09.12.2012 Aufrufe

Download - Kreissparkasse Bautzen

Download - Kreissparkasse Bautzen

Download - Kreissparkasse Bautzen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

miteinander 1-2012<br />

Kundenzeitung der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong><br />

SEITE 2<br />

Sparkassekunden unterstützen<br />

Sport, Kultur und Wirtschaft<br />

Bank hilft Kindern<br />

SEITE 3<br />

Bank fördert Marketing<br />

SEITE 4<br />

Bank finanziert Umbau<br />

SEITE 7<br />

Bank sponsert Fußballer


EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

„miteinandererreichenwirmehr.FürjedenEinzelnenundfürdieRegion.“DasistunseraktuellerWerbeslogan<br />

– hat aber schon viel länger Gültigkeit für<br />

unsere Sparkasse. Denn die Möglichkeit regional<br />

Sport, Kultur und Wirtschaft zu unterstützen, bekommen<br />

wirnurdadurch, dass Sie, unsere Kunden,<br />

unsIhrVertrauenschenken.ÜberIhrKontooderIhre<br />

SparanlagewerdenSiedurchunszumSportsponsor,<br />

Kulturförderer und Mittelstandsfinanzierer.<br />

UnsereSpielplatzaktiontraf2011sinnbildlichgenau<br />

denNervdesmiteinander.Derdurchwirtschaftlichen<br />

Erfolg ermöglichte zusätzliche Spendenetat von einerhalbenMillionEurohatKommunenundVereine<br />

zurSchaffungundModernisierungvonSpielplätzen<br />

ermutigtundInvestitionenvonca.zweiMillionenEuro<br />

bewirkt. Aufträge an hiesige Handwerksbetriebe<br />

und ehrenamtliches Engagement waren in der Zwischenzeit<br />

die überaus positive Folge.<br />

InderletztenJahresbilanzkonntedie<strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Bautzen</strong> eine Rücklagenbildung in Höhe von 4 Millionen<br />

aufweisen. Aus dem verbleibenden Gewinn<br />

wirdeswiedereineAusschüttungandenLandkreis<br />

geben, über deren Höhe der Kreistag entscheiden<br />

wird.WirtschaftlicheStärkegehteinhermitregionaler<br />

Verantwortung.Sosollesauchbleiben.miteinander<br />

blickenwirzuversichtlichindieZukunft.miteinander<br />

nutzen wir Facebook zu einer etwas anderen KommunikationmitunserenjungenKunden(Seite6).miteinander<br />

freuen wir uns gleichermaßen auf die Europeada<br />

– die Fußball EM der europäischen Minderheiten<br />

(Seite7) – und aufdie FIFA Fußball EM der<br />

Nationalmannschaften.<br />

Der Sommer mit all den großen und kleinen Urlaubsplänen<br />

steht vor derTür. Setzen Sie im Vorfeld<br />

auf die richtigen Reisezahlungsmittel und Versicherungen,<br />

damit die herbei gesehnten Tage auch<br />

so angenehm und unbeschwert werden, wie Sie es<br />

sichwünschen.UnsereBeraterhabenzudiesenThemendiepassendenTipps.AllesGutewünschtIhnen<br />

Ihr<br />

Gerald Iltgen<br />

IMPRESSUM<br />

miteinander<br />

Herausgeber: <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong>,<br />

Kornmarkt 1, 02625 <strong>Bautzen</strong><br />

Redaktion/ Redaktions- und<br />

Fotos: Verlagsgesellschaft<br />

<strong>Bautzen</strong>/Kamenz mbH<br />

der Sächsischen Zeitung<br />

Ralf Haferkorn (verantw.)<br />

Miriam Schönbach<br />

Satz/Layout: Daniel Reiche für<br />

www.arteffective.de<br />

Druck: Dresdener Druck- &<br />

Verlagshaus GmbH & Co. KG<br />

SPARKASSEN-KUNDENZEITUNG<br />

miteinander / 1-2012 2<br />

„Hier haben alle an<br />

einem Strang gezogen“<br />

Bei der Aktion der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> „Weil‘s um Kinder geht“ engagierten<br />

sich große Unternehmen, kleine Betriebe und viele freiwilliger Helfer.<br />

Rosemarie Bräuer strahlt über<br />

das ganze Gesicht. „Natürlich<br />

haben die Kinder mitgemacht,<br />

und es waren Eltern und Großeltern<br />

dabei. Alle haben an einemStranggezogen“,sagtdieLeiterindesNaturkindergartens„Löwenzahn“.ImHofderKindertagesstätte<br />

mit den 80 Mädchen und<br />

JungeninWurschenstehenneueSpielgeräte<br />

– eineHexenhaus-Kletterkombinationaus<br />

Holz, selbstverständlich mit der obligatorischen<br />

schwarzen Katze auf dem Dach, eine<br />

Mini-Eisenbahn, eine Rutsche. Dazwischen<br />

windensich WeidenheckenindiewarmeFrühlingssonne.<br />

Möglich wurde der neue TummelplatzfürdieKleinendurchdieInitiativeder<br />

<strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> „Weil’s um Kinder<br />

geht...“ .<br />

Bei dieser Aktion forderte das regionale<br />

Geldinstitut im vergangenen Jahr Kommunen,Städte,aberauchElterninitiativenauf,sich<br />

mit ihren Spielplatz-Ideen bei der<strong>Kreissparkasse</strong>zubewerben.„ImVorfeldhattederVorstand<br />

beschlossen, dass für dieses wichtige<br />

Projekt500.000EuroindieRegionfließensollen“,sagtBrigitteRichterausdemBereichÖffentlichkeitsarbeit<br />

der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong>.<br />

Auf ihrem Schreibtisch landeten insgesamt<br />

60 Bewerbungen für öffentliche Spielplätze<br />

sowie Spielplätze in Kindergärten,<br />

Schulen und vereinseigene Anlagen. Vielen<br />

GroßeFreudeherrschtbeidenKindernundihrenElterninKotitz.DasneueZwergendorfwurde<br />

aus Mitteln der Spielplatz-Initiative der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> „Weil’s um Kinder geht“<br />

finanziert. Die Sparkasse stelltefür die insgesamt 43Vorhaben 500.000 Euro zurVerfügung.<br />

UnterlagenwarenliebevollgemalteBilderund<br />

sogarBastelarbeitenbeigefügt.Dafürwurden<br />

die Kinder zusätzlich mit 300 Euro je Projekt<br />

belohnt.<br />

Brigitte Richter ist immer noch erstaunt<br />

überdiegroßeResonanz.„Dennhinterdereinen<br />

Zahl versteckte sich ein potentielles InvestitionsvolumeninHöhevondreiMillionenEuroundeinriesigesEngagementgroßerUnternehmen,<br />

kleiner Betriebe und vieler freiwilligerHelfer“,sagtdieKoordinatorindesProjekts.<br />

