Vereinsheft2015kleiner
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um seine Schützlinge ins Ziel zu begleiten. In der Frauen-Teamwertung konnten sich die Läuferinnen<br />
des TVE den 2. Platz sichern, die Männer kamen in der Teamwertung auf den 5. Platz.<br />
Rosi Klieber startete über die in diesem Jahr erstmals<br />
angebotene Hobbylaufstrecke von 9,5 km<br />
und wurde auf Anhieb Erste in der AK-Wertung.<br />
Unterstützt wurden die Starterinnen und Starter<br />
aus Eckersmühlen auch von vielen ihrer Sportkameraden,<br />
die sie unermüdlich, entlang der gesamten<br />
Strecke, mit ihren Anfeuerungsrufen zu diesen<br />
tollen Leistungen motivierten.<br />
Braveheart Battle<br />
Auf 3400 gemeldete Teilnehmer des Kult-Laufs „Braveheart Battle“, der als einer der härtesten<br />
Extrem-Hindernis-Läufe Europas gilt, freute sich Münnerstadt in Unterfranken. Bei dem<br />
Braveheart-Battle gehen die Teilnehmer 28 Kilometer und 54 Hindernisse an ihre Grenzen.<br />
Auf der Strecke der sechsten Ausgabe erwarten die tapferen Bravehearts in diesem Jahr<br />
noch mehr Trails und Steigungen, eine lange, sumpfige Passage durch den Fluss und einige<br />
neue Hindernisse. Sie robben durch den Schlamm, waten, schwimmen und tauchen durch<br />
eiskaltes Wasser, springen in tiefe Matschgruben, hangeln sich über einen Fluss, kämpfen<br />
sich durch Dornenhecken und müssen immer wieder steile Berge rauf und runter, quer<br />
durch den Wald und ohne befestigten Weg. Besonders die riesigen Schlammmulden konnten<br />
nur in echter Teamarbeit bewältigt werden. Zeiten stehen bei diesem Lauf nicht besonders<br />
im Vordergrund. Den Reiz macht der Teamspirit aus. Ein Läufer hilft dem Anderen, um<br />
die Hindernisse gemeinsam zu überwinden. Die Nachfrage nach diesem Wettkampf war<br />
enorm. In nur fünf Tagen waren alles Startplätze vergeben. Der Clan der „MacEcks“ vom TV<br />
Eckersmühlen war wieder einmal am Start. Rolf Wild finishte in guten 4:11 Stunden. Daniel<br />
Alt, Patrick Koschmin und Mathias Maurer bewältigten den Lauf gemeinsam in 4:38. Markus<br />
Braun kam in 4:58 Stunden ins Ziel. Die MacEcks starteten in der drittletzten Gruppe und<br />
hatten dadurch noch zusätzlich einigen Wartezeiten<br />
an den Hindernissen. „Das „Loch Ness“<br />
war eindeutig das härteste Hindernis“, meinten<br />
die „MacEcks“. Dort müssen die Sportler einen<br />
etwa 200 Meter langen Flussabschnitt durchschwimmen<br />
und unter zwei Meter langen Boote<br />
durchtauchen. Insgesamt müssen sie mehr als 14<br />
Mal in das zwei Grad Celsius kalte Gewässer der<br />
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