Projektstudium in der Gemeinde Weimar / Lahn

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Kontakt Universität Gießen: Professur für Projekt- und Regionalplanung Senckenbergstraße 3 35390 Gießen Prof. Dr. Siegfried Bauer: Tel.: 0641 99-37311 E-Mail: Siegfried.Bauer@agrar.uni-giessen.de Fax: 0641 99-37319 M. Sc. Janine Dunkel: Tel.: 0641 99-37316 E-Mail: Janine.Dunkel@agrar.uni-giessen.de Fax: 0641 99-37319 Gemeindeverwaltung Weimar / Lahn: Alte Bahnhofstr. 31 35096 Weimar / Lahn Telefon: 06421/9740-0 Telefax: 06421/77404 Email: info@weimar-lahn.info
Projektstudium 2011 in der Gemeinde Weimar (Lahn) Vorwort Die Professur für Projekt- und Regionalplanung am Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement an der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet seit mehr als 15 Jahren ergänzend zur theoretisch-methodischen Grundlagenausbildung ein praktisches Projektstudium an, das jeweils am Beispiel einer konkreten Stadt bzw. Gemeinde versucht, reale Probleme zu erkennen, ihre Ursachen zu analysieren, Konflikte zwischen Beteiligten und Betroffenen aufzuzeigen und Lösungsansätze zu entwickeln. Aus Sicht der Studierenden bietet das Projektstudium die Chance, reale Probleme und Planungsvorgänge unmittelbar vor Ort kennen zu lernen, die Verfügbarkeit und Zugangsmöglichkeiten zu Informations- und Planungsunterlagen zu erfahren, eigene ergänzende Erhebungen und Befragungen durchzuführen und Lösungsvorschläge unter den konkreten Bedingungen einer Stadt / Gemeinde zu erarbeiten, zu präsentieren und zu verteidigen. Auch wenn im Rahmen der Projektarbeit jeweils nur bestimmte, abgegrenzte Problemausschnitte beleuchtet werden können, fördert diese praxisorientierte Ausbildung die Berufschancen der Studierenden. Aus Sicht der Kommune bietet das Projektstudium die Chance, diese von überwiegend kritisch eingestellten angehenden Akademikern "durchchecken" zu lassen. Viele Probleme sind der Verwaltung bereits bekannt, manche wurden vielleicht neu entdeckt oder von einer anderen Perspektive betrachtet. Auch die meisten Lösungsvorschläge sind aus Sicht der Kommune nicht neu, viele wurden bereits im Abwägungsprozess behandelt, dennoch wurden durch die Projektarbeiten im einen oder anderen Bereich neue Akzente und Möglichkeiten bzw. Anregungen aufgezeigt, die weiter vertieft werden sollten. Vielfach wurde auch die betriebene Politik bestätigt, z. T. gehen die Lösungsvorschläge und Anregungen auch über die Kompetenz der kommunalen Ebene hinaus. Damit sich die einzelnen Projektgruppen ein Bild von den Gegebenheiten, Entwicklungstendenzen und Problemen in der Gemeinde Weimar / Lahn machen konnten, führten die Studierenden der Universität Gießen im Mai / Juni 2011 in allen 12 Gemeindeteilen eine Bürgerbefragung durch. Dabei wurden neben Fragestellungen des Demografischen Wandels auch die Lage von Kindern und Jugendlichen, ebenso wie die der älteren Einwohner/ Innen der Gemeinde betrachtet. Zudem richtete sich der Blick auf das soziale Engagement, das Vereinsleben und das touristische Potenzial der Gemeinde. Auch der Umweltaspekt wurde von den Studierenden nicht außer Acht gelassen. Hier wurde sich auf die Kommunalverwaltung, die vorherrschende Situation in den Liegenschaften und auf mögliche Potenziale durch erneuerbare Energien konzentriert. Ebenso wurde die Landwirtschaft in Bezug auf die Vermarktung regionaler Produkte und mit Blick auf Umweltdienstleitungen hin untersucht. Insbesondere vor dem Hintergrund des Demografischen Wandels wurden die Einschätzungen und Meinungen der Bevölkerung zu den verschiedenen Lebensbereichen erfragt. Zudem wurde den Befragten die Möglichkeit gegeben, eigene Ideen und Anregungen sowie Verbesserungsvorschläge und Kritik vorzubringen. An erster Stelle sei hier der Gemeinde Weimar / Lahn und ihrem Bürgermeister, Herrn Peter Eidam, für die Bereitschaft gedankt, die Gemeinde "als Untersuchungsobjekt" zur Verfügung zu stellen. Im Namen der Studierenden ist vor allem für die meist unbürokratische Bereitstellung von Informationen und für vielfältige Anregungen und Hinweise zu danken. Den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde, ihren Kindergartenleiterinnen, Vereins- und Verbandsvorsitzenden sowie den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung sind wir für die bereitwillige und umfassende Beantwortung der kritischen Fragen der Studierenden besonders zu Dank verpflichtet. Die schriftlichen Ausarbeitungen stehen allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Interessierten zur Verfügung (Nachfrage bei der Gemeindeverwaltung bzw. an der Professur für Projekt- und Regionalplanung). Wir hoffen, dass die Ergebnisse des Projektstudiums Weimar / Lahn Anregungen für die laufenden Planungen und die Entwicklung der Gemeinde enthalten und so positive Rückkopplungen für die Bürgerinnen und Bürger bewirken. Siegfried Bauer Universität Gießen, Professur für Projekt- und Regionalplanung
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Bürgerschaftliches Engagement in d
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Ärztliche Versorgung Veronika Herb
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Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverze
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4. Lösungsansätze Zur einfacheren
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Ein Gemeindefest kann zur lockeren
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Behauptung für Weimar (Lahn) nicht
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KBV - Kassenärztliche Bundesverein
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A2 - Fragebogen für Ärzte Guten T
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Tabellenverzeichnis Abbildungsverze
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Justus Liebig Universität Gießen
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1 Einleitung Für die gesunde Entwi
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3 Problemstellung und Zielsetzung T
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Rasen- und Hartsportplätze, drei B
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45 % der Eltern der 6- bis 14-jähr
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Gesundheit an den hessischen Schule
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Wie funktioniert der laufende Schul
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Herr Thomas Kuhaupt Telefon: 06421-
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Literaturverzeichnis • Bildungsse
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Altenhilfe Bedarfplanung Nina Ehler
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
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1 Einleitung Die demographische Ent
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Barrierefreies Wohnen Das barrieref
