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VHS-Programm Herbst - Winter 2012 (PDF 3.100 KB

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Samstag, 03.11.12, W040104<br />

10-14 Uhr<br />

Bildungszentrum, Bergheimer Straße<br />

44, Tanzraum<br />

1 × 225 Min./14,- EUR (k. E.)<br />

Gisela Jablonski<br />

Frauenherzen schlagen anders<br />

in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle<br />

Die Praxis beweist, dass zwischen Männern<br />

und Frauen auch im Jahr <strong>2012</strong> signifikante<br />

Unterschiede bezüglich der medizinischen<br />

Versorgung bestehen.<br />

So entfalten beispielsweise bestimmte<br />

Medikamente bei Frauen andere Wirkungen<br />

als bei Männern. Und auch Krankheiten zeigen<br />

bei den Geschlechtern oft unterschiedliche<br />

Symptome.<br />

Sowohl in der Bevölkerung als auch bei<br />

vielen Medizinern halten sich hartnäckig<br />

Fehlmeinungen in Bezug auf bestimmte<br />

Erkrankungen und Risikofaktoren. So glauben<br />

beispielsweise viele Frauen, dass Krebs<br />

an erster Stelle ihrer Todesursachen steht.<br />

Tatsächlich sterben aber wesentlich mehr<br />

Frauen an Herz-Kreislauferkrankungen,<br />

obwohl diese bei Frauen fälschlicherweise<br />

als weniger gefährlich eingeschätzt werden.<br />

In Wahrheit verlaufen Herzinfarkte bei<br />

Frauen häufiger tödlich.<br />

Die Ärztin für Gesundheitsförderung des<br />

Kreisgesundheitsamtes Grevenbroich informiert<br />

zu diesem Themenbereich in Verbindung<br />

mit Alltagstipps. Wer lange selbstbestimmt<br />

leben will und dabei einen gesunden<br />

Lebensstil anstrebt, ist hier richtig.<br />

Mit Voranmeldung.<br />

Montag, 24.09.12, W040106<br />

19-20.30 Uhr<br />

Auerbach-Haus (Vereins- u. Vers.<br />

Gebäude), Stadtparkinsel<br />

1 × 90 Min./6,- EUR (k. E.)<br />

Dr. Renate Gähl<br />

„Die Milch machts“ - Über krankmachende<br />

Faktoren von Milch und<br />

Milchprodukten<br />

Glaubt man der Werbung, dann ist Milch<br />

die gesundheitliche Wunderdroge Nummer<br />

eins: „Trinkt Milch! für Fitness, gesunde<br />

Knochen und für eine ausgewogene Ernährung!“,<br />

so der allgemeine Slogan. Aber ist<br />

das wirklich so? Milch und Milchprodukte<br />

sind in ihrer heutigen, industriell hergestellten<br />

Form aufgrund verschiedener<br />

Faktoren nicht nur als „wenig gesundheitsförderlich“<br />

einzustufen, sie stehen bei<br />

einer ganzen Reihe von Erkrankungen (Allergien,<br />

Krebs, Osteoporose etc.) auch in<br />

Verdacht, ursächlich beteiligt zu sein. Das<br />

scheint schwer zu glauben, denn Werbung,<br />

Industrie, Ärzte- und Wissenschaft sowie<br />

Ernährungsfachleute behaupten ja meistens<br />

das Gegenteil. Neben allgemeinen<br />

Worten zu Milch & Co geht es im Besonderen<br />

um die Fragen: „Machen Hormone aus<br />

der Milch Brust-/Prostatakrebs?“, „Warum<br />

ist Milch-Kalzium bei Osteoporose keine<br />

Lösung sondern kontraproduktiv?“ und<br />

„Was bedeutet „homogenisieren“ der Milch<br />

und was hat das mit Allergien zu tun?“<br />

Mit Voranmeldung.<br />

Donnerstag, 08.11.12, W040107<br />

19-21.15 Uhr<br />

Auerbach-Haus (Vereins- u. Vers.<br />

Gebäude), Stadtparkinsel<br />

1 × 90 Min./6,- EUR (k. E.)<br />

Monika Königstein<br />

Verhütung, Kinderwunsch,<br />

Wechseljahre - Wenn Hormone<br />

(fühlbar) von Bedeutung sind.<br />

Einem Uhrwerk gleich sind alle Hormone<br />

unseres Körpers sensibel aufeinander<br />

abgestimmt. Sie sind von essentieller<br />

Bedeutung für Leben und Gesundheit und<br />

geraten sie durcheinander, kann es sich<br />

anfühlen, als stecke ein Stein im Getriebe<br />

fest. Von schwer definierbarem Unwohlsein<br />

bis echtem Kranksein ist alles möglich, aber<br />

nicht immer kommt man gleich darauf,<br />

das Hormonsystem damit in Verbindung<br />

zu bringen. So ahnt man sicher, dass PMS,<br />

Hitzewallungen und Gewichtszunahme ein<br />

hormonelles Thema sein könnte, aber wie<br />

sieht es aus bei z.B. ADHS, Migräne, Osteoporose,<br />

Diabetes, Depression, ständiger<br />

Müdigkeit oder anderen „Symptomen“?<br />

Erfahren Sie, warum der arglose Umgang<br />

mit „künstlichen“ Hormonen Sie durchaus<br />

Bu_<strong>VHS</strong>_GrBroich_<strong>2012</strong>-2.indb 29 20.06.<strong>2012</strong> 16:25:26<br />

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