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<strong>Feb</strong>ruar / <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
Auflage 35 500<br />
Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />
TATSCH<br />
Seite 10:<br />
Nachtfieber:<br />
Ende – aus!<br />
Seite 13<br />
Erlebnis «Strassenküche» im<br />
THAI HOUSE Restaurant in Olten<br />
1
Oltner Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte<br />
Theater/Kabarett<br />
Stadttheater<br />
• ZORN<br />
Schauspiel von<br />
Joanna Murray-Smith<br />
Di, 7. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />
• BLISS: MANNSCHAFT<br />
A Cappella-Band mit neuem<br />
Bühnenprogramm<br />
Fr, 10. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
• HELGA SCHNEIDER<br />
«SUPERH3LG@»<br />
Fr, 24. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
www.helgaschneider.ch<br />
• VATER<br />
Schauspiel von Florian Zeller<br />
Sa, 1. April, 19.30 Uhr<br />
• MUMMENSCHANZ<br />
«you & me»<br />
Di/Mi 4./5. April, 20 Uhr<br />
www.stadttheater-olten.ch<br />
Schwager Theater<br />
• DITO<br />
Kommunikationstheater<br />
Mi, 22. <strong>Feb</strong>., 20 Uhr, Mi, 5.<br />
<strong>März</strong> 15 Uhr (Kindervorstellung),<br />
Mi, 29. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
• 3. KÜNSTLERSTAFETTE<br />
Philipp Galizia, Simon Chen<br />
Mi, 1. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
• BÄNZ FRIEDLI<br />
«Ke Witz. Bänz Friedli gewinnt<br />
Zeit»<br />
Erzählerisches Kabarett<br />
Fr, 3. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
• Esther Hasler<br />
«WILDFANG»<br />
Klavierkabarett<br />
Sa, 1. April, 20 Uhr<br />
• KASPAR – i tre secondi<br />
Musikalische Komödie<br />
Sa, 8. April, 20 Uhr<br />
www.schwager.ch<br />
Schützi Olten<br />
• LAUT UND DEUTLICH<br />
Poetry Slam, Saisonfinal<br />
Fr, 3. <strong>März</strong>, 20.30 Uhr<br />
• MIT KRIBBELN - IM - BAUCH<br />
- GARANTIE, Pe Werner<br />
Mi, 8. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
• NACHTFIEBER<br />
Seite 10<br />
Fr, 17. <strong>März</strong>, 21–23.55 Uhr<br />
www.artig.ch / www.schuetzi.ch<br />
Theaterstudio Olten<br />
• BOUVARD & PÉCUCHET<br />
René Ander-Huber, Helmut<br />
Vogel<br />
Fr/Sa, 24./25. <strong>Feb</strong>., 20.15 Uhr<br />
www.ander-huber.com<br />
• MILCHBÜECHLIRÄCHNIG<br />
Strohmann - Kauz<br />
Fr/Sa, 3./4. <strong>März</strong>, 20.15 Uhr<br />
www.strohmann-kauz.ch<br />
• TANDEM<br />
Les trois Suisses<br />
Fr/Sa, 17./18. <strong>März</strong>, 20.15 Uhr<br />
lestroissuisses.ch<br />
• DIE HINTERTÜR<br />
Fritz Hauser, Rob Kloet, Peter<br />
Conradin Zumthor<br />
Fr/Sa, 31.3/1.4, 20.15 Uhr<br />
www.hintertuer.ch<br />
• PLÖTZLICH ZMITZT DRIN<br />
Dominik Muheim<br />
Do/Fr, 7./8. April, 20.15 Uhr<br />
www.theaterstudio.ch<br />
Kretzhalle Erlinsbach AG<br />
• MILCHBÜECHLIRÄCHNIG<br />
Strohmann/Kauz<br />
Sa, 11. <strong>März</strong>, 20 -22 Uhr<br />
www.strohmann-kauz.ch<br />
Mühlemattsaal Trimbach<br />
• DER REIZ DER SCHWEIZ<br />
Kaya Yanar<br />
Do, 16. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
www.dominoevent.ch<br />
Konzerte<br />
Stadttheater<br />
• HOFFMANNS<br />
ERZÄHLUNGEN<br />
Oper von Jacques Offenbach<br />
Mi, 15. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />
• SOIREE CLASSIQUE<br />
Gershwin Piano Quartet<br />
Di, 28. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
• THE KING'S SINGERS<br />
Sabine Meyer, Göran Söllscher,<br />
Knut Erik Sundquist<br />
Do, 30. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />
www.stadttheater-olten.ch<br />
Mühlemattsaal Trimbach<br />
• KAFFEEHAUSKONZERT<br />
Salon-Ensemble «Fascination»<br />
So, 5. <strong>März</strong>, 14.30 Uhr<br />
www.regionolten.ch<br />
Pauluskirche Olten<br />
• ABENDMUSIK<br />
«GeZeiten der Liebe»<br />
Ensemble Daimonion<br />
So, 5. <strong>März</strong>, 17 Uhr<br />
www.regionolten.ch<br />
Johanneskirche Trimbach<br />
• PASSIONSKONZERT<br />
Solothurner Vokalisten, Ensemble<br />
Glarean, Bläserphilharmonie<br />
Zug<br />
Fr, 31. <strong>März</strong>, 19 - 20 Uhr<br />
www.arsmusica.ch<br />
Diverses<br />
BallyHouse, Schönenwerd<br />
• HOCHZEITSMESSE<br />
freier Eintritt<br />
Sa, 11. <strong>März</strong>, 10 - 18 Uhr<br />
So, 12. <strong>März</strong>, 10 - 17 Uhr<br />
www.sageja.ch<br />
Stadtbibliothek Olten<br />
• CAFÉ LITTÉRAIRE<br />
Di, 21. <strong>Feb</strong>., 21.<strong>März</strong>, 18.30 Uhr<br />
Jugendbibliothek Olten<br />
• STORYTELLING<br />
IN ENGLISH<br />
Erzählstunden auf Englisch<br />
für Kinder ab 5 Jahren (ohne<br />
Vorkenntnisse)<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>./25. <strong>März</strong>, 10.30<br />
bis 11.30 Uhr<br />
• GESCHICHTENSTUNDEN<br />
MIT SYLVIA ASPINALL<br />
Kinder zwischen 4 und 9 Jahren<br />
Fr, 3./17./31. <strong>März</strong>, 16.30 bis<br />
17.15 Uhr<br />
• VÄRSLI, SPRÜCHE &<br />
GEDICHTE FÜR WICHTE<br />
Buchstart-Veranstaltung mit<br />
Leseanimatorin Franziska<br />
Honegger für Eltern und<br />
Kleinkinder bis zwei Jahre<br />
Sa, 18. <strong>März</strong>, 9 bis 9.30 Uhr<br />
www.bibliothekolten.ch<br />
Begegnungzentrum Cultibo<br />
• CAFÉ PHILO<br />
Wie gelingt Veränderung?<br />
So, 26. <strong>Feb</strong>., 11 bis 12.30 Uhr<br />
www.cultibo.ch<br />
Dos Amigos Oberbuchsiten<br />
• DJ PLECTRUM<br />
House of Rock and Heavy<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>.<br />
• DJ JOHN BAKER<br />
Oldies, Country, Rock, Schlager,<br />
Blues und Evergreens<br />
Sa, 4. <strong>März</strong><br />
• DJ WALE<br />
Historie of Music<br />
Sa, 11. <strong>März</strong><br />
www.dosamigos.ch<br />
www.oltentourismus.ch<br />
Dreirosenhalle Lostorf<br />
KINDERKLEIDERBÖRSE<br />
Sa, 18. <strong>März</strong>, 9 bis 11 Uhr<br />
www.igeel.ch<br />
Märkte<br />
Innenstadt Olten<br />
MONATSMARKT<br />
Mo, 6. <strong>März</strong> / 3. April<br />
www.regionolten.ch<br />
Museen<br />
Kunstmuseum Olten<br />
• KUNST ZUM ZMITTAG<br />
Die Mittagsführung mit Verpflegungsmöglichkeit<br />
Mi, 22. <strong>Feb</strong>., 12.15-12.45 Uhr<br />
• KUNST-LUPE<br />
Die Veranstaltung für Kinder<br />
Ohne Anmeldung, CHF 10.-<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>., 10-12 Uhr<br />
• FINISSAGE<br />
verschiedener Ausstellungen<br />
mit kabarettistischer Führung<br />
von Lisa Christ<br />
So, 26. <strong>Feb</strong>., 16 Uhr<br />
www.kunstmuseumolten.ch<br />
Historisches Museum<br />
www.historischesmuseumolten.ch<br />
Naturmuseum Olten<br />
• AUSSTELLUNG<br />
Baumeister Biber bis 17. April<br />
• VORTRAG<br />
Ein Weltkrieg auf der Kippe<br />
PD Dr. D.M. Segesser, Uni Bern<br />
Mo, 20. <strong>Feb</strong>., 19.30 Uhr<br />
• KÄFERKLUB FRÜHLING<br />
1. <strong>März</strong>, 14 Uhr<br />
• VORTRAG<br />
Forschungsprojekt Feldhasen<br />
Mo, 6. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
• VORTRAG<br />
Frühe Hexenverfolgung (15.Jh.)<br />
Mo, 27. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />
• OSTERN IM MUSEUM<br />
Sa, 8. April bis Mo, 17. April<br />
• OSTERWORKSHOP<br />
Für Kinder ab fünf Jahren<br />
Mi, 12. April, 14 bis 16 Uhr<br />
www.naturmuseum-olten.ch<br />
Oltner Fasnachtsumzug<br />
Mehr über die Oltner Fasnacht lesen Sie auf den Seiten 28 und 29.<br />
FASNACHT<br />
Highlights<br />
in der Region<br />
Härkingen<br />
• FRÖSCHEMÄNTIG<br />
Mp, 27. <strong>Feb</strong>., 19 - 2 Uhr<br />
www.ohregroeble.ch<br />
Lostorf<br />
• FASNACHT SAMSTAG<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>., 11.30 - 2 Uhr<br />
www.fako-lostorf.ch<br />
Obergösgen<br />
• MASKENBALL<br />
Mehrzweckhalle,<br />
Fr, 24. <strong>Feb</strong>.<br />
www.obergoesgen.ch<br />
Wangen<br />
• SCHNITZELBÄNKE<br />
Café M<br />
Do, 23. <strong>Feb</strong>., 19 Uhr<br />
• FASNACHTSBALL<br />
Turn- und Festhalle Alp<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>. 19 - 2 Uhr<br />
www.wangenbo.ch<br />
Hägendorf<br />
• SCHNITZELBÄNKE<br />
& GUGGENMUSIK<br />
Fasnachtsbeizen<br />
Do, 23. <strong>Feb</strong>., ab 19.45 Uhr<br />
• FASNACHTS-UMZUG<br />
Schulhaus / Dorfplatz<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>.<br />
• HÖCKELER-MASKENBALL<br />
Raiffeisen Arena<br />
Mo, 27. <strong>Feb</strong>.<br />
www.fasnacht-haegendorf.ch<br />
Gunzgen<br />
• MORPHIS WAGEN-NACHT<br />
Areal Schulhaus<br />
Fr., 24. <strong>Feb</strong>. ab 18 Uhr<br />
www.gunzgen.ch<br />
Fulenbach<br />
• FASNACHTSPARTY<br />
Gemeindesaal<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>.<br />
• FASNACHTSUMZUG<br />
Dorfstrasse<br />
So, 26. <strong>Feb</strong>.<br />
www.fulenbach.ch<br />
Kestenholz<br />
• MASKENBALL<br />
Mehrzweckhalle<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>.<br />
• NARRENOBE<br />
Mehrzweckhalle<br />
So, 26. <strong>Feb</strong>.<br />
www.kestenholz.ch<br />
Egerkingen<br />
• CHRÄIEBALL<br />
Turnhalle Mühlematt<br />
Fr, 24. <strong>Feb</strong>., 10.30 bis 3 Uhr<br />
• DORFUMZUG<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>., 13.30 Uhr<br />
• 15. ZAPFHÄHNE PARTY<br />
Turnhalle Mühlematt<br />
So, 26. <strong>Feb</strong>., 20 Uhr<br />
www.egerkingen.ch<br />
2<br />
Mitte <strong>Feb</strong>ruar bis Mitte April <strong>2017</strong>
Seite 10:<br />
Nachtfieber:<br />
Ende – aus!<br />
1<br />
INTERN / INHALT<br />
TATSCH<br />
Alles Siegerinnen und Sieger<br />
– dank TATSCH-Inserenten<br />
Dies sind die Gewinnerinnen und Gewinner unseres Weihnachtswettbewerbs.<br />
Wir danken allen Teilnehmenden fürs Mitmachen. Ein ganz grosses Dankeschön<br />
geht an die TATSCH-Inserenten, welche die Preise gestiftet haben.<br />
HAUPTPREISE<br />
• Goldvreneli von Baloise<br />
Bank SoBa: Doris Stöckli,<br />
Niedergösgen<br />
• Jahres-Abo Crossfactory<br />
von Fitness Factory: Mark<br />
Hunziker, Trimbach<br />
• Adam Uhr, Adam, Olten:<br />
André Rohr, Wisen<br />
WEITERE PREISE<br />
• Basic-Shooting, CHF<br />
250.– Wolf Fotografie,<br />
Olten: Sandra Wyss, Kappel<br />
• Dartautomat, CHF 235.–<br />
von Tischtennis Gubler,<br />
Winznau: Roman Könitzer,<br />
Lostorf<br />
• Garnitur Lotus Bettwäsche,<br />
CHF 91.50 von<br />
Idormo, Olten: Monika<br />
Leuthold, Olten<br />
• Rollschinkli von Metzgerei<br />
Hagmann, Starrkirch:<br />
Othmar Schürch, Olten<br />
• 2x2 Cocktails von<br />
Lounge&Bar THe Guest,<br />
Olten: Silvia Meier, Starrkirch;<br />
Verena Meier, Wangen<br />
• Geschenkset von Boutique<br />
Leotard, Olten: Heidi<br />
Leimgruber, Olten<br />
• 2 Cüpli Prosecco, Flammechueche-Baguette<br />
von<br />
André Rohr (links) gewann<br />
eine Adam Uhr, überreicht<br />
von Ernst Adam (Uhren<br />
Bijouterie Adam, Olten).<br />
Über ein Goldvreneli freut<br />
sich Doris Stöckli, überreicht<br />
von Rolf Kristandl<br />
(Baloise Bank Soba)<br />
Aarhof, Olten: Elisabeth<br />
Langendorf, Dulliken<br />
• Scheiben-Reinigungsset<br />
von Auto Schmidlin, Olten:<br />
Walter Lack, Gunzgen<br />
• Dessertbuffet à discretion<br />
für 2 Personen von IG<br />
Hochzeitsträume: Daniela<br />
Nydegger Harisberger,<br />
Hägendorf<br />
• 2 Parkett-Reinigungsmittel<br />
von Schilla, Trimbach:<br />
Elisabeth Müller, Aarburg<br />
GUTSCHEINE<br />
• CHF 100.– Landgasthof<br />
Kreuz, Obergösgen: Peter<br />
Zimmerli, Däniken<br />
Fitness-Abo für Mark<br />
Hunziker, überreicht von<br />
Andrea Schaffner (Fitness<br />
Factory in Olten).<br />
• 5x CHF 50.– von Thai<br />
House THe Guest: Maria<br />
Haller, Fulenbach; Rosmarie<br />
Grimbichler, Gunzgen;<br />
André Lötscher, Neuendorf;<br />
Paul Loosli, Gunzgen;<br />
Andrea Nünlist, Olten<br />
• CHF 50.– Allware, Trimbach:<br />
Pierre Schenker,<br />
Lostorf<br />
• CHF 80.– Gesundheitspraxis<br />
Markus Maurer:<br />
Stefanie Lehmann,<br />
Boningen<br />
• CHF 50.– Waltis Lädeli:<br />
Monika Wanner, Olten<br />
• CHF 50.– Timeless, Olten:<br />
Andrea Büttiker, Olten<br />
• CHF 50.– Seniorenzentrum<br />
Untergäu: Heidi Flury,<br />
Hägendorf<br />
• CHF 50.– Jura Apotheke,<br />
Dulliken: Marlis Amstutz,<br />
Däniken<br />
• CHF 50.– Tierfutterladen,<br />
Lostorf: Carole Studer,<br />
Stüsslingen<br />
• CHF 30.–, Maduro, Olten:<br />
Marco von Arx, Olten<br />
• CHF 30.– Donna BeautyCenter,<br />
Lostorf: Regula<br />
Anderes, Winznau<br />
• CHF 30.– Wellauer, Olten:<br />
Roland Giger, Olten<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Kreuzworträtsel<br />
TATSCH-Ausgabe<br />
Dez. 2016 / Jan. <strong>2017</strong><br />
Das Lösungswort lautete<br />
«Stadtkirche». Büchergutscheine<br />
von Schreibers,<br />
Olten, gewannen:<br />
• CHF 100.–, Marianne<br />
Haldemann, Kappel<br />
• Je CHF 50.–, Josef<br />
Schmidt, Egerkingen; Helga<br />
Bolick, Trimbach<br />
<strong>Feb</strong>ruar / <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
Auflage 35 500<br />
Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />
TATSCH<br />
Seite 13<br />
Erlebnis «Strassenküche» im<br />
THAI HOUSE Restaurant in Olten<br />
Mehr über das<br />
Thai House<br />
Restaurant in<br />
Olten lesen Sie<br />
auf Seite 13.<br />
Nicht nur Golferinnen/Golfer... 4<br />
Wettbewerb mit Augenzwinkern 9<br />
Nachtfieber: Ende – aus 10<br />
Stiller Has als Ersatz 12<br />
Erlebnis Strassenküche in Olten 13<br />
Bühnenkunst von Kindern 14<br />
Polit-Porträts 18 bis 20<br />
Wohnen Sie schon? 21<br />
AUTO-spezial 22/23<br />
Kreuzworträtsel 24<br />
facebook: René Erlachner 26<br />
Neu im Kino 27<br />
An die Oltner Fasnacht 28/29<br />
Bücher / Impressum 30<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Schlagzeile Anfang <strong>Feb</strong>ruar<br />
im Internet: «Trump-Wähler<br />
schämen sich!» Leider<br />
kommt die Einsicht zu spät.<br />
Der unsägliche Kurzdenker<br />
versendet nun seine Dummheiten<br />
aus dem Weissen Haus.<br />
Was lernen wir daraus für unsere Wahlen<br />
in den Stadtrat, Kantonsrat, Regierungsrat<br />
