />

Lehrenden des Forschungs- und Praxisschwerpunktes "Restrukturierung der Geschlechterverhältnisse"<br />

sowie dem MA-Studienfach Gender Studies.<br />

Ziel des Symposiums war es, NachwuchswissenschaftlerInnen, die im Bereich der Gender Studies ihre Forschungsvorhaben<br />

angesiedelt haben bzw. ansiedeln wollen, stärker zu vernetzen und eine interdisziplinäre<br />

Kooperation zu stärken. Erfreulicherweise konnten NachwuchswissenschaftlerInnen für diese Veranstaltung<br />

gewonnen werden, die sehr verschiedene Stadien in ihrer wissenschaftlichen Karriere erreicht<br />

haben: so waren neben Studierenden des MA-Studienfaches Gender Studies AbschlussabsolventInnen der<br />

SoWi-Fakultät und MitarbeiterInnen des FPS "Restrukturierung der Geschlechterverhältnisse" anwesend.<br />

Das Symposium bestand aus zwei Teilen. Im ersten Teil fand ein intensiver Austausch über die jeweiligen<br />

Forschungsvorhaben statt. Vier NachwuchswissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen (Ethnologie,<br />

Politikwissenschaft, Soziologie) stellten ihre Projekte zur Diskussion. Für den zweiten Teil der Veranstaltung,<br />

die das Thema "Forschungsmarketing" hatte, konnte als Referentin und Beraterin Frau Dr. Gudrun<br />

Schäfer von TransResearch gewonnen werden. Sie gab allen TeilnehmerInnen Hinweise zur Organisation<br />

ihrer Veröffentlichungen und zur Entwicklung eines eigenen Forschungslabels.<br />

Die intensiven Diskussionen der Forschungsvorhaben von Charlotte Ullrich (Der Körper in der Wissensgesellschaft<br />

am Beispiel reproduktionsmedizinischer Behandlungen von unerfülltem Kinderwunsch),<br />

Lüder Tietz (Schwul-les-bi-trans-inter-queeres Selbstverständnis im indigenen Nordamerika), Franka Hes-

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