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Feb. / März 2017

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<strong>Feb</strong>ruar / <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

Auflage 35 500<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TATSCH<br />

Seite 10:<br />

Nachtfieber:<br />

Ende – aus!<br />

Seite 13<br />

Erlebnis «Strassenküche» im<br />

THAI HOUSE Restaurant in Olten<br />

1


Oltner Freizeitmagazin<br />

TATSCH<br />

Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte<br />

Theater/Kabarett<br />

Stadttheater<br />

• ZORN<br />

Schauspiel von<br />

Joanna Murray-Smith<br />

Di, 7. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />

• BLISS: MANNSCHAFT<br />

A Cappella-Band mit neuem<br />

Bühnenprogramm<br />

Fr, 10. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />

• HELGA SCHNEIDER<br />

«SUPERH3LG@»<br />

Fr, 24. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />

www.helgaschneider.ch<br />

• VATER<br />

Schauspiel von Florian Zeller<br />

Sa, 1. April, 19.30 Uhr<br />

• MUMMENSCHANZ<br />

«you & me»<br />

Di/Mi 4./5. April, 20 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Schwager Theater<br />

• DITO<br />

Kommunikationstheater<br />

Mi, 22. <strong>Feb</strong>., 20 Uhr, Mi, 5.<br />

<strong>März</strong> 15 Uhr (Kindervorstellung),<br />

Mi, 29. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />

• 3. KÜNSTLERSTAFETTE<br />

Philipp Galizia, Simon Chen<br />

Mi, 1. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />

• BÄNZ FRIEDLI<br />

«Ke Witz. Bänz Friedli gewinnt<br />

Zeit»<br />

Erzählerisches Kabarett<br />

Fr, 3. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />

• Esther Hasler<br />

«WILDFANG»<br />

Klavierkabarett<br />

Sa, 1. April, 20 Uhr<br />

• KASPAR – i tre secondi<br />

Musikalische Komödie<br />

Sa, 8. April, 20 Uhr<br />

www.schwager.ch<br />

Schützi Olten<br />

• LAUT UND DEUTLICH<br />

Poetry Slam, Saisonfinal<br />

Fr, 3. <strong>März</strong>, 20.30 Uhr<br />

• MIT KRIBBELN - IM - BAUCH<br />

- GARANTIE, Pe Werner<br />

Mi, 8. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />

• NACHTFIEBER<br />

Seite 10<br />

Fr, 17. <strong>März</strong>, 21–23.55 Uhr<br />

www.artig.ch / www.schuetzi.ch<br />

Theaterstudio Olten<br />

• BOUVARD & PÉCUCHET<br />

René Ander-Huber, Helmut<br />

Vogel<br />

Fr/Sa, 24./25. <strong>Feb</strong>., 20.15 Uhr<br />

www.ander-huber.com<br />

• MILCHBÜECHLIRÄCHNIG<br />

Strohmann - Kauz<br />

Fr/Sa, 3./4. <strong>März</strong>, 20.15 Uhr<br />

www.strohmann-kauz.ch<br />

• TANDEM<br />

Les trois Suisses<br />

Fr/Sa, 17./18. <strong>März</strong>, 20.15 Uhr<br />

lestroissuisses.ch<br />

• DIE HINTERTÜR<br />

Fritz Hauser, Rob Kloet, Peter<br />

Conradin Zumthor<br />

Fr/Sa, 31.3/1.4, 20.15 Uhr<br />

www.hintertuer.ch<br />

• PLÖTZLICH ZMITZT DRIN<br />

Dominik Muheim<br />

Do/Fr, 7./8. April, 20.15 Uhr<br />

www.theaterstudio.ch<br />

Kretzhalle Erlinsbach AG<br />

• MILCHBÜECHLIRÄCHNIG<br />

Strohmann/Kauz<br />

Sa, 11. <strong>März</strong>, 20 -22 Uhr<br />

www.strohmann-kauz.ch<br />

Mühlemattsaal Trimbach<br />

• DER REIZ DER SCHWEIZ<br />

Kaya Yanar<br />

Do, 16. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />

www.dominoevent.ch<br />

Konzerte<br />

Stadttheater<br />

• HOFFMANNS<br />

ERZÄHLUNGEN<br />

Oper von Jacques Offenbach<br />

Mi, 15. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />

• SOIREE CLASSIQUE<br />

Gershwin Piano Quartet<br />

Di, 28. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />

• THE KING'S SINGERS<br />

Sabine Meyer, Göran Söllscher,<br />

Knut Erik Sundquist<br />

Do, 30. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Mühlemattsaal Trimbach<br />

• KAFFEEHAUSKONZERT<br />

Salon-Ensemble «Fascination»<br />

So, 5. <strong>März</strong>, 14.30 Uhr<br />

www.regionolten.ch<br />

Pauluskirche Olten<br />

• ABENDMUSIK<br />

«GeZeiten der Liebe»<br />

Ensemble Daimonion<br />

So, 5. <strong>März</strong>, 17 Uhr<br />

www.regionolten.ch<br />

Johanneskirche Trimbach<br />

• PASSIONSKONZERT<br />

Solothurner Vokalisten, Ensemble<br />

Glarean, Bläserphilharmonie<br />

Zug<br />

Fr, 31. <strong>März</strong>, 19 - 20 Uhr<br />

www.arsmusica.ch<br />

Diverses<br />

BallyHouse, Schönenwerd<br />

• HOCHZEITSMESSE<br />

freier Eintritt<br />

Sa, 11. <strong>März</strong>, 10 - 18 Uhr<br />

So, 12. <strong>März</strong>, 10 - 17 Uhr<br />

www.sageja.ch<br />

Stadtbibliothek Olten<br />

• CAFÉ LITTÉRAIRE<br />

Di, 21. <strong>Feb</strong>., 21.<strong>März</strong>, 18.30 Uhr<br />

Jugendbibliothek Olten<br />

• STORYTELLING<br />

IN ENGLISH<br />

Erzählstunden auf Englisch<br />

für Kinder ab 5 Jahren (ohne<br />

Vorkenntnisse)<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>./25. <strong>März</strong>, 10.30<br />

bis 11.30 Uhr<br />

• GESCHICHTENSTUNDEN<br />

MIT SYLVIA ASPINALL<br />

Kinder zwischen 4 und 9 Jahren<br />

Fr, 3./17./31. <strong>März</strong>, 16.30 bis<br />

17.15 Uhr<br />

• VÄRSLI, SPRÜCHE &<br />

GEDICHTE FÜR WICHTE<br />

Buchstart-Veranstaltung mit<br />

Leseanimatorin Franziska<br />

Honegger für Eltern und<br />

Kleinkinder bis zwei Jahre<br />

Sa, 18. <strong>März</strong>, 9 bis 9.30 Uhr<br />

www.bibliothekolten.ch<br />

Begegnungzentrum Cultibo<br />

• CAFÉ PHILO<br />

Wie gelingt Veränderung?<br />

So, 26. <strong>Feb</strong>., 11 bis 12.30 Uhr<br />

www.cultibo.ch<br />

Dos Amigos Oberbuchsiten<br />

• DJ PLECTRUM<br />

House of Rock and Heavy<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>.<br />

• DJ JOHN BAKER<br />

Oldies, Country, Rock, Schlager,<br />

Blues und Evergreens<br />

Sa, 4. <strong>März</strong><br />

• DJ WALE<br />

Historie of Music<br />

Sa, 11. <strong>März</strong><br />

www.dosamigos.ch<br />

www.oltentourismus.ch<br />

Dreirosenhalle Lostorf<br />

KINDERKLEIDERBÖRSE<br />

Sa, 18. <strong>März</strong>, 9 bis 11 Uhr<br />

www.igeel.ch<br />

Märkte<br />

Innenstadt Olten<br />

MONATSMARKT<br />

Mo, 6. <strong>März</strong> / 3. April<br />

www.regionolten.ch<br />

Museen<br />

Kunstmuseum Olten<br />

• KUNST ZUM ZMITTAG<br />

Die Mittagsführung mit Verpflegungsmöglichkeit<br />

Mi, 22. <strong>Feb</strong>., 12.15-12.45 Uhr<br />

• KUNST-LUPE<br />

Die Veranstaltung für Kinder<br />

Ohne Anmeldung, CHF 10.-<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>., 10-12 Uhr<br />

• FINISSAGE<br />

verschiedener Ausstellungen<br />

mit kabarettistischer Führung<br />

von Lisa Christ<br />

So, 26. <strong>Feb</strong>., 16 Uhr<br />

www.kunstmuseumolten.ch<br />

Historisches Museum<br />

www.historischesmuseumolten.ch<br />

Naturmuseum Olten<br />

• AUSSTELLUNG<br />

Baumeister Biber bis 17. April<br />

• VORTRAG<br />

Ein Weltkrieg auf der Kippe<br />

PD Dr. D.M. Segesser, Uni Bern<br />

Mo, 20. <strong>Feb</strong>., 19.30 Uhr<br />

• KÄFERKLUB FRÜHLING<br />

1. <strong>März</strong>, 14 Uhr<br />

• VORTRAG<br />

Forschungsprojekt Feldhasen<br />

Mo, 6. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />

• VORTRAG<br />

Frühe Hexenverfolgung (15.Jh.)<br />

Mo, 27. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />

• OSTERN IM MUSEUM<br />

Sa, 8. April bis Mo, 17. April<br />

• OSTERWORKSHOP<br />

Für Kinder ab fünf Jahren<br />

Mi, 12. April, 14 bis 16 Uhr<br />

www.naturmuseum-olten.ch<br />

Oltner Fasnachtsumzug<br />

Mehr über die Oltner Fasnacht lesen Sie auf den Seiten 28 und 29.<br />

FASNACHT<br />

Highlights<br />

in der Region<br />

Härkingen<br />

• FRÖSCHEMÄNTIG<br />

Mp, 27. <strong>Feb</strong>., 19 - 2 Uhr<br />

www.ohregroeble.ch<br />

Lostorf<br />

• FASNACHT SAMSTAG<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>., 11.30 - 2 Uhr<br />

www.fako-lostorf.ch<br />

Obergösgen<br />

• MASKENBALL<br />

Mehrzweckhalle,<br />

Fr, 24. <strong>Feb</strong>.<br />

www.obergoesgen.ch<br />

Wangen<br />

• SCHNITZELBÄNKE<br />

Café M<br />

Do, 23. <strong>Feb</strong>., 19 Uhr<br />

• FASNACHTSBALL<br />

Turn- und Festhalle Alp<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>. 19 - 2 Uhr<br />

www.wangenbo.ch<br />

Hägendorf<br />

• SCHNITZELBÄNKE<br />

& GUGGENMUSIK<br />

Fasnachtsbeizen<br />

Do, 23. <strong>Feb</strong>., ab 19.45 Uhr<br />

• FASNACHTS-UMZUG<br />

Schulhaus / Dorfplatz<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>.<br />

• HÖCKELER-MASKENBALL<br />

Raiffeisen Arena<br />

Mo, 27. <strong>Feb</strong>.<br />

www.fasnacht-haegendorf.ch<br />

Gunzgen<br />

• MORPHIS WAGEN-NACHT<br />

Areal Schulhaus<br />

Fr., 24. <strong>Feb</strong>. ab 18 Uhr<br />

www.gunzgen.ch<br />

Fulenbach<br />

• FASNACHTSPARTY<br />

Gemeindesaal<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>.<br />

• FASNACHTSUMZUG<br />

Dorfstrasse<br />

So, 26. <strong>Feb</strong>.<br />

www.fulenbach.ch<br />

Kestenholz<br />

• MASKENBALL<br />

Mehrzweckhalle<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>.<br />

• NARRENOBE<br />

Mehrzweckhalle<br />

So, 26. <strong>Feb</strong>.<br />

www.kestenholz.ch<br />

Egerkingen<br />

• CHRÄIEBALL<br />

Turnhalle Mühlematt<br />

Fr, 24. <strong>Feb</strong>., 10.30 bis 3 Uhr<br />

• DORFUMZUG<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>., 13.30 Uhr<br />

