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Tapezieren – Fensterläden Fassaden – Neubauten ... - Gossauer Info

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Liebe <strong>Gossauer</strong>innen und <strong>Gossauer</strong><br />

Die Sommerferien sind schon vorbei und ich hoffe, Sie<br />

sind wohlbehalten, erholt und voller Energie und Tatendrang<br />

zurück, genauso wie es der neue Gemeinderat ist.<br />

Kurz nach der Konstituierung hat sich der Gemeinderat<br />

noch im Juli zu einer Klausurtagung zurückgezogen, um<br />

die Zielsetzungen der neuen Amtsperiode für den Gesamtgemeinderat,<br />

aber auch für die einzelnen Ressorts<br />

zumindest in den Grundzügen auszuarbeiten. Derzeit<br />

werden diese noch verfeinert und, was ganz wichtig ist,<br />

die zugehörigen Massnahmen werden ebenfalls ausformuliert.<br />

Sobald auch dieser Massnahmenkatalog vorliegt,<br />

werde ich an dieser Stelle darauf eingehen.<br />

Historische Filme ein Volltreffer<br />

Bereits zum zweiten Mal fand dieses Jahr in der Festhütte<br />

Altrüti die Aufführung eines historischen Filmes statt.<br />

Aufnahmen aus den Jahren 1936 bis 2003 wurden von<br />

Arthur Stocker zu einem einstündigen Film zusammengeschnitten<br />

und wurde damit, träff kommentiert von<br />

Dr. h.c. Jakob Zollinger sel., zu einem eindrücklichen<br />

historischen Dokument. Das Publikumsinteresse war<br />

riesengross. So gross, dass ein Abend nicht reichte und<br />

die Vorführung wiederholt werden musste. Auch im<br />

nächsten Jahr wollen wir diese Reihe fortsetzen. Dabei<br />

ist eine Kombination mit dem neuen, jetzt im Entstehen<br />

begriffenen Kurzfilm über unsere Gemeinde denkbar.<br />

Natürlich ist es wichtig und spannend, historisches <strong>–</strong><br />

aber auch aktuelles Filmmaterial zu bekommen. Deshalb<br />

an dieser Stelle die Aufforderung: Scheuen Sie sich<br />

nicht, an öffentlichen Veranstaltungen ihre Filmkamera<br />

mitzunehmen, und wenn Sie Aufnahmen haben, ältere<br />

und neuere, dann schicken Sie doch einfach eine Kopie<br />

an die Gemeindeverwaltung <strong>–</strong> oder direkt an Arthur<br />

Stocker im Grüt. Ich bin zuversichtlich, dass mir Ihrer<br />

Unterstützung die Reihe mit historischen Filmen aus<br />

Gossau noch einige Fortsetzungen finden wird.<br />

Entlassung von Objekten aus dem Inventar<br />

Gossau hat, Sie haben bestimmt davon gehört, im Januar<br />

2009 insgesamt 35 einzeln bezeichnete Objekte aus dem<br />

Inventar entlassen. Dabei ist wichtig zu wissen, dass das<br />

Inventar quasi eine Vorstufe zur Unterstellung unter den<br />

Heimatschutz ist. Abgestuft ergibt sich daraus die bauliche<br />

Handlungsfreiheit der Eigentümerinnen und Eigentümer.<br />

Der Heimatschutz hat nun gegen die Entlassung von fünf<br />

Objekten <strong>–</strong> darunter das Restaurant Linde im Grüt und<br />

das markante Vierfamilien-Wohnhaus an der Bölstrasse<br />

bei der Zufahrt zum Parkplatz des Restaurants Frohsinn<br />

<strong>–</strong> erfolgreich bei der Baurekurskommission III rekurriert.<br />

Die Gemeinde Gossau ihrerseits legte daraufhin beim<br />

Verwaltungsgericht Beschwerde ein. Diese wurde jedoch<br />

abgewiesen. Nun bestünde die Möglichkeit des Weiterzuges<br />

an das Bundesgericht, aber das<br />

scheint mir nicht angemessen. Es<br />

gilt nun im Einzelfall zu prüfen,<br />

welche weiteren Schritte erfolgen<br />

können. Klar ist jedoch,<br />

dass der Gemeinderat diese<br />

Entlassungen nicht leichtfertig<br />

vorgenommen hat.<br />

Massgeblich für den Entscheid<br />

war unter anderem<br />

die Gefahr,<br />

dass an zentralen<br />

Lagen Bauruinen<br />

entstehen<br />

und selbst verantwortungsbewussteSanierungs-<br />

arbeiten verhindert<br />

werden. Im gleichen<br />

Zusammenhang ist<br />

hier das Haus des ehe-<br />

GEMEINDE<br />

Beginn der Amtsperiode 2010 bis 2014<br />

Jörg Kündig, Gemeindepräsident<br />

Goss au ZH.<br />

maligen Restaurants Löwen zu nennen. Dort hat die<br />

gleiche Baurekurskommission einer Herabklassierung<br />

www.fahrschule-boelsterli.ch<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 29


Die Alters- und Pflegeheime in unserer Gemeinde<br />

Das Alters- und Pflegeheim Grüneck befindet<br />

Das Alters- und Pflegeheim Grüneck befindet<br />

sich etwas ausserhalb von Oberottikon in länd-<br />

sich etwas ausserhalb von Oberottikon in<br />

licher idyllischer Umgebung. In zwei Abteilun-<br />

ländlicher idyllischer Umgebung. In zwei<br />

gen werden insgesamt 32 Bewohnerinnen und<br />

Abteilungen werden insgesamt 32<br />

Bewohner in einer familiären Atmosphäre<br />

Bewohnerinnen und Bewohner in einer fami-<br />

betreut und gepflegt. Nach Möglichkeit bieten<br />

liären Atmosphäre betreut und gepflegt.<br />

wir auch Ferienaufenthalte an.<br />

Nach Möglichkeit bieten wir auch<br />

Die Bewohnerinnen und Bewohner können<br />

auch bei zunehmendem Pflegebedarf im<br />

Ferienaufenthalte Grüneck bleiben und an. dort ihren Lebensabend<br />

verbringen. Helle Aufenthaltsräume und ein<br />

grosser rollstuhlgängiger Garten laden zum<br />

Die Verweilen Bewohnerinnen ein. Die und Einerzimmer Bewohner ermöglichen können<br />

auch jederzeit bei ein zunehmendem Zurückziehen Pflegebedarf in die Privatsphäre. im<br />

Grüneck Wir orientieren bleiben und uns dort an ihren den Lebensabend<br />

vorhandenen<br />

verbringen. Ressourcen jedes Helle Einzelnen. Aufenthaltsräume Es ist uns und wichtig, ein<br />

grosser alle Menschen rollstuhlgängiger auf ihrem Garten Weg, laden nebst zum Pflege<br />

Verweilen und Betreuung ein. auch Die Einerzimmer auf ihrer Gefühlsebene ermöglichenzu<br />

jederzeit bestätigen, ein zu Zurückziehen begleiten und in zu die verstehen.<br />

Privatsphäre.<br />

Wir Freiwillige orientieren Mitarbeiterinnen uns an den vorhandenen und Mitar-<br />

Ressourcen beiter für jedes unsere Einzelnen. Besuchergruppe Es ist uns wich- (ein<br />

tig, Einsatz alle Menschen pro Monat) auf ihrem gesucht. Weg, Während nebst<br />

Pflege des Nachmittags und Betreuung auch werden auf ihrer durch die<br />

Gefühlsebene Gruppe verschiedene zu bestätigen, Aktivitäten zu begleiten ange- und<br />

zu boten verstehen. (Jassen, Spielen, Spazieren usw.).<br />

Weitere Auskünfte:<br />

Weitere Alters- und Auskünfte: Pflegeheim Grüneck<br />

Alters- Postfach und 21Pflegeheim<br />

Grüneck<br />

Postfach Tel. 044 935 21 35 94<br />

Tel. www.grueneck-gossau.ch<br />

044 935 35 94<br />

Alters- und Pflegeheim<br />

Laufenbachstr. 21, 8625 Gossau<br />

Ein Unternehmen der di Gallo Gruppe<br />

Unser Heim bietet Raum für 32 Bewohnerinnen<br />

und Bewohner. Es will ihnen ein neues und<br />

dauerhaftes Daheim bieten, in dem sie sich wohl<br />

und geborgen fühlen.<br />

• Zentrale Lage im Dorf Gossau<br />

• Einer- oder Doppelzimmer mit Nassraum und Balkon<br />

• Cafeteria mit grosser Terrasse und schönen Räumen<br />

für Familienfeiern im Hause<br />

• Vom Kanton und Krankenkassen anerkannt<br />

Für mehr <strong>Info</strong>rmationen verlangen Sie unsere Broschüre!<br />

Tel. 044 935 23 19, www.rosengarten-gossau-zh.ch<br />

Cafeteria Rosengarten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Die beliebte Cafeteria ist 7 Tage in der Woche<br />

geöffnet von 8.30 Uhr bis 17 Uhr, auch über das<br />

Wochenende.<br />

Angebot:<br />

Tagesmenü, Sonntagsmenü, Snacks, Salatteller,<br />

feine Sandwiches, Pâtisserie, Kleingebäck, Coupes.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich das Rosengarten-Team,<br />

