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Gemeindezeitung 1/2011 - Gemeinde Geretsberg

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n Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />

Einladung zum „Naturerlebnis Genussradltag“<br />

am Sonntag, 17. Juli<br />

<strong>2011</strong><br />

Bei guter Fernsicht, herrliche Ausblicke in<br />

den Alpenbogen<br />

Gemütliche Ganztagesradtour mit Wanderungen<br />

zu den Naturschönheiten der<br />

Seelentium-Region, wo Genuss und Geselligkeit<br />

nicht zu kurz kommt.<br />

Start: 9.30 Uhr, Jagdgasthaus Schmidhammer<br />

<strong>Geretsberg</strong> – Werberg „Idyllische<br />

Entdeckungstour durch den Weilhartsforst<br />

und zur Salzach“<br />

Streckenlänge: 45 km, teilweise hügeliges<br />

Gelände mit einigen Steigungen.<br />

Die geplante Radstrecke<br />

Diese Tour führt an einige der schönsten<br />

Naturjuwele der Seelentium-Region.<br />

Durch den mächtigen Weilhartsforst<br />

zum imposanten Salzachdurchbruch<br />

(Wanderung) entlang der Salzach, durch<br />

die Altstadt von Burghausen und den<br />

faszinierenden Blick auf die Burganlage,<br />

zum mystischen Huckingersee (Wanderung).<br />

Bei guter Fernsicht bieten sich<br />

herrliche Ausblicke in den Alpenbogen.<br />

Mittagseinkehr im Naturfreundegasthaus<br />

in Ach, gemütlicher Ausklang im<br />

Jagdgasthaus Schmidhammer.<br />

Die <strong>Geretsberg</strong>er Genussradler Josef<br />

Lechner, Norbert Nowy, Hermann<br />

Hofstätter, Maria Kammerstätter und<br />

Natur- und Landschaftsführerin Maria<br />

Wimmer.<br />

Infos und Anmeldung beim <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

<strong>Geretsberg</strong>, Tel.: 07748/7155.<br />

Bei Regenwetter entfällt die Radtour. Für<br />

Unfälle wird keine Haftung übernommen!<br />

Aktuelles<br />

Vorankündigung<br />

Zum Jahresschwerpunkt der Gesunden<br />

<strong>Gemeinde</strong>n „Herz-Kreislauf-Gesundheit“<br />

können wir bereits jetzt einen<br />

Vortrag von Dr. Wolfgang Bernauer,<br />

Facharzt für Innere Medizin aus Braunau,<br />

am 19. Oktober <strong>2011</strong>, in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kulturreferat <strong>Geretsberg</strong><br />

ankündigen.<br />

So bleibt Ihr Herz gesund!<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Herzinfarkt,<br />

Nierenschwäche oder Schlaganfall<br />

sind auch in Österreich noch immer<br />

Todesursache Nummer eins. Für<br />

die Entstehung von Gefäßverkalkungen<br />

spielen bestimmte Risikofaktoren eine<br />

bedeutende Rolle, die oft jahrelang keine<br />

Beschwerden verursachen.<br />

Rauchen, falsche Ernährungsgewohnheiten,<br />

Übergewicht und zu wenig Bewegung<br />

führen schleichend über die<br />

Jahre hinweg zu hohem Blutdruck und<br />

Cholesterin oder zu Diabetes. Die Folge<br />

sind Verkalkungen und Verengungen<br />

in den Blutgefäßen. Diese können wiederum<br />

akut einen Herzinfarkt oder<br />

Schlaganfall auslösen. Bei Vorliegen von<br />

gleichzeitig mehreren Risikofaktoren<br />

potenziert sich die Gefahr für Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankungen und es wird<br />