• 15. ZAPFHÄHNE PARTY<br />

Turnhalle Mühlematt<br />

So, 26. <strong>Feb</strong>., 20 Uhr<br />

www.egerkingen.ch<br />

2<br />

Mitte <strong>Feb</strong>ruar bis Mitte April <strong>2017</strong>


Seite 10:<br />

Nachtfieber:<br />

Ende – aus!<br />

1<br />

INTERN / INHALT<br />

TATSCH<br />

Alles Siegerinnen und Sieger<br />

– dank TATSCH-Inserenten<br />

Dies sind die Gewinnerinnen und Gewinner unseres Weihnachtswettbewerbs.<br />

Wir danken allen Teilnehmenden fürs Mitmachen. Ein ganz grosses Dankeschön<br />

geht an die TATSCH-Inserenten, welche die Preise gestiftet haben.<br />

HAUPTPREISE<br />

• Goldvreneli von Baloise<br />

Bank SoBa: Doris Stöckli,<br />

Niedergösgen<br />

• Jahres-Abo Crossfactory<br />

von Fitness Factory: Mark<br />

Hunziker, Trimbach<br />

• Adam Uhr, Adam, Olten:<br />

André Rohr, Wisen<br />

WEITERE PREISE<br />

• Basic-Shooting, CHF<br />

250.– Wolf Fotografie,<br />

Olten: Sandra Wyss, Kappel<br />

• Dartautomat, CHF 235.–<br />

von Tischtennis Gubler,<br />

Winznau: Roman Könitzer,<br />

Lostorf<br />

• Garnitur Lotus Bettwäsche,<br />

CHF 91.50 von<br />

Idormo, Olten: Monika<br />

Leuthold, Olten<br />

• Rollschinkli von Metzgerei<br />

Hagmann, Starrkirch:<br />

Othmar Schürch, Olten<br />

• 2x2 Cocktails von<br />

Lounge&Bar THe Guest,<br />

Olten: Silvia Meier, Starrkirch;<br />

Verena Meier, Wangen<br />

• Geschenkset von Boutique<br />

Leotard, Olten: Heidi<br />

Leimgruber, Olten<br />

• 2 Cüpli Prosecco, Flammechueche-Baguette<br />

von<br />

André Rohr (links) gewann<br />

eine Adam Uhr, überreicht<br />

von Ernst Adam (Uhren<br />

Bijouterie Adam, Olten).<br />

Über ein Goldvreneli freut<br />

sich Doris Stöckli, überreicht<br />

von Rolf Kristandl<br />

(Baloise Bank Soba)<br />

Aarhof, Olten: Elisabeth<br />

Langendorf, Dulliken<br />

• Scheiben-Reinigungsset<br />

von Auto Schmidlin, Olten:<br />

Walter Lack, Gunzgen<br />

• Dessertbuffet à discretion<br />

für 2 Personen von IG<br />

Hochzeitsträume: Daniela<br />

Nydegger Harisberger,<br />

Hägendorf<br />

• 2 Parkett-Reinigungsmittel<br />

von Schilla, Trimbach:<br />

Elisabeth Müller, Aarburg<br />

GUTSCHEINE<br />

• CHF 100.– Landgasthof<br />

Kreuz, Obergösgen: Peter<br />

Zimmerli, Däniken<br />

Fitness-Abo für Mark<br />

Hunziker, überreicht von<br />

Andrea Schaffner (Fitness<br />

Factory in Olten).<br />

• 5x CHF 50.– von Thai<br />

House THe Guest: Maria<br />

Haller, Fulenbach; Rosmarie<br />

Grimbichler, Gunzgen;<br />

André Lötscher, Neuendorf;<br />

Paul Loosli, Gunzgen;<br />

Andrea Nünlist, Olten<br />

• CHF 50.– Allware, Trimbach:<br />

Pierre Schenker,<br />

Lostorf<br />

• CHF 80.– Gesundheitspraxis<br />

Markus Maurer:<br />

Stefanie Lehmann,<br />

Boningen<br />

• CHF 50.– Waltis Lädeli:<br />

Monika Wanner, Olten<br />

• CHF 50.– Timeless, Olten:<br />

Andrea Büttiker, Olten<br />

• CHF 50.– Seniorenzentrum<br />

Untergäu: Heidi Flury,<br />

Hägendorf<br />

• CHF 50.– Jura Apotheke,<br />

Dulliken: Marlis Amstutz,<br />

Däniken<br />

• CHF 50.– Tierfutterladen,<br />

Lostorf: Carole Studer,<br />

Stüsslingen<br />

• CHF 30.–, Maduro, Olten:<br />

Marco von Arx, Olten<br />

• CHF 30.– Donna BeautyCenter,<br />

Lostorf: Regula<br />

Anderes, Winznau<br />

• CHF 30.– Wellauer, Olten:<br />

Roland Giger, Olten<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Kreuzworträtsel<br />

TATSCH-Ausgabe<br />

Dez. 2016 / Jan. <strong>2017</strong><br />

Das Lösungswort lautete<br />

«Stadtkirche». Büchergutscheine<br />

von Schreibers,<br />

Olten, gewannen:<br />

• CHF 100.–, Marianne<br />

Haldemann, Kappel<br />

• Je CHF 50.–, Josef<br />

Schmidt, Egerkingen; Helga<br />

Bolick, Trimbach<br />

<strong>Feb</strong>ruar / <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

Auflage 35 500<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TATSCH<br />

Seite 13<br />

Erlebnis «Strassenküche» im<br />

THAI HOUSE Restaurant in Olten<br />

Mehr über das<br />

Thai House<br />

Restaurant in<br />

Olten lesen Sie<br />

auf Seite 13.<br />

Nicht nur Golferinnen/Golfer... 4<br />

Wettbewerb mit Augenzwinkern 9<br />

Nachtfieber: Ende – aus 10<br />

Stiller Has als Ersatz 12<br />

Erlebnis Strassenküche in Olten 13<br />

Bühnenkunst von Kindern 14<br />

Polit-Porträts 18 bis 20<br />

Wohnen Sie schon? 21<br />

AUTO-spezial 22/23<br />

Kreuzworträtsel 24<br />

facebook: René Erlachner 26<br />

Neu im Kino 27<br />

An die Oltner Fasnacht 28/29<br />

Bücher / Impressum 30<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Schlagzeile Anfang <strong>Feb</strong>ruar<br />

im Internet: «Trump-Wähler<br />

schämen sich!» Leider<br />

kommt die Einsicht zu spät.<br />

Der unsägliche Kurzdenker<br />

versendet nun seine Dummheiten<br />

aus dem Weissen Haus.<br />

Was lernen wir daraus für unsere Wahlen<br />

in den Stadtrat, Kantonsrat, Regierungsrat<br />

vom 12. <strong>März</strong>? Gut hinhören, was Poltiker<br />

und Politikerinnen zu sagen haben. Nicht<br />

auf verfängliche Sprüche hereinfallen. Auf<br />

Menschen mit Sachverstand, Durchsetzungsvermögen<br />

und Respekt setzen. Ab<br />

Seite 16 stellen sich Persönlichkeiten vor,<br />

die sich zur Wahl für den Stadtrat oder<br />

den Kantonsrat stellen. Welche Ideen haben<br />

sie? Wie sagen sie was?<br />

Nehmen Sie an den Wahlen teil. Stärken<br />

Sie damit unser Politsystem, das mir nach<br />

wie vor besser erscheint, als alles, was<br />

man sonst in der grossen, weiten Welt<br />

sieht und hört.<br />

Herzlich grüsst Sie<br />

Markus Emch, Herausgeber TATSCH<br />

3


GOLF<br />

Hier fühlen<br />

sich nicht nur<br />

Golferinnen und<br />

Golfer wohl...<br />

Auch Spaziergänger, Jogger, Velofahrer,<br />

Reiter freuen sich auf den Wegen entlang der Spielbahnen<br />

des Golfplatz Heidental in Stüsslingen über die<br />

herrlich gepflegte Landschaft, die zahlreichen Hecken<br />

und Bäume – und über zahlreiche Wasserläufe und Weiher<br />

mit markanten Springbrunnen.<br />

4


Golfplatz Heidental:<br />

Clubhaus mit See und Springbrunnen<br />

beim Loch 18.<br />

Bitte umblättern<br />

5


GOLF<br />

Weit über unsere Region hinaus gilt der Golfplatz Heidental<br />

den Golferinnen und Golfern als Freizeitparadies erster<br />

Güte. Auf die neue Saison hin gab‘s sichtbare Veränderungen.<br />

Unter anderem wurde eine Caddyhalle erstellt.<br />

Der Golfplatz Heidental in Stüsslingen/Lostorf<br />

ist eine Attraktion unserer Region: Mehr als<br />

3000 Golferinnen und Golfer aus der ganzen<br />

Schweiz und aus dem süddeutschen Raum pilgern<br />

jedes Jahr ins Stüsslinger Heidental, um hier<br />

freudvolle und erholsame Stunden zu verbringen<br />

und ihr Hobby zu geniessen. Dazu kommen rund<br />

800 Golfbegeisterte, die als Clubmitglieder regelmässig<br />

auf dem im Jahr 2000 eröffneten Platz<br />

ihre Runden drehen.<br />

Ein wirtschaftlicher Faktor<br />

Rund 12 Kilometer misst der Weg einer Spielrunde<br />

mit den 18 Bahnen und ihren Übergängen.<br />

Die eigentlichen Spielbahnen haben zusammengezählt<br />

etwa eine Länge von 6 Kilometern, die<br />

sich auf rund 64 Hektaren verteilen: Eine riesige<br />

Fläche auf dem Gemeindegebiet von Stüsslingen<br />

und Lostorf, die von einem halben Dutzend<br />

Landschaftsgärtnern, sogenannten Greenkeepern,<br />

gewissenhaft und während der Saison<br />

von <strong>März</strong> bis November praktisch pausenlos gepflegt<br />

wird. Der Golfplatz Heidental ist längst ein<br />

nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor in<br />

der Region. Zählt man zu den Greenkeepern die<br />

Angestellten im Office, die Golflehrer (Pro’s) und<br />

das Personal des Restaurants dazu, kommt man<br />

auf rund 20 Arbeitsstellen.<br />

Für den Spielbetrieb verantwortlich ist neben<br />

Geschäftsführer Jürg Moning der Lostorfer Arzt<br />

Lukas Eisner. Trotz seines zeitintensiven Berufes<br />

als Chefarzt des Kantonsspitals Olten nimmt er<br />

sich regelmässig Zeit für Golf-Freundschaftsrunden<br />

und Turniere – und wirkt darüber hinaus als<br />

Captain auch bei der Planung und Durchführung<br />

des Heidentaler Sportbetriebs mit. «Golf kann<br />

man als reines Freizeitvergnügen betreiben»,<br />

sagt Eisner, «aber auch wettkampfmässig als<br />

Herausforderung annehmen. Beides wollen wir<br />

beim Golfclub Heidental unseren Mitgliedern<br />

und Gästen bieten.»<br />

Golf hat in den letzten zwanzig Jahren in der<br />

Schweiz einen massiven Boom erlebt. Gab es damals<br />

nur wenige Tausend Aktive und rund ein<br />

Dutzend Plätze, zählt man heute in unserem<br />

Land rund 90 000 Golferinnen und Golfer, die<br />

auf etwa 98 Plätzen ihrem Hobby nachgehen;<br />

9 dieser Plätze befinden sich im nahen Ausland.<br />

Zuletzt kam das Wachstum allerdings ins Stocken,<br />

weshalb der nationale Verband Association<br />

de Golf Suisse (ASG) die Werbeaktion «Golf is<br />

magic» ins Leben rief.<br />

Und beim Golfclub Heidental? «Wir stehen seit<br />

rund 10 Jahren bei etwa 800 Mitgliedern», sagt<br />

der Oltner Alfons Hürzeler, der seit 2012 Präsident<br />

des GC Heidental ist. «Jedes Jahr haben wir<br />

Lukas Eisner (rechts) bei der Preisverteilung<br />

eines Golfturniers, zu dem der FC Basel ins<br />

Heidental eingeladen hatte.<br />

etwa 20 Austritte, weil Leute altersbedingt mit<br />

Golf aufhören oder weil sie wegziehen. Diesen<br />

Austritten stehen immer etwa gleichviel Eintritte<br />

gegenüber.» Aktive Mitgliederwerbung macht<br />

der Club nicht. Es gibt auf der anderen Seite aber<br />

keinen Mitgliederstopp. «Wer bei uns eintreten<br />

möchte, ist herzlich willkommen.»<br />

Vorurteil entkräften?<br />

Obwohl Golf heute in unserer Gesellschaft einen<br />

höheren Stellenwert geniesst und die Akzeptanz<br />

in den meisten Kreisen gestiegen ist, hält<br />

sich das Vorurteil hartnäckig: Golf ist in erster<br />

Linie etwas für reiche, ältere Herrschaften. Kann<br />

der Golfclub Heidental dieses Vorurteil entkräf-<br />

Prägende Köpfe des Golfclubs Heidental, von links: Jürg Moning (Geschäftsführer), Alfons Hürzeler<br />

(Präsident), Lukas Eisner (Captain). Weitere Vorstandsmitglieder aus der Region Olten sind<br />

Ernst Adam, Jürg Häner, Susanne Jeker.<br />

4617 Gunzgen • Höllweg 7<br />

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Ausgeführte Arbeiten beim Golfplatz Heidental:<br />