Tel. 044 935 15 86<br />

30 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010


des Gebäudes im Stufensystem des Inventars erstaunlicherweise<br />

zugestimmt. Damit wird der Weg frei für eine<br />

gute Lösung.<br />

Gossau wird vom neuen Finanzausgleich profitieren<br />

In der Zwischenzeit hat der Kantonsrat seine Beratungen<br />

zum neuen Finanzausgleich REFA im Kanton Zürich geführt.<br />

Staatsbeiträge, Steuerfussausgleich und Steuerkraftausgleich<br />

waren die bisherigen Begriffe. Neu werden wir<br />

uns an Ausdrücke wie Ressourcenausgleich, demografischen<br />

Sonderlastenausgleich, geografisch-topografischen<br />

Sonderlastenausgleich, individuellen Sonderlastenausgleich<br />

und Zentrumslastenausgleich gewöhnen müssen.<br />

Noch nicht klar ist, ob das Referendum gegen dieses neue<br />

Gesetz ergriffen und damit eine Volksabstimmung auf<br />

uns zukommen wird. Persönlich scheint es mir aber eher<br />

unwahrscheinlich zu sein. Unabhängig davon; die Einführung<br />

wird per 1. Januar 2012 erfolgen. Ebenfalls sicher<br />

ist, dass dieser neue Finanzausgleich für Gossau vorteilhaft<br />

ausfallen wird. Die Entschädigung, die zu erwarten<br />

ist, wird uns einen erhöhten Handlungsspielraum sowohl<br />

beim Mitteleinsatz als auch beim künftigen Mittelbedarf<br />

GEMEINDE<br />

GEMEINDEPRÄSIDENT<br />

geben <strong>–</strong> und das ist sehr erfreulich. Die technische Einführung<br />

und auch die gemeindeinterne Aufteilung der<br />

Finanzausgleichszahlung wird aber sicherlich eine Herausforderung<br />

werden.<br />

Reich befrachtete November-Gemeindeversammlung<br />

Wie immer zu Beginn einer Amtsperiode finden die traditionellen<br />

Wachtenabende statt. Sich zu präsentieren, vor<br />

allem aber zuzuhören ist da die Aufgabe der Behörden.<br />

Die Planung ist schon weit vorangeschritten, und die Details<br />

werden Sie mittels Flugblatt erfahren. Zahlreicher Besuch<br />

wäre schön <strong>–</strong> insbesondere weil uns in diesem Jahr<br />

auch die verschiedenen Chöre begleiten werden.<br />

Weiter vorausschauend rückt die November-Gemeindeversammlung<br />

näher. Es zeichnet sich ab, dass diese Versammlung<br />

reich befrachtet sein wird. Aus diesem Grund<br />

starten wir <strong>–</strong> ausnahmsweise <strong>–</strong> bereits um 19.00 Uhr.<br />

Neben den Budgets aller Güter sind verschiedene Reglemente<br />

und Verordnungen zu genehmigen, und es gilt,<br />

über Kreditvorlagen zu befinden. Auch die Vorberatung<br />

der neuen Gemeindeordnung der vereinigten Schulgüter<br />

lässt eine spannende Versammlung erwarten.<br />

Und kurz danach, am Samstag, 11. Dezember 2010, findet<br />

der «<strong>Gossauer</strong> Wiehnachtsmärt» statt. Heuer das erste Mal<br />

regulär im Zentrum von Gossau. Damit wird ein vielgeäussertes<br />

Anliegen der Bevölkerung nach dem Kreiselfest<br />

im Jahr 2009 aufgenommen und umgesetzt. Ich hoffe natürlich,<br />

dass Sie, liebe <strong>Gossauer</strong>innen und <strong>Gossauer</strong>, mit<br />

Ihrem Mitmachen <strong>–</strong> sei es als Standbetreiber/in oder als<br />

Besucher/in <strong>–</strong> bestätigen, dass dieser Entscheid auch richtig<br />

gewesen ist. Sie wissen ja: Ein grosser Publikumsaufmarsch<br />

ist immer das beste Argument.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheiten zur Begegnung. Wachtenabende<br />

und Wiehnachtsmärt sind hervorragend dafür<br />

geeignet. Ich freue mich auf Sie.<br />

Herzlich, Ihr Jörg Kündig, Gemeindepräsident<br />

Gemeindeversammlungen 2010<br />

Montag, 20. September 2010 (fällt aus)<br />

Montag, 29. November 2010<br />

jeweils um 20.10 Uhr in der ref. Kirche in Gossau<br />

Änderungen bleiben vorbehalten.<br />

Der nachfolgende Montag wird jeweils für eine<br />

allfällige Fortsetzung reserviert.<br />

Der Gemeinderat Gossau<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 31


Samstag, 11. Dezember 2010<br />

neu im Ortszentrum<br />

Nach dem grossen Erfolg im vergangenen Jahr findet der «<strong>Gossauer</strong> Wiehnachtsmärt» wie-<br />

der im Ortszentrum statt. Von 15 bis 21 Uhr sorgen an der Laufenbachstrasse <strong>–</strong> zwischen<br />

Altersheim Rosengarten und Zentrum Büelgass <strong>–</strong> festlich geschmückte Verkaufsstände, Gastronomie-<br />

und Schaustellerbetriebe für eine vorweihnächtliche Stimmung.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie diesen Anlass mit Ihrem Angebot bereichern. Es hat noch Platz!<br />

Präsentieren Sie Ihre Waren, Ihren Verein einem breiten Publikum.<br />

Anmeldeformulare erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung Gossau, Erika Stanger, unter<br />

Tel. 044 936 55 25 oder per Mail erika.stanger@gossau-zh.ch.<br />

Familienkonzert<br />

mkzo.ch<br />

Aula Kantonsschule Wetzikon<br />

Sonntag 12. September 2010, 17 Uhr<br />

Bilder aus Russland<br />

Videokonzert mit<br />

Werner Bärtschi und Arthur Spirk<br />

Skrjabin - Rachmaninoff -<br />

Mussorgsky (Bilder einer Ausstellung)<br />

Jugendliche von 5 bis 15 werden bis zur Pause in<br />

einem separaten Raum durch Konzertpädagogen auf die<br />

Mussorgsky-Aufführung nach der Pause vorbereitet<br />

Karten à 55/40/25 www.mkzo.ch oder 0900 441 441<br />

Kinder bis 12 Jahre gratis dank Unterstützung der EKZ<br />

��s SSSSSSmsSSsss S S Reeii<br />

AQUA<br />

FITNESS<br />

TREFF<br />

Von Montag bis Samstag in<br />

Benglen, Bubikon, Hinwil,<br />

Rüti, Tann & Wetzikon<br />

Tel. 055 214 41 08<br />

info@schwimmschule-zo.ch<br />

www.schwimmschule-zo.ch<br />

32 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010


GEMEINDE<br />

GEMEINDERAT<br />

Gewählt für die Amtsperiode 2010 bis 2014<br />

Der Gemeinderat Gossau hat sich an seiner ersten Sitzung konstituiert und die Ressorts<br />

verteilt.<br />

V.l.n.r.: Sitzend: Martin Keller (Gesundheitsvorsteher), Marc Huber (Tiefbauvorsteher), Heiri Wintsch (Landschaftsvorsteher);<br />

2. Reihe: Thomas Binder, Gemeindeschreiber, Andrea Gisler (Ressortvorsteherin Jugend Kultur, Sport<br />

und öffentlicher Verkehr, Jörg Kündig (Gemeindepräsident), Sylvia Veraguth Bamert (Sozialvorsteherin);<br />

3. Reihe: Andreas Meienberg, stellvertretender Gemeindeschreiber, Alfred Wäfler (Sicherheitsvorsteher);<br />

4. Reihe: Heinz Bosshard (Hochbauvorsteher), Daniel Baldenweg (Finanz- und Planungsvorsteher).<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 33


GZO Spital WetZikOn<br />

Gesundheitsversorgung<br />

Zürcher Oberland <strong>–</strong> GZO<br />

Feiern Sie mit! Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 2. Oktober 2010<br />

