s-bellalena-ein-musikalisches-intermezzo

Nach einigem Warten und Weiterrücken ist er ganz in mir und hält noch einmal kurz
inne. Ich halte mich an seinem Rücken fest, küsse ihn und Sev beginnt langsam sich zu
bewegen.
Erst ist es einfach nur ein komisches Gefühl, aber als er wieder diesen Punkt in mir
trifft, lasse ich mich fallen und ihn einfach machen. Er kann es wirklich gut, trifft meine
Prostata immer öfter und mein Schwanz zeigt ganz deutlich, wie sehr es mir gefällt.
Auch er stöhnt jetzt immer mehr und stößt immer schneller in mich. Irgendwann umfasst
er meinen Schwanz mit einer Hand und reibt ihn und beinahe sofort komme ich mit
heftigem Beben und Stöhnen auf meinen Bauch. Sev über mir stößt noch ein paar mal tief
und hart zu, dann keucht auch er auf und ich weiß, dass er gerade in mir kommt.
Schließlich lässt er sich auf mich sinken und küsst mich sanft. Ich bin einfach nur total
fertig. Das war der Wahnsinn! Severo fährt mit den Fingern dieses Mal durch meine
Haare, dann zieht er sich aus mir zurück und entsorgt das Kondom. Ich bleibe entgeistert
liegen. Wie konnte er nur!
Aber er hatte ja Recht, es war so gut.
Jetzt legt er sich wieder zu mir, schmiegt sich an mich. "Du bist ein mieser,
hinterhältiger Schuft" stelle ich fest, aber er lacht nur. "Es hat dir gefallen, beschwer dich
nicht." Sev zwinkert mir zu und ich seufze. "Ja, es hat mir gefallen" gebe ich zu. Wir bleiben
noch eine Weile auf dem Sofa und kuscheln, irgendwann döst Sev in meinen Armen ein.
Im Schlaf sieht er wie das reinste Unschuldslamm aus. Wie sehr ich mich doch in ihm
geirrt habe. Er ist noch viel fantastischer und großartiger, als ich es mir je vorgestellt
hatte.