Dacheindeckung der neuen Caddy-Halle mit einem<br />

Kalzip-Industriefalzdach inklusive aller dazugehörigen<br />

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6


TATSCH<br />

ten? Ja und nein. «Golf ist an der Spitze ein hart<br />

umkämpfter Sport, bei welchem die weltbesten<br />

Spieler zwischen 20 und 35 Jahren alt sind – also<br />

keinesfalls ältere Herrschaften», sagt Lukas Eisner.<br />

Der Golfclub Heidental pflegt eine aktive<br />

Juniorenabteilung für Kinder ab etwa 6 Jahren<br />

– und dies zu Unterrichtsgebühren, die etwa mit<br />

Tennisunterricht zu vergleichen sind. Also auch<br />

hier: ein Freizeit- und Sportvergnügen nicht nur<br />

für Seniorinnen und Senioren. Weiter bietet der<br />

Club Schülern, Studenten, jungen Berufsleuten<br />

Möglichkeiten an, den Golfsport mit tragbarem<br />

finanziellem Aufwand zu betreiben.<br />

Ansehnlicher Anteil junger Leute<br />

Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Für<br />

die riesige Infrastruktur musste erst Land gekauft<br />

oder gepachtet werden. Dann galt es, die 18<br />

Bahnen und das Übungsgelände zu bauen, die<br />

Landschaft mit Wasserläufen und Weihern anzupassen,<br />

schliesslich ein Clubhaus mit Restaurant<br />

zu erstellen. Da braucht es nicht viel Fantasie um<br />

sich vorstellen zu können, dass der Finanzbedarf<br />

für den Golfplatz gross war und für den Unterhalt<br />

noch immer ist.<br />

Wer bezahlt das alles? «Die Aktionäre und Mitglieder<br />

der Golfplatz Heidental AG», erklärt<br />

Lukas Eisner. Und es lässt sich nicht kleinreden:<br />

Als Vollmitglied und Aktionär investiert man<br />

mehr als nur ein Taschengeld für die Aktien,<br />

das einmalige Eintrittsgeld und den Jahresbeitrag.<br />

Die Fakten auf den Tisch: 14 000 Franken<br />

kosten die Aktien (die bei einem Austritt wieder<br />

verkauft werden können), 8000 Franken<br />

beträgt der einmalige Eintritt. Dazu kommt der<br />

Jahresbeitrag von 2800 Franken. (Der Golfclub<br />

Heidental offeriert aber auch das Einstiegsmodell<br />

«Jahresmitgliedschaft» für 3800 Franken, wobei<br />

1000 Franken an die künftige Eintrittsgebühr angerechnet<br />

werden.)<br />

Golf halt doch für ältere, wohlhabende<br />

Herrschaften? «Viele unserer Mitglieder sind tatsächlich<br />

50 und älter», beschreibt Lukas Eisner<br />

bitte umblättern<br />

Zwei neue Weiher und zahlreiche neue Sandbunker machen den Golfplatz Heidental optisch<br />

noch attraktiver und für die Spielerinnen und Spieler taktisch anspruchsvoller.<br />

In der neuen Caddyhalle können die Mitglieder des Golfclubs Heidental ihre Elektrowägelchen<br />

unterstellen und die Batterien wieder aufladen.<br />

Wohnüberbauung,<br />

Industriehalle oder<br />

Einfamilienhaus:<br />

Innovativ planen – vernünftig bauen<br />

– sicher investieren.<br />

Wir garantieren für Ihr Projekt auch<br />

als GU-Holzbau.<br />

Diese Firmen waren<br />

Aarauerstrasse 7 | 5040 Schöftland<br />

Telefon: 062 739 70 90<br />

www.ecoeap.ch | info@ecoeap.ch<br />

Eine Firma der Lüscher + Zanetti AG<br />

SOLAR<br />

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ENERGIEBERATUNG<br />

Wir freuen uns auf Sie:<br />

Tel. 062 919 07 07 oder hector-egger.ch<br />

beim Bau der Caddyhalle<br />

des Golfclubs Heidental<br />

beteiligt.<br />

7


GOLF<br />

Fortsetzung von Seite 7<br />

die Altersstruktur. «Trotzdem haben wir einen<br />

ansehnlichen Anteil junger Leute, die sich bei<br />

uns wohlfühlen.» Damit die jungen Leute bei der<br />

Stange gehalten werden können, muss einerseits<br />

der sportliche Anreiz stimmen und andererseits<br />

der finanzielle Aufwand im Rahmen bleiben.<br />

«Beides streben wir nachhaltig an», sagt Präsident<br />

Alfons Hürzeler.<br />

Für Freizeit und Wettkampf<br />

Beispiel Platzgestaltung: Seit der Platzeröffnung<br />

im Sommer 2000 gab es mehrere Verschönerungen<br />

und kleine Umbauten. Nun dürfen sich<br />

die Golferinnen und Golfer ab dem Frühjahr über<br />

zwei weitere kleine Seen (vor dem Grün 10) freuen,<br />

zudem zwingen zusätzliche Bunker (auf den<br />

Spielbahnen 15 und 16) die Spieler zu neuen<br />

taktischen Überlegungen. «Wir möchten sowohl<br />

den Freizeitsportlern ein abwechslungsreiches<br />

Spiel ermöglichen, als auch den Wettkampfspielerinnen<br />

und -spielern genügend sportliche<br />

Herausforderungen bieten», sagt Captain Lukas<br />

Eisner.<br />

Grösste optische Veränderung auf dem Golfplatz<br />

Heidental ist aber die neue Halle neben dem<br />

Parkplatz. Sie dient den Mitgliedern als «Parkhaus»<br />

für ihre Golftaschen und Golfwägelchen.<br />

Die bisherigen Räume unter dem Clubhaus waren<br />

seit einiger Zeit restlos überfüllt. Aus zwei<br />

Gründen: Man rechnete ursprünglich mit rund<br />

600 Mitgliedern, doch die Zahl bewegt sich<br />

seit rund 10 Jahren um die Zahl 800. Zudem<br />

bevorzugen heute viele Golferinnen und Golfer<br />

elektrisch unterstützte Golfwägelchen, die<br />

grösser sind und vor allem immer wieder geladen<br />

werden müssen. In der neuen Caddyhalle<br />

stehen nun genügend Plätze mit Ladestationen<br />

zur Verfügung. Realisiert wurde die Halle als Generalunternehmer<br />

von der Firma Hector Egger<br />

Holzbau AG, Langenthal, zusammen mit zahlreichen<br />

regionalen Firmen (siehe Inserate auf den<br />

Seiten 6 und 7).<br />

Golfterrasse als Highlight der Region<br />

Doch die markanteste Veränderung auf dem<br />

Golfplatz seit der Eröffnung vor mehr als 16 Jahren<br />

betrifft das Clubhaus mit dem Restaurant.<br />

Vor vier Jahren wurde die Terrasse vergrössert<br />

und technisch raffiniert zu einer Lounge erweitert.<br />

«Das war für das Clubleben ein wichtiger<br />

Meilenstein», findet Lukas Eisner.<br />

Von der neuen Terrasse profitieren aber nicht<br />

alleine die Golferinnen und Golfer, welche als<br />

Aktionäre den Umbau letztendlich ermöglicht<br />

hatten. Auch Spaziergänger, Wanderer, Biker,<br />

Reiter kehren im Golfrestaurant gerne ein<br />

und geniessen auf der Terrasse unvergleichliche<br />

Nachmittage oder Sommerabende mit dem beleuchteten<br />

Springbrunnen vor Augen.<br />

Harald M. Küng<br />

«Ich bin Mitglied des Golfclubs Heidental, weil...»<br />

«...ich da auf einem wunderschönen<br />

Platz mit Sicht auf den Jura<br />

in meiner Ur–Heimat Golf spielen<br />

kann. Zudem treffe ich hier<br />

als Heimweh-Oltnerin meine alten<br />

Freunde regelmässig wieder.<br />

Ein unkomplizierter und sehr<br />

freundlicher Club mit einem tollen,<br />

bereichernden Clubleben.»<br />

Catherine Bloch (40), Zürich, Selbständige PR-Beraterin<br />

und Kulturfrau, Handicap 21.9<br />

«... ich die Nähe der schönen<br />

Golfanlage und seine Einbettung<br />

in die intakte Naherholungslandschaft<br />

im Niederamt schätze. Für<br />

mich und meine Frau Gabi stellt<br />

das Golfspiel eine ideale sportliche<br />

Aktivität dar, welche uns<br />

gefällt und die wir hoffentlich<br />

auch noch in ein paar Jahren gut ausüben können.<br />

Die Kameradschaft, insbesondere unter den<br />

Senioren-Golfern, bedeutet mir viel.»<br />

Roland Giger (71), Olten, ehemaliger Rektor/<br />

Turnlehrer, Handicap 17,6<br />

«...mir die sozialen Kontakte in<br />

Kombination mit dem Golfsport<br />

wichtig sind und unser Sport in<br />

einer bezaubernden Juralandschaft<br />

stattfindet.<br />

Deshalb bin ich stolz, ein Teil dieses<br />

Golfclubs zu sein.»<br />

Raphael Hartmann (26), Trimbach, eidg. dipl. Malermeister,<br />

Handicap 3.4<br />

«... ich in einer angenehmen und<br />

freundschaftlichen Atmosphäre<br />

Freizeit, Hobby und körperliche<br />

Aktivität leben kann. Das Klischee<br />

einer elitären Golfgesellschaft gehört<br />

sicherlich nicht zum Golfclub<br />

Heidental. Als Freund des gepflegten<br />

Golfspiels ist es eine<br />

Freude, im Golfclub Heidental immer wieder neu<br />

gefordert zu werden.»<br />

Eric Ladner (44), Starrkirch-Wil, Geschäftsführer<br />

azrepro.ch, Handicap 20<br />

Casper Lareida ist der neue Pächter des<br />

Golfclub-Restaurants, nachdem Peter Oesch<br />

und Bernadette Rickenbacher auf Ende Saison<br />

gekündigt hatten und in Oberbuchsiten<br />

(Restaurant Chutz) eine neue Herausforderung<br />

fanden. Casper Lareida ist Koch und hat<br />

bereits einige Berufserfahrungen sammeln<br />

können. In der Administration wird er von<br />

seinem Vater Daniel Lareida unterstützt.<br />

8<br />

«... unser Platz einer der Schönsten<br />

der Schweiz ist. Zudem ist es<br />

ein toller Ort, wo ich mit meiner<br />

Familie und meinen Freunden<br />

Zeit verbringen kann. Die vielen<br />

aufgeschlossenen Mitglieder, ob<br />

jung oder alt, machen das Clubleben<br />

zum Vergnügen.»<br />

Salome Althaus (25), Lostorf, Kauffrau, Handicap<br />

3,4<br />

«... ich mich im Golfclub Heidental<br />

sehr wohl fühle. In nur gerade<br />

15 Minuten bin ich auf dem Golfplatz<br />

und ich kann die einzigartige<br />

Landschaft geniessen. Golf ist<br />

kein Sport für Langweiler, Snobs<br />

und Reiche – zumindest nicht in<br />

der Schweiz.»<br />

Ursula Kuratle (62), Olten, Immobilien-Handel,<br />

Handicap 18.2<br />

«... es in unserem Club viele nette<br />

und interessante Golfer hat. Wir<br />

schätzen als Familie mit unseren<br />

Kindern auch die tolle Jugendförderung.<br />

Ganz einfach gesagt macht mir<br />

das Golfen viel Spass und ist Erholung<br />

pur!»<br />

Ronar Härtsch (52), Kappel, Geschäftsführer,<br />

Handicap 20.0<br />

«... mir der Golf-Sport und damit<br />

das Spiel gegen mich selber<br />

gefällt. Es macht Spass, sich zu<br />

bewegen und gleichzeitig zu konzentrieren.<br />

Mich freut auch sehr,<br />

mit interessanten Menschen und<br />

mit Freunden eine schöne Zeit bei<br />

Sport und Spiel zu verbringen.»<br />

Susanne Werder (48), Erlinsbach, Drogistin, Handicap<br />

21.9


TATSCH<br />

Zwölf Golf-Fragen mit Augenzwinkern<br />

– attraktive Preise für alle<br />

Kein Problem, ob Sie Golferin/Golfer sind oder Begriffe wie Putter,<br />

Caddy, Eagle nicht einmal vom Hörensagen kennen: Dieses Quiz ist<br />

für alle lösbar. Und es winken Preise, die für alle attraktiv sind.<br />

FRAGE 7: Die Pflege eines Golfplatzes ist<br />

aufwändig und wird von einem Team von Fachpersonen<br />

gemacht. Das sind die<br />

Q) Grasshoppers<br />

A) Greenkeeper E) Bodyguards<br />

FRAGE 8: Wer auf einer Spielbahn genau soviel<br />

Schläge braucht, wie vom Platzbauer vorgegeben<br />

sind, erzielt in der Fachsprache ein<br />

I) Par M) Paar N) Pärchen<br />

FRAGE 1: Mit welchem Golfschläger fliegt normalerweise<br />

der Ball weiter – mit einem<br />

T) Eisen G) Holz B) Karton<br />

FRAGE 2: Die Fahnen sind auf dem Golfplatz<br />

gesteckt auf dem<br />

M) Blau K) Braun O) Grün<br />

FRAGE 3: Fliegt ein Ball in eine falsche Richtung,<br />

werden andere Spieler mit einem lauten,<br />

kurzen Ruf gewarnt:<br />

L) Fore! (Ausgesprochen FOR)<br />

J) Geh zur Seite, ich habe den Ball nicht richtig<br />

getroffen und er fliegt nun leider in deine Richtung<br />

und könnte dich verletzen! H) Hilfe!<br />

FRAGE 4: Die 18 Spielbahnen eines Golfplatzes<br />

haben zusammengezählt für einen Amateur ungefähr<br />

eine Länge von<br />

D) 600 Meter F) 6'000 Meter S) 60'000 Meter<br />

FRAGE 5: Um die 18 Bahnen zu spielen, rechnet<br />

man etwa mit einem Zeitaufwand von<br />

U) 40 Minuten<br />

Z) 1 Stunde 40 Minuten T) 4 Stunden<br />

FRAGE 6: Beim Golf gibt es Kleidervorschriften.<br />

Nicht erlaubt sind in den meisten Clubs:<br />

X) Sonnenbrillen R) Blue Jeans<br />

W) Handschuhe<br />

FRAGE 9: Wer sogar einen Schlag unter der<br />

Platzvorgabe bleibt, spielt ein<br />

X) Doggy N) Birdy B) Animal<br />

FRAGE 10: Einer der grössten Golfer der Geschichte<br />

heisst<br />

F) Lion Woods I) Tiger Woods<br />

V) Panther Woods<br />

FRAGE 11: Wie heisst es in der Fachsprache,<br />

wenn ein Spieler vom Abschlag aus mit einem<br />

Schlag ins Loch trifft?<br />

N) Hole-in-one C) Glückstreffer<br />

P) Plattschuss<br />

FRAGE 12: Wer besitzt in den USA und in England/Schottland<br />

mehrere luxuriöse Golfplätze?<br />

A) McDonalds C) Donald Duck<br />

G) Donald Trump<br />

WETTBEWERB<br />

1. Preis: Einführungs- oder Trainingsstunde mit<br />

einem Golf-Pro des GC Heidental (Dauer ca. eine<br />

Stunde). Die Pro's passen das Programm an:<br />

Anfängern wird die Golfanlage vorgestellt, zudem<br />

werden erste Schritte mit Putten und im<br />

Kurzspiel demonstriert und geübt. Golferinnen/<br />

Golfer erhalten eine Pro-Lektion auf der Driving-<br />

Range.<br />

2. Preis: Gutschein für ein Essen für zwei Personen<br />

im Golfrestaurant Heidental im Wert von<br />

100 Franken.<br />

Die drei Pro's der «Golf Academy Heidental & Trimbach» (GAHT) sind für Fortgeschrittene, aber<br />

