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Der Name „Josef“ bedeutet: „Gott möge hinzufügen“.

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Lfd. Nr. 1/2007 - Februar/März www.pfarre.straden.info<br />

„Das Gebot der<br />

Stunde heißt:<br />

So wie Josef,<br />

der Arbeiter, so<br />

sollen auch wir dort,<br />

wo wir hingestellt<br />

sind, wo wir leben<br />

und arbeiten,<br />

liebende<br />

Aufmerksamkeit und<br />

innere<br />

Aufmerksamkeit<br />

üben.<br />

Denn auch für uns<br />

heute, wo immer<br />

wir sind, gilt:<br />

Gottesbegegnung<br />

geschieht leise."<br />

Weihbischof<br />

Dr. Franz Lackner


Seite 2 Seite des Pfarrers<br />

Dieses Wort aus dem Prolog des<br />

Johannesevangeliums kündet<br />

das Ereignis der Menschwerdung<br />

Gottes, jenes heilsgeschichtliche Geschehen,<br />

welches die Kirche alljährlich<br />

in der Weihnachtszeit feiert. Die liturgische<br />

Weihnachtszeit endet heute<br />

mit dem Fest „Taufe des Herrn“, also<br />

am Sonntag nach dem Hochfest „Erscheinung<br />

des Herrn“. Das Herrenfest<br />

„Darstellung des Herrn“ am 2. Februar,<br />

am 40. Tag nach Weihnachten,<br />

hat jene biblischen Geschehnisse im<br />

Tempel von Jerusalem zum Gegenstand,<br />

die in Lk 2,22-40 berichtet werden.<br />

In diesem Zusammenhang verweise<br />

ich auch auf das erste Deckengemälde<br />

in unserer Tiefkirche,<br />

welches den Zyklus der „sieben<br />

Schmerzen Mariens“ eröffnet: Bei der<br />

Darstellung Jesu im Tempel begegnen<br />

die Eltern Jesu zwei Vertretern<br />

des Alten Bundes – Simeon und<br />

Hanna -, wobei Simeon unter anderem<br />

zu Maria sagt: „Dir selbst aber<br />

wird ein Schwert durch die Seele drin-<br />

„Das wahre Licht, das jeden Menschen<br />

erleuchtet, kam in die Welt.“ (Joh 1,9)<br />

gen!“ (Lk 2,35) – Gleichsam als<br />

Vorausankündigung des späteren<br />

Kreuzesleidens Christi.<br />

Mit diesem Fest „Darstellung des<br />

Herrn“ am 2. Februar ist nach altem<br />

Brauch der Kirche die Kerzenweihe<br />

und die Lichterprozession verbunden.<br />

Von diesem Brauch inspiriert und zusammen<br />

mit der theologischen Überlieferung<br />

der kultischen Reinigung<br />

Mariens am 40. Tag nach der Geburt<br />

hat sich die deutsche – eher volkstümliche<br />

– Bezeichnung „Maria Lichtmeß“<br />

für dieses Fest bei uns durchgesetzt.<br />

Jedes Jahr am Fest „Darstellung des<br />

Herrn“, zu „Lichtmeß“, werden die Kerzen<br />

für den liturgischen Gebrauch gesegnet:<br />

die Altarkerzen, die „Ewig-<br />

Licht-Kerzen“.<br />

Das „Ewige Licht“ vor dem Tabernakel<br />

ist ein immerwährendes Zeichen<br />

dafür, dass Jesus Christus, das Licht<br />

der Welt, in seiner Kirche, vor allem im<br />

Sakrament der hl. Eucharistie, bleibend<br />

gegenwärtig ist. Das Vertrauen<br />

in diese Gegenwart Gottes gibt uns<br />

Trost und Zuversicht in den schweren<br />

Stunden unseres Lebens. Es stärkt<br />

unsere Hoffnung und unseren Glauben<br />

an die Auferstehung der Toten.<br />

Das „Ewige Licht“ vor dem Tabernakel<br />

lädt uns ein zur Anbetung Gottes im allerheiligsten<br />

Sakrament.<br />

„Dies ist ein bewohnter Ort“, schrieb<br />

der evangelische Prior von Taizé,<br />

Roger Schutz, über die katholische<br />

Kirche dieses Dorfes, nachdem er dort<br />

Gebetsmeinung des Papstes für:<br />

Februar<br />

• Wir beten, dass die für alle Menschen geschaffenen Güter der Erde gerecht<br />

und solidarisch genutzt werden.<br />

• Wir beten, dass die Krankheiten und Epidemien in der Dritten Welt von den<br />

Regierungen weltweit gemeinsam bekämpft werden.<br />

März<br />

• Wir beten, dass wir Gottes Wort aufmerksam hören und betrachten, lieben<br />

und leben.<br />

• Wir beten, dass sich die in den jungen Kirchen Verantwortlichen um die Formung<br />

