102 Augsburg - West 11.01.2017
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Früher hatten wir keine Laserschwerter oder Pumpgun-Wasserpistolen. Im Fasching<br />
rannten wir als Cowboys mit Pistolen durch die Straßen, für die wir »Bläddla« brauchten,<br />
damit es knallt.<br />
Am 15. August werden in den katholischen Kirchen die<br />
Kräuterbuschen geweiht. Ihre bis zu 77 verschiedenen<br />
Kräuter sollen Unheil abwenden.<br />
anregt, wie die lange Hitze,die wir<br />
in denvergangenen Wochen hatten.<br />
»Wia‘sisch, es isch ned reachd«, wie es<br />
ist, es ist nicht richtig.<br />
Aber der Regentut gut, die Natur<br />
braucht‘sund man muss nicht mehr den<br />
Garten gießen. Allerdings brachte die<br />
Wetteränderung auch starke Gewitter<br />
und Unwetter mitsich. Dagegen, so der<br />
Volksglaube,können die »Kreiterbuscha«<br />
helfen, die Kräuterbüschel, die an Mariä<br />
Himmelfahrt, somit am vergangenen<br />
er Fasching ist vorbei, die Mäschkerle<br />
können ihr Faschingskostüm<br />
D<br />
nun verräumen –heute istAschermittwoch.<br />
Unddagehörte bei einem<br />
rechten Augschburger Cowboyund<br />
<strong>West</strong>ernheld früher natürlich auch<br />
die »Bläddlesbischdol« dazu –»ohne<br />
warsch oifach koi Cowboyned«.<br />
Damals war noch nicht die Rede von<br />
gewaltverherrlichenden Spielzeugwaffen<br />
und Laserschwertern. Es warenPistolen,<br />
die mit konfettiartigen<br />
Papierplättchen bestückt wurden, die<br />
mit schlagempfindlichem Explosivstoff<br />
gefüllt waren –manchmal hat‘sau<br />
Wochenende am 15.August, geweiht<br />
wurden. Verbrennt man bei Gewitter<br />
Kräuter davon im Haus, soll es Haus<br />
und Hofvor Blitzeinschlag schützen.<br />
Aber dazu muss man schon die richtigen<br />
Kräuter zusammengebunden haben<br />
–die Wetterkerze ist in diesem Falle<br />
besonders wichtig. Die Anzahl der Kräuter<br />
und welche ist festgeschrieben und<br />
orientiert sich an magischen Zahlen, wie<br />
sieben hoch bis zur 77. Doch wer kennt<br />
diese vielen Kräuter heutzutage noch?<br />
Undwennessolange nicht mehr<br />
geregnet hat, dann steht das Wasser<br />
erstmal und »Batschlacha auf dr Stroß«,<br />
8. August: <strong>Augsburg</strong>er Friedensfest<br />
15.August: Mariä Himmelfahrt<br />
g‘funkt, peng, peng! Undawenghod‘s<br />
nochm Deifi g‘schdunga, nach dem<br />
Teufel gerochen -wegen dem Schwefel!<br />
Später gab es dann die Munition<br />
als kleine aufgerollte Bänder,dann als<br />
Plastikringe zum Einlegen.<br />
Ein Mäschkerle trug im Schwäbischen<br />
ein »Faschingshäs« –das Faschingskostüm.<br />
Das »Häs« war lediglich ein<br />
anderes Wort für Kleidung.Wer es sich<br />
leisten konnte und was auf sich hielt,<br />
hatte somit zum »Anhäsa« –zum Anziehen<br />
–ein Werktags-, ein feines Sonntags-<br />
und ein besonderes Ausgehhäs.<br />
Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28<br />
Pfützen auf der Straße,sind ausnahmsweise<br />
richtig schön. Als Kinder sind wir<br />
reingesprungen, dass es spritzte. Und<br />
war die »Batschlach« in einer Erdsenke,<br />
dann hieß es runter mit »de Schlappa«,<br />
den Sandalen, und »barfuaß neighupft«,<br />
barfuß reingesprungen, bis »dr Baadz<br />
zwischa de Zea rausdruckt hod«, es<br />
den nassen Dreck zwischen denZehen<br />
heraus drückte.Abends mussten wir<br />
dann, wenn auch widerwillig, natürlich<br />
»d‘ Fiaß«, die Füße,waschen.<br />
Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi<br />
1 2 3 4 5<br />
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
r Schwabe in seiner Knausrig- und Sparsamkeit etwas umsonst bekommt, dann<br />
<br />
<br />
e Gang auf den Augschbur-<br />
ristkindlesmarkt heuer.<br />