auch für Anfängerinnen/Anfänger da, von links: Andrew Gossage, Tim Miescher, Russell Warner.<br />

Siehe auch www.gaht.ch.<br />

Golf, das wär' doch was – aber wie beginnen?<br />

Der Golfclub Heidental verfügt über zwei Übungsanlagen (Driving-Ranges): Eine befindet sich<br />

gleich beim Golfplatz, die andere in der «Miesern» in Trimbach. Drei Golflehrer (Golf-Pro's) kümmern<br />

sich um das Wohl von Anfängerinnen/Anfängern und Fortgeschrittenen. Siehe Foto oben.<br />

• Eine Anlaufstelle kann das Sekretariat des Golfclubs Heidental sein, wo schnell und unbürokratisch<br />

die Fäden für eine Schnupperlektion geknüpft werden. Telefon 062 285 80 90.<br />

• Es ist auch möglich, einen Augenschein auf der Driving-Range «Miesern» in Trimbach zu nehmen.<br />

Hier stehen Gratisschläger zur Verfügung. Bälle können für 5 Franken an der Ballmaschine<br />

bezogen werden. Es wird aber empfohlen, sich die ersten Schritte von einem erfahrenen Golfer<br />

oder am besten von einem Pro erklären zu lassen. Andrew Gossage ist meistens vor Ort und gibt<br />

gerne Auskunft. Alles, was es braucht, sind sportliche Kleider. Keine Blue Jeans!<br />

3. bis 5. Preis: Shirt des GC Heidental<br />

Füllen Sie die untenstehende Zeile aus und schicken<br />

Sie uns das Lösungswort mit einer Postkarte<br />

oder per E-Mail zu. Einsendeschluss ist der 31.<br />

<strong>März</strong> <strong>2017</strong>. Die Preise werden unter den richtigen<br />

Einsendungen von der meo-Glücksfee<br />

gezogen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

agentur meo verlag ag, Wilerweg 86<br />

4600 Olten oder gewinnen@tatsch.ch<br />

Frage/Antwort<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

9


NACHTFIEBER<br />

Weshalb hört ihr auf?<br />

Warum macht man, wovon einem alle abraten? Diese Frage müssen sich die Macherinnen und Täter<br />

der Oltner Satire- und Musikschau nach 10 Jahren nicht mehr stellen. Heute kriegen sie vielmehr zu<br />

hören: Weshalb hört ihr auf? Am 17. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> heisst es zum allerletzten Mal: «Herzlich willkommen<br />

bei Nachtfieber!»<br />

Zu Beginn, zuvor sowieso und danach ebenso,<br />

stellte sich «Nachtfieber» die eingangs<br />

erwähnte Frage oft: Warum macht man, wovon<br />

einem alle abraten?<br />

Die Antwort: Es ist die Lust, der Kick, die<br />

Herausforderung etwas Einmaliges für die Lebestadt<br />

zu schaffen. Eine Produktion, womit<br />

man nicht auch auf Tournee geht, sondern wofür<br />

das Publikum nach Olten reist. Später war<br />

es nicht der Erfolg, der sie zum weitermachen<br />

motivierte – zumindest nicht nur –, vielmehr<br />

war es die Freude, ein Format entwickelt zu haben,<br />

das es sonst in der Schweiz so nicht gibt.<br />

Die Nachtfieber-<br />

Plane wird weggeräumt:<br />

Rhaban<br />

Straumann (links)<br />

und Roman Wyss.<br />

Nicht in dieser Grösse, nicht in dieser Vielfalt,<br />

nicht in seiner Art und nicht mit diesen Menschen<br />

im Hintergrund. Nach zehn Jahren lässt<br />

Letztere ebendiese Freude einen Punkt setzen.<br />

Ja, Schluss soll sein, wenn es am schönsten ist.<br />

Nicht erfüllte Wünsche<br />

Am Anfang war die Idee, etwas Verrücktes zu<br />

kreieren. Musiker Roman Wyss träumte von<br />

einer Bigband, welche in einer riesigen Jakobsmuschel<br />

spielt, Schauspieler Rhaban Straumann<br />

wünschte sich für die Senioren Ruedi & Heinz<br />

(Strohmann-Kauz) einen Balkon analog zu<br />

Waldorf & Statler aus der Muppet Show. Also<br />

musste ein Moderator her. Etliche Schauspieler<br />

wurden angefragt, aus der Region, aus Zürich,<br />

Erfahrene, vom Fernsehen und andere. Absage<br />

um Absage – zu grosses Risiko, zu bescheidene<br />

Gage, keine Zeit – führten dazu, dass schliesslich<br />

jemand aus dem Team in den sauren Apfel<br />

zu beissen hatte. Schweren Herzens trennte<br />

Straumann sich von seinem ursprünglichen<br />

Plan, Ruedi & Heinz mussten warten. Auch<br />

Wyss sollte verzichten, die Muschel war dann<br />

doch eine Nummer zu gross.<br />

Grosse Herausforderung<br />

Es folgte die Frage, wer schreibt die Show? Dabei<br />

ging es nicht darum, wer kann das, sondern<br />

wer will das. Ob jemand es konnte, wusste niemand.<br />

Es gibt vielerlei Dinge, die kann man erst,<br />

wenn man es tut. Das gilt auch für die Prota-<br />

10


Lärm und Hall nerven!<br />

Nachtfieber: Talk, Show, Musik.<br />

Akustik-<br />

produkte,<br />

Rollos<br />

Plissées<br />

und Jalousien<br />

gonisten, welche sich auf einmal mit Aufgaben<br />

konfrontiert sahen, die ihnen bis anhin fremd<br />

waren. Irgendwie fühlte es sich damals an wie<br />

Joggen im Moor ohne zu wissen, wo sich der<br />

Weg mit festem Grund befindet. Frei von Peinlichkeiten<br />

gingen die ersten Gehversuche nicht<br />

vonstatten.<br />

Allesamt lernten in der Folge sehr viel, die Abläufe<br />

wurden von Show zu Show eingespielter,<br />

die Moderation unverfrorener, und manchmal<br />

wuchs das Team über sich hinaus. Jeweils dann,<br />

wenn alles stimmte, ohne dass jemand wusste,<br />

was zu stimmen hatte. Plötzlich hiess es nach jeder<br />

Ausgabe: «Das war jetzt die Beste!» Doch<br />

einig war sich das Publikum nie. Auch das wurde<br />

zur Routine.<br />

Höhepunkte und Tiefschläge gehörten dazu. Zu<br />

den fürs Team spürbarsten Folgen der Routine<br />

zählte, dass sehr bald nicht mehr bis morgens<br />

um sechs abgebaut, aufgeräumt und verladen<br />

werden musste. Irgendwann pendelte sich der<br />

Schlusspunkt zwischen drei und vier Uhr in der<br />

Früh ein. Man darf behaupten, wäre noch zeitiger<br />

Schluss, verflöge das Nachtfieber.<br />

40 Ausgaben<br />

Mittlerweile erschuf, entwickelte und schrieb die<br />

verschworene Gemeinschaft insgesamt 39 unterschiedliche<br />

Ausgaben der Late-Night-Show.<br />

Das Team<br />

Bitte<br />

umblättern<br />

Hinter «Nachtfieber» steht eine Horde voller Individualistinnen und Individualisten.<br />

Aktiv sind oder waren: André Albrecht, Jukka Altermatt, Claudia Bohl,<br />

Samira Brogle, Michael Grob, Markus Hegi, Daniela Hurni, Alexander<br />

Jäggi, Isabelle Jordi, Django & Oliver Krieg, Matthias Kunz, Deliah<br />

Kyburz, Tobias Marending, Walter Millns, Simon Moll, Beni & Björn<br />

Müller, Rolf Scheidegger & Strub, Katrin Schenker, Manuela Schluep,<br />

Marcel Schumacher, Didi Sommer, Markus Spielmann, Cécile Steck,<br />

Jonas Stehli, Esther & Rhaban Straumann, Manuel Suter, Marc & Vera<br />

Tabeling, Yvonne Viehweg, René Will, Annetta, Markus & Roman Wyss,<br />

mindestens sechs Musiker und einige mehr. Danke!<br />

www.nachtfieber.ch<br />

Zuhause, im Restaurant oder im Büro – je mehr Leute gleichzeitig<br />

reden, um so lauter und unangenehmer kann es werden. Und plötzlich<br />

versteht man sich gegenseitig immer schlechter, obwohl man ja<br />

eigentlich keine Probleme mit dem Hören hat. Also wird man selber<br />

auch lauter und lauter ...<br />

Lombardeffekt nennt sich das. Das kommt daher, dass der Schall von<br />

den Wänden, der Decke, dem Boden und den Fenstern reflektiert und<br />

verzerrt wird. Das irritiert uns, manchmal sogar unbewusst. Wir fühlen<br />

uns dann unwohl, was bis zu Kopfschmerzen führen kann.<br />

Heute wohnen wir gerne modern, offen und gradlinig. Wir lieben<br />

grosse Fensterfronten und unsere praktischen Stein- und Parkettböden.<br />

Die Wände und Decken bestehen aus Beton und Backstein. Cool!<br />

Leider «schlucken» diese Materialien keinen Schall. Die Räume sind<br />

trotz ihrer Coolness vielfach eine akustische Katastrophe. So können<br />

Sie es überprüfen: 1x kräftig in die Hände klatschen; wenn es ein<br />

Echo gibt, dann haben sie tatsächlich ein Problem.<br />

Bopp<br />

bietet einfache, günstige und sehr wirksame<br />

Lösungen. Akustikbilder in Digitaldruck oder mit Stoffbezug, dezente<br />

Vorhänge aus speziell schallschluckenden und trotzdem durchsichtigen<br />

Stoffen. Dekorative oder auch diskrete textile Wandverkleidungen<br />

sind weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der Raumakustik.<br />

So gehts: Die in Raumakustik geschulten Innendekorateure von Bopp<br />

messen vor Ort die sog. Nachhallzeit. Dafür entstehen Ihnen nicht einmal<br />

Kosten. Ist die Nachhallzeit zu lang, ermitteln wir zusammen mit<br />

Ihnen dekorative oder auch unauffällige Lösungsmöglichkeiten mittels<br />

einer speziellen Software. Wie diese Möglichkeiten aussehen und sich<br />

anfühlen, können Sie gerne in der neuen Sonics-Ausstellung in Aarburg<br />

sehen und fühlen. Ohne Verpflichtung natürlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder Anruf: 062 791 55 45 und<br />

www. akustikproblem.ch. Für Vorhänge, Plissée, Rollos und Jalousien:<br />

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Bis bald, Ihr Peter Bopp<br />

dipl. Innendekorateur HFP / Akustikberater<br />

ausschneiden – nach Aarburg fahren – PROFITIEREN<br />

BOPP AG<br />

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Oltnerstrasse 33 (Städtli 30-er Zone)<br />

4663 Aarburg<br />

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vom 18. <strong>Feb</strong>ruar bis 18. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