Spannende medizinische Vorträge, Filmvorführungen, Workshops und ein<br />

Spitalrundgang mit diversen posten, ein Zirkuszelt sowie lustige attraktionen<br />

für kinder und erwachsene und vieles mehr. lassen Sie sich überraschen!<br />

10:00 Die Türen öffnen sich<br />

Spitalrundgang mit diversen posten und attraktionen<br />

11:00 Das schwache Herz (30 Min.)<br />

Vortrag des neuen Chefarztes Medizin prof. Dr. Urs eriksson<br />

12:00 Chirurgie durchs «Schlüsselloch» (30 Min.)<br />

Vortrag des Chefarztes Chirurgie Dr. Ruedi Stieger<br />

13:30 Zirkusvorstellung (30 Min.)<br />

14:30 Zeitreise ins Jahr 2030<br />

Vortrag von Zukunftsforscher Georges Roos<br />

15:00 Talk zum Thema «Spital der Zukunft»<br />

Mit Zukunftsforscher und Gästen aus politik und Gesundheitswesen<br />

15:45 Bettenrennen<br />

GZO-trägergemeinden treten gegeneinander an<br />

16:30 Zirkusvorstellung (30 Min.)<br />

17:00 Siegerehrung Bettenrennen<br />

18:00 Schluss<br />

Von 10 bis 18 Uhr kann man sich an ess- und Getränkeständen verpflegen. Wir<br />

bitten Sie, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Gratisparkplätze und<br />

Shuttlebus bei der eishalle Wetzikon. Weitere informationen auf www.gzo.ch<br />

HaUptSpOnSORen<br />

34 GZO_Jubiläumsinserat_150x220_<strong>Gossauer</strong>.indd 1 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 23.7.2010 10:32:18 2010 Uhr


GEMEINDE<br />

BAUABTEILUNG<br />

Energiestadt Gossau <strong>–</strong> ein Schritt näher<br />

Die Umweltgerechte Energieplanung in Gossau ist vom Kanton genehmigt worden.<br />

Gossau ist auf dem Weg zur Energiestadt. Die Planung der letzten Jahre gewinnt an Kontur,<br />

die verschiedenen Einzelmassnahmen verweben sich immer mehr zu einem sinnvollen Ganzen,<br />

sodass sich Energiepolitisches mit Verkehrstechnischem und Ortsplanerischem verbindet. Der<br />

Gemeinderat geht davon aus, dass das Energiestadt-Label im Frühling 2011 erreicht wird.<br />

Insgesamt bearbeitet Gossau rund 30 Einzelmassnahmen,<br />

deren Erfüllung uns der Zertifizierung zum<br />

Label näher bringen. Wichtig ist, dass alle getroffenen<br />

Planungsschritte und Massnahmen nachhaltig in der<br />

Gemeinde verankert werden. Als Vorreiter, speziell bei<br />

energetischen Massnahmen, heben sich die Primarschule,<br />

die Oberstufenschule und die Politische Gemeinde<br />

hervor.<br />

Umweltgerechte Energieplanung<br />

Die Gemeinde Gossau hat am 3. Juni 2009 entschieden,<br />

auf ihrem Gemeindegebiet eine eigene Energieplanung<br />

durchzuführen. Als Basis für eine überlegte Energienutzung<br />

innerhalb des Siedlungsgebietes bezeichnet<br />

der Energieplan die Bereiche, in denen die bestmögliche<br />

Erzeugung und Umwandlung der Energieträger<br />

mit dem grössten Nutzen für die Verbraucher erreicht<br />

wird. Dabei ist das oberste energiepolitische Ziel der<br />

Gemeinde nach wie vor der haushälterische Umgang<br />

mit der Energie und die vermehrte Nutzung erneuerbarer<br />

Energiequellen.<br />

Mit der Genehmigung der Energieplanung durch die<br />

Baudirektion wird der Gemeinde ein wirkungsvolles<br />

Instrument in die Hand gegeben, anregend und steuernd<br />

den Energieverbrauch in der Gemeinde zu beeinflussen.<br />

Der Energieplan wird Grundlage sein für die<br />

Behördentätigkeit sowohl bei der Ortsplanung als auch<br />

bei der Richt- und Erschliessungsplanung. Ebenso wird<br />

er im Baubewilligungsverfahren regelmässig zur Anwendung<br />

kommen.<br />

Im Energieplan sind nebst der Nutzung der Wärme des<br />

Abwassers bei der Abwasserreinigungsanlage verschiedene<br />

Holzwärmeverbünde mit der Verwendung von<br />

lokalem Waldholz vorgesehen. Die Wärme aus Holzabfällen<br />

wird heute von den entsprechenden Betrieben<br />

meistens bereits selber genutzt. Es ist erklärtes Ziel,<br />

dass Private mit angeschlossen werden. Private Initiativen<br />

für Wärmeverbünde sind aber jederzeit auch in Gebieten<br />

zulässig, die im Energieplan nicht für Verbünde<br />

vorgesehen sind.<br />

Die Energieplanung ist erklärtermassen für die Gemeinde<br />

ein Dauerauftrag, der fortlaufend, entsprechend<br />

der technischen Entwicklung, wie auch den ökonomischen<br />

Gegebenheiten folgend, weiterentwickelt<br />

wird. Die Planung, d.h. die Realisierung der möglichen<br />

Potenziale, ist eine Aufgabe, die in den nächsten Jahren<br />

weiterentwickelt und optimiert wird. Die Gemeinde<br />

klärt zum Beispiel zurzeit ab, ob das Potenzial für einen<br />

Holz-Wärme-Verbund in Unterottikon vorhanden ist.<br />

Der Energieplan kann auf der Bauabteilung der<br />

Gemeinde Gossau sowie auf der Hompage unter www.<br />

gossau-zh.ch beim Online-Schalter der Bauabteilung<br />

eingesehen werden.<br />

Heinz Bosshard, Gemeinderat und Hochbauvorsteher<br />

Christian Zwahlen, Leiter Bauabteilung<br />

Gossau wird Energiestadt!<br />

Ab 1. Juli 2010 decken die Politische Gemeinde wie auch die Primar- und Oberstufenschule von Gossau<br />

ihren elektrischen Strom ausschliesslich in Form von Ökostrom. Die Energie Gossau AG fördert den<br />

Bezug von Ökostrom mit einem Rabatt von 0,26 Rp/kWh.<br />

Folgen Sie dem guten Beispiel www.energiegossau.ch<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 35


E.Ramsauer<br />

Baugeschäft<br />

Grüningerstrasse 120<br />

8626 Ottikon<br />

Telefon 044 935 35 78<br />

Fax 044 935 17 28<br />

Natel 079 693 74 13<br />

Ihr <strong>Gossauer</strong>-«Beck»<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo <strong>–</strong> Fr 06.45 <strong>–</strong>12.15<br />

14.00 <strong>–</strong>18.30<br />

Sa 06.45 <strong>–</strong>13.00<br />

So geschlossen<br />

empfiehlt sich täglich mit frischen Backwaren,<br />

Snacks und Schoggi-Spezialitäten<br />

Laufenbachstrasse 6, 8625 Gossau, Tel. 044 936 2150, Fax 044 936 21 61<br />

Gesundheitspraxis:<br />

- Health Kinesiology<br />

- manuelle Therapien<br />

- Ernährungstherapien<br />

- Coaching + Beratung<br />

Impuls<br />

Begegnung<br />

Orientierung<br />

Frau Gerda Kuhn<br />

dipl. Naturärztin NVS/SPAK<br />

Bönlerstrasse 83a<br />

Hundsruggen<br />

8624 Grüt-Gossau<br />

Telefon: 044 932 15 32<br />

Homepage: www.hundsruggen.ch<br />

<strong>Fassaden</strong>renovationen, Neu- und Umbauten<br />

Neuguetstrasse 37 8624 Grüt<br />

Tel. 044 932 44 72, Fax 044 932 46 50<br />

Natel 079 358 93 60<br />

36 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010


Der Gemeinderat konnte aus über zwanzig guten bis<br />

sehr guten Bewerbungen auswählen und ist überzeugt,<br />

dass er eine Crew zusammengestellt hat, die den kommenden<br />

Herausforderungen im nicht ganz einfachen<br />

Energiemarkt bestens gewachsen sein wird. Zudem ist<br />

der Gemeinderat hocherfreut, dass das gesuchte Fachwissen<br />

in Personen gefunden wurde, die alle in der Gemeinde<br />

Gossau ansässig sind.<br />

Als Verwaltungsratspräsident gewählt wurde Beat<br />

Stark aus Gossau Dorf. Beat<br />

Stark ist heute als selbstständigerUnternehmensberater<br />

in seiner eigenen Firma<br />

<strong>–</strong> Akredo <strong>–</strong> in Goss au tätig.<br />

Daneben ist er als Geschäft sleiter<br />

des Vereins «Barbara<br />

Keller Heim» in Küsnacht<br />

aktiv. Als langjähriger CEO<br />

und Verwaltungsrat in der<br />

Beat Stark<br />

IT-Branche verfügt er auch<br />

über ein gerüttelt Mass an<br />

Erfahrung in der strategischen Arbeit. Schon in den<br />

ersten Verwaltungsratssitzungen sind Beat Starks analytische<br />

Fähigkeiten, sein zielgerichtetes Vorgehen und<br />

seine schnelle Auff assungsgabe in der nicht ganz einfachen<br />

Materie positiv aufgefallen. Mit Captain Stark am<br />

Steuer ist das Schiff «Energie Gossau» auf gutem und<br />

erfolgreichem Kurs!<br />

GEMEINDE<br />

ENERGIE GOSSAU AG<br />

Energie Gossau AG bestens gestartet<br />

Mit der Gründung der Energie Gossau AG am 15. April und der Wahl des Verwaltungsrats<br />

