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Ausgabe November 2011 - Samtgemeinde Boldecker Land

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<strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> - 16 - Nr. 338/<strong>2011</strong><br />

����Gemeinde Barwedel<br />

Sprechstunden der Gemeinde<br />

Bürgermeister Siegfried Schink führt seine Sprechstunde<br />

dienstags in der Zeit von 16:30 – 18:00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum Barwedel, Am Funkberg 5, durch. Das<br />

Gemeindezentrum ist unter der Telefonnummer 05366/5330<br />

oder Fax-Nr. 05366 – 95 24 63 zu erreichen.<br />

In dringenden Fällen ist Herr Schink privat unter der Telefonnummer<br />

05366/ 7685 erreichbar.<br />

Ratsmitglieder packen kräftig mit an<br />

Bürgermeister Siegfried Schink hatte zum Ende der auslaufenden<br />

Wahlperiode den Gemeinderat Barwedel zu einem Arbeitseinsatz<br />

auf dem Friedhof eingeladen. Die Ratsmitglieder<br />

hätten kräftig zugepackt, freute sich Schink, „so dass die zwölf<br />

Hecken zwischen den Grabstellenreihen mit der Heckenschere<br />

wieder auf das richtige Maß zurück geschnitten werden konnten.“<br />

Der Arbeitseinsatz wäre notwendig geworden, so der<br />

Bürgermeister, weil die Hecken zwischen den Grabstellen auf<br />

dem Friedhof selbst und die Umrandung auf der Nordseite zu<br />

hoch gewachsen seien. Auf Beschluss des Rates sei bereits vor<br />

vier Wochen von einer Firma ein neuer Zaun auf der Süd- und<br />

Westseite des Friedhofgeländes gesetzt worden. „Den abgängigen<br />

Jägerzaun haben wir durch einen Doppelstabmattenzaun<br />

ersetzen lassen. Die Heckenbeschneidung war nun Gemeindeaufgabe.“<br />

Mitglieder des Gemeinderates Barwedel beim Arbeitseinsatz<br />

auf dem Friedhof. (von links) Christoph Helmke, Jens Lorenz,<br />

Bürgermeister Siegfried Schink, Jürgen Leusmann, Joachim<br />

Dürheide, Roy Peluso, Christina Deutsch.<br />

Text : Joachim Dürheide;<br />

Foto: Sylvia Dürheide<br />

Messung an den Feuerstätten<br />

Der Bezirksschornsteinfeger Alexander Burkart und seine Mitarbeiter<br />

werden in Barwedel ab dem 28.11.<strong>2011</strong> die Messungen<br />

An den Öl- und Gasfeuerstätten durchführen.<br />

Herbstliche Boßeltour der Schnalzer<br />

“Einmal im Jahr nehmen wir statt der Karten die Boßelkugel<br />

in die Hand“, begrüßte der Vorsitzende des sonst kartenspielenden<br />

Schnalzclubs Barwedel, Martin Köbis, Mitglieder sowie<br />

Freunde und Bekannte zur herbstlichen Boßeltour durch die<br />

Gemarkung Barwedel. Am Startort Grillplatz hinter dem Feuerwehrgerätehaus<br />

hatten sich 24 Boßelteilnehmer eingefunden,<br />

um die kleine Holzkugel möglichst weit rollen zu lassen.<br />

Boßelbeauftragter und Organisator Hans-Oswald Köbis sagte<br />

unterwegs: „Die ostfriesische Volkssportart erfreut sich auch<br />

in unseren Breitengraden einer großen Beliebtheit.“ Sagt es,<br />

und wird jäh unterbrochen. „Auszeit!“, ruft Schnalzer Rudolf<br />

Brennecke in die Boßelgruppe hinein. Lobende Wort gibt es<br />

für Werfer Martin Köbis von allen Seiten. Mit seinem Wurf<br />

von über 180 Metern hatte der Vorsitzende eine bemerkenswerte<br />

Weite erzielt. Im Verlauf der gut vier Kilometer langen<br />

Strecke hallte der Ruf des öfteren durch die <strong>Land</strong>schaft. „Dann<br />