vom 12. <strong>März</strong>? Gut hinhören, was Poltiker<br />
und Politikerinnen zu sagen haben. Nicht<br />
auf verfängliche Sprüche hereinfallen. Auf<br />
Menschen mit Sachverstand, Durchsetzungsvermögen<br />
und Respekt setzen. Ab<br />
Seite 16 stellen sich Persönlichkeiten vor,<br />
die sich zur Wahl für den Stadtrat oder<br />
den Kantonsrat stellen. Welche Ideen haben<br />
sie? Wie sagen sie was?<br />
Nehmen Sie an den Wahlen teil. Stärken<br />
Sie damit unser Politsystem, das mir nach<br />
wie vor besser erscheint, als alles, was<br />
man sonst in der grossen, weiten Welt<br />
sieht und hört.<br />
Herzlich grüsst Sie<br />
Markus Emch, Herausgeber TATSCH<br />
3
GOLF<br />
Hier fühlen<br />
sich nicht nur<br />
Golferinnen und<br />
Golfer wohl...<br />
Auch Spaziergänger, Jogger, Velofahrer,<br />
Reiter freuen sich auf den Wegen entlang der Spielbahnen<br />
des Golfplatz Heidental in Stüsslingen über die<br />
herrlich gepflegte Landschaft, die zahlreichen Hecken<br />
und Bäume – und über zahlreiche Wasserläufe und Weiher<br />
mit markanten Springbrunnen.<br />
4
Golfplatz Heidental:<br />
Clubhaus mit See und Springbrunnen<br />
beim Loch 18.<br />
Bitte umblättern<br />
5
GOLF<br />
Weit über unsere Region hinaus gilt der Golfplatz Heidental<br />
den Golferinnen und Golfern als Freizeitparadies erster<br />
Güte. Auf die neue Saison hin gab‘s sichtbare Veränderungen.<br />
Unter anderem wurde eine Caddyhalle erstellt.<br />
Der Golfplatz Heidental in Stüsslingen/Lostorf<br />
ist eine Attraktion unserer Region: Mehr als<br />
3000 Golferinnen und Golfer aus der ganzen<br />
Schweiz und aus dem süddeutschen Raum pilgern<br />
jedes Jahr ins Stüsslinger Heidental, um hier<br />
freudvolle und erholsame Stunden zu verbringen<br />
und ihr Hobby zu geniessen. Dazu kommen rund<br />
800 Golfbegeisterte, die als Clubmitglieder regelmässig<br />
auf dem im Jahr 2000 eröffneten Platz<br />
ihre Runden drehen.<br />
Ein wirtschaftlicher Faktor<br />
Rund 12 Kilometer misst der Weg einer Spielrunde<br />
mit den 18 Bahnen und ihren Übergängen.<br />
Die eigentlichen Spielbahnen haben zusammengezählt<br />
etwa eine Länge von 6 Kilometern, die<br />
sich auf rund 64 Hektaren verteilen: Eine riesige<br />
Fläche auf dem Gemeindegebiet von Stüsslingen<br />
und Lostorf, die von einem halben Dutzend<br />
Landschaftsgärtnern, sogenannten Greenkeepern,<br />
gewissenhaft und während der Saison<br />
von <strong>März</strong> bis November praktisch pausenlos gepflegt<br />
wird. Der Golfplatz Heidental ist längst ein<br />
nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor in<br />
der Region. Zählt man zu den Greenkeepern die<br />
Angestellten im Office, die Golflehrer (Pro’s) und<br />
das Personal des Restaurants dazu, kommt man<br />
auf rund 20 Arbeitsstellen.<br />
Für den Spielbetrieb verantwortlich ist neben<br />
Geschäftsführer Jürg Moning der Lostorfer Arzt<br />
Lukas Eisner. Trotz seines zeitintensiven Berufes<br />
als Chefarzt des Kantonsspitals Olten nimmt er<br />
sich regelmässig Zeit für Golf-Freundschaftsrunden<br />
und Turniere – und wirkt darüber hinaus als<br />
Captain auch bei der Planung und Durchführung<br />
des Heidentaler Sportbetriebs mit. «Golf kann<br />
man als reines Freizeitvergnügen betreiben»,<br />
sagt Eisner, «aber auch wettkampfmässig als<br />
Herausforderung annehmen. Beides wollen wir<br />
beim Golfclub Heidental unseren Mitgliedern<br />
und Gästen bieten.»<br />
Golf hat in den letzten zwanzig Jahren in der<br />
Schweiz einen massiven Boom erlebt. Gab es damals<br />
nur wenige Tausend Aktive und rund ein<br />
Dutzend Plätze, zählt man heute in unserem<br />
Land rund 90 000 Golferinnen und Golfer, die<br />
auf etwa 98 Plätzen ihrem Hobby nachgehen;<br />
9 dieser Plätze befinden sich im nahen Ausland.<br />
Zuletzt kam das Wachstum allerdings ins Stocken,<br />
weshalb der nationale Verband Association<br />
de Golf Suisse (ASG) die Werbeaktion «Golf is<br />
magic» ins Leben rief.<br />
Und beim Golfclub Heidental? «Wir stehen seit<br />
rund 10 Jahren bei etwa 800 Mitgliedern», sagt<br />
der Oltner Alfons Hürzeler, der seit 2012 Präsident<br />
des GC Heidental ist. «Jedes Jahr haben wir<br />
Lukas Eisner (rechts) bei der Preisverteilung<br />
eines Golfturniers, zu dem der FC Basel ins<br />
Heidental eingeladen hatte.<br />
etwa 20 Austritte, weil Leute altersbedingt mit<br />
Golf aufhören oder weil sie wegziehen. Diesen<br />
Austritten stehen immer etwa gleichviel Eintritte<br />
gegenüber.» Aktive Mitgliederwerbung macht<br />
der Club nicht. Es gibt auf der anderen Seite aber<br />
keinen Mitgliederstopp. «Wer bei uns eintreten<br />
möchte, ist herzlich willkommen.»<br />
Vorurteil entkräften?<br />
Obwohl Golf heute in unserer Gesellschaft einen<br />
höheren Stellenwert geniesst und die Akzeptanz<br />
in den meisten Kreisen gestiegen ist, hält<br />
sich das Vorurteil hartnäckig: Golf ist in erster<br />
Linie etwas für reiche, ältere Herrschaften. Kann<br />
der Golfclub Heidental dieses Vorurteil entkräf-<br />
Prägende Köpfe des Golfclubs Heidental, von links: Jürg Moning (Geschäftsführer), Alfons Hürzeler<br />
(Präsident), Lukas Eisner (Captain). Weitere Vorstandsmitglieder aus der Region Olten sind<br />
Ernst Adam, Jürg Häner, Susanne Jeker.<br />
4617 Gunzgen • Höllweg 7<br />
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Ausgeführte Arbeiten beim Golfplatz Heidental:<br />
Dacheindeckung der neuen Caddy-Halle mit einem<br />
Kalzip-Industriefalzdach inklusive aller dazugehörigen<br />
Spenglerarbeiten<br />
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6
TATSCH<br />
ten? Ja und nein. «Golf ist an der Spitze ein hart<br />
umkämpfter Sport, bei welchem die weltbesten<br />
Spieler zwischen 20 und 35 Jahren alt sind – also<br />
keinesfalls ältere Herrschaften», sagt Lukas Eisner.<br />
Der Golfclub Heidental pflegt eine aktive<br />
Juniorenabteilung für Kinder ab etwa 6 Jahren<br />
– und dies zu Unterrichtsgebühren, die etwa mit<br />
Tennisunterricht zu vergleichen sind. Also auch<br />
hier: ein Freizeit- und Sportvergnügen nicht nur<br />
für Seniorinnen und Senioren. Weiter bietet der<br />
Club Schülern, Studenten, jungen Berufsleuten<br />
Möglichkeiten an, den Golfsport mit tragbarem<br />
finanziellem Aufwand zu betreiben.<br />
Ansehnlicher Anteil junger Leute<br />
Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Für<br />
die riesige Infrastruktur musste erst Land gekauft<br />
oder gepachtet werden. Dann galt es, die 18<br />
Bahnen und das Übungsgelände zu bauen, die<br />
Landschaft mit Wasserläufen und Weihern anzupassen,<br />
schliesslich ein Clubhaus mit Restaurant<br />
zu erstellen. Da braucht es nicht viel Fantasie um<br />
sich vorstellen zu können, dass der Finanzbedarf<br />
für den Golfplatz gross war und für den Unterhalt<br />
noch immer ist.<br />
Wer bezahlt das alles? «Die Aktionäre und Mitglieder<br />
der Golfplatz Heidental AG», erklärt<br />
Lukas Eisner. Und es lässt sich nicht kleinreden:<br />
Als Vollmitglied und Aktionär investiert man<br />
mehr als nur ein Taschengeld für die Aktien,<br />
das einmalige Eintrittsgeld und den Jahresbeitrag.<br />
Die Fakten auf den Tisch: 14 000 Franken<br />
kosten die Aktien (die bei einem Austritt wieder<br />
verkauft werden können), 8000 Franken<br />
beträgt der einmalige Eintritt. Dazu kommt der<br />
Jahresbeitrag von 2800 Franken. (Der Golfclub<br />
Heidental offeriert aber auch das Einstiegsmodell<br />
«Jahresmitgliedschaft» für 3800 Franken, wobei<br />
1000 Franken an die künftige Eintrittsgebühr angerechnet<br />
werden.)<br />
Golf halt doch für ältere, wohlhabende<br />
Herrschaften? «Viele unserer Mitglieder sind tatsächlich<br />
50 und älter», beschreibt Lukas Eisner<br />
bitte umblättern<br />
Zwei neue Weiher und zahlreiche neue Sandbunker machen den Golfplatz Heidental optisch<br />
noch attraktiver und für die Spielerinnen und Spieler taktisch anspruchsvoller.<br />
In der neuen Caddyhalle können die Mitglieder des Golfclubs Heidental ihre Elektrowägelchen<br />
unterstellen und die Batterien wieder aufladen.<br />
Wohnüberbauung,<br />
Industriehalle oder<br />
Einfamilienhaus:<br />
Innovativ planen – vernünftig bauen<br />
– sicher investieren.<br />
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beim Bau der Caddyhalle<br />
des Golfclubs Heidental<br />
beteiligt.<br />
7
GOLF<br />
Fortsetzung von Seite 7<br />
die Altersstruktur. «Trotzdem haben wir einen<br />
ansehnlichen Anteil junger Leute, die sich bei<br />
uns wohlfühlen.» Damit die jungen Leute bei der<br />
Stange gehalten werden können, muss einerseits<br />
der sportliche Anreiz stimmen und andererseits<br />
der finanzielle Aufwand im Rahmen bleiben.<br />
«Beides streben wir nachhaltig an», sagt Präsident<br />
Alfons Hürzeler.<br />
Für Freizeit und Wettkampf<br />
Beispiel Platzgestaltung: Seit der Platzeröffnung<br />
im Sommer 2000 gab es mehrere Verschönerungen<br />
und kleine Umbauten. Nun dürfen sich<br />
die Golferinnen und Golfer ab dem Frühjahr über<br />
zwei weitere kleine Seen (vor dem Grün 10) freuen,<br />
zudem zwingen zusätzliche Bunker (auf den<br />
Spielbahnen 15 und 16) die Spieler zu neuen<br />
taktischen Überlegungen. «Wir möchten sowohl<br />
den Freizeitsportlern ein abwechslungsreiches<br />
Spiel ermöglichen, als auch den Wettkampfspielerinnen<br />
und -spielern genügend sportliche<br />
Herausforderungen bieten», sagt Captain Lukas<br />
Eisner.<br />
Grösste optische Veränderung auf dem Golfplatz<br />
Heidental ist aber die neue Halle neben dem<br />
Parkplatz. Sie dient den Mitgliedern als «Parkhaus»<br />
für ihre Golftaschen und Golfwägelchen.<br />
Die bisherigen Räume unter dem Clubhaus waren<br />
seit einiger Zeit restlos überfüllt. Aus zwei<br />
Gründen: Man rechnete ursprünglich mit rund<br />
600 Mitgliedern, doch die Zahl bewegt sich<br />
seit rund 10 Jahren um die Zahl 800. Zudem<br />
bevorzugen heute viele Golferinnen und Golfer<br />
elektrisch unterstützte Golfwägelchen, die<br />
grösser sind und vor allem immer wieder geladen<br />
werden müssen. In der neuen Caddyhalle<br />
stehen nun genügend Plätze mit Ladestationen<br />
zur Verfügung. Realisiert wurde die Halle als Generalunternehmer<br />
von der Firma Hector Egger<br />
Holzbau AG, Langenthal, zusammen mit zahlreichen<br />
regionalen Firmen (siehe Inserate auf den<br />
Seiten 6 und 7).<br />
Golfterrasse als Highlight der Region<br />
Doch die markanteste Veränderung auf dem<br />
Golfplatz seit der Eröffnung vor mehr als 16 Jahren<br />
betrifft das Clubhaus mit dem Restaurant.<br />
Vor vier Jahren wurde die Terrasse vergrössert<br />
und technisch raffiniert zu einer Lounge erweitert.<br />
«Das war für das Clubleben ein wichtiger<br />
Meilenstein», findet Lukas Eisner.<br />
Von der neuen Terrasse profitieren aber nicht<br />
alleine die Golferinnen und Golfer, welche als<br />
Aktionäre den Umbau letztendlich ermöglicht<br />
hatten. Auch Spaziergänger, Wanderer, Biker,<br />
Reiter kehren im Golfrestaurant gerne ein<br />
und geniessen auf der Terrasse unvergleichliche<br />
Nachmittage oder Sommerabende mit dem beleuchteten<br />
Springbrunnen vor Augen.<br />
Harald M. Küng<br />
«Ich bin Mitglied des Golfclubs Heidental, weil...»<br />
«...ich da auf einem wunderschönen<br />
Platz mit Sicht auf den Jura<br />
in meiner Ur–Heimat Golf spielen<br />
kann. Zudem treffe ich hier<br />
als Heimweh-Oltnerin meine alten<br />
Freunde regelmässig wieder.<br />
Ein unkomplizierter und sehr<br />
freundlicher Club mit einem tollen,<br />
bereichernden Clubleben.»<br />
Catherine Bloch (40), Zürich, Selbständige PR-Beraterin<br />
und Kulturfrau, Handicap 21.9<br />
«... ich die Nähe der schönen<br />
Golfanlage und seine Einbettung<br />
in die intakte Naherholungslandschaft<br />
im Niederamt schätze. Für<br />
mich und meine Frau Gabi stellt<br />
das Golfspiel eine ideale sportliche<br />
Aktivität dar, welche uns<br />
gefällt und die wir hoffentlich<br />
auch noch in ein paar Jahren gut ausüben können.<br />
Die Kameradschaft, insbesondere unter den<br />
Senioren-Golfern, bedeutet mir viel.»<br />
Roland Giger (71), Olten, ehemaliger Rektor/<br />
Turnlehrer, Handicap 17,6<br />
«...mir die sozialen Kontakte in<br />
Kombination mit dem Golfsport<br />
wichtig sind und unser Sport in<br />
einer bezaubernden Juralandschaft<br />
stattfindet.<br />
Deshalb bin ich stolz, ein Teil dieses<br />
Golfclubs zu sein.»<br />
Raphael Hartmann (26), Trimbach, eidg. dipl. Malermeister,<br />
Handicap 3.4<br />
«... ich in einer angenehmen und<br />
freundschaftlichen Atmosphäre<br />
Freizeit, Hobby und körperliche<br />
Aktivität leben kann. Das Klischee<br />
einer elitären Golfgesellschaft gehört<br />
sicherlich nicht zum Golfclub<br />
Heidental. Als Freund des gepflegten<br />
Golfspiels ist es eine<br />
Freude, im Golfclub Heidental immer wieder neu<br />
gefordert zu werden.»<br />
Eric Ladner (44), Starrkirch-Wil, Geschäftsführer<br />
azrepro.ch, Handicap 20<br />
Casper Lareida ist der neue Pächter des<br />
Golfclub-Restaurants, nachdem Peter Oesch<br />
und Bernadette Rickenbacher auf Ende Saison<br />
gekündigt hatten und in Oberbuchsiten<br />
(Restaurant Chutz) eine neue Herausforderung<br />
fanden. Casper Lareida ist Koch und hat<br />
bereits einige Berufserfahrungen sammeln<br />
können. In der Administration wird er von<br />
seinem Vater Daniel Lareida unterstützt.<br />
8<br />
«... unser Platz einer der Schönsten<br />
der Schweiz ist. Zudem ist es<br />
ein toller Ort, wo ich mit meiner<br />
Familie und meinen Freunden<br />
Zeit verbringen kann. Die vielen<br />
aufgeschlossenen Mitglieder, ob<br />
jung oder alt, machen das Clubleben<br />
zum Vergnügen.»<br />
Salome Althaus (25), Lostorf, Kauffrau, Handicap<br />
