Passivhaus - Bauen Wohnen Immobilien
Passivhaus - Bauen Wohnen Immobilien
Passivhaus - Bauen Wohnen Immobilien
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infa/bauen 2008<br />
❯❯ Seite 22<br />
Messe für Energiesparer<br />
❯❯ Seite 12<br />
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Nr. 10 � 15. Oktober 2008 � 7. Jahrgang www.bauen-wohnen-immobilien.com<br />
weg von Öl und Gas<br />
<strong>Passivhaus</strong><br />
Holz<br />
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❯❯ Seite 29<br />
Bad- und Küchen-Highlights<br />
❯❯ Seite 28<br />
Foto: FingerHaus
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Wald und Holz sind Klimaschützer<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
um eine Tonne Holz zu produzieren,<br />
entziehen Bäume<br />
der Atmosphäre rund 1,9<br />
Tonnen Klima schädigendes<br />
Kohlendioxid (CO 2) und speichern<br />
500 Kilogramm Kohlenstoff.<br />
Unsere Wälder leisten<br />
damit einen entscheidenden<br />
Beitrag zum Klimaschutz.<br />
In der Nutzung der<br />
Wälder, gepaart mit der Reduktion<br />
der Kohlendioxidemissionen,<br />
liegt eine wichtige<br />
Maßnahme im Kampf gegen<br />
den Treibhauseffekt.<br />
Ohne den Wald gäbe es auf<br />
der Erde kein Leben. Denn<br />
Mensch und Tier brauchen<br />
zum Atmen Sauerstoff. Allein<br />
eine etwa 100 Jahre alte Buche<br />
produziert jedes Jahr<br />
4.600 Kilogramm Sauerstoff.<br />
Davon kann ein Erwachsener<br />
mehr als 13 Jahre lang atmen.<br />
Für Bäume allerdings<br />
ist Sauerstoff nur eine Art Nebenprodukt<br />
beim Aufbau von<br />
Holz oder Laub. Bei der Photosynthese<br />
nimmt der Baum<br />
CO 2 aus der Atmosphäre auf<br />
und wandelt es mit Wasser<br />
und Sonnenenergie in<br />
Zuckermoleküle um, die er<br />
zum Holzaufbau benötigt.<br />
Den bei diesem chemischen<br />
Prozess übrig bleibenden<br />
Sauerstoff gibt er in die Atmosphäre<br />
ab, den Kohlenstoff<br />
legt er in seiner Biomasse<br />
fest.<br />
In unseren Wäldern sind derzeit<br />
rund 2,6 Milliarden Tonnen<br />
Kohlenstoff festgelegt.<br />
Das entspricht in etwa 9,5<br />
Milliarden Tonnen CO 2. Bei<br />
der Bekämpfung des Treibhauseffekts<br />
spielt der Wald<br />
also eine entscheidende Rolle<br />
– und das gleich in dreifacher<br />
Hinsicht: Erstens entzieht<br />
er der Atmosphäre CO 2.<br />
Diese Speicherung verlängert<br />
sich zweitens, wenn Holz etwa<br />
für Neubauten, Modernisierungen,<br />
Anbauten oder<br />
Möbel verwendet und der<br />
enthaltene Kohlenstoff so<br />
festgesetzt wird. Ein Niedrigenergiehaus<br />
in Holzbauweise<br />
beispielsweise entlastet die<br />
Atmosphäre um rund 80 Tonnen<br />
Kohlendioxid. Drittens ersetzt<br />
Holz andere energieintensive<br />
Materialien wie Stahl<br />
oder Beton, die auf Basis<br />
endlicher Rohstoffe hergestellt<br />
werden. Da die heimischen<br />
Wälder nachhaltig bewirtschaftet<br />
werden – das<br />
heißt, es wird nie mehr Holz<br />
geerntet als nachwächst –,<br />
erschöpft sich die Ressource<br />
Holz nicht.<br />
Im Bauwesen wirken sich die<br />
ökologischen Vorteile von<br />
Holz schon heute aus – mit<br />
wachsendem Marktanteil.<br />
Während bei der Herstellung<br />
von technischen Rohstoffen<br />
stets fossile Energieträger<br />
eingesetzt werden, wird Holz<br />
ausschließlich aus Sonnenenergie<br />
produziert. Holzprodukte<br />
sind so genannte Plusenergieprodukte.<br />
Das heißt:<br />
Zur Herstellung, Nutzung, Instandhaltung<br />
und Entsorgung<br />
wird weniger Energie<br />
benötigt als aus dem Holzprodukt<br />
und den Reststoffen<br />
der Herstellung erzeugt werden<br />
kann. Insgesamt trägt<br />
die Verwendung von Holzprodukten<br />
nicht nur zur Unabhängigkeit<br />
vom Ölmarkt und<br />
seinen Preisschwankungen<br />
bei, sondern reduziert auch<br />
den Verbrauch von endlichen<br />
fossilen Rohstoffen. Das entlastet<br />
aktiv das Klima. Ziel ist<br />
es daher, den Holzverbrauch<br />
in Deutschland zugunsten<br />
von Klima, Lebensqualität, Innovation<br />
und Arbeitsplätzen<br />
in den nächsten zehn Jahren<br />
um 20 Prozent zu steigern.<br />
Das Rohstoffpotenzial dafür<br />
ist ausreichend vorhanden.<br />
Deutschland hat derzeit mit<br />
3,4 Milliarden Kubikmetern<br />
den europaweit größten Holzvorrat,<br />
der zur nachhaltigen<br />
Nutzung bereit steht – für Sie<br />
zum <strong>Bauen</strong>, zur umweltfreundlichenEnergiegewinnung,<br />
für eine zukunftsweisende<br />
Entwicklung hin zum<br />
nachwachsenden Rohstoff<br />
Holz.<br />
Der Landesbeirat Holz Niedersachsen<br />
hat es sich zur<br />
Aufgabe gemacht, die Verwendung<br />
von Holz zu fördern.<br />
Er fördert den Informationsaustausch<br />
zwischen an<br />
der Holzverwendung interessierten<br />
Kreisen und die entsprechenden<br />
Ausbildungen<br />
an Fach- und Hochschulen.<br />
Zudem initiiert und organi-<br />
Horst Buschalsky<br />
Vorsitzender des<br />
Landesbeirats Holz<br />
Niedersachsen<br />
siert er Marketingmaßnahmen<br />
zur Holzverwendung auf<br />
Landesebene, damit Holz als<br />
wettbewerbsfähiger Bau- und<br />
Werkstoff im Wirtschaftsleben<br />
sowie in Forschung und<br />
Lehre positioniert wird. Der<br />
Landesbeirat Holz setzt sich<br />
auch ein für die Errichtung<br />
und Ausstattung von Wohn-,<br />
Gewerbe- und öffentlichen<br />
Zweckbauten in Holz, für ökonomisch<br />
und ökologisch sinnvolles<br />
<strong>Wohnen</strong> und Arbeiten<br />
in Holzbauten. Dazu zählen<br />
auch die Gestaltung mit Holzelementen<br />
im Außenbereich,<br />
die Verwendung von Holz aus<br />
nachhaltig bewirtschafteten<br />
Wäldern und natürlich die<br />
Weiterentwicklung von Holz<br />
als Energieträger.<br />
August 2008 3 BWI<br />
Foto: Landesbeirat Holz<br />
Editorial
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Region Hannover<br />
Stadt Ronnenberg / Weetzen<br />
Baugebiet „Am Bettenser Berg“<br />
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Stadt Springe / Völksen<br />
Baugebiet „Wachlange II“<br />
Stadt Springe / Eldagsen<br />
Baugebiet „Klosterstraße“<br />
Stadt Hemmingen / Arnum<br />
Baugebiet „Östlich Pattenser Feldweg“<br />
Gemeinde Uetze / Dollbergen<br />
Baugebiet „Dollbergen-West“<br />
Stadt Laatzen / Ingeln-Oesselse<br />
Baugebiet „Stiftungsstraße“<br />
Gemeinde Wennigsen / Bredenbeck<br />
Baugebiet „Am Weinberg“<br />
Stadt Hameln-Pyrmont / Flegessen<br />
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eMail sievers@bauenwohnen-immobilien.com<br />
Web www.bauenwohnen-immobilien.com<br />
VERLAGSLEITUNG<br />
Klaus Busse<br />
POSTANSCHRIFT<br />
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LIEFERANSCHRIFT<br />
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VERLAGSZENTRALE<br />
Tel. (0511) 9208601<br />
Fax (0511) 9208602<br />
ANZEIGENBERATUNG<br />
Media-Agentur Sievers<br />
Tel. (05 11) 9 20 86 01<br />
Fax (05 11) 9 20 86 02<br />
Mobil (01 73) 2 08 23 92<br />
REDAKTION<br />
Susanna Lemke (sun)<br />
eMail lemke@bauenwohnen-immobilien.com<br />
ANZEIGEN/OBJEKTLEITUNG<br />
Rolf Kuschel<br />
Media-Agentur Sievers<br />
SATZ/GESTALTUNG<br />
Werbestudio Varnay GmbH<br />
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DRUCK<br />
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ERSCHEINUNGSWEISE<br />
monatlich<br />
HINWEISE<br />
Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte, Leserbriefe und<br />
Fotoskeine Haftung. Nachdruck,<br />
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der Redaktion. Alle technischen<br />
Angaben sind Richtwerte,<br />
keine Gewähr. Für Herstellerangaben<br />
keine Haftung des<br />
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der werbenden Firmen wird<br />
vom Herausgeber und Verlag<br />
weder überprüft noch empfohlen.<br />
Bei Nichtlieferung ohne<br />
Verschulden des Verlags oder<br />
infolge von Störungen des Arbeitsfriedens<br />
bestehen keine<br />
Ansprüche gegen den Verlag.<br />
Die Redaktion behält sich vor,<br />
unaufgefordert eingesandte<br />
Zuschriften, auch auszugsweise,<br />
zu veröffentlichen.<br />
Inhalt<br />
❯❯ Energie sparen – Umwelt schonen<br />
<strong>Passivhaus</strong>tage vom 7. bis 9. November<br />
Energiesparen....................................................9<br />
4. Regionaler Pellettag am 8. November: Informationen aus erster Hand<br />
Mit einer Holzheizung auf der sicheren Seite ...........................26<br />
❯❯ Finanzen und Förderung<br />
<strong>Immobilien</strong> trotz Finanzmarktkrise attraktiv – Banken bieten große Flexibilität<br />
Jetzt Wohneigentum finanzieren .....................................13<br />
❯❯ Baugebiete und <strong>Immobilien</strong><br />
Baugebiet „Stiftungsstraße“ in Ingeln-Oesselse<br />
<strong>Wohnen</strong> zwischen Wald und Wasser ..................................19<br />
❯❯ Messen und Ausstellungen<br />
EnergieSparTage vom 14. bis 16. November<br />
MessefürEnergiesparer...........................................12<br />
Halle 21: Die bauen 2008 im Rahmen der infa vom 18. bis 26. Oktober<br />
Ideen, Trends und Tipps rund ums Haus. ...............................22<br />
„Unser Haus“ Wolfsburg am 1. und 2. November im Forum Autovision<br />
Auf in die eigenen vier Wände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
❯❯ Praxis<br />
Das genaue Konzept ist oberster Maßstab bei böSteinhaus<br />
<strong>Passivhaus</strong>-Bauinteressierte wollen mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
<strong>Passivhaus</strong> von Maurermeister Hellmann in Winsen<br />
Ein Haus für die Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
Vom Entwurf bis zur Schlüsselübergabe – alles aus einer Hand<br />
Traumhäuser nach Kundenwunsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Tejo Wohnwelt Gadenstedt: Seit 40 Jahren beste Qualität<br />
Mit 3-D-Technik Küche und Bad planen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />
August 2008 5 BWI
BWI<br />
Air lebnis<br />
6<br />
Ab Oktober 2008 gewährt Ihnen die Erlebnisausstellung<br />
»Welt der Luftfahrt« am Hannover<br />
Airport außergewöhnliche Einblicke in das<br />
Thema Fliegen. Begegnen Sie Flugpionieren<br />
und erleben Sie die physikalischen Aspekte an<br />
interaktiven Ausstellungsstücken.<br />
August 2008
Solar, Photovoltaik & Co bei den Mindener Bautagen vom 24. bis 26. Oktober<br />
Schwerpunkt Energiesparen<br />
Künftig dreht es sich bei den<br />
Bautagen schwerpunktmäßig<br />
um das Energiesparen. „Da<br />
besteht eine enorme Nachfrage“,<br />
sagt Veranstalter Rainer<br />
Timpe. Von Freitag, 24.<br />
Oktober, bis Sonntag, 26.<br />
Oktober, werden die modernsten<br />
Technologien und<br />
Trends in der Kampa-Halle in<br />
Minden gezeigt.<br />
Ob <strong>Bauen</strong>, Renovieren, Sanieren<br />
oder <strong>Wohnen</strong>: Das<br />
Thema Energie spielt im ei-<br />
genen Zuhause nahezu überall<br />
eine Rolle. Die Preise für<br />
Gas, Strom, Wasser oder<br />
Heizöl werden sich langfristig<br />
auf hohem Niveau halten.<br />
Um allerdings weiterhin hohe<br />
Lebensqualität genießen zu<br />
können, muss der jeweilige<br />
Verbrauch gedrosselt werden.<br />
Das funktioniert durch<br />
entsprechende Techniken,<br />
die es längst gibt.<br />
„Und wir zeigen sie“, sagt<br />
Timpe. „Haus und Energie“<br />
heißt das Motto an den drei<br />
Veranstaltungstagen. Ob<br />
Photovoltaik, Solarthermie,<br />
Wärmepumpen oder Dämmungen:<br />
Die Bautage informieren<br />
ihre Besucher ausführlich<br />
und für jedermann<br />