ristkindlesmarkt kriegt man<br />
urg ja fastalles, von dicken<br />
gelben Pullundern mit<br />
uten drauf, (wia wiaschd!),<br />
schdig-Chrischdkindle<br />
ristkind)<br />
in dutzendfacher<br />
und glitzernde Kugeln.<br />
umEssen, des hält beim<br />
b und Seel zam und der<br />
ieFingerwarm. Da geht<br />
rinstikt des Sparens mit dem<br />
ch:»Dia<br />
Wurschdisabr deir,<br />
abr gern<br />
dia andere da da-<br />
gleiche chlängerfirs Geld!«<br />
Schadenfreude sei die schönste Freude, aber derjenige, dem das<br />
Missgeschick passiert, hat meist auch noch Spott zu ertragen.<br />
auch keine guten Aussichten,ein paar<br />
Zentimeter zu wachsen –ich gebe diese<br />
Hoffnung aber nicht auf.<br />
Doch was brachte der kurze Ausflug:<br />
»a dicksKnui mit am mords Bladschare«,<br />
ein dickes Knie mit einem großen<br />
blauen Fleck. Man muss schon eine<br />
große Graddl machen (Die Graddl ist<br />
der Schritt, also die Körperregion zwischen<br />
den Beinen. Eine Graddl machen<br />
bedeutet eine Grätsche machen) und<br />
dabei rutschte ich aus und hab mir »d‘<br />
Graddl verrissa«, weil ich mal wieder die<br />
verkehrten »Latschn« (Schuhe) an hatte.<br />
1. Mai: Tagder Arbeit<br />
25. Mai: Christi Himmelfahrt<br />
(Diese Wurst ist aber teuer,dann hätte<br />
ich aber gerne die anderedaneben,<br />
diese ist länger für das gleiche Geld!),<br />
meinte die Frau vormir,»undaweng<br />
25. Dezember: 1. Weihnachtsfeiertag<br />
26. Dezember: 2. Weihnachtsfeiertag<br />
Nein, ich muss nicht zum Arzt, denn<br />
mit der »Graddl« ist nun der Schritt<br />
meiner Hose gemeint, die danach<br />
hinten ganz schön Einblick gewährte.<br />
Fazit: Ichlag im »Baaz«, im Matsch,<br />
war »seuchnass« (total nass) und sah<br />
aus »wia adreggedeSuggl frisch aus dr<br />
Sauwuale«, wie ein dreckiges Schwein<br />
frisch aus der Suhle. Aber meine Mitwanderer<br />
hatten wenigstens was zu<br />
lachen –dawaren sich die Schwaben<br />
und Nicht-Schwaben in der Schadenfreude<br />
einig.<br />
mehr Sembf drauf, der koschd nix egschdra.«<br />
(Und etwas mehr Senf darauf,<br />
der kostet nichts extra.) Da übermannt<br />
den Schwob »da Ruach«, eine Kombination<br />
aus Gier und Geiz. Unddrängla<br />
(drängeln) tundie friedlichen Schwoba<br />
mit jedem »Ellaboga, den se han« (mit<br />
jedem Ellenbogen, den sie haben).<br />
Den Ratder Bekannten: »Gang an den<br />
Schdand, do machens dir d’Dass vollr!«<br />
(Gehe an diesen Stand, da machen sie<br />
dir die Tasse voller), befolgte ich. Den<br />
zweiten Glühwein gab’s vom Stand, wo<br />
sie die Tassen nicht so voll machen,<br />
der war nicht so »ras«, so sauer.»Liabr<br />
zahl imeh ond er schmegd mr bessr.«<br />
Broschd!<br />
Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
Seite 4 Mittwoch, 11.Januar 2017 38 Jahre<br />
STADTZEITUNG<br />
SPORT<br />
Kommentar<br />
vonDavid Libossek<br />
Wintergame:<br />
Warumnicht?<br />
Jubelschreie, Schnappatmung,<br />
Gänsehaut: Das 6:5 nach Verlängerung<br />
der <strong>Augsburg</strong>er Panther<br />
gegen den EHC München<br />
war hochemotionale Werbung<br />
für den Eishockeysport. Auch<br />
aus sportlicher Sicht wurden<br />
den Zusehern die weit offen stehenden<br />
Münder immer wässriger:<br />
Mal taktisch geprägt, mal<br />
wuchtig-körperbetont, mal<br />
anarchischunvorhersehbar.<br />
Und aus <strong>Augsburg</strong>er Sicht: Ein<br />
Ende der zuletzt vielen Leiden<br />
gegen den redbullisierten Rivalen<br />
aus München. Auch wenn<br />
der AEVärgerlicherweiseein 5:2<br />
ausder Hand gab; dass er dann<br />
dennoch gewann,zeigt,dassdie<br />
Mannschaft auch Rückschläge<br />
wegstecken kann. Und außerdem<br />
