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Freiwillige Feuerwehr Elsenfeld Jahresbericht 2013

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Jahrgang <strong>2013</strong> <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Elsenfeld</strong> 15<br />

Die ersten Anwohner treffen ein, schauen<br />

uns bei der Arbeit zu und empfangen<br />

und herzlich in ihrem Dorf.<br />

Er untersagt uns das Pumpen und beschimpft<br />

uns als Deppen. Wir sind baff,<br />

die Einsatzleitung wird zu Rate gezogen.<br />

Befehl zum Abbau: Grund - die Stabilität<br />

der Dämme ist in Gefahr, überwiegend<br />

an den Stellen an denen die <strong>Feuerwehr</strong><br />

pumpt.<br />

beim Abbau. Keine Stunde nach dem<br />

Abbau kommen die ersten Anwohner auf<br />

Der Aufbau steht, die Pumpen laufen.<br />

Wir kleben an einen Baum Panzerband ,<br />

denn wir wollen den Erfolg sehen. Nach<br />

ein paar Std. stellt sich dieser ein. Die<br />

Wasseroberfläche befindet sich nun gut<br />

sichtbar unter dem Klebeband. Schichtpläne<br />

werden aufgestellt.<br />

Wir schlafen erstaunlich gut, die Unterkunft<br />

ist klasse und wir werden bestens<br />

mit warmen Mahlzeiten usw. versorgt.<br />

Auch fragen immer wieder die Anwohner,<br />

ob sie uns was Gutes tun können<br />

und ob es uns an was fehlt. Es macht<br />

Spaß hier zu sein!<br />

Wir bauen eine provisorischen Schwimmponton<br />

um weiterpumpen zu dürfen um<br />

den Leuten helfen zu können.<br />

uns zu und fragen was passiert sei, dass<br />

wir aufhörten.<br />

Wir erläuterten den Vorgang, man habe<br />

nun Angst, dass das Kontingent wieder<br />

abreist.<br />

Auch diese Maßnahme wird untersagt,<br />

zu groß ist die Angst eines Deichbruchs.<br />

Die Enttäuschung ist der Bevölkerung<br />

ins Gesicht geschrieben. Frust und Demotivation<br />

macht sich breit, wir wollen<br />

helfen, dürfen aber nicht.<br />

Blödes Gefühl.<br />

Sonntagmittag dann die Ernüchterung.<br />

Der Deichgraf hält Einzug im Gebiet und<br />

inspiziert die Deiche.<br />

Wir beginnen mit dem Rückbau der Gerätschaften.<br />

Anwohner beobachten uns<br />

Mit zunehmender Wartezeit auf neue<br />

Anweisungen müssen wir mit anschauen,<br />

wie sich das Wasser langsam wieder<br />

den genommen Platz zurückholt.<br />

Auch Barby klagt nun, so habe man sich<br />

stündlich via Telefon bei Glinde vergewissert,<br />

dass wir noch am Pumpen sind.

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