Aus den 60 Anträgen erhielten insgesamt<br />

43 Vorhaben aus dem gesamten Geschäftsgebiet<br />

der <strong>Kreissparkasse</strong> von der<br />

Juryden Förderzuschlag. Laut Bewerbungskriterien<br />

spielte auch eine Rolle, wieviele regionale<br />

Partner am Spielplatzprojekt gearbeitet<br />

haben. Gefördert wurden neben ganzen<br />

Spielplätzen auch einzelne Spielgeräte.<br />

DieStadtWeißenbergüberzeugtejedenfalls<br />

die Jury aufder ganzen Linie. „Wir haben als<br />

KommunezweiAnträgegestelltundzweiElterninitiativen<br />

haben ebenfalls nochmals<br />

zweiProjekteeingereicht.DieHandwerkeraus<br />

der Region haben sofort ihre Unterstützung<br />

zugesichert.DagabeskeineDiskussion“,sagt<br />

BürgermeisterMichaelStaude.FürdievierVorhabenerhieltdieKommuneinsgesamt81.000<br />

Euro.GebautwurdendavondasZwergendorf<br />

in Oberkotitz, der Spielplatz für die Kita<br />

„Strombergwichtel“inWeißenberg,derSpielplatzinMaltitzundderneueTummelplatzim<br />

Naturkindergarten „Löwenzahn“.<br />

„DieFirmeninWeißenbergstehenstellvertretendfüralleortsansässigenMittelständler<br />

undUnternehmen,diedasSpielplatzprojekt<br />

allerortsunterstützthaben.AuchdieBauhöfemüssenwirandieserStelleeinmalnennen.<br />

Es ist toll, was Gemeinschaft schaffen kann.<br />

Auch deshalb haben wir dieses Projekt angestoßen“,<br />

sagt Brigitte Richter. Allein am<br />

SpielplatzinOberkotitzwarennachihrenUnterlagen<br />

17 Firmen beteiligt. Dazu kam eine<br />

starke Elterninitiative, die nicht nur von den<br />

Müttern und Vätern, sondern zum Teil sogar<br />

vondenGroßelternmitgetragenwird. Sosind<br />

ganz neue Netzwerke entstanden.<br />

„Ich bin nun schon seit fast 30 Jahren Bürgermeister<br />

in Weißenberg. Doch so viele<br />

Spielplätze habe ich in meiner gesamten<br />

Amtszeit noch nie auf einmal gebaut“, freut<br />

sich Michael Staude. Drei der vier neuen<br />

Spielplätzesindoffiziellschonanihreneuen<br />

kleinen Nutzer übergeben. Der vierte Spielplatzstehtzwarauchschon–nämlichimNaturkindergarten<br />

„Löwenzahn“. Das Haus im<br />

Napoleonweg wird in den kommenden Monaten<br />

aber erst noch saniert – und dann<br />

dürfen auch die Wurschener Kinder ganz offiziell<br />

ihren neuen Spielplatz erstürmen.


SPARKASSEN-KUNDENZEITUNG<br />

3 miteinander / 1-2012<br />

„Wir sind der Außendienst der Region“<br />

Prof. Dr. Holm Große über Marketing in der Oberlausitz und die Zusammenarbeit mit der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong><br />

Herr Prof. Dr. Große, seit der Gründung<br />

der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien<br />

(MGO) gehört die<br />

<strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> zu ihren verlässlichenPartnern.WarumpassenMGO<br />

und regionales Geldinstitut so perfekt<br />

zusammen?<br />

EsgibtmehrereSchnittstellen.Einederwichtigstenistjedoch,dasswireinegemeinsame<br />

Klientel haben. Die Kunden der Sparkassen<br />

kommenausderRegion,sindmeistenskleine<br />

und mittelständische Unternehmen. Für<br />

diese Betriebe kann die MGO eine Plattform<br />

fürWirtschaftsentwicklungensein.FürdieMittelständler<br />

der Region machen wir Netzwerkarbeit.<br />

Die Sparkassen und die MGO<br />

sind so verlässliche Partner.<br />

Was verbirgt sich eigentlich hinter den<br />

drei großen Buchstaben MGO?<br />

Wir sind der Außendienst der Region – nicht<br />

mehrundnichtweniger.Gegründetwurdedie<br />

Marketing-Gesellschaft vor elf Jahren, um<br />

dieOberlausitzüberdieKreisgrenzenhinaus<br />

aus einer Hand als Ferien-, Wirtschafts- und<br />

Kulturregion zu vermarkten. Inzwischen haben<br />

wir mehr als 600 Partner aus Wirtschaft,<br />

Tourismus und Kultur.<br />

DieMGOistalsoeineErfolgsgeschichte?<br />

Ja, und damit auch eng verbunden mit der<br />

<strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> sowie der Sparkasse<br />

Oberlausitz-Niederschlesien und der OstsächsischenSparkasseDresden.SchließlichgehörendieGeldinstitutevorOrtnebendenLandkreisen<br />

<strong>Bautzen</strong> und Görlitz sowie dem Tourismusverband<br />

Oberlausitz-Niederschlesien<br />

e. V. zu den Gesellschaftern der MGO. Die<br />

SparkassensindfürunsstarkeverlässlichePartner–undtragenjedeEntwicklungundihreUmsetzung<br />

von der Idee bis zur Ausführung mit.<br />

Was bedeutet das konkret?<br />

Die<strong>Kreissparkasse</strong><strong>Bautzen</strong>unddieanderen<br />

Sparkassen sitzen bei allen strategischen<br />

EntscheidungenmitamTisch.Siebestimmen<br />

überNeuentwicklungenmit,wiezumBeispiel<br />

das„OberlausitzerGenussfestival“,die„Lausitzer<br />

Fischwochen“ oder die „Oberlausitzer<br />

Kunststofftechnik“.ErstmitdemGeldderSparkassen<br />

können wir eine Plattform mit Aktivitäten<br />

schaffen, die den Mittelständlern in<br />

unserer Region helfen. Die Sparkassen machen<br />

– auchmitihremSponsoring–dasRegionalmarketing<br />

erst möglich. Und jeden<br />

Euro, den wir von der öffentlichen Hand bekommen,<br />

verdreifachen wir mit unseren inzwischen<br />

knapp zehn Mitarbeitern.<br />

Was verstehen Sie unter regional?<br />

Regional bedeutet „authentisch“, das heißt<br />

Herkunft und Historie vermittelnd. Beispiele<br />

ZUR PERSON<br />

1966 in Radebeul geboren<br />

1990 Diplom-Ingenieur, Technische UniversitätZvolen(damaligeTschechoslowakei),<br />

Fachbereich: Forstingenieurwesen<br />

1991–März 2002 Fachgebietsleiter Umweltschutz<br />

und Regionalentwicklung am<br />

Europäischen Institut für postgraduale<br />

Bildung an der TU Dresden<br />

1997 Promotion, Technische Universität<br />

Ostrava (Tschechien), Fachbereich: Betriebliches<br />

Umweltmanagement<br />

2002HabilitationundBerufung zumUniversitätsdozenten,<br />

Fachgebiet: Umwelt-<br />

undRegionalmanagementdurchdieTechnische<br />

Universität Ostrava<br />

2002–2004 LeiterdesRegionalmanagement<br />

„Südliche Oberlausitz“ in <strong>Bautzen</strong><br />

seitSeptember2002Geschäftsführerder<br />

Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-NiederschlesienmbHunddesTourismusverbandes<br />