wissen die Boßelfreunde allesamt, dass einem Werfer wieder<br />

ein besonders weiter Wurf gelungen ist. Wohl wissend“, so der<br />

Organisator, „dass nach den Regeln der Auszeit aus dem mitgeführten<br />

Marketenderwagen eine Stärkung in fl üssiger Form für<br />

alle Teilnehmer gereicht wird.“ Nach gut vier Stunden des Boßelrundkurses<br />

stand die Siegergruppe fest. Organisator Köbis<br />

verkündete in der Vereinsgaststätte Heidekrug das Ergebnis.<br />

„Die Mannschaft Rot hat mit 115 Würfen die am wenigsten abgegebenen<br />

Würfe zu verzeichnen und ist der heutige Boßelsieger.<br />

Die Mannschaft Blau hat mit 120 Würfen das Nachsehen“.<br />

Schnalzclub Barwedel mit Freunden und Bekannten auf Boßeltour<br />

durch die herbstliche Gemarkung. Arne Dürheide wirft<br />

die Boßelkugel. Text und Foto: Joachim Dürheide<br />

Neue Leitung im IG Metall Wohnbezirk <strong>Boldecker</strong><br />

<strong>Land</strong> gewählt<br />

Der IG Metall Wohnbezirk <strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> im Bereich der IG<br />

Metall Verwaltungsstelle Wolfsburg hat seine neue Leitung gewählt.<br />

Ergebnis: Heinrich Krause (Jembke) bleibt für weitere<br />

vier Jahre Leiter des IG Metall Wohnbezirks. In der Gaststätte<br />

Heidekrug in Barwedel wählten ihn die Gewerkschaftsmitglieder<br />

in dieses wichtige Amt. „Mit ganzer Kraft werde ich<br />

mich für unsere gewerkschaftlichen Ziele einsetzen“, bedankte<br />

sich Krause für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen. Die<br />

Wohnbezirksleitung komplett machen Annett Schink (Stellvertretende<br />

Leiterin und Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit)<br />

aus Barwedel und Elke Riemann-Hesker (Schriftführerin) aus<br />

Jembke. Als Beisitzer wurden Heinz-Jürgen Gernsheimer (Bokensdorf),<br />

Wolfgang Pfeif (Barwedel), Michael Preuß (Weyhausen)<br />

und Axel Passeier (auch Bildungsbeauftragter, Osloß)<br />

in die Wohnbezirksleitung gewählt. Das siebenköpfi ge Gremium<br />

ist für 2711 Metaller im Wohnbezirk <strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> zuständig.<br />

Über die Geschicke der IG Metall Wolfsburg bestimmt<br />

in den nächsten vier Jahren die Delegiertenversammlung. Aus<br />

dem IG Metall Wohnbezirk <strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> wurden Heinrich<br />

Krause, Wolfgang Pfeif, Axel Passeier, Heinz-Jürgen Gernsheimer,<br />

Annett Schink, Elke Riemann-Hesker, Michael Preuß<br />

und Isabel Zwang als Mitglieder der Delegiertenversammlung<br />

gewählt. Von der Verwaltungsstelle war Joachim Fährmann<br />

erschienen. Er gab den Metallern einen Bericht vom Gewerkschaftstag<br />

in Karlsruhe. In seinem Tätigkeitsbericht sprach<br />

Leiter Heinrich Krause von Zusammenkünften, „in denen wir<br />

uns unter anderem mit den Tarifverhandlungen bei Volkswagen<br />

sowie mit den prekären Beschäftigungsverhältnissen und dem<br />

Mindestlohn auseinander gesetzt haben.“ Bildungsbeauftragter<br />

Axel Passeier trat nach seiner Berichterstattung an die Mitglieder<br />

mit einer Bitte heran, indem er sie aufforderte, Werbung<br />

für den Bildungsurlaub zu machen. „In unserem Wohnbezirk<br />

veranstalten wir auf die Teilnehmer zugeschnittene Bildungsurlaubsseminare.<br />

Helft mit, dass es so bleibt“.<br />

Bildunterschrift: (von links) Wolfgang Pfeif, Michael Preuß,

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