„Haus und Energie“ heißt das Motto an den drei Veranstaltungstagen der Mindener Bautage, die vom<br />
24. bis 26. Oktober in der Kampa-Halle stattfinden.<br />
Mindener Bautage<br />
verständlich über diese Bereiche.<br />
Sparpotenziale lauern<br />
in fast jedem Haus – und<br />
die Aussteller stehen mit Experten<br />
vor Ort für Fragen zur<br />
Verfügung.<br />
Alle Bereiche des <strong>Wohnen</strong>s<br />
werden gezeigt. Handwerker<br />
sind ebenso vor Ort wie Architekten.<br />
Auf die Besucher<br />
wartet erneut ein Event, das<br />
künftige Häuslebauer und Eigenheimbesitzergleichermaßen<br />
fasziniert. „Wir wollen<br />
inspirieren“, sagt Timpe.<br />
Denn Möglichkeiten zum<br />
schöneren <strong>Wohnen</strong> finden<br />
sich immer.<br />
Investitionen rechnen sich<br />
meist rasch. „Egal, ob bei<br />
Neu- oder Altbauten“, sagt<br />
der Veranstalter. Über Förderprogramme<br />
wird bei den<br />
Bautagen natürlich ebenfalls<br />
informiert. Finanzierer sind<br />
mit dabei, die über entspre-<br />
chende Wege ins eigene<br />
Heim informieren.<br />
Wer als Aussteller bei den<br />
Mindener Bautagen „Haus<br />
und Energie“ dabei sein<br />
möchte, erhält sämtliche Informationen<br />
und Anmeldeunterlagen<br />
bei Rainer Timpe<br />
unter Telefon (05 71)<br />
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August 2008 7 BWI<br />
Messen & Ausstellungen Rainer Timpe GmbH<br />
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BWI<br />
Ausstellung „Welt der Luftfahrt“ zum Ausprobieren am Hannover Airport<br />
Einsteigen und abheben – mit Bodenkontakt<br />
Christa Niemeck lässt sich<br />
im Cockpit des Airbus A 320<br />
von Instructor Frank Nagel alles<br />
ganz genau erklären,<br />
während die Landebahn<br />
draußen bedrohlich näher<br />
kommt. Ein Knopfdruck, und<br />
es erscheint ein ganz anderes<br />
Bild auf dem digitalen<br />
Sichtfenster des Flugsimulators.<br />
Das Gerät, der originalgetreue<br />
Nachbau eines Cockpits<br />
des Airbus A 320, dürfte<br />
eine der Hauptattraktionen<br />
der Ausstellung „Berühre deinen<br />
Traum vom Fliegen“<br />
sein, die jetzt am Flughafen<br />
Hannover eröffnet wurde.<br />
Wie der Name schon sagt,<br />
diese Aufforderung soll wörtlich<br />
genommen werden. Da<br />
können Erwachsene ebenso<br />
wie Kindergarten-Möchtegern-Piloten<br />
am Windgenerator<br />
mit einer Kurbel die günstigste<br />
Flügelstellung herausfinden,<br />
bei der das Flugzeug<br />
sicher getragen wird –<br />
und so ganz nebenbei<br />
Grundlegendes über Aerody-<br />
namik erfahren. Das Ballspiel<br />
ist zwar etwas einseitig,<br />
denn wenn der Ball richtig<br />
im Luftstrom aus einem<br />
Schlauch platziert wird, balanciert<br />
er dort so lange, bis<br />
ihn jemand aus der Bahn<br />
schubst. Aber dieser Effekt<br />
ist gewollt und macht mit<br />
einfachen Mitteln neugierig<br />
auf weitere Experimente. Da<br />
8<br />
können Copiloten am Touchscreen-Cockpit<br />
ihre Fähigkeiten<br />
beim Landen testen, nebenan<br />
müssen sie viel Muskelkraft<br />
aufbringen, um per<br />
Pedale eine Turbine anzutreiben.<br />
Ein Mix aus 30 verschiedenen<br />
Exponaten, originalen<br />
Flugzeugteilen, Infotafeln,<br />
Fotos, multimedialen Installationen<br />
erwartet die Besucher<br />
des Flughafens auf<br />
rund 2.000 Quadratmeter<br />
Ausstellungsfläche auf Ebene<br />
5 im Verbindungsgebäude<br />
zwischen Terminal A und<br />
B und der darüber gelegenen<br />
Aussichtsterrasse.<br />
„Wenngleich das Flugzeug<br />
heute ein beliebtes und alltägliches<br />
Verkehrsmittel für<br />
jedermann geworden ist, haftet<br />
ihm doch noch etwas<br />
Spannendes und Abenteuerliches<br />
an. Der Hannover Airport<br />
hat dieses Thema nun<br />
aufgegriffen und will es einem<br />
breiten Publikum auf<br />
unterhaltsame Art und Weise<br />
näher bringen,“ ist Dr. Ra-<br />
Ein absolutes Schmuckstück der Ausstellung ist der Nachbau des<br />
Flugdrachens von Karl Jatho, mit dem diesem Pionier der Luftfahrt<br />
1903 in Hannover ein Motorflug über 20 Meter Distanz.<br />
oul Hille, Geschäftsführer<br />
der Hannover Airport, vom<br />
Erfolg dieses „Leuchtturmes<br />
für die Region“ überzeugt,<br />
„Die Welt der Luftfahrt ist für<br />
unsere Besucher das spannendste<br />
aller Bauprojekte<br />
und wir freuen uns, dem Publikum<br />
nun endlich dieses<br />
Highlight präsentieren zu<br />
können, das in einer Rekord-<br />
Foto: sun<br />
zeit von nur fünf Monaten<br />
realisiert wurde.“<br />
Bei dem Besuch in der „Welt<br />
der Luftfahrt“ kann man zwischen<br />
zwei Varianten<br />
wählen: Beim „großen Rundflug“<br />
erfährt man alles über<br />
die Physik des Fliegens und<br />
erhält genauere Informationen<br />
über die großen Visionen<br />
der Fliegerei. Neben der<br />
Aussichtsterrasse, die mit in<br />
die Ausstellung integriert ist,<br />
widmet sich dieser Rundflug<br />
allen Facetten rund ums Fliegen.<br />
Hier hat man die Möglichkeit,<br />
Dinge und Zusammenhänge<br />
auf interaktive<br />
Weise mittels interessanter<br />
Exponate zu verstehen, wird<br />
zum Entdecker und Forscher!<br />
Auch die kleinsten<br />
Besucher kommen im TUIfly<br />
Kid`s Airport ganz auf ihre<br />
Kosten – in einem begehbaren<br />
Flugzeug können sie<br />
ihren eigenen Flug nachspie-<br />
len. Das Top-Exponat und<br />
Herzstück der „Welt der Luftfahrt“<br />
wird Kinder, Eltern,<br />
Hobby- und Berufspiloten<br />
gleichermaßen begeistern:<br />
Der Flugsimulator eines A<br />
320, aufgespielt auf eine<br />
zwei Meter hohe und 6,5<br />
Meter lange 135-Grad-Projektionswand,<br />
mit Cockpit<br />
und allen Instrumenten. Der<br />
„Kleine Rundflug“ beinhaltet<br />
den Besuch der Aussichtsterrasse<br />
und vermittelt<br />
spannende Eindrücke vom<br />
Flughafengeschehen. Dort<br />
kann man den spektakulären<br />
Blick über das gesamte<br />
Vorfeld genießen.<br />
Die Ausstellung „Welt der<br />
Luftfahrt“ wird kulinarisch<br />
durch eine Welt der Frische<br />
bereichert. Im neuen Gastronomiekonzept<br />
„Gate 66“,<br />
geführt von Marché International,<br />
auf der Ebene 6 des<br />
Flughafens warten auf alle<br />
Luftfahrtbegeisterten und<br />
Hobby-Piloten frisch gepresste<br />
Säfte der Saison, verschiedene,<br />
frisch belegte<br />
Sandwiches, leckere Schweizer<br />
Wähen, backfrische Kuchen<br />
und neben den beliebtenMövenpick-Eisspezialitäten<br />
auch hochwertige Teeund<br />
Kaffee-Variationen. Ein<br />
umfangreicher und individu-<br />
Foto: Flughafen Hannover–Langenhagen<br />
eller Service für Besuchergruppen,<br />
Klassenfahrten,<br />
Gruppenausflüge oder Kindergeburtstage<br />
rundet das<br />
Angebot im „Gate 66“ ab.<br />
So wird der Ausflug zum<br />
Flughafen zu einem spannenden<br />
Abenteuer für die<br />
ganze Familie samt kulinarischen<br />
Genüssen.<br />
Die Ausstellung ist wochentags<br />
von 9 bis 18 Uhr sowie<br />
samstags, sonntags und an<br />
Feiertagen von 10 bis 19<br />
Uhr geöffnet. Kinder,<br />
Schüler, Studenten zahlen<br />
3,50 Euro für den Großen<br />
v.l. Friedhelm Fischer (Bürgermeister<br />
Langenhagen), Arne<br />
Dunker (GF Petri&Tiemann), Dr.<br />
Raoul Hille (GF Hannover Airport),<br />
Roland Keppler (GF TUIfly)<br />
und Dr. Thomas Wand (GF MTU)<br />
Rundflug und 1,50 Euro für<br />
den Kleinen Rundflug. Erwachsene<br />
zahlen 4,80 Euro<br />
(Großer Rundflug) und 2,50<br />
Euro (Kleiner Rundflug). Der<br />
Preis für eine Familienkarte<br />
für den Großen Rundflug beträgt<br />
13,50 Euro und<br />
schließt zwei Erwachsene<br />
und zwei Kinder ein. Für Kinder<br />
unter 5 Jahren ist der<br />
Eintritt frei. Der Flugsimulator<br />
kostet für Erwachsene<br />
10,50 Euro und für Kinder,<br />
Schüler und Studenten 9,50<br />
Euro.<br />
❯❯ Information<br />
„Welt der Luftfahrt“<br />
Flughafen Hannover–<br />
Langenhagen GmbH<br />
Petzelstrasse 84<br />
30855 Langenhagen<br />
Tel. (05 11) 9 77-13 53<br />
(Besucherdienst)<br />
Anmeldungen für den<br />
Flugsimulator<br />
Tel. (05 11) 9 77-15 88<br />
www.hannover-airport.de<br />
August 2008
<strong>Passivhaus</strong>tage vom 7. bis 9. November<br />
Energie sparen<br />
Steigende Öl- oder Gaspreise?<br />
Für <strong>Passivhaus</strong>bewohner<br />
kein Thema! Wer wissen<br />
möchte, wie man sich von<br />
der Energiepreisentwicklung<br />
weitgehend abkoppelt, bekommt<br />
beim fünften bundes-<br />
weiten Tag des <strong>Passivhaus</strong>es<br />
Antworten aus erster<br />
Hand. Von Freitag bis Sonntag,<br />
7. bis 9. November, laden<br />
auch im Raum Hannover<br />
Planer und Bewohner ein: Interessierte<br />
können direkt vor<br />
Ort erleben, wie sich maximaler<br />
Wohnkomfort ohne<br />
konventionelle Heizung erreichen<br />
lässt. Vom kostengünstigen<br />
Reihen- bis zum<br />
großzügigen Einfamilienhaus<br />
reicht die Bandbreite. Auch<br />
Mehrfamilienhäuser mit<br />
Mietwohnungen sind zu be-<br />
sichtigen. Der enercity-Fonds<br />
proKlima organisiert die regionale<br />
Veranstaltung gemeinsam<br />
mit der Klimaschutzagentur<br />
Region Hannover.<br />
Initiator des <strong>Passivhaus</strong>tages,<br />
der auch international<br />
stattfindet, ist die In-<br />
formations-Gemeinschaft<br />
<strong>Passivhaus</strong> Deutschland aus<br />
Darmstadt.<br />
Passivhäuser sind wahre<br />
Sparkünstler: Sie verbrauchen<br />
rund 80 Prozent weniger<br />
Heizwärme als Neubauten,<br />
die nach den derzeitigen<br />
gesetzlichen Vorgaben errichtet<br />
wurden. Inzwischen<br />
kommen die für den Neubau<br />
entwickelten Technologien<br />
und Qualitätsstandards<br />
ebenfalls beim Modernisieren<br />
erfolgreich zum Einsatz.<br />
„Dadurch lassen sich sogar<br />
Altbauten in Passivhäuser<br />
oder sehr gute Niedrigenergiehäuser<br />
verwandeln“, erläutert<br />
proKlima-Ingenieurin<br />
Anke Unverzagt. Der Tag des<br />
<strong>Passivhaus</strong>es liefert auch<br />
hierfür konkrete Beispiele.<br />
Zufriedene Bewohner<br />
Mittlerweile verzeichnet pro-<br />
Klima in seinem Fördergebiet<br />
zirka 80 Passivhäuser<br />
mit rund 180 Wohneinheiten<br />
– Tendenz steigend. Kein<br />
Wunder, denn die Bewohner<br />
sind in der Regel sehr zufrieden.<br />
„Ich bin vom hohen<br />
Komfort und dem angenehmen<br />
Wohnklima begeistert“,<br />
sagt Jan Norrmann, Mieter<br />
In Giesen in der Kleinen Straße ist an den <strong>Passivhaus</strong>tagen auch<br />
dieses Haus zu besichtigen.<br />
einer <strong>Passivhaus</strong>wohnung in<br />
Hannover-Linden. Er ist sich<br />
nach zehn Monaten in der<br />
Wohnung bereits sicher:<br />
„Wenn ich einmal umziehe,<br />
dann nur wieder in ein <strong>Passivhaus</strong>.“<br />
Passivhäuser sind in einigen<br />
Foto: Klimaschutzagentur<br />
ENERGIE<br />
SparTage 2008<br />
Messe+EffizienzTagung<br />
14.-16. Nov.<br />
10-18Uhr<br />
Hannover Congress Centrum (HCC)<br />
Alle Einsparmöglichkeiten –<br />
Energiefressern auf der Spur:<br />
■ Innovative Heiztechnik<br />
■ Wärmedämmung<br />
■ Solaranlagen<br />
■ Komfortlüftungsanlagen<br />
■ Erneuerbare Energien<br />
■ Stromeinsparung<br />
■ Fördermittel<br />
■ Qualitätssicherung<br />
Sie wollen noch mehr wissen?<br />
Dann nutzen Sie doch die täglichen Vorträge im Vortragsforum,<br />
um sich gezielt zu Ihren Themen zu informieren.<br />
Weitere Infos und Programme unter www.heckmanngmbh.de<br />
August 2008 9 BWI<br />
Partner<br />
<strong>Bauen</strong>, modernisieren<br />
und Komfort steigern.
