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einfach seine Augen abdeckte, ganz nach der „Taktik Vogel Strauß“! Doch die warmen Hände auf seinen Hüften und liebkosende Zunge an seinem Schwanz machten ihm ein Abtauchen im Vergessen unmöglich. Phil sollte auch noch zu seinem Recht kommen, beschloss James. Schnell zog er den Arm vom Gesicht und konzentrierte sich auf den knienden Schwarzhaarigen, der wie eine geschmeidige Katze über ihm thronte. „Schläfst du jetzt mit mir?“
Initiation einer Jungfrau Erstaunt sah Phil zu Jim auf: „Willst du es immer noch? Bist du sicher?“ Das „du hattest doch schon deinen Spaß“ blieb zwar ungesagt, schwang aber darin mit. Phil wartete ab. Die wenigsten Männer wollten eine männliche Hure in ihren Körper eindringen lassen. Dies fühlte sich für seine Kunden schmutzig und unrein an. Obwohl es im Grunde keinen Unterschied bezüglich der Übertragung von Krankheiten gab, machte es emotional doch einen. Phils Impfschutz war vollständig und er war gesund. Jared, ihr Arzt, bestand darauf, dass er und seine Kolleginnen alle vier Monate zu ihm kamen, zu einem Checkup. Dieses Vorgehen gab ihnen Sicherheit und schützte sie vor Langzeitfolgen von verschleppten Infektionen. Nicht jede Krankheit wurde durch Sex übertragen, konnte sich aber ebenso schädigend auf die Gesundheit auswirken wie eine klassische Geschlechtskrankheit, wenn sie unbehandelt blieb. Daher begrüßten sie diesen Service, der ihnen ihr Mediziner anbot. „Ja, ich will von dir gevögelt werden. Ich will wissen, wie es sich anfühlt, wenn du ganz tief in mir steckst. Will fühlen, wie du eins mit mir wirst. Bitte!“, James‘ Stimme klang schmelzend weich und fast schon bettelnd. Dieser Mann wollte das wirklich! Phil fühlte sich regelrecht elektrisiert. Ja, oh Gott, ja! „Dreh dich auf den Bauch, das ist leichter beim ersten Mal“, erklärte Phil. Sofort folgte James den schiebenden Bewegungen und ließ sich in die passende Position bugsieren. Damit es für ihn so angenehm wie möglich wurde, schon ihm Phil ein Kopfkissen unter die Hüften, hob so seinen Hintern etwas an. Jetzt würde er ihn verwöhnen, dass ihm Hören und Sehen verging. Phils Hände streichelten über die feste Männerhaut und landeten automatisch auf dem prallen festen Hintern. Diesem Gesäß merkte man das tägliche Reiten und die harte Arbeit an. Oh ja, dies würde der Genuss des Jahrzehnts, wenn nicht sogar des Jahrhunderts. Selten durfte Phil einmal toppen. Selbst auf der Erde, als er noch Freundschaften und Beziehungen pflegte, gab er meist den Bottom. Im Grunde liebte er es auch, die Verantwortung abgeben zu können. Doch ab und zu wollte auch er einmal ficken dürfen. Knetend lockerte er die einladenden Muskeln und blies warme feuchte Atemluft in den sich bewegenden Spalt. Mit einem verschlagenen Grinsen kommentierte er die Gänsehaut, dies sich auf Jims Rücken bildete und langsam in Richtung seiner Schulterblätter nach oben kroch. Als er die Zunge durch die Ritze gleiten ließ erfreute er sich an dem kehligen Keuchen und der entstehenden Erpelpelle auf Jims Oberschenkeln. Oh, auf ihm konnte er spielen wie auf einem fein gestimmten Instrument. James reagierte auf jede Berührung, auf jeden Lufthauch, sogar wenn man mit den Haarspitzen über seinen Körper fuhr zuckte er ekstatisch zusammen. Phil widmete sich voll und ganz dem engen faltigen Schließmuskel und leckte ihn liebevoll. Unnachgiebig drückte er die Zungenspitze hinein, zwirbelte darin und ergötzte sich an Jims Japs- und Stöhnlauten. Neben der Stimulation mit der Zunge nahm er noch einen Finger zu Hilfe und schob diesen gleichzeitig tief ins Innere des festen Arsches. Leicht stippte er die Fingerkuppe in den zuckenden Ringmuskel, der sofort weich und nachgiebig
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