2016-12 Pfarrblatt Freiburg
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free-burg.ch/jugend<br />
Agenda<br />
9. - 11. Dezember<br />
Friedenslicht - Reise nach Wien<br />
→ Ort: Reise nach Wien und<br />
retour. Abschluss am Sonntag<br />
im Gottesdienst um 17.00 h in<br />
der Kirche St. Peter / Gambach<br />
→ Zeit: 22:00 - 18:30 Uhr<br />
→ Für die Firmlinge der 9. Klasse,<br />
die sich angemeldet haben.<br />
9. - 11. Dezember<br />
Die Jubla Ratatouille lädt alle<br />
herzlich ein zum alljährlichen,<br />
öffentlichen Kerzenziehen für Gross<br />
und Klein!<br />
→ Ort: Pfarreizentrum St.Paul<br />
→ Freitag, 09. <strong>12</strong>., 16 - 20 Uhr<br />
→ Samstag, 10. <strong>12</strong>., 14 - 20 Uhr<br />
→ Sonntag, 11. <strong>12</strong>., 14 - 18 Uhr<br />
Wir freuen uns über jeden Besuch.<br />
Ihre JuBla Ratatouille<br />
10. Dezember<br />
Scharanlass am Kerzenziehen<br />
→ Zeit: 14:00 - 17:00 Uhr<br />
→ Anmeldungen unter:<br />
www.jubla-ratatouille.ch<br />
17. Dezember<br />
GoOn-Samschtig<br />
→ Ort: Josephskapelle unter der<br />
Kirche St. Peter<br />
→ Zeit: 19:15 - 21:30 Uhr<br />
→ Gottesdienst für Jugendliche,<br />
anschliessend gmütliches<br />
Znacht.<br />
17. - 18. Dezember<br />
Ranfttreffen<br />
→ Ort: Kanton Obwalden / Flüeli<br />
Ranft<br />
→ Zeit: 18:00 - 9:00 Uhr<br />
→ Für die Jugendlichen und<br />
Firmlinge, die sich angemeldet<br />
haben.<br />
27. - 29. Januar<br />
Skiweekend der Jubla Ratatouille<br />
→ Anmeldungen unter:<br />
www.jubla-ratatouille.ch<br />
Halloween Disco<br />
Glauben Sie mir, am 31. Oktober wären Sie<br />
nicht gerne im Pfarreisaal St. Peter gewesen!<br />
An jenem düsteren Ort lud Dracula<br />
nämlich zu Feste, und es versammelten<br />
sich blutrünstige Vampire, zähnebleckende<br />
Werwölfe, böse Hexen, schaurige<br />
Gespenster und gesichtslose Mumien.<br />
Wahrlich unheimliche Gestalten und sie<br />
alle hatten eine gemeinsame Absicht: zu<br />
Tanzen. Und das konnten sie auch, denn<br />
die Jublaleiter/innen – natürlich nicht als<br />
solche erkennbar – sorgten dafür, dass<br />
die Musik nie verklang und auch, dass alle<br />
Gäste verpflegt waren – wohlverstanden<br />
Jublaversum<br />
Das Jublaversum ist der nationale<br />
Grossanlass der Jubla. Alle Scharen waren<br />
eingeladen, viele kamen. Insgesamt<br />
waren etwa 10'000 Jugendliche vom 23.-<br />
25. September auf der Allmend in Bern.<br />
Am Samstag dem 24. September war<br />
JublexR (Ehemaligenorganisation der<br />
Jubla Ratatouille) auch mit dabei. Wir waren<br />
zu fünft und haben alle geholfen, dass<br />
der Anlass ein voller Erfolg wurde. Einige<br />
von uns haben Chaletsuppe gekocht,<br />
andere waren hinter der Bar eingeteilt.<br />
Nachdem wir dafür gesorgt hatten, dass<br />
niemand verhungerte oder verdurstete,<br />
ging es ab zum Geländespiel, wo wir ein<br />
nicht etwa mit Blut und Menschenfleisch<br />
sondern mit frischen Muffins, Kuchen,<br />
Chips und fruchtigem Punsch. Gespiesen<br />
wurde also gut, gelacht viel, zu Rhythmen<br />
wurden die Hüften geschwungen, und<br />
im Zwielicht fand sich beim Slow Dance<br />
noch so manch makabres Paar. Erst als<br />
die Kirchturmglocke 10 Mal schlug, machten<br />
sich die Gäste auf nach Hause, wo<br />
sie, nach einigem Abschminken und dem<br />
Ablegen ihrer Kostüme wohl wieder zu<br />
gewöhnlichen Jublakindern wurden.<br />
Antilia Wyss<br />
Raumschiff basteln durften. Jedoch fehlten<br />
uns Hauptbauteile fürs Raumschiff,<br />
welche wir gegen Bändeli eintauschen<br />
durften. Einziges Hindernis: diese<br />
Bändeli waren an den Armen der anderen<br />
Gruppen. So wurde gekämpft und gebastelt,<br />
man hat sich jung und frisch gefühlt.<br />
Danach ging es wieder zum Sarasani<br />
(grosses Zelt), wo wir gespiesen haben.<br />
Nach einigen Liedern an der Feuerschale<br />
wurde noch kurz das Tanzbein geschwungen<br />
und schon mussten wir müde aber<br />
glücklich nach Hause gehen.<br />
Felix Ackermann<br />
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