hat der Gemeinderat Gossau die strategische Führung des Elektrizitätswerks ordnungsgemäss<br />

abgegeben.<br />

Peter Meier ist im Grüt zu Hause. Er ist im Verwaltungsrat<br />

für die Finanzen<br />

zuständig. Als Leiter einer<br />

Treuhandabteilung innerhalb<br />

einer grösseren Unternehmensgruppe<br />

blickt er auf<br />

eine langjährige Treuhanderfahrung<br />

als diplomierter<br />

Wirtschaft sprüfer <strong>–</strong> unter<br />

anderem in den Fachgebieten<br />

Gründung, Fusion, Sa-<br />

Peter Meier<br />

nierung und Umwandlung<br />

von Unternehmen <strong>–</strong> zurück. Sein äusserst präzises und<br />

fundiertes Vorgehen wird sehr geschätzt.<br />

Stephan Hueber, Bertschikon, ist seit 18 Jahren bei<br />

den EWZ tätig und bringt aus<br />

seiner berufl ichen Tätigkeit<br />

hochwillkommene Erfahrung<br />

aus der Energiebranche mit.<br />

Seine fundierten Kenntnisse<br />

in der branchenspezifi schen<br />

Zahlenakrobatik sind uns<br />

eine grosse Hilfe, und somit<br />

ist Stephan Hueber im Verwaltungsrat<br />

zuständig für<br />

Stephan Hueber das Marketing.<br />

Die beiden Gemeinderäte Daniel Baldenweg und<br />

Martin Keller, die den Verwaltungsrat komplettieren,<br />

sind im «<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong>»<br />

bereits anderweitig vorgestellt<br />

worden. Neben der<br />

Eigenschaft als Vertreter des<br />

Gemeinderats im VR der<br />

Energie Gossau AG bringen<br />

sie fundiertes Fachwissen<br />

Daniel Baldenweg<br />

ein. Daniel Baldenweg, dipl.<br />

Bau-Ing. HTL, ist zuständig<br />

für Planung und Tiefb au,<br />

Martin Keller, dipl. El.-Ing.<br />

ETH, ist verantwortlich für<br />

die Technik.<br />

Martin Keller<br />

Ab 2011 ökologische Energie für alle<br />

Die Energie Gossau AG hat die «Geburtswehen» überstanden<br />

und ist heute voll auf Kurs. Der VR hat auch<br />

als eine seiner ersten Handlungen beschlossen, die<br />

Energieproduktepalette mit ökologischer Energie zu<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 37


GEMEINDE<br />

BAUABTEILUNG<br />

erweitern. Seit dem 1. Juli 2010 beziehen alle Liegenschaften<br />

der öffentlichen Hand (Politische Gemeinde<br />

und Schulgemeinden) das Produkt «nature made basic».<br />

Diese Energie besteht zu 95% aus Wasserkraft aus dem<br />

Kanton Zürich sowie 5% Wind, Biomasse und Solarenergie.<br />

Ab nächstem Jahr können alle <strong>Gossauer</strong>innen und<br />

<strong>Gossauer</strong> ökologische Produkte beziehen. Dass das<br />

auch etwas kostet, ist offensichtlich. Dank der durch die<br />

Gemeinde bezogenen Grundmenge werden sich diese<br />

Mehrkosten für dieses Produkt in einem vertretbaren<br />

Rahmen halten. So gibt es für einen durchschnittlichen<br />

Haushalt mit einem Bezug von 4000 kWh/Jahr Mehrkosten<br />

in der Grössenordnung von lediglich 60.<strong>–</strong>/Jahr.<br />

Über weitere ökologischen Produkte geben wir Ihnen<br />

gerne Auskunft unter Telefon 044 935 55 60 oder unter<br />

info@energiegossau.ch. Auch hier gilt natürlich, je<br />

grösser die bezogene Menge ist, desto günstigere Konditionen<br />

können wir beim entsprechenden Einkauf<br />

aushandeln. Wir sind überzeugt, dass unser Engagement<br />

für die Umwelt dank Ihnen Früchte tragen wird.<br />

Martin Keller, Gemeinderat, VR «Energie Gossau AG»<br />

Ersatz Filtration und Gas<br />

Seit 1971 reinigt die Abwasserreinigungsanlage<br />

Gossau-Grüningen im Industriequartier<br />

von Gossau die Abwässer von Grüningen<br />

und Gossau. Es steht die erste von<br />

vier Erneuerungsetappen an, der Ersatz der<br />

Filtration und des Gasspeichers.<br />

Die Abwasserreinigungsanlage wurde im Juli 1971 zur<br />

Reinigung des Abwassers der Gemeinde Gossau in Betrieb<br />

genommen. Am 25. Oktober 1974 kam die Gemeinde<br />

Grüningen dazu.<br />

Es folgten Erweiterungen: die Filteranlage als zusätzliche<br />

Reinigungsstufe zur vermehrten Phosphorelimination,<br />

die Rechenanlage mit Rechengutpresse und die<br />

automatische Zuflussregelung, eine gesamthafte Erweiterung<br />

und Sanierung in den Jahren 1990 bis 1993.<br />

Die Ausbaugrösse beträgt heute biologisch 15 000 Einwohnerwerte<br />

(EW) und hydraulisch 152 l/s. Im Jahr<br />

2004 wurde die Siebbandpresse der Schlammentwässerungsanlage<br />

durch einen Dekanter ersetzt.<br />

Drei Klärmeister warten die Anlage, und die Reinigungsleistung<br />

entspricht den gesetzlichen Vorgaben.<br />

Aufgrund der Zustandsanalyse von 2006 sind in den<br />

nächsten Jahren zur Werterhaltung Massnahmen von<br />

CHF 8,315 Mio. nötig, in vier Etappen bis 2015.<br />

Erste Etappe<br />

Die erste Planungsetappe wurde im 2009 gestartet:<br />

• Ersatz der baufälligen Filtration (4. Reinigungsstufe)<br />

• Ersatz des baufälligen Biogasspeichers mit Volumenvergrösserung<br />

38 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010


GEMEINDE<br />

speicher in der ARA Gossau-Grüningen<br />

ARA Gossau-Grüningen: Übersichtsplan, Bauprojekt 2009, 1. Etappe<br />

der Langzeitmassnahmen<br />

Filtration<br />

Die über 20 Jahre alte Filteranlage muss ersetzt werden, um die Reinigungsleistung weiterhin zu gewährleisten.<br />

Die Filtration ist die vierte Stufe der Reinigungskette der ARA. In der Filtrationsanlage rinnt das<br />

gereinigte Abwasser durch spezielle Sandschichten. Dabei werden die Feststoffe und der Phosphor zurückgehalten.<br />

Der Phosphor ist für die Überdüngung der Gewässer mitverantwortlich.<br />

Abwärmenutzung<br />

Die Firma Leutenegger Installations AG hat sich mit<br />

der Idee der Abwärmenutzung an den Zweckverband<br />

BAUABTEILUNG<br />

Seniorinnen und Senioren gesucht<br />

• Modernisierung der Ausrüstung<br />

des Regenbeckens vor der ARA<br />

Der Situationsplan zeigt das neue,<br />

kompakte Gebäude entlang der Industriestrasse.<br />

Zurzeit läuft die Ausschreibung<br />

der Arbeiten. Die Ausführung<br />

ist im Frühjahr 2011 geplant und<br />

wird rund zwei Jahre dauern.<br />

Der Neubau bietet die Chance, die<br />

baulichen Voraussetzungen für eine<br />

Abwärmenutzung zu schaffen. Mit<br />

der Wärme aus dem gereinigten Abwasser<br />

wird die Nachbarliegenschaft<br />

beheizt.<br />

gewendet. Sie wird die neuen Gebäude im angrenzenden<br />

Industriegebiet mit der Abwärme aus dem Abwasser<br />

heizen. Dies erfolgt über eine Wärmepumpe.<br />

Seniorinnen, Senioren und Kinder im Klassenzimmer <strong>–</strong> ein lebendiger Austausch zwischen Generationen<br />

Für das gemeinsame Projekt der Villa RA, Schulheim für Kinder und Jugendliche mit Verhaltens- und Schulschwierigkeiten, und der Pro Senectute<br />

Kanton Zürich suchen wir Seniorinnen und Senioren für Einsätze in der Schule. Dieser freiwillige Einsatz erfordert keine pädagogischen Fachkenntnisse.<br />