3,4<br />
«... ich mich im Golfclub Heidental<br />
sehr wohl fühle. In nur gerade<br />
15 Minuten bin ich auf dem Golfplatz<br />
und ich kann die einzigartige<br />
Landschaft geniessen. Golf ist<br />
kein Sport für Langweiler, Snobs<br />
und Reiche – zumindest nicht in<br />
der Schweiz.»<br />
Ursula Kuratle (62), Olten, Immobilien-Handel,<br />
Handicap 18.2<br />
«... es in unserem Club viele nette<br />
und interessante Golfer hat. Wir<br />
schätzen als Familie mit unseren<br />
Kindern auch die tolle Jugendförderung.<br />
Ganz einfach gesagt macht mir<br />
das Golfen viel Spass und ist Erholung<br />
pur!»<br />
Ronar Härtsch (52), Kappel, Geschäftsführer,<br />
Handicap 20.0<br />
«... mir der Golf-Sport und damit<br />
das Spiel gegen mich selber<br />
gefällt. Es macht Spass, sich zu<br />
bewegen und gleichzeitig zu konzentrieren.<br />
Mich freut auch sehr,<br />
mit interessanten Menschen und<br />
mit Freunden eine schöne Zeit bei<br />
Sport und Spiel zu verbringen.»<br />
Susanne Werder (48), Erlinsbach, Drogistin, Handicap<br />
21.9
TATSCH<br />
Zwölf Golf-Fragen mit Augenzwinkern<br />
– attraktive Preise für alle<br />
Kein Problem, ob Sie Golferin/Golfer sind oder Begriffe wie Putter,<br />
Caddy, Eagle nicht einmal vom Hörensagen kennen: Dieses Quiz ist<br />
für alle lösbar. Und es winken Preise, die für alle attraktiv sind.<br />
FRAGE 7: Die Pflege eines Golfplatzes ist<br />
aufwändig und wird von einem Team von Fachpersonen<br />
gemacht. Das sind die<br />
Q) Grasshoppers<br />
A) Greenkeeper E) Bodyguards<br />
FRAGE 8: Wer auf einer Spielbahn genau soviel<br />
Schläge braucht, wie vom Platzbauer vorgegeben<br />
sind, erzielt in der Fachsprache ein<br />
I) Par M) Paar N) Pärchen<br />
FRAGE 1: Mit welchem Golfschläger fliegt normalerweise<br />
der Ball weiter – mit einem<br />
T) Eisen G) Holz B) Karton<br />
FRAGE 2: Die Fahnen sind auf dem Golfplatz<br />
gesteckt auf dem<br />
M) Blau K) Braun O) Grün<br />
FRAGE 3: Fliegt ein Ball in eine falsche Richtung,<br />
werden andere Spieler mit einem lauten,<br />
kurzen Ruf gewarnt:<br />
L) Fore! (Ausgesprochen FOR)<br />
J) Geh zur Seite, ich habe den Ball nicht richtig<br />
getroffen und er fliegt nun leider in deine Richtung<br />
und könnte dich verletzen! H) Hilfe!<br />
FRAGE 4: Die 18 Spielbahnen eines Golfplatzes<br />
haben zusammengezählt für einen Amateur ungefähr<br />
eine Länge von<br />
D) 600 Meter F) 6'000 Meter S) 60'000 Meter<br />
FRAGE 5: Um die 18 Bahnen zu spielen, rechnet<br />
man etwa mit einem Zeitaufwand von<br />
U) 40 Minuten<br />
Z) 1 Stunde 40 Minuten T) 4 Stunden<br />
FRAGE 6: Beim Golf gibt es Kleidervorschriften.<br />
Nicht erlaubt sind in den meisten Clubs:<br />
X) Sonnenbrillen R) Blue Jeans<br />
W) Handschuhe<br />
FRAGE 9: Wer sogar einen Schlag unter der<br />
Platzvorgabe bleibt, spielt ein<br />
X) Doggy N) Birdy B) Animal<br />
FRAGE 10: Einer der grössten Golfer der Geschichte<br />
heisst<br />
F) Lion Woods I) Tiger Woods<br />
V) Panther Woods<br />
FRAGE 11: Wie heisst es in der Fachsprache,<br />
wenn ein Spieler vom Abschlag aus mit einem<br />
Schlag ins Loch trifft?<br />
N) Hole-in-one C) Glückstreffer<br />
P) Plattschuss<br />
FRAGE 12: Wer besitzt in den USA und in England/Schottland<br />
mehrere luxuriöse Golfplätze?<br />
A) McDonalds C) Donald Duck<br />
G) Donald Trump<br />
WETTBEWERB<br />
1. Preis: Einführungs- oder Trainingsstunde mit<br />
einem Golf-Pro des GC Heidental (Dauer ca. eine<br />
Stunde). Die Pro's passen das Programm an:<br />
Anfängern wird die Golfanlage vorgestellt, zudem<br />
werden erste Schritte mit Putten und im<br />
Kurzspiel demonstriert und geübt. Golferinnen/<br />
Golfer erhalten eine Pro-Lektion auf der Driving-<br />
Range.<br />
2. Preis: Gutschein für ein Essen für zwei Personen<br />
im Golfrestaurant Heidental im Wert von<br />
100 Franken.<br />
Die drei Pro's der «Golf Academy Heidental & Trimbach» (GAHT) sind für Fortgeschrittene, aber<br />
auch für Anfängerinnen/Anfänger da, von links: Andrew Gossage, Tim Miescher, Russell Warner.<br />
Siehe auch www.gaht.ch.<br />
Golf, das wär' doch was – aber wie beginnen?<br />
Der Golfclub Heidental verfügt über zwei Übungsanlagen (Driving-Ranges): Eine befindet sich<br />
gleich beim Golfplatz, die andere in der «Miesern» in Trimbach. Drei Golflehrer (Golf-Pro's) kümmern<br />
sich um das Wohl von Anfängerinnen/Anfängern und Fortgeschrittenen. Siehe Foto oben.<br />
• Eine Anlaufstelle kann das Sekretariat des Golfclubs Heidental sein, wo schnell und unbürokratisch<br />
die Fäden für eine Schnupperlektion geknüpft werden. Telefon 062 285 80 90.<br />
• Es ist auch möglich, einen Augenschein auf der Driving-Range «Miesern» in Trimbach zu nehmen.<br />
Hier stehen Gratisschläger zur Verfügung. Bälle können für 5 Franken an der Ballmaschine<br />
bezogen werden. Es wird aber empfohlen, sich die ersten Schritte von einem erfahrenen Golfer<br />
oder am besten von einem Pro erklären zu lassen. Andrew Gossage ist meistens vor Ort und gibt<br />
gerne Auskunft. Alles, was es braucht, sind sportliche Kleider. Keine Blue Jeans!<br />
3. bis 5. Preis: Shirt des GC Heidental<br />
Füllen Sie die untenstehende Zeile aus und schicken<br />
Sie uns das Lösungswort mit einer Postkarte<br />
oder per E-Mail zu. Einsendeschluss ist der 31.<br />
<strong>März</strong> <strong>2017</strong>. Die Preise werden unter den richtigen<br />
Einsendungen von der meo-Glücksfee<br />
gezogen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
agentur meo verlag ag, Wilerweg 86<br />
4600 Olten oder gewinnen@tatsch.ch<br />
Frage/Antwort<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
9
NACHTFIEBER<br />
Weshalb hört ihr auf?<br />
Warum macht man, wovon einem alle abraten? Diese Frage müssen sich die Macherinnen und Täter<br />
der Oltner Satire- und Musikschau nach 10 Jahren nicht mehr stellen. Heute kriegen sie vielmehr zu<br />
hören: Weshalb hört ihr auf? Am 17. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> heisst es zum allerletzten Mal: «Herzlich willkommen<br />
bei Nachtfieber!»<br />
Zu Beginn, zuvor sowieso und danach ebenso,<br />
stellte sich «Nachtfieber» die eingangs<br />
erwähnte Frage oft: Warum macht man, wovon<br />
einem alle abraten?<br />
Die Antwort: Es ist die Lust, der Kick, die<br />
Herausforderung etwas Einmaliges für die Lebestadt<br />
zu schaffen. Eine Produktion, womit<br />
man nicht auch auf Tournee geht, sondern wofür<br />
das Publikum nach Olten reist. Später war<br />
es nicht der Erfolg, der sie zum weitermachen<br />
motivierte – zumindest nicht nur –, vielmehr<br />
war es die Freude, ein Format entwickelt zu haben,<br />
das es sonst in der Schweiz so nicht gibt.<br />
Die Nachtfieber-<br />
Plane wird weggeräumt:<br />
Rhaban<br />
Straumann (links)<br />
und Roman Wyss.<br />
Nicht in dieser Grösse, nicht in dieser Vielfalt,<br />
nicht in seiner Art und nicht mit diesen Menschen<br />
im Hintergrund. Nach zehn Jahren lässt<br />
Letztere ebendiese Freude einen Punkt setzen.<br />
Ja, Schluss soll sein, wenn es am schönsten ist.<br />
Nicht erfüllte Wünsche<br />
Am Anfang war die Idee, etwas Verrücktes zu<br />
kreieren. Musiker Roman Wyss träumte von<br />
einer Bigband, welche in einer riesigen Jakobsmuschel<br />
spielt, Schauspieler Rhaban Straumann<br />
wünschte sich für die Senioren Ruedi & Heinz<br />
(Strohmann-Kauz) einen Balkon analog zu<br />
Waldorf & Statler aus der Muppet Show. Also<br />
musste ein Moderator her. Etliche Schauspieler<br />
wurden angefragt, aus der Region, aus Zürich,<br />
Erfahrene, vom Fernsehen und andere. Absage<br />
um Absage – zu grosses Risiko, zu bescheidene<br />
Gage, keine Zeit – führten dazu, dass schliesslich<br />
jemand aus dem Team in den sauren Apfel<br />
zu beissen hatte. Schweren Herzens trennte<br />
Straumann sich von seinem ursprünglichen<br />
Plan, Ruedi & Heinz mussten warten. Auch<br />
Wyss sollte verzichten, die Muschel war dann<br />
doch eine Nummer zu gross.<br />
Grosse Herausforderung<br />
Es folgte die Frage, wer schreibt die Show? Dabei<br />
ging es nicht darum, wer kann das, sondern<br />
wer will das. Ob jemand es konnte, wusste niemand.<br />
Es gibt vielerlei Dinge, die kann man erst,<br />
wenn man es tut. Das gilt auch für die Prota-<br />
10
Lärm und Hall nerven!<br />
Nachtfieber: Talk, Show, Musik.<br />
Akustik-<br />
produkte,<br />
Rollos<br />
Plissées<br />
und Jalousien<br />
gonisten, welche sich auf einmal mit Aufgaben<br />
konfrontiert sahen, die ihnen bis anhin fremd<br />
waren. Irgendwie fühlte es sich damals an wie<br />
Joggen im Moor ohne zu wissen, wo sich der<br />
Weg mit festem Grund befindet. Frei von Peinlichkeiten<br />
gingen die ersten Gehversuche nicht<br />
vonstatten.<br />
Allesamt lernten in der Folge sehr viel, die Abläufe<br />
wurden von Show zu Show eingespielter,<br />
die Moderation unverfrorener, und manchmal<br />
wuchs das Team über sich hinaus. Jeweils dann,<br />
wenn alles stimmte, ohne dass jemand wusste,<br />
was zu stimmen hatte. Plötzlich hiess es nach jeder<br />
Ausgabe: «Das war jetzt die Beste!» Doch<br />
einig war sich das Publikum nie. Auch das wurde<br />
zur Routine.<br />
Höhepunkte und Tiefschläge gehörten dazu. Zu<br />
den fürs Team spürbarsten Folgen der Routine<br />
zählte, dass sehr bald nicht mehr bis morgens<br />
um sechs abgebaut, aufgeräumt und verladen<br />
werden musste. Irgendwann pendelte sich der<br />
Schlusspunkt zwischen drei und vier Uhr in der<br />
Früh ein. Man darf behaupten, wäre noch zeitiger<br />
Schluss, verflöge das Nachtfieber.<br />
40 Ausgaben<br />
Mittlerweile erschuf, entwickelte und schrieb die<br />
verschworene Gemeinschaft insgesamt 39 unterschiedliche<br />
Ausgaben der Late-Night-Show.<br />
Das Team<br />
Bitte<br />
umblättern<br />
Hinter «Nachtfieber» steht eine Horde voller Individualistinnen und Individualisten.<br />
Aktiv sind oder waren: André Albrecht, Jukka Altermatt, Claudia Bohl,<br />
Samira Brogle, Michael Grob, Markus Hegi, Daniela Hurni, Alexander<br />
Jäggi, Isabelle Jordi, Django & Oliver Krieg, Matthias Kunz, Deliah<br />
Kyburz, Tobias Marending, Walter Millns, Simon Moll, Beni & Björn<br />
Müller, Rolf Scheidegger & Strub, Katrin Schenker, Manuela Schluep,<br />
Marcel Schumacher, Didi Sommer, Markus Spielmann, Cécile Steck,<br />
Jonas Stehli, Esther & Rhaban Straumann, Manuel Suter, Marc & Vera<br />
Tabeling, Yvonne Viehweg, René Will, Annetta, Markus & Roman Wyss,<br />
mindestens sechs Musiker und einige mehr. Danke!<br />
www.nachtfieber.ch<br />
Zuhause, im Restaurant oder im Büro – je mehr Leute gleichzeitig<br />
reden, um so lauter und unangenehmer kann es werden. Und plötzlich<br />
versteht man sich gegenseitig immer schlechter, obwohl man ja<br />
eigentlich keine Probleme mit dem Hören hat. Also wird man selber<br />
auch lauter und lauter ...<br />
Lombardeffekt nennt sich das. Das kommt daher, dass der Schall von<br />
den Wänden, der Decke, dem Boden und den Fenstern reflektiert und<br />
verzerrt wird. Das irritiert uns, manchmal sogar unbewusst. Wir fühlen<br />
uns dann unwohl, was bis zu Kopfschmerzen führen kann.<br />
Heute wohnen wir gerne modern, offen und gradlinig. Wir lieben<br />
grosse Fensterfronten und unsere praktischen Stein- und Parkettböden.<br />
Die Wände und Decken bestehen aus Beton und Backstein. Cool!<br />
Leider «schlucken» diese Materialien keinen Schall. Die Räume sind<br />
trotz ihrer Coolness vielfach eine akustische Katastrophe. So können<br />
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TATSCH<br />
11
NACHTFIEBER<br />
Fortsetzung von Seite 11<br />
Davon gingen zwei Versionen im Stadttheater<br />
über die Bühne – einmal für die Oltner Kabarett-<br />
Tage (2009), einmal für die Buchmesse (2014)<br />
– für fünf Kreationen waren sie zu Gast in der<br />
Vario Bar (2010 und 2013). Auf dem Ildefonsplatz<br />
fand 2011 eine abgespeckte Variante statt.<br />
2013 wurden sie mit einer Kurz- und Kleinversion<br />
an die Kulturnacht Solothurn eingeladen<br />
und 2014 kreierten sie eine Spezialausgabe für<br />
ein Firmenjubiläum.<br />
Das ist grob geschätzt ein Publikum von nahezu<br />
10 000 Menschen. Zählt man fahrlässigerweise<br />
einmal alle Mann- und Fraustunden zusammen,<br />
erwächst daraus die verrückte Angabe<br />
von sechs bis sieben Jahre. Das war der Aufwand,<br />
um für mindestens 160 Gäste auf sowie<br />
hinter der Bühne ein herzliches Willkommen<br />
zu garantieren. «Nachtfieber» zelebriert(e) die<br />
Gastfreundschaft ausgiebig. Und nachhaltig.<br />
Denn es sind Freundschaften entstanden, Zusammenarbeiten<br />
gewachsen.<br />
Das Finale<br />
Und nun, mit Vierzig ist ausgefiebert. Am 17.<br />
<strong>März</strong> 17 heisst es zum allerletzten Mal: «Herzlich<br />
willkommen bei Nachtfieber!» Die Show<br />
beginnt bereits um Neun. Und es gibt eine<br />
Pause! Zudem werden Teile des Inventars versteigert.<br />
Genug Kleingeld mitnehmen, lautet<br />
also die Devise. Zu Gast sind: Das Duo Lunatic,<br />
die Oltner Slam Poetin und Künstlerin Lisa<br />
Christ, Jess Jochimsen mit lustigen Trostlosigkeiten<br />
und der alte Nachtfieber-Hase Endo<br />
Anaconda. Um den Abschied zu begiessen, ist<br />
die Bar danach bis 2:00 Uhr offen.<br />
Rhaban Straumann<br />
Stiller Has als würdiger Ersatz für Nachtfieber<br />
Musiker Roman Wyss begleitet Stiller Has auf der neuen Tournee und<br />
spielt mit dem Gedanken, nachher eine Auszeit zu nehmen.<br />
Roman Wyss, ist Stiller Has ein würdiger Ersatz<br />
für «Nachtfieber»?<br />
RW: Obwohl bei mir das Ende von «Nachtfieber»<br />
durchaus Wehmut auslöst, freue ich mich<br />
sehr auf die bevorstehende Tournee. Und ja,<br />
Stiller Has ist durchaus ein würdiger Ersatz. Vergleichbar<br />
ist es jedoch nicht. «Nachtfieber» war<br />
