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Gedanke denn so abwegig für dich?"<br />
Ja, ist er. Obwohl, wenn es Sev ist... Aber n<strong>ein</strong>, ich liege nicht unten. Da fällt mir <strong>ein</strong>,<br />
ich könnte ja zuerst mal etwas anderes machen. Ich rolle mich unter Severo weg, lege<br />
mich neben ihn. M<strong>ein</strong>e Hand gleitet an s<strong>ein</strong>en Bauch und in den Bund s<strong>ein</strong>er Jeans. Er<br />
stöhnt leise, schließt die Augen, lässt mich machen. M<strong>ein</strong>e Finger finden s<strong>ein</strong>en<br />
halberigierten Schwanz, vorsichtig reibe ich ihn. "Ich kann dich anders auch zum Stöhnen<br />
bringen, glaub mir" hauche ich. Er schmunzelt. "Ich zweifle nicht an d<strong>ein</strong>en Fähigkeiten,<br />
Maik." "Dann lass mich dich damit verwöhnen..."<br />
Aber Severo lässt sich nicht überreden. "Bevor du mich flachlegst, will ich dich haben."<br />
Ich höre auf. "Das heißt, wenn ich dich... an m<strong>ein</strong>en Arsch lasse, dann kann ich danach<br />
dich haben?" Ein Nicken. Oh Gott. Was für <strong>ein</strong> Angebot. Ich will Severo so sehr, dachte ich<br />
nicht vor <strong>ein</strong> paar Wochen noch, dass ich dafür alles tun würde? Aber das? Andererseits...<br />
es wäre ja Sev. Wäre es dann so schlimm?<br />
Ich helfe ihm, die störende Jeans abzustreifen. Er trägt heute wieder <strong>ein</strong> Hemd, <strong>ein</strong><br />
schwarzes, was ihm sehr gut steht. Mit der freien Hand werke ich an den Knöpfen herum.<br />
Severo hilft mir, sodass ich bald wieder s<strong>ein</strong>en Oberkörper bewundern kann. Ich küsse<br />
vorsichtig s<strong>ein</strong>e Brust, s<strong>ein</strong>e harten Nippel und s<strong>ein</strong>en Bauch. Dann lecke ich sanft über<br />
s<strong>ein</strong>e Eichel, was Sev mit <strong>ein</strong>em tiefen Stöhen quittiert. Ich mache weiter, nehme m<strong>ein</strong>e<br />
Hand weg und ersetze sie durch m<strong>ein</strong>en Mund. Es sch<strong>ein</strong>t ihm zu gefallen. Ich verwöhne<br />
und lecke ihn weiter, um ihm noch lautere Geräusche zu entlocken.<br />
"Maik..." Es gefällt mir, wie er m<strong>ein</strong>en Namen stöhnt. "Lass mich dich bitte noch anders<br />
spüren." Ich schließe die Augen. Was soll ich machen? Ich ignoriere die Bitte vorerst, fahre<br />
fort s<strong>ein</strong>en Schwanz zu bearbeiten und schon bald kommt er keuchend und wundervoll<br />
stöhnend in m<strong>ein</strong>em Mund. Ich schlucke ihn - er schmeckt gut- und lege mich wieder<br />
neben ihn. Er sieht zufrieden aus. Ein Grinsen schleicht sich in m<strong>ein</strong> Gesicht. "Danke." Sev<br />
flüstert und küsst mich dann. "Aber du wirst sehen, ich krieg dich noch."<br />
Mal schauen Sev, mal schauen.