wäre dieses thrillereske Ende<br />
mit der Verlängerung und<br />
dementscheidenden Shugg-Penalty<br />
ausgeblieben.<br />
Das beinahe aberwitzige Hin<br />
und Her auf dem Eis ließ auch<br />
<strong>Augsburg</strong>. Rechtsverteidiger<br />
Daniel Opare, der aktuell ohnehin<br />
auf eigenen Wunsch vom<br />
FC <strong>Augsburg</strong> vomTrainingfreigestellt<br />
wurde undnicht mit der<br />
Mannschaft ins Trainingslager<br />
nach Marbella gereist war, hat<br />
den FCA auf Leihbasis verlassen.<br />
Der 26-jährige Ghanaer<br />
wird sich bis Saisonende dem<br />
französischen Zweitligisten RC<br />
Lens, aktuell Tabellendritter in<br />
der Ligue 2, anschließen. Über<br />
Leihe nach Lens<br />
die Stimme des Kommentators<br />
der Telekom sich einige Male<br />
überschlagen und endete in der<br />
Forderung, die Partie als Wintergame<br />
2019 anzusetzen, als<br />
Freiluftspiel also,wie es am Wochenende<br />
Mannheim und<br />
Schwenningen in der Arena der<br />
TSGHoffenheim austrugen. Das<br />
Stadion des FC <strong>Augsburg</strong> würde<br />
sich für eine solche Verwandlungsicherebenfalls<br />
anbieten.<br />
Freilichwäredas eher einEvent-<br />
Spektakel mit einer anderen<br />
Stimmung als im engen Hexenkessel<br />
Curt-Frenzel-Stadion. Allerdingsbegegnen<br />
sich <strong>Augsburg</strong><br />
und München ja in der Hauptrunde<br />
der DEL vier Mal –ein<br />
Duell davon in diesem speziellen<br />
Rahmen auszutragen, wäre<br />
eine feine Sache. Die Partie am<br />
Sonntag war schonmal eine<br />
großartige Bewerbung. Die Eishockeystadt<strong>Augsburg</strong>hätte<br />
eine<br />
weitere Würdigung ohnehin allemalverdient.<br />
die finanziellen Ausleihmodalitätenhaben<br />
beide Vereine Stillschweigen<br />
vereinbart. Das hat<br />
der FC <strong>Augsburg</strong> in einer Pressemitteilungbekanntgegeben.<br />
„Daniel erhofft sich von dem<br />
Wechsel, dass er die für seine<br />
Entwicklung wichtige Spielpraxis<br />
erhält und näher an seiner<br />
in Paris lebenden Familie sein<br />
kann“, wird FCA-Geschäftsführer<br />
Sport Stefan Reuter zitiert.<br />
(oh)<br />
What the Shugg?!<br />
EISHOCKEY / Die<strong>Augsburg</strong>er Panther gewinnen ein Achterbahn-Derbygegen den EHC München.<br />
6:5 heißtesamEnde nach Verlängerung. StürmerJustin Shugg wirdmit drei Torenzum Helden.<br />
George Stadler<br />
<strong>Augsburg</strong>. In einem dramatischen<br />
und hochklassigen Spitzenspiel<br />
punktet der AEV erstmals<br />
in dieser Saison gegen den<br />
EHC RB München. Es hätten<br />
auch drei Punkte sein können,<br />
aber Münchenegalisierte in der<br />
Schlussphase einen 2:5-Rückstand.<br />
In der letzten Minute der<br />
Verlängerung krönte Justin<br />
Shugg seine herausragende<br />
Leistung: Erverwandelte einen<br />
Penalty und verhinderte so das<br />
Penaltyschießen. In der regulären<br />
Spielzeit hatte er bereits<br />
zweimal getroffen, die anderen<br />
Tore für den AEV erzielten Steffen<br />
Tölzer, Gabe Guentzel und<br />
BenHanowski.<br />
Das Spiel ging rasant los und<br />
wogtevom Eröffnungsbullyweg<br />
hin und her.Münchenhatte zunächst<br />
mehr Puckbesitz, wurde<br />
jedoch an guten Chancen gehindert,<br />
der AEV hatte etwas<br />
wenigervom Spiel, war aber im<br />
Angriffsdrittelbrandgefährlich.<br />
Ab der 18. Minute fielen die<br />
Tore. Zuerst fälschte Jaffray einen<br />
Schuss vonSeidenbergunhaltbar<br />
ab, was der Kapitän<br />
gleich ausmerzte: Steffen Tölzer<br />
zog ab und glich aus –19 Sekunden<br />
nach Münchens Führung.<br />
Ein paar Sekunden danach<br />
musste ein Münchner auf<br />
die Strafbank. Einen weiteren –<br />
Davies wurde vonhinten indie<br />