Damit Sie sich ein Bild dieser Tätigkeit machen können, laden wir Sie herzlich ein zur<br />

<strong>Info</strong>rmationsveranstaltung am Dienstag, 5. Oktober 2010, 16.30 Uhr<br />

Villa RA, Schulheim, Sackrain 5, 8607 Aathal-Seegräben<br />

Beim Apéro haben Sie die Möglichkeit, mit Lehrerinnen und Lehrern in Kontakt zu kommen und Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten.<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 39


Maurerlehre frei/<br />

Schnupperlehre möglich<br />

Hoch- und Tiefbau<br />

Umbauten<br />

Renovationen<br />

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40 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010


Neuer Gasspeicher<br />

Der bestehende Gasspeicher ist nach über 35 Betriebsjahren<br />

sanierungsbedürftig und mit 100 m 3 Volumen<br />

zu klein. Zudem steht er infolge Setzungen des Untergrundes<br />

schief. Aus Sicht des Brandschutzes steht er<br />

ungünstig mitten in der Anlage. Er ist zu ersetzen. Der<br />

Neubau bildet mit der Betonkonstruktion des Filters<br />

ein einheitliches Gebäude. Auf den <strong>Fassaden</strong>flächen<br />

soll visuell abgebildet werden, was hinter der Gebäudehülle<br />

prozesstechnisch abläuft:<br />

<strong>Fassaden</strong>plan<br />

• Gas wird gespeichert<br />

Visualisierung mit verglasten aufsteigenden Blasen <strong>–</strong><br />

allen bekannt vom Mineralwasser mit Gas/Kohlensäure.<br />

Die Blasen in der Fassade, sprich Fensteröffnungen,<br />

werden farblich akzentuiert.<br />

• Wasser wird filtriert<br />

Ein Maschengitter, ein Metallgeflecht oder ein Gitterrost<br />

symbolisieren die Filtration, weisen auf eine<br />

filterähnliche, richtungslose Fläche hin.<br />

Büroräume zu vermieten<br />

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• bis 150 m 2 , ab CHF 95.<strong>–</strong> pro m 2 , exkl. NK • geeignet für Büro, Showroom, Praxis, Atelier<br />

• Zugang zu Warenlift und Personenlift • Ein- und Umbauten möglich<br />

Regenbecken<br />

Bei starkem Regen wird ein Teil des Abwassers in den<br />

Vorfluter, den <strong>Gossauer</strong> Bach, entlastet. Zur Grobreinigung<br />

fliesst das Wasser über das Regenbecken. Damit<br />

können u. a. schwimmfähige Faser- und Feststoffe (z.B.<br />

Toilettenpapier) zurück gehalten werden und gelangen<br />

nicht mehr in den Bach.<br />

Die weiteren Ausbauetappen<br />

Ab 2012 werden die weiteren Massnahmen umgesetzt:<br />

• Die zweite Etappe umfasst die Erneuerung der gesamten<br />

Energiezentrale und die Einführung eines<br />

Prozessleitsystems über die gesamte ARA, inkl. Einbindung<br />

der Aussenwerke.<br />

• In Etappe 3 steht die Optimierung der Biologischen<br />

Stufe mit Lufteintragsteuerung und Optimierung der<br />

Rechenanlage an.<br />

• In Etappe 4 geht es um die Erneuerung der Zulaufdrosselung,<br />

des Sandfangs und der Vorklärung.<br />

Alex Benz, Corinne Trommsdorff, Hunziker Betatech<br />

Marc Huber, Tiefbauvorsteher und Präsident<br />

des Zweckverbandes ARA Gossau-Grüningen<br />

• Raumhöhe bis 3,00 m • voll ausgebaut (Bodenbelag, Decke, Beleuchtung)<br />

• 2 getrennte Toiletten • Zugang zu Dachterrasse und Duschen<br />

• Bodenbelastung 1200 kg/m 2 • Parkplätze im Freien und in der Tiefgarage<br />

Gewerbestrasse 18, 8132 Egg, Jürg Konrad, Tel. 044 986 35 10, www.fo-services.ch<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 41


42 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 100/März 2010


Ortsmuseum Dürstelerhaus<br />

Im Juni/Juli waren zwei gut besuchte Ausstellungen der<br />

Melioration des <strong>Gossauer</strong>riets unter dem Motto «Das<br />

verlorene Paradies» gewidmet. Bei diesen Entwässerungsarbeiten<br />

musste zur Zeit des Zweiten Weltkrieges<br />

ein erstrangiges Naturschutzgebiet der Schaff ung von<br />

Kulturland weichen. Zur gleichen Zeit wurde damals<br />

die Güterzusammenlegung durchgeführt. Auch erhielt<br />

der Aabach seinen heutigen Verlauf. Während<br />

im Dürstelerhaus anhand von reichhaltigem Bildmaterial<br />

die damaligen Veränderungen gezeigt wurden,<br />

war im Gemeindehaus zu erfahren, welche bisherigen<br />

Erfolge mit dem Landschaft s-Entwicklungskonzept<br />

(LEK) erzielt werden<br />

konnten, und welche<br />

weiteren Massnahmen<br />

zur künft igen<br />

Pfl ege der Natur geplant<br />

sind. Das als<br />

Überschwemmung<br />

Faksimileausgabe neu<br />

im <strong>Gossauer</strong> riet 1934. aufgelegte Werk «Das<br />

verlorene Paradies»,<br />

das Emil «Migg» Zollinger in jungen Jahren verfasst<br />

hatte, fand allgemeine<br />

Beachtung. Solange<br />

der Vorrat des Buches<br />

reicht, wird es<br />

im Dürstelerhaus und<br />

bei der Gemeindeverwaltung<br />

Gossau weiterhin<br />

käufl ich sein.<br />

Erste Ernte nach<br />

der Melioration 1945.<br />

Unter dem Titel «Histörrische Musik-Szenerie» gastiert<br />

am Sonntag, 3. Oktober 2010 die Gruppe «Marmotte»<br />

im Dürstelerhaus. Marmotte meinte früher nebst dem<br />

Alpentier auch die Drehleier, Lyra genannt, und all die<br />

Krämereien, die fahrende Händler mit sich führten.<br />

Jacqueline Brack Lees, Rapperswil, Lucia Menz, Winterthur,<br />

und Beat Hofmann, Grüningen, werden ab<br />

11.30 und 14.00 Uhr während je einer Stunde «Schweizer<br />

Geschichten», die unter anderem aus dem Zürcher<br />

Oberland stammen, erzählen und diese mit historischen<br />

Instrumenten wie Hackbrett, Spielmannsorgel,<br />

Drehleier, Hörnern, Glocken und Schlagzeug begleiten.<br />

Nebst überlieferten alten Musikstücken sind auch<br />

eigene Kompositionen zu hören. Das Programm ist angereichert<br />

mit Geschichten aus «Heitere Stunden eines<br />

GEMEINDE<br />

DÜRSTELERHAUS<br />

Fabrikarbeiters», den<br />

Berichten der «schönen<br />

Müllerin» und<br />

mit Geschichten von<br />

Jakob Stutz aus «Siebenmal<br />

sieben Jahre».<br />

Das Ortsmuseum ist<br />

von 11 bis 16 Uhr<br />

durchgehend geöff net.<br />

Während dieser Zeit<br />

kann auch der vorhandene<br />

Fundus an<br />

antiken Gegenständen<br />

besichtigt werden.<br />

Am Sonntag, 7. November 2010, steht mit «Märchenzauber<br />

mit SANZIBAR» erneut ein Sonderprogramm bereit,<br />

in welchem ab 11.30 und 14.00 Uhr Jung und Alt durch<br />

spannende Märchen in ihren Bann gezogen werden. Seit<br />

einigen Jahren verzaubert Beat Alain Rajchman, Niederwil,<br />

als Märchenerzähler «SANZIBAR» seine Zuhörer mit<br />

seinen Geschichten und Märchen aus aller Welt. Der im<br />

Züricher Weinland beheimatete Sanzibar erzählt seine<br />

Märchen in gepfl egtem «Züritüütsch» und erfreut sowohl<br />

Kinder wie Erwachsene an öff entlichen und privaten Anlässen.<br />

In den Sommermonaten lädt er die Zuhörerschar<br />

gerne in sein gemütliches Märchenzelt ein, das in jedem<br />

Garten oder Park aufgestellt<br />

werden kann.<br />

Nun ist er bei uns zu<br />

Gast. Kommen Sie ins<br />

Dürstelerhaus in Ottikon<br />

und lassen sie sich<br />

für ein paar Augenblicke<br />

in die faszinierende<br />

Zauberwelt der<br />

Märchen entführen!<br />

Im Ortsmuseum kann<br />

zudem von 11.00 bis<br />

16.00 Uhr die histo-<br />

rische Sammlung besichtigt<br />

werden.<br />

Dieses Jahr werden die Räume des Dürstelerhauses<br />

vom 4. Dezember 2010 bis 2. Januar 2011 in Weihnachtsstimmung<br />

erstrahlen. Ohne Glanz und Glim-<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 43