BWI<br />
Baugebieten im Raum Hannover<br />
als alleiniger Standard<br />
gesetzt: So im Baugebiet<br />
Kronshoop auf dem Kronsberg,<br />
für das zunächst 24<br />
freistehende Einfamilienhäuser,<br />
rund 75 Reihenhäuser<br />
sowie einige Doppelhäuser<br />
vorgesehen sind. Auch in<br />
Hemmingen soll ein neues<br />
Baugebiet im Ortsteil Devese<br />
ausschließlich mit Passiv-<br />
10<br />
häusern bebaut werden.<br />
Schnell informiert<br />
Das Programm zum Tag des<br />
<strong>Passivhaus</strong>es in der Region<br />
Hannover steht im Internet<br />
unter www.klimaschutz-han-<br />
In Burgwedel in der Holsteiner Weide 9 ist dieses NURDA-<strong>Passivhaus</strong><br />
zu besichtigen.<br />
nover.de bereit. Es ist ebenfalls<br />
möglich, ein Programm-<br />
Faltblatt über das Info-Telefon<br />
(05 11) 6 16 23-9 77<br />
Foto: NURDA Haus<br />
(Montag und Donnerstag von<br />
9 bis 17 Uhr) anzufordern<br />
oder direkt im enercity expo<br />
Café abzuholen. Die bundesweit<br />
zu besichtigenden Passivhäuser<br />
sind in einer Datenbank<br />
unter www.passivhausprojekte.de<br />
aufgeführt.<br />
Attraktive Zuschüsse von<br />
proKlima und zinsverbilligte<br />
Förderkredite der KfW Förderbank<br />
machen die Entscheidung<br />
für ein <strong>Passivhaus</strong><br />
noch leichter. Informationen<br />
hierzu und fachliche<br />
Tipps bekommt man bei pro-<br />
Klima montags bis freitags<br />
von 9 bis 12 Uhr unter der<br />
Telefonnummer (05 11)<br />
4 30-19 70. Zudem bündelt<br />
die Internetseite www.passivhaus-plattform.de<br />
alle wesentlichen<br />
Informationen<br />
zum energiesparenden <strong>Bauen</strong>.<br />
Die proKlima-Zuschüsse<br />
Das <strong>Passivhaus</strong> ermöglicht<br />
komfortables <strong>Wohnen</strong> ohne<br />
konventionelle Heizung. Es<br />
verbraucht rund 80 Prozent<br />
weniger Heizwärme als ein<br />
Neubau nach den derzeitigen<br />
gesetzlichen Vorgaben.<br />
Besondere Fenster und eine<br />
luftdichte Hülle aus<br />
hochwirksamen Dämmpaketen<br />
in Außenwänden,<br />
Dach und Bodenplatte<br />
schließen die Wärme schützend<br />
ein. Auch das Nutzen<br />
passiver Wärmequellen wie<br />
einfallenden Sonnenstrahlen<br />
ist typisch für das <strong>Passivhaus</strong>-Konzept.<br />
Der Bedarf<br />
an aktiv erzeugter Heizwärme<br />
ist nicht auf Null reduziert,<br />
aber so gering,<br />
dass ein separates Heizkörpersystem<br />
nicht mehr erfor-<br />
gibt es für Maßnahmen im<br />
Gebiet der Städte Hannover,<br />
Hemmingen, Laatzen, Langenhagen,<br />
Ronnenberg und<br />
Seelze.<br />
❯❯ Information<br />
Klimaschutzagentur<br />
Region Hannover<br />
Info-Tel. (0 18 02) 62 39 77<br />
(6 Cent/Anruf aus dem dt.<br />
Festnetz, Mobilfunkpreise<br />
ggf. abweichend)<br />
beratung@<br />
klimaschutzagentur.de<br />
www.<br />
klimaschutz-hannover.de<br />
proKlima –<br />
Der enercity-Fonds<br />
Tel. (05 11) 4 30-19 70<br />
proklima@enercity.de<br />
www.proklima-hannover.de<br />
Komfortabel wohnen ohne Heizung<br />
Das <strong>Passivhaus</strong>-Prinzip<br />
derlich ist. Man spricht von<br />
einem <strong>Passivhaus</strong>, wenn<br />
der Jahresheizenergiebedarf<br />
unter 15 Kilowattstunden<br />
im Jahr pro Quadratmeter<br />
liegt (das entspricht etwa<br />
1,5 Litern Heizöl pro<br />
Quadratmeter im Jahr). Dieser<br />
geringe Restwärmebedarf<br />
wird über die Zuluft einer<br />
Komfortlüftungsanlage<br />
mit Wärmerückgewinnung<br />
bereitgestellt. Die Restwärmeerzeugung<br />
erfolgt zum<br />
Beispiel durch kleine effiziente<br />
Wärmepumpen, Gas-<br />
Brennwertgeräte oder<br />
raumluftunabhängige Holzpelletöfen.<br />
❯❯ Information<br />
www.passivhausplattform.de<br />
August 2008
Standorte für praktische Beratung im <strong>Passivhaus</strong> vom 14. bis 16. November<br />
August 2008 11 BWI
BWI<br />
EnergieSparTage vom 14. bis 16. November<br />
Messe für Energiesparer<br />
Wer beim Tag des <strong>Passivhaus</strong>es<br />
auf den Geschmack<br />
gekommen ist, der sollte<br />
sich direkt einen weiteren<br />
12<br />
Termin vormerken: Vom 14.<br />
bis 16. November 2008 findet<br />
die Messe EnergieSpar-<br />
Tage 2008 im Hannover Con-<br />
Passivhäuser wie dieses von NURDA sind wahre Sparkünstler: Sie<br />
verbrauchen rund 80 Prozent weniger Heizwärme als Neubauten,<br />
die nach den derzeitigen gesetzlichen Vorgaben errichtet wurden.<br />
>> INFA - bauen 2008
<strong>Immobilien</strong> trotz Finanzmarktkrise attraktiv – Banken bieten große Flexibilität<br />
Wohneigentum jetzt finanzieren<br />
Betrifft die Finanzmarktkrise<br />
eigentlich auch Bauwillige<br />
und <strong>Immobilien</strong>erwerber?<br />
Diese Frage stellen sich der-<br />
zeit zahlreiche Eigenheimbesitzer<br />
und <strong>Immobilien</strong>interessenten.<br />
„In Krisenzeiten<br />
gilt das sogenannte Beton-<br />
Es gibt konjunkturunabhängig weiterhin gute Gründe, gerade jetzt in<br />
<strong>Immobilien</strong> zu investieren.<br />
Foto: Dresdner Bank<br />
gold landläufig als sicherer<br />
Hafen“, sagt Mathias Paulokat,<br />
Finanzexperte bei der<br />
Dresdner Bank Hannover.<br />
„Dennoch ist eine Pauschalaussage<br />
nicht immer gültig.<br />
In der Tat können Substanzwerte<br />
in wirtschaftlichen Krisenphasen<br />
eine Sonderkon-<br />
junktur erleben. Jedoch<br />
kommt es auch vor, dass die<br />
Preise unter Druck geraten,<br />
weil die Nachfrage wegen<br />
nachlassender Kaufkraft<br />
zurückgeht. Deswegen sollte<br />
man beim <strong>Immobilien</strong>erwerb<br />
auf diese besonderen Auswirkungen<br />
alleine nicht spekulieren“,<br />
so der Banker.<br />
Denn es gibt konjunkturunabhängig<br />
weiterhin gute<br />
Gründe, gerade jetzt in <strong>Immobilien</strong><br />
zu investieren.<br />
„Ganz unabhängig von der<br />
Verfassung der Finanzmärkte<br />
kommt es bei Privatpersonen<br />
grundsätzlich auf die<br />
richtige Mischung von Vermögensanlagen<br />
an. <strong>Immobilien</strong><br />
sollten in der klassischen<br />
Aufteilung neben Anleihen,<br />
Aktien oder Investmentfonds<br />
und Liquidität nicht<br />
fehlen“, meint Paulokat. Zudem<br />
sei die Immobilie unverändert<br />
ein wichtiger Bestandteil<br />
der privaten Altersvorsorge.<br />
Klar ist aber auch:<br />
Dort, wo die Preise unter<br />
Druck kommen, locken<br />
Schnäppchen. Und aufgrund<br />
des immer noch günstigen<br />
Wohnbaugebiete<br />
LANDKREIS HILDESHEIM<br />
- Stadt Elze<br />
Baugebiet „ Hanlah-Nord-D“<br />
- Gemeinde Harsum<br />
Baugebiet „Hönnersum-West“<br />
- Gemeinde Harsum / Rautenberg<br />
Baugebiet „Am Wallweg“<br />
- Stadt Sarstedt / Hotteln<br />
Baugebiet „westlich d. Distelberges“<br />
- Gemeinde Söhlde<br />
Baugebiet „Söhlde-Ost II“<br />
- Gemeinde Harsum / Borsum<br />
Baugebiet „Neisser Straße Nord“<br />
- Gemeinde Holle / Derneburg<br />
Baugebiet „Der große Steinkamp“<br />
Ihre Vorteile<br />
- Bauträgerfrei<br />
- Sehr gute Lagen<br />
- Gute Infrastruktur<br />
- Gute Verkehrsanbindung<br />
Niedersächsische<br />
Landgesellschaft mbH<br />
Geschäftsstelle Hannover<br />
Fon 0511 123208-30<br />
Arndtstraße 19<br />
30167 Hannover<br />
info@hannover.nlg.de<br />
www.nlg.de<br />
August 2008 13 BWI
BWI<br />
Zinsniveaus sollten Erwerbswillige<br />
ihre Entscheidung<br />
jetzt nicht weiter aufschieben.<br />
Tatsache ist: Gerade<br />
hat die Europäische Zentralbank<br />
den Leitzins für die Euro-Zone<br />
um 0,5 Prozentpunkte<br />
auf 3,75 Prozent gesenkt.<br />
Die kreditgebenden<br />
Geschäftsbanken werden<br />
kurzfristig nachziehen. Nicht<br />
nur langfristig betrachtet, ist<br />
die Kreditaufnahme für den<br />
Bau oder Kauf eines Eigenheims<br />
damit wieder beson-<br />
ders attraktiv und günstig.<br />
Außerdem kann der Bankkunde<br />
aus einer Fülle von<br />
Angeboten das für ihn Pas-<br />
14<br />
sende wählen. Die Dresdner<br />
Bank bietet mit der neuen<br />
„direct24 Baufinanzierung“<br />
eine besonders clevere,<br />
transparente und faire<br />
Finanzierungslösung an.<br />
Derzeit liegen die Konditionen<br />
für 100.000 Euro Kredit<br />
mit fünf Jahren Zinsbindung<br />
und einem Prozent anfänglicher<br />
Tilgung bei einem Finanzierungsanteil<br />
von 70<br />
Prozent bei deutlich unter 5<br />
Prozent effektiv. Das heißt:<br />
Ein solches Darlehen kostet<br />
Aufgrund des immer noch günstigen Zinsniveaus sollten Erwerbswillige<br />
ihre Entscheidung jetzt nicht weiter aufschieben.<br />
im Schnitt noch nicht einmal<br />
500 Euro im Monat. Bis Mitte<br />
der 90er-Jahre lagen die<br />
Zinsen meist zwei Prozent-<br />
punkte höher, für Zins und<br />
Tilgung waren also monatlich<br />
knapp 700 Euro fällig.<br />
„Wie hoch der genaue Zins<br />
für den einzelnen Kunden<br />
ausfällt, wird von zahlreichen<br />
individuellen Faktoren bestimmt,<br />
darunter Eigenkapitalanteil,<br />
Ausfallrisiko, Bereitstellungszeitraum<br />
und<br />
Sondertilgungsrechte“, informiert<br />
Mathias Paulokat. Ein<br />
fundiertes Beratungsgespräch<br />
sei daher unerlässlich.<br />
„Innerhalb der Zins-<br />
Bandbreite am Markt können<br />
Kunden heute maßgeschneiderte<br />
Angebote wählen,<br />
die auch staatliche Zuschüsse<br />
und Förderkredite<br />
sinnvoll einbeziehen“, so der<br />
Banker.<br />
Schlagkräftig sind die Kundenvorteile<br />
der neuen „direct24<br />
Baufinanzierung“ der<br />
Dresdner. Paulokat resümiert:<br />
„Die Vorteile liegen<br />
auf der Hand: Zunächst er-<br />
BauService<br />
AM HOLZGRABEN 1<br />
30161 HANNOVER<br />
Fotos: Dresdner Bank<br />
Die Dresdner Bank bietet mit der neuen „direct24 Baufinanzierung“<br />
eine besonders clevere, transparente und faire Finanzierungslösung<br />
an.<br />
Umbau<br />
Ausbau<br />
Komplettmodernisierung<br />
Dachausbau<br />
Kellersanierung<br />
halten unsere Kunden immer<br />
topaktuelle, marktgerechte<br />
Konditionen auf erstklassigem<br />
Niveau. Weiterhin<br />
sichern wir unseren Kunden<br />
eine sehr schnelle Kreditentscheidung<br />
innerhalb von nur<br />
24 Stunden zu. Auch alle<br />
weiteren Prozesse sind einfach,<br />
schnell und klar verständlich.“<br />
Diese Leistungen<br />
könnten sich mit dem<br />
Angebot der preisaggressiven<br />
Direktbanken messen.<br />
Eines jedoch können diese<br />
Institute nicht bieten – den<br />
Kontakt und die Beratung<br />
vor Ort in der Filiale. „Auch<br />
bei der direct24 Baufinanzierung<br />
haben unsere Kunden<br />
ihren persönlichen Ansprechpartner<br />
in der Filiale<br />
ihrer Wahl“, bestätigt Mathias<br />
Paulokat. Dort erhalten<br />
Interessierte auch Informationen<br />
zu dem neuen Produkt<br />
der Dresdner Bank.<br />
Mauerreparaturen<br />
Nachputz<br />
Renovierung<br />
Wärmeschutz<br />
Fassadenerneuerung<br />
Tel.: 05 11/31 09-319<br />
Fax: 05 11/31 09-308<br />
E-Mail: bauservice@gundlach-bau.de<br />
August 2008
Für jeden Wunsch die<br />
passende Finanzierung<br />
Typ „Planungssicherheit“:<br />
Wer über die gesamte Kreditlaufzeit<br />
wissen will, welche<br />
monatlichen Belastungen<br />
auf ihn zukommen, sollte<br />
einen Festzins wählen. 15<br />
statt zehn Jahre Zinsbindung<br />
geben mehr Planungssicherheit,<br />
allerdings liegen hierfür<br />
die Zinsen etwa 0,2 Prozentpunkte<br />
höher.<br />
Typ „Flexibilität“: Sind Sondereinnahmen,<br />
etwa Bonuszahlungen<br />
des Arbeitgebers<br />
oder eine Erbschaft, zu erwarten?<br />
Dann lohnen sich<br />
zusätzlich zum Festszins<br />
Sondertilgungsrechte, um<br />
das Darlehen schneller<br />
zurück zu zahlen. So sind<br />
zum Beispiel beim „Festsatz<br />
ST Plus“ der Dresdner Bank<br />
Sondertilgungen von bis zu<br />
zehn Prozent des Darlehensbetrags<br />
pro Jahr möglich –<br />
und das quartalsweise in beliebigen<br />
Teilbeträgen.<br />
Typ „Kombinierer“: Mit ei-<br />
nem Teil der monatlichen Rate<br />
zahlt man die laufenden<br />
Zinsen, der andere Teil fließt<br />
in eine Lebens- oder Rentenversicherung,<br />
einen Bausparvertrag<br />
oder einen Investmentsparplan,<br />
mit dem<br />
am Ende der Laufzeit das<br />
Darlehen getilgt wird. Das<br />
passt zu <strong>Immobilien</strong>investoren,<br />
die von ihrer Anlage eine<br />
Rendite erwarten, die über<br />
dem Schuldzins ihres <strong>Immobilien</strong>kredits<br />
liegt.<br />
Wechsel aus Altverträgen<br />
kann Monatsrate senken<br />
Typ „Wechsler“: Normalerweise<br />
können fest vereinbarte<br />
Zinsen erst mit Ablauf der<br />
Zinsfestschreibung neu verhandelt<br />
werden, es sei denn,<br />
man zahlt eine Vorfälligkeitsentschädigung.<br />
Banken wie<br />
beispielsweise die Dresdner<br />
Bank bieten Wechselwilligen<br />
jedoch Konditionen, bei denen<br />
die Zinsfestschreibung<br />