mit jeder neuen Show eine Art Premiere, bei den<br />
Hasen spielen wir den grössten Teil unseres Programms<br />
über einen längeren Zeitraum.<br />
Inwiefern kannst du von deiner Erfahrung<br />
bei «Nachtfieber» profitieren?<br />
RW: Ich wurde sicherer in meiner Rolle als Bandleader,<br />
der Schnittstelle zwischen Künstler und<br />
Band. Diese Erfahrungen sind jetzt sehr hilfreich.<br />
Wird Stiller Has einmal in einer Muschel<br />
spielen? Auf einem Kreuzfahrtschiff vielleicht?<br />
RW: Tja, leider wird auch hier die Muschel nicht<br />
Realität werden, das muss noch etwas warten.<br />
(Anmerkung: Roman Wyss träumte vor Jahren<br />
von einer Bigband, die in einer riesigen Jakobsmuschel<br />
spielt.) 2018 werden wir vermutlich<br />
tatsächlich auf einem Kreuzfahrtschiff spielen.<br />
Wann spielt ihr in Olten?<br />
RW: Mit dem Auftritt vom 9. August in Zofingen<br />
(Heitere Open Air) sind wir in der Region<br />
präsent. Olten kommt voraussichtlich im Herbst<br />
2018 zum Zug.<br />
Rhaban Straumann, Roman Wyss.<br />
Gibt es bald einmal ein Nachfolgeprojekt<br />
von «Nachtfieber»?<br />
RW: Momentan liegt mein Fokus bei Stiller<br />
Has und bei den Auftritten mit Philipp Galizia.<br />
Weitere Projekte sind in den Startlöchern. Ein<br />
Nachfolgeprojekt steht nicht auf der Liste. Da mir<br />
diese Showform jedoch grossen Spass macht,<br />
könnte ich mir es schon wieder einmal vorstellen.<br />
Aber ich gebe zu: Momentan freue ich mich sehr,<br />
keine Experimente wagen zu müssen. Die letzten<br />
10 Jahre waren sehr Kräfte zehrend mit «Nachtfieber»<br />
und den vielen anderen Projekten. Auch<br />
spiele ich mit dem Gedanken, mir eine kleine<br />
Auszeit zu gönnen.<br />
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Nachtfieber: Auf der Bühne und hinter der Bühne hats gepasst.<br />
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12
TITEL – THAI HOUSE<br />
Erlebnis Strassenküche in Olten<br />
Die thailändische Küche geniesst weltweite Anerkennung. Vertreten ist<br />
sie dabei nicht nur in zahlreichen Restaurants unterschiedlicher Kategorien<br />
und Preisklassen, sondern auch in unzähligen mobilen Garküchen,<br />
sogenannten Strassenküchen. Auch in Olten!<br />
Allein in Bangkok soll es etwa 50000 Garküchen<br />
an den Strassen, Bahnhöfen,<br />
Marktplätzen und in der Nähe von markanten<br />
Haltestellen und Touristenattraktionen geben.<br />
Seit einiger Zeit gibt es auch eine in Olten: Betritt<br />
man das THAI HOUSE an der Ringstrasse<br />
23, fühlt man sich sofort wie in Thailand. Gleich<br />
im Parterre rechts stösst man als erstes auf eine<br />
original thailändische Strassenküche – einen<br />
alten, klapprigen, hellblau gestrichenen Karren<br />
mit zwei tiefen Löchern, in denen grosse Suppentöpfe<br />
versenkt werden können. Daneben<br />
ein täglich wechselndes Angebot an einfachen,<br />
kostengünstigen, aber gesunden Speisen, die<br />
nach den gleichen Rezepten wie in Thailands<br />
Strassenküchen zubereitet werden.<br />
Mitnehmen oder vor Ort essen<br />
«Neben unserer Spezialität Nudelsuppe bieten<br />
wir jeden Tag ein Curry-Gericht, ein vegetarisches<br />
Gericht und traditionelle Tellergerichte<br />
an», erzählt Caroline Imhof, Geschäftsführerin<br />
der TH GROUP SWITZERLAND AG mit Sitz in<br />
Balsthal, zu der auch die THAI HOUSE Restaurants<br />
in Olten und Basel gehören. Ausserdem<br />
regelmässig auf dem Speiseplan: Papayasalat,<br />
gebratener Reis und gebratene Nudeln, Fleisch-,<br />
Fisch- und Pouletgerichte und natürlich zu fast<br />
jedem Gericht – gekochter Reis.<br />
«Man kann das Essen praktisch verpackt mitnehmen<br />
oder gleich hier in unserer Strassenküche<br />
verzehren», erklärt Caroline Imhof. Das Mobiliar<br />
stammt von einer Original Strassenküche<br />
aus Bangkok: bunte Plastiktische und -stühle,<br />
ebenso bunte Schirme und vergoldete Buddha-<br />
Figuren.<br />
Strassenküche, Bar&Lounge, Restaurant<br />
Wem das nicht passt, kann sein Essen auch in<br />
der gegenüberliegenden, trendig-stilvoll eingerichteten<br />
Bar&Lounge einnehmen, die oft für<br />
Apéros genutzt wird. Für Studenten und Schüler<br />
gebe es zu bestimmten Zeiten Spezialpreise.<br />
Wer ein ausgedehnteres gastronomisches Erlebnis<br />
vorzieht, den erwartet im Thai-Restaurant im<br />
ersten Stock ein gehobeneres Ambiente, sei es<br />
beim abwechslungsreichen Mittagsbuffet, beim<br />
Mittwochabend-Special «Kulinarische Rundreise<br />
durch Thailand» oder beim abendlichen Essen<br />
à la carte.<br />
Und last but not least gibt es für diejenigen, die<br />
am liebsten selbst kochen, einen kleinen Shop,<br />
in dem thailändische Früchte und Gemüse wie<br />
grüne Mangos, Stinkbohnen, Wassermimosen,<br />
Wasserspinat und Bittergurken, aber auch<br />
frische Nudeln, thailändische Desserts, getrocknete<br />
Crevetten, Tarowurzeln und Gewürze wie<br />
Kurkuma, Koriander mit Wurzeln und süsses<br />
Mittwochabend-Buffet im<br />
THAI HOUSE Restaurant an der Ecke<br />
Ringstrasse/Hübelistrasse.<br />
Basilikum erworben werden können. «Die TH<br />
GROUP importiert täglich frisches, nachhaltig<br />
produziertes Gemüse und andere Produkte<br />
aus Thailand – ohne Konservierungsmittel,<br />
Farbstoffe und Geschmacksverstärker», erklärt<br />
Caroline Imhof. Die Besucher des THAI HOUSE<br />
Restaurants erwartet somit nicht nur südostasiatische<br />
Gastfreundschaft, sondern auch<br />
leichte thailändische Gerichte, die aus frischen<br />
Produkten direkt aus Thailand zubereitet werden.<br />
Alles in allem ein in der Schweiz einzigartiges<br />
Gastronomiekonzept von TH GROUP SWIT-<br />
ZERLAND AG. Und ein Stück Thailand in Olten<br />
– willkommen im Land des Lächelns!<br />
THAI HOUSE<br />
Ringstrasse 23<br />
4600 Olten<br />
062 212 00 15<br />
Öffnungszeiten:<br />
• Strassenküche, Take Away und Shop<br />
Mo bis Fr, 11.30 – 14 und 17 – 20 Uhr<br />
Sa, 11.30 – 20 Uhr durchgehend<br />
So geschlossen<br />
• Restaurant<br />
Mo bis Fr, 11.30 – 14 Uhr<br />
Mi bis Sa, 17 – 23 Uhr<br />
• Lounge&Bar<br />
Mi bis Fr, ab 17 Uhr, Sa ab 16 Uhr<br />
Schmackhafte Strassenküche: Ein Feeling wie in Bangkok.<br />
www.thaihouse.ch<br />
13
THEATER JUcKT<br />
Kinder und Jugendliche üben und zeigen Bühnenkunst<br />
In die Theaterwelt eintauchen, hinter die Kulissen blicken und gar selber auf der Bühne<br />
stehen? Ende <strong>Feb</strong>ruar starten neue Theaterprojekte von Theater JUcKT für Jugendliche<br />
und Kinder der Region Olten. Die Aufführungen sind im Juni im Theaterstudio zu sehen.<br />
Käthi Vögeli leitet den Theaterkurs 35 für<br />
die Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren<br />
und Till Burkart mit Sonja Hartmann den Theaterkurs<br />
34 für alle 7 bis 12 Jährigen. Beide<br />
Kurse entwickeln und proben Theaterstücke,<br />
welche in gemeinsamen Aufführungen am<br />
19. und 20. Juni im Theaterstudio Olten über<br />
die Bühne gehen werden.<br />
Erster Kurs: «Der Streit»<br />
Der Theaterkurs 35 für 12 bis 17-Jährige wird<br />
geleitet von der Regisseurin und Theaterpädagogin<br />
Käthi Vögeli. Die Proben finden<br />
mit Start am Montag, 20. <strong>Feb</strong>ruar jeweils am<br />
Montag von 18.15 - 20.15 im Bannfeldschulhaus<br />
Olten statt, plus an einem zusätzlichen<br />
Samstag oder Sonntag. (Der Einstieg ist auch<br />
am 28. <strong>Feb</strong>ruar oder am 7. <strong>März</strong> noch möglich.)<br />
Vom Theaterstück «Der Streit» – eine Komödie<br />
aus dem Jahre 1744 von Marivaux<br />
– werden die Jugendlichen einige Szenen<br />
aus der 1744 geschriebenen Komödie auf<br />
die Bühne bringen und mit heutigen selber<br />
entwickelten Szenen ergänzen. Die Komödie<br />
zeigt ein spannendes Spiel um Schönheit<br />
und Bewunderung, auf der Suche nach Liebe<br />
und Treue, um Eitelkeit und Rivalität, um Eifersucht<br />
und Intrigen. Die Teilnehmenden haben<br />
die Möglichkeit, sich mit Rollenstudium auseinanderzusetzen<br />
und auch neue Figuren zu<br />
kreieren.<br />
Wer ist treuloser: die Männer oder die Frauen?<br />
Über diese Frage stritten sich einst ein Prinz<br />
und seine Geliebte. Der Herrscher lässt als<br />
Experiment drei Mädchen und drei Knaben<br />
abgeschirmt von der Welt und isoliert voneinander<br />
aufwachsen. Als sich die inzwischen<br />
fast erwachsenen jungen Frauen und Männer<br />
das erste Mal begegnen, funkt es gehörig und<br />
es fliegen bald schon mal die Fetzen.<br />
Wer sind die Schönsten? Die Coolsten? Die<br />
Ehrlichsten? Die einzig Liebenden? Die Besten?<br />
Der Prinz und seine Geliebte sehen dem<br />
Treiben der menschlichen Versuchskaninchen<br />
fasziniert zu.<br />
Zweiter Kurs: «Das Schnurpsenbuch»<br />
Der Theaterkurs 34 für 7 bis 12-Jährige wird<br />
geleitet von den Schauspielern und Theaterpädagogen<br />
Till Burkart und Sonja Hartmann.<br />
Die Proben finden mit Start am Dienstag, 28.<br />
<strong>Feb</strong>ruar jeweils am Dienstag von 17.00 bis<br />
19.00 im Bannfeldschulhaus Olten statt, plus<br />
an einem zusätzlichen Samstag oder Sonntag.<br />
(Der Einstieg ist auch am 7. <strong>März</strong> noch möglich.)<br />
Inspiriert von Michael Endes «Das Schnurpsenbuch»<br />
wird mit bestehender und eigener<br />
Musik ein witziges und freches Theaterstück<br />
entstehen. Die Schnurpse sind dort, wo's immer<br />
lacht, sind fröhlich, frech und fabelhaft.<br />
Sie sind immer da, wenn du sie brauchst. Die<br />
Teilnehmenden werden Figuren und Szenen<br />
entwickeln, ihre Kreativität ins Spiel bringen,<br />
proben und ein Stück auf die Bühne bringen.<br />
200 Kinder seit 2007<br />
Gegen 200 bühnenlustige Kinder und Jugendliche<br />
aus 30 Gemeinden der Region Olten<br />
und Umgebung sind seit 2007 an Theateraufführungen<br />
von Theater JUcKT aufgetreten.<br />
THEATER JUcKT, das Forum für Jugend- und<br />
Kindertheater, ermöglicht seit zehn Jahren<br />
Kindern und Jugendlichen in professionell geleiteten<br />
Theaterkursen in die Welt der Bühne<br />
einzutauchen und an Aufführungen Theaterstücke<br />
einem Publikum zu präsentieren. Beim<br />
Verein Theater JUcKT können Jugendliche<br />
und Kinder also selber Theater spielen oder<br />
sie können als Zuschauende Theater sehen.<br />
So tritt der Verein auch als Veranstalter von<br />
professionellen Theaterproduktionen für ein<br />
junges Publikum auf.<br />
14
Infos und Anmeldung<br />
Mehr zu den Kursen und Aufführungen:<br />
• www.theaterjuckt.ch<br />
• info@theaterjuckt.ch<br />
Vor zehn Jahren, am 21. <strong>März</strong> 2007, hat die<br />
Gründungsversammlung des Vereins «JUcKT<br />
– Forum für Jugend- und Kindertheater»<br />
stattgefunden. Die Gründungsmitglieder Regina<br />
Graber, Rhaban Straumann und Käthi<br />
Vögeli haben sich zum Ziel gesetzt, mit dem<br />
Verein professionelle theaterpädagogische<br />
Projekte und Angebote für Kinder und Jugendliche<br />
in der Region zu ermöglichen.<br />
15
LISTE<br />
Olten-Gösgen<br />
10<br />
Marianne Benguerel-Kiefer<br />
Wangen b. Olten<br />
Daniel Cartier<br />
Gretzenbach<br />
Rolf Enz<br />
Däniken<br />
Dylan Ferraro<br />
Dulliken<br />
Martin Fessler<br />
Kappel<br />
Vincenzo Imperia<br />
Lostorf<br />
Inan Kadioglu<br />
Olten<br />
Lucia Kaiser<br />
Starrkirch-Wil<br />
Alexandra Kämpf<br />
Olten<br />
Urs Knapp<br />
Olten<br />
BISHER<br />
Daniel Probst<br />
Olten<br />
Walter Rhiner<br />
Dulliken<br />
Corinne Saner<br />
Lostorf<br />
Andreas Schibli<br />
Olten<br />
Marianne Meister und Remo Ankli in den Regierungsrat!<br />
16
Aus Liebe zum Kanton.<br />
Wählen Sie FDP.Die Liberalen!<br />
12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
BISHER<br />
Roman Frey<br />
Wangen b. Olten<br />
Peter Hodel<br />
Schönenwerd<br />
Christian Huber<br />
Kappel<br />
Felix Hug<br />
Starrkirch-Wil<br />
BISHER<br />
Beat Loosli<br />
Starrkirch-Wil<br />
Marco Lorenz<br />
Dulliken<br />
Stefan Nünlist<br />
Olten<br />
Jessica Nussbaumer<br />
Olten<br />
Charlotte Shah-Wuillemin<br />
Schönenwerd<br />
BISHER<br />
Markus Spielmann<br />
Starrkirch-Wil<br />
David Tschan<br />
Olten<br />
BISHER<br />
Beat Wildi<br />
Wangen b. Olten<br />
Alexander Zingrich<br />
Gretzenbach<br />
www.fdp-so.ch<br />
17
KANTONSRATSWAHLEN<br />
29 offene Plätze für die Amtei Olten-Gösgen<br />
Am 12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> wählen die Solothurnerinnen und Solothurner die Regierung und das Kantonsparlament<br />
neu. Die Amtei Olten-Gösgen zählt 27 Gemeinden und rund 72 000 Einwohnerinnen und<br />
Einwohner. Im 100-köpfigen Kantonsparlament stehen Olten-Gösgen 29 Mandate zu.<br />
Im ganzen Kanton haben sich total 505 Personen<br />
für die Kantonsratswahlen angemeldet – so viele<br />
wie noch nie. Vor vier Jahren waren es 447. Nun<br />
steigen neben 364 Männern 141 Frauen in den<br />
Wahlkampf.<br />
23 Mandate stehen der Amtei Solothurn-Lebern<br />
zu, 22 der Amtei Bucheggberg-Wasseramt,<br />
13 der Amtei Thal-Gäu, 29 der Amtei Olten-Gösgen.<br />
Das sind zusammen 100 Sitze im<br />
Solothurner Kantonsrat.<br />
Insgesamt 15 amtierende Kantonsratsmitglieder<br />
verzichten darauf, weitere vier Jahre anzuhängen;<br />
vor vier Jahren waren es 23. So haben<br />
diesmal also mehr «Neulinge» die Chance,<br />
einen der total 100 Plätze in Solothurn zu erobern.<br />
Die rechte Aareseite von Olten Richtung Osten, links am Rand das Kernkraftwerk in Däniken.<br />
Felix Wettstein, Grüne<br />
Olten – Liste 5 (bisher)<br />
«Raumplanung ist das wichtigste<br />
Thema für den Kanton Solothurn<br />
in den nächsten Jahren. Wir müssen<br />
die Zersiedelung stoppen. Wir<br />
müssen dort weiterbauen, wo<br />
schon gebaut ist, damit Kulturland<br />
und Naherholung erhalten bleiben. Vieles<br />
hängt von den guten Entscheiden zur Raumplanung<br />