TATSCH<br />

11


NACHTFIEBER<br />

Fortsetzung von Seite 11<br />

Davon gingen zwei Versionen im Stadttheater<br />

über die Bühne – einmal für die Oltner Kabarett-<br />

Tage (2009), einmal für die Buchmesse (2014)<br />

– für fünf Kreationen waren sie zu Gast in der<br />

Vario Bar (2010 und 2013). Auf dem Ildefonsplatz<br />

fand 2011 eine abgespeckte Variante statt.<br />

2013 wurden sie mit einer Kurz- und Kleinversion<br />

an die Kulturnacht Solothurn eingeladen<br />

und 2014 kreierten sie eine Spezialausgabe für<br />

ein Firmenjubiläum.<br />

Das ist grob geschätzt ein Publikum von nahezu<br />

10 000 Menschen. Zählt man fahrlässigerweise<br />

einmal alle Mann- und Fraustunden zusammen,<br />

erwächst daraus die verrückte Angabe<br />

von sechs bis sieben Jahre. Das war der Aufwand,<br />

um für mindestens 160 Gäste auf sowie<br />

hinter der Bühne ein herzliches Willkommen<br />

zu garantieren. «Nachtfieber» zelebriert(e) die<br />

Gastfreundschaft ausgiebig. Und nachhaltig.<br />

Denn es sind Freundschaften entstanden, Zusammenarbeiten<br />

gewachsen.<br />

Das Finale<br />

Und nun, mit Vierzig ist ausgefiebert. Am 17.<br />

<strong>März</strong> 17 heisst es zum allerletzten Mal: «Herzlich<br />

willkommen bei Nachtfieber!» Die Show<br />

beginnt bereits um Neun. Und es gibt eine<br />

Pause! Zudem werden Teile des Inventars versteigert.<br />

Genug Kleingeld mitnehmen, lautet<br />

also die Devise. Zu Gast sind: Das Duo Lunatic,<br />

die Oltner Slam Poetin und Künstlerin Lisa<br />

Christ, Jess Jochimsen mit lustigen Trostlosigkeiten<br />

und der alte Nachtfieber-Hase Endo<br />

Anaconda. Um den Abschied zu begiessen, ist<br />

die Bar danach bis 2:00 Uhr offen.<br />

Rhaban Straumann<br />

Stiller Has als würdiger Ersatz für Nachtfieber<br />

Musiker Roman Wyss begleitet Stiller Has auf der neuen Tournee und<br />

spielt mit dem Gedanken, nachher eine Auszeit zu nehmen.<br />

Roman Wyss, ist Stiller Has ein würdiger Ersatz<br />

für «Nachtfieber»?<br />

RW: Obwohl bei mir das Ende von «Nachtfieber»<br />

durchaus Wehmut auslöst, freue ich mich<br />

sehr auf die bevorstehende Tournee. Und ja,<br />

Stiller Has ist durchaus ein würdiger Ersatz. Vergleichbar<br />

ist es jedoch nicht. «Nachtfieber» war<br />

mit jeder neuen Show eine Art Premiere, bei den<br />

Hasen spielen wir den grössten Teil unseres Programms<br />

über einen längeren Zeitraum.<br />

Inwiefern kannst du von deiner Erfahrung<br />

bei «Nachtfieber» profitieren?<br />

RW: Ich wurde sicherer in meiner Rolle als Bandleader,<br />

der Schnittstelle zwischen Künstler und<br />

Band. Diese Erfahrungen sind jetzt sehr hilfreich.<br />

Wird Stiller Has einmal in einer Muschel<br />

spielen? Auf einem Kreuzfahrtschiff vielleicht?<br />

RW: Tja, leider wird auch hier die Muschel nicht<br />

Realität werden, das muss noch etwas warten.<br />

(Anmerkung: Roman Wyss träumte vor Jahren<br />

von einer Bigband, die in einer riesigen Jakobsmuschel<br />

spielt.) 2018 werden wir vermutlich<br />

tatsächlich auf einem Kreuzfahrtschiff spielen.<br />

Wann spielt ihr in Olten?<br />

RW: Mit dem Auftritt vom 9. August in Zofingen<br />

(Heitere Open Air) sind wir in der Region<br />

präsent. Olten kommt voraussichtlich im Herbst<br />

2018 zum Zug.<br />

Rhaban Straumann, Roman Wyss.<br />

Gibt es bald einmal ein Nachfolgeprojekt<br />

von «Nachtfieber»?<br />

RW: Momentan liegt mein Fokus bei Stiller<br />

Has und bei den Auftritten mit Philipp Galizia.<br />

Weitere Projekte sind in den Startlöchern. Ein<br />

Nachfolgeprojekt steht nicht auf der Liste. Da mir<br />

diese Showform jedoch grossen Spass macht,<br />

könnte ich mir es schon wieder einmal vorstellen.<br />

Aber ich gebe zu: Momentan freue ich mich sehr,<br />

keine Experimente wagen zu müssen. Die letzten<br />

10 Jahre waren sehr Kräfte zehrend mit «Nachtfieber»<br />

und den vielen anderen Projekten. Auch<br />

spiele ich mit dem Gedanken, mir eine kleine<br />

Auszeit zu gönnen.<br />

F. SPIELMANN GmbH<br />

Maler- & Gipsergeschäft<br />

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Dellenstrasse 30<br />

4632 Trimbach<br />

Nachtfieber: Auf der Bühne und hinter der Bühne hats gepasst.<br />

Telefon 079 563 61 62 E-Mail info@fspielmanngmbh.ch<br />

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12


TITEL – THAI HOUSE<br />

Erlebnis Strassenküche in Olten<br />

Die thailändische Küche geniesst weltweite Anerkennung. Vertreten ist<br />

sie dabei nicht nur in zahlreichen Restaurants unterschiedlicher Kategorien<br />

und Preisklassen, sondern auch in unzähligen mobilen Garküchen,<br />

sogenannten Strassenküchen. Auch in Olten!<br />

Allein in Bangkok soll es etwa 50000 Garküchen<br />

an den Strassen, Bahnhöfen,<br />

Marktplätzen und in der Nähe von markanten<br />

Haltestellen und Touristenattraktionen geben.<br />

Seit einiger Zeit gibt es auch eine in Olten: Betritt<br />

man das THAI HOUSE an der Ringstrasse<br />

23, fühlt man sich sofort wie in Thailand. Gleich<br />

im Parterre rechts stösst man als erstes auf eine<br />

original thailändische Strassenküche – einen<br />

alten, klapprigen, hellblau gestrichenen Karren<br />

mit zwei tiefen Löchern, in denen grosse Suppentöpfe<br />

versenkt werden können. Daneben<br />

ein täglich wechselndes Angebot an einfachen,<br />

kostengünstigen, aber gesunden Speisen, die<br />

nach den gleichen Rezepten wie in Thailands<br />

Strassenküchen zubereitet werden.<br />

Mitnehmen oder vor Ort essen<br />

«Neben unserer Spezialität Nudelsuppe bieten<br />

wir jeden Tag ein Curry-Gericht, ein vegetarisches<br />

Gericht und traditionelle Tellergerichte<br />

an», erzählt Caroline Imhof, Geschäftsführerin<br />

der TH GROUP SWITZERLAND AG mit Sitz in<br />

Balsthal, zu der auch die THAI HOUSE Restaurants<br />

in Olten und Basel gehören. Ausserdem<br />

regelmässig auf dem Speiseplan: Papayasalat,<br />

gebratener Reis und gebratene Nudeln, Fleisch-,<br />

Fisch- und Pouletgerichte und natürlich zu fast<br />

jedem Gericht – gekochter Reis.<br />

«Man kann das Essen praktisch verpackt mitnehmen<br />

oder gleich hier in unserer Strassenküche<br />

verzehren», erklärt Caroline Imhof. Das Mobiliar<br />

stammt von einer Original Strassenküche<br />

aus Bangkok: bunte Plastiktische und -stühle,<br />

ebenso bunte Schirme und vergoldete Buddha-<br />

Figuren.<br />

Strassenküche, Bar&Lounge, Restaurant<br />

Wem das nicht passt, kann sein Essen auch in<br />

der gegenüberliegenden, trendig-stilvoll eingerichteten<br />

Bar&Lounge einnehmen, die oft für<br />

Apéros genutzt wird. Für Studenten und Schüler<br />

gebe es zu bestimmten Zeiten Spezialpreise.<br />

Wer ein ausgedehnteres gastronomisches Erlebnis<br />

vorzieht, den erwartet im Thai-Restaurant im<br />

ersten Stock ein gehobeneres Ambiente, sei es<br />

beim abwechslungsreichen Mittagsbuffet, beim<br />

Mittwochabend-Special «Kulinarische Rundreise<br />

durch Thailand» oder beim abendlichen Essen<br />

à la carte.<br />

Und last but not least gibt es für diejenigen, die<br />

am liebsten selbst kochen, einen kleinen Shop,<br />

in dem thailändische Früchte und Gemüse wie<br />

grüne Mangos, Stinkbohnen, Wassermimosen,<br />

Wasserspinat und Bittergurken, aber auch<br />

frische Nudeln, thailändische Desserts, getrocknete<br />

Crevetten, Tarowurzeln und Gewürze wie<br />

Kurkuma, Koriander mit Wurzeln und süsses<br />

Mittwochabend-Buffet im<br />

THAI HOUSE Restaurant an der Ecke<br />

Ringstrasse/Hübelistrasse.<br />

Basilikum erworben werden können. «Die TH<br />

GROUP importiert täglich frisches, nachhaltig<br />

produziertes Gemüse und andere Produkte<br />

aus Thailand – ohne Konservierungsmittel,<br />

Farbstoffe und Geschmacksverstärker», erklärt<br />

Caroline Imhof. Die Besucher des THAI HOUSE<br />

Restaurants erwartet somit nicht nur südostasiatische<br />

Gastfreundschaft, sondern auch<br />

leichte thailändische Gerichte, die aus frischen<br />

Produkten direkt aus Thailand zubereitet werden.<br />

Alles in allem ein in der Schweiz einzigartiges<br />

Gastronomiekonzept von TH GROUP SWIT-<br />

ZERLAND AG. Und ein Stück Thailand in Olten<br />

– willkommen im Land des Lächelns!<br />

THAI HOUSE<br />

Ringstrasse 23<br />

4600 Olten<br />

062 212 00 15<br />

Öffnungszeiten:<br />

• Strassenküche, Take Away und Shop<br />

Mo bis Fr, 11.30 – 14 und 17 – 20 Uhr<br />

Sa, 11.30 – 20 Uhr durchgehend<br />

So geschlossen<br />

• Restaurant<br />

Mo bis Fr, 11.30 – 14 Uhr<br />

Mi bis Sa, 17 – 23 Uhr<br />

• Lounge&Bar<br />

Mi bis Fr, ab 17 Uhr, Sa ab 16 Uhr<br />

Schmackhafte Strassenküche: Ein Feeling wie in Bangkok.<br />

www.thaihouse.ch<br />

13


THEATER JUcKT<br />

Kinder und Jugendliche üben und zeigen Bühnenkunst<br />

In die Theaterwelt eintauchen, hinter die Kulissen blicken und gar selber auf der Bühne<br />

stehen? Ende <strong>Feb</strong>ruar starten neue Theaterprojekte von Theater JUcKT für Jugendliche<br />

und Kinder der Region Olten. Die Aufführungen sind im Juni im Theaterstudio zu sehen.<br />

Käthi Vögeli leitet den Theaterkurs 35 für<br />

die Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren<br />

und Till Burkart mit Sonja Hartmann den Theaterkurs<br />

34 für alle 7 bis 12 Jährigen. Beide<br />

Kurse entwickeln und proben Theaterstücke,<br />

welche in gemeinsamen Aufführungen am<br />

19. und 20. Juni im Theaterstudio Olten über<br />

die Bühne gehen werden.<br />

Erster Kurs: «Der Streit»<br />

Der Theaterkurs 35 für 12 bis 17-Jährige wird<br />

geleitet von der Regisseurin und Theaterpädagogin<br />

Käthi Vögeli. Die Proben finden<br />

mit Start am Montag, 20. <strong>Feb</strong>ruar jeweils am<br />

Montag von 18.15 - 20.15 im Bannfeldschulhaus<br />

Olten statt, plus an einem zusätzlichen<br />

Samstag oder Sonntag. (Der Einstieg ist auch<br />

am 28. <strong>Feb</strong>ruar oder am 7. <strong>März</strong> noch möglich.)<br />