sofort auf das heutige Niveau<br />
umgestellt und die Entschädigung<br />
verrechnet wird.<br />
Je nach bisherigem Zinssatz<br />
kann die monatliche Belastung<br />
dadurch unmittelbar<br />
sinken. Beispiel: Bei<br />
200.000 Euro Finanzierungsvolumen<br />
mit nominal<br />
Jedem Bauvorhaben sollte eine gründliche Planung und eine maßgeschneiderte<br />
Finanzierung vorausgehen.<br />
6,5 Prozent Zinsen zahlt der<br />
Bauherr gut 1.200 Euro im<br />
Monat an seine Bank. Soll<br />
der Vertrag zwei Jahre vor<br />
Ablauf umgestellt und damit<br />
das gegenwärtig um einen<br />
Prozentpunkt günstigere<br />
Foto: Dresdner Bank<br />
Zinsniveau für zehn Jahre gesichert<br />
werden, so sinkt<br />
auch sofort die monatliche<br />
Belastung – um mehr als<br />
150 Euro.<br />
Typ „Vorausdenker“: Die derzeit<br />
noch günstigen Zinsen<br />
für ein Darlehen sichern, das<br />
man erst in ein paar Jahren<br />
braucht – das geht auch mit<br />
einem Bausparvertrag. Immer<br />
beliebter sind Verträge<br />
mit hoher Flexibilität, wie beispielsweise<br />
das Modell<br />
„R66 Plus“ der Allianz<br />
Dresdner Bauspar AG. Er<br />
bietet konstante Zinsen, maximale<br />
Freiheit bei Anspardauer,<br />
Ansparbeträgen<br />
und Auszahlungszeitpunkt,<br />
Einbau der Vermögenswirksamen<br />
Leistungen (VL) des<br />
DAS ARCHITEKTENHAUS<br />
Ziegel-<br />
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Tel. (05 31) 4 81 83 90<br />
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30659 Hannover<br />
Tel. (0511) 610 70-0<br />
www.wienerberger.de<br />
August 2008 15 BWI
BWI<br />
Das genaue Konzept ist oberster Maßstab bei böSteinhaus<br />
<strong>Passivhaus</strong>-Bauinteressierte wollen mehr<br />
Auf der einen Seite besteht<br />
der generelle Wunsch, sorgenfrei<br />
und abgesichert zu<br />
bauen, auf der anderen Seite<br />
soll das individuelle Konzept<br />
nicht auf der Strecke<br />
bleiben. Gerade die Individualität,<br />
die Beratung und das<br />
Konzept auf den Menschen,<br />
auf die Familie zugeschnitten<br />
zu bekommen ist oberster<br />
Maßstab bei <strong>Passivhaus</strong>-Interessenten.<br />
In diesem<br />
Konzept ist die logische<br />
Planung von Fensterflächen<br />
16<br />
im Verhältnis zu den sonstigen<br />
Außenflächen die Rezeptur<br />
schlechthin. Genau diese<br />
Das Zusammenspiel von erfahrenen Architekten und Ingenieuren ist<br />
in der <strong>Passivhaus</strong>-Bauweise entscheidend.<br />
Phase der Planung muss<br />
durch eine/n qualifizierte/n<br />
Architektin/en abgeleistet<br />
werden. Die parallele Begegnung<br />
des phpp’s (<strong>Passivhaus</strong>-Projektierungspaket)<br />
zum Entwurf bildet die<br />
Grundlage eines funktionierenden<br />
<strong>Passivhaus</strong>es.<br />
Plan-be ist eine freies Architekturbüro<br />
mit der Bauerfahrung<br />
aus mehreren Passiv-<br />
Fotos: böSteinhaus<br />
hauskonzepten.böSteinhaus baut seit über 20 Jahren<br />
schlüsselfertige Wohnkonzepte<br />
mit einem hohen<br />
Ansehen bei Bauherren,<br />
Stadtämtern, Regionen,<br />
Landkreisen und Banken.<br />
Die gemeinsame Abstim-<br />
mung von Planung und Aus-<br />
führung im Zusammenhang<br />
mit einer festen Kostenberechnung<br />
garantieren den<br />
Bauinteressierten ein gelungenes<br />
Projekt.<br />
In einem ersten Beratungsgespräch<br />
werden alle Kom-<br />
ponenten eines individuellen<br />
Entwurfs und der passivhaustauglichen<br />
Elemente abge-<br />
stimmt und unmittelbar in<br />
ein Kostenangebot übertragen.<br />
Die folgende Beratung<br />
durch freie, hoch qualifizierte<br />
Finanzierungsberater<br />
Die gemeinsame Abstimmung von Planung und Ausführung im Zusammenhang<br />
mit einer festen Kostenberechnung garantieren den<br />
Bauinteressierten ein gelungenes Projekt.<br />
zeigt Wege und Möglichkeiten<br />
der sorgenfreien Finanzierung<br />
auf. Nur in dieser<br />
Konstellation kann der<br />
Bauinteressierte oder Bauherr<br />
einer gelungenen Realisierung<br />
entgegensehen. Das<br />
Zusammenspiel von erfahrenen<br />
Architekten und Ingenieuren<br />
ist in der <strong>Passivhaus</strong>-<br />
Bauweise der entscheidende<br />
Ausgangspunkt.<br />
❯❯ Information<br />
böSteinhaus<br />
Musterhaus-Center<br />
Hannover-Garbsen<br />
Bremer Strasse 64<br />
30826 Garbsen<br />
Tel. (0 51 31) 4 61 49-0<br />
Fax (0 51 31) 4 61 49-29<br />
www.boesteinhaus.de<br />
August 2008
<strong>Passivhaus</strong> von Maurermeister Hellmann in Winsen<br />
Ein Haus für die Zukunft<br />
Große Bäume umgeben die<br />
Häuser, die hinter viel Grün<br />
ihre verschiedenen Fassa-<br />
Wenn die Schalungselemente<br />
für eine Etage fertig gesteckt<br />
sind, werden sie - ebenfalls in Eigenarbeit<br />
– zur Stabilisierung<br />
mit Leichtbeton ausgegossen.<br />
den durchschimmern lassen<br />
– eine Wohnlage wie aus<br />
dem Bilderbuch. Hier am<br />
Rand der Südheide hat Familie<br />
Schneider ihr Traumgrundstück<br />
gefunden – ihr<br />
Traumhaus bauen sie selber<br />
darauf: An nur einem einzigen<br />
Arbeitstag erstellten sie<br />
auf der vorbereiteten Grundplatte<br />
zu viert ihr künftiges<br />
Wohnhaus in Eigenarbeit.<br />
Zuvor hatten sie bei der Suche<br />
nach einem seriösen Anbieter<br />
im Internet viele Enttäuschungen<br />
erlebt: Die anfangs<br />
für bestimmte Baustandards<br />
beworbenen Preise<br />
entpuppten sich oft nur<br />
als Grundpreise, bei denen<br />
der angezeigte Standard nur<br />
durch vielfältige kostenpflichtige<br />
Zusatzleistungen<br />
zu bekommen war. „Wir wollten<br />
etwas für die Zukunft<br />
bauen und haben besonderen<br />
Wert auf eine gute Dämmung<br />
gelegt“, berichtet Carsten<br />
Schneider. Doch<br />
manchmal liegt das Gute<br />
näher, als man denkt: Fündig<br />
wurden sie auf der Internetseite<br />
von Maurermeister<br />
Hellmann, dessen Firmensitz<br />
sozusagen bei ihnen<br />
in Winsen/Aller um die<br />
Ecke liegt. Hellmann bietet<br />
Passivhäuser zum Selbstbau<br />
an – möglich machen das<br />
die großen, aber leichten<br />
Formsteine von isorast, die<br />
ähnlich wie Legosteine aufeinander<br />
gesteckt werden.<br />
Nach einer umfassenden<br />
Einweisung können die künftigen<br />
Eigenheimbesitzer selber<br />
Stein auf Stein setzen –<br />
die rechteckigen Formsteine<br />
sind umweltfreundlich mit<br />
Wasserdampf aufgeschäumt<br />
und ähnlich leicht wie Styropor<br />
– und Reihe um Reihe<br />
hochziehen. Mörtel ist hier<br />
überflüssig, denn die Profile<br />
passen nahtlos ineinander<br />
und bilden eine Art Schalung<br />
für den später einzufüllenden<br />
Leichtbeton. Ist eine<br />
Etage fertig, wird der Hohlraum<br />
in den Wänden mit<br />
Leichtbeton ausgegossen,<br />
was dem Gebäude die nötige<br />
Stabilität verleiht. Das haben<br />
Schneiders – wiederum<br />
unter Anleitung in Eigenarbeit<br />
an einem Tag – gerade<br />
erledigt, ein paar Tage später<br />
soll der Dachstuhl errich-<br />
Fotos: sun<br />
Wenn Sie sich jetzt<br />
für den Haacke IsolierKlinker<br />
entscheiden, bekommen<br />
Sie den Energiepass gratis<br />
dazu. Verklinkerung<br />
und Wärmedämmung aus<br />
einer Hand.<br />
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tet und Richtfest gefeiert<br />
werden. Der Einzug ist allerdings<br />
erst für Mai geplant,<br />
denn der Innenausbau soll<br />
ebenfalls in Eigenarbeit erfolgen.<br />
„So können wir die<br />
Kosten überschaubar halten“,<br />
sagt der Bauherr, der<br />
sich zusammen mit seiner<br />
Frau, einer Krankenschwe-<br />
ster, für ein barrierefreies,<br />
ebenerdiges Haus mit breiten,<br />
rollstuhlgeeigneten<br />
Türen entschieden hat. In<br />
der ersten Etage ist ein Gästezimmer<br />
vorgesehen, dazu<br />
Stauraum, da auf einen Keller<br />
verzichtet wurde. „Aber<br />
das Haus ist so angelegt,<br />
dass wir nicht zwingend<br />
nach oben müssen“, sagt<br />
Schneider, „wer weiß schon,<br />
was im Alter alles auf einen<br />
zu kommt.“ Von dem Selbstbau-System,<br />
bei dem am Ende<br />
ein kosten- und energiesparendes,umweltfreundliches<br />
<strong>Passivhaus</strong> herauskommt,<br />
ist er begeistert.<br />
„Das würden wir wieder so<br />
machen!“ sun<br />
Mit zwei Helfern errichteten die Bauleute die Außenwände in Eigenleistung<br />
für ihr neues Domizil – in nur acht Stunden war der Bau<br />
fertig.<br />
Fassadendämmung mit Energiepass<br />
Am Ohlhorstberge 3 · 29227 Celle/Westercelle · www.haacke-isolierklinker.de<br />
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Eckart-Rolf Hellmann<br />
Lönsweg 13<br />
29308 Winsen (Aller)<br />
Tel. (0 51 43) 65 61<br />
Fax (0 5143) 91 28 92<br />
e.-r.hellmann@t-online.de<br />
www.das-passivhaus.de<br />
www.isorast-online.de<br />
www.isorast-hellmann.de<br />
August 2008 17 BWI
BWI<br />
Innovative Technik zum Energiesparen<br />
<strong>Bauen</strong> heute für eine sichere Zukunft<br />
Wer sich heute für den Bau<br />
eines Fertighauses in Holzbauweise<br />
entscheidet,<br />
kommt nicht nur in den Genuss<br />
des stressfreien Bauablaufes,<br />
sondern reduziert dabei<br />
die laufenden Energiekosten<br />
seines individuellen<br />
Traumhauses für immer auf<br />
ein Minimum.<br />
Als besonders Umwelt schonend<br />
hat sich zum Heizen<br />
der Einsatz von Wärmepumpen<br />
erwiesen. Die innovativen<br />
Techniken nutzen die<br />
Energie, die in der Erde oder<br />
der Außenluft existiert und<br />
die kostenlos von der Natur<br />
18<br />
plus<br />
zur Verfügung gestellt wird<br />
und setzen diese Energie in<br />
Nutzwärme um. Dabei arbeiten<br />
die Systeme so effizient,<br />
dass sie als einziger Wärmelieferant<br />
ganzjährig zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Dieses Potenzial hat der Fertighaushersteller<br />
FingerHaus<br />
bereits früh erkannt und sich<br />
auf die Entwicklung individuell<br />
geplanter Fertighäuser mit<br />
Wärmepumpen spezialisiert.<br />
Dank dieser jahrelangen Erfahrung<br />
ist FingerHaus mittlerweile<br />
zum Marktführer für<br />
Fertighäuser mit Erdwärmepumpen<br />
avanciert. Rund 75<br />
Wohnbaugebiete<br />
Landkreis Schaumburg<br />
Stadthagen<br />
Baugebiet „Griepkämpe“<br />
Stadt Rinteln / Möllenbeck<br />
Baugebiet „Auf dem langen Lande“<br />
Samtgemeinde Rodenberg / Pohle<br />
Baugebiet „Rosenstraße“<br />
Samtgemeinde Rodenberg / Altenhagen II“<br />
Baugebiet „Altenhagen II Ortsmitte“<br />
Ihre Vorteile<br />
- Bauträgerfrei<br />
- Provisionsfrei<br />
- Sehr gute Lagen<br />
- Gute Infrastruktur<br />
Niedersächsische Landgesellschaft mbH<br />
Geschäftsstelle Hannover<br />
Arndtstraße 19 Fon 0511 123208-30<br />
30167 Hannover info@hannover.nlg.de, www.nlg.de<br />
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Geringe Pflege und wohnlich behaglich.<br />
außen<br />
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innen<br />
luftdicht<br />
Prozent der 2007 von Finger-<br />
Haus gefertigten Häuser wurden<br />
bereits mit regenerativen<br />
Heiztechniken ausgestattet<br />
– Tendenz steigend.<br />
Trotz der offenkundigen, langfristigen<br />
Vorteile, die der Einsatz<br />
regenerativer Heizkonzepte<br />
mit sich bringt, lassen<br />
sich jedoch viele Bauherren<br />
immer noch von den höheren<br />
Anschaffungskosten im Vergleich<br />
zu herkömmlichen<br />
Gas- und Ölheizungen abschrecken.<br />
Daher bietet Fin-<br />
gerHaus seinen Kunden ein<br />
Komplettpaket, das dank<br />
enormer Preisvorteile jedem<br />
Bauherren den Traum vom<br />
nachhaltigen Energie-Spar-<br />
Haus ermöglicht – egal welche<br />
erneuerbare Energie zum<br />
Heizen gewünscht wird.<br />
Im Fokus der Aktion steht<br />
aber vor allem die Unabhängigkeit<br />
von Gas und Öl.<br />
„Wichtig ist für uns dabei die<br />
Kosteneinsparung unserer<br />
Kunden, und dass unsere<br />
Bauherren beruhigt in die Zukunft<br />
schauen und sich sicher<br />
sein können, eine wirklich<br />
gute langfristige Anlage<br />
getätigt zu haben. Gleichzeitig<br />
leben Sie in ihrem persönlichen<br />
individuell geplanten<br />
Traumhaus.“, so die Geschäftsführung<br />
bei Finger-<br />
Haus.<br />
Holz ist in mehrfacher Hinsicht<br />
ein Niedrigenergie-Baustoff.<br />
Es benötigt nur wenig<br />
Energie für seine Bearbeitung,<br />
seine bauphysikalischen<br />
Eigenschaften verbes-<br />
Wir bieten<br />
handwerklich<br />
beste Qualität<br />
mit den bekannten<br />
Vorteilen<br />
einer Holz-Alu-<br />
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Von Dr. Wolfgang Feist<br />
als <strong>Passivhaus</strong> geeignet<br />
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Foto: FingerHaus<br />
sern die Wärmedämmung<br />
von Häusern und sparen damit<br />