Oberlausitz-Niederschlesien e.V.<br />

2010 Berufung zum Honorarprofessor<br />

(Prof.) der Staatlichen Studienakademie<br />

Sachsen, BA <strong>Bautzen</strong>, durch das SMWK<br />

HolmGroßeistverheiratet,hatdreiKinder<br />

und wohnt in Bischofswerda.<br />

in unserer Region sind die Wiederbelebung<br />

deshistorischenOberlausitzerSechsstädtebundesalstouristischeMarkeoderdasJahrtausendgemeinsamerKulturgeschichtevonSachsen,Sorben,SchlesiernundBöhmenverkörpernde„ViaSacra“mitReisenohneGrenzen<br />

und zur Besinnung.<br />

Ist das schon alles?<br />

Regionalkennzeichnetauch„AufeigenenPotentialenberuhend“–alsovondenBewohnern<br />

getragen und für den Gast wieder erkennbar.<br />

Und regional bedeutet auch etwas Besonderes.<br />

Diese Alleinstellungsmerkmale für die<br />

Oberlausitzsinddiedeutsch-sorbischeZweisprachigkeit<br />

und Kultur, die Lage im Dreiländereck,dieGartenkulturmitdemUNESCO-WelterbeFürst-Pückler-ParkoderdietypischenUmgebindehäuser,vorallemimZittauerGebirge<br />

– Deutschlands kleinstem Mittelgebirge.<br />

AbermachtdieseVielfaltdasRegionalmarketingfürdieOberlausitznichtunheimlich<br />

schwer?<br />

RegionalmarketingistimmereinProzessmit<br />

unterschiedlichenFacetten.Alserstesmüssen<br />

wir die Menschen vor Ort mitnehmen. Das<br />

Fremdbild – also so wie andere die Oberlausitzer<br />

sehen – war lange Jahre besser als das<br />

Eigenbild. Es ist aber schon einiges in Bewegunggeraten.Zweitensmusstenwirden<br />

Begriff „Oberlausitz“ erst mal auf dem<br />

Marktetablieren.AlswirvorelfJahrenmit<br />

dem Regionalmarketing begannen, kanntenurjederVierteDeutschedieOberlausitz.<br />

Und heute?<br />

JetztsehendieZahlenschonandersaus:Nach<br />

deraktuellenMarkenstudiefürdeutscheReiseziele,<br />

dem Destination Brand, kennen<br />

61ProzentderBefragtenunsereOberlausitz.<br />

37 Prozent finden sie sympathisch und immerhin<br />

28 Prozent der Deutschen möchten<br />

gern einmal in unsere Region kommen. Unsere<br />

Botschaften kommen also an. Aber Regionalmarketing<br />

ist weder Sprint noch Mittelstrecke,sonderneineMarathonaufgabe.Wir<br />

bekommenAufmerksamkeit,dieHerzender<br />

Menschenaberzuerwärmen,dassdauert.Um<br />

die Vielfalt mal auf den Punkt zu bringen.<br />

Wofür steht denn nun die Oberlausitz?<br />

Die Oberlausitz ist der Beginn Deutschlands<br />

und zeichnet sich gleichzeitig durch seine Internationalität<br />

in Geschichte und Gegenwart<br />

aus.DieseRegionwarundisteineBrückeEuropas.Sieisteineüber1.000jährigeKulturregionimHerzenEuropas,dieimmeramstärkstenwar,wennsiezusammengehaltenhat,mit<br />

einerreichenHandwerks-undIndustriekultur.<br />

DasmachtdasDreiländereckinteressant–sowohl<br />

für Touristen als auch für Unternehmer.


Die Sonne blinzelt durch die<br />

buntenGlasscheibenim„Wjelbik“.<br />

Die Mittagsfrau schwingt<br />

auf dem großen mehrteiligen<br />

Bleiglasfenster die Sichel. Der<br />

WassermannhatsicheinenKarpfenunterden<br />

Armgeklemmt.DemSchlangenkönighältdie<br />

Frau in sorbischer Tracht gerade ein Schüsselchen<br />

hin. „Ich könnte unzählige GeschichtenzudiesensorbischenSagenfiguren<br />

erzählen – und sie passen so wunderbar alle<br />

zum Thema Essen“, sagt Veronika Mahling.<br />

DannverschwindetsiewiederindieKüchedes<br />

sorbischenRestaurants.DieletztenGästedes<br />

Mittags haben noch einen Kaffee bestellt.<br />

DiesesSagen-Fensteraus19verschiedenen<br />

mundgeblasenen Gläsern von milchig-weiß<br />

SPARKASSEN-KUNDENZEITUNG<br />

miteinander / 1-2012 4<br />

Wo die Mittagsfrau die Sichel schwingt<br />

Die <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> unterstützte Familie Mahling beim Umbau des sorbischen Restaurants „Wjelbik“<br />

Veronika Mahling (links) und ihreTochter Monika Lukasch sorgen im „Wjelbik“für dasWohl der Gäste. Das beliebte sorbische Restaurant in der <strong>Bautzen</strong>er Altstadt<br />

wurde mit Unterstützung der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> Anfang des Jahres umgebaut. Neu ist auch das große Bleiglasfenster im Hintergrund.<br />

bisfast dunkel-grau fällt sofort ins Auge. Die<br />

FigurenerinnernandieBilderdesbekannten<br />

sorbischen Malers Martin Nowak-Neumann<br />

Nechern(1900bis1990).„Wirhabenunsbei<br />

unserem Umbau im Januar von dem vorherigen,fast<br />

undurchsichtigen Glas-Puzzle getrennt.<br />

Unsere Gäste sind ganz begeistert,<br />

auch von der Handwerksarbeit der Glaserei<br />

Gerber“,sagtStefanMahling.DenEntwurf für<br />

das Fenster konzipierte der <strong>Bautzen</strong>er Gestalter<br />

Ralf Reimann. Draußen huschen ein<br />

paar Passanten vorbei.<br />

DieserBlickwärefrüherdurchdasdunkleGlas<br />

unmöglichgewesen.„Esistwunderbar“,sagt<br />

VeronikaMahling.Die52-Jährigehängte1991<br />

ihren Berufals Erzieherin in der Förderschule<br />

andenNagelundbegabsichgemeinsammit<br />

DieKücheistdasReichvonChefkochThomasLukaschundSylviaStenzel.HierwarbeimUmbaudergrößte<br />

Kraftakt zu bewältigen. Jetzt sind alle Geräte und Leitungen auf modernem Standard.<br />

ihrem Mann in das Abenteuer Selbstständigkeit.ErkanntedasWjelbikschonausseinerZeit<br />

alsKoch.MitihrerLeidenschafthatdasEhepaar<br />

auch Tochter Monika angesteckt. Seit drei<br />

Jahren komplettiert sie mit ihrem MannThomas<br />

Lukasch das sorbische Kleeblatt. GemeinsamhabensieauchdieFrischekurfürdas<br />

Hausbeschlossen.Die<strong>Kreissparkasse</strong><strong>Bautzen</strong><br />

unterstützte sie gern bei diesem Vorhaben.<br />

„Das Wjelbik ist ein bekanntes Haus in der<br />

Stadt, wo viele Einheimische, Geschäftsleute<br />

undTouristentäglichein-undausgehen.Das<br />

RestauranthatsicherfolgreichaufdemMarkt<br />

behauptet.DagreifenwirgernunterdieArme,<br />

um bei der Finanzierung zu helfen“, sagt FirmenkundenbetreuerinSteffiEndler.InderFinanzexpertin<br />

haben die Gastronomen eine<br />

DIE KUNDENBERATERIN<br />

SteffiEndlerarbeitetseit<br />

1998 bei der <strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Bautzen</strong>. Ihre ersten<br />