der im Dienst des Evangeliums engagierten Laien sorgen.<br />

zu einem langen Gebet vor dem Tabernakel<br />

eingekehrt war.<br />

„Vor dem Tabernakel brennt ein beständiges,<br />

ein sogenanntes „Ewiges“<br />

Licht. Es zeigt dem in die Kirche<br />

Eintretenden an, dass Christus<br />

sakramental gegenwärtig ist. Es<br />

lädt ihn ein, Jesus durch das Beugen<br />

der Knie zu grüßen. Das leise<br />

flackernde Licht ist auch ein Symbol<br />

für die langsam sich mindernde<br />

Unruhe im Herzen des aus dem Alltag<br />

kommenden Beters, und es<br />

brennt stellvertretend für die Beter,<br />

wenn die Kirche leer ist. ... Die Anbetung<br />

ist ein Gradmesser der<br />

Liebe zu Gott und so auch zu den<br />

Menschen. ... Wer die Lichter vor<br />

den Tabernakeln am Brennen erhält,<br />

hilft verhindern, dass Liebe erlischt.“<br />

(Bischof Egon Kapellari)<br />

Es hat sich in der langen Tradition der<br />

Kirche der Brauch entfaltet, dass<br />

Gläubige „Ewig-Licht-Kerzen“ spenden<br />

als Gabe für den Herrn, verbunden<br />

mit einem persönlichen Anliegen.<br />

Auch in unserer Pfarre haben wir dafür<br />

seit Jahren die Möglichkeit angeboten.<br />

Ich danke allen sehr herzlich für die<br />

zahlreichen „Ewig-Licht-Spenden“ für<br />

unsere Pfarrkirche. Vergelt´s Gott!<br />

Einkehrtag<br />

für Männer und Frauen<br />

am 2. Fastensonntag,<br />

4. März 2007<br />

mit Elie Ndabadugitse, Priester<br />

aus Burundi zum Thema:<br />

„GLAUBE UND UMKEHR“<br />

13.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

15 Uhr Einkehrvortrag im Pfarrsaal<br />

16 Uhr Eucharistiefeier mit Predigt<br />

Hl. Josef – Caritas Seite 3<br />

HL. JOSEF, 19. MÄRZ<br />

„Alles Große im Leben geschieht leise, wie das<br />

Rieseln des Wassers und das Fließen des Windes.“<br />

(Adalbert Stifter)<br />

<strong>Der</strong> <strong>Name</strong> <strong>„Josef“</strong> <strong>bedeutet</strong>: <strong>„Gott</strong> <strong>möge</strong> <strong>hinzufügen“</strong>.<br />