auch Heizenergie. Mit der<br />
neuen Gebäudehülle THER-<br />
MO+ bietet FingerHaus einen<br />
Wandaufbau, der diese positiven<br />
Eigenschaften zusätzlich<br />
verstärkt und eine enorme<br />
Energiekosten-Ersparnis<br />
gewährleistet. Das schont<br />
den Geldbeutel und die Um-<br />
Rund 75 Prozent der 2007 von<br />
FingerHaus gefertigten Häuser<br />
wurden bereits mit regenerativen<br />
Heiztechniken ausgestattet.<br />
welt: Die Energiesparrente<br />
ist gesichert!<br />
Wer mehr erfahren möchte,<br />
zum energiesparenden <strong>Bauen</strong><br />
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Finger-Musterhaus CENTRO<br />
(Tel. 05 11-8 07 25 31) in der<br />
Fertighaus-Welt am Airport<br />
Langenhagen informieren.<br />
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FingerHaus GmbH<br />
Auestraße 45<br />
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Fax (06451) 504-500<br />
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� Glasrand=0,024 W/(mK)<br />
WIEGAND<br />
... Ideen aus Holz<br />
August 2008
Baugebiet „Stiftungsstraße“ in Ingeln-Oesselse<br />
<strong>Wohnen</strong> zwischen Wald und Wasser<br />
Ingeln-Oesselse? Ja, schon<br />
mal gehört! Das Doppeldorf<br />
mit dem Doppelnamen ist<br />
bekannter, als man denkt,<br />
und das sogar weltweit.<br />
Schließlich beherbergen Gastronomen<br />
und Privatleute<br />
stets zahlreiche Messegäste<br />
aus dem In- und Ausland,<br />
denn das hannoversche<br />
Messegelände ist nicht weit,<br />
und auch die A 7 liegt ganz<br />
in der Nähe. Trotzdem bekommt<br />
man in Ingeln-Oesselse<br />
nicht viel vom hektischen<br />
Stadt- und Messele-<br />
ben mit, denn der Ort liegt<br />
friedlich eingebettet zwischen<br />
dem Waldgebiet Bock-<br />
mer Holz, der Leinemasch<br />
und Feldern, Weiden und<br />
Wiesen. Zur Abrundung des<br />
Dorfes wurde am südöstlichen<br />
Rand ein Baugebiet<br />
entwickelt. Die Niedersächsische<br />
Landgesellschaft<br />
(NLG) bietet nun im zweiten<br />
Bauabschnitt des Baugebiets<br />
„Stiftungsstraße“ 43<br />
provisions- und bauträgerfreie<br />
Grundstücke zwischen<br />
545 und 978 Quadratmetern<br />
zu Preisen zwischen<br />
125 und 142 Euro pro Quadratmeter<br />
an, die mit Einfa-<br />
Ingeln-Össelse ist in der Welt nicht unbekannt: Zur Messezeit logieren<br />
in dem ruhigen Ort, der seinen dörflichen Charakter bis heute<br />
bewahrt hat, Messegäste aus aller Welt.<br />
milien- und Doppelhäusern<br />
bebaut werden können.<br />
Grundschule und Kinderta-<br />
2 Häuser –1 Preis<br />
Massive Bauweise – Stein auf Stein mit Porotonziegeln<br />
Bauherrenvariante Bauherrenvariante<br />
www.aktuell-bau.de<br />
Foto: sun<br />
gesstätte sind in dem rund<br />
4.000 Einwohner zählenden<br />
Ortsteil der Stadt Laatzen<br />
vorhanden, zudem verfügt<br />
der Ort über eine bedarfsgerechte<br />
Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten,<br />
Ärzten<br />
und Banken.<br />
Oesselse wurde schon 1062<br />
als Sitz eines wehrhaften<br />
Rittergeschlechts urkundlich<br />
erwähnt. Doch auch die örtliche<br />
Geistlichkeit war durchaus<br />
zu Handfestem imstande:<br />
Bei einem Scharmützel<br />
im Jahr 1319 bei Oesselse<br />
schlug Bischof Otto mit seiner<br />
Gefolgschaft einen Rit-<br />
Ohne Oel und Gas<br />
Sie sparen bis zu 70 % Energiekosten<br />
für Heizung und Warmwasser<br />
Planbar auch mit Erdwärmeheizung<br />
ohne elektrische Zuheizung<br />
<strong>Bauen</strong> ohne Eigenkapital – Informieren Sie sich!<br />
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Musterhaus Lehre-Wendhausen · Berliner Heerstraße 3 · 38165 Lehre-Wendhausen · Tel. (0 53 09) 9702 71 · Öffnungszeiten: tägl. 13 bis 17 Uhr<br />
August 2008 19 BWI
BWI<br />
terhaufen zusammen. Die<br />
noch Lebenden wurden gefangengenommen<br />
und erst<br />
gegen ein Lösegeld wieder<br />
freigelassen.<br />
Als Ingenem fand das we-<br />
sentlich kleinere Ingeln<br />
1162 zum erstenmal Eingang<br />
in die klösterlichen Archive.<br />
Seine Entwicklung<br />
glich der des Nachbardorfes<br />
Oesselse. Die Drei Eichen<br />
20<br />
im Ingelner Ortswappen waren<br />
allerdings einst die Wahrzeichen<br />
von Delm, eines anderen<br />
Nachbarorts, der<br />
ebenso wie Bokum, ein weiteres<br />
Nachbardorf, im 15.<br />
Im stadtnah gelegenen und doch idyllischen Laatzener Ortsteil Ingeln-Oesselse<br />
bietet die NLG Bauinteressenten Grundstücke im Baugebiet<br />
„Stiftungsstraße“ an.<br />
Jahrhundert unterging. Deren<br />
Bewohner siedelten sich<br />
offenbar in Ingeln an und bewirtschafteten<br />
von dort aus<br />
ihre Felder, wodurch Ingeln<br />
wirtschaftlich erstarkte.<br />
Straßennamen erinnern<br />
noch heute an die beiden<br />
Dörfer. Einen Segen anderer<br />
Art brachte die Stiftung des<br />
Hofbesitzers August Ebeling,<br />
der sein Vermögen dem Ort<br />
vermachte mit der Auflage,<br />
ein Krankenhaus zu bauen.<br />
Dafür reichte die Erbschaft<br />
zwar nicht, aber mit dem Stiftungsgeld<br />
werden noch heute<br />
soziale Projekte gefördert.<br />
Der Name des Baugebiets<br />
„Stiftungsstraße“ erinnert<br />
an das Ebelingsche Vermächtnis.<br />
Zur Zusammenlegung der<br />
einst eigenständigen Dörfer<br />
kam es durch die Gebietsreform<br />
1974. Seitdem ist Ingeln-Oesselse<br />
ein Ortsteil<br />
von Laatzen, das gleichzeitig<br />
die Stadtrechte erhielt. Heute<br />
zählt Laatzen etwa<br />
40.000 Einwohner und bietet<br />
seinen Bürgern eine hervorragende<br />
Infrastruktur mit<br />
zahlreichen kulturellen und<br />
sozialen Einrichtungen, vielfältigen<br />
Sportmöglichkeiten<br />
und sämtlichen Schulformen<br />
an. Die Stadt legt großen<br />
Wert auf Energiesparen und<br />
Vom Entwurf bis zur Schlüsselübergabe – alles aus einer Hand<br />
Traumhäuser nach Kundenwunsch<br />
Die persönliche Lebenssituation<br />
des Bauherrn, seine<br />
besonderen Wünsche sowie<br />
die Besonderheiten von Baugrundstücken<br />
erfordern ganz<br />
individuelle Lösungen beim<br />
Hausentwurf. „Häuser von<br />
der Stange erfüllen selten<br />
die Ansprüche der Bewohner“,<br />
sagt Dirk Schüle, Geschäftsführer<br />
der S&T Massivhaus<br />
GmbH. Das Planen<br />
und <strong>Bauen</strong> von individuellen<br />
Eigenheimen bei unterschiedlichstenGrundstückslagen<br />
ist eine der Stärken<br />
des Unternehmens – ganz<br />
nach den Wünschen und Bedürfnissen<br />
des Kunden.<br />
Von der Grundrissplanung<br />
über eine fundierte und fachkundige<br />
Beratung durch Architekten<br />
und Bauingenieure<br />
bis hin zur Schlüsselüberga-<br />
Ihr individuelles Traumhaus als<br />
Energiesparhaus? Mit dem passenden<br />
Energiekonzept ist das<br />
kein Problem. Unsere Gebäudeenergieberater<br />
informieren Sie<br />
umfassend – auch zum Thema<br />
Förderung durch die KfW-Bank<br />
für KfW-60-Häuser, KfW-40-<br />
Häuser und Passivhäuser.<br />
Ihre kostenlose Energieberatung:<br />
Telefon 05130 954445<br />
S&T Massivhaus GmbH · Scherenbosteler Str. 17 · 30900 Wedemark OT Bissendorf<br />
Grafik: NLG<br />
be erhält der Bauherr bei<br />
dem renommierten Bauunternehmen<br />
alle Leistungen<br />
komplett aus einer Hand.<br />
Das gilt auch für SanierungsundModernisierungsmaßnahmen.<br />
Bereichert wird das<br />
Angebot für den Kunden<br />
durch den eigenen Grundstücksservice<br />
von S&T Massivhaus.<br />
Den künftigen<br />
Hausbesitzern steht eine<br />
Vielzahl ausgesuchter<br />
Grundstücke zur Verfügung,<br />
so zum Beispiel in Gehrden,<br />
Wennigsen, Isernhagen-Süd,<br />
Neustadt (Kernstadt, Helstorf,<br />
Suttorf), Wedemark<br />
(Bissendorf, Scherenbostel)<br />
und Hannover Stadt.<br />
Die S&T Massivhaus GmbH<br />
fußt auf der Firma Thannheiser,<br />
die seit über 20 Jahren<br />
mit einem festen Mitarbeiterstamm<br />
im Rohbaugewerbe<br />
tätig ist. Die jahrelange<br />
Zusammenarbeit mit regional<br />
ansässigen Handwerksbetrieben<br />
garantiert neben<br />
der hohen materiellen Qua-<br />
den Einsatz von regenerativen<br />
Energien – dort befindet<br />
sich immerhin Deutschlands<br />
größte Sporthalle im <strong>Passivhaus</strong>standard.Einkaufsmöglichkeiten<br />
aller Art sind vorhanden,<br />
die Anbindung an<br />
die Stadtmitte Hannovers ist<br />
hervorragend getaktet. Davon<br />
profitiert auch Ingeln-<br />
Oesselse, das im Halbstundentakt<br />
von Bussen angesteuert<br />
wird. Der nächste S-<br />
Bahnanschluss nach Hannover<br />
befindet sich im sechs<br />
Kilometer entfernten Gleidingen.<br />
sun<br />
❯❯ Information<br />
Niedersächsische<br />
Landgesellschaft mbH<br />
Gemeinnütziges<br />
Unternehmen für die<br />
Entwicklung des<br />
ländlichen Raumes<br />
Geschäftsstelle Hannover<br />
Arndtstraße 19<br />
30167 Hannover<br />
Tel. (05 11) 12 32 08-30<br />
Fax (05 11) 12 32 08-54<br />
info@nlg.de<br />
www.nlg.de<br />
lität auch einen reibungslosen<br />
Ablauf und größtmögliche<br />
Teamsicherheit beim<br />
Bau. Auf diesem Fundament<br />
handwerklicher Kompetenz<br />
entwickelt S&T ständig neue<br />
Konzepte für zeitgemäßes<br />
<strong>Wohnen</strong> und <strong>Bauen</strong>. Das bezieht<br />
sich auf die Gesamtplanung<br />
genauso wie auf die<br />
einzelnen Gewerke. So<br />
zeichnen sich die Häuser<br />
von S&T beispielsweise<br />
durch ihren hochwertigen<br />
Wandaufbau mit besonders<br />
anspruchsvollen Materialien<br />
aus. Wegen der rasant gestiegenen<br />
Energiepreise ist<br />
eine gute Dämmung ökologisch<br />
wie ökonomisch unabdingbar.<br />
Bei Neubauten sollten<br />
mindestens 14 Zentimeter<br />
direkte Wärmedämmung<br />
im Wandaufbau, 20 Zentimeter<br />
Wärmedämmung in der<br />
Dachschräge und 22 Zentimeter<br />
in der Kehlbalkenlage<br />
geplant werden.<br />
Durch Ihre Gebäudeenergieberater<br />
bietet die Firma S&T<br />
August 2008
Massivhaus den Bauherren<br />
eine umfassende Beratung<br />
an. Abgestimmt auf die indi-<br />
viduellen Wünsche werden<br />
die Häuser mit dem passenden<br />
Energiekonzept geplant.<br />
Damit wird eine Förderung<br />
durch die KfW-Bank (KfW-60-<br />
Haus, KfW-40-Haus und Passivhäuser)<br />
möglich. Für die<br />
Modernisierung von Altbauten<br />
entwickeln die Gebäudeenergieberater<br />
Konzepte, da-<br />
mit auch dort KfW-Gelder genutzt<br />
werden können – hier<br />
kann unter bestimmten Vor-<br />
aussetzungen von S&T Massivhaus<br />
sogar ein Schuldenerlass<br />
von der KfW-Bank ermöglicht<br />
werden.<br />
Mit dem Hauptaugenmerk<br />
auf einer bestmöglichen<br />
Wärmedämmung bietet S&T<br />
Auch bei Neubauten im klassischen Stil wird modernste Haus- und<br />
Dämmtechnik eingesetzt. Neben den hochwertigen Baustoffen ist es<br />
die Liebe zum Detail, die S&T-Häuser besonders auszeichnet.<br />
Massivhaus zukunftsorientierte<br />
Häuser in der nachhaltigsten<br />
Bauweise an, in der<br />
Fotos: S&T Massivhaus GmbH<br />
Die individuellen S&T-Architektenhäuser im KfW-60-, KfW-40- oder<br />
<strong>Passivhaus</strong>standard werden gefördert! Das S&T-Beraterteam steht<br />
für eine persönliche Beratung gerne zur Verfügung.<br />
man heute Häuser errichten<br />
kann. Dies bestätigt auch<br />
das Institut für Bauforschung<br />
in Hannover. Darüber<br />
hinaus wird von S&T zur Zeit<br />
ein Energie-Plus-Haus entwickelt,<br />
das überschüssige<br />
Energie in die Versorgungsnetze<br />
abgibt.<br />
Innovationen findet man bei<br />
S&T nicht nur in den Bauobjekten.<br />
Auch die Projektentwicklung<br />
hat einiges zu bieten.<br />
Um dem Bauherrn<br />
schon in der Entwurfsphase<br />
ein Raumgefühl zu geben,<br />
sind beispielsweise virtuelle<br />
Begehungen des geplanten<br />
Hauses möglich. Neben dem<br />
hochwertigen Baumaterial<br />
steckt in jedem Haus von<br />
S&T Massivhaus viel Sachverstand<br />
und Herz. Der Bauherr<br />
kann hier Architektenhäuser<br />
erwarten, die Individualität,<br />
hocheffiziente Ener-<br />
gieeinsparung und bestechende<br />
Optik zu einem harmonischen<br />
und besonderen<br />
Bauerlebnis verbinden.<br />
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Info-Center<br />
S&T Massivhaus GmbH<br />
Scherenbosteler Straße 17<br />
30900 Wedemark<br />
OT Bissendorf<br />
Tel. (0 51 30) 95 44 45<br />
Fax (0 51 30) 95 44 47<br />
infocenter@<br />
s-t-massivhaus.de<br />
Geschäftsstelle<br />
S&T Massivhaus GmbH<br />
Tannenweg 11<br />
31535 Neustadt<br />
OT Helstorf<br />
Tel. (0 50 72) 78 40 93<br />
Fax (0 50 72) 78 40 94<br />
info@s-t-massivhaus.de<br />
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für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
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– Wärmepumpen<br />
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– Photovoltaik<br />