Schritte im Finanzgeschäftgingdiegebürtige<br />

Wilthenerin jedoch<br />

bei der Staatsbank der<br />

DDR. Nach dem Ökonomie-Studiumbegannsie<br />

in derFiliale in Bischofswerda<br />

im Firmenkundengeschäft.<br />

Zu ihren Kunden zählten<br />

unter anderem das Mähdrescherwerk<br />

Singwitz, der Rationalisierungsbau in<br />

NeukirchunddieZwieback-Fabrikimselben<br />

Ort. Nach derWende wird die Staatsbank<br />

abgewickelt und Teile von anderen<br />

kompetente Ansprechpartnerin für ihre Bauvorhaben<br />

gefunden. Neben dem Fenster gab<br />

esauchimInnereneinpaarVeränderungen.Im<br />

GastraumwurdedasMobiliarausgetauscht,die<br />

Elektrik neu verlegt, die Wandverkleidungen<br />

entfernt, die Beleuchtung erneuert sowie die<br />

Wände verputzt und gestrichen.<br />

„DergrößereKraftaktaberwar,dasswirunsereKüchekompletterneuerthaben.AlleLeitungen<br />

– Wasser, Abwasser, Gas, Elektrik,<br />

und Lüftung – sind nun aufmodernem Standard“,<br />

sagt Stefan Mahling.Trotzdem dauerte<br />

der Umbau nicht einmal vierWochen. Die<br />

Arbeiten führten mittelständische UnternehmenausderRegionaus.DieInvestitionentrautensichdieGastronomenauchzu,weilihnen<br />

derEigentümerdes Hauses inderKornstraßeeinenlangfristigenMietvertraganbot.<br />

DieerstenGästebegeisterteaufjedenFalldie<br />

sensible Veränderung bei der Wiedereröffnung<br />

am 27. Januar:„Es ist unglaublich, was<br />

man in dieser Zeit schaffen kann“, beglückwünschten<br />

sie damals die Mahlings.<br />

„DasTempoistschnellergeworden,seitdie<br />

jungenLeuteimHaussind.Unddasistgutso“,<br />

sagt der51-Jährige. Auch künftig werdenEltern,TochterundSchwiegersohndieGeschickeim„Wjelbik“steuern.IhrErfolgsrezeptistganzeinfach:GemeinsamsindsiefürdieGästedaundbringenfürsieQualitätausderRegionaufdenTisch.Am8.und9.JunizumBeispiel<br />

wird es im sorbischen Restaurant ein<br />

Sommermenügeben,natürlichmitregionalen<br />

Spezialitäten sowie Zutaten aus der Region.Auchbeiden<strong>Bautzen</strong>erSenfwochenund<br />

den Lausitzer Fischwochen sind die Sorben<br />

wieder mit dabei. Zeit zum Durchschnaufen<br />

bleibtdenMahlingsnachdemUmbaualsonur<br />

wenig.<br />

Bankenübernommen.So<br />

arbeitet Steffi Endler bis<br />

zu weiteren Umstrukturierungen<br />

bei der Dresdener<br />

Bank.<br />

Dadieheute57-Jährige<br />

gern in der Region bleiben<br />

wollte, wechselt sie<br />

schließlichzur<strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Bautzen</strong>. Hier betreut<br />

sie zwischen 150 und 200 FirmenkundenimKreditgeschäft.InihrerFreizeitgehtSteffiEndlergernmitihremMannangelnundfreutsich,wennsieihrezweiEnkel<br />

betreuen darf.<br />

Kontakt: 03591 356-811


SPARKASSEN-KUNDENZEITUNG<br />

5 miteinander / 1-2012<br />

Aktuelle Immobilienangebote<br />

Ladenlokal<br />

in <strong>Bautzen</strong><br />

Gewerbefläche: 219,67 m2 Kaufpreis: 99.500,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Einfamilienhaus in Bretnig-<br />

Hauswalde mit 9 Zimmern<br />

Wohnfläche: ca. 171 m2 Grundstück: 350 m2 Kaufpreis: 58.000,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Baugrundstück<br />

in Malschwitz<br />

Grundstück: ca. 1.000 m2 Kaufpreis: 11.900,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Einfamilienhaus in Neukirch/<br />

Lausitz mit 6 Zimmern<br />

Wohnfläche: ca. 145 m2 Grundstück: 438 m2 Kaufpreis: 49.500,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Top-<br />

Objekt<br />

Mehrfamilienhaus in Pulsnitz<br />

Wohnfläche: ca. 160 m2 Gewerbefläche: ca. 55 m2 Grundstück: 150 m2 Kaufpreis: 24.500,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Villa in Bischofswerda<br />

mit 8 Zimmern<br />

Wohnfläche: ca. 190 m2 Grundstück: 1.090 m2 Kaufpreis: 60.000,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Mehrfamilienhaus Neusalza-<br />

Spremberg mit 9 Wohneinheiten<br />

Wohnfläche: ca. 586 m2 Grundstück: 1.850 m2 Kaufpreis: 185.000,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Doppelhaushälfte<br />

in <strong>Bautzen</strong><br />

Wohnfläche: ca. 227 m2 Grundstück: 630 m2 Kaufpreis: 235.000,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung<br />

in Rodewitz/Spree<br />

Baujahr 1994, 8 Zimmer, 3 Bäder, Küche,<br />

Kamin und Ofen in Einliegerwohnung,<br />

Wohnfläche: ca. 257 m 2<br />

Kaufpreis: 195.000,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Einfamilienhaus in Wilthen<br />

(Südhang) sucht fleißige Hände<br />

Wohnfläche: ca. 140 m2 Grundstück: 410 m2 Kaufpreis: 35.000,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

