Anzeiger Ausgabe 5/17
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SADE051 <strong>17</strong><br />
Samstag, 4. Februar 20<strong>17</strong><br />
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Ab sofort - bis zum 11.2 .20<strong>17</strong><br />
Lehrfahrt des Amtes für Landwirtschaft<br />
nach Heilbronn und Ludwigsburg<br />
Kreis Freudenstadt. Das Landratsamt Calw veranstaltet in Kooperation mit dem<br />
Landwirtschaftsamt Freudenstadt am Dienstag, 14. März, eine ganztägige Lehrfahrt<br />
in die Landkreise Heilbronn und Ludwigsburg. Die Lehrfahrt richtet sich an Anbieter<br />
von Urlaub auf dem Bauernhof, Direktvermarkter landwirtschaftlicher Produkte, sowie<br />
Interessenten aus den Bereichen Natur- und Agrarpädagogik, Gastronomie und Tourismus.<br />
Besichtigt werden landwirtschaftliche Betriebe mit zusätzlichen Einkommensstandbeinen<br />
in der Direktvermarktung, Gästebeherbergung oder mit Freizeitangeboten. Die<br />
Lehrfahrt dient dazu, sich einen Überblick über aktuelle Trends zu verschaffen, sich<br />
auszutauschen und neue Ideen für eigene Projekte zu bekommen.<br />
Die Kosten für die Lehrfahrt werden, abhängig von der Teilnehmerzahl, rund 30 Euro<br />
pro Person betragen. Enthalten sind Busfahrt, Führungen und Betriebsbesuche, nicht<br />
jedoch die Kosten für Frühstück und Mittagessen.<br />
Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm gibt es unter Telefon<br />
07051/160-951 oder per E-Mail an 24.info@kreis-calw.de. Eine verbindliche Anmeldung<br />
ist bis 1. März 20<strong>17</strong> erforderlich.<br />
Sie werden diesen Malkurs lieben!<br />
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lernen Sie nicht nur Zeichnen und<br />
Malen, Sie treffen auch nette Leute<br />
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Kursinhalte<br />
In dem 14-wöchigen Kurs<br />
erkunden Sie vier verschiedene<br />
Techniken: Zeichnen mit<br />
Bleistiften sowie Malen mit<br />
Ölpastell-, Aquarell- und<br />
Acrylfarben. Unsere Kunstlehrerin<br />
betreut Sie individuell und<br />
vermittelt Ihnen Schritt-für-Schritt<br />
grundlegende Tipps und Tricks,<br />
damit Sie wunderschöne<br />
Kunstwerke erstellen können.<br />
Kursüberblick<br />
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Teilnehmer des Herbstkurses am<br />
25. Februar im Kurhaus. Eintritt,<br />
• Kaffee und Kuchen gratis<br />
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Skifahren im Montafon/Silvretta<br />
Freudenstadt. Das <strong>Anzeiger</strong>-Reisebüro bietet im Jahr 20<strong>17</strong> verschiedene Skiausfahrten<br />
in die Skigebiete Silvretta/Montafon oder Mellau/Damüls an.<br />
Im Reisepreis ist ein Bordfrühstück mit Kaffee und Hefezopf sowie ein Tagesskipass<br />
enthalten. Abfahrt ab Freudenstadt ist gegen 4 Uhr, die Rückfahrt aus dem Skigebiet<br />
erfolgt gegen 18 Uhr. Folgende Termine stehen zur Auswahl:<br />
11. Februar, Mellau/Damüls, 79 Euro pro Person; 18. Februar, Klösterle/Sonnenkopf,<br />
74 Euro pro Person; 25. Februar, Mellau/Damüls, 79 Euro pro Person; 4. März, Klösterle/Sonnenkopf,<br />
74 Euro pro Person; 18. März, Silvretta, 79 Euro pro Person; 8.<br />
April, Silvretta, 79 Euro pro Person.<br />
Beratung und Buchung: <strong>Anzeiger</strong>-Reisen, Karneolstraße 4, 72250 Freudenstadt, Telefon<br />
07441/8891-25.<br />
Studienfahrt 2. bis 8. September<br />
nach Krakau und Lemberg<br />
Kreis Freudenstadt. Die Königsstadt Krakau gehört zweifelsohne zu den schönsten<br />
Städten Europas und bietet unzählige kostbare Kultur- und Kunstdenkmäler aus 1.000<br />
Jahren bewegter Geschichte. Hier finden sich der größte Marktplatz Europas, eine<br />
einst lebendige jüdische Gemeinde und kommunistische Architektur in einer einmaligen<br />
Symbiose. In Kazimierz, dem historischen jüdischen Stadtteil Krakaus, stehen<br />
sieben Synagogen – Platz für Tausende gläubiger Juden. Vor dem Krieg lebten hier<br />
70.000 Juden, nur noch rund 120 Mitglieder zählt die jüdische Gemeinde heute. Kazimierz<br />
– einst Zentrum jüdischen Lebens vor den Toren der Stadt Krakau – scheint<br />
wie ein Freilichtmuseum. Diese Reise bietet nicht nur die Möglichkeit, die historischen<br />
Überreste des jüdischen Erbes in Krakau, sondern auch die moderne, wiederbelebte<br />
jüdische Gemeinde vor Ort kennenzulernen. Auch in die Geschichte der polnisch-jüdischen<br />
Beziehungen bietet die Reise Einblick. Es werden Türen zu Synagogen und<br />
Friedhöfen geöffnet, die für andere Besucher unzugänglich sind: „Das Viertel wirkt mit<br />
seinen jüdischen Gebetshäusern und Straßennamen so, als sollten die Bewohner morgen<br />
zurückkehren“, heißt es in einer Huldigung an Kazimierz. Doch nicht nur Krakau<br />
und Kazimierz verfügen über eine reiche jüdische Geschichte! In Lemberg, der Hauptstadt<br />
Galiziens, befand sich vor dem zweiten Weltkrieg ein Zentrum reichen jüdischen<br />
Lebens. Ein Drittel der Bevölkerung waren Juden. Auch in Tarnów und Leżajsk begegnet<br />
man Spuren jüdischen Lebens als Teil der polnischen Geschichte. Ein Tag im<br />
Konzentrationslager Auschwitz gehört ebenso zum Programm wie der Besuch der<br />
Grabstätte des chassidischen Gelehrten Elimelech. Ausführliche Informationen zu dieser<br />
Reise mit Direktflug ab Stuttgart sind bei der Katholischen Erwachsenenbildung<br />
Kreis Freudenstadt, Telefon 07451/623220, email: info@keb-freudenstadt.de,<br />
www.keb-freudenstadt.de zu erhalten.<br />
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