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44 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 100/März 2010


mer, sondern mit beweglichen Bibel fi guren, Tieren<br />

und Gegenständen aus der damaligen Zeit wird die<br />

Weihnachtsgeschichte erzählt. In zwei Räumen wer-<br />

den lebensnahe<br />

und identische Szenen<br />

aus dem Leben<br />

Jesu dargestellt, die<br />

Verkündigung des<br />

Engels, die Volkszählung<br />

in Bethlehem,<br />

die Geburt<br />

«Besuch der Könige bei Herodes » Jesu, Hirten auf<br />

dem Feld, Könige<br />

bei Herodes, Flucht nach Ägypten bis zum 12-jährigen<br />

Jesu im Tempel und vieles mehr. Im dritten Raum, zwischen<br />

Moos und Wurzeln, präsentieren sich kleine und<br />

grosse Zwerge aus Filz. Diese lustigen Kobolde sind<br />

GEMEINDE<br />

DÜRSTELERHAUS<br />

Neue Ausstellung im Gemeindehaus<br />

Flammender Himmel über Gossau<br />

Nach einer Vorbereitungszeit von fast zwei Jahren sind im <strong>Gossauer</strong> Gemeindehaus einige<br />

Exponate der aussergewöhnlichen Fotografi erkunst von Emmanuel Keller aus dem Grüt<br />

zu sehen. Sein Markenzeichen sind die spektakulären Atmosphären, in die er seine Motive<br />

bettet. Gossau wie aus einer anderen Welt. Mit seinen surrealen Fotografi en löst Emmanuel<br />

Keller immer wieder eine Flut von Diskussionen aus. Auch regnet es begeisterte Kommentare<br />

auf dem Foto-Internetportal «Flickr». Dort gehört Emmanuel Keller <strong>–</strong> alias Tambako <strong>–</strong> zu den<br />

anerkanntesten Fotografen auf dem Gebiet der High Dynamic Range-Fotografi e, kurz: HDR.<br />

Bei dieser aufwendigen Technik werden unterschiedlich belichtete Fotos ein und desselben<br />

Motivs «übereinandergelegt». Durch Überbelichten treten Schatten hervor, durch Unterbelichten<br />

werden helle Stellen, wie zum Beispiel an einem wolkigen Himmel, besser erkennbar.<br />

Das Ergebnis sind spektakuläre, nahezu unwirklich erscheinende Farbspiele. Besonders<br />

geeignet sind unbewegte Motive wie Architektur und Landschaften.<br />

bunt gefi lzt und ebenfalls durch ein Sisalgestell beweglich<br />

gemacht. Priska Bischofb erger, Bäretswil, und<br />

Monika Ruoss, Dürnten, sind langjährige Kursleiterinnen<br />

für Biblische Figuren. Monika Ruoss erteilt zudem<br />

Kurse für das Basteln von gefi lzten Zwergen.<br />

Diese besinnliche und spannende Weihnachtsausstellung<br />

beginnt mit der Vernissage vom Samstag, 4. Dezember<br />

2010 um 11 Uhr. Danach ist die Ausstellung jeweils<br />

Samstag und Sonntag von 11 bis 16 Uhr geöff net.<br />

Die Öff nungszeiten des Ortsmuseums für die Ausstellungen<br />

und Sonderprogramme werden im «Veranstaltungskalender<br />

des «<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong>s», in Publikationen<br />

im «Zürcher Oberländer», unter www.trzo.ch sowie<br />

www.duerstelerhaus.ch angezeigt.<br />

Für die Dürstelerhausgruppe:<br />

Hanspeter Binder<br />

Als HDR-Fotografi e aufgenommen: Das ref.<br />

Pfarrhaus von Gossau <strong>–</strong> vertraut und doch<br />

anders. (Bild: zvg)<br />

Der 1977 geborene Emmanuel Keller hat eigens für die Ausstellung im Gemeindehaus einige markante <strong>Gossauer</strong> Gebäude<br />

als Sujet gewählt, bei den Landschaften hauptsächlich das Grüt, wo er seit fünf Jahren wohnt und wo er sich sehr wohlfühlt.<br />

Wie erklärt er die Dramatik seiner wie gemalt wirkenden Bilder? Jenes mit der Landschaft um Grüt beispielsweise,<br />

mit dem fl ammendorangen Himmel? «Es ist mir wichtig, vertraute Orte oder Gebäude in einem anderen Licht zu zeigen,<br />

Gedanken und Gespräche anzuregen, Verblüffung zu schaffen», sagt er in bestem Deutsch, aber mit unverkennbar französischem<br />

Akzent. «Ich bin in Neuenburg aufgewachsen und arbeite als <strong>Info</strong>rmatiker in Wald», erklärt der Elektroingenieur<br />

seinen Umzug in die Deutschschweiz.<br />

Die Leidenschaft zur Fotografi e, zum absolut perfekten Bild, begleitet Emmanuel Keller schon viele Jahre. Seine heutigen Kunstfotografi en<br />

wurden jedoch erst mit Profi kamera und -objektiven möglich. Nicht selten beobachtet er stundenlang die Entwicklung von Sonne, Wolken<br />

und Lichteinfall, um den optimalen Zeitpunkt für HDR-Aufnahmen zu erwischen. Anschliessend fügt er sie zu einem neuen Ganzen zusammen,<br />

feilt, komponiert, entscheidet. Natürlich schiesst er auch «normale» Bilder, doch stets aus einem überraschenden Winkel, experimentiert<br />

mit Licht, Schatten, Farbe. Keine Albumbilder, sondern Kunst, Inszenierung. Favoriten? «Neben Landschaften gerne Architektur<br />

und auch Tiere, Raubkatzen am liebsten. Gibt es etwas Faszinierenderes?»<br />

Die Ausstellung im Gemeindehaus dauert bis 26. November 2010, Vernissage ist am 9. September um 18 Uhr.<br />

Thomas-Peter Binder, Gemeindeschreiber<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 45


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46 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010


Berufslehre mit Gütesiegel<br />

GEMEINDE<br />

LEHRE MIT GÜTESIEGEL<br />

Die Zahl der Gemeindeverwaltungen, die ihre Lehrlingsausbildung zertifizieren lassen,<br />

wächst weiter. Nachdem im vergangenen Jahr die schweizweit ersten Zertifikate «QualiStar»<br />

vergeben werden konnten, haben auch Gossau und zwölf weitere Zürcher Gemeinden die<br />