ab: Kürzere Wege, mehr Freizeit, weniger<br />
Verkehr, weniger Energieverbrauch, besserer Klimaschutz,<br />
Lebensräume für Pflanzen, Tier und<br />
Mensch, Förderung des lokalen Gewerbes, sozialer<br />
Zusammenhalt und Vermeidung von Isolation<br />
im Alter. Dafür mache ich mich stark.»<br />
www.gruene-so.ch<br />
Andreas Schibli, FDP.Die Liberalen<br />
Olten – Liste 10 (bisher)<br />
«Als langjähriger Kantonsrat möchte<br />
ich mit meiner liberalen Grundhaltung<br />
weiterhin die Politik von Kanton<br />
und Region mitgestalten. Als Mitglied<br />
der kantonsrätlichen Bildungs- und<br />
Kulturkommission habe ich mich in<br />
Sachfragen profiliert. Ich setze mich für eine gute Bildung<br />
ein, die das Fundament für eine erfolgreiche<br />
Wirtschaft darstellt. Eine gesunde Wirtschafts- und Finanzpolitik<br />
sichert den Wohlstand in unserem Kanton.<br />
Ich bin dank meinen Vereinstätigkeiten in der Bevölkerung<br />
gut vernetzt und nehme so die Anliegen der<br />
Bürgerinnen und Bürger wahr. Ich strebe einfache,<br />
verständliche Lösungen an: Taten statt Worte.»<br />
so.fdp.ch/andreas-schibli<br />
René Steiner, EVP<br />
Olten – Liste 7 (bisher)<br />
«Menschen sind mir wichtiger als<br />
Macht und Millionen. Durch meine<br />
Arbeit als Pfarrer weiss ich, wo<br />
Menschen der Schuh drückt. Darum<br />
setze ich mich leidenschaftlich<br />
ein für eine kindergerechte Schule.<br />
Kinder und Lehrpersonen sind keine Versuchskaninchen<br />
für Schulreformen! Ich engagiere mich<br />
auch für eine enkeltaugliche Finanzpolitik. Die<br />
Unternehmenssteuerreform darf nicht zum Selbstbedienungsladen<br />
für Abzocker verkommen. Und<br />
ich kämpfe dafür, dass unsere Umwelt nicht ins<br />
Gras beisst. Die Energiewende könnte zur regionalen<br />
Wirtschaftswende werden, die Arbeitsplätze<br />
in die Regionen bringt!» www.evp-so.ch<br />
Martin Henzmann, CVP<br />
Dulliken – Liste 8<br />
«Ich bin überzeugt von der<br />
Wichtigkeit des politischen Engagements<br />
von uns Bürgern. Meine<br />
langjährige Führungstätigkeit in<br />
einer internationalen Technologiefirma<br />
zeigt mir, wie notwendig<br />
die Stimme der Wirtschaft in der Politik ist. Deshalb<br />
mache ich mich stark für gute wirtschaftliche<br />
Rahmenbedingungen unseres Kantons! Meine Erfahrung<br />
in der Gemeindepolitik als Gemeinderat,<br />
Mitglied der Bildungs- und Finanzkommission<br />
führt mir immer wieder vor Augen, dass der Kanton<br />
Politikerinnen und Politiker braucht, welche<br />
vertraut sind mit der Arbeit auf der untersten politischen<br />
Ebene.» www.cvp-so.ch<br />
18<br />
Felix Möckli, BDP<br />
Olten – Liste 9<br />
«Ich strebe zukunftsorientiert Lösungen<br />
an, welche uns die Zukunft<br />
nicht verbauen. Ich setze mich ein<br />
für den nachhaltigen Schutz der<br />
Umwelt und des Kulturlandes,<br />
nicht zuletzt zur Sicherung der<br />
Landesversorgung. Als aktiver Feuerwehrmann<br />
setze ich mich ein für Institutionen und Menschen<br />
im Dienste der Gesellschaft. Menschen mit Handicap<br />
können mit Integration und Unterstützung<br />
ihren Teil an der Gesellschaft beitragen.<br />
Familien sollen mit Arbeitsmodellen, Betreuungsangeboten<br />
und einem darauf abgestützten<br />
Schulsystem unterstützt werden.»<br />
www.bdp-so.info<br />
TATSCH hat alle für den Kantonsrat<br />
Kandidierenden der Amtei Olten-Gösgen<br />
angeschrieben und gefragt, ob sie<br />
sich im Hinblick auf die Wahlen am 12.<br />
<strong>März</strong> <strong>2017</strong> mit einem kleinen Porträt in<br />
unserem Magazin vorstellen möchten.<br />
Es handelt sich bei diesen Wahlporträts<br />
um bezahlte Beiträge. Die Redaktion bedankt<br />
sich bei allen Kandidierenden, die<br />
sich hier präsentieren und ruft alle Wählerinnen<br />
und Wähler auf, an die Urne zu<br />
gehen, um das neue Kantonsparlament<br />
zu wählen.
TATSCH<br />
Felix Lang, Grüne<br />
Lostorf – Liste 5 (bisher)<br />
«Behördenmängel beim Tierdrama<br />
in Boningen müssen<br />
transparent gemacht werden.<br />
Für Kantonalisierung Zivilschutz:<br />
Wird dadurch effizienter, interessanter,<br />
sinnvoller und es werden<br />
1.4 Mio. jährlich eingespart. Bildungsrecht für<br />
Behinderte durchsetzen. Gegen Diskriminierung<br />
der Geschlechter, Behinderten, Immigranten,<br />
handwerklichen Berufen und Landwirtschaft.<br />
Für Vollgeldinitiative. Freiheit frei zu atmen<br />
vor Freiheit Luft zu verschmutzen. Für Energiewende.<br />
Mit urliberaler Maxime – Freiheit,<br />
Gleichheit, Solidarität und Demokratie – hartnäckig<br />
dran bleiben.» www.gruene-so.ch<br />
Gökhan Karabas, SP<br />
Olten – Liste 3<br />
«Der Kanton braucht genügend<br />
Mittel für die Schulen; dafür<br />
will ich mich einsetzen. Wenn<br />
wir auch in Zukunft unseren<br />
Lebensstandard und unser Ansehen<br />
bewahren wollen, müssen<br />
wir der Bildung einen grossen Wert zuschreiben.<br />
Braucht es mehr Mittel, dürfen wir nicht<br />
länger die Reichen schonen; der Mittelstand dagegen<br />
braucht eine Entlastung. Dank meiner<br />
Migrationserfahrung weiss ich, dass sich Integrationsarbeit<br />
lohnt. Hier braucht es stets neue<br />
Anstrengungen, damit das offene und friedliche<br />
Miteinander, das wir in unserer Schweiz leben,<br />
erhalten bleibt.» www.karabas.ch<br />
Daniel Probst, FDP.Die Liberalen<br />
Olten – Liste 10<br />
«Ich stehe ein für einen Kanton<br />
Solothurn, in dem möglichst alle<br />
Menschen ein glückliches, freies<br />
und selbstbestimmtes Leben führen<br />
können. Unser hoher Lebensstandard<br />
basiert auf einer starken und<br />
wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Als Ökonom,<br />
Direktor der Solothurner Handelskammer und<br />
langjähriger Gemeinderat von Olten weiss ich,<br />
welche Rahmenbedingungen unsere Unternehmen<br />
brauchen, um erfolgreich zu sein. Mit meiner<br />
Erfahrung will ich im Kantonsrat für unsere Region<br />
einstehen und zum besseren Verständnis zwischen<br />
Politik, Gesellschaft und Wirtschaft beitragen.»<br />
so.fdp.ch/daniel-probst<br />
Stefan Nünlist, FDP.Die Lieberalen<br />
Olten – Liste 10<br />
«Ich will Freiheit und Gemeinsinn<br />
stärken, Menschen und Wirtschaft<br />
mehr Freiraum und Verantwortung<br />
geben. Dies ermöglicht Mensch<br />
zu sein, macht unser Land erfolgreich<br />
und lebenswert und schafft<br />
Perspektiven für Alt und Jung. Die Förderung der<br />
Bildung auf allen Stufen steht dabei im Zentrum.<br />
Daneben brauchts eine Verwaltung mit Dienstleistungsmentalität,<br />
den Abbau der Bürokratie,<br />
leistungsfähige Verkehrsinfrastrukturen, keine<br />
zusätzlichen finanziellen Belastungen von Bürgern<br />
und Unternehmen sowie einen verlässlichen<br />
Rechtsstaat, der Sicherheit schafft und Gesetze<br />
auch durchsetzt.» www.so.fdp/stefan-nünlist<br />
Peter Hodel, FDP.Die Liberalen<br />
Schönenwerd – Liste 10 (bisher)<br />
Für mich stehen die Menschen und<br />
die Sache im Mittelpunkt, deshalb<br />
will ich Probleme lösen und nicht<br />
bewirtschaften. Gradlinig und der<br />
Aufgabe verpflichtet, habe ich<br />
mich als bisheriger Kantonsrat<br />
und Fraktionschef für die Region Olten-Gösgen<br />
eingesetzt. Unsere Region mit der Stadt Olten ist<br />
der Wirtschaftsmotor des gesamten Kantons. Ich<br />
werde mich beharrlich dafür einsetzen, dass das<br />
so bleibt. Gerne möchte ich mich weiterhin mit<br />
meiner langjährigen Erfahrung aus der Gemeinde-<br />
und Kantonspolitik für gesunde Finanzen,<br />
ein bezahlbares Sozialsystem und sichere Arbeitsplätze<br />
einsetzen. so.fdp.ch/peter-hodel<br />
Felix Hug, FDP.Die Liberalen<br />
Starrkirch-Wil – Liste 10<br />
«Ich setze mich für die positive<br />
Weiterentwicklung unserer Region<br />
ein. Basis sind gute Rahmenbedingungen<br />
für Unternehmen und ein<br />
intaktes, bürgernahes Gemeinwesen.<br />
Die Menschen, die hier leben<br />
und arbeiten, sollen sich eigenverantwortlich<br />
entfalten und sich einer hohen Lebensqualität<br />
erfreuen.<br />
Gesunde Finanzen, Bildung und Rechtssicherheit<br />
sind wichtig, um uns in Zukunft zu behaupten<br />
und allen Bevölkerungsschichten eine Perspektive<br />
zu bieten. Probleme nicht bewirtschaften,<br />
sondern mit Kopf, Herz und Verstand lösen!»<br />
www.so.fdp.ch/felix-hug<br />
Beachten Sie für die Kantonsratswahlen auch die nächste Seite –<br />
bitte umblättern.<br />
Stadtratswahlen in Olten vom 12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
Iris Schelbert-Widmer – Grüne<br />
«Seit acht Jahren im Stadtrat und<br />
immer noch motiviert! Meine<br />
Erfahrung aus 16 Jahren Gemeindeund<br />
12 Jahren Kantonsrat kommt<br />
mir dabei zugute.<br />
Die breite Palette der Themen,<br />
die politischen Entscheidungsfindungen<br />
im Stadtrat und die Kontakte zur<br />
Bevölkerung machen das Amt interessant. In der<br />
Direktion Öffentliche Sicherheit konnte ich für<br />
die Stadt einiges umsetzen. Der Gastroplan für<br />
einheitlichere und liberalere Öffnungszeiten im<br />
Gastgewerbe macht die Stadt übers ganze Jahr<br />
lebendiger. Die reibungslose Überführung der<br />
Stadtpolizei in die Kantonspolizei ist allen Beteiligten<br />
gut gelungen.»<br />
Thomas Rauch – FDP<br />
«Aufbruch statt profillos den Status<br />
quo zementieren», dies will<br />
Thomas Rauch mit seiner Kandidatur<br />
für den Stadtrat erreichen.<br />
Der ex-FDP-Gemeinderat will den<br />
BewohnerInnen von Olten als unabhängige<br />
Kraft für den Stadtrat<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Mit Sachkompetenz statt Ideologie sollen strategisch<br />
wichtige Sachgeschäfte Olten nach<br />
Jahren des ideenlosen Stillstands wieder vorwärts<br />
bringen. Der international erfahrene Volkswirtschaftler<br />
und Finanzprofi verfügt zusammen mit<br />
seinem Leistungsausweis in der Privatwirtschaft<br />
über ideale Voraussetzungen und das notwendige<br />
Profil dazu.<br />
Ursula Rüegg – SVP<br />
«Was kann ich für Sie tun? Eine<br />
gute Frage, wenn Sie mich wählen<br />
sollen. Ich bin die Macherin,<br />
höre zu, mache mir ein Bild,<br />
schliesse Kompromisse, packe<br />
an. Ich streite in der Sache und<br />
ringe um Lösungen, jedoch nicht<br />
mit persönlichen Angriffen. Mich interessieren<br />
Probleme und Lösungen, nicht Macht. Mein<br />
Leistungsausweis zeigt u.a. die Halbierung der<br />
Sozialhilfekosten in Oftringen.<br />
Ich bleibe hartnäckig bis die Ziele erreicht sind,<br />
schaue über den eigenen Tellerrand und bin<br />
manchmal unbequem. Und: Ich bleibe immer<br />
ich selber! Ich brauche meine Stadt! Braucht die<br />
Stadt mich auch? Sie entscheiden!»<br />
19
KANTONSRATSWAHLEN<br />
Peter Kyburz CVP (bisher)<br />
Obergösgen – Liste 8<br />
«Als 300-Meter-Sportschütze treffe<br />
ich bei den Wettkämpfen meistens<br />
ins Schwarze. Gute Treffer will ich<br />
auch in der Politik erreichen. Beim<br />
Hochwasserschutz im Niederamt ist<br />
das mir relativ gut gelungen. In der<br />
Zukunft will ich immer noch bei einem Flug über unsere<br />
Amtei die Dörfer klar erkennen. Darum braucht<br />
es eine Raumplanung ohne Ausdehnung der Siedlungsgrenzen.<br />
Ein bereits effizienter öffentlicher<br />
Verkehr muss punktuell verbessert werden. Dazu<br />
gehören auch attraktive Umsteigeknoten, wie ein<br />
neuer Bahnhofplatz Olten. Eine starke Bildung muss<br />
erhalten bleiben, so dass auch der Nachwuchs Treffer<br />
erreichen kann.» www.cvp-og.ch<br />
Philippe Ruf, SVP<br />
Olten – Liste 1<br />
«In Kappel aufgewachsen und seit<br />
einigen Jahren in Olten wohnhaft<br />
kenne ich die Region mit all ihren<br />
Vor- und Nachteilen.<br />
Seit Jahren setze ich mich für<br />
eine Attraktivierung dieser Region<br />
ein, sei es als Präsident der SVP Olten im<br />
Oltner Gemeinderat, in der Jugend- oder in der<br />
Bildungskommission.<br />
Um unsere Region weiter zu stärken, will ich mich<br />
auch im Kantonsrat für einen sinnvollen Umgang<br />
mit Ressourcen, günstige Rahmenbedingungen<br />
für das lokale Gewerbe und die Einbindung junger<br />
Menschen in die Politik einsetzen.»<br />
www.svp-so.ch/ruf<br />
Markus Spielmann<br />
FDP.Die Liberalen<br />
Starrkirch-Wil – Liste 10 (bisher)<br />
«Ich mache mich stark für einen<br />
attraktiven Kanton Solothurn<br />
mit hoher Lebensqualität für die<br />
Einwohner und guten Rahmenbedingungen<br />
für Wirtschaft und<br />
Gewerbe. Dazu gehört auch der Schutz des<br />
(Wohn-)Eigentums, welches mir als Geschäftsführer<br />
des HEV Kanton Solothurn am Herzen<br />
liegt. Als selbständiger Rechtsanwalt und Notar<br />
bin ich nahe an den Einwohnern des Kantons<br />
und bringe meine Erfahrungen schon heute im<br />
Kantonsrat ein. Auf die Bremse stehe ich bei der<br />
Schaffung neuer Gesetze sowie bei den Ausgaben.»<br />
so.fdp.ch/markus-spielmann<br />
Beat Loosli, FDP.Die Liberalen<br />
Starrkirch-Wil – Liste 10 (bisher)<br />
«Eine nachhaltige Finanzpolitik ermöglicht<br />
künftige Investitionen und<br />
damit auch die Stärkung des Werkund<br />
Handelsplatzes Schweiz. In<br />
den vergangenen Jahren durfte ich<br />
als Mitglied und Präsident der Finanzkommission<br />
die Finanz- und Steuerpolitik des<br />
Kantons wesentlich mitgestalten und mitprägen.<br />
Es gilt nun, die finanzpolitischen Tugenden nicht<br />
mit einem ungebremsten Ausgabenwachstum und<br />
einer Schuldenpolitik aufzugeben. Für dieses Ziel<br />
möchte ich meine Erfahrung weiterhin einbringen<br />
und mitarbeiten, damit das Erreichte nicht leichtsinnig<br />
aufs Spiel gesetzt wird.»<br />
so.fdp.ch/beat-loosli<br />
Beat Wildi, FDP (bisher)<br />
Wangen bei Olten – Liste 10<br />
«Ein prosperierender Staat braucht<br />
eine starke Wirtschaft. Der Weiterentwicklung<br />
der Region Olten<br />
und des Kantons Solothurn gilt<br />