Bande gecheckt –bestraftendie<br />
Schiedsrichter nicht. Mit Folgen:<br />
Es entwickelte sich aus<br />
dieser irregulären Aktion ein<br />
Konter und Macek überwand<br />
Boutin im <strong>Augsburg</strong>er Tor.<br />
Im Mitteldrittel dominierte<br />
zunächst weiter der EHC, nach<br />
etwa zehn Minuten drehte der<br />
AEV richtig auf, ließ sich vom<br />
Rückstand nicht irritieren und<br />
Eiskalter Dezember-Zugang: Justin Shugg entscheidet mit seinem Penalty das irre Derby der <strong>Augsburg</strong>er Panther<br />
gegen den EHC München. WeitereFotos: www.stadtzeitung.de.<br />
Foto: George Stadler<br />
nahm dasHeft in die Hand.<br />
Das schnelle Spiel war wohl<br />
die Ursache, dass mehrere Sekunden<br />
lang niemandem auffiel,<br />
dass sich München zu<br />
sechst gegen einen <strong>Augsburg</strong>er<br />
Angriff wehren musste–bis der<br />
Linienrichter darauf hinwies.<br />
Die Panther kombinierten in<br />
der anschließenden Überzahl<br />
gefällig und nach einem Pass<br />
von Stieler, der Shugg am Tor<br />
anspielte, traf der Dezember-<br />
Zugang aus spitzem Winkel<br />
mithilfe von Leggios Maske<br />
zum2:2 (30.). DerMeisterwirkte<br />
nunangeschlagen. Keine drei<br />
Minutenspäter klaute Trupp einem<br />
Münchner die Scheibe,<br />
passte auf Guentzel und der<br />
rasteallein Richtung Leggio: die<br />
Führung(32.).<br />
Und Shugg legte nach: Fünf<br />
Minuten waren im Schlussabschnitt<br />
gespielt, daschloss er<br />
eine Kombination von Parkes<br />
und Dinger, dieses Mal über<br />
Leggios Schulter, ab. Und es<br />
kam noch besser: Hanowski<br />
fälschte einen LeBlanc-Schuss<br />
zum 5:2 ab. Aber München<br />
steht nicht vonungefährander<br />
Tabellenspitze, innerhalb von<br />
vier starken Minuten schafften<br />
sie den Ausgleich. Boyle, Joslin<br />
im Powerplay und Jaffray per<br />
Bauerntrickglichen aus.<br />
Verlängerung, vier <strong>Augsburg</strong>er<br />
gegen vier Münchner auf<br />
dem Eis. In der letzten Minute<br />
vordem Shoot-outbrach Shugg<br />
durch, konnte nur durch ein<br />
Foul gestoppt werden und traf<br />
im Fallen den Pfosten–alsoerhielt<br />
er den Penalty und er verwandelteeiskalt.<br />
Riesiger Jubelauf den Rängen<br />
und eine Spielertraube aufdem<br />
Eis feierten den Sieg gegen den<br />
übermächtig erscheinenden<br />
Gegner aus der Landeshauptstadt.<br />
Ein sensationelles Eishockeyspiel<br />
endete mit dem<br />
Sieg des an diesem Abend besserenTeams.<br />
In Köln undgegen<br />
Mannheim –zweiweitere<br />
Spitzenspiele warten<br />
Dem AEV braucht angesichts<br />
dieser Leistung auch vor den<br />
kommenden schweren Aufgaben<br />
nicht bange sein: Am Freitag<br />
geht es nach Köln und am<br />
nächsten Sonntag steigt das<br />
nächste Spitzenspiel im Curt-<br />
Frenzel-Stadion –um16.30 Uhr<br />
gastiert Mannheim.<br />
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So schwätzt ma<br />
Schwäbisch<br />
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in und um<br />
Augschburg<br />
und in de Stauda.<br />
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und der schaffd bei dr<br />
12 ausgesuchte<br />
»Wortschätzle«<br />
für das Jahr 2017<br />
Februar 2017<br />
<br />
ndlich regnet‘s.Obwohl das Wetter<br />
in ein paar Tagen genauso zum<br />
E<br />
»dagega wettra«, dagegen schimpfen,<br />
August 2017<br />
ABläddlesbischdol macht Krach ond schdingt<br />
Mai 2017<br />
Dezember 2017<br />
»Wia aSuggl aus drSauwuale«<br />
awar das ein verregnetes Wochenende.Und<br />
bei den Temperaturen<br />
J<br />
gab es bei der Wanderung zum 1. Mai<br />
»Dr Sembf koschd nix egschdra!«<br />
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