Vom Theaterstück «Der Streit» – eine Komödie<br />

aus dem Jahre 1744 von Marivaux<br />

– werden die Jugendlichen einige Szenen<br />

aus der 1744 geschriebenen Komödie auf<br />

die Bühne bringen und mit heutigen selber<br />

entwickelten Szenen ergänzen. Die Komödie<br />

zeigt ein spannendes Spiel um Schönheit<br />

und Bewunderung, auf der Suche nach Liebe<br />

und Treue, um Eitelkeit und Rivalität, um Eifersucht<br />

und Intrigen. Die Teilnehmenden haben<br />

die Möglichkeit, sich mit Rollenstudium auseinanderzusetzen<br />

und auch neue Figuren zu<br />

kreieren.<br />

Wer ist treuloser: die Männer oder die Frauen?<br />

Über diese Frage stritten sich einst ein Prinz<br />

und seine Geliebte. Der Herrscher lässt als<br />

Experiment drei Mädchen und drei Knaben<br />

abgeschirmt von der Welt und isoliert voneinander<br />

aufwachsen. Als sich die inzwischen<br />

fast erwachsenen jungen Frauen und Männer<br />

das erste Mal begegnen, funkt es gehörig und<br />

es fliegen bald schon mal die Fetzen.<br />

Wer sind die Schönsten? Die Coolsten? Die<br />

Ehrlichsten? Die einzig Liebenden? Die Besten?<br />

Der Prinz und seine Geliebte sehen dem<br />

Treiben der menschlichen Versuchskaninchen<br />

fasziniert zu.<br />

Zweiter Kurs: «Das Schnurpsenbuch»<br />

Der Theaterkurs 34 für 7 bis 12-Jährige wird<br />

geleitet von den Schauspielern und Theaterpädagogen<br />

Till Burkart und Sonja Hartmann.<br />

Die Proben finden mit Start am Dienstag, 28.<br />

<strong>Feb</strong>ruar jeweils am Dienstag von 17.00 bis<br />

19.00 im Bannfeldschulhaus Olten statt, plus<br />

an einem zusätzlichen Samstag oder Sonntag.<br />

(Der Einstieg ist auch am 7. <strong>März</strong> noch möglich.)<br />

Inspiriert von Michael Endes «Das Schnurpsenbuch»<br />

wird mit bestehender und eigener<br />

Musik ein witziges und freches Theaterstück<br />

entstehen. Die Schnurpse sind dort, wo's immer<br />

lacht, sind fröhlich, frech und fabelhaft.<br />

Sie sind immer da, wenn du sie brauchst. Die<br />

Teilnehmenden werden Figuren und Szenen<br />

entwickeln, ihre Kreativität ins Spiel bringen,<br />

proben und ein Stück auf die Bühne bringen.<br />

200 Kinder seit 2007<br />

Gegen 200 bühnenlustige Kinder und Jugendliche<br />

aus 30 Gemeinden der Region Olten<br />

und Umgebung sind seit 2007 an Theateraufführungen<br />

von Theater JUcKT aufgetreten.<br />

THEATER JUcKT, das Forum für Jugend- und<br />

Kindertheater, ermöglicht seit zehn Jahren<br />

Kindern und Jugendlichen in professionell geleiteten<br />

Theaterkursen in die Welt der Bühne<br />

einzutauchen und an Aufführungen Theaterstücke<br />

einem Publikum zu präsentieren. Beim<br />

Verein Theater JUcKT können Jugendliche<br />

und Kinder also selber Theater spielen oder<br />

sie können als Zuschauende Theater sehen.<br />

So tritt der Verein auch als Veranstalter von<br />

professionellen Theaterproduktionen für ein<br />

junges Publikum auf.<br />

14


Infos und Anmeldung<br />

Mehr zu den Kursen und Aufführungen:<br />

• www.theaterjuckt.ch<br />

• info@theaterjuckt.ch<br />

Vor zehn Jahren, am 21. <strong>März</strong> 2007, hat die<br />

Gründungsversammlung des Vereins «JUcKT<br />

– Forum für Jugend- und Kindertheater»<br />

stattgefunden. Die Gründungsmitglieder Regina<br />

Graber, Rhaban Straumann und Käthi<br />

Vögeli haben sich zum Ziel gesetzt, mit dem<br />

Verein professionelle theaterpädagogische<br />

Projekte und Angebote für Kinder und Jugendliche<br />

in der Region zu ermöglichen.<br />

15


LISTE<br />

Olten-Gösgen<br />

10<br />

Marianne Benguerel-Kiefer<br />

Wangen b. Olten<br />

Daniel Cartier<br />

Gretzenbach<br />

Rolf Enz<br />

Däniken<br />

Dylan Ferraro<br />

Dulliken<br />

Martin Fessler<br />

Kappel<br />

Vincenzo Imperia<br />

Lostorf<br />

Inan Kadioglu<br />

Olten<br />

Lucia Kaiser<br />

Starrkirch-Wil<br />

Alexandra Kämpf<br />

Olten<br />

Urs Knapp<br />

Olten<br />

BISHER<br />

Daniel Probst<br />

Olten<br />

Walter Rhiner<br />

Dulliken<br />

Corinne Saner<br />

Lostorf<br />

Andreas Schibli<br />

Olten<br />

Marianne Meister und Remo Ankli in den Regierungsrat!<br />

16


Aus Liebe zum Kanton.<br />

Wählen Sie FDP.Die Liberalen!<br />

12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

BISHER<br />

Roman Frey<br />

Wangen b. Olten<br />

Peter Hodel<br />

Schönenwerd<br />

Christian Huber<br />

Kappel<br />

Felix Hug<br />

Starrkirch-Wil<br />

BISHER<br />

Beat Loosli<br />

Starrkirch-Wil<br />

Marco Lorenz<br />

Dulliken<br />

Stefan Nünlist<br />

Olten<br />

Jessica Nussbaumer<br />

Olten<br />

Charlotte Shah-Wuillemin<br />

Schönenwerd<br />

BISHER<br />

Markus Spielmann<br />

Starrkirch-Wil<br />

David Tschan<br />

Olten<br />

BISHER<br />

Beat Wildi<br />

Wangen b. Olten<br />

Alexander Zingrich<br />

Gretzenbach<br />

www.fdp-so.ch<br />

17


KANTONSRATSWAHLEN<br />

29 offene Plätze für die Amtei Olten-Gösgen<br />

Am 12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> wählen die Solothurnerinnen und Solothurner die Regierung und das Kantonsparlament<br />

neu. Die Amtei Olten-Gösgen zählt 27 Gemeinden und rund 72 000 Einwohnerinnen und<br />

Einwohner. Im 100-köpfigen Kantonsparlament stehen Olten-Gösgen 29 Mandate zu.<br />

Im ganzen Kanton haben sich total 505 Personen<br />

für die Kantonsratswahlen angemeldet – so viele<br />

wie noch nie. Vor vier Jahren waren es 447. Nun<br />

steigen neben 364 Männern 141 Frauen in den<br />

Wahlkampf.<br />

23 Mandate stehen der Amtei Solothurn-Lebern<br />

zu, 22 der Amtei Bucheggberg-Wasseramt,<br />

13 der Amtei Thal-Gäu, 29 der Amtei Olten-Gösgen.<br />

Das sind zusammen 100 Sitze im<br />

Solothurner Kantonsrat.<br />

Insgesamt 15 amtierende Kantonsratsmitglieder<br />

verzichten darauf, weitere vier Jahre anzuhängen;<br />

vor vier Jahren waren es 23. So haben<br />

diesmal also mehr «Neulinge» die Chance,<br />

einen der total 100 Plätze in Solothurn zu erobern.<br />

Die rechte Aareseite von Olten Richtung Osten, links am Rand das Kernkraftwerk in Däniken.<br />

Felix Wettstein, Grüne<br />

Olten – Liste 5 (bisher)<br />

«Raumplanung ist das wichtigste<br />

Thema für den Kanton Solothurn<br />

in den nächsten Jahren. Wir müssen<br />

die Zersiedelung stoppen. Wir<br />

müssen dort weiterbauen, wo<br />

schon gebaut ist, damit Kulturland<br />

und Naherholung erhalten bleiben. Vieles<br />

hängt von den guten Entscheiden zur Raumplanung<br />

ab: Kürzere Wege, mehr Freizeit, weniger<br />

Verkehr, weniger Energieverbrauch, besserer Klimaschutz,<br />

Lebensräume für Pflanzen, Tier und<br />

Mensch, Förderung des lokalen Gewerbes, sozialer<br />

Zusammenhalt und Vermeidung von Isolation<br />

im Alter. Dafür mache ich mich stark.»<br />

www.gruene-so.ch<br />

Andreas Schibli, FDP.Die Liberalen<br />

Olten – Liste 10 (bisher)<br />

«Als langjähriger Kantonsrat möchte<br />

ich mit meiner liberalen Grundhaltung<br />

weiterhin die Politik von Kanton<br />

und Region mitgestalten. Als Mitglied<br />

der kantonsrätlichen Bildungs- und<br />

Kulturkommission habe ich mich in<br />

Sachfragen profiliert. Ich setze mich für eine gute Bildung<br />

ein, die das Fundament für eine erfolgreiche<br />

Wirtschaft darstellt. Eine gesunde Wirtschafts- und Finanzpolitik<br />

sichert den Wohlstand in unserem Kanton.<br />

Ich bin dank meinen Vereinstätigkeiten in der Bevölkerung<br />

gut vernetzt und nehme so die Anliegen der<br />

Bürgerinnen und Bürger wahr. Ich strebe einfache,<br />

verständliche Lösungen an: Taten statt Worte.»<br />

so.fdp.ch/andreas-schibli<br />

René Steiner, EVP<br />

Olten – Liste 7 (bisher)<br />

«Menschen sind mir wichtiger als<br />

Macht und Millionen. Durch meine<br />

Arbeit als Pfarrer weiss ich, wo<br />

Menschen der Schuh drückt. Darum<br />

setze ich mich leidenschaftlich<br />

ein für eine kindergerechte Schule.<br />

Kinder und Lehrpersonen sind keine Versuchskaninchen<br />

für Schulreformen! Ich engagiere mich<br />

auch für eine enkeltaugliche Finanzpolitik. Die<br />

Unternehmenssteuerreform darf nicht zum Selbstbedienungsladen<br />

für Abzocker verkommen. Und<br />

ich kämpfe dafür, dass unsere Umwelt nicht ins<br />

Gras beisst. Die Energiewende könnte zur regionalen<br />

Wirtschaftswende werden, die Arbeitsplätze<br />

in die Regionen bringt!» www.evp-so.ch<br />

Martin Henzmann, CVP<br />

Dulliken – Liste 8<br />

«Ich bin überzeugt von der<br />

Wichtigkeit des politischen Engagements<br />

von uns Bürgern. Meine<br />

langjährige Führungstätigkeit in<br />

einer internationalen Technologiefirma<br />

zeigt mir, wie notwendig<br />

die Stimme der Wirtschaft in der Politik ist. Deshalb<br />

mache ich mich stark für gute wirtschaftliche<br />

Rahmenbedingungen unseres Kantons! Meine Erfahrung<br />

in der Gemeindepolitik als Gemeinderat,<br />

Mitglied der Bildungs- und Finanzkommission<br />

führt mir immer wieder vor Augen, dass der Kanton<br />

Politikerinnen und Politiker braucht, welche<br />

vertraut sind mit der Arbeit auf der untersten politischen<br />

Ebene.» www.cvp-so.ch<br />

18<br />

Felix Möckli, BDP<br />

Olten – Liste 9<br />

«Ich strebe zukunftsorientiert Lösungen<br />

an, welche uns die Zukunft<br />

nicht verbauen. Ich setze mich ein<br />

für den nachhaltigen Schutz der<br />

Umwelt und des Kulturlandes,<br />

nicht zuletzt zur Sicherung der<br />

Landesversorgung. Als aktiver Feuerwehrmann<br />

setze ich mich ein für Institutionen und Menschen<br />

im Dienste der Gesellschaft. Menschen mit Handicap<br />

können mit Integration und Unterstützung<br />

ihren Teil an der Gesellschaft beitragen.<br />

Familien sollen mit Arbeitsmodellen, Betreuungsangeboten<br />

und einem darauf abgestützten<br />

Schulsystem unterstützt werden.»<br />

www.bdp-so.info<br />

TATSCH hat alle für den Kantonsrat<br />

Kandidierenden der Amtei Olten-Gösgen<br />

angeschrieben und gefragt, ob sie<br />

sich im Hinblick auf die Wahlen am 12.<br />

<strong>März</strong> <strong>2017</strong> mit einem kleinen Porträt in<br />

unserem Magazin vorstellen möchten.<br />

Es handelt sich bei diesen Wahlporträts<br />

um bezahlte Beiträge. Die Redaktion bedankt<br />

sich bei allen Kandidierenden, die<br />

sich hier präsentieren und ruft alle Wählerinnen<br />

und Wähler auf, an die Urne zu<br />

gehen, um das neue Kantonsparlament<br />

zu wählen.