„IHR ZUHAUSE LIEGT UNS AM HERZEN“ – HEIKE JURSCH & MATTHIAS BACH<br />

Heike Jursch haben Häuser schon in ihrer<br />

Kindheit interessiert. Am liebsten wäre die<br />

gebürtigeMecklenburgerinnachderSchuleBauarbeitergeworden.„Häuserübenauf<br />

mich eine große Magie aus, denn jedes hat<br />

eineSeele.Gernstelleichmirgeradebeiälteren<br />

Gebäuden vor, wer wohl die Häuser<br />

anno dazumal gebaut hat“, sagt die Immobilienmaklerin.<br />

Seit Beginn des Jahres arbeitet<br />

sie unter dem Dach der BausparkasseLBSgemeinsammitihremKollegenMatthias<br />

Bach für die <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong>.<br />

DiezweiHausexpertensinddieMittlerzwischen<br />

Verkäufer und dem Käufer einer Immobilie.<br />

Heike Jursch stieg vor sechs Jahren in die<br />

Immobilienbrancheein,ihrKollegeMatthias<br />

Bach begann bereits 1994 mit der Immobilienvermittlung.<br />

Damals kam der Mittelfranke<br />

gerade in die Oberlausitz und begann<br />

bei einer regionalen Bank mit der<br />

Maklertätigkeit. „Ich liebe Häuser, habe<br />

mich schon immer mit Architektur – von alt<br />

bismodern–beschäftigt“, sagtder41-Jährige.<br />

Nach seiner Zeit am Geldinstitut arbeitete<br />

er bis 2010 als selbstständiger Immobilienmakler,<br />

ging danach zu einer großen<strong>Bautzen</strong>erImmobilienfirma–bisdasAngebot<br />

der LBS kam. „Das Schöne an dieser<br />

Arbeit ist, dass die Kollegen der Kreisspar-<br />

Heike Jursch<br />

Telefon:03591 356-809<br />

heike.jursch@lbsiost.de<br />

kasse<strong>Bautzen</strong>unsimmerunterstützendzur<br />

Seitestehen.MitderSuchenachInvestoren<br />

fürSanierungsobjekteleistenwiraußerdem<br />

auch einen kleinen Beitrag für die wirtschaftliche<br />

Entwicklung unserer Region“,<br />

sagt der dreifache Familienvater, der in<br />

Bretnig-Hauswalde wohnt.<br />

Matthias Bach<br />

Telefon: 03591 356-808<br />

matthias.bach@lbsiost.de<br />

Einfamilienhaus in<br />

Rammenau mit 10 Zimmern<br />

Wohnfläche: 393,86 m2 Grundstück: 2.000 m2 Kaufpreis: 260.000,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Einfamilienhaus in<br />

Radibor/Cölln mit 6 Zimmern<br />

Wohnfläche: ca. 140 m2 Grundstück: 1.400 m2 Kaufpreis: 55.000,– Euro<br />

zzgl. Käuferprovision<br />

Wir suchen<br />

Häuser und<br />

Grundstücke<br />

für vorgemerkte<br />

Kaufinteressenten.<br />

Kennen Sie<br />

jemanden, der<br />

verkaufen will?<br />

Melden Sie sich bei uns<br />

03591 356-808<br />

03591 356-809<br />

Selbstständige Handelsvertretung von LBS IMMOBILIEN<br />

im Hause der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong><br />

Der begeisterte Tennisspieler, Skiläufer<br />

undbekennendeKlassik-FanistimWesten<br />

des Gebiets der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong><br />

(Steinigtwolmsdorf, Gaußig, Göda, Bischofswerda,Großharthau,Burkau,Putzkau)vonderObjektgewinnungbiszurFinanzierungzuständig.DasStadtgebiet<strong>Bautzen</strong>teilen<br />

sich die beiden Immobilienmakler. Heike<br />

Jursch ist außerdem nochfür den Osten<br />

(das<strong>Bautzen</strong>erOberlandunddieOrteinder<br />

Heide-undTeichlandschaft)zuständig.Die<br />

Singwitzerin arbeitete nach ihren Studium<br />

derBetriebswirtschaftslehreanderTUDresden<br />

ab 1989 als kaufmännische Angestellte<br />

in mittelständischen Unternehmen – bis<br />

sie ihr Hobby zum Beruf machte.<br />

Seitdem kümmert sie sich um denVerkauf<br />

undKaufvomkleinenFamilienhausgenauso<br />

wie für Villen. Abschalten kann die MutterzweiererwachsenerKinderambestenbei<br />

einemBuch,beimJoggenoderbeimKochen<br />

mit Freunden. Deshalb genießt sie auch<br />

die aktuelle Spargelzeit.


Annett Hanke glaubt es selber<br />

kaum. Binnen einer Woche verdoppelte<br />

sich im März die Facebook-Gemeinde<br />

der <strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Bautzen</strong>. Die Zahl der Fans<br />

schossinkürzesterZeitvonknapp600aufüber<br />

1.200 Nutzer. Sie alle klickten im sozialen<br />

NetzwerkimInternetfürdasregionaleGeldinstitut<br />

den Button „Gefällt mir“.<br />

Die neuen Freunde brachte die Aktion „AbschlusspartysponsoredbySparkasse“.BeiderAktionfürdieZehnt-undZwölftklässlerimGeschäftsgebiet<br />

der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong><br />

konnten die Schüler ein Foto mit dem ultimativen<br />

„Must Have“ für die Abschlussparty<br />

hochladen.DieFreieMittelschuleWeißenberg<br />

unddasPhillip-Melanchton-Gymnasium<strong>Bautzen</strong>überzeugtendiemeistenFreundevonihrem<br />

Foto undfreuen sich jetzt übereinen attraktivenGeldbetragzurUnterstützungfürihre<br />

Abschlussparty.„DieseAktionistsoerfolgreich<br />

wiekeineandereimvergangenenJahr“,sagt<br />

AnnettHanke.DieVeranstaltungsmanagerin<br />

der<strong>Kreissparkasse</strong><strong>Bautzen</strong> kümmertsichum<br />

das Thema Facebook. Im März vergangenen<br />

JahresgingdasGeldinstitutmitdereigenen<br />

Seiteim„blauenWohnzimmer“online.Sowird<br />

dassozialeNetzwerkinzwischenbezeichnet,<br />

da mittlerweile knapp drei Viertel der Deutschen<br />

ab 14 Jahren das Internet nutzen und<br />

mehralsdieHälftederBundesbürgerbeiFacebook<br />

aktiv sind.<br />

„Jede Firmasollteimsozialen Netzwerkaktiv<br />

sein, schon allein um sich zu zeigen. Wir<br />

wollenmitunseremAuftrittvorallemdieJugendausderRegionansprechen,diemitdemGedankenspielt,abzuwandern.Wirwollenzei-<br />

FACEBOOK<br />

SPARKASSEN-KUNDENZEITUNG<br />

miteinander / 1-2012 6<br />

Das rote S im blauen Wohnzimmer<br />

Besonders junge Leute nutzen die Facebook-Seite der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> sehr intensiv<br />

Facebook ist ein populäres, internetbasiertessozialesNetzwerk,dasseinen<br />

Anwendern ermöglicht, weltweit Kontakte<br />

zu knüpfen und bestehende<br />

Freundschaften zu pflegen. Die einzelnen<br />

Beiträge der Nutzer, wie Statusmeldungen,<br />

Fotos, Notizen, Links, Videos,könnenvonanderenkommentiert<br />

und bewertet werden.<br />

Solässtsichdie ZustimmungoderAnerkennung<br />

per Mausklick mit der Option<br />

„Gefällt mir“ ausdrücken. Bei all seinen<br />

Aktionen hat der Nutzer stets die<br />

Möglichkeit anzugeben, wer Zugang<br />

zu den jeweiligen Daten und Informationenhabensoll.Solassensichgezielt<br />

bestimmte Gruppen, einzelne Nutzer,<br />

alle Freunde oder sämtliche Facebook-<br />

Nutzer ansprechen.<br />

Zu den Siegern der Aktion „Abschlussparty sponsored by Sparkasse“ gehört die Klasse 10 der Freien<br />