Im Alten Testament: Im Buch Genesis<br />

wird die Geschichte von Josef<br />

und seinen Brüdern erzählt. Josef wird<br />

von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft.<br />

Durch seine Fähigkeit die<br />

Träume des Pharaos zu deuten,<br />

schafft er den Aufstieg bis zum Stellvertreter<br />

des Pharaos. Im Neuen Testament:<br />

Josef wird als fromm und<br />

gerecht dargestellt, von Gott wird er<br />

zum Nährvater für Jesus auserwählt.<br />

Josef konnte ganz auf Gott hören, er<br />

war einer, der ein tiefes Gespür für<br />

Caritas-Haussammlung 2007<br />

Liebe Steirerinnen und Steirer!<br />

Österreich ist ein reiches Land. Erst vor kurzem wurde<br />

bekannt, dass wir der Schweiz in Bezug auf die Wirtschaftskraft<br />

in nichts nachstehen, wir haben sie sogar<br />

überholt. Darauf können wir zu Recht stolz sein. Leider<br />

bekommen aber nicht alle Menschen in Österreich<br />

den Reichtum zu spüren. Die letzten Berichte der Regierung<br />

zeigen ein gleich bleibendes Ausmaß von<br />

Armut in unserem Land. Wir müssen erkennen, dass<br />

die Schere zwischen Arm und Reich größer wird; es<br />

sieht so aus als dass die einen reicher, die anderen<br />

aber gleichzeitig ärmer werden.<br />

Die Caritas versucht dort für einen Ausgleich und für<br />

Linderung der größten Not zu sorgen, wo es am dringendsten<br />

ist. Und wir haben viel zu tun. Jedes Jahr<br />

wenden sich mehr Menschen in ihrer Verzweiflung an<br />

uns. Viele der Hilfesuchenden hätten nie gedacht,<br />

dass sie jemals in eine derart schlimme Lage geraten<br />

könnten: arbeitslose Familienväter, die darum kämp-<br />

Gott hatte. So konnte er die leise<br />

Stimme Gottes vernehmen: „Josef,<br />

fürchte dich nicht, Maria als deine Frau<br />

zu nehmen, denn das Kind, das sie erwartet,<br />

ist vom Heiligen Geist.” Dieser<br />

Mann, der nichts Herausragendes in<br />

seinem Leben getan hat, hat sich in<br />

seiner schlichten und einfachen Art<br />

Gott zur Verfügung gestellt. In der<br />

Heilsgeschichte war er nur eine „Nebenfigur“.<br />

Ihm, der nur eine kleine<br />

Rolle innehatte, kommt plötzlich eine<br />

zentrale Bedeutung zu. Josef war<br />

ganz bei den Menschen, die ihm anvertraut<br />

waren und ganz bei Gott.<br />

Verehrung: Im Spätmittelalter beginnt<br />

die Verehrung des Heiligen aufzublühen.<br />

<strong>Der</strong> Pariser Kardinal Peter<br />

d’Ailly verfasste als erster eine Abhandlung<br />

über die Verehrung Josefs.<br />

Weitere Förderer waren der Franziskaner<br />

Bernhard von Siena, der Dominikaner<br />

Isidor von Isolanis, der Heilige<br />

Franz von Sales und besonders die<br />

Mystikerin Theresa von Avila.<br />

1841 führt Papst Sixtus der IV. das<br />

Fest des Hl. Josefs in das römische<br />

Messbuch ein. Am 8.12.1870 wird<br />

Josef zum Schutzherrn der ganzen<br />

fen, ihre Familie mit dem Notwendigsten versorgen zu<br />

können. Menschen, die durch Krankheit, durch den<br />

Verlust eines geliebten Angehörigen oder eine Trennung<br />

plötzlich aus der Bahn geworfen werden. Junge<br />

Mütter, die es sich nicht leisten können, ihre Kinder<br />

auch nur mit den nötigsten Schulsachen auszustatten.<br />

Oder alte Menschen, die im Kreislauf von Krankheit,<br />

Einsamkeit, und materieller Not gefangen sind. Mit<br />

Ihrer Spende an die Caritas Haussammlung können<br />

Sie mithelfen, dass viele Steirerinnen und Steirer über<br />

die ärgsten Schwierigkeiten hinwegkommen. Gemeinsam<br />

können wir ihnen Mut machen, damit sie<br />

wieder die Kraft finden, die sie zur Bewältigung ihres<br />

Lebens brauchen.<br />

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Hilfe und bitte Sie<br />

auch in diesem Jahr wieder um Ihre tatkräftige Unterstützung!<br />

Franz Küberl, Caritasdirektor<br />

Kirche proklamiert. 1989 aktualisiert<br />

Papst Johannes Paul II. die Verehrung<br />

Josefs im Apostolischen Schreiben<br />

“Redemptor custos”.<br />

<strong>Der</strong> Heilige Josef ist der Schutzpatron<br />

der Steiermark und wird am 19. März<br />

gefeiert. Er wird dargestellt mit dem<br />

Jesuskind auf dem Arm, einer Lilie,<br />

einem Stab. <strong>Der</strong> Hl. Josef ist der<br />

Schutzpatron der Ehepaare, der Familien,<br />

Kinder, Jugendlichen, Waisen,<br />

Arbeiter, Handwerker, Zimmerer, Totengräber,<br />

Erzieher ....<br />

Allen, die am 19. März <strong>Name</strong>nstag<br />

haben, herzliche Glückwünsche vom<br />

Pfarrblattteam.<br />

Silvia Wippel<br />

Es gibt Männer und Frauen, die dienen wollen.<br />

Nicht aus Mittelmäßigkeit oder Schwäche heraus,<br />

auch nicht aus Unfähigkeit, sondern weil sie es so<br />

wollen.<br />

Sie leben im Verborgenen,<br />

machen keinen Lärm auf öffentlichen Plätzen.<br />

Sie wirken im Hintergrund,<br />

verwenden ihre Kraft und Energie dazu,<br />

um sich herum eine glückliche Welt zu schaffen.<br />

In ihrem Lächeln strahlt Freude auf,<br />

die sie verschenken.<br />

Es ist ihnen recht, wenn man ihnen nicht eigens<br />

dankt.<br />

Ganz im Dienst an den anderen aufzugehen,<br />

ist für sie die schönste Lebensweise,<br />

denn sie wissen um ihren eigenen Wert<br />

den sie vor Gott her haben<br />

und der ihre menschliche Größe ausmacht.<br />

Auf diese Weise werden sie zu einem Bild des<br />

himmlischen Vaters.<br />

Josef, der Mann Marias, war einer von ihnen.<br />

Die Haussammlung ist die wichtigste Sammlung<br />

der Caritas in der Steiermark und dient ausschließlich<br />

der Hilfe in unserem Land. Ein Teil des Haussammlungserlöses<br />

bleibt in der Pfarre, zur Abdeckung<br />

der pfarrlichen sozialen Aktivitäten.


Seite 4 Firmung am 27. Mai 2007<br />

Seite 5<br />

Grüß Gott!<br />

Gern komme ich der Bitte um ein Grußwort für das<br />

Pfarrblatt nach.<br />

Am Pfingstsonntag darf ich in Ihrer Pfarre im Auftrag unseres<br />

Bischofs junge Leute für ihren Weg als Christen<br />

im Sakrament der Firmung stärken. Schon jetzt bereiten<br />

sich die Burschen und Mädchen auf diese Feier vor.<br />

Das <strong>bedeutet</strong> wohl auch: Mit diesem Sakrament wird<br />

Bedeutsames gefeiert. Und dem ist so. Gott sagt diesen<br />

Jugendlichen, Ihren Kindern, Enkeln, Neffen und Nichten<br />

durch ein sichtbares und spürbares Zeichen zu: “Ich<br />

lass Dich nicht allein! - Mit mir darfst Du rechnen! - Ich<br />

steh hinter Dir!”<br />

Dieses Zeichen ist ein Kreuz, mit duftendem Öl, Chrisam,<br />

auf die Stirn gezeichnet. Dazu werde ich sagen: “Sei besiegelt mit der Gabe<br />

Gottes, dem Heiligen Geist.” Es ist ein kleines Zeichen, es dauert nur einige Augenblicke.<br />

Aber es wird Großes und Großartiges damit geschenkt. Daher ist Aufmerksamkeit<br />

notwendig, will dieses Tun der Kirche recht verstanden werden. Sie<br />

als Christen in der Pfarre bitte ich: “Begleiten wir unsere Heranwachsenden im<br />

Gebet. Bereiten wir uns durch unser Mitgehen mit den Firmkandidaten auf diesen<br />

besonderen Tag vor: in den Feiern der Kirche und im beispielhaften Vorangehen<br />

in dem, was Leben aus dem Evangelium <strong>bedeutet</strong>.” Sie alle sind neben denen, die<br />

sich unmittelbar in der Firmvorbereitung engagieren, wichtige Firmbegleiter, ja<br />