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August 2008 21 BWI
BWI<br />
Halle 21: Die bauen 2008 im Rahmen der infa vom 18. bis 26. Oktober<br />
Ideen, Trends und Tipps rund ums Haus<br />
Die bauen 2008 bietet vom<br />
18. bis 26. Oktober in Halle<br />
21 des Hannover Messe-<br />
geländes eine umfassende<br />
Marktübersicht über alle<br />
Aspekte des <strong>Bauen</strong>s. Über<br />
300 Aussteller stehen Bauwilligen<br />
mit Sachverstand<br />
und Fachkenntnis zur Verfügung.<br />
Unter dem Motto „Clever<br />
planen und richtig sparen“<br />
gibt es jede Menge In-<br />
formationen und gute Ratschläge.<br />
Der perfekte Hausbau be-<br />
22<br />
ginnt schon mit der Wahl des<br />
geeigneten Grundstücks,<br />
natürlich bezahlbar und in<br />
Unter dem Motto „Clever planen und richtig sparen“ gibt es auf der<br />
bauen 2008 jede Menge Informationen und gute Ratschläge und so<br />
manchen cleveren Tipp.<br />
guter Lage. Als Ansprechpartner<br />
für zukünftige Bauherren<br />
stellen sich in Halle<br />
21 die Samtgemeinde<br />
Eschede, die Gemeinde Suderburg<br />
und die Gemeinde<br />
Unterlüß aus der Südheide<br />
(Stand J60) vor.<br />
Wer auf einem Grundstück<br />
Angesichts zunehmender Empfindlichkeiten und Allergien gegen<br />
Umweltgifte spielen natürliche und baubiologisch unbedenkliche<br />
Materialien zum <strong>Bauen</strong> und Isolieren eine immer wichtigere Rolle.<br />
der Klosterkammer Hannover<br />
baut, der erspart sich<br />
den Grundstückskauf, denn<br />
Foto: sun<br />
die Klosterkammer gehört<br />
zu den Einrichtungen in<br />
Deutschland, die Baugrundstücke<br />
nicht nur verkaufen,<br />
sondern traditionell auf dem<br />
Wege des Erbbaurechts ver-<br />
geben. Informationen über<br />
die verfügbaren Grundstücke<br />
in Niedersachsen, Sachsen-<br />
Anhalt und Thüringen sowie<br />
alles Wissenswerte über<br />
<strong>Bauen</strong> als Erbbaunehmer<br />
gibt es am Stand J58.<br />
Hausbau – von der<br />
Planung bis zum Ausbau<br />
Wie möchten Sie morgen<br />
wohnen? Häuser, Häuser,<br />
Häuser – mehr als 40 Bauträger<br />
informieren über Massiv-,<br />
Holz-, Passiv-, Niedrig-<br />
energie- und Fertighäuser.<br />
Die FertighausWelt am Flughafen<br />
Hannover, die modernste<br />
Musterhausausstellung<br />
Europas, ist am Stand D12<br />
vertreten und verweist auf<br />
ihre permanente Ausstellung<br />
mit 19 Häusern von insgesamt<br />
17 verschiedenen Herstellern.<br />
Gezeigt werden<br />
Häuser in den unterschiedlichsten<br />
Architekturstilen in<br />
energiesparender Holzfertigbauweise.<br />
Hier können sich<br />
die Besucher über die Vorteile<br />
des Holzfertigbaus informieren<br />
und qualifizierte<br />
Beratungsgespräche auch<br />
zu Fragen der Energieberatung,<br />
Finanzierung und<br />
Grundstückssuche führen.<br />
Auf der infa präsentiert sich<br />
FertighausWelt auch als Veranstaltungsort<br />
für Tagungen<br />
oder Seminare in baunahen<br />
Bereichen. Weiterhin stehen<br />
die Firmen Allkaufhaus, Bien-Zenker,<br />
Fingerhaus,<br />
Haacke, Kampa, Okal,<br />
Schwörer und Streif mit Informationen<br />
und Beratungen<br />
rund ums <strong>Bauen</strong> als Ansprechpartner<br />
zur Verfügung.<br />
Teamwork rund um den<br />
Hausbau gibt es an Stand<br />
G72. Hier haben sich vier Firmenzusammengeschlossen,<br />
um Bauherren ein Service-Komplett-Paket<br />
zu bieten.<br />
Das Architekturbüro<br />
Dirk Sielaff bietet das Knowhow<br />
im Bereich Architektur,<br />
Konzept, Planung, Realisie-<br />
Wie jeder sein Haus selber bauen kann – noch dazu im <strong>Passivhaus</strong>-<br />
Standard – erfahren die Besucher der bauen 2008 auf dem Stand<br />
J72 von Maurermeister Hellmann.<br />
rung und Energieberatung.<br />
Die Tischlerei Balsiger<br />
GmbH und Die Holzverbindung,<br />
Zimmerei & ökologisches<br />
<strong>Bauen</strong>, errichten das<br />
Gewünschte, vom Alt- bis<br />
zum Neubau, von der Fachwerksanierung<br />
bis hin zum<br />
kompletten Holzhaus, vom<br />
Dachstuhl bis zum Holzfußboden.<br />
Mit kreativen Ideen, viel Fantasie<br />
und etwas Hilfe vom<br />
Ytong-Vorführmeister bauen<br />
Kinder am Stand K52 ihr<br />
Traumhaus. Die Erwachsenen<br />
werden staunen, welch<br />
tolle Häuser, Burgen oder<br />
Pferdeställe dabei entstehen,<br />
und können den Kleinen<br />
gleich nacheifern. Das<br />
August 2008
innovative Hauskonzept zum<br />
Selberbauen von Ytong -Bausatzhaus<br />
macht es möglich.<br />
Mit dem Innovationsbausatz<br />
140 präsentiert Ytong ein<br />
großzügiges Einfamilienhaus,<br />
das ein zukunftsweisendes<br />
Bau- und Energiekonzept<br />
mit moderner Architektur<br />
und großzügiger<br />
Raumgestaltung kombiniert.<br />
Der hoch wärmedämmende<br />
Baustoff ohne Schadstoffbelastung<br />
und dazu eine Solaranlage,<br />
kombiniert mit intelligenter<br />
Wohnraumbelüftung,<br />
stellen einen geringen Energieverbrauch<br />
sicher und sorgen<br />
gleichzeitig für ein gesundes<br />
Wohnklima und eine<br />
hohe Umweltverträglichkeit.<br />
Dazu kommt: Selberbauen<br />
lohnt sich. Durch die Eigenleistung<br />
können beträchtliche<br />
Kosten eingespart werden.<br />
Keine Häuser von der Stange<br />
sind die Niedrigenergiehäuser,<br />
die Lohmann-Bau<br />
errichtet. Für jeden Kunden<br />
wird individuell geplant,<br />
Stein auf Stein massiv gebaut<br />
und zwar nach den neuesten<br />
Standards der Haustechnik<br />
und Wärmedämmung.<br />
Am Stand K59 werden<br />
verschiedene Objekte<br />
von der Planungsphase bis<br />
zur schlüsselfertigen Übergabe<br />
vorgestellt.<br />
Passivhäuser selber bauen<br />
<strong>Bauen</strong> ist seit 100 Jahren<br />
Familientradition bei Maurermeister<br />
Hellmann. Seit 38<br />
Jahren bietet der Betrieb<br />
Passivhäuser in Selbstbauweise<br />
an. Nach einem hauseigenen<br />
Konzept wird mit<br />
den Selbstbauelementen<br />
„Isorast“ gebaut, die es dem<br />
Bauherrn erlauben, problemlos<br />
mit anzupacken. Am<br />
Stand J72 wird das System<br />
vorgestellt. Videos und Vorträge,<br />
zum Beispiel über<br />
Wärmeschutz und Lüftung<br />
im <strong>Passivhaus</strong>, runden das<br />
Informationsangebot ab.<br />
Die echten schwedischen<br />
Holzhäuser in Weiß, Rot und<br />
Gelb gehören seit jeher zum<br />
Programm von Villa Scandic<br />
aus Uetze am Stand H67,<br />
die die Häuser der schwedischen<br />
Firma Eksjöhus errichtet.<br />
Zunehmend beliebter<br />
werden bei unseren skandinavischen<br />
Nachbarn jedoch<br />
auch moderne Architekten-<br />
häuser mit Putzfassade.Energiesparmöglichkeiten<br />
gehören<br />
zu den wichtigsten<br />
Themen der bauen<br />
2008. Die Wahl<br />
des richtigen Heizungssystems<br />
und<br />
die optimale Haustechnik<br />
sind dabei<br />
entscheidende<br />
Faktoren.<br />
Die Fachgemeinschaft<br />
Ölwärme +<br />
Service klärt am<br />
Stand D54 über<br />
die Vorteile einer<br />
effizienten Öl-<br />
Brennwertheizung<br />
auf und berät Besitzer<br />
veralteter<br />
Heizungen vor dem<br />
Neukauf.<br />
Das inhabergeführteniederrheinische<br />
Unternehmen<br />
ZWS – ZukunftsorientierteWärmesysteme<br />
GmbH –<br />
(Stand D58) bietet<br />
die gesamte Palette<br />
der Haustechnik<br />
an, wobei Energiesparsysteme<br />
für<br />
den privaten Hausbau<br />
die Kernkompetenz<br />
des Unternehmens<br />
bilden.<br />
Zur Produktpalette<br />
gehören besonders<br />
Solaranlagen<br />
zur Warmwassererzeugung<br />
und Heizungsunterstützung<br />
sowie modernsteHeiztechnik<br />
wie Wärmepumpen<br />
und Pelletkessel,<br />
Holz-<br />
Sonnen-Kopplung<br />
und Gas- und Ölbrennwertgeräte<br />
sowie Speichertechnik<br />
des technisch höchsten<br />
Standards. Die hauseigene<br />
Forschungs- und Entwicklungsabteilung<br />
arbeitet<br />
derzeit an zwei Produktneuheiten<br />
auf dem Haustechnikmarkt.<br />
Spätestens Anfang<br />
2010 ist ein Stirlingmotor<br />
und 2015 eine Brennstoffzelle<br />
für Einfamilienhäuser<br />
von ZWS geplant.<br />
Über Öl- und Gasbrennwertkessel,<br />
Solaranlagen, Festbrennstoffkessel<br />
und Wärmepumpen<br />
informieren die<br />
Heizung-Solar-Alternativen<br />
an Stand D52.<br />
Es ist nie zu spät,<br />
moderne Lebensart<br />
Alle Infos zum Thema<br />
„Innovatives <strong>Bauen</strong> mit Holz“<br />
vom 18. – 26. Oktober,<br />
auf der Messe „bauen 2008“,<br />
Hannover, Halle 21, Stand A20<br />
Energie sparend, nachhaltig, wertstabil. Der Holzbau.<br />
www.infoholz.de, Infoline 01802 465900 (0,06 €/Anruf)*<br />
*Telekom-Festnetz, Mobilfunk abweichend<br />
Paradigma Energie- und Umwelttechnik,<br />
ein Systemanbieter<br />
regenerativer Heiztechnik<br />
für Ein- und Zweifamilienhäuser,<br />
plädiert für<br />
den Einsatz innovativer Gasbrennwert-,<br />
Holzpellet- und<br />
Solarwärme-Systeme, um<br />
kostensparender und vor allem<br />
umweltschonender zu<br />
heizen (Stand J71).<br />
Pelletheizkessel, Solaranlagen<br />
und Wärmepumpen<br />
führt auch die Firma GS Wärmesysteme<br />
am Stand H33<br />
vor, während Sascha Böhmer<br />
den Beweis antreten<br />
zu beweisen<br />
möchte, dass der Reiz und<br />
die wohlig-gemütliche Wärme<br />
eines Kamins oder Kachelofens<br />
nicht zu übertreffen<br />
sind (Stand B30).<br />
❯❯ Information<br />
Fachausstellungen<br />
Heckmann GmbH<br />
Hohenzollernstraße 4<br />
30161 Hannover<br />
Tel. (05 11) 99 09 50<br />
Fax (0511) 9909550<br />
info@fh.messe.de<br />
www.heckmanngmbh.de<br />
www.meine-infa.de<br />
August 2008 23 BWI
„Unser Haus“ Wolfsburg am 1. und 2. November im Forum Autovision<br />
Auf in die eigenen vier Wände<br />
Am 1. und 2. November startet<br />
die siebte Auflage der<br />
Messe „Unser Haus“ Wolfsburg.<br />
Das Konzept ist bewährt: Etwa<br />
25 Firmen beraten Hausbauinteressenten<br />
über<br />
Traumhäuser, Grundstücke<br />
und die dazugehörigen Finanzierungen.<br />
Die Messe für<br />
alle, die ein Haus bauen wollen<br />
oder sich zumindest Gedanken<br />
über den Schritt in<br />
die eigenen vier Wände machen,<br />
findet im Atrium des<br />
Forum Autovision zwischen<br />
Wolfsburg und Fallersleben<br />
statt. Die ausstellenden Firmen<br />
zeigen Häuser in den<br />
unterschiedlichsten Bauformen<br />
und Stilen. Da gibt es<br />
wertbeständige Massivhäuser<br />
und energiesparende<br />
Passivhäuser genauso wie<br />
innovative Holzhäuser oder<br />
preiswerte Mitbauhäuser zu<br />
sehen.<br />
Die Besucher dürfen sich<br />
nicht nur auf das umfangreiche<br />
Angebot der verschiedenen<br />
Hausbaufirmen freuen –<br />
wie schon in den letzten Jahren<br />
wird auch wieder ein interessantesVortragsprogramm<br />
angeboten. Aussteller<br />
werden ebenso wie unabhängige<br />
Experten über verschiedene<br />
Bauweisen, Ver-<br />
„Lachendorfer<br />
Rustikal“<br />
gerumpelt ®<br />
Lachendorfer Beton-Pflastersteine können Sie<br />
drehen und wenden wie Sie wollen – sie waren, sind und<br />
bleiben knallharte Spitzen-Qualität. Denn seit über 40 Jahren<br />
garantieren Lachendorfer-Beton-Pflastersteine Zuverlässigkeit<br />
und nahezu unbegrenzt gestalterische Möglichkeiten bei der<br />
Wahl des Verlegemusters.<br />
Im privaten Bereich bei der Gestaltung von Terrassen, Gärten,<br />
Höfen oder Garagen-Zufahrten ebenso wie bei öffentlichen<br />
Flächen wie Fußgängerzonen, Marktplätzen und Straßen.<br />
Sprechen Sie mit Ihrem Fachhändler.<br />
Pflaster-Systeme aus Lachendorf:<br />
Betonstein für Ihre Individualität<br />
Die Verkaufsberater im Musterhaus<br />
freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Münchner Straße 25 U, 30855 Langenhagen, Telefon 0511 4754287<br />
www.allkauf-haus.de<br />
Foto: M.O.V.E.<br />
Ausbauhäuser schon ab<br />
tragsgestaltung und -recht,<br />
Mängelhaftung, Finanzierungsmöglichkeiten<br />
oder<br />
Nutzung und Förderung von<br />
Solarenergie referieren.<br />
„Im Herbst ist Planungszeit“,<br />
weiß Jens Rosenberg<br />
von M.O.V.E., „die Messe<br />
kommt genau zum richtigen<br />
Zeitpunkt.“ Für mehrere tausend<br />
Besucher bot Unser<br />
Haus in den letzten Jahren<br />
wichtige Informationen bei<br />
der Entscheidung für das eigene<br />
Haus oder die Eigentumswohnung.<br />
Die Messe ist am Sonnabend<br />
und Sonntag, 1 . und<br />
2. November, jeweils zwi-<br />
schen 10 und 18 Uhr geöffnet<br />
und findet statt im Forum<br />
Autovision, Major-Hirst-<br />
Straße (über Heinrich-Nord-<br />
Auf der siebten Messe „Unser Haus“ im Atrium des Forum Autovision<br />
präsentieren 25 Aussteller aus der Region ihre Angebote zum<br />
Neu-, Um- oder Anbau sowie zur Modernisierung von Wohneigentum.<br />
63.990 Euro<br />
hoff-Straße). Der Eintritt kostet<br />