strenge Prüfung bestanden.<br />

13 Zürcher Gemeinden sind die neuen Träger des Labels<br />

«QualiStar». Sie alle konnten nachweisen, dass sie<br />

die geforderten Kriterien für das Zertifikat erfüllen und<br />

dadurch eine qualitativ einwandfreie Lehrlingsausbildung<br />

garantieren. Anlässlich der Zertifikatsübergabe<br />

Anfang Juli in der Herrliberger Vogtei lobte FDP-<br />

Ständerat Felix Gutzwiller in seiner Laudatio die frisch<br />

zertifizierten Gemeinden für ihr Engagement in der<br />

Nachwuchsförderung. Auch gab er seiner Hoffnung<br />

Ausdruck, dass das Beispiel Schule mache und noch<br />

viele weitere Zertifikate überreicht werden könnten.<br />

Anspruchsvolle Kriterien<br />

Auslöser des neuen Gütesiegels war die Vorgabe des<br />

Eidgenössischen Berufsbildungsgesetzes, welches die<br />

Lehrbetriebe verpflichtet, die Qualitätsentwicklung<br />

sicherzustellen. Die Grundlagen für ein Qualitätsmanagement<br />

in der Lehrlingsausbildung auf Gemeindeebene<br />

ist daraufhin vom Verein Zürcher Gemeindeschreiber<br />

und Verwaltungsfachleute (VZGV) erarbeitet<br />

worden. Primär geht es um das Sicherstellen der Qualitätsentwicklung<br />

in den Ausbildungsbetrieben, indem<br />

einheitliche Qualitätskriterien zur Anwendung kommen.<br />

Dies betrifft insbesondere Anstellungsverfahren,<br />

Einführungsphase, Bildungsprozess sowie Abschluss.<br />

Die Zertifikatsübergabe fand am 1. Juli 2010 durch Thomas<br />

Binder, Präsident der VZGV-Lehrlingskommission,<br />

und FDP-Ständerat Felix Gutzwiller in Herrliberg statt.<br />

Die Lernenden der Gemeindeverwaltung. Oben v.l.n.r.<br />

Fiona Peter, Sabrina Walz, Anika Leemann; unten: Natalie<br />

Studer, Anath Meyer, Simon Pittet, Matthias Züst.<br />

Das Label ist zugleich ein Steuerungsinstrument für<br />

die Lehrbetriebe, um die Qualität ihrer betrieblichen<br />

Ausbildung kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu<br />

verbessern.<br />

«Hier gibt es eine gute Lehre»<br />

Nicht zuletzt soll das Qualitätslabel die Attraktivität<br />

des eigenen Betriebes als Ausbildungsort stärken. Aufgrund<br />

der demografischen Entwicklung ist in naher<br />

Zukunft ein Lehrstellenüberschuss vorprogrammiert,<br />

und der Wettbewerb um die besten Lehrlinge dürfte<br />

sich zuspitzen. Der VZGV ist überzeugt, dass Jugendliche<br />

auf Lehrstellensuche deshalb vermehrt darauf achten<br />

werden, ob ihre Lehrstelle über eine nachweisbare<br />

Ausbildungsqualität verfügt.<br />

Thomas Binder<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 47


GEMEINDE<br />

Lesetipps aus der Gemeindebibliothek<br />

Fridolin und das Geburtstagsfest. Judith Berger/Theresa<br />

Kilgus (Bilderbuch)<br />

Fridolin, dem Tausendfüssler, passiert ein Ungeschick<br />

nach dem anderen. Gelingt ihm denn überhaupt<br />

nichts? Wie er schliesslich feststellt, dass auch er etwas<br />

Besonderes kann, wird in diesem Buch auf liebevolle<br />

Weise erzählt.<br />

Die unschlagbaren Drei: Auf frostiger Spur. Thomas<br />

Fuchs (Kinder)<br />

Wow! Der zehnjährige Jannik und sein Bruder Finn<br />

dürfen wieder die Ferien bei ihrem erwachsenen Cousin<br />

Will verbringen <strong>–</strong> und der ist Stuntman von Beruf.<br />

Gibt es was Cooleres? Ja, gibt es! Denn was keiner<br />

weiss: Will arbeitet als Geheimagent für die Organisation<br />

E.D.G.E. Und wenn er einen Auftrag bekommt,<br />

muss er los…<br />

Notfalls auch in Begleitung von Jannik und Finn!<br />

Hicks, der hartnäckige Wikinger: Drachenzähmen<br />

leicht gemacht.<br />

Cressida Cowell (Jugend, Band 1 von 6)<br />

An Thors Tag müssen alle Wikingerjungen die Reifeprüfung<br />

zum Drachenmeister ablegen, doch Hicks<br />

sieht schwarz für sich und seinen widerspenstigen kleinen<br />

Hausdrachen. Wird er nun aus dem Stamm der<br />

Räuberischen Raufbolde verbannt? Doch dann platzt<br />

mitten in die Feierlichkeiten ein monströser Seedrache,<br />

der imstande wäre, die gesamte Insel der Wikinger zu<br />

vernichten. Auf einmal verlassen sich alle auf Hicks,<br />

der als Einziger die Drachensprache spricht und mit<br />

der Bestie verhandeln soll…<br />

Tel. 044 936 55 60<br />

LESETIPPS<br />

Himmel über Falludscha. Walter Dean Myers. (Junge<br />

Erwachsene)<br />

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 meldet<br />

sich der junge Amerikaner Robin Perry freiwillig<br />

für den Einsatz im Irak. Seine Einheit soll vor allem<br />

das Vertrauen der Einheimischen gewinnen und für<br />

Sicherheit sorgen.<br />

Der offizielle Name der Mission: «Operation Iraqi Freedom».<br />

Doch der inoffizielle Name lautet: Krieg.<br />

Samenspende. Peter Hänni. Kriminalroman.<br />

Würden Sie abends in einem leeren Praxis- und Bürohaus<br />

in einen leeren Lift einsteigen, in dem ein fremder<br />

Mann steht? Das tut am 11. November 2005 die Gynäkologin<br />

Charlotte Berger. Im Erdgeschoss will sie aussteigen,<br />

doch der Aufzug hält nicht an…<br />

Firmin: ein Rattenleben. Sam Savage. Roman.<br />

Firmin wächst im Keller einer Bostoner Buchhandlung<br />

auf und liest sich Buch für Buch durch die Weltliteratur.<br />

Er entdeckt, wie spannend das Leben der Menschen ist<br />

und macht sich auf, ihre Freundschaft zu suchen.<br />

Schwarze Frau, weisses Land. Waris Dirie. Biografisches.<br />

«Ich bin immer eine Nomadin geblieben.»<br />

Waris Dirie erzählt von ihrem Leben in ihrer neuen,<br />

weissen Heimat <strong>–</strong> und von ihrer Sehnsucht nach Afrika<br />

und dem tiefen Wunsch, ihrem Heimatkontinent zu<br />

helfen, sich von Armut, überkommenen Traditionen<br />

und Abhängigkeit zu befreien.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 15<strong>–</strong>20 Uhr<br />

Dienstag geschlossen<br />

Mittwoch 14<strong>–</strong>19 Uhr<br />

Donnerstag 19<strong>–</strong>12 Uhr<br />

Freitag 15<strong>–</strong>19 Uhr<br />

Samstag 19<strong>–</strong>13 Uhr<br />

Während der Schulferien:<br />

Montag 15<strong>–</strong>20 Uhr<br />

Freitag 15<strong>–</strong>19 Uhr<br />

48 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010


Kap der Finsternis. Roger Smith. Roman.<br />

Ein dummer Zufall, ein brutales Verbrechen, ein korrupter<br />

Polizist und eine schonungslose Verfolgungsjagd,<br />

die in immer tiefere Abgründe führt. Ein hochtouriger<br />

Th riller, der ein krasses Bild des heutigen<br />

Südafrika zeichnet.<br />

Die Stunde des Schakals. Bernhard Jaumann. Roman.<br />

Ein todkranker Killer auf der Suche nach Vergeltung.<br />

Ein zwanzig Jahre zurückliegendes Verbrechen, das<br />

lange Schatten wirft . Eine junge Polizistin zwischen<br />

Recht und Gerechtigkeit. Und eine schonungslose Verfolgungsjagd<br />

durch Namibia, Botswana und Südafrika.<br />

Ein Politthriller, der um den spektakulärsten politischen<br />

Mord Namibias kreist und dabei die grossen<br />

Fragen nach Wahrheit, Schuld und Moral aufwirft .<br />

Ferne Schwester. Ruth Rehmann. Roman.<br />

Eine Nachkriegsjugend zwischen Deutschland, Frankreich<br />

und Algerien <strong>–</strong> Ruth Rehmann beschreibt in<br />

ihrem beeindruckenden Roman die Epoche des Aufbruchs<br />

aus einer Perspektive, die in der deutschen Literatur<br />

unbekannt geblieben ist.<br />

Die Geschichte einer jungen Frau, die nach dem Verlust<br />

von Familie und Heimat den Versuch macht, endlich<br />

irgendwo anders anzukommen.<br />

Kälteschlaf. Arnaldur Indridason. Islandkrimi.<br />

An einem kalten Herbstabend wird an Islands ge-<br />

Todesfälle in der Gemeinde<br />

Hans-Jörg Isler, Grüt<br />

geb. 26.11.1944, verst. 27.4.2010<br />

Berta Sprenger-Hofstetter, Gossau<br />

geb. 10.6.1928, verst. 3.5.2010<br />

Werner Schaufelberger, Grüt<br />

geb. 25.4.1943, verst. 7.5.2010<br />

Bruno Cinelli, Grüt<br />

geb. 6.12.1947, verst. 13.5.2010<br />

Jakob Koller, Gossau<br />

geb. 23.2.1928, verst. 14.5.2010<br />

Valentina Cela, Gossau<br />

geb. 23.7.1997, verst. 27.5.2010<br />

GEMEINDE<br />

LESETIPPS<br />

schichtsträchtigem See von Pingvellir die Leiche einer<br />

jungen Frau gefunden. Auf den ersten Blick ein Selbstmord,<br />

doch Kommissar Erlendur wird misstrauisch, als<br />

ihm der Mitschnitt einer Séance zugespielt wird. Kurz<br />

vor ihrem Tod hatte sich die Frau an ein Medium gewandt.<br />

Trotz seiner tiefen Skepsis gegenüber spiritistischen<br />

Praktiken geht Erlendur den Hinweisen nach<br />

und rührt dabei an ein gut gehütetes Familiengeheimnis,<br />

das die Jugend dieser Frau überschattet hat…<br />

Bekenntnisse eines schwer erziehbaren Vaters: wie<br />

unsere Kinder uns erziehen. Jörg Lau. (Sachbuch)<br />

Das Plädoyer für eine neue Elternbefreiungsbewegung:<br />

überraschend, entlastend und mitunter provokativ.<br />

Für alle, die sich mit ihrer Erzieherei manchmal selbst<br />

auf die Nerven gehen.<br />

Geocaching: Abenteuer. Verstecken und Finden mit<br />

GPS. Th omas Sadewasser (Sachbuch)<br />

Neben Spass, Technik und Natur suchen viele Geocacher<br />

auch das Abenteuer.<br />

Ob Nightcaching in dunklen Ruinen oder einsamen<br />

Waldstücken, Tauchen nach Unterwassercaches, die<br />

sportliche Suche nach Kletter- und Abseilcaches oder<br />

das Entdecken von unbekannten Orten - das Buch gibt<br />

Tipps und verrät Tricks zu diesen ungewöhnlichen<br />

Caches.<br />

Kathrin Bühler<br />

Leiterin Bibliothek Gossau<br />

Ernst Niederer, Gossau<br />

geb. 3.4.1920, verst. 3.6.2010<br />

Karin Eicher, Gossau<br />

geb. 17.3.1987, verst. 23.6.2010<br />

Fritz Leuenberger, Bertschikon<br />

geb. 31.7.1919, verst. 25.6.2010<br />

Paul Signer, Gossau<br />

geb. 19.4.1921, verst. 4.7.2010<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 49