“Paten” in einem weiteren Sinn.<br />

Ich freue mich auf unsere Begegnung<br />

und grüße Sie alle recht herzlich<br />

Firmbegleiter: Maria Trummer, Krusdorf 77<br />

Firmlinge:<br />

Katharina Maria Trummer, Krusdorf 77<br />

Sandra Hesch, Krusdorf 46<br />

Melanie Hesch, Krusdorf 46<br />

Kevin Günter Neumeister, Krusdorf 78<br />

Thomas Mollich, Krusdorf 86<br />

Matthias Franz Ploder, Waasen 12<br />

Christina Andrea Kirschner, Waasen 49<br />

Claudia Schillinger, Straden 25A/14<br />

Nicole Makari, Schwabau 23<br />

Firmbegleiter: Helga Gangl, Stainz 77<br />

Firmlinge:<br />

Sabrina Maria Gangl, Stainz 77<br />

Jennifer Neumeister, Stainz 73<br />

Manuela Wippel, Stainz 53<br />

Patrick Helmut Suppersbacher, Stainz 76<br />

Michael Fortmüller, Sulzbach 52<br />

Regens Dr. Wilhelm Krautwaschl<br />

Firmbegleiter: Elisabeth Jettl, Straden 53<br />

Firmlinge:<br />

Florian Jettl, Straden 53<br />

Julia Haas, Straden 90/2<br />

Joachim Lackner, Marktl 34<br />

Philipp Gangl, Nägelsdorf 57<br />

Marco Gangl, Nägelsdorf 57<br />

Dominik Wango, Kronnersdorf 90<br />

Firmbegleiter: Marianne Grach, Muggendorf 146<br />

Firmlinge:<br />

Christian Grach, Muggendorf 146<br />

Thomas Edelsbrunner, Muggendorf 26<br />

Kevin Plaschg, Muggendorf 33<br />

Kerstin Hirtl, Muggendorf 63<br />

Kerstin Binder, Muggendorf 57<br />

Firmung – Warum?<br />

“Firmung ist etwas Besonderes: da<br />

kommt der Bischof oder ein Vertreter<br />

von ihm und dann brauchen wir nicht<br />

mehr in die Kirche gehen”! Junge<br />

Leute haben’s auf den Punkt gebracht!<br />

Sie zeigen sehr nüchtern die<br />

Realität. Es mag einem noch so sauer<br />

im Magen liegen – für viele ist die Firmung<br />

die feierliche Verabschiedung<br />

aus der Kinderzeit und aus der Pfarrgemeinde.<br />

Muss es so sein? Sicher<br />

nicht! Was wird aus mir? Welche<br />

Fähigkeiten habe ich? Wie kann ich<br />

sie entfalten und einbringen? Was<br />

macht mich stark, was gibt mir Kraft?<br />

Wovon lasse ich mich bestimmen?<br />

Werde ich den Anforderungen, die an<br />

mich gestellt sind, gerecht werden?<br />

Fragen über Fragen, die beantwortet<br />

gehören. Eine Orientierungshilfe in<br />

diesem Labyrinth von Fragen und<br />

Zweifeln ist die Firmbegleitung. Auch<br />

heuer haben sich wieder 39 junge<br />

Menschen auf den Weg gemacht, in<br />

vielen gemeinsamen Stunden mit<br />

ihren Begleitern Antworten auf diese<br />

Fragen zu finden.<br />

Firmbegleiter: Franz Gangl, Wieden 1<br />

Firmlinge:<br />

Cornelia Berta Pichler, Kronnersdorf 44<br />

Hannes Gangl, Wieden 1<br />

Martin Alois Konrad, Hart 15<br />

Barbara Sabine Schantl, Hart 63<br />

Manuel Günther Konrad, Hart 52<br />

Firmbegleiter: Erna Semlitsch, Hof 80a<br />

Firmlinge:<br />

Kevin Gutmann, Hof 109<br />

Katharina Daniela Weghofer, Hof 107C/4<br />

Cornelia Scheucher, Hof 68A<br />

Bernd-Josef Glauninger, Hof 87, 8355<br />

Matina Adam, Hof 123<br />

Selina Url, Hof 107D/7<br />

Gerhard Plaschg, Hof 62<br />

Philipp-Franz Stöckler, Neusetz 62<br />

Dominik Leopold, Karla 38<br />

Was bringt´s mir?<br />

• Eine Menge Spaß in der Gruppe<br />

• Fähigkeiten und Grenzen erproben<br />

• Neues an mir entdecken<br />

• Bewusste Entscheidung in Bezug auf<br />

die Firmung<br />

Wenn Du gemeinsam mit anderen<br />

etwas über Dich und Deinen Glauben<br />

herausfinden möchtest, dann bist du<br />

hier genau richtig. In der Firmvorbereitung<br />

ist Platz für deine Fragen zu Kirche<br />

und Glauben, für deine Kritik, für<br />

offene Diskussionen. Die Firmung bietet<br />

meiner Meinung nach eine große<br />

Chance, junge Menschen dazu zu befähigen,<br />

mündige Christen zu werden<br />

und ihre Verantwortung für sich und<br />

die Gesellschaft zu entdecken. So<br />

wünsche ich allen, die sich in dieser<br />

Zeit auf dieses Sakrament vorbereiten,<br />

Spaß, Mut zum Fragen, Mut zum<br />

Mitmachen. Den Begleitern einen<br />

herzlichen Dank für das Mitgehen auf<br />

diesem Weg der Vorbereitung und die<br />

Eltern und Paten bitte ich, diese jungen<br />

Leute dabei zu unterstützen.


