dv-geschaeftsbericht-2015
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Teil I Die Schwerpunktthemen des Deutschen Vereins im Jahr <strong>2015</strong><br />
Teil II Der Eigenverlag des Deutschen Vereins<br />
Teil III Die Mitglieder des Deutschen Vereins<br />
Teil IV Die Geschäftsstelle des Deutschen Vereins<br />
Teil V Der Deutsche Verein im Dialog<br />
Teil VI Finanzierung des Deutschen Vereins<br />
Teil VII Stiftung und Förderverein des Deutschen Vereins<br />
Der Eigenverlag des Deutschen Vereins<br />
Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit<br />
Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit<br />
Die Ausgaben des Archivs erscheinen vierteljährlich als in sich geschlossene Themenhefte.<br />
Aktuelle Fragen des Sozialrechts, der Sozialpolitik und der sozialen Arbeit werden gleichermaßen<br />
von ausgewiesenen Fachleuten aus der Wissenschaft wie von Akteur/innen aus<br />
Politik und Praxis abgehandelt. Damit bietet die Fachzeitschrift ein Forum, um Probleme,<br />
Aufgaben und Lösungen aus unterschiedlichen Sichtweisen kritisch zu erörtern und zukunftsweisende<br />
Konzepte zu entwickeln. Anlässlich des 80. Deutschen Fürsorgetages <strong>2015</strong><br />
in Leipzig wurden Chancen und Risiken digitaler Medien als neue Herausforderungen der<br />
Kinder- und Jugendhilfe in einem Themenheft des „Archivs“ untersucht.<br />
Im Jahre <strong>2015</strong> erschienen die Themenhefte:<br />
Was brauchen Menschen mit Demenz? (1/<strong>2015</strong>)<br />
Mediatisierung der Kinder- und Jugendhilfe (2/<strong>2015</strong>)<br />
Wie gelingt der Übergang Schule – Beruf? (3/<strong>2015</strong>)<br />
Grenzen überwinden: Perspektiven für die Integration Geflüchteter (4/<strong>2015</strong>)<br />
Empfehlungen zur Umsetzung der Leistungen für Bildung und Teilhabe<br />
(Reihe Empfehlungen und Stellungnahmen, E 9)<br />
Inklusion und Heilpädagogik. Kompetenz für ein teilhabeorientiertes<br />
Gemeinwesen (in Kooperation mit dem Berufs- und Fachverband<br />
Heilpädagogik [BHP], Reihe Sozialhilfe und Sozialpolitik, S 13)<br />
Textausgaben zum Sozialrecht<br />
Die bewährten Kleineren Schriften des Deutschen Vereins werden seit<br />
Ende 2012 durch die moderner gestalteten Textausgaben zum Sozialrecht<br />
ersetzt. Um Synergien zu nutzen, werden in dieser Reihe alle für die Praxis<br />
der sozialen Arbeit relevanten Gesetzestexte gemeinsam mit dem Lambertus-Verlag,<br />
Freiburg, herausgegeben und ständig aktualisiert. Sie enthalten<br />
immer auch die wichtigsten Vorschriften benachbarter Rechtsgebiete<br />
sowie die entsprechenden Ausführungsbestimmungen.<br />
Im Jahre <strong>2015</strong> sind erschienen:<br />
Recht der internationalen Konventionen<br />
Heimrecht<br />
Schriftenreihen<br />
Die Schriftenreihen umfassen Hand- und Arbeitsbücher für die Praxis, für die Aus- und Fortbildung,<br />
ferner Monografien, Dokumentationen und Sammelbände.<br />
Im Jahre <strong>2015</strong> sind erschienen:<br />
Kontinuität im Kinderschutz – Perspektivplanung für Pflegekinder<br />
(Reihe Jugend und Familie, J 14)<br />
25 Jahre SGB VIII: Paradigmenwechsel und Dauerbaustelle (Reihe<br />
Jugend und Familie, J 15)<br />
Inklusion auf dem Weg. Das Trainingshandbuch zur Prozessbegleitung<br />
(in Kooperation mit der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft,<br />
Reihe Sonderdrucke und Sonderveröffentlich ungen, SD 53)<br />
Soziale Bürgerschaft in der Familienpolitik (Reihe Europäische<br />
Sozialpolitik, EU 5)<br />
Soziale Arbeit kontrovers<br />
Ebenfalls in Kooperation mit dem Lambertus-Verlag erscheint eine Schriftenreihe<br />
im kompakten Format. Sie soll ein breites Publikum für aktuelle<br />
Themen, die die soziale Arbeit betreffen, interessieren. Unter jeweils<br />
provokanten Titeln werden Vorurteile, populistische Gemeinplätze oder<br />
Halbwahrheiten aufgegriffen, Hintergründe und Zusammenhänge dargestellt<br />
und in eine fachlich angemessene Richtung geführt.<br />
Im Jahre <strong>2015</strong> sind erschienen:<br />
Wie ist der Jugendhilfe zu helfen? Vorschläge von Harald Tornow<br />
Mehr Kinder durch monetäre Leistungen? Ein Befund von Irene Gerlach<br />
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