unser Hauptaugenmerk. Damit<br />
die Wirtschaft aber funktionieren<br />
kann, muss der öffentliche wie auch der private<br />
Verkehr fliessen. – Gesunde Unternehmen benötigen<br />
optimale Bedingungen und dürfen nicht mit<br />
Vorschriften und Lasten behindert werden. Als<br />
Kantonsrat setze ich mich in der Justizkommission<br />
und in der Fachkommission Bürgerrecht für ein<br />
starkes und korrektes Staatswesen ein, wo sich<br />
die Bürgerinnen und Bürger wohl, sicher und gut<br />
aufgehoben fühlen.» www.fdp-so.ch<br />
Hund<br />
Sanso<br />
würde<br />
Eva<br />
und<br />
Chrigu<br />
wählen.<br />
Mache<br />
es<br />
wie<br />
Sanso!<br />
Amtei Olten-Gösgen: Blick auf Lostorf und Obergösgen, in der Mitte Däniken, rechts Dulliken.<br />
20
BÜNTENACKER, STARRKIRCH-WIL<br />
Wohnen Sie schon oder sparen Sie noch?<br />
Sie haben den Herzenswunsch, in<br />
Ihre eigenen vier Wände zu ziehen,<br />
sind aber noch am Sparen? In<br />
Starrkirch-Wil bietet die Frutiger<br />
AG in der 2016 fertiggestellten<br />
Siedlung Büntenacker ein interessantes<br />
Finanzierungsmodell für 5<br />
Eigentumswohnungen von 3½- und<br />
4½-Zimmern an.<br />
Zum Kauf einer 4½-Zimmer-Wohnung<br />
mit 112m² benötigen Sie lediglich einen<br />
Eigenkapitalanteil von CHF 100 000.–,<br />
was gerade mal 11% des Kaufpreises<br />
entspricht. Sie werden beim Kauf direkt<br />
Eigentümer. Die Neubauwohnungen sind<br />
fertig ausgebaut und Sie können sofort einziehen.<br />
Die Restzahlung des Kaufpreises ist erst drei<br />
Jahre nach Eigentumseintrag fällig. In die-<br />
ser Zeit benötigen Sie keine Hypothek und<br />
zahlen keine Hypothekarzinsen. Es fallen<br />
kein Mietzins und keine Amortisationskosten<br />
an. Sie wohnen in den ersten drei<br />
Jahren somit fast gratis und können in dieser<br />
Zeit bei Bedarf noch weiter Eigenkapital<br />
ansparen.<br />
Die Siedlung überzeugt nicht nur durch die<br />
moderne Architektur, sondern auch mit der<br />
Bebauungsstruktur, welche verschiedene<br />
Sichtwinkel in den Jura aus sämtlichen<br />
Wohnungen ermöglicht. Die vier Wohnhäuser<br />
umfassen je fünf Wohnungen mit<br />
einem Mix von 3½ bis 5½ Zimmern. Grosse<br />
Fenster sorgen für lichtdurchflutete Räume.<br />
Die Wohnungen sind mit schönen Materialien<br />
ausgestattet und verfügen über<br />
einen attraktiven Grundriss. Die Sitzplätze,<br />
Loggien und Gärten tragen zu einem<br />
angenehmen Aufenthalt im Freien bei. Die<br />
Einstellhalle ist unterirdisch und bequem<br />
per Lift von jedem Stockwerk aus erreichbar.<br />
Überzeugen Sie sich selber und besuchen<br />
Sie uns an einem Tag der offenen Türen:<br />
Gerne nehmen wir uns Zeit und erklären<br />
Ihnen ausführlich, welche Finanzierungsvorteile<br />
Sie haben und weshalb wir Ihnen<br />
dieses Angebot machen können.<br />
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AUSKUNFT UND<br />
BESICHTIGUNG<br />
Sie finden uns jeweils am Dienstag<br />
von 15 Uhr bis 17 Uhr in der Musterwohnung<br />
an der Käppelistrasse 8,<br />
4656 Starrkirch-Wil.<br />
Anmeldung unter:<br />
• idl@frutiger.com<br />
• Telefon 058 226 80 00<br />
21
AUTO-spezial<br />
FREUDE BEGINNT AUF EINS.<br />
DER BMW 1ER. JETZT PROBE FAHREN BEI IHRER ZBINDEN AG IN HÄGENDORF.<br />
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Oltnerstrasse 18<br />
4614 Hägendorf<br />
Tel. 062 209 70 00<br />
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AUSDRUCK EINES NEUEN DENKENS.<br />
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Wir Schweden haben eine ganz eigene Auffassung von<br />
Innovationen. Sie dürfen niemals nur Selbstzweck sein,<br />
sondern müssen zuallererst den Menschen dienen - mit<br />
dem Ziel, jede Fahrt so komfortabel und sicher wie<br />
möglich zu gestalten. Mit dem neuen Volvo V90 bringen<br />
wir <strong>2017</strong> einen Premium-Kombi auf die Strasse, der<br />
dieses Denken mehr verinnerlicht als jede andere.<br />
INNOVATION MADE BY SWEDEN<br />
Ronar<br />
Härtsch<br />
Geschäftsführer<br />
Swen<br />
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Zampino<br />
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Autokauf ist Vertrauenssache.<br />
Als langjähriger VOLVO-Vertreter stehen wir<br />
Ihnen gerne als kompetenter und zuverlässiger<br />
Partner zur Seite.<br />
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4613 Rickenbach SO<br />
Telefon 062 209 61 61<br />
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info@pgh.ch<br />
22
Genfer Auto-Salon wieder mit vielen Neuheiten<br />
Der 87. Internationale Auto-Salon in<br />
Genf (offiziell Geneva Motor Show)<br />
findet vom 9. bis 19. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> statt.<br />
Er zählt weltweit zu den wichtigsten<br />
Automobil-Fachmessen, auf der sich die<br />
internationale Automobilindustrie von<br />
ihrer innovativsten und glanzvollsten<br />
Seite zeigt.<br />
Palexpo Genf:<br />
Am einfachsten<br />
mit der Bahn<br />
zu erreichen.<br />
Es verkehren<br />
zahlreiche<br />
Extrazüge.<br />
Automobilhersteller aus der ganzen Welt sowie<br />
Zulieferer, Tuner usw. präsentieren ihre<br />
Produktpaletten, darunter zahlreiche Welt- und<br />
Europapremieren. Der Genfer Auto-Salon wird<br />
abgerundet von Herstellerpressekonferenzen,<br />
der Anwesenheit vieler Berühmtheiten sowie<br />
zahlreicher Nebenveranstaltungen.<br />
Mit Spannung erwartet wird die von den Herstellern<br />
und vom Publikum geschätzte Wahl<br />
zum "Car of the Year". Nach der Kandidatenaufnahme<br />
(29 Modelle) und einer ersten<br />
Testwoche, gefolgt von zahlreichen individuellen<br />
Probefahrten, hat die Jury die sieben Finalisten<br />
nominiert: Alfa Romeo Giulia, Citroën C3,<br />
Mercedes E Klasse, Nissan Micra, Peugeot 3008,<br />
Toyota C-HR, Volvo S90/V90.<br />
Die Konkurrenten werden sich am 20. und 21.<br />
<strong>Feb</strong>ruar im Centre d’Essais et de Recherche Automobile<br />
im französischen Mortefontaine den<br />
Info:<br />
www.gims.swiss<br />
letzten Prüfungen unterziehen. Die Jurymitglieder<br />
werden in der letzten Runde vor Ort<br />
25 Punkte, verteilt auf mindestens fünf der sieben<br />
Fahrzeuge, abgeben und so den Gewinner<br />
eruieren. Die letzte Wahlrunde und die direkt anschliessende<br />
Preisübergabe finden am Montag,<br />
6. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> statt.<br />
Garage Grossfeld AG in Trimbach: Jetzt auch Ihr Honda-Partner<br />
Nachdem Josef Setz und sein Team in<br />
der Garage Grossfeld AG bisher mit den<br />
drei renommierten Marken Toyota, Suzuki<br />
und Daihatsu die Kunden überzeugt<br />
haben, kommt nun neu auch Honda dazu.<br />
Honda-Kunden dürfen sich freuen. Nachdem<br />
zuletzt Honda in der Region nicht mehr vertreten<br />
war, bietet die Garage Grossfeld in Trimbach<br />
seit Oktober eine entsprechende Servicestelle mit<br />
allem nötigen Fachwissen an. «Honda-Kunden<br />
können nun ebenfalls auf unseren bewährten,<br />
kundenorientierten und fachmännischen Service<br />
zählen», freut sich Geschäftsführer Josef<br />
Setz. Dazu können sie von allen innovativen<br />
Dienstleistungen und Produkten der Garage<br />
Grossfeld profitieren. Service, Reparaturen,<br />
Unterhaltsarbeiten sowie Carrosserie- und<br />
Lackierungsarbeiten übernimmt das Grossfeld-<br />
Team für Personenwagen und Nutzfahrzeuge<br />
aller Marken. «Gerne beraten wir unsere Kunden<br />
auch bei etwas spezielleren Wünschen», erklärt<br />
Josef Setz, «zum Beispiel bei der Auswahl von<br />
Spezialzubehör oder beim Tuning.»<br />
Ein geschätzer Partner ist die Garage Grossfeld<br />
auch beim Kauf von Neuwagen der «Haus-<br />
Marken» Toyota, Suzuki und Honda oder von<br />
Gebrauchtwagen sämtlicher Fahrzeugmarken.<br />
«Wir beraten unsere Kunden gerne auch bei<br />
Finanzierungs- und Versicherungslösungen», erklärt<br />
Josef Setz, der auch in dieser Branche eine<br />
fundierte Berufserfahrung hat. – Neuwagen und<br />
gepflegte Occasionen können bei der Garage<br />
Grossfeld jederzeit in einem einladenden Umfeld<br />
besichtigt werden. «Mit dem Verkauf eines Autos<br />
ist es bei uns aber nicht getan», präzisiert<br />
Josef Setz. «Die Weiterbetreuung und die Zufriedenheit<br />
der Kunden liegen uns am Herzen.»<br />
Garage Grossfeld AG<br />
Josef Setz, Inhaber<br />
Einschlagweg 36<br />
4632 Trimbach<br />
062 293 43 20<br />
www.garage-grossfeld.ch<br />
23
RÄTSEL<br />
Senden Sie uns das Lösungswort dieses Kreuzworträtsels bitte bis Ende <strong>März</strong> <strong>2017</strong> an<br />
folgende Adresse: agentur meo verlag ag, Magazin TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten.<br />
Oder per Mail: gewinnen@tatsch.ch.<br />
Als Preise winken auch diesmal Gutscheine von Buchhandlung Schreiber, Kirchgasse Olten,<br />
im Wert von 100.– Franken und zweimal 50.– Franken. Viel Glück und viel Vergnügen!<br />
Utensil f. d.<br />
Verarbeitung<br />
exquisiter<br />
Pilze<br />
Fertiggerichtelieferant<br />
nicht<br />
anständig<br />
Abscheu<br />
russische<br />
Stadt am<br />
Südural<br />
Geliebte<br />
des<br />
Zeus<br />
Insel im<br />
Ägäischen<br />
Meer<br />
Abk. für:<br />
Schweizer<br />
Eislauf-<br />
Verband<br />
Etagenwohnung<br />
(englisch)<br />
südamer.<br />
Kamelart<br />
Anrede f. d.<br />
Herrn (span.)<br />
Diener<br />
in Livree<br />
Rätselrater<br />
Orchideenknolle<br />
Tanzschritt<br />
(span.)<br />
Waldrebe,<br />
Klematis<br />
nach einer<br />
röm. Göttin<br />
benannter<br />
Zwergplanet<br />
Singvogel<br />
indones.<br />
Münze<br />
Meeressäugetier<br />
kalifornische<br />
Stadt<br />
Leben<br />
(engl.)<br />
kanad. Sänger<br />
(Paul)<br />
Schwein<br />
(engl.)<br />
Dekan<br />
(engl.)<br />
4<br />
Berg bei<br />
St. Moritz<br />
Börsenaufgeld<br />
Schminkraum<br />
(beim<br />
Fernsehen)<br />
jüd. Fest<br />
Präposition<br />
vergoldete<br />
Legierung<br />
Stadt in<br />
Brasilien<br />
Baskenmütze<br />
medizin.<br />
Anwendung<br />
Stadt am<br />
Ganges<br />
Schriftgrad<br />
Trickfilmfigur<br />
(«...<br />
und Jerry»)<br />
französisch:<br />
Strasse<br />
Basel (frz.)<br />
Grusswort<br />
(ugs.)<br />
US-Stadt<br />
Sohn<br />
der Isis<br />
gotisches<br />
Türmchen<br />
zungenart.<br />
Verbindung<br />
scharf,<br />
schneidend<br />
morsch<br />
zurückhaltend,<br />
befangen<br />
Obstart<br />
runder<br />
Berggipfel<br />
TV-Sender<br />
schott.<br />
Dichter †<br />
(Robert)<br />
Singvogel<br />
Raum im<br />
Kurzentrum<br />
Stargeiger<br />
(André)<br />
Spielart<br />
beim Jass<br />
Stromspeicher<br />
(Kzw.)<br />
südamerik.<br />
Tabak<br />
ital. Weltgeistlicher<br />
Maler †<br />
(Frans)<br />
ital. Komponist<br />
†<br />
chemische<br />
Flüssigkeit<br />
Entwicklungsstufe<br />
ruckartig<br />
schütteln<br />
hauslich<br />
Brot (engl.)<br />
barsch,<br />
schroff<br />
EDV-<br />
Einheit<br />
Fluss in den<br />
Thunersee<br />
Wollfett<br />
Jagdhunderudel<br />
trop. Gewürzpflanze<br />
altgriech.<br />
Schale<br />
eilig (mundartnah)<br />
Film mit<br />
L. Minnelli<br />
Kleinstadt<br />
mit Kurzentrum<br />
alte jap.<br />
Heilkunst<br />
PC-Anwender<br />
(engl.)<br />
Hauptstadt v.<br />
Nicaragua<br />
schweiz.<br />
Künstlerin<br />
Umspanner<br />
(Kurzwort)<br />
Sohn<br />
des Ares<br />
Kanton<br />
scherzhaft:<br />
Coiffeur<br />
Frosch<br />
(engl.)<br />
hervorbrechend<br />
Arbeitsausstand<br />
Gerät zum<br />
Filmen<br />
Waldtier<br />
Teil am Plattenspieler<br />
Verwundung<br />
Kykladeninsel<br />
handgeschöpftes<br />
Papier<br />
Weinbeere<br />
Anfängerin<br />
auf einem<br />
Gebiet<br />
Pferd<br />
Schweizer.<br />
Nationalbank<br />
(Abk.)<br />
altgriechische<br />
Grabsäule<br />
Söller<br />
Riese der<br />
griech. Sage<br />
Fluss in<br />
Armenien<br />
Bühnendarbietung<br />
Order,<br />
Bestellung<br />
Darsteller<br />
auf der<br />
Bühne<br />
Wirkstoff<br />
im Tee<br />
Drahtseil,<br />
starkes Tau<br />
Hutzier<br />
der bayer.<br />
Männertracht<br />
Halsanhänger<br />
d. Maori<br />
Sundainsel<br />
mittellos<br />
Bürger in<br />
Vorderasien<br />
Futterpflanze<br />
ärztliches<br />
Zeugnis<br />
10 9<br />
1<br />
Tonträger<br />
(Abk.)<br />
Stickstoffbase<br />
Landstreicher<br />
(ugs.)<br />
saloppes<br />
Grusswort<br />
6<br />
jap. Stadt<br />
uns. Erachtens<br />
(Abk.)<br />
selbsttätiger<br />
Apparat<br />
United Nations<br />
(Abk.)<br />
Prag<br />
(tschech.)<br />
Grossmacht<br />
Internet<br />
(Kurzform)<br />
kleiner<br />
Dolch<br />
12 14<br />
7 2<br />
5<br />
Schweizer<br />
Exskirennfahrer<br />
(Bernhard)<br />
11<br />
salzig<br />
eingelegtes<br />
Geflügelprodukt<br />
gasförmiger<br />
Kohlenwasserstoff<br />
italienisch:<br />
vorwärts!<br />
3<br />
8<br />
Stadt<br />
in<br />
Nigeria<br />
leicht<br />
reizbar,<br />
überempfindlich<br />
Mittwoch<br />
(Abk.)<br />
südfinn.<br />
Hafenstadt<br />
Dreschplatz<br />
Farbton<br />
Ort im<br />
Kanton<br />
Wallis<br />
altes<br />
Wort<br />
für:<br />
Kennzahl<br />
Regal,<br />
Gestell,<br />
Schrank<br />
13<br />
1727101<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />
in der<br />
Musik:<br />
Lehre<br />
vom Takt<br />
nicht<br />
alle,<br />
manche<br />
Speicherinhalt<br />
von Computern<br />
w w w . z w e i a c h e r - c o i f f u r e . ch<br />
24<br />
Sie träumen von schönem, langem Haar?<br />
Aber trockene, kaputte Spitzen machen Ihnen einen Strich<br />
durch die Rechnung?<br />
Keratin-, Plex- und Farbbehandlungen nur vom Profi!<br />
Leberngasse 7, 4600 Olten / 079 437 75 37
Rosige Aussichten bei «allerart blumen»<br />
Grosse Rosenausstellung bei «allerart blumen» in Olten: vom<br />
Do, 30. <strong>März</strong> bis So, 2. April (verkaufsoffener Sonntag) präsentieren<br />
Jenny Wüthrich und ihr Team eine grosse Auswahl von<br />