Seite 6 Bunte Seite Wir gratulieren Oktober 1995<br />

Seite 7<br />

Jahresrückblick 2006<br />

Taufen<br />

40 Kinder (23 Knaben und 17 Mädchen) wurden in der<br />

Pfarre getauft.<br />

18 Kinder waren aus auswärtigen Pfarren. (2005 wurden<br />

52 Kinder getauft)<br />

Erstkommunion<br />

38 Kinder empfingen am 30. April 2006 zum erstenmal die<br />

Hl. Kommunion (in Dietersdorf waren 9 Erstkommunionkinder).<br />

(2005 waren es 69 Kinder)<br />

Firmung<br />

Am 21. Mai 2006 spendete Propst Gerhard Rechberger<br />

aus Vorau 41 Jugendlichen (20 Burschen und 21<br />

Mädchen) das Sakrament der Firmung (2005: 49).<br />

Aus der Pfarre Straden wurden heuer 41 Jugendliche gefirmt.<br />

(2005: 46).<br />

Trauungen<br />

18 Paare spendeten einander das Sakrament der Ehe.<br />

Davon waren 9 Paare von auswärts. (2005 waren 17 Trauungen)<br />

Begräbnisse<br />

Auf unserem Friedhof wurden 37 Personen und in Dietersdorf<br />

4 Personen beerdigt.<br />

Die älteste Frau, Christine Koch geb. Hufnagl, Straden 34,<br />

war 93 Jahre und der älteste Mann, Alois Frauwallner, Radochen<br />

14, war 89 Jahre. (2005 waren 41 Begräbnisse)<br />

Kirchenaustritte<br />

5 Pfarrbewohner sind 2006 aus der Kirche ausgetreten.<br />

(2005: 4)<br />

Überpfarrliche Sammlungen<br />

Sternsingen 11.901,77<br />

Weltmission 1.100,—<br />

Familienfasttag 1.334,90<br />

Priesterseminar 400,—<br />

Caritas (inkl. Haussammlung) 10.133,50<br />

Arbeitslosenfonds 400,—<br />

Peterspfennig 300,—<br />

Christophorusaktion 1.000,—<br />

“Bruder in Not” 2.612,67<br />

Jugendopfer 300,—<br />

Tag von Masan 200,—<br />

Hl. Land 400,—<br />

Albanienhilfe (Kalender 2007) 900,—<br />

Kroatische Kinderheime (Bücherbazar) 136,—<br />

31.118,84<br />

2005: 31.065,40 (+ 53,44)<br />

Kollekten<br />

Opfergeld Sonn- und Feiertage 25.977,17<br />

Opfergeld Begräbnisse/Hochzeiten 8.280,66<br />

Opferstock Pfarrkirche 831,19<br />

35.089,02<br />

2005: 32.820,49 (+ 2.268,53)<br />

Vergelt’s Gott für Ihre Gaben zur<br />

Unterstützung aller pfarrlichen<br />

und überpfarrlichen Anliegen.<br />

Hilfe unter gutem Stern!<br />

Sternsingeraktion 2007<br />

Wir möchten uns ganz herzlich bei all jenen bedanken, die<br />

mitgeholfen haben, die Sternsingeraktion durchzuführen:<br />

• 110 Sternsinger !!!<br />

• 26 Begleiter<br />

• 25 Familien für das Mittagessen<br />

• allen, die die Sternsinger aufgenommen und gespendet<br />

haben<br />

• Renate Grübler und Ulrike Lackner - für das Proben und<br />

Mitgestalten des Sternsingergottesdienstes ...<br />

• Stefanie Fischer - für die Jause, für die Reinigung und<br />

Reparatur der Sternsingergarnituren ....<br />

• Josef Lackner - für die Organisation<br />

Ergebnis 2007: 11.955,46<br />

Differenz gegenüber Vorjahr: + 53,69<br />

Durch euren Einsatz, liebe Sternsinger und Sternsingerinnen,<br />

wird es wieder möglich sein, vielen Menschen<br />

in der sogenannten „Dritten Welt“ zu helfen.<br />

Herzlichen Dank für ”Spenden für die Kirche” anlässlich von persönlichen<br />

und familiären Festen als persönliches Opfer zur Danksagung<br />

oder an Stelle von Kranzspenden bei Begräbnissen:<br />

* Anton und Rosa Ruß, Stainz 100,—<br />

* Anton Reindl, Marktl 40,—<br />

* Juliana Fink, Muggendorf 50,—<br />

* Maria Hirschmann, Wieden 50,—<br />

* Mathilde Lechner, Muggendorf – zum 90. Geburtstag 100,—<br />

* zur Taufe von Nikolas Monschein, Waasen 50,—<br />

* Eduard u. Helene Pölz, Waasen – zur Goldenen Hochzeit 100,—<br />

* Familie Schleich, Straden 40,—<br />

* Leopoldine Unger, Wieden 50,—<br />

* Alois und Sabina Schreiner, Straden – zur Silberhochzeit 50,—<br />

* Maria Hödl, Muggendorf 72,—<br />

* Franz Kothgasser, Muggendorf – zum 90. Geburtstag 200,—<br />

* Josef Hasler, Radochen – zum 85. Geburtstag 150,—<br />

* zur Taufe von Nico Alexander Hopfer, Dirnbach 50,—<br />

* zur Taufe von Timo Seidl, Feldbach 50,—<br />

* Begräbnis f.+ Henrik Krain, Krusdorf 37,90<br />

* Begräbnis f.+ Alois Leitl, Graz 244,50<br />

* Begräbnis f.+ Leopoldine Unger, Wieden 200,—<br />

* Begräbnis f.+ Ida Vollstuber, Schwabau 190,52<br />

* Begräbnis f.+ Paula Plaschg, Neustift 145,49<br />

* Maria Anna Schmidt, Radochen – zum 80. Geburtstag 50,—<br />