Mittelschule Weißenberg. Die Mädchen und Jungen freuen sich über einen attraktiven Geldbetrag.<br />

gen, dass es sich lohnt in derRegion zu bleiben.DeshalbholenwirunsereFansdaabwo<br />

siesowiesosind–beiFacebook.“,sagtAnnett<br />

Hanke. „Wir sehen uns als Tippgeber, wir informieren<br />

über regionale Aktionen und Veranstaltungen,sindfrisch,jungundmalandersfürunsereFansda.“Knapp35ProzentderFacebook-Nutzer<br />

der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong><br />

sind zwischen 14 und 17 Jahren, 40 Prozent<br />

zwischen 18 und 24 Jahren. In derSpitze sahen<br />

sich schon über 25.000 Menschen pro<br />

Woche die Beiträge der Sparkassenseite an.<br />

FacebookmachtdasImageder<strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Bautzen</strong> frischer – mit regionalen Ideen und<br />

deutschlandweiten Aktionen der Sparkassen-Lounge.<br />

Eine dieser Ideen ist dasTagebuch der AuszubildendenaufFacebook.Einerseitswerden<br />

alle Auszubildenden vorgestellt, andererseitsschildernsieauchselbstihreEindrücke<br />

von der Ausbildung bei der <strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Bautzen</strong>. Im vergangenen Jahr wurde das<br />

Geldinstitut übrigens als hervorragender<br />

Ausbildungsbetrieb auf dem Gebiet des Fi-<br />

nanzmanagementsdurchdieIndustrie-undHandelskammerausgezeichnet.„Genaudiese<br />

Informationen wollen<br />

wirandieNutzerimInternetweitergeben.Schließlich<br />

ist es auch bei uns<br />

nichtmehrsoeinfach,Auszubildende<br />

zu finden“,<br />

sagt die Sparkassen-Mitarbeiterin.<br />

Daneben ist die <strong>Kreissparkasse</strong><br />

auf Facebook<br />

für die regionalenVereine<br />

da. „Wir vernetzen Aktionen,<br />

die wir mit Spenden<br />

oder Sponsoring unterstützen“,sagtAnnettHanke„somachenwirnebenbeinochaufunsereVereine,<br />

deren Aktionen und<br />

VeranstaltungenaufmerksamundhabennatürlichdiepassendenFreikartenzumWeitergebenandieFans“.Aufdiese<br />

regionalen Spezifika legt die Mitarbeiterin<br />

MEINUNGEN ZU facebook.de/ksk.bautzen<br />

Franziska<br />

<strong>Kreissparkasse</strong> und<br />

Soziales Netzwerk,<br />

daspasstsuper.Neben<br />

den obligatorischenInformationen<br />

rund ums Thema<br />

Geld, kann man<br />

hierauchanspannendenGewinnspielenmit<br />

tollen Preisen teilnehmen. Was mir am<br />

meisten gefällt ist die Nähe zum Kunden,<br />

dass Regionale ist einfach sympathisch.<br />

Renè Meißner<br />

Als Fan der <strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Bautzen</strong><br />

habe ich den „Gefällt-mir“-Klick<br />

auf<br />

ihrer Facebookseite<br />

nie bereut. Es<br />

freutmichzusehen,<br />

wiedieFan-CommunityTagfürTagwächst.<br />

AlsdiesewerdenwirvonderSparkassemit<br />

vielennützlichenTippsrundumsGeldversorgt.<br />

Und wenn es doch mal im eigenen<br />

Portmoneeengwird,helfendiekleinenGewinnspiele,<br />

dieses wieder aufzufüllen.<br />

AnnettHankebetreutdieFacebook-<br />

Seite der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong>.<br />

der Vertriebssteuerung besonders viel Wert.<br />

DurchschnittlichmehralseineStundeproTag<br />

kümmertsichAnnettHankeumdieinzwischen<br />

auf über 3.000 Freunde angewachsene Fangemeinde<br />

–vom Konzept neuerAktionen bis<br />

zum Beantworten von Fragen der Fans.<br />

„Ich habe inzwischen vieles getestet. BesondersgutfunktionierenAktionen,indenen<br />

wirunsereFanseinbeziehenkönnen,wieeben<br />

»AbschlusspartysponsoredbeiSparkasse«“,<br />

sagtAnnettHanke.ImVorfeldhatsiealleSchulen<br />

über ihr Vorhaben informiert. Die Reaktionen<br />

waren durchweg positiv. Am 26. März<br />

startetesiedanndieAktion.Am23.Aprilging<br />

sie zu Ende. Neben den Gewinnern können<br />

sichjeweilsdieZweit-undDrittplatziertender<br />

Mittelschulen und Gymnasien über die UnterstützungihrerAbschlusspartyfreuen.Insgesamtbeteiligtensich10Schulklassenander<br />

Aktion. Und weil es so gut lief, wird das ProjektindenJahresplan2013<br />

mit aufgenommen. Übrigens<br />

ist ein Jahr auf Facebook<br />

vergleichbar wie gefühlte<br />

fünf Jahre im Leben<br />

außerhalb der sozialen<br />

Netzwerke. Um mitzuhalten,<br />

muss man sich also<br />

schnell anpassen können.<br />

Und vielleicht gibt es bald<br />

schoneinFacebook„Nummer2“.Aberaufeineskann<br />

man sich verlassen – die<br />

<strong>Kreissparkasse</strong> wird jung<br />

bleiben und sich dort präsentieren,woihreFanssind.<br />

InzwischensindneueAktionen<br />

wieder online. PassendzuranstehendenFußball<br />

EM bietet die Sparkasse ein Tipp-Spiel.<br />

HauptpreisisteineSpielkonsole„XBOX360“<br />

mit 250GB. Gleich einklicken und mittippen.<br />

Renate Kroschk<br />

Als Rentnerin habe<br />

ich doch gelegentlich<br />

mehr Zeit, ins<br />

Internet und da natürlich<br />

zu Facebook<br />

zugehen.Gernklicke<br />

ichdieSeitederKSK<br />

<strong>Bautzen</strong> an, um Interessantes aus der RegionzuerfahrenoderverschiedenewichtigeTippszubekommen.Allesistsehrübersichtlichgestaltet.EinschönerNebeneffekt:<br />

man kann auch verschiedene Dinge gewinnen,sowieichkürzlicheineEintrittskarte<br />

zur Landesgartenschau in Löbau.


