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Konzerte 2011 | 2012 - Deutsches Symphonie Orchester Berlin

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überzeugend zu kombinieren. Das Konzert zur Saisoneröff-<br />

nung im Rahmen des Musikfests leitet der junge Brite<br />

→ S. 36 | Di 13. September<br />

Leo Hussain, nach Assistenzen bei Sir Simon Rattle und<br />

Riccardo Muti am Anfang einer verheißungsvollen Karriere.<br />

Mit der Ausnahmebratschistin Tabea Zimmermann und<br />

dem schillernden Organisten Cameron Carpenter hat er<br />

→ S. 40 | So 18. Dezember<br />

glänzende Solisten als Partner. Masaaki Suzuki genießt als<br />

Spezialist für historische Aufführungspraxis weltweit<br />

höchste Anerkennung. Bisher trat der Koopman-Schüler<br />

meist mit seinem Bach Collegium Japan auf. Jetzt arbeitet<br />

er erstmals mit dem RIAS Kammerchor und dem DSO zusammen.<br />

Er dirigiert Werke von Bach, »seinem« Komponisten,<br />

und Mozarts c-Moll-Messe, die lange nicht mehr in den<br />

Programmen des <strong>Orchester</strong>s zu finden war.<br />

BEWäHRTE PARTNERSCHAFTEN<br />

Im Lauf seiner Geschichte baute das DSO mit ganz unterschiedlichen<br />

Dirigenten eine langjährige, exzellente<br />

→ S. 37 | Sa 8. + So 9. Oktober<br />

Zusammenarbeit auf, etwa mit Herbert Blomstedt, dem<br />

Altmeister mit der jungen Ausstrahlung. Er setzt seine<br />

→ S. 38 | So 16. + Mo 17. Oktober<br />

Bruckner-Serie fort. Yutaka Sado, ein Künstler mit enormer<br />

Repertoirebreite und temperamentvoller Bühnenpräsenz,<br />

dirigiert zwei <strong>Konzerte</strong> mit großen <strong>Orchester</strong>werken u. a.<br />

von Beethoven, Tschaikowsky und Richard Strauss. Sie<br />

bilden den Auftakt zu einer gemeinsamen Japan-Tournee.<br />

Bereits ein Jahr nach seinem erfolgreichen Debüt steht<br />

→ S. 42 | So 12. Februar<br />

Jonathan Nott, seit 2000 Chefdirigent in Bamberg, erneut<br />

am Pult des DSO. Seine musikalische Partnerin in Prokofjews<br />

virtuosem Zweiten Violinkonzert ist Arabella Steinbacher.<br />

→ S. 43 | Sa 24. März<br />

Wie kaum ein anderer Künstler kennt Leonard Slatkin die<br />

kulturellen Wechselwirkungen zwischen Europa und Amerika.<br />

Er konzipierte sein Programm aus dieser Erfahrung: mit<br />

Aaron Coplands ›Appalachian Spring‹, einem Bekenntnis<br />

zum freiheitlichen Amerika, mit ›Schelomo‹ von Ernest Bloch,<br />

der sich einmal einen Wanderer zwischen den transatlantischen<br />

Welten nannte, und mit Dvoráks Achter <strong>Symphonie</strong>,<br />

→ S. 44 | So 15. April<br />

die kurz vor dessen Amerikaaufenthalt entstand. Sakari Oramo<br />

führte sich mit Werken finnischer Komponisten beim DSO<br />

ein. In seinem neuen Programm geht er den Übergängen zwischen<br />

französischer und osteuropäischer Musik nach.<br />

Sir Roger Norrington, Ton Koopman und Manfred Honeck<br />

arbeiteten mit dem DSO schon vor ihrem internationalen<br />

→ S. 47 | Di 12. + Mi 13. Juni<br />

Durchbruch. Norrington überzeugt auch als geistreichhumorvoller<br />

Kommunikator. Er übernimmt neben dem Abon-<br />

→ S. 42 | Do 23. Februar<br />

nementkonzert ein Casual Concert. Koopman führt mit<br />

seinem impulsiven Musizieren in die barocken Facetten des<br />

→ S. 46 | Do 31. Mai<br />

Jahresthemas ein. Honeck wirft immer wieder einen prüfenden<br />

Blick auf das Repertoire und entdeckt dabei manches,<br />

was geschichtlich übergangen wurde.<br />

→ S. 45 | So 22. + Mo 23. April<br />

Hans Graf dirigierte das DSO erstmals 2007. Er integriert<br />

sein aktuelles Programm ebenfalls in die Themenreihe der<br />

Saison – zwei konzertante Opern von Puccini und Hindemith<br />

mit sängerischer Spitzenbesetzung, und Skrjabins ›Le poème<br />

de l'extase‹.<br />

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