* Josef Plaschg, Nägelsdorf – zum 85. Geburtstag 100,—<br />

* zur Taufe von Alexander Ulrich, Krusdorf 50,—<br />

für die Kapelle Dirnbach<br />

* Begräbnis f.+ Franz Rindler, Dirnbach 246,—<br />

95 Jahre (1912)<br />

Klara Kummer, Dietersdorf 19, 21.3.<br />

94 Jahre (1913)<br />

Juliana Fink, Muggendorf 62, 1.2.<br />

92 Jahre (1915)<br />

Maria Dietl, Hof 19, 17.3.<br />

91 Jahre (1916)<br />

Mathilde Haas, Hofstätten 3, 22.2.<br />

Ida Lackner, Stainz 46, 29.3.<br />

89 Jahre (1918)<br />

Ludwig Reinprecht, Dietersdorf 81, 8.2.<br />

88 Jahre (1919)<br />

Josefine Legenstein, Hof 75, 13.3.<br />

Josef Lamprecht, Dirnbach 35, 21.3.<br />

Maria Hödl, Muggendorf 12, 21.3.<br />

87 Jahre (1920)<br />

Franz Pichler, Straden 33, 23.2.<br />

Mathilde Schuller, Trössing 19, 13.3.<br />

Josef Gether, Dirnbach 33, 22.3.<br />

86 Jahre (1921)<br />

Ferdinand Schrangl, Hof 58, 1.2.<br />

Franz Sommer, Trössing 80, 6.2.<br />

Josef Gangl, Karbach 1, 20.2.<br />

Maria Dunst, Muggendorf 35, 10.3.<br />

Maria Breznik, Hart 47, 28.3.<br />

Theresia Tropper, Nägelsdorf 4, 31.3.<br />

85 Jahre (1922)<br />

Johann Praßl, Radochen 20, 19.2.<br />

Johanna Schadler, Muggendorf 36, 28.2.<br />

Dorothea Praßl, Straden 41, 5.3.<br />

Maria Fischerauer, Nägelsdorf 52, 18.3.<br />

Theresia Neuhold, Dietersdorf 41, 27.3.<br />

Zur Goldenen Hochzeit<br />

Albert und Berta Schadler, Waasen 44<br />

Dorfrunden 2007<br />

Auch in diesem Jahr lade ich die ganze Pfarrbevölkerung zu den DOR-<br />

FRUNDEN ein. Diese werden von Anfang Jänner bis Mitte März in den einzelnen<br />

Katastralgemeinden stattfinden und jeweils um 18.30 Uhr mit der<br />

Feier der hl. Messe beginnen. Das Thema lautet diesmal:<br />

„Lebensräume gestalten – Glaubensräume öffnen“<br />

(Pfarrgemeinderatswahl 2007)<br />

Bei den Dorfrunden soll auch über die Pfarrgemeinderatswahl 2007 gesprochen<br />

werden, weil es mir ein großes Anliegen ist, dass es in Zukunft<br />

in jeder Katastralgemeinde Pfarrgemeinderäte gibt. Es wird selbstverständlich<br />

bei jeder Dorfrunde neben dem Gespräch über das vorgegebene<br />

Thema eine ausführliche Information über Aktuelles in der Pfarre (z.B.:<br />

Bauvorhaben) sowie die ausreichende Möglichkeit für etwaige Anfragen,<br />

Anregungen und Beschwerden, die das Leben unserer Pfarre und der Kirche<br />

insgesamt betreffen, geben. Ich freue mich schon auf die vielen Begegnungen<br />

bei den Dorfrunden 2007 in unserer Pfarre.<br />

Sulzbach, Montag, 12. Februar, bei Familie Schober, Sulzbach 7<br />

Dirnbach, Montag, 26. Februar, im Rüsthaus<br />

Muggendorf, Mittwoch, 28. Februar, im Buschenschank Schwarz<br />

Neusetz, Freitag, 2. März, bei Familie Saurugg<br />

Hof, Montag, 5. März, im Gemeindehaus<br />

Radochen, Mittwoch, 7. März, im GH „Next neb´n“ (Hl. Messe i. d. Kapelle)<br />

Karla, Freitag, 9. März, bei Familie Puntigam<br />

Krusdorf, Montag, 12. März, im Gemeindehaus<br />

Grub II, Mittwoch, 14. März, bei Fam. Uller Pf. Friedrich Weingartmann<br />

Spenden- und Sammelaktion für Not<br />

leidende Familien im Kosovo<br />

vom 27. Dezember 2006 bis 22. Jänner 2007<br />

Die CIMIC-Soldaten<br />

im Einsatzraum Kosovo/Balkan<br />

und freiwillig<br />

helfende Soldaten<br />

der Kasernen<br />

FELDBACH und<br />

FEHRING führen<br />

eine humanitäre Hilfe<br />

für Not leidende Familien<br />

durch. Die Organisation<br />

der Sammelaktion,<br />

der Transport<br />

sowie die<br />

Verteilung wird über das Österreichische Bundesheer durchgeführt.<br />

Hauptverantwortlich ist der in der Friedensmission KO-<br />

SOVO stationierte CIMIC-Soldat, Herr Vizeleutnant Anton<br />

DUNST aus Muggendorf bei Straden. Mitverantwortlich zeigen<br />

sich die Familie SEIL aus Feldbach und die Familie SCHEU-<br />

CHER aus Stainz bei Straden. Herr Major Manfred SCHEUCHER<br />

mit seinem Organisationsteam, Herr Stabswachtmeister Peter<br />

SEIL von der Feldbacher Kaserne, Herr Oberwachtmeister Harald<br />

SEIL von der Kaserne Fehring sowie Soldaten/Grundwehrdiener<br />

der Pfarre Straden realisieren die humanitäre Hilfeleistung<br />

in unserer Region von Österreich. Eine vorbereitete Kleider-Material-Ausgabestelle<br />