SPARKASSEN-KUNDENZEITUNG<br />

7 miteinander / 1-2012<br />

Daumendrücken für das sorbische Team<br />

Die <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> sponsert die Fußball-Europameisterschaft der Minderheiten<br />

Ein Foto mit Symbolcharakter. Auf dem Sportplatz von Radibor überreicht Philipp Müller (rechts), Jugendberater der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong>, einen Fußball an Peter Domaschke, stellvertretender Kapitän der sorbischen<br />

Fußballauswahl. In Radibor und sieben weiteren Spielorten findet vom 16. bis 24. Juni die Europeada – die Fußball-Europameisterschaft der sprachlichen und anerkannten europäischen Minderheiten –<br />

statt. Die <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> und die Sparkassen-Stiftung für den Landkreis <strong>Bautzen</strong> unterstützen das sportliche Großereignis mit mehr als 20.000 Euro.<br />

Philipp Müller – der Name passt.<br />

Schließlich heißen die Vorbilder<br />

des 24-jährigen Auszubildendender<strong>Kreissparkasse</strong><strong>Bautzen</strong>,<br />

der in seiner Freizeit beim Fußballverein<br />

in Hoyerswerda stürmt, Philipp<br />

LahmundThomasMüllervomFCBayernMünchen.<br />

Doch in diesem Jahr schlägt das Herz<br />

von Philipp Müller für ein anderes Fußball-<br />

Team: die sorbische Auswahl.<br />

„Ich hoffe natürlich, dass unsere MannschaftbeiderEuropeada–derFußball-Europameisterschaft<br />

der sprachlichen und aner-<br />

kannteneuropäischenMinderheiten–mitauf<br />

dem Treppchen steht. Aber wenn man realistischist,dannwäreesschoneingroßerErfolg,<br />

wenn die Sorben dieVorrunde überstehen.DochmitderUnterstützungausderRegion<br />

ist vieles möglich“, sagt der Jugendberater<br />

der <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong>. In dieser<br />

Funktion ist der angehende Bankkaufmann<br />

vor allem an den sorbischen Schulen unterwegs.UnderwirdaufjedenFallbeiallenSpielen<br />

der sorbischen Mannschaft dabei sein.<br />

Natürlich unterstützen auch die <strong>Kreissparkasse</strong><strong>Bautzen</strong>unddieSparkassen-Stiftungfür<br />

DIE EUROPEADA UND DEREN SPIELORTE<br />

OrganisiertwirddieEuropeadavonderFöderalistischen<br />

Union EuropäischerVolksgruppen(FUEV)inZusammenarbeitmitderfürdasjeweiligeTurniergastgebendenMinderheit.Die1.„Europeada“fandimVorfeld<br />

derEuropameisterschaftderUEFA2008bei<br />

denRätoromanenimKantonGraubünden<br />

inderSchweizstatt.Veranstalterder2.„Europeada“<br />

sind die Sorben in der Oberlausitz.<br />

Ausgerichtet wird die Veranstaltung<br />

von der Domowina, dem Bund Lausitzer<br />

Sorben e.V. sowie den Sportvereinen DJK<br />

Blau-Weiss Wittichenau, DJK Sokol Ralbitz/Horka,SerbskiSokołe.V.,SGCrostwitz,SGNebelschütz,SV1922Radibor,SVSt.Ma-<br />

rienstern Panschwitz-Kuckau. Im Turnier<br />

stehen sich 20 Mannschaften gegenüber.<br />

Es dürfen nur 23 Spieler aus dem nichtprofessionellen<br />

Bereich gemeldet werden.<br />

Spielorte<br />

• Panschwitz-Kuckau/Pančicy-Kukow<br />

• Ralbitz/Ralbicy<br />

• Nebelschütz/Njebjelčicy<br />

• Neschwitz/Njeswačidło<br />

• Radibor/Radwor<br />

• Wittichenau/Kulow<br />

• Crostwitz/Chrósćicy<br />

• <strong>Bautzen</strong>/Budyšin<br />

den Landkreis <strong>Bautzen</strong> die Europeada. Das<br />

sportliche Großereignis findet vom 16. bis<br />

24. Juni im Landkreis <strong>Bautzen</strong> statt. So beantragte<br />

der SV 1922 Radibor bei der Sparkassen-Stiftung<br />

für den Landkreis <strong>Bautzen</strong><br />

20.000EurofüreineFrischekurdesSport-und<br />

FreizeitzentrumsderGemeinde. Binnenkürzester<br />

Zeit wurde die Heizungsanlage im<br />

VereinsgebäudemiteinemInvestitionsvolumen<br />

von 16.000 Euro erneuert, der Terrassenbereich<br />

am Sportlerheim für rund 5.000<br />

EurosaniertundaufdemGeländedesSportvereinseinkleinerKinderspielplatzerrichtet.AußerdembekamdasSportlerheimnocheinenneuenFarbanstrich.„DafürmussderVereinfinanzielleMittelundArbeitsleistungenmit<br />

einemGesamtwertvonrund 6.800Euro aufbringen“,<br />

sagt Brigitte Richter, Geschäftsführerin<br />

der Sparkassen-Stiftung.<br />

Unterstützt wurden die ehrenamtlichen<br />

SportlerfinanziellundmitSachleistungenvon<br />

der Gemeinde Radibor mit rund 8.000 Euro.<br />

AußerdemerhieltderSV1922Radiborzurfinanziellen<br />

Absicherung aller Maßnahmen<br />

für die „Europeada“ Fördermittel vom Land<br />

Sachsen.DennochbenötigtederVereineinen<br />

regionalen,großzügigenFördererundfandihn<br />

inderSparkassen-StiftungfürdenLandkreis<br />

<strong>Bautzen</strong>. „Kurz entschlossen stimmte der<br />

StiftungsratinseinerJahressitzung2011einerFördersummeinHöhevon20.000Eurozu.<br />

Die positive Entscheidung wurde mit der<br />

Einmaligkeit und Nachhaltigkeit des Projektes<br />

begründet“, sagt Brigitte Richter.<br />

Das sanierte Sportzentrum werden bei der<br />

Europeada die Karatschaj aus Russland und<br />

die Deutsche Minderheit aus Dänemark am<br />

17.Junium17Uhreinweihen.ZweiStunden<br />

späterfolgtdasSpielderSüdtirolergegendie<br />

Ungarndeutschen. Am darauffolgenden Tag<br />

trittdieDänischeMinderheitausDeutschland<br />

gegendie WaliserausGroßbritannienan.Im<br />

AnschlusstreffendieitalienischenZimbrer auf<br />

die französischen Okzitaner. Das ist gleichzeitigdasletzteSpielderVorrunde,ander20<br />

Mannschaftenaus13europäischenLändern<br />

teilnehmen. Außerdem findet in Radibor<br />

noch eine Viertelfinal-Begegnung statt.<br />

Wenn die sorbische Elf aufläuft, ist stets die<br />

<strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> mit von der Partie.<br />

Schließlich sponsert das regionale Geldinstitut<br />

auch die Kleidung der Spieler. „Wir unterstützendiesesSportereignisgern.SchließlichwirbtdieEuropeadafürdieLausitzunddiesorbischeKulturweitüberdieLändergrenzenhinaus“,sagtBrigitteRichter.SiedrücktdenAuswahlspielern,dievonEx-Budissa-KickerFrank<br />

Rietschel trainiert werden, die Daumen. PhilippMüllersiehtdagegendieSüdtirolerMannschaftinderFavoritenrolle.DieElfholtebereits<br />

2008 zur ersten Europeada den Titel.


