s-bellalena-ein-musikalisches-intermezzo

Ich wechsle ein Wort mit meiner Schwester
Während der Heimfahrt verfluche ich meine Schwester. Warum hat sie ihrem Dirgenten
solche intimen Dinge über mich erzählt? Und auch noch ausgerechnet diesem attraktiven
Herzstillstandsdirigenten.
Ich fluche ausgiebig im Auto und schlage ein paar mal gegen das Lenkrad. Jetzt wird
Severo denken, ich würde nur mit ihm ins Bett wollen. Obwohl... war nicht genau das der
Plan? Ich schüttle den Kopf, wie um ein Insekt zu vertreiben und bin auch schon gleich
zuhause. Ich stampfe die Treppe hoch und will mir meine Schwester vorknöpfen.
Ohne anzuklopfen platze ich in ihr Zimmer und sehe überascht wie sie sich mit einem
dunkelhäutigen Kerl im Bett vergnügt. Ups.
Ich erstarre. Meine Schwester! Keiner von beiden hat mich bemerkt, also sehe ich zu.
Der Mann hat einen sehr leckeren Hintern und stöhnt auch sehr erotisch. Kein Wunder,
dass der meiner Schwester gefällt. Ich lasse ihm die Zeit die er braucht, um keuchend zum
Höhepunkt zu kommen, dann räuspere ich mich grinsend.
"Ich hoffe ihr verhütet auch brav."
Meine Schwester kreischt auf und reißt die Decke vor ihren Körper. Der Kerl lässt zu,
dass sie sich hinter ihm verkriecht. Er hingegen streckt mir ohne Scham seinen Schwanz
entgegen, der -brav- in einem Kondom steckt.
Ich mustere ihn unverblümt und meine Schwester faucht los. "Maik! Erstens klopfst du
in Zukunft an, zweitens schaust du meinem Lover nicht auf den Schwanz und drittens
verpisst du dich sofort aus meinem Zimmer!" Der Kerl grinst mich belustigt an und ich
grinse zurück. "Mein Zimmer ist gegenüber" sage ich zu ihm und verlasse den Raum.
Ich lege mich in meinem Zimmer aufs Bett und beginne mir selbst einen runterzuholen.
Ich will auch jemanden zum ficken. Am besten Sev. Es klopft. Ich rufe "Herein?" und sehe
überrascht wie Leonies Lover den Kopf zur Tür reinstreckt. Er zieht eine Braue hoch, als er
mich so sieht. "Willst du reinkommen?" frage ich und er schüttelt lachend den Kopf. "Ich
stehe nicht auf Schwänze. Aber wenn du mal nen Dreier mit ner Frau willst... Sag
Bescheid." Jetzt lache ich. "Wohl kaum, aber danke für das Angebot." Er geht wieder und
ich wundere mich, wo Leonie den Kerl wohl aufgetrieben hat. Apropos Leonie. Schon
steht sie in der Tür.
Als sie mich so sieht, halbnackt auf dem Bett wird sie rot. Als hätte sie nicht eben erst
einen Schwanz gesehen. "Oh, ich dachte Tom wäre hier reingegangen" entschuldigt sie
sich und will schon wieder gehen, als ich sie zurückrufe. Schnell schließe ich meine Jeans
- Handjob ist verschoben- und setze mich auf.
"Er hat sich nur verabschiedet" erkläre ich und winke sie zu mir. "Leonie, warum
musstest du Severo soviel über mich erzählen? Er denkt jetzt total schlecht von mir, so
habe ich doch keine Chance." Sie seufzt. "Maik, ich habe nur die Wahrheit gesagt. Du bist
nun mal eine schwule, undiskrete Hure, das kannst du nicht abstreiten." Ich stöhne
genervt auf. "Nein kann ich nicht, aber ich will Sev! Und jetzt kann ich das vermutlich
vergessen." Leonie legt beschwichtigend einen Arm um mich. "Ach komm schon, wenn du