zum Anprobieren, zum Aussuchen und zum<br />

Übernehmen wird eine erleichterte Verteilung der Hilfsartikel garantieren.<br />

Eine Zustellung mit persönlicher Übergabe der Hilfsgüter<br />

durch die CIMIC- Soldaten an die betroffenen Familien im<br />

Einsatzraum wird ebenfalls sehr erfolgsversprechend sein.<br />

Mit der Unterstützung der Pfarrbevölkerung von Straden konnten<br />

gegenwärtig weitere vier LkW voll beladen in das Hauptsammellager<br />

der Kaserne Feldbach sowie in das Nebensammellager der<br />

Kaserne Fehring transportiert werden. Ein Danke für das Mitwirken<br />

gilt vor allem unseren Herrn Pfarrer Mag. Friedrich WEIN-<br />

GARTMANN, der selbstverständlich seine Unterstützung zusagte<br />

und den Pfarrhof als Zwischensammellager zur Verfügung<br />

gestellt hat. Ein Dankeschön wird an die gesamte Pfarrbevölkerung<br />

ausgesprochen, die sehr spendenfreudig, hilfsbereit und<br />

umsichtig sich an diesem CIMIC- Projekt der Spenden- und Sammelaktion<br />

beteiligt haben. Nochmals vielen Dank!<br />

<strong>Der</strong> erste CIMIC-Transport von den Kasernen-Sammellagern direkt<br />

in das Militärcamp im KOSOVO wird Ende Jänner 2007<br />

durchgeführt.<br />

Wir sind in guter Hoffnung, dass die Hilfsgüter den Not leidenden<br />

Familien noch vor dem Wintereinbruch zur Verfügung stehen<br />

werden.<br />

Anm.: CIMIC = CIVIL – MILITÄRY - COOPERATION<br />

wie ZMZ = ZIVILE – MILITÄRISCHE - ZUSAMMENARBEIT<br />

Für die CIMIC-Soldaten und für das Organisationsteam bedankt<br />

sich Major Manfred SCHEUCHER<br />

Stellenausschreibung<br />

<strong>Der</strong> Pfarrkindergarten Straden<br />

nimmt befristet (1. März bis 31. August 2007) eine<br />

ausgebildete Kindergartenpädagogin<br />

auf.<br />

Folgende Unterlagen bitten wir bis spätestens 12. Februar 2007 an<br />

das Pfarramt Straden (8345 Straden 1) zu schicken bzw. folgende<br />

Vorausetzungen werden erwartet:<br />

Nachweis der Ausbildung, Lebenslauf, Teamfähigkeit, christliche<br />

Grundeinstellung.