TATSCH<br />

Felix Lang, Grüne<br />

Lostorf – Liste 5 (bisher)<br />

«Behördenmängel beim Tierdrama<br />

in Boningen müssen<br />

transparent gemacht werden.<br />

Für Kantonalisierung Zivilschutz:<br />

Wird dadurch effizienter, interessanter,<br />

sinnvoller und es werden<br />

1.4 Mio. jährlich eingespart. Bildungsrecht für<br />

Behinderte durchsetzen. Gegen Diskriminierung<br />

der Geschlechter, Behinderten, Immigranten,<br />

handwerklichen Berufen und Landwirtschaft.<br />

Für Vollgeldinitiative. Freiheit frei zu atmen<br />

vor Freiheit Luft zu verschmutzen. Für Energiewende.<br />

Mit urliberaler Maxime – Freiheit,<br />

Gleichheit, Solidarität und Demokratie – hartnäckig<br />

dran bleiben.» www.gruene-so.ch<br />

Gökhan Karabas, SP<br />

Olten – Liste 3<br />

«Der Kanton braucht genügend<br />

Mittel für die Schulen; dafür<br />

will ich mich einsetzen. Wenn<br />

wir auch in Zukunft unseren<br />

Lebensstandard und unser Ansehen<br />

bewahren wollen, müssen<br />

wir der Bildung einen grossen Wert zuschreiben.<br />

Braucht es mehr Mittel, dürfen wir nicht<br />

länger die Reichen schonen; der Mittelstand dagegen<br />

braucht eine Entlastung. Dank meiner<br />

Migrationserfahrung weiss ich, dass sich Integrationsarbeit<br />

lohnt. Hier braucht es stets neue<br />

Anstrengungen, damit das offene und friedliche<br />

Miteinander, das wir in unserer Schweiz leben,<br />

erhalten bleibt.» www.karabas.ch<br />

Daniel Probst, FDP.Die Liberalen<br />

Olten – Liste 10<br />

«Ich stehe ein für einen Kanton<br />

Solothurn, in dem möglichst alle<br />

Menschen ein glückliches, freies<br />

und selbstbestimmtes Leben führen<br />

können. Unser hoher Lebensstandard<br />

basiert auf einer starken und<br />

wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Als Ökonom,<br />

Direktor der Solothurner Handelskammer und<br />

langjähriger Gemeinderat von Olten weiss ich,<br />

welche Rahmenbedingungen unsere Unternehmen<br />

brauchen, um erfolgreich zu sein. Mit meiner<br />

Erfahrung will ich im Kantonsrat für unsere Region<br />

einstehen und zum besseren Verständnis zwischen<br />

Politik, Gesellschaft und Wirtschaft beitragen.»<br />

so.fdp.ch/daniel-probst<br />

Stefan Nünlist, FDP.Die Lieberalen<br />

Olten – Liste 10<br />

«Ich will Freiheit und Gemeinsinn<br />

stärken, Menschen und Wirtschaft<br />

mehr Freiraum und Verantwortung<br />

geben. Dies ermöglicht Mensch<br />

zu sein, macht unser Land erfolgreich<br />

und lebenswert und schafft<br />

Perspektiven für Alt und Jung. Die Förderung der<br />

Bildung auf allen Stufen steht dabei im Zentrum.<br />

Daneben brauchts eine Verwaltung mit Dienstleistungsmentalität,<br />

den Abbau der Bürokratie,<br />

leistungsfähige Verkehrsinfrastrukturen, keine<br />

zusätzlichen finanziellen Belastungen von Bürgern<br />

und Unternehmen sowie einen verlässlichen<br />

Rechtsstaat, der Sicherheit schafft und Gesetze<br />

auch durchsetzt.» www.so.fdp/stefan-nünlist<br />

Peter Hodel, FDP.Die Liberalen<br />

Schönenwerd – Liste 10 (bisher)<br />

Für mich stehen die Menschen und<br />

die Sache im Mittelpunkt, deshalb<br />

will ich Probleme lösen und nicht<br />

bewirtschaften. Gradlinig und der<br />

Aufgabe verpflichtet, habe ich<br />

mich als bisheriger Kantonsrat<br />

und Fraktionschef für die Region Olten-Gösgen<br />

eingesetzt. Unsere Region mit der Stadt Olten ist<br />

der Wirtschaftsmotor des gesamten Kantons. Ich<br />

werde mich beharrlich dafür einsetzen, dass das<br />

so bleibt. Gerne möchte ich mich weiterhin mit<br />

meiner langjährigen Erfahrung aus der Gemeinde-<br />

und Kantonspolitik für gesunde Finanzen,<br />

ein bezahlbares Sozialsystem und sichere Arbeitsplätze<br />

einsetzen. so.fdp.ch/peter-hodel<br />

Felix Hug, FDP.Die Liberalen<br />

Starrkirch-Wil – Liste 10<br />

«Ich setze mich für die positive<br />

Weiterentwicklung unserer Region<br />

ein. Basis sind gute Rahmenbedingungen<br />

für Unternehmen und ein<br />

intaktes, bürgernahes Gemeinwesen.<br />

Die Menschen, die hier leben<br />

und arbeiten, sollen sich eigenverantwortlich<br />

entfalten und sich einer hohen Lebensqualität<br />

erfreuen.<br />

Gesunde Finanzen, Bildung und Rechtssicherheit<br />

sind wichtig, um uns in Zukunft zu behaupten<br />

und allen Bevölkerungsschichten eine Perspektive<br />

zu bieten. Probleme nicht bewirtschaften,<br />

sondern mit Kopf, Herz und Verstand lösen!»<br />

www.so.fdp.ch/felix-hug<br />

Beachten Sie für die Kantonsratswahlen auch die nächste Seite –<br />

bitte umblättern.<br />

Stadtratswahlen in Olten vom 12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

Iris Schelbert-Widmer – Grüne<br />

«Seit acht Jahren im Stadtrat und<br />

immer noch motiviert! Meine<br />

Erfahrung aus 16 Jahren Gemeindeund<br />

12 Jahren Kantonsrat kommt<br />

mir dabei zugute.<br />

Die breite Palette der Themen,<br />

die politischen Entscheidungsfindungen<br />

im Stadtrat und die Kontakte zur<br />

Bevölkerung machen das Amt interessant. In der<br />

Direktion Öffentliche Sicherheit konnte ich für<br />

die Stadt einiges umsetzen. Der Gastroplan für<br />

einheitlichere und liberalere Öffnungszeiten im<br />

Gastgewerbe macht die Stadt übers ganze Jahr<br />

lebendiger. Die reibungslose Überführung der<br />

Stadtpolizei in die Kantonspolizei ist allen Beteiligten<br />

gut gelungen.»<br />

Thomas Rauch – FDP<br />

«Aufbruch statt profillos den Status<br />

quo zementieren», dies will<br />

Thomas Rauch mit seiner Kandidatur<br />

für den Stadtrat erreichen.<br />

Der ex-FDP-Gemeinderat will den<br />

BewohnerInnen von Olten als unabhängige<br />

Kraft für den Stadtrat<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Mit Sachkompetenz statt Ideologie sollen strategisch<br />

wichtige Sachgeschäfte Olten nach<br />

Jahren des ideenlosen Stillstands wieder vorwärts<br />

bringen. Der international erfahrene Volkswirtschaftler<br />

und Finanzprofi verfügt zusammen mit<br />

seinem Leistungsausweis in der Privatwirtschaft<br />

über ideale Voraussetzungen und das notwendige<br />

Profil dazu.<br />

Ursula Rüegg – SVP<br />

«Was kann ich für Sie tun? Eine<br />

gute Frage, wenn Sie mich wählen<br />

sollen. Ich bin die Macherin,<br />

höre zu, mache mir ein Bild,<br />

schliesse Kompromisse, packe<br />

an. Ich streite in der Sache und<br />

ringe um Lösungen, jedoch nicht<br />

mit persönlichen Angriffen. Mich interessieren<br />

Probleme und Lösungen, nicht Macht. Mein<br />

Leistungsausweis zeigt u.a. die Halbierung der<br />

Sozialhilfekosten in Oftringen.<br />

Ich bleibe hartnäckig bis die Ziele erreicht sind,<br />

schaue über den eigenen Tellerrand und bin<br />

manchmal unbequem. Und: Ich bleibe immer<br />

ich selber! Ich brauche meine Stadt! Braucht die<br />

Stadt mich auch? Sie entscheiden!»<br />

19


KANTONSRATSWAHLEN<br />

Peter Kyburz CVP (bisher)<br />

Obergösgen – Liste 8<br />

«Als 300-Meter-Sportschütze treffe<br />

ich bei den Wettkämpfen meistens<br />

ins Schwarze. Gute Treffer will ich<br />

auch in der Politik erreichen. Beim<br />

Hochwasserschutz im Niederamt ist<br />

das mir relativ gut gelungen. In der<br />

Zukunft will ich immer noch bei einem Flug über unsere<br />

Amtei die Dörfer klar erkennen. Darum braucht<br />

es eine Raumplanung ohne Ausdehnung der Siedlungsgrenzen.<br />

Ein bereits effizienter öffentlicher<br />

Verkehr muss punktuell verbessert werden. Dazu<br />

gehören auch attraktive Umsteigeknoten, wie ein<br />

neuer Bahnhofplatz Olten. Eine starke Bildung muss<br />

erhalten bleiben, so dass auch der Nachwuchs Treffer<br />

erreichen kann.» www.cvp-og.ch<br />

Philippe Ruf, SVP<br />

Olten – Liste 1<br />

«In Kappel aufgewachsen und seit<br />

einigen Jahren in Olten wohnhaft<br />

kenne ich die Region mit all ihren<br />

Vor- und Nachteilen.<br />

Seit Jahren setze ich mich für<br />

eine Attraktivierung dieser Region<br />

ein, sei es als Präsident der SVP Olten im<br />

Oltner Gemeinderat, in der Jugend- oder in der<br />

Bildungskommission.<br />

Um unsere Region weiter zu stärken, will ich mich<br />

auch im Kantonsrat für einen sinnvollen Umgang<br />

mit Ressourcen, günstige Rahmenbedingungen<br />

für das lokale Gewerbe und die Einbindung junger<br />

Menschen in die Politik einsetzen.»<br />

www.svp-so.ch/ruf<br />

Markus Spielmann<br />

FDP.Die Liberalen<br />

Starrkirch-Wil – Liste 10 (bisher)<br />

«Ich mache mich stark für einen<br />

attraktiven Kanton Solothurn<br />

mit hoher Lebensqualität für die<br />

Einwohner und guten Rahmenbedingungen<br />

für Wirtschaft und<br />

Gewerbe. Dazu gehört auch der Schutz des<br />

(Wohn-)Eigentums, welches mir als Geschäftsführer<br />

des HEV Kanton Solothurn am Herzen<br />

liegt. Als selbständiger Rechtsanwalt und Notar<br />

bin ich nahe an den Einwohnern des Kantons<br />

und bringe meine Erfahrungen schon heute im<br />

Kantonsrat ein. Auf die Bremse stehe ich bei der<br />

Schaffung neuer Gesetze sowie bei den Ausgaben.»<br />

so.fdp.ch/markus-spielmann<br />

Beat Loosli, FDP.Die Liberalen<br />

Starrkirch-Wil – Liste 10 (bisher)<br />

«Eine nachhaltige Finanzpolitik ermöglicht<br />

künftige Investitionen und<br />

damit auch die Stärkung des Werkund<br />

Handelsplatzes Schweiz. In<br />

den vergangenen Jahren durfte ich<br />

als Mitglied und Präsident der Finanzkommission<br />

die Finanz- und Steuerpolitik des<br />

Kantons wesentlich mitgestalten und mitprägen.<br />

Es gilt nun, die finanzpolitischen Tugenden nicht<br />

mit einem ungebremsten Ausgabenwachstum und<br />

einer Schuldenpolitik aufzugeben. Für dieses Ziel<br />

möchte ich meine Erfahrung weiterhin einbringen<br />

und mitarbeiten, damit das Erreichte nicht leichtsinnig<br />

aufs Spiel gesetzt wird.»<br />

so.fdp.ch/beat-loosli<br />

Beat Wildi, FDP (bisher)<br />

Wangen bei Olten – Liste 10<br />

«Ein prosperierender Staat braucht<br />

eine starke Wirtschaft. Der Weiterentwicklung<br />

der Region Olten<br />

und des Kantons Solothurn gilt<br />

unser Hauptaugenmerk. Damit<br />

die Wirtschaft aber funktionieren<br />

kann, muss der öffentliche wie auch der private<br />

Verkehr fliessen. – Gesunde Unternehmen benötigen<br />

optimale Bedingungen und dürfen nicht mit<br />

Vorschriften und Lasten behindert werden. Als<br />

Kantonsrat setze ich mich in der Justizkommission<br />

und in der Fachkommission Bürgerrecht für ein<br />

starkes und korrektes Staatswesen ein, wo sich<br />

die Bürgerinnen und Bürger wohl, sicher und gut<br />

aufgehoben fühlen.» www.fdp-so.ch<br />

Hund<br />

Sanso<br />

würde<br />

Eva<br />

und<br />

Chrigu<br />

wählen.<br />

Mache<br />

es<br />

wie<br />

Sanso!<br />

Amtei Olten-Gösgen: Blick auf Lostorf und Obergösgen, in der Mitte Däniken, rechts Dulliken.<br />