drei Euro, Kinder und Jugendliche<br />
haben freien Eintritt.<br />
❯❯ Information<br />
M.O.V.E<br />
Messeorganisation<br />
Heinrich-Heine-Str. 27<br />
38440 Wolfsburg<br />
Tel. (0 53 61) 2 27 27<br />
Fax (05361) 22722<br />
www.movemesseorganisation.de<br />
ALLES DRIN !<br />
In den allkauf-Ausbauhäusern<br />
steckt mehr drin, als Sie erwarten.<br />
� Alle Bodenplatten oder Keller inkl. Bodengutachten<br />
� Haustechnik<br />
� Innenausbaupakete, die wirklich alles beinhalten,<br />
was Sie zum Ausbau benötigen, vom Material bis zum<br />
Werkzeug ist einfach alles drin!<br />
� Just-in-Time-Lieferung des Ausbaumaterials<br />
� und vieles mehr
Foto: siepmannH/PIXELIO<br />
BWI<strong>Bauen</strong><br />
<strong>Wohnen</strong><br />
<strong>Immobilien</strong><br />
Sonderveröffentlichung<br />
Heizen mit Holz, Fuhrberg, 1.+2. Nov. 2008<br />
4. Regionaler Pellettag, 8. November 2008<br />
Holz<br />
➤ aus der Region<br />
➤ wächst nach<br />
➤ heizt<br />
➤ ist klimafreundlich<br />
➤ und preiswert
BWI<br />
4. Regionaler Pellettag am 8. November: Informationen aus erster Hand<br />
Mit einer Holzheizung auf der sicheren Seite<br />
Es gibt Hausbesitzer, die sehen<br />
der nächsten Heizperi-<br />
ode ganz entspannt entgegen.<br />
Sie haben ihren Brennstoff<br />
idealerweise im Som-<br />
26<br />
mer zu günstigen Preisen<br />
eingekauft, heizen kli-<br />
Der Pelletkaminofen heizt das ganze Haus von Familie Kasten aus<br />
Wunstorf. Wie das funktioniert, kann man sich am 4. Pellettag vor<br />
Ort erklären lassen.<br />
mafreundlich und sind mehr<br />
denn je überzeugt von der<br />
Richtigkeit ihrer Entschei-<br />
Fotos: Klimaschutzagentur<br />
dung: für das Heizen mit modernen<br />
Holzheizanlagen. Die<br />
einen mit Holzhackschnitzeln,<br />
die meisten mit Holzpellets,<br />
kleinen zylindrischen<br />
Presslingen aus Restholz.<br />
Wie begeistert die<br />
Besitzer von Holzheizungsanlagen<br />
sind, das können In-<br />
teressierte beim 4.<br />
Regionalen Pellettag<br />
am Sonnabend,<br />
8. November, hautnah<br />
erleben. Anlagenbetreiber<br />
in der<br />
Region Hannover<br />
und in den angrenzenden<br />
Landkreise<br />
Nienburg, Schaumburg,Hameln-Pyrmont,<br />
Hildesheim,<br />
Peine und Celle öffnen<br />
ihre Häuser und Heizungskeller<br />
und geben ihre<br />
persönlichen Erfahrungen<br />
und Empfehlungen weiter,<br />
aber auch weiterführende Informationen<br />
rund ums Thema<br />
Heizen mit Holz sowie<br />
Fördermöglichkeiten liegen<br />
an den Besichtigungsorten<br />
bereit.<br />
Der regionale Pellettag wird<br />
im Rahmen der Kampagne<br />
„Heizen mit Holz – Energie<br />
aus der Region“ von der Klimaschutzagentur<br />
Region<br />
Hannover in Kooperation mit<br />
der target GmbH durchgeführt.<br />
Eine Liste mit Adressen<br />
und Anlagendaten von<br />
teilnehmenden Betreibern<br />
wird zentral auf dem Klima-<br />
Besichtigungsmöglichkeiten<br />
siehe Seite 30/31<br />
schutzportal der Region Hannover:www.klimaschutz-hannover.de<br />
veröffentlicht.<br />
Beste Erfahrungen<br />
mit Holzheizungen<br />
Mit dabei sind unter anderen<br />
Lars Kasten aus Wunstorf<br />
und Claus-Heinrich Wente<br />
aus Hannover. Seit 2005 be-<br />
Auf eine Pelletzentralheizung setzt der Fünfpersonenhaushalt der<br />
Familie Wente in Hannover, die am Pellettag ihren Heizungskeller<br />
öffnet und nach ihren Erfahrungen befragt werden kann.<br />
ziehungsweise 2006 heizen<br />
beide Familienväter mit Holz,<br />
der eine in einem Neubau,<br />
der andere in einem Altbau.<br />
August 2008
„Wir haben unser Haus gewissermaßen<br />
um den Pelletofen<br />
herumgebaut“, erzählt<br />
Lars Kasten. Seine Frau Marina<br />
habe unbedingt einen<br />
Kaminofen haben wollen<br />
und eine konventionelle Gasheizung<br />
wollten sie beide<br />
nicht. Ein Pelletkaminofen<br />
war die Lösung für die Eltern<br />
des fünfjährigen Erik. Bei einer<br />
Leistung von 10 Kilowatt<br />
lässt sich mit dem Ofen das<br />
ganze Haus mit einer Wohnfläche<br />
von 130 Quadratmetern<br />
beheizen. Er ist mit einem<br />
integrierten Wasserwärmetauscher<br />
an die Zentralheizung<br />
angeschlossen. Der<br />
750 Liter fassende Kom-<br />
bispeicher stellt 550 Liter<br />
Warmwasser für die Fußbodenheizung<br />
und 200 fürs Duschen,<br />
Abwaschen, Baden<br />
bereit.<br />
Und das Lager für die Pellets?<br />
„Wir schlafen Wand an<br />
Wand mit etwa zwei Tonnen<br />
Pellets“, lacht Kasten, „das<br />
vom Schlafzimmer abgeteilte<br />
1,5 Quadratmeter große<br />
Betonsilo fasst zwei Drittel<br />
unseres Jahresbedarfs.“<br />
Völlig geräuschlos, sagt der<br />
Hausbesitzer, fallen die kleinen<br />
Presslinge mit der<br />
großen CO 2-freien Heizkraft<br />
durch einen ins Silo integrierten<br />
Trichter und gelangen<br />
aus dem ersten Oberge-<br />
Wie begeistert die Besitzer von Holzheizungsanlagen sind, das können<br />
Interessierte beim 4. Regionalen Pellettag am Sonnabend, 8.<br />
November, hautnah erleben.<br />
schoss über ein Plexiglasrohr<br />
direkt in den 20 Kilogramm<br />
fassenden Speicher<br />
des Ofens, aus dem sie<br />
nach Bedarf zur Verbrennung<br />
automatisch freigegeben<br />
werden. Sohn Erik kann sich<br />
dieses Schauspiel der hineinploppenden<br />
Pellets gar<br />
nicht oft genug ansehen, erzählt<br />
sein Vater: „Gut, es<br />
knistert vielleicht nicht so<br />
schön wie bei einem herkömmlichen<br />
Kaminofen,<br />
aber diesen hier kann ich<br />
elektronisch steuern, und es<br />
ist zu dem Zeitpunkt warm,<br />
an dem wir es brauchen!“<br />
Der Wartungsaufwand sei<br />
gering, mit einer handelsüblichen<br />
Aschebox am Staubsauger<br />
wird ab und zu die<br />
angefallene Asche herausgesaugt.<br />
Wenn demnächst die<br />
geplante Solarwärmeanlage<br />
das Wasser erwärmt, dann<br />
hoffen die Kastens mit einer<br />
Pelletbefüllung auszukommen<br />
und noch mehr zu sparen.<br />
Auch für Claus-Heinrich Wente,<br />
seine Frau Susanne und<br />
die drei Kinder im Alter von<br />
sechs, 18 und 20 Jahren ist<br />
die Pelletzentralheizung die<br />
bessere Alternative. Im ehe-<br />
Foto: Klimaschutzagentur<br />
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maligen Kohlenkeller des<br />
1936 errichteten und 1948<br />
wieder aufgebauten Hauses<br />
steht nun ein hochmoderner<br />
Pelletkessel mit einer Leistung<br />
von 14 Kilowatt, der<br />
220 Quadratmeter Wohnfläche,<br />
verteilt auf drei Etagen,<br />
beheizt. „Die Heizungsanlage<br />
und das Pelletlager in<br />
unserem Keller unterzubringen<br />
war eine Herausforderung.<br />
Die Pellets müssen<br />
aus sechs Metern Entfernung<br />
mittels einer Saugförderung<br />
in den Kessel befördert<br />
werden.“ 5,2 Tonnen<br />
fasst das Silo, nicht ganz der<br />
Jahresbedarf, bedauert Wente<br />
ein bisschen, denn wegen<br />
der günstigeren Pelletpreise<br />
im Sommer würde er am<br />
liebsten alles auf einmal geliefert<br />
bekommen. Der Fünf-<br />
Personen-Haushalt benötigt<br />
aber etwa sechs Tonnen Pellets<br />
für Warmwasserbereitung,<br />
Heizung und die Versorgung<br />
von Geschirrspüler<br />
und Waschmaschine mit vorerwärmtem<br />
Wasser.<br />
Mit Blick auf einen weiter<br />
sinkenden Verbrauch soll im<br />
nächsten Jahr die Fassade<br />
gedämmt werden. Für Claus-<br />
Heinrich Wente ist die Rechnung<br />
aber schon jetzt aufgegangen:<br />
weniger CO 2, Unabhängigkeit<br />
von Preissteigerungen<br />
bei fossilen Brennstoffen<br />
und nahezu gleich<br />
bleibenden Pelletpreisen,<br />
die deutlich unter denen für<br />
Erdgas und Heizöl liegen.<br />
Nicht zuletzt sei der höhere<br />
Kaufpreis der Anlage durch<br />
Förderungen vonseiten des<br />
enercity-Fonds proKlima und<br />
der BAFA sowie einem zinsgünstigen<br />
KfW-Kredit kompensiert<br />
worden. Die Wentes<br />
haben schon an den vorherigen<br />
Regionalen Pellettagen<br />
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ihr Haus geöffnet und tun es<br />
nach wie vor mit Überzeugung.<br />
Selber anschauen:<br />
4. regionaler Pellettag<br />
Alle Angaben zu den Hausbesitzern,<br />
die beim 4. Regionalen<br />
Pellettag am Sonnabend,<br />
8. November, ihre<br />
Türen öffnen, finden sich unterwww.klimaschutz-hannover.de<br />
oder können über das<br />
Info-Telefon (siehe unten) angefordert<br />
werden.<br />
Bereits am Wochenende zuvor,<br />
am Sonnabend und<br />
Sonntag, 1. und 2. November,<br />
bietet die Ausstellung<br />
„Heizen mit Holz“ in Fuhrberg<br />
(am Wasserwerk) bei<br />
Hannover die Möglichkeit,<br />
sich umfassend zu informieren.<br />
Die Ausstellung, die von<br />
der Landwirtschaftskammer<br />
Niedersachsen organisiert<br />
wird, ist jeweils von 10 bis<br />
16 Uhr geöffnet und kostet<br />
für Erwachsene 5 Euro Eintritt.<br />
❯❯ Information<br />
Erstinformation zu<br />
„Heizen mit Holz“:<br />
Klimaschutzagentur<br />
Region Hannover<br />
Info-Tel.<br />
(05 11) 61 62 39 77<br />
(Mo.+Do. 9 bis 17 Uhr)<br />
beratung@<br />
klimaschutzagentur.de<br />
www.<br />
klimaschutz-hannover.de<br />
Informationen zu Fördermitteln:<br />
proKlima –<br />
Der enercity-Fonds<br />
Tel. (05 11) 4 30-19 70<br />
proklima@enercity.de<br />
www.proklima-hannover.de<br />
August 2008 27 BWI
BWI<br />
tejo Wohnwelt Gadenstedt: Seit 40 Jahren beste Qualität<br />
Mit 3-D-Technik Küche und Bad planen<br />
Wenn es um ein schönes Zuhause<br />
geht, ist die tejo<br />
Wohnwelt in Gadenstadt die<br />
erste Adresse. Schon seit<br />
40 Jahren legt das Möbelhaus<br />
an der Bundesstraße<br />
444 allergrößten Wert auf<br />
hervorragende Qualität der<br />
Ware und das erstklassige<br />
Preisleistungsverhältnis. Obwohl<br />
sich im Laufe der Zeit<br />
der Name des Möbelhauses<br />
von Gröver über Unger zum<br />
heutigen Namen tejo Wohnwelt<br />
mehrfach änderte, ist<br />
doch eins gleich geblieben:<br />
die Firmenphilosophie mit<br />
ihrem hohen Anspruch an<br />
Qualität und Service.<br />
Als Möbelhaus Gröver gründete<br />
die gleichnamige Familie<br />
Anfang 1965 das seinerzeit<br />
größte Möbelhaus in der<br />
Region. Um den Kundenwünschen<br />
zu entsprechen, wurden<br />
1970 sowie 1972 und<br />
1975 Erweiterungen vorgenommen.<br />
Aus Altersgründen<br />
wurde das Unternehmen<br />
1980 an die Filialgruppe Möbel<br />
Unger verkauft. 2000<br />
wurde dann daraus das neu<br />
gegründete Unternehmen tejo.<br />
Seitdem wurde nach modernsten<br />
Gesichtspunkten<br />
ein komplett neues Möbel-<br />
28<br />
haus im Innenbereich erstellt,<br />
das fünf verschiedene<br />
Wohnwelten unter einem<br />
Die Wohnküche erlebt quasi eine Renaissance, wobei oftmals nicht<br />
ein Esstisch wie in der klassischen Wohnküche im Mittelpunkt steht,<br />
sondern auch ein voll ausgestattetes Arbeitszentrum mit Herd, Spüle<br />
und reichlich Arbeitsfläche.<br />
Dach präsentiert. 2004 kam<br />
ein über 3.000 Quadratmeter<br />
großer SB Discount dazu,<br />
um hier besonders preiswerte<br />
Möbel anzubieten.<br />
Sehr schnell wurde die tejo<br />
Wohnwelt Gadenstedt ein<br />
Begriff für Qualität und Zuverlässigkeit<br />
in der Region<br />
Peine, Salzgitter, Hildesheim<br />
und Lehrte und zählt somit<br />
mit fast 15.000 Quadratmetern<br />
zu den größten und bekanntesten<br />
Möbelhäusern<br />
der Region. Fast fünf Millionen<br />
Kunden wurden in den<br />
vergangenen 40 Jahren zu<br />
ihrer zufriedenheit bedient,<br />
vom Einzelstück bis hin zur<br />
kompletten Haus- oder Wohnungseinrichtung.<br />
Gut 20<br />
Millionen Besucher wurden<br />
in den 40 Jahren gezählt.<br />
Bis heute kaufen sechs Generationen<br />
in der tejo Wohnwelt<br />
Gadenstedt ein. Nach<br />
dem großen Umbau der<br />
Küchen- und Badabteilung<br />
ist die tejo Wohnwelt Gadenstedt<br />
mit über 80 Küchen<br />
und mehr als 30 Bädern<br />
auch hier der größte Anbieter<br />
der Region.<br />
Fotos: tejo Wohnwelt<br />
Der neue Küchentrend:<br />
geräumig und glänzend<br />
In dem aktuellen Einrichtungsprogramm<br />
für Küchen<br />
drückt sich unverkennbar ein<br />
Wandel in den kulinarischen<br />
Gepflogenheiten der Deut-<br />
schen aus. Nicht nur das ei-<br />
gentliche Essen, auch dessen<br />
kunstvolle Zubereitung<br />
wird zunehmend als angenehme<br />
Freizeitbeschäftigung<br />
zelebriert. Braten, backen,<br />
garen und garnieren sind<br />
nämlich für immer mehr Hobbyköche<br />
keine lästige Pflichterfüllung<br />
mehr, sondern ein<br />
lustvoller Ausgleich zum Job<br />
und zu übrigen Alltagsaufgaben<br />
außerhalb der Küche.<br />
Nach dem Vorbild der TV-<br />
Feinschmecker wie Alfred<br />
Biolek, Ralf Zacherl oder Johann<br />
Lafer wird mit viel<br />
