Diplomarbeit_Freigassner-Ducho_Peßl_15.01.2017
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DIPLOMARBEIT/PROJEKTARBEIT<br />
COACHING UND RESSOURCENARBEIT MIT<br />
JUGENDLICHEN<br />
kausales Denken hält exzellente Werkzeuge bereit, um genau diese Art von Problemen<br />
erfolgreich zu bearbeiten.<br />
Zyklischer Prozess: Effectuation<br />
„Wie komme ich am besten von A nach X?“ – Unsere Ungewissheit lässt sich nicht mit<br />
Sicherheit vorhersagen, wo eine Reise genau hinführt. Trotzdem kann man reisen, um an<br />
Plätzen zu kommen, die es wert sind, erschlossen zu werden. Effectuators gehen davon<br />
aus, dass die Zukunft nicht vorhersehbar ist, jedoch durch das eigene Handeln geformt<br />
werden kann. Dabei spielt die Dynamik der Umwelt eine entscheidende Rolle. Auch<br />
andere Akteure gestalten die Zukunft mit. Kontrolle über die eigene Zukunft ist nur zu<br />
erlangen, indem man möglichst frühzeitig mit anderen Gestalterinnen kommuniziert und<br />
verhandelt. Chancen und Gelegenheiten existieren für Effectuators nicht „da draußen“ –<br />
sie müssen erst gemeinsam mit anderen erschaffen werden. Effectuation bietet<br />
hervorragende Werkzeuge, um in einer ungewissen Zukunft Neues – das noch nicht<br />
bekannte „X“ – zu kreieren. Dieser Ansatz führt daher auch zu fundamental anderen<br />
Ergebnissen „X“ – als der Ansatz der kausalen Logik, der auf ein erdachtes „B“ abzielt.<br />
VERSCHIEDENE PRÄSENTATIONSSYSTEME / THEORIE / PRAXIS<br />
Die einzelnen Tagesthemen wurden in einem theoretischen Teil moderiert. In diesem<br />
Zusammenhang kamen folgende Repräsentationssysteme zum Einsatz:<br />
-Kinästhetisch:<br />
-Visuell:<br />
-Auditiv:<br />
Bodenanker<br />
Flip Chart, Moderationskarten, Plakate,<br />
Sprache (Hypnosprache,), Musik<br />
Sabine <strong>Freigassner</strong>-<strong>Ducho</strong>, Jörg <strong>Peßl</strong> Seite 10