Schnittrosen und Rosensträuchern.<br />
Das gut ausgebildete Team von «allerart blumen» erfüllt jeden<br />
Kundenwunsch, von links: Elias Frei (Lernender), Denise Gysin,<br />
Jenny Wüthrich und Nadja Uebersax.<br />
Seit 35 Jahren ein Begriff<br />
Bei «allerart blumen» läuft etwas: Ende <strong>März</strong>/<br />
Anfang April erfreut das Team von Meisterfloristin<br />
Jenny Wüthrich das Publikum mit einem<br />
farbigen Frühlingsevent mit einer grossen<br />
Rosenausstellung. Zwischen 20 und 30 geschnittene<br />
Rosensorten werden üppig in Vasen<br />
präsentiert und können zu Spezialpreisen<br />
gekauft werden.<br />
Alle Gartenfreunde werden die Gelegenheit<br />
haben, aus einem vielfältigen Katalog Rosensträucher<br />
mit 10 Prozent Rabatt vorzubestellen.<br />
Nebst Strauchrosen werden auch die beliebten<br />
Kletterrosen des bekannten englischen<br />
Rosenzüchters David Austin im Angebot sein.<br />
Dazu werden auserwählte Accessoires und<br />
liebevolle Kreationen den Laden zieren.<br />
Business-Service<br />
Im schönen Blumenladen eingangs der Altstadt<br />
findet man immer ein passendes, blumiges<br />
Präsent. Dazu bietet<br />
das Unternehmen auch<br />
einen Business-Service<br />
Elektro Stäbler AG ist ein 35-jähriges Elektrounternehmen mit<br />
einem umfassenden Angebot an Dienstleistungen mit Sitz<br />
direkt an der Hauptstrasse zwischen Olten und Aarau.<br />
Gerade bei Umbauten und Renovationen macht<br />
sich die grosse Erfahrung von Elektro Stäbler AG<br />
für Kundinnen und Kunden besonders bezahlt.<br />
Die Fachleute erkennen schnell, was wirklich<br />
gemacht werden muss und wie die einfachsten<br />
und besten Lösungen aussehen können. Aber<br />
auch bei der Planung von Neubauten ist das<br />
Team von Geschäftsführer René Stäbler ein zuverlässiger<br />
Partner.<br />
«Wir sind im ganzen Elektroinstallationsbereich<br />
kompetent», fasst René Stäbler<br />
zusammen. Das kommt auch daher, weil der<br />
Chef für kontinuierliche Weiterbildung seines<br />
Teams besorgt ist. Dazu gehört auch<br />
eine sorgfältige Lehrlingsausbildung; zudem<br />
bildet die Firma seit Jahren erfolgreich Elektroinstallateure<br />
EFZ aus.<br />
Weil auch in allen Bereichen mit modernsten<br />
Materialen gearbeitet wird, garantiert Elektro<br />
Stäbler AG im ganzen Elektroinstallationsbereich<br />
für hohe Qualität sowie termingerechte<br />
und kostengünstige Ausführungen sämtlicher<br />
Arbeiten.<br />
Im Angebot von Elektro Stäbler AG sind weiter<br />
Beleuchtungsanlagen, Erledigung von<br />
Kontrollberichten, Gegensprechanlagen/Videoüberwachung,<br />
EDV- und TV-Verkabelungen,<br />
an. Dazu gehören Blumenabonnemente<br />
sowie<br />
Innen- und Aussenraumbegrünungen.<br />
Auch für<br />
Kundengeschenke liefert<br />
«allerart blumen» gerne<br />
blumige Kreationen wie<br />
Blumensträusse oder Gestecke<br />
aus.<br />
«Was gibt es Schöneres,<br />
als wenn der Montag<br />
schon blühend beginnt»,<br />
meint Jenny Wüthrich. Sie<br />
macht sich gerne vor Ort<br />
Telekommunikation, Verkauf von diversen<br />
Leuchtmitteln. Bei einem Wohnungswechsel<br />
prüft die Elektro Stäbler AG die elektrischen<br />
«Zustände», damit alles reibungslos abläuft.<br />
Besonders stolz ist man bei Elektro Stäbler AG<br />
auf die gegenseitige Wertschätzung zwischen<br />
Behörden und KMU. • Die Firma bedankt sich<br />
an dieser Stelle recht herzlich bei der Kundschaft<br />
für die langjährige Treue.<br />
ein Bild über die räumlichen Gegebenheiten<br />
eines Unternehmens – damit die floralen Kreationen<br />
den Stil des Raumes widerspiegeln.<br />
Spezielle Konditionen<br />
Danach wird im gewünschten Rhythmus (wöchentlich,<br />
monatlich oder individuell vereinbart)<br />
ein neues stilvolles Werkstück geliefert.<br />
Dauerauftragskunde profitieren von speziellen<br />
Lieferungskonditionen sowie passenden<br />
Leihgefässen.<br />
«allerart blumen»<br />
Zielempgasse 16<br />
4600 Olten<br />
Telefon 062 212 93 40<br />
www.allerartblumen.ch<br />
Reparatur-Service<br />
Elektro Stäbler AG bietet einen heute längst<br />
nicht mehr selbstverständlichen Service:<br />
Elektrische Geräte wie Lampen, Weihnachtsbeleuchtungen,<br />
Bügeleisen oder andere<br />
Geräte werden nach Möglichkeiten repariert.<br />
Rufen Sie an und machen Sie einen Termin<br />
beim Spezialisten ab!<br />
Elektro Stäbler AG<br />
Niederämterstrasse 1, 4657 Dulliken<br />
062 295 48 61<br />
www.elektrostaebler.ch<br />
Das Team der Elektro Stäbler AG mit Geschäftsführer/Inhaber René Stäbler (zweiter von links).<br />
25
1941 Freunde in facebook<br />
René Erlachner mit einem<br />
seiner facebook-Freunde,<br />
TV-Mann Roman Kilchsperger.<br />
In welcher Stadt wohnst du?<br />
Ich wohne seit zwei Jahren in Luzern. Meine<br />
Heimatstadt ist Olten.<br />
Wann hast du Geburtstag?<br />
Ich bin am 22. Dezember 1959 in Olten geboren.<br />
Was ist dein Beruf?<br />
Ich bin gelernter Kaufmann und führe eine<br />
eigene Firma, die Erlachner AG am Rötzmattweg<br />
in Olten. Wir sind nicht nur eine<br />
Garage, in der Autos repariert und gewartet<br />
werden. Wir handeln auch mit Autos und<br />
vermieten top ausgestattete Personenwagen<br />
und Nutzfahrzeuge unterschiedlicher<br />
Grössen und Klassen. Ausserdem bieten<br />
wir einen einzigartigen Airport-Shuttle an.<br />
Wir holen die Kunden zu Hause ab, fahren<br />
sie zum Flughafen und begleiten sie<br />
auf Wunsch bis zum Check In-Schalter.<br />
Nach den Ferien stehen wir wieder bereit<br />
und bringen die Kunden ohne Wartezeiten<br />
nach Hause.<br />
Was ist dein Hobby?<br />
Ich bin seit 30 Jahren Fussballtrainer. Dies ist<br />
meine Leidenschaft. Fussball begleitet mein<br />
Leben. Früher habe ich auch selbst aktiv gespielt<br />
– bei den Young Boys Bern, in Basel, in<br />
Olten. Trainiert habe ich den FC Kölliken, FC<br />
Baden, FC Wohlen, FC Breitenrain Bern, FC<br />
René Erlachner<br />
Olten und den FC Wangen bei Olten. Heute<br />
trainiere ich den FC Schötz in der 1. Liga.<br />
Das beansprucht einen grossen Teil meiner<br />
freien Zeit.<br />
Welches sind deine Favoriten?<br />
Musik: Dire Straits, Black Musik im Allgemeinen<br />
Bücher: historische Romane, Biographien<br />
und Nordische Krimis<br />
Filme: «Der mit dem Wolf tanzt», «Sieben<br />
Jahre in Tibet»<br />
Fernsehen: Fussball und Tennis<br />
Sportler: Roger Federer, Cristiano Ronaldo<br />
Sportmannschaften: Real Madrid<br />
Was machst du gerade?<br />
Ich sitze im Auto und fahre zum Training<br />
nach Schötz.<br />
Wieso bist du bei facebook?<br />
Ich habe vor einigen Jahren für die Erlachner<br />
AG eine Facebook-Seite erstellt. Dies<br />
konnte ich nur, wenn ich auch einen privaten<br />
Account eröffnete.<br />
Wie findest du facebook?<br />
Nützlich.<br />
Wie bist du zu so vielen facebook-<br />
Freunden gekommen?<br />
Das wüsste ich auch gern! (lacht)<br />
Wer sind deine Freunde? Woher kommen<br />
sie?<br />
In der Region Olten bin ich als Geschäftsmann<br />
integriert. Deshalb kommen die<br />
meisten meiner Facebook-Freunde von<br />
hier. Dann habe ich auch ein grosses Beziehungsnetz<br />
aus meiner Zeit als aktiver<br />
Fussballer und als Trainer.<br />
Kennst Du sie alle persönlich?<br />
Ich kenne die wenigsten. Aber die meisten<br />
kennen mich. Das ist die Hauptsache.<br />
Wie oft postest du einen Beitrag? Zu<br />
welchen Themen?<br />
Für die Geschäftsseite ist meine Webmasterin<br />
zuständig. Sie postet dort aktuelle<br />
Geschäftsaktivitäten, das Angebot der<br />
Woche und solche Dinge. Privat poste ich<br />
selten etwas.<br />
Wie viel Zeit widmest du facebook?<br />
Etwa fünf Minuten am Tag.<br />
René Erlachner ist seit etwa vier Jahren<br />
bei facebook. Früher spielte er Fussball<br />
in der Nationalliga A und B (Young Boys,<br />
Nordstern). Heute ist er Trainer beim FC<br />
Schötz. René Erlachner ist der Vater des<br />
Superleague-Fussball-Schiedsrichters<br />
Pascal Erlachner.<br />
26
NEU IM KINO<br />
TATSCH<br />
LOGAN<br />
Mutant Logan alias Wolverine<br />
(Hugh Jackman)<br />
spürt, dass er sich dem<br />
Ende seines langen Lebens<br />
nähert. Seine<br />
Heilfähigkeit verblasst.<br />
Doch in einer Welt, in<br />
der die Population an<br />
Mutanten zurückgegangen<br />
ist, wird er noch<br />
einmal gebraucht. Sein<br />
alter, schwer kranker Freund Professor X (Patrick<br />
Stewart), bittet ihn um Hilfe: Gemeinsam müssen<br />
sie sich eines Mädchens annehmen, das bei<br />
ihnen Zuflucht gesucht hat.<br />
Die kleine Laura (Dafne Keen) wird von finsteren<br />
Gestalten gejagt – allen voran von einem mächtigen<br />
Konzern, der hinter einem Geheimnis in<br />
ihrer DNA her ist.<br />
www.filmstarts.de (ab 2. <strong>März</strong>)<br />
DIE GÖTTLICHE ORDNUNG<br />
Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die<br />
1971 mit ihrem Mann und zwei Söhnen in einem<br />
beschaulichen Schweizer Dorf lebt. Hier ist wenig<br />
von den gesellschaftlichen Umwälzungen der<br />
68er-Bewegung zu spüren. Der Dorf- und Familienfrieden<br />
kommt jedoch gehörig ins Wanken,<br />
als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht<br />
einzusetzen...<br />
«Die göttliche Ordnung» ist der erste Spielfilm<br />
über das Schweizer Frauenstimmrecht<br />
und dessen späte nationale Einführung 1971.<br />
Drehbuchautorin und Regisseurin Petra Volpe<br />
(«Traumland», Drehbuch von «Heidi») nimmt<br />
das Publikum mit auf eine emotionale Reise in<br />
die ländliche Schweiz der 70er Jahre und diese<br />
bahnbrechende Zeit. «Die göttliche Ordnung»<br />
setzt all den Menschen ein Denkmal, die damals<br />
für gleiche politische Rechte gekämpft haben,<br />
sowie all jenen, die sich auch heute für Gleichberechtigung<br />
und Selbstbestimmung engagieren.<br />
www.cinema.ch (ab 9. <strong>März</strong>)<br />
DIE SCHÖNE<br />
UND DAS BIEST<br />
Neue Verfilmung: Weil<br />
der arrogante und oberflächliche<br />
Prinz Adam in<br />
einer kalten Winternacht<br />
einer alten Bettlerin kein<br />
Obdach gewährt, wird er<br />
von der wunderschönen<br />
Zauberin, als die sich die<br />
Bettlerin in Wirklichkeit<br />
entpuppt, in ein hässliches Biest verwandelt. Erst<br />
durch Belle entdeckt er die Liebe.<br />
www.filmstarts.de (ab 16. <strong>März</strong>)<br />
FAST & FURIOUS 8<br />
Fast & Furious 7 war der Film, der schneller als<br />
jeder andere über die Ziellinie von weltweit 1<br />
Milliarde Dollar Umsatz bretterte. Im Fahrtwind<br />
dieses Superhits folgt jetzt das neueste Kapitel<br />
in einer der beliebtesten und langlebigsten Kinoreihen<br />
aller Zeiten. – Im aktuellen Teil der FAST<br />
& FURIOUS-Saga von Universal Pictures tritt Vin<br />
Diesel einmal mehr an die Spitze der bewährten<br />
Pistenpiloten. Die Produktion liegt erneut in den<br />
Händen von Neal H. Moritz und Diesel.<br />
www.filmstarts.de (ab 13. April)<br />
GOLD<br />
Film über den Goldminen-Skandal um die Bre-X<br />
Mineral Corporation aus dem Jahr 1993, als im<br />
indonesischen Dschungel angeblich eine Menge<br />
Gold gefunden wurde.<br />
In Indonesien will ein Goldgräber die grösste<br />
Goldmine der Welt entdeckt haben. Die Minen-<br />
Unternehmen versuchen, den Finder davon zu<br />
überzeugen, den Standort des Edelmetalls preiszugeben.<br />
Schliesslich kommt eine amerikanische<br />
Firma zum Zug. Diese entsendet den professionellen<br />
Goldsucher Kenny Wells (Matthew<br />
McConaughey) in den Dschungel. Bald muss<br />
Kenny eine neue Lektion lernen: Gold zu finden<br />
ist einfacher, als Gold zu behalten. Für ihn beginnt<br />
ein weiteres Abenteuer, das ihn in einen<br />
ganz anderen Dschungel führt: in die Hinterzimmer<br />
der Wall Street...<br />
www.filmstarts.de (ab April)<br />
www.youcinema.ch – Reservation 0900 246 362 (90 Rappen pro Anruf)<br />
27
Blick auf das<br />
Delta mit Ascona<br />
von Ronco aus.<br />
Von Ascona an die<br />
Oltner Fasnacht<br />
1983 war Josef Wüest von der Altstadt-Zunft Obernaar. Ein Jahr<br />
später zog der frühere Fahrlehrer und leidenschaftliche Maler<br />
nach Ascona, wo er seither lebt. Aber verpasst hat Seppi seither<br />
trotzdem keine Oltner Fasnacht.<br />
Die Oltner Fasnacht gehört zu seinem Leben wie<br />
die Luft zum Atmen. Josef F. Wüest, von allen<br />
Seppi genannt, ist dieses Jahr 72 Jahre alt und<br />
zählt zu den Urgesteinen des bunten Treibens in<br />
der Dreitannenstadt.<br />
Das Besondere an der Geschichte: Seppi Wüest<br />
lebt seit über 32 Jahren nicht mehr hier. Er hat seine<br />
Zelte in Ascona aufgeschlagen, wo er wenige<br />
Schritte von der Piazza und der berühmten Seepromenade<br />
entfernt die Galerie Borgo betreibt.<br />
«Ein weit über die Landesgrenzen bekannter Ort<br />
für beste Kunst», heisst es auf der Internetseite.<br />
Neben seinem Brotjob als Galerist ist Wüest auch<br />
selber Kunstmaler. «Das Malen hat mich ins Tessin<br />
gezogen», sagt der Oltner Fasnächtler. «Ich<br />
habe Ascona schon lange vor meinem Umzug<br />
gekannt und immer gesagt, dass ich eines Tages<br />
hierherziehen werde. Das Licht, die Berge, der<br />
See und die Art der Menschen haben mich immer<br />
fasziniert.»<br />
1983 erlebt Seppi Wüest, der ein Leben lang der<br />
Altstadt-Zunft treu geblieben ist, seinen Höhepunkt<br />
als Fasnächtler. Er führt in diesem Jahr die<br />
Oltner Fasnacht als Obernaar an.<br />
Der stets gut gelaunte Mann mit dem (damaligen)<br />
Rauschebart war aber schon vorher<br />
stadtbekannt. Wüest betrieb viele Jahre lang eine<br />
Autofahrschule, und sein Wagen war täglich auf<br />
den Strassen und Gassen von Olten zu sehen.<br />
Dutzende von jungen Leuten traten zum ersten<br />
Mal in ihrem Leben auf Gas- und Bremspedal im<br />
Fahrlehrer-Auto Wüest.<br />
Seppi Wüest als Obernaar 1983 und vor der<br />