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3 Methodische Konzeption Die Bearbe
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Dadurch können zu planenden Maßna
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Abbildung 7: Ergebnisse „Anlaufst
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Die Checkliste fragt folgende Punkt
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Weimar (Lahn) ausgebaut werden. Es
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Als zentrale Punkte sind hier vor a
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Quellenangaben Amt für Stadtentwic
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Statistische Ämter des Bundes und
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
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2.2.Tourismus im Marburger Land Das
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In Weimar stehen Touristen derzeit,
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März 2009 hat sich in der Gemeinde
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Abbildung 6: Eigene Aufnahme des zu
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ei den Schwächen erläutert, die R
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Um jedoch das archäologische Freil
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JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN
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Abkürzungsverzeichnis f. folgende
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1 Einleitung Die kontinuierliche Be
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Abbildung 1: Planungsmethode des Fr
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Die Analyse ergibt, dass ein ausrei
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(Telefoninterviews 2011c, 2011d), m
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Abbildung 4: Zufriedenheit mit der
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Durchschnittliche Anzahl der Verein
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6.2. Mittel- bis langfristige Aktio
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6.3. Schaffung neuer Mobilitäts- u
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aufbauen, um über sich, ihr Angebo
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Umbauten auf breiter Basis besprech
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Literaturverzeichnis Braun, Joachim
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Telefoninterview (2011q): Rupp, Man
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Eidesstattliche Erklärung Hiermit
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Modul MP 48: Kommunale Regional- un
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Im Rahmen des Projektstudiums sollt
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Abbildung 2: Darstellung der Fläch
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5 „Anbaukulturen“), da sie als
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Pestiziden in die Vorfluter, in ben
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5. Literaturverzeichnis Kind und Ra
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Justus- Liebig Universität Gießen
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1 Einleitung Neben dem Verkauf von
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3.1 Interview Um Informationen aus
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Hilfe der Befragung näherungsweise
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walgern, Roth und auch Wolfshausen
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Abbildung 6: Kenntnis der Vorteile
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miteinander verglichen. Festzustell
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neben vielen umwelttechnischen Vort
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Literaturverzeichnis BESTE, A. (200
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Schwachstellen reagiert werden (Dt.
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Die spezifischen Verbräuche und Ko
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Tabelle 2: Übersicht über die öf
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6. Literaturangaben � ADAPTON ENE
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Erneuerbare Energien Philipp Hepp S
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1.Einleitung Im Rahmen des Projekts
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2.1 Biogas in Deutschland Die Anzah
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Außerdem ist es eine günstige Var
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1. Mensch (Gesundheit), Bevölkerun
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Grenzabstandes, mit allen Wohnhäus
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Jedoch befindet sich im Abstand von
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Bei den faunistischen Untersuchunge
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Vögel a) Schwarzstorch Der Schwarz
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4.5.2 Beschreibungen der Kostenrech
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4.6 Fazit Die Windenergie besitzt g
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www.f09.fh-koeln.de/imperia/md/cont
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Anhang vi
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Uhrzeit Schattenlänge Winkel Uhrze
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II Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Vo
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Abb. 1: Vorteile durch systematisie
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Abb. 3: Stromverbrauch des Rathause
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Auch der Wasserverbrauch ist nur l
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Abb. 10: Wasserverbrauch des Kinder
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4. Umweltschutz in der Kommunalverw
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4.2.2 Vorschläge der Mitarbeiter I
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Abb. 15: Projektschritte ausgewähl
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4.2.5 Einsatz von Recyclingpapier N
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verständliche Verhaltensweisen im
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5. Fazit Das Gesamtkonzept des Umwe
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6.2 Poster zur Büroökologie Büro
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7. Literaturverzeichnis BAYERISCHES
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Pressespiegel 15
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