Seite 8<br />

P F A R R K A L E N D E R<br />

Freitag, 9. Februar:<br />

9 Uhr Xaveriamt für Unterzirknitz<br />

Sonntag, 11. Februar:<br />

8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />

Dienstag, 13. Februar:<br />

Monatswallfahrt<br />

17 Uhr Beichtgelegenheit<br />

18 Uhr Lichterprozession ab Empfangsplatz<br />

18.30 Uhr Wallfahrergottesdienst mit Predigt<br />

Freitag, 16. Februar:<br />

9 Uhr Xaveriamt für Aug<br />

18.30 Uhr Hl. Messe und Treffen der Frauen<br />

Sonntag, 18. Februar:<br />

8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />

19. - 24. Februar:<br />

In den Semesterferien ist die Pfarrkanzlei geschlossen.<br />

In der Fastenzeit wird jeweils 30 Minuten vor<br />

dem Gottesdienst der ROSENKRANZ gebetet.<br />

Aschermittwoch, 21. Februar:<br />

18.30 Uhr Hl.Messe u. Auflegen d. Aschenkreuzes<br />

Freitag, 23. Februar:<br />

9 Uhr Xaveriamt<br />

Sonntag, 25. Februar:<br />

1. Fastensonntag<br />

8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />

Donnerstag, 1. März:<br />

18.30 Uhr Hl. Messe und Hl. Stunde für Karla und<br />

Radochen<br />

Freitag, 2. März:<br />

9 Uhr Xaveriamt<br />

Sonntag, 4. März:<br />

2. Fastensonntag - Familienfasttag<br />

8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />

Opfer für Familienfasttag - Suppensonntag<br />

Freitag, 9. März:<br />

9 Uhr Xaveriamt<br />

Sonntag, 11. März:<br />

3. Fastensonntag - Taufsonntag<br />

8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />

11 Uhr Hl. Taufe<br />

Dienstag, 13. März:<br />

Monatswallfahrt<br />

17 Uhr Beichtgelegenheit<br />

18 Uhr Lichterprozession ab Empfangsplatz<br />

18.30 Uhr Wallfahrergottesdienst mit Predigt<br />

Freitag, 16. März:<br />

9 Uhr Xaveriamt<br />

18.30 Uhr Hl. Messe und Treffen der Frauen<br />

Sonntag, 18. März:<br />

4. Fastensonntag<br />

8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />

Vorstellung des neuen Pfarrgemeinderates<br />

Sammlung für den Arbeitslosenfonds<br />

15 Uhr Kreuzwegandacht und Segnung<br />

der neuen Kreuzwegstationen mit Weihbischof<br />

Dr. Franz Lackner in Dirnbach<br />

Montag, 19. März:<br />

Fest des Hl. Josef<br />

18.30 Uhr Hl. Messe<br />

Dienstag, 20. März:<br />

18.30 Uhr Hl. Messe und Kreuzwegandacht<br />

Freitag, 23. März:<br />

9 Uhr Xaveriamt für Trössing<br />

19.30 Uhr Dekanatsjugendkreuzweg in Straden<br />

Samstag, 24. März:<br />

10.30 Uhr Dekanatskinderkreuzweg i. St. Peter a. O.<br />

Sonntag, 25. März:<br />

5. Fastensonntag<br />

8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />

Beginn der Sommerzeit<br />

Mit Beginn der Sommerzeit sind die<br />

Abendgottesdienste um 19.30 Uhr!<br />

Dienstag, 27. März:<br />

19.30 Uhr Hl. Messe und Kreuzwegandacht<br />

Freitag, 30. März:<br />

9 Uhr Xaveriamt für Kronnersdorf<br />

Beichtzeiten in der Fastenzeit:<br />

Samstag: 18 – 18.20 Uhr<br />

Sonntag: 7.30 – 7.50 Uhr; 9 – 9.20 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag: 18 - 18.20 Uhr<br />

Bitte beachten Sie die Termine<br />

der DORFRUNDEN auf Seite 7<br />

<strong>Der</strong> nächste Pfarrbrief erscheint<br />

am 25. März 2007<br />

Redaktionsschluss ist der 5. März<br />

Familienfasttag 2007 „Teilen macht stark“<br />

Die Aktion Familienfasttag feiert 2007 ihren 50. Geburtstag und steht<br />

in diesem Jahr unter dem Motto „Auf der Suche nach dem guten<br />

Leben. Migration von Frauen“.<br />

Frauen in den Entwicklungsländern brauchen Hilfe, um so stark zu<br />

werden, dass sie ihr Leben menschenwürdig und in eigener Verantwortung<br />

gestalten können. So unterstützt z. B. die Diözese Graz-<br />

Seckau besonders ein Gesundheitsprojekt in Can-eo auf den Philippinen.<br />

Für die Aktion Familienfasttag wird bei den Gottesdiensten am 2. Fastensonntag, 4. März<br />

2007 gesammelt. Bitte verwenden Sie beiliegendes Sammelsäckchen - sie können Ihren<br />

Beitrag aber auch direkt auf das PSK-Konto 1,250.000 überweisen.<br />

Die Katholische Frauenbewegung Straden lädt im Rahmen der Aktion zum Suppensonntag<br />

ein und verteilt gegen eine Spende schmackhafte Suppen im Pfarrhof (Moarstube).<br />

Termine<br />

AUS DEM LEBEN<br />

D E R P FA R R E<br />

Durch die Taufe<br />

wurden in die Gemeinschaft der<br />

Gläubigen aufgenommen:<br />

Lena Margareta Jogl, Grub II/18;<br />

Nikolas Monschein, Waasen 47;<br />

Sebastian Maitz, Sulzbach 36;<br />

Timo Seidl, Feldbach;<br />

Nico Alexander Hopfer, Dirnbach 53;<br />

Lorenz Zechner, Nägelsdorf 60;<br />

Alexander Ulrich, Krusdorf 72;<br />

Oliver Rathkolb, Hof 135;<br />

Gott, halte Deine schützende Hand über sie<br />

und ihre Eltern!<br />

In die ewige Heimat<br />

sind uns vorausgegangen:<br />

Rosemarie Semlitsch, Graz, 56 Jahre;<br />

Franz Rindler, Dirnbach 16, 58 Jahre;<br />

Johanna Glauninger-Holler geb. Liebmann,<br />

Bierbaum 45, 73 Jahre;<br />

Anna Reinprecht geb. Neumeister, Dietersdorf<br />

59, 79 Jahre;<br />

Henrik Krain, Krusdorf 17, 68 Jahre;<br />

Alois Leitl, Graz, 80 Jahre;<br />

Ida Vollstuber geb. Dreißger, Schwabau 8,<br />

81 Jahre;<br />

Leopoldine Unger geb. Friedl, Wieden 29, 86<br />

Jahre;<br />

Paula Plaschg geb. Schwimmer, Hof 91, 90<br />

Jahre;<br />

Gott, schenke ihnen die Freude der Auferstehung!<br />

Kirchenputzplan<br />

jeweils Mittwoch 14 Uhr<br />

7. Februar Krusdorf<br />

14. Februar Marktl<br />

21. Februar Muggendorf<br />

28. Februar Nägelsdorf<br />

7. März Neusetz<br />

14. März Radochen<br />

21. März Schwabau<br />

28. März Stainz<br />

4. April Straden<br />

11. April Trössing<br />

IMPRESSUM<br />

Kommunikationsorgan der Pfarre Straden.<br />

Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit des PGR Straden,<br />

8345 Straden 1, Tel. 03473/8208 Fax DW 4<br />

e-mail: straden@graz-seckau.at<br />

www.pfarre.straden.info<br />

Pfarrer Mag. Friedrich Weingartmann, Dietfried Suppan,<br />

Silvia Wippel, Josef Lackner.<br />

Erscheint sechsmal jährlich - Auflage: 1700<br />

Hersteller und Herstellungsort:<br />

Styria Printshop GmbH, 8101 Gratkorn, Am Hartboden 33<br />

Tel. 03124/29090, Fax: 03124/29090-30<br />

Fax: 03124/29090-30

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