Kulisse von Ascona am Lago Maggiore, wo er<br />
als Maler und Galerist lebt.<br />
Doch die Passion von Seppi gehörte schon<br />
damals dem Malen. Die Gewichte im Leben verschoben<br />
sich schleichend. Rund ein Jahr nach<br />
der Fasnacht als Obernaar stand für Josef Wüest<br />
fest, dass er seinem bisherigen Leben den Rücken<br />
kehren und als Kunstmaler im Tessin neu<br />
anfangen wollte.<br />
Eine Liebe gab er aber niemals auf: die Oltner<br />
Fasnacht. Jedes Jahr trifft er seine Zunft-Kollegen<br />
bereits am Hilari, dann ist er auch vom Schmutzigen<br />
Donnerstag über das Wochenende mit dem<br />
grossen Umzug in der Dreitannenstadt. In dieser<br />
Zeit wohnt Wüest bei der Familie seines Sohnes<br />
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28
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Marcel in Hägendorf. Und wie könnte es anders<br />
sein? Marcel Wüest hat das «Fasnächtler»-Gen<br />
seines Vaters geerbt, denn er bedient schon<br />
seit vielen Jahren bei der «Bohème-Musig» die<br />
Trommel-Batterie. Dabei wird er seit einiger Zeit<br />
auch von seiner Tochter begleitet. «Eine weitere<br />
Wüest-Generation bei der Oltner Fasnacht», hält<br />
der Grossvater lachend fest.<br />
Freunde kommen ins Tessin<br />
Seppi Wüest fühlt sich seit langer Zeit in Ascona<br />
zuhause. Neben der Fasnacht fährt er kaum<br />
einmal in seine alte Heimat, will aber auch in<br />
Zukunft bestehende Bande zur Familie (Sohn<br />
Marcel in Hägendorf und Tochter Manuela im<br />
Freiamt) und zu Freunden so gut wie möglich<br />
pflegen. Umgekehrt bekommt er aber viel Besuch<br />
aus der Deutschschweiz; Freunde und<br />
Bekannte, die bei einem Abstecher ins Tessin<br />
gerne den alten Weggefährten aufsuchen, mit<br />
ihm auf der Piazza einen Apéro trinken oder sich<br />
abends von Seppi in ein Grotto führen lassen. So<br />
ist der ehemalige Oltner Fahrlehrer immer noch<br />
recht gut informiert, was in seiner alten Heimat<br />
Wellen wirft.<br />
Wie hat sich Olten in den letzten 30 Jahren –<br />
aus Distanz gesehen – verändert? «Schwer zu<br />
sagen», sagt Seppi Wüest, «dazu bin ich wirklich<br />
zu wenig in Olten. Sicher sagen kann ich aber,<br />
dass sich die Fasnacht ganz enorm entwickelt<br />
hat. Was die Cliquen heute musikalisch bieten,<br />
wie sich der Umzug mit den vielen grossartigen<br />
Wagen präsentiert, ist eindrücklich. Auch die<br />
ganze Organisation der FUKO läuft heute wegen<br />
der Grösse der Fasnacht anders. Für mich hat<br />
sich aber nichts geändert: Ich bin von der Oltner<br />
Fasnacht immer noch begeistert.»<br />
Aber nicht alles ist anders. Geblieben sind alte<br />
und liebgewonnene Gewohnheiten, sich im<br />
«Bermuda-Dreieck» zu verschieben: «‘Kübel‘,<br />
‚Kreuz‘ und ‚Wadtländerhalle‘ – hier findet für<br />
mich ein Grossteil der Fasnacht statt», sagt Seppi<br />
Wüest voller Vorfreude auf das bunte Treiben<br />
in diesem Jahr.<br />
Markus Emch<br />
Oltner Fasnacht <strong>2017</strong><br />
Mi, 22. <strong>Feb</strong>ruar: Naarestopf<br />
• Etwa um 20.30 Ankunft des Obernaaren beim<br />
Schwanenmätteli. Alle Guggen und Zünfte und<br />
das gesamte Oltner Naarenvolk erwarten ihn<br />
dort im Laternen- und Fackelschein und begleiten<br />
ihn zum Ildefonsplatz. Punkt 21 Uhr ertönt<br />
der Knall, und Role dr Nachwächter eröffnet<br />
«Oute Wöud Wescht».<br />
Do, 23. <strong>Feb</strong>ruar: Schmutziger Donnerstag<br />
• 13 Uhr, Kinderumzug. Traditionell besammeln<br />
sich die Kinder ab 13 Uhr beim Sälipark im<br />
Bifangquartier. Dort gibt es Spiele, Spass und etwas<br />
zu trinken, und alle bekommen gratis die<br />
neue Kinderplakette. Um 14.15 Uhr startet<br />
der Kinderumzug mit Obernaar Role dr Nachtwächter<br />
an der Spitze. Ob klein oder gross, alle<br />
Teilnehmenden sind verkleidet.<br />
Auf dem Ildefonsplatz werden alle Teilnehmer<br />
mit Tee und dem legendären Risotto belohnt.<br />
• 20 Uhr: Schnitzelbank und Gugge-Abend<br />
in den FUKO-Lokalen.<br />
Freie Plätze: www.oltner-fasnacht.ch/schmudo<br />
Fr, 24. <strong>Feb</strong>ruar: Fasnachts Freitag<br />
• 19 Uhr, Laternenfest auf dem Ildefonsplatz<br />
Alle Laternenmaler prosten mit den Fasnächtlern.<br />
Bei Regen im Stadthaus-Foyer.<br />
• 20.30 Uhr, Il Quattro Zirkulationsplan<br />
Sieben Zünfte zirkulieren durch die Oltner Innenstadt.<br />
Sa, 25. <strong>Feb</strong>ruar: Naare-Party im Stadttheater<br />
Fasnächtlich geschminkt und kostümiert ist an<br />
diesem Anlass ein absolutes MUST.<br />
So, 26. <strong>Feb</strong>ruar: Grosser Umzug<br />
• Ab 14 Uhr durch die Innenstadt von Olten<br />
• 15.30 Uhr, Guggenmonster vor der Chilestäge<br />
• 16 bis 18.30 Uhr, Auftritte der FUKO-Schnitzelbänkler<br />
und FUKO-Guggen im Konzertsaal,<br />
Betrieb in den Restaurants und dem Zelt.<br />
Oute Wöud Wescht mit<br />
Obernaar Role dr Nachtwächter<br />
Liebe Fasnächtler, liebi Fasnächtlerin<br />
Hesch mol dänkt, wiäs gsi isch<br />
Wo du chli gsi bisch<br />
Fasnacht isch nöcher cho<br />
Und du Vorfreud hesch becho<br />
s'Mami het di gfrogt, als was wotsch di hür verchleide<br />
und du hesch gseit: Cowboy, das tuet mir nie verleide<br />
Chäbselipischtole, Cowboyhuet und Scheriffstärn<br />
das isch s'Gröschte gsi noh und färn<br />
Und so sölls au das Johr wieder si<br />
Öbis för gross und chli<br />
Jo es git e Fasnacht für alli<br />
Und als Scheriff und Obernaar bin eg bekannt<br />
im Land als Schibler Roland<br />
Gebore z'Oute 1974 und ufgwachse im Schöngrund<br />
due gärn ässe und drinke – drum isch mi Buuch so rund<br />
Brueflech füehr eg es Personalvermittligsbüro in Oute<br />
Und due als Präsidänt vom EHC-Nachwuchs waute<br />
Und denne bini – natürlech mit Vernunft<br />
Sit 21 Jahr i dr Nachtwächter Zunft<br />
Do sid 5 Johr au no dr Zunftmeister vo däm Huufe<br />
Dasch dr Grund, warum eg so gärn Mineral suufe<br />
Als Obernaar Role, dr Nachtwächter und mini Zunft<br />
wärde sii<br />
ar Fasnacht z'Oute und der wärdet euch wünsche –<br />
s'giäng niä verbii<br />
rm_role_inserat.pdf 2 07.11.16 11:27<br />
Schöni Fasnacht zäme!<br />
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Elena Ferrante<br />
DIE GESCHICHTE EINES<br />
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Lila und Elena sind sechzehn<br />
Jahre alt, und sie sind<br />
verzweifelt. Lila hat noch<br />
am Tage ihrer Hochzeit erfahren,<br />
dass ihr Mann sie<br />
hintergeht – er macht Geschäfte<br />
mit den allseits<br />
verhassten Solara-Brüdern,<br />
den lokalen Camorristi. Für Lila, arm geboren<br />
und durch die Ehe schlagartig zu Geld und Ansehen<br />
gekommen, brechen leidvolle Zeiten an.<br />
Elena hingegen verliebt sich Hals über Kopf in einen<br />
jungen Studenten, doch der scheint nur mit<br />
ihren Gefühlen zu spielen. Sie ist eine regelrechte<br />
Vorzeigeschülerin geworden, muss aber feststellen,<br />
dass das, was sie sich mühsam erarbeitet<br />
hat, in ihrer neapolitanischen Welt kaum etwas<br />
gilt. – Trotz all dieser Widrigkeiten beharren Lila<br />
und Elena immer weiter darauf, ihr Leben selbst<br />
zu bestimmen, auch wenn der Preis, den sie dafür<br />
zahlen müssen, bisweilen brutal ist. Woran<br />
die beiden jungen Frauen sich festhalten, ist ihre<br />
Freundschaft. Aber können sie einander wirklich<br />
vertrauen?<br />
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Martin Suter<br />
ELEFANT<br />
Ein Wesen, das die Menschen<br />
verzaubert: ein<br />
kleiner rosaroter Elefant,<br />
der in der Dunkelheit<br />
leuchtet. Plötzlich ist er da,<br />
in der Höhle des Obdachlosen<br />
Schoch, der dort seinen<br />
Schlafplatz hat. Wie das<br />
seltsame Geschöpf entstanden ist und woher es<br />
kommt, weiss nur einer: der Genforscher Roux.<br />
Er möchte daraus eine weltweite Sensation machen.<br />
Allerdings wurde es ihm entwendet. Denn<br />
der burmesische Elefantenflüsterer Kaung, der<br />
die Geburt des Tiers begleitet hat, ist der Meinung,<br />
etwas so Besonderes müsse versteckt und<br />
beschützt werden. – Ein Buch, das jeden Leser<br />
mit seiner Herzhaftigkeit und seiner leichten<br />
Spannung in den Bann zieht.<br />
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Autor: T.C.Boyle<br />
TERRANAUTEN<br />
In einem geschlossenen<br />
Ökosystem unternehmen<br />
Wissenschaftler in den<br />
neunziger Jahren in den<br />
USA den Versuch, das Leben<br />
nachzubilden. Zwei<br />
Jahre lang darf keiner der<br />
acht Bewohner die Glaskuppel<br />
von «Ecosphere 2» verlassen. Egal, was<br />
passiert. Touristen drängen sich um das Megaterrarium,<br />
Fernsehteams filmen, als sei es eine<br />
Reality-Show.<br />
Eitelkeit, Missgunst, Rivalität – auch in der schönen<br />
neuen Welt bleibt der Mensch schliesslich<br />
doch, was er ist. Und es kommt, wie es kommen<br />
muss: Der smarte Ramsay verliebt sich in<br />
die hübsche Dawn – und sie wird schwanger.<br />
Kann sie das Kind austragen? T.C. Boyles prophetisches<br />
und irre komisches Buch, basierend<br />
auf einer wahren Geschichte, berührt die grossen<br />
Fragen der Menschheit.<br />
CHF 37.90, ISBN 978-3-446-25386-5<br />
Sabine Thiesler<br />
NACHTS IN<br />
MEINEM HAUS<br />
Mord und Intrige in der<br />
Toskana: Tom ist ein anerkannter<br />
Kunstmaler, dazu<br />
reich und glücklich verheiratet.<br />
Alles läuft perfekt<br />
für ihn. Bis eines Nachts<br />
in seinem Haus etwas<br />
Schreckliches passiert. Unter<br />
Schock flieht er in ein toskanisches Bergdorf.<br />
Doch was ihm zunächst wie das Paradies erscheint,<br />
entpuppt sich schnell als Hölle. Tom hält<br />
das Alleinsein nicht aus, fühlt sich eingesperrt<br />
und verfolgt. Als er begreift, dass er niemandem<br />
mehr vertrauen kann, auch seinen Freunden<br />
nicht, ist es zu spät: Er trifft eine verhängnisvolle<br />
Entscheidung ...<br />
CHF 28.40, ISBN 978-3-453-26969-9<br />
TATSCH<br />
Freizeitmagazin Region Olten<br />
21. Jahrgang / ISSN 1664-2481<br />
Ausgabe <strong>Feb</strong>ruar / <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
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Wilerweg 86, 4600 Olten<br />
Tel. 062 296 16 15, Fax 062 296 26 09<br />
info@meoverlag.ch – www.meoverlag.ch<br />
Team: Markus Emch (Leitung), Harald M. Küng<br />
(Redaktion), Maja Emch-Hohler (Projekte), Martin<br />
Schürch (Produktion/Fotos), Mirjam Hofer (Kundenberatung),<br />
Sonja Streit (Kundenberatung), Eva Zeltner<br />
(Administration), Fabian Emch (Praktikant).<br />
Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen von den<br />
entsprechenden Veranstaltern.<br />
Auflage: 35 500 Olten/Gösgen/Gäu, plus Aarburg<br />
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Nächste Erscheinung: Mitte April <strong>2017</strong><br />
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Bauchdeckenstraffung: Schlank, aber schlaff!<br />
PUBLITEXT<br />
Bauchdeckenstraffungen sind auch<br />
in der Schweiz zunehmend gefragt.<br />
Das heutige Schönheitsideal verlangt<br />
nach glattem und straffem<br />
Bauch bei schlanker Taille, um attraktiv<br />
und fit auszusehen.<br />
Eine Bauchdeckenstraffung bietet die langfristige<br />
Lösung, um wieder zurück zu einer<br />
harmonischen Bauchregion und innerer Zufriedenheit<br />
zu finden.<br />
Nicht in jedem Alter und nicht bei jedem Übergewicht<br />
bildet sich die Haut nach einer stärkeren<br />
Gewichtsabnahme wieder in die gewünschte<br />
Form zurück. Überschüssige Haut in der Bauchregion,<br />
die sich als so genannte Fettschürze<br />
zeigt, fällt dann unschön auf und kann psychisch<br />
besonders in der Badesaison schwer belasten.<br />
Die Haut ist erschlafft und das Bindegewebe<br />
hat einen erheblichen Elastizitätsverlust erlitten,<br />
der von mehreren Aspekten, dem Alter und<br />
dem Geschlecht, abhängig ist. Bei Frauen wirken<br />
sich vor allem Schwangerschaften schwächend<br />
auf die Stabilität der Bauchdecke aus. Durch einen<br />
chirurgischen Eingriff in Vollnarkose, eine<br />
Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik), werden<br />
die Konturen in der Bauchregion wieder<br />
wunschgemäss hergestellt. Ergänzend und<br />
bedarfsorientiert kann eine Fettabsaugung<br />
vorgenommen werden. Während dieses Eingriffs<br />
werden überschüssige Bauchhaut und<br />
Unterhautfettgewebe aus der vorderen Bauchregion<br />
entfernt. Die kleinen Narben eines<br />
Kaiserschnitts und einer Bauchdeckenstraffung<br />
sind heute kaum noch zu unterscheiden. «Ein<br />
gutes Bauchgefühl − psychisch und physisch – ist<br />
das erste Ziel der Behandlung, was durch umfangreiche<br />
Beratungsgespräche und modernste<br />
Medizinaltechnik garantiert wird», wie Dr. Arif<br />
Altinay, Leitender Arzt Plastische Chirurgie,<br />
Olten, betont.<br />
Weitere Infos: www.pallas-kliniken.ch<br />
31
Andreas Schibli setzt sich für die Hauseigentümerinnen und<br />
Hauseigentümer im Kanton Solothurn ein:<br />
«Weniger Bürokratie, freie<br />
Verfügung und Nutzung des Hausund<br />
Grundeigentums!»<br />
Markus Spielmann setzt sich für die Hauseigentümerinnen und<br />
Hauseigentümer im Kanton Solothurn ein:<br />
«Ich stehe auf die Bremse bei<br />
der Schaffung neuer Gesetze sowie<br />
bei den Ausgaben.»<br />
Andreas Schibli<br />
Olten<br />
FDP Olten-Gösgen<br />
Vorstandsmitglied<br />
HEV Region Olten<br />
und Kantonsrat<br />
Markus Spielmann<br />
Starrkirch-Wil<br />
FDP.Die Liberalen<br />
Olten-Gösgen<br />
Geschäftsführer<br />
HEV Kanton Solothurn<br />
und Kantonsrat<br />
LISTE<br />
10<br />
LISTE<br />
10<br />
Marianne Meister<br />
und Remo Ankli<br />
in den Regierungsrat.<br />
Die Region Olten-Gösgen<br />
braucht eine starke<br />
freisinnige Vertretung in der<br />
Solothurner Regierung.<br />
12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
www.fdp-so.ch<br />
32