April 2010<br />

GEMEINDE<br />

Anya Onyekachi, Sohn des Anya Charles und der Anya-<br />

Wermuth Monika, wohnhaft in Gossau, Mönchaltorferstrasse<br />

2, geboren am 6.4.2010 in Wetzikon<br />

Gancs Janosch, Sohn des Gancs Peter und der Widmer<br />

Gancs Nicole, wohnhaft in Bertschikon, Breitistrasse<br />

70, geboren am 6.4.2010 in Uster<br />

Scheck Luca, Sohn des Scheck Remo und der Scheck-<br />

Dennenmoser Chantal, wohnhaft in Ottikon, Gerbelstrasse<br />

6, geboren am 15.4.2010 in Zürich<br />

Schuler Fabio, Sohn des Schuler Daniel und der Schuler-Dörig<br />

Michèle, wohnhaft in Gossau, Berghofstrasse<br />

19, geboren am 27.4.2010 in Wetzikon<br />

Mai 2010<br />

GEBURTEN<br />

Geburten von Gemeindeeinwohnern<br />

Leibundgut Laurin, Sohn des Leibundgut Simon und<br />

der Leibundgut-Vogel Miriam, wohnhaft in Grüt,<br />

Langweidstrasse 15, geboren am 5.5.2010 in Wetzikon<br />

Rieder Fabian, Sohn des Rieder Christian und der Rieder-Niederer<br />

Stefanie, wohnhaft in Grüt, Bönlerstrasse<br />

91, geboren am 6.5.2010 in Wetzikon<br />

Vontobel Soraya, Tochter des Vontobel Stefan und<br />

der Vontobel-Wider Natalie, wohnhaft in Grüt, Böschacherstrasse<br />

17, geboren am 7.5.2010 in Wetzikon<br />

Miccichè Christian, Sohn des Miccichè Fabrizio und<br />

der Miccichè-Grasso Natalina, wohnhaft in Bertschikon,<br />

Usterstrasse 31, geboren am 9.5.2010 in Wetzikon<br />

Senthamilselvan Shanuyaa, Tochter des Sinnathurai<br />

Senthamilselvan und der Senthamilselvan-Punniyamoorthy<br />

Sathyapiraga, wohnhaft in Gossau, Laufenbachstrasse<br />

1, geboren am 9.5.2010 in Wetzikon<br />

Peyer Colin, Sohn des Peyer Stephan und der Peyer-<br />

Somm Rebekka, wohnhaft in Gossau, Bertschikerstrasse<br />

17, geboren am 12.5.2010 in Uster<br />

Bossi Rafael, Sohn des Bossi Michael und der Bossi-<br />

Kessler Nadja, wohnhaft in Grüt, Lindenhofstrasse 17,<br />

geboren am 16.5.2010 in Wetzikon<br />

Stalvies Jaronas, Sohn des Stalvies Gian Duri und der<br />

Stalvies-Weber Franziska, wohnhaft in Ottikon, Hinwilerstrasse<br />

15, geboren am 18.5.2010 in Zürich<br />

Stalvies Steivan, Sohn des Stalvies Gian Duri und der<br />

Stalvies-Weber Franziska, wohnhaft in Ottikon, Hinwilerstrasse<br />

15, geboren am 18.5.2010 in Zürich<br />

Strub Siloah, Tochter des Strub Reto und der Strub-<br />

Baldenweg Salome, wohnhaft in Gossau, Im Zentrum<br />

12, geboren am 20.5.2010 in Zürich<br />

Zahner Mia, Tochter des Zahner Marco und der Zahner-Leutenegger<br />

Jasmin, wohnhaft in Gossau, Sunnehofstrasse<br />

26, geboren am 21.5.2010 in Wetzikon<br />

Plüer Noemi, Tochter des Plüer Matthias und der<br />

Plüer-Looser Marlies, wohnhaft in Gossau, Tannenbergstrasse<br />

60, geboren am 25.5.2010 in Zürich<br />

Juni 2010<br />

Baumann Haylie-Ann, Tochter des Baumann Anton<br />

und der Baumann-Lopp Vanessa, wohnhaft in Ottikon,<br />

Hanfgartenstrasse 33, geboren am 7.6.2010 in Zürich<br />

Schuler Sienna, Tochter der Schuler Yvonne und des<br />

Läuchli Stefan, wohnhaft in Gossau, Moosstrasse 36,<br />

geboren am 12.6.2010 in Zürich<br />

Brunner Naëlle, Tochter des Brunner Fabian und der<br />

Brunner-Ettlin Muriel, wohnhaft in Gossau, Neuwisstrasse<br />

6, geboren am 15.6.2010 in Wetzikon<br />

Keller Michelle, Tochter des Keller Peter und der Keller-Dönni<br />

Daniela, wohnhaft in Ottikon, Bubikerstrasse<br />

50, geboren am 23.6.2010 in Wetzikon<br />

50 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010


Geburtstage<br />

Berta Güniat-Bachofen<br />

Laufenbachstrasse 21, Gossau, geb. 29.9.1912<br />

Friederich Brändli<br />

Laufenbachstrasse 21, Gossau, geb. 14.7.1915<br />

Klara Pfl ugshaupt-von Gunten<br />

Frohe Aussicht 50, Gossau, geb. 14.7.1916<br />

Gertrud Brändli-Tobler<br />

Laufenbachstrasse 21, Gossau, geb. 18.7.1917<br />

Walter Huber<br />

Im Zentrum 12, Gossau, geb. 28.7.1918<br />

Otto Zubler<br />

Wabergstrasse 5, Grüt, geb. 10.8.1919<br />

Hildegard Peter-Bretzger<br />

Steinacherstrasse 1, Bertschikon, geb. 29.7.1920<br />

Emil Homberger<br />

Brüschägertenweg 14, Ottikon, geb. 22.7.1925<br />

Wilhelm Jung<br />

Tannenbergstrasse 48, Gossau, geb. 8.8.1925<br />

Paulina Christ-Ebert<br />

Oelestrasse 2A, Gossau, geb. 25.8.1925<br />

Paul Brunschweiler<br />

Ermisrietstrasse 28, Ottikon, geb. 4.9.1925<br />

Walter Koller<br />

Saumstrasse 31, Gossau, geb. 23.9.1925<br />

Catarina Kürsteiner-Ramus<br />

Im Grüenenhof 17, Gossau, geb. 23.9.1925<br />

98<br />

95<br />

94<br />

93<br />

92<br />

91<br />

90<br />

85<br />

GEMEINDE<br />

GEBURTSTAGE<br />

Margrith Stäheli-Sulzberger<br />

Hofacherstrasse 6, Grüt, geb. 3.7.1930<br />

Titus Schöb<br />

Lindenhofstrasse 6, Grüt, geb. 20.7.1930<br />

Selma Schneider-Weidmann<br />

Hungerbüelstrasse 24, Bertschikon, geb. 1.8.1930<br />

René Riwar<br />

Unterhofen 14, Gossau, geb. 31.8.1930<br />

Bernard Cookman<br />

Schlottenbüelstrasse 9C, Gossau, geb. 18.9.1930<br />

Ehejubiläen<br />

Gnadenhochzeit<br />

Gertrud und Friederich Brändli-Tobler<br />

Laufenbachstrasse 21, Gossau<br />

geheiratet am 21.9.1940<br />

Goldene Hochzeit<br />

Filippa und Vittorio Esiliato-Patti<br />

Chapfstrasse 2, Gossau<br />

geheiratet am 24.7.1960<br />

Rosa und Hans Meier-Nägeli<br />

Bergstrasse 38, Gossau<br />

geheiratet am 6.8.1960<br />

80<br />

Magdalena und Ernst Bosshard-Sturzenegger<br />

Böschacherstrasse 73, Grüt<br />

geheiratet am 3.9.1960<br />

<strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010 51


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52 <strong>Gossauer</strong> <strong>Info</strong> 102/Sept. 2010

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