20


BÜNTENACKER, STARRKIRCH-WIL<br />

Wohnen Sie schon oder sparen Sie noch?<br />

Sie haben den Herzenswunsch, in<br />

Ihre eigenen vier Wände zu ziehen,<br />

sind aber noch am Sparen? In<br />

Starrkirch-Wil bietet die Frutiger<br />

AG in der 2016 fertiggestellten<br />

Siedlung Büntenacker ein interessantes<br />

Finanzierungsmodell für 5<br />

Eigentumswohnungen von 3½- und<br />

4½-Zimmern an.<br />

Zum Kauf einer 4½-Zimmer-Wohnung<br />

mit 112m² benötigen Sie lediglich einen<br />

Eigenkapitalanteil von CHF 100 000.–,<br />

was gerade mal 11% des Kaufpreises<br />

entspricht. Sie werden beim Kauf direkt<br />

Eigentümer. Die Neubauwohnungen sind<br />

fertig ausgebaut und Sie können sofort einziehen.<br />

Die Restzahlung des Kaufpreises ist erst drei<br />

Jahre nach Eigentumseintrag fällig. In die-<br />

ser Zeit benötigen Sie keine Hypothek und<br />

zahlen keine Hypothekarzinsen. Es fallen<br />

kein Mietzins und keine Amortisationskosten<br />

an. Sie wohnen in den ersten drei<br />

Jahren somit fast gratis und können in dieser<br />

Zeit bei Bedarf noch weiter Eigenkapital<br />

ansparen.<br />

Die Siedlung überzeugt nicht nur durch die<br />

moderne Architektur, sondern auch mit der<br />

Bebauungsstruktur, welche verschiedene<br />

Sichtwinkel in den Jura aus sämtlichen<br />

Wohnungen ermöglicht. Die vier Wohnhäuser<br />

umfassen je fünf Wohnungen mit<br />

einem Mix von 3½ bis 5½ Zimmern. Grosse<br />

Fenster sorgen für lichtdurchflutete Räume.<br />

Die Wohnungen sind mit schönen Materialien<br />

ausgestattet und verfügen über<br />

einen attraktiven Grundriss. Die Sitzplätze,<br />

Loggien und Gärten tragen zu einem<br />

angenehmen Aufenthalt im Freien bei. Die<br />

Einstellhalle ist unterirdisch und bequem<br />

per Lift von jedem Stockwerk aus erreichbar.<br />

Überzeugen Sie sich selber und besuchen<br />

Sie uns an einem Tag der offenen Türen:<br />

Gerne nehmen wir uns Zeit und erklären<br />

Ihnen ausführlich, welche Finanzierungsvorteile<br />

Sie haben und weshalb wir Ihnen<br />

dieses Angebot machen können.<br />

www.buentenacker.ch<br />

AUSKUNFT UND<br />

BESICHTIGUNG<br />

Sie finden uns jeweils am Dienstag<br />

von 15 Uhr bis 17 Uhr in der Musterwohnung<br />

an der Käppelistrasse 8,<br />

4656 Starrkirch-Wil.<br />

Anmeldung unter:<br />

• idl@frutiger.com<br />

• Telefon 058 226 80 00<br />

21


AUTO-spezial<br />

FREUDE BEGINNT AUF EINS.<br />

DER BMW 1ER. JETZT PROBE FAHREN BEI IHRER ZBINDEN AG IN HÄGENDORF.<br />

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Oltnerstrasse 18<br />

4614 Hägendorf<br />

Tel. 062 209 70 00<br />

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AUSDRUCK EINES NEUEN DENKENS.<br />

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Wir Schweden haben eine ganz eigene Auffassung von<br />

Innovationen. Sie dürfen niemals nur Selbstzweck sein,<br />

sondern müssen zuallererst den Menschen dienen - mit<br />

dem Ziel, jede Fahrt so komfortabel und sicher wie<br />

möglich zu gestalten. Mit dem neuen Volvo V90 bringen<br />

wir <strong>2017</strong> einen Premium-Kombi auf die Strasse, der<br />

dieses Denken mehr verinnerlicht als jede andere.<br />

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Ronar<br />

Härtsch<br />

Geschäftsführer<br />

Swen<br />

Härtsch<br />

Verkauf<br />

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Autokauf ist Vertrauenssache.<br />

Als langjähriger VOLVO-Vertreter stehen wir<br />

Ihnen gerne als kompetenter und zuverlässiger<br />

Partner zur Seite.<br />

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Hausmattstrasse 3<br />

4613 Rickenbach SO<br />

Telefon 062 209 61 61<br />

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22


Genfer Auto-Salon wieder mit vielen Neuheiten<br />

Der 87. Internationale Auto-Salon in<br />

Genf (offiziell Geneva Motor Show)<br />

findet vom 9. bis 19. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> statt.<br />

Er zählt weltweit zu den wichtigsten<br />

Automobil-Fachmessen, auf der sich die<br />

internationale Automobilindustrie von<br />

ihrer innovativsten und glanzvollsten<br />

Seite zeigt.<br />

Palexpo Genf:<br />

Am einfachsten<br />

mit der Bahn<br />

zu erreichen.<br />

Es verkehren<br />

zahlreiche<br />

Extrazüge.<br />

Automobilhersteller aus der ganzen Welt sowie<br />

Zulieferer, Tuner usw. präsentieren ihre<br />

Produktpaletten, darunter zahlreiche Welt- und<br />

Europapremieren. Der Genfer Auto-Salon wird<br />

abgerundet von Herstellerpressekonferenzen,<br />

der Anwesenheit vieler Berühmtheiten sowie<br />

zahlreicher Nebenveranstaltungen.<br />

Mit Spannung erwartet wird die von den Herstellern<br />

und vom Publikum geschätzte Wahl<br />

zum "Car of the Year". Nach der Kandidatenaufnahme<br />

(29 Modelle) und einer ersten<br />

Testwoche, gefolgt von zahlreichen individuellen<br />

Probefahrten, hat die Jury die sieben Finalisten<br />

nominiert: Alfa Romeo Giulia, Citroën C3,<br />

Mercedes E Klasse, Nissan Micra, Peugeot 3008,<br />

Toyota C-HR, Volvo S90/V90.<br />

Die Konkurrenten werden sich am 20. und 21.<br />

<strong>Feb</strong>ruar im Centre d’Essais et de Recherche Automobile<br />

im französischen Mortefontaine den<br />

Info:<br />

www.gims.swiss<br />

letzten Prüfungen unterziehen. Die Jurymitglieder<br />

werden in der letzten Runde vor Ort<br />

25 Punkte, verteilt auf mindestens fünf der sieben<br />

Fahrzeuge, abgeben und so den Gewinner<br />

eruieren. Die letzte Wahlrunde und die direkt anschliessende<br />

Preisübergabe finden am Montag,<br />

6. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> statt.<br />

Garage Grossfeld AG in Trimbach: Jetzt auch Ihr Honda-Partner<br />

Nachdem Josef Setz und sein Team in<br />

der Garage Grossfeld AG bisher mit den<br />

drei renommierten Marken Toyota, Suzuki<br />

und Daihatsu die Kunden überzeugt<br />

haben, kommt nun neu auch Honda dazu.<br />

Honda-Kunden dürfen sich freuen. Nachdem<br />

zuletzt Honda in der Region nicht mehr vertreten<br />

war, bietet die Garage Grossfeld in Trimbach<br />

seit Oktober eine entsprechende Servicestelle mit<br />

allem nötigen Fachwissen an. «Honda-Kunden<br />

können nun ebenfalls auf unseren bewährten,<br />

kundenorientierten und fachmännischen Service<br />

zählen», freut sich Geschäftsführer Josef<br />

Setz. Dazu können sie von allen innovativen<br />

Dienstleistungen und Produkten der Garage<br />

Grossfeld profitieren. Service, Reparaturen,<br />

Unterhaltsarbeiten sowie Carrosserie- und<br />

Lackierungsarbeiten übernimmt das Grossfeld-<br />

Team für Personenwagen und Nutzfahrzeuge<br />

aller Marken. «Gerne beraten wir unsere Kunden<br />

auch bei etwas spezielleren Wünschen», erklärt<br />

Josef Setz, «zum Beispiel bei der Auswahl von<br />

Spezialzubehör oder beim Tuning.»<br />

Ein geschätzer Partner ist die Garage Grossfeld<br />

auch beim Kauf von Neuwagen der «Haus-<br />

Marken» Toyota, Suzuki und Honda oder von<br />

Gebrauchtwagen sämtlicher Fahrzeugmarken.<br />

«Wir beraten unsere Kunden gerne auch bei<br />

Finanzierungs- und Versicherungslösungen», erklärt<br />

Josef Setz, der auch in dieser Branche eine<br />

fundierte Berufserfahrung hat. – Neuwagen und<br />

gepflegte Occasionen können bei der Garage<br />

Grossfeld jederzeit in einem einladenden Umfeld<br />

besichtigt werden. «Mit dem Verkauf eines Autos<br />

ist es bei uns aber nicht getan», präzisiert<br />

Josef Setz. «Die Weiterbetreuung und die Zufriedenheit<br />

der Kunden liegen uns am Herzen.»<br />

Garage Grossfeld AG<br />

Josef Setz, Inhaber<br />

Einschlagweg 36<br />

4632 Trimbach<br />

062 293 43 20<br />

www.garage-grossfeld.ch<br />

23


RÄTSEL<br />

Senden Sie uns das Lösungswort dieses Kreuzworträtsels bitte bis Ende <strong>März</strong> <strong>2017</strong> an<br />

folgende Adresse: agentur meo verlag ag, Magazin TATSCH, Wilerweg 86, 4600 Olten.<br />

Oder per Mail: gewinnen@tatsch.ch.<br />

Als Preise winken auch diesmal Gutscheine von Buchhandlung Schreiber, Kirchgasse Olten,<br />

im Wert von 100.– Franken und zweimal 50.– Franken. Viel Glück und viel Vergnügen!<br />

Utensil f. d.<br />

Verarbeitung<br />

exquisiter<br />

Pilze<br />

Fertiggerichtelieferant<br />

nicht<br />

anständig<br />

Abscheu<br />

russische<br />

Stadt am<br />

Südural<br />

Geliebte<br />

des<br />

Zeus<br />

Insel im<br />

Ägäischen<br />

Meer<br />

Abk. für:<br />

Schweizer<br />

Eislauf-<br />

Verband<br />

Etagenwohnung<br />

(englisch)<br />

südamer.<br />

Kamelart<br />

Anrede f. d.<br />

Herrn (span.)<br />

Diener<br />

in Livree<br />

Rätselrater<br />

Orchideenknolle<br />

Tanzschritt<br />

(span.)<br />

Waldrebe,<br />

Klematis<br />

nach einer<br />

röm. Göttin<br />

benannter<br />

Zwergplanet<br />

Singvogel<br />

indones.<br />

Münze<br />

Meeressäugetier<br />

kalifornische<br />

Stadt<br />

Leben<br />

(engl.)<br />

kanad. Sänger<br />

(Paul)<br />

Schwein<br />

(engl.)<br />

Dekan<br />

(engl.)<br />

4<br />

Berg bei<br />

St. Moritz<br />

Börsenaufgeld<br />

Schminkraum<br />

(beim<br />

Fernsehen)<br />

jüd. Fest<br />

Präposition<br />

vergoldete<br />

Legierung<br />

Stadt in<br />

Brasilien<br />

Baskenmütze<br />

medizin.<br />

Anwendung<br />

Stadt am<br />

Ganges<br />

Schriftgrad<br />

Trickfilmfigur<br />

(«...<br />

und Jerry»)<br />

französisch:<br />

Strasse<br />

Basel (frz.)<br />

Grusswort<br />

(ugs.)<br />

US-Stadt<br />

Sohn<br />

der Isis<br />

gotisches<br />

Türmchen<br />

zungenart.<br />

Verbindung<br />

scharf,<br />

schneidend<br />

morsch<br />

zurückhaltend,<br />

befangen<br />

Obstart<br />

runder<br />

Berggipfel<br />

TV-Sender<br />

schott.<br />

Dichter †<br />

(Robert)<br />

Singvogel<br />

Raum im<br />

Kurzentrum<br />

Stargeiger<br />

(André)<br />

Spielart<br />

beim Jass<br />

Stromspeicher<br />

(Kzw.)<br />

südamerik.<br />

Tabak<br />

ital. Weltgeistlicher<br />

Maler †<br />

(Frans)<br />

ital. Komponist<br />

†<br />

chemische<br />

Flüssigkeit<br />

Entwicklungsstufe<br />

ruckartig<br />

schütteln<br />

hauslich<br />

Brot (engl.)<br />

barsch,<br />

schroff<br />

EDV-<br />

Einheit<br />

Fluss in den<br />

Thunersee<br />

Wollfett<br />

Jagdhunderudel<br />

trop. Gewürzpflanze<br />

altgriech.<br />

Schale<br />

eilig (mundartnah)<br />

Film mit<br />

L. Minnelli<br />

Kleinstadt<br />

mit Kurzentrum<br />

alte jap.<br />

Heilkunst<br />

PC-Anwender<br />

(engl.)<br />

Hauptstadt v.<br />

Nicaragua<br />

schweiz.<br />

Künstlerin<br />

Umspanner<br />

(Kurzwort)<br />

Sohn<br />

des Ares<br />

Kanton<br />

scherzhaft:<br />

Coiffeur<br />

Frosch<br />

(engl.)<br />

hervorbrechend<br />

Arbeitsausstand<br />

Gerät zum<br />

Filmen<br />

Waldtier<br />

Teil am Plattenspieler<br />

Verwundung<br />

Kykladeninsel<br />

handgeschöpftes<br />

Papier<br />

Weinbeere<br />

Anfängerin<br />

auf einem<br />

Gebiet<br />

Pferd<br />

Schweizer.<br />

Nationalbank<br />

(Abk.)<br />

altgriechische<br />

Grabsäule<br />

Söller<br />

Riese der<br />

griech. Sage<br />

Fluss in<br />

Armenien<br />

Bühnendarbietung<br />

Order,<br />

Bestellung<br />

Darsteller<br />

auf der<br />

Bühne<