Strolz Katalog 2016/2017
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Pictures Getty Images<br />
Roswitha Duftner<br />
d/ Roswitha Duftner<br />
Es klingt wie ein Märchen in unserer rasanten, so vergesslichen<br />
Zeit, aber es gibt sie noch – die Treue. Die<br />
waschechte Lecherin ROSWITHA DUFTNER ist seit 40<br />
Jahren im Hause <strong>Strolz</strong> in der Modeschuhabteilung<br />
tätig. „<strong>Strolz</strong> ist meine Familie, mein Zuhause“, sagt<br />
sie lakonisch. „Mein größter Wunsch ist es, hier in<br />
Rente zu gehen.“ Über die alten Zeiten in Lech befragt,<br />
antwortet sie: „Wir haben zwar gearbeitet bis zum<br />
Umfallen und keiner hat auf die Uhr geschaut, aber<br />
irgendwie war alles gemütlicher, nicht so schnelllebig wie<br />
heute.“ Als Roswitha im vergangenen Sommer von einer<br />
Knieverletzung geplagt wurde, wollte sie gar ihre Reha<br />
vorzeitig abbrechen mit den Worten: „Die brauchen mich<br />
doch im Sporthaus!“ Danke, Roswitha!<br />
e/ Roswitha Duftner<br />
It may sound like a bit of a myth in these fast-moving,<br />
fickle times, but loyalty does still exist. ROSWITHA<br />
DUFTNER has lived in Lech all her life and has been<br />
working in the shoe department at <strong>Strolz</strong> for 40 years.<br />
'<strong>Strolz</strong> is my family, my home,' she says laconically. 'My<br />
greatest wish is to keep working here until I retire.' When<br />
asked what life used to be like in Lech, she replies: 'We<br />
did use to work our fingers to the bone, and no one ever<br />
looked at the clock, but somehow everything was more<br />
relaxed and just not as fast-paced as it is today.' When<br />
Roswitha injured her knee last summer, she even wanted<br />
to come back to work early, saying: 'They need me in the<br />
sports store!' Unconditional loyalty is not just a myth,<br />
evidently. Thank you, Roswitha!