Sachverstand und auf hohen<br />
Niveau gekocht. Die Konsequenz<br />
daraus fürs <strong>Bauen</strong>,<br />
Einrichten und <strong>Wohnen</strong><br />
heißt: geräumige Küchen mit<br />
viel Bewegungsspielraum.<br />
Hier erlebt quasi die<br />
Wohnküche eine Renaissance,<br />
wobei oftmals nicht<br />
ein Esstisch wie in der klassischen<br />
Wohnküche im Mit-<br />
telpunkt steht, sondern auch<br />
ein voll ausgestattetes Arbeitszentrum<br />
mit Herd,<br />
Spüle und reichlich Arbeitsfläche.<br />
Wo eingeschränkte Küchenmaße<br />
dies nicht erlauben,<br />
opfern immer mehr anspruchsvolle<br />
Genießer guten<br />
Gewissens diesen Trend zu<br />
Wohn- und Esszimmer, auf<br />
diese Weise entsteht heute<br />
die großzügige Wohnküche,<br />
die manchmal sogar einen<br />
Einsatz hochwertiger Küchenausstattung<br />
für die Gastronomie<br />
zulässt und wofür<br />
auf andere Details beim<br />
<strong>Wohnen</strong> verzichtet wird. Wie<br />
bei den Profis ist nicht rostender<br />
Edelstahl das bevorzugte<br />
Material für nahezu alle<br />
Oberflächen im Küchenbereich.<br />
Der aktive pflegeleichte<br />
Glanz kommt der Öffnung<br />
in den Wohnbereichen entgegen,<br />
außerdem schätzt jeder<br />
Kenner die hervorragenden<br />
hygienischen Eigenschaften<br />
von Edelstahlflächen,<br />
das gilt ebenfalls<br />
für Spülen, Armaturen, Herde<br />
und Schrankfronten sowie<br />
für Dunstabzugshauben.<br />
Arbeiten auf Granit<br />
Im Arbeitsplattenbereich hat<br />
Granit bei der mittleren bis<br />
Wie bei den Profis ist nicht rostender Edelstahl das bevorzugte Material<br />
für nahezu alle Oberflächen im Küchenbereich.<br />
hochklassischen Küche die<br />
Favoritenrolle übernommen.<br />
Auch in der Werbung wird<br />
August 2008
Wählen Sie aus<br />
verschiedenen Frontfarben!<br />
edelnuss<br />
cappuccino<br />
silberperlmutt<br />
Glas weiß<br />
Glas anthrazit<br />
brilliantrot<br />
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B ca. 60 cm<br />
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Komplett-Badblock<br />
best. aus Spiegelschrank mit Beleuchtung und Unterschrank mit<br />
Mineralguss-Waschtisch, Front cappuccino-, Korpus schokofarbig.<br />
Alles<br />
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Backofen<br />
•Edelstahl-<br />
Dunstabzug<br />
•Ceran-Kochfeld<br />
•Kühlschrank<br />
•Einbauspüle<br />
Alles<br />
inklusive:<br />
•Edelstahl-<br />
Dunstesse<br />
•Edelstahl-<br />
Einbauherd<br />
•Ceran-Kochfeld<br />
•Kühl-/<br />
Gefrierkombi<br />
•Edelstahlspüle<br />
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Mineralguss-<br />
Waschtisch<br />
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Telefon 0 51 72 / 128-0<br />
Telefax 0 51 72 / 128-299<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr: 10.00-19.00 Uhr<br />
Sa: 10.00-18.00 Uhr<br />
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B ca. 110 cm<br />
Moderne Badmöbelkombination, Front brilliantrot,<br />
Korpus silberfarbig, Griffe Chrom.<br />
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Inklusive hochwertiger Elektrogeräte-Ausstattung in Edelstahl.<br />
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Hochglanz<br />
Winkelküchen-Kombination in Weiß, Arbeitsplatte und Sockel in<br />
Kernbuche-Nachbildung. Interessante Details wie die Hängeschränke mit<br />
Glas-Faltlifttür in Brombeere geben einen unverwechselbaren Charakter.<br />
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B ca. 130 cm<br />
Mit einer Farbkombination aus weißen Hochglanz-Fronten<br />
und wengefarbigen Seiten überzeugt dieses Badmöbel-<br />
Programm. Spiegelschrank mit Beleuchtung und<br />
Unterschrank mit Mineralguss-Waschtisch.<br />
Front<br />
Hochglanz<br />
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Badmöbel-Programm mit eleganter, leicht<br />
geschwungener Front in Edelnussbaum, Kunststoff Nachbildung.<br />
Spiegelschrank mit 2 Halogen-Leuchten und<br />
Unterschrank mit Mineralguss-Waschtisch, B ca. 140 cm.<br />
Partner<br />
starker<br />
Marken:
BWI<br />
Besichtigungsmöglichkeiten am 4. Regionalen Pellettag am 8. November 2008<br />
30<br />
Besichtigungsmöglichkeiten Hackschnitzelheizungen<br />
PLZ Ort Name Adresse Telefon (wenn tel. Anmeldung erwünscht) Besichtigung Kessel<br />
30855 Langenhagen Baumgarte Kananoher Straße 24 von 10 bis 16 Uhr REKA<br />
30974 Wennigsen-Holtensen Zabel Linderter Straße 47 (0 51 09) 35 37 von 8 bis 12 Uhr KWB<br />
Besichtigungsmöglichkeiten Fachgroßhändler<br />
PLZ Ort Name Adresse Telefon (wenn tel. Anmeldung erwünscht) Besichtigung Kessel<br />
30453 Hannover AS Solar GmbH Am Tönniesberg 4A Ansprechpartner: Herr Ostermann von 10 bis 16 Uhr sht<br />
Besichtigungsmöglichkeiten Pelletheizungen<br />
PLZ Ort Name Adresse Telefon (wenn tel. Anmeldung erwünscht) Besichtigung Kessel<br />
29339 Wathlingen Sauer Knappenstraße 40 (0 51 44) 42 21 von 10 bis 18 Uhr Paradigma<br />
29362 Hohne-Spechtshorn Hildebrandt Spechtshorner Straße 25 (0 50 83) 3 71 von 8 bis 13 Uhr u. von 15 bis 18 Uhr KWB<br />
29379 Wittingen-Wunderbüttel Schulze Wunderbüttel 5 (0 58 34) 7 27 von 9 bis 17 Uhr Sonnenkraft<br />
30175 Hannover Wente Nettelbeckstraße 10 von 10 bis 16 Uhr Solvis<br />
30453 Hannover Neils Bodenstabstraße 6 von 9.30 bis 17 Uhr Solvis<br />
30453 Hannover Zschimmer Sichelstraße 15 (01 77) 7 55 50 07 von 10.30 bis 16.30 Uhr Paradigma<br />
30823 Garbsen-Havelse Sievers Bocksbartweg 2 und 2a (05 11) 73 25 99 (Franz Kallischko) von 12 Uhr bis 16 Uhr Wagner & Co<br />
30827 Garbsen-Stelingen Rust Landwehrriethe 3 (01 51) 15 41 84 77 von 12 bis 18 Uhr Verner<br />
30836 Garbsen-Osterwald Körber Hauptstraße 184 von 10 bis 14 Uhr Fröling<br />
30855 Langenhagen-Krähenwinkel Hartmann Birkenweg 51 von 9 bis 16 Uhr ÖkoFEN<br />
30890 Barsinghausen-Bantorf Hahnkamm Zechenweg 13 (01 52) 09 33 39 30 von 13 bis 17 Uhr Künzel<br />
30890 Barsinghausen Henze Am Scheibenberg 4 (0 51 05) 87 01 von 11 bis 17 Uhr Paradigma<br />
30900 Wedemark Kowalik Schnepfenweg 16 von 9 bis 18 Uhr KWB<br />
30926 Seelze-Dedensen Siede Meisenweg 11 von 10 bis 19 Uhr KWB<br />
30952 Ronnenberg Howind Friedrich-Ebert-Straße 16 (0 51 09) 68 91 32 von 9 bis 17 Uhr Paradigma<br />
30974 Wennigsen-Bredenbeck Bickmann Angerweg 6A von 13 bis 19 Uhr Solvis<br />
30982 Pattensen-Schulenburg Blume Hauptstraße 30 (0 50 69) 8 04 89 30 von 9 bis 19 Uhr SBS Heizkessel<br />
31020 Salzhemmendorf-Wallensen Halfpap Ahornweg 2 von 9 bis 17 Uhr ATMOS<br />
31020 Salzhemmendorf-Osterwald Reich Schwarzer Weg 3 (0 51 53) 76 37 von 10 bis 18 Uhr Solvis<br />
31141 Hildesheim Strötgen Halberstädter Straße 44 von 10 bis 18 Uhr Paradigma<br />
31162 Bad Salzdetfurth-Groß Düngen Pohl Wiesenstraße 11 von 10 bis 16 Uhr Solvis<br />
31191 Algermissen Proges Birkenweg 2 (0 51 26) 80 27 76 von 10 bis 16 Uhr Solvis<br />
31196 Sehlem Hoppe Ziegenberg 2 (0 50 60) 23 20 von 9 bis 18 Uhr Viessmann<br />
31199 Diekholzen Schrader Am Ziegenberg 3a (0 51 21) 26 11 01 von 10 bis 18 Uhr Viessmann<br />
31228 Peine Bänsch Paul-Klee-Straße 2 (0 51 71) 1 83 62 von 14 bis 18 Uhr PellX<br />
31249 Hohenhameln-Harber Schneider Wiedhof 12 von 8 bis 15.30 Uhr Solvis<br />
31275 Lehrte Pyttlik Glückaufweg 4 (0 51 32) 8 30 31 90 von 11 bis 14 Uhr Solvis<br />
August 2008
31303 Burgdorf-Ehlershausen Müller Heideweg 10 (0 50 85) 66 56 von 12.30 bis 18.30 Uhr Paradigma<br />
31311 Uetze-Dollbergen Schuster Friedrich-Ebert-Straße 2 (0 51 77) 9 21 44, (01 72) 5 13 74 83 nach telefonischer Absprache pro solar<br />
31515 Wunstorf Kasten Mühlenkampstraße 41b von 14 bis 17 Uhr wodtke<br />
31535 Neustadt a. Rbge. Matschonat Am Klosterbach 1 (0 50 34) 92 62 78 von 9 bis 19 Uhr Fröling<br />
31535 Neustadt a. Rbge. Rossbacher Beethovenstraße 17 (0 50 32) 46 45 von 9.30 bis 17 Uhr Fröling<br />
31606 Warmsen-Hauskämpen Ötting Heideweg 1 von 10 bis 16 Uhr KWB<br />
31632 Husum Ronnenberg Hahnenkampsfeld 23 (0 57 61) 92 11 70, (01 73) 6 09 21 75 von 15 bis 18 Uhr Schmid<br />
31683 Obernkirchen Petersen Am Kollbergring 21 (0 57 24) 78 77 von 14 bis 17 Uhr wodtke<br />
31691 Seggebruch-Helpsen Busche Neue Straße 20 (0 57 24) 9 83 30 nach telefonischer Absprache Paradigma<br />
31812 Bad Pyrmont Kracht Schlehenweg 20 (0 52 81) 60 99 43 von 10 bis 16 Uhr Künzel<br />
31832 Springe-Völksen Falk An der Badeanstalt 10 (0 50 41) 84 22 von 9 bis 13 Uhr Herz<br />
31832 Springe-Lüdersen Katiofsky Margeritenweg 3 (0 50 45) 96 22 80 von 9 bis 13 Uhr ÖkoFEN<br />
31832 Springe-Alvesrode Fellendorf Zum Saupark 2 von 10 bis 18 Uhr Fröling<br />
31832 Springe Friedrich Kurt-Schumacher-Straße 20 (0 50 41) 6 24 75 von 10 bis 14 Uhr AXIOM<br />
31840 Hessisch Oldendorf-Hemeringen Krey Gärtnerweg 1A (0 51 58) 99 02 70 von 10 bis 14 Uhr Paradigma<br />
31848 Bad Münder-Rohrsen Klehm Die Hasenbreite 8 (0 50 43) 40 59 80 von 14 bis 16 Uhr Solvis<br />
31863 Coppenbrügge-Dörpe Schrader Dörper Straße 38 (0 51 56) 99 09 06 (Fabry Energiesysteme KG) von 10 bis 15 Uhr Solvis<br />
38159 Vechelde-Fürstenau Hilge Haselmark 2a (01 79) 7 95 37 40 von 14 bis 17 Uhr Windhager<br />
38176 Wendeburg Kommallein Hindenburgstraße 14 (0 53 03) 92 16 22, (01 60) 20 77 08 nach telefonischer Absprache Windhager<br />
häufig schon echter Granit<br />
so günstig wie Kunststoffarbeitsplatten<br />
angeboten. Granitarbeitsplatten<br />
geben einer<br />
neuen Küche zum einen<br />
eine luxuriöse Optik, zum anderen<br />
haben sie einzigartige<br />
Vorteile beim alltäglichen<br />
Gebrauch. Sie sind schnittund<br />
kratzfest, lebensmittelecht,<br />
hygienisch und pflegeleicht<br />
sowie unempfindlich<br />
gegen Hitze. Dies sind nur<br />
einige der Vorteile gegenüber<br />
normalen Arbeitsplatten.<br />
Auch in der Auswahl gibt es<br />
heute verschiedenen Stärken<br />
oder aber dünnere Granitplatten<br />
mit größerem Umleimer.<br />
Die bekanntesten<br />
Granite sind Blue Perl, Black<br />
Star, Black Galaxy, es gibt<br />
aber viele weitere Sorten<br />
und Optiken.<br />
Steigender Beliebtheit erfreut<br />
sich auch die Fußbodengestaltung<br />
oder die Ausführung<br />
der Nischenrückwände<br />
im gleichen Farbton<br />
wie die Granitarbeitsplatte.<br />
Bei der individuellen Planung<br />
für seine Kunden bietet das<br />
Unternehmen selbstverständlich<br />
auch dreidimensionale<br />
Planungshilfen an, die<br />
mit einem elektronischen<br />
Küchen-Planungs-System<br />
vorgenommen werden. Hier<br />
kann der Kunde auf Großbildschirmen<br />
seine eigene<br />
Planung mit verfolgen und in<br />
3 D-Ansichten aus jedem<br />
Winkel seines Raumes die<br />
neue Küche betrachten.<br />
Auch gilt es hier, durch sehr<br />
schnelle Umplanung (Frontenwechsel,Arbeitsplattenwechsel<br />
oder aber Elektrogerätewechsel)<br />
zur Optimierung<br />
der neuen Küchengestaltung<br />
verschiedene Möglichkeiten<br />
durchzuspielen.<br />
Das ermöglicht es den Kunden,<br />
sich konkrete Vorstellungen<br />
von ihrer neuen<br />
Küche zu machen.<br />
Das gleiche Verfahren wird<br />
auch zur Planung neuer Bäder<br />
eingesetzt. Dabei erfreuen<br />
sich Einbaubäder und Einbaumöbel<br />
immer größerer<br />
Beliebtheit. Wo früher ein<br />
Waschtisch, eine Toilette, Bidet<br />
und Badewanne oder Dusche<br />
genügten, werden heute<br />
auch größere Bäder mit<br />
Einbau-Möbel-Programmen<br />
ausgestattet. Dabei ist zu<br />
beachten, dass auch hier die<br />
Fronten hauptsächlich in<br />
Hochglanz, zum Teil als Lack-<br />
oder Kunststofffronten, bevorzugt<br />
werden. Mit den<br />
sanft geschwungenen For-<br />
men und einer großen Typenauswahl<br />
kommt neue Bewegung<br />
ins Bad. Weiche, geschwungene<br />
Rundungen wirken<br />
angenehm, elegant und<br />
formschön. Das harmonische<br />
Zusammenspiel der<br />
einzelnen Elemente wie anspruchsvolles<br />
Design, hochwertige<br />
Materialien und<br />
natürlich viel Stauraum ist<br />
bei einem neuen Bad entscheidend.<br />
Dazu stehen<br />
heute vielfältigste Fronten<br />
und Korpusfarben zur Verfügung,<br />
wobei eine umfangreiche<br />
Typenliste den Kunden<br />
schnell hilft, ihre persönliche<br />
Lieblingskombination zu finden<br />
– das tejo-Team steht<br />
selbstverständlich beratend<br />
Auch bei den Badmöbeln werden<br />
neuerdings die glatten, glänzenden<br />
Oberflächen in verschiedenen<br />
Farben und Designs bevorzugt<br />
ausgewählt.<br />
zur Seite. Geöffnet ist die tejo<br />
Wohnwelt Gadenstedt<br />
montags bis freitags von 10<br />
bis 19 Uhr, samstags von 10<br />
bis 18 Uhr.<br />
❯❯ Information<br />
Tejo Wohnwelt<br />
Gadenstadt/Peine GmbH<br />
An der B 444<br />
31246 Gadenstedt/Peine<br />
Tel. (0 51 72) 1 28-0<br />
Fax (05172) 128-299<br />
www.tejo-wohnwelten.de<br />
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