MOBILE BANKING<br />

Mal unterwegs schnell die Wettervorhersagestudieren<br />

oderaktuelle Sportmeldungen<br />

abrufen – das istfürimmer<br />

mehrBesitzervonHandys,Smart-Phones,<br />

Tablet PCs und Laptops heutzutage<br />

selbstverständlich. Über37 Prozent<br />

der Deutschen nutzen das mobile Internet,<br />

Tendenz steigend. (Quelle: repräsentative<br />

Erhebung des Hightech-<br />

Verbandes BITKOM) Dabei geht der<br />

TrendaucheindeutigzummobilenOnlineBanking<br />

hin.<br />

Die<strong>Kreissparkasse</strong><strong>Bautzen</strong>präsentiert<br />

unter der Domain http://m.ksk-bautzen.deeinefürHandysundSmart-Phones<br />

optimierte<br />

Bankingseite.Wer<br />

einmal zum OnlineBankingfreigeschaltet<br />

wurde,<br />

kannauchdiemobile<br />

Anwendung<br />

sofortnutzen.Gesteigert<br />

wird das<br />

allesnochvomBedienkomfortmittels<br />

der beliebten<br />

Sparkassen-Apps, die zu den meistgekauftenAppsgehören.BeiallerEuphorie<br />

für neue Technik darf man natürlich<br />

die Sicherheitshinweise beim Surfen<br />

im Netz nicht aus den Augen verlieren.<br />

AberauchdazuliefertdieSparkasseim<br />

Web alle nötigen Fakten.<br />

Die <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong> verlost<br />

unter allen richtigen Einsendungen:<br />

1 Apple iPhone 4S<br />

sowie 2 Fußbälle<br />

SPARKASSEN-KUNDENZEITUNG<br />

miteinander / 1-2012 8<br />

Hinweise, Tipps & Trends<br />

GOLDBARREN<br />

Kennen Sie schon das<br />

FinanzKonzept der<br />

Sparkasse? Wenn Sie<br />

bereits von der Qualität<br />

der KundenberatungnachdemSparkassen-FinanzKonzeptüberzeugtsind,<br />

so empfehlen Sie das<br />

doch ruhig weiter. Die <strong>Kreissparkasse</strong><br />

<strong>Bautzen</strong> hat mit einem Barren Gold im<br />

Wert von ca. 1.000 Euro jetzt einen besonderen<br />

Anreiz geschaffen. Je erfolgreicher<br />

Weiterempfehlung können Sie<br />

nochbis30.OktobereinLoserhaltenmit<br />

der Chance auf den Gewinn des Edelmetalls.Teilnahmekartengibtesinallen<br />

Filialen und zum <strong>Download</strong>en unter<br />

www.ksk-bautzen.de. Ihre Empfehlung<br />

ist also möglicherweise wortwörtlich<br />

„Gold wert“.<br />

GESCHÄFTSBEDINGUNGEN<br />

Verbesserter Verbraucherschutz und<br />

eineuropaweiterStandardsinddieVorteileneuerLastschrift-Bedingungen.In<br />

absehbarer Zeit wird die neue europaweit<br />

nutzbare SEPA-Lastschrift die nationaleLastschriftkomplettablösen.Umdieseszugewährleisten,isteineÄnderungderLastschrift-Bedingungenzum<br />

9. Juli 2012 erforderlich. Mit der Angleichung<br />

wird SEPA (Single Euro Payments<br />

Area = einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum)weiterumgesetzt.<br />

Auf Basis der aktualisierten Bedingungen<br />

können Sie wie gewohnt bequem,einfachundsicherperLastschrift<br />

bezahlen.IhreSparkassewird die Lastschriftenautomatischaufdaseinheitliche<br />

europaweit funktionierende SEPA-<br />

Verfahren umstellen. Sollten Sie mit<br />

den Änderungen nicht einverstanden<br />

sein, können Sie diesen bis zum 9. Juli<br />

2012 durch kostenfreie und fristlose<br />

Kündigung der betroffenen Zahlungsdiensterahmenverträgewidersprechen.AnsonstengiltIhreZustimmungalserteilt.DiegeändertenBedingungengelten<br />

dann für die künftige Geschäftsbeziehung<br />

für alle mit uns vereinbarten<br />

Zahlungsdiensterahmenverträge(z.B.Girokontoverträge).<br />

Die neuen Lastschrift-Bedingungen<br />

können Sie in allen Sparkassenfilialen<br />

und im Internet nachlesen.<br />

REISEZEIT<br />

DieschonlangeherbeigesehntenSommerferien<br />

liegen vor uns. Es geht ans<br />

MeeroderindieBerge.OderSiefiebern<br />

einer Städtereise entgegen? Schnell<br />

werdenbeiallerVorfreudedasHotelgebucht,<br />

die Route geplant und in Gedanken<br />

schon mal die Koffer gepackt.<br />

Am wenigsten möchte man sich nun<br />

noch Gedanken zur passenden Reisewährung<br />

oder gar Reiseversicherung<br />

machen. Doch damit der vermeintliche<br />

Traumurlaub nicht im ungünstigen<br />

Fall zum Alptraum wird, raten wir<br />

zum Besuch Ihrer Sparkassenfiliale.<br />

Sichere Zahlungsmittel im Ausland<br />

sind in derRegel Kreditkarten und Reiseschecks.<br />

Einen ersten BargeldbestandfürdieerstenTageineinemNicht-<br />

Euro-Land können Sie ebenfalls hier<br />

tauschen. Ist im Notfall eine kassenärztliche<br />

Versorgung im Ausland nicht<br />

gewährleistet, ersetzt Ihnen nur eine<br />

Auslandsreisekrankenversicherungdie<br />

angefallenen Kosten. Bei einer KreditkarteGoldistdieseLeistungbereitsenthalten.Etwa70ProzentallerUnfällepassiereninderFreizeitoderimUrlaub.<br />

Hier<br />

sichert Sie nur eine private Unfallversicherung<br />

ab.<br />

DIE AKTUELLE SPARKASSEN-GEWINNCHANCE – GEWINNEN SIE EIN iPHONE 4S<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

1. Wie heißt die Gesellschaft, die die Oberlausitz als<br />

«Außendienst der Region» vertritt und bekannt macht (Abkürzung)?<br />

2. Wie heißt die aktuelle Währung in Deutschland?<br />

3. Wieviele Mitglieder hat das Sparkassen-Promotionteam auf dem Foto?<br />

4. Welcher deutsche TV-Sender sagt von sich:<br />

«Mit dem Zweiten sieht man besser»?<br />

Nutzen Sie Ihre Chance. Das Lösungswort hat so mancherim Urlaub mal aufden Lippen. Den Coupon ausfüllen, ausschneiden<br />

und bis zum 15. Juni 2012 an die <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Bautzen</strong>, Kornmarkt 1, 02625 <strong>Bautzen</strong> senden. Die Gewinnerwerdentelefonischbenachrichtigt.DerRechtswegistausgeschlossen.Mitarbeiterder<strong>Kreissparkasse</strong>sind<br />

nicht teilnahmeberechtigt.<br />

Ein Dankeschön an alle, die sich am Sparkassen-Quiz der Ausgabe 2-2011 beteiligt haben. Den 100 Euro Einkaufsgutschein<br />

haben beim letzten Mal Ramona und Wolfgang Grabert aus Naundorf gewonnen.<br />

Vorname<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ<br />

Wohnort<br />

Telefonnummer<br />

SXC |TOPFER<br />

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!