frühzeitig eine zusätzliche individuelle<br />

medizinische Behandlung empfohlen.<br />

Tipps für ein gesundes Herz:<br />

• Mit dem Rauchen jetzt aufhören<br />

oder besser: „Be smart, don´t start!“<br />

• Unter tags so viel Bewegung wie<br />

möglich „Stiege statt Lift“<br />

• Sich mit Freunden zum Laufen, Radeln,<br />

zügigen Spazierengehen treffen<br />

• Täglich Obst und Gemüse auf den<br />

Speiseplan setzen, Fette vermeiden<br />

• Regelmäßige Vorsorgeuntersuchung<br />

durchführen<br />

• Das individuelle Gesamtrisiko, den<br />

Zielwerten entsprechend behandeln<br />

• Bei chronischer Krankheit regelmäßige<br />

Verlaufskontrollen beim Spezialisten<br />

Aktuelles<br />

n Information der Bezirkshauptmannschaft Braunau am Inn<br />

Aufforderung zum Zurückschneiden<br />

des Bewuchses im Sinne des § 91 StVO<br />

Überhängende Äste<br />

Seitens der Bezirkshauptmannschaft<br />

muss im Zuge von Straßenüberprüfungen<br />

immer wieder festgestellt werden,<br />

dass der entlang von Straßen und<br />

im Bereich von Kreuzungen befindliche<br />

Bewuchs sichtbehindernd ist.<br />

Im Sinne des § 91 der Straßenverkehrsordnung<br />

hat die Behörde Grundeigentümer<br />

aufzufordern, Bäume, Sträucher,<br />

Hecken und dergleichen, welche<br />

die Verkehrssicherheit, insbesondere<br />

die freie Sicht über den Straßenverlauf<br />

oder auf die Einrichtungen zur Regelung<br />

und Sicherung des Verkehrs oder<br />

welche die Benützbarkeit der Straße<br />

einschließlich der auf oder über ihr befindlichen,<br />

dem Straßenverkehr dienlichen<br />

Anlagen, z. B. Oberleitungs- und<br />

n Schulbeihilfen des Landes Oberösterreich<br />

Schulbeginnhilfe<br />

Eltern von Schulanfängern können bei<br />

erstmaligem Eintritt eines Kindes in<br />

die Pflichtschule einen Zuschuss in der<br />

Höhe von f 100 je Kind erhalten.<br />

Voraussetzungen:<br />

• bestimmte Einkommensgrenzen<br />

(berechnet nach dem gewichteten<br />

Pro-Kopf-Einkommen auf Basis des<br />

geltenden Sockelbetrages) dürfen<br />

nicht überschritten werden.<br />

• Wohnsitz in Oberösterreich<br />

Schulveranstaltungshilfe<br />

Eltern von mindestens zwei Kindern,<br />

Beleuchtungsanlagen beeinträchtigen,<br />

auszuästen oder zu entfernen. Vom<br />

Bewuchs freizuhalten ist das sogenannte<br />

Lichtraumprofil. Dieses umfasst den<br />

Bereich des öffentlichen Gutes, zumindest<br />

jedoch eine senkrechte Linie einschließlich<br />

0,5 m links und rechts des<br />

Fahrbahnrandes bis zu einer Höhe von<br />

4,5 m. Gehsteige ab 0,5 m vom Fahrbahnrand<br />

sind bis 2,2 m Höhe freizuhalten.<br />

Es können sich im Schadensfall<br />

Haftungsansprüche ergeben.<br />

Zudem dürfen nach den Bestimmungen<br />

des OÖ. Straßengesetzes<br />

1991 einzelne Bäume, Baumreihen und<br />

Sträucher neben öffentlichen Straßen<br />

im Ortsgebiet nur in einem Abstand<br />

von 1 m, außerhalb des Ortsgebietes<br />

nur in einem Abstand von 3 m zum<br />

Straßenrand gepflanzt werden, wobei<br />

im 8 m-Bereich zur Straße generell die<br />

Straßenverwaltung (Landesstraßenverwaltung<br />

oder <strong>Gemeinde</strong> bei <strong>Gemeinde</strong>straßen)<br />

bei Bauten und sonstigen<br />

Anlagen, wie lebenden Zäunen, Hecken,<br />

Park- und Lagerplätzen, Teichen, Sand-<br />

und Schottergruben ihre Zustimmung<br />

erteilen muss.<br />

Erfordernis eines Mopedausweises -<br />

Führerscheingesetz<br />

In der Vergangenheit war das Lenken<br />

von Motorfahrrädern ab dem 24. Le-<br />

die im Laufe eines Schuljahres Schulveranstaltungen<br />

absolvieren, erhalten<br />

für die Teilnahme von mindestens zwei<br />

Kindern an jeweils mehrtägigen Schulveranstaltungen,<br />

welche insgesamt<br />

zumindest die Dauer von acht Tagen<br />

erreichen einen Zuschuss von f 100 je<br />

Kind.<br />

Voraussetzungen:<br />

• bestimmte Einkommensgrenzen<br />

(berechnet nach dem gewichteten<br />

Pro-Kopf-Einkommen auf Basis des<br />

geltenden Sockelbetrages) dürfen<br />

nicht überschritten werden.<br />

• Wohnsitz in Oberösterreich<br />

bensjahr ohne besondere Ausbildung<br />

erlaubt. Seit dem 01. September 2009<br />

ist dafür ein Mopedausweis erforderlich.<br />

Führerscheininhaber sind von dieser<br />

Regelung generell ausgenommen. Bei<br />

Verkehrskontrollen wird immer wieder<br />

festgestellt, dass Mopedfahrer nicht im<br />

Besitz eines Mopedausweises sind. Für<br />

den Erwerb wurden im Führerscheingesetz<br />

Übergangsfristen geschaffen die<br />

mit 01. September <strong>2011</strong> enden.<br />

Personen die glaubhaft machen, dass sie<br />

vor dem 01. September 2009 zulässigerweise<br />

ein Motorfahrrad gelenkt haben,<br />

ohne im Besitz eines Mopedausweises<br />

zu sein, ist von einer ermächtigten Einrichtung<br />

auf Antrag bis zum 01.09.<strong>2011</strong><br />

ein Mopedausweis für Motorfahrräder<br />

und/oder Invalidenkraftfahrzeuge auszustellen.<br />

Solche ermächtigte Einrichtungen<br />

sind Fahrschulen und Autofahrerclubs<br />

wie z. B. ÖAMTC oder ARBÖ.<br />

Ähnliche Bestimmungen gelten auch für<br />

Lenker von Invalidenkraftfahrzeugen.<br />

Exakt angeführt sind diese Regelungen<br />

im § 41 Abs. 9 des Führerscheingesetzes.<br />

Bei den genannten Einrichtungen oder<br />

bei der Bürgerservicestelle der Bezirkshauptmannschaft<br />

Braunau am Inn können<br />

Sie sich entsprechend Informieren.<br />

• Besuch einer oberösterreichischen<br />

Pflichtschule (Volks- oder Hauptschule,<br />

Poly, LWFS)<br />

Für beide Förderungen wurde der Sockelbetrag<br />

zur Berechnung der Einkommensobergrenze<br />

spürbar von f 700 auf<br />

f 800 angehoben. Für eine Familie mit<br />

2 Kindern bedeutet dies eine Anhebung<br />

um f 280 auf ein jährliches Nettoeinkommen<br />

von max. f 26.880.<br />

Die jeweiligen Antragsformulare sind an<br />

das Familienreferat des Amtes der Oö.<br />

Landesregierung zu richten und sind<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong> erhältlich.<br />

Seite 6 • Ausgabe 1/<strong>2011</strong> Ausgabe 1/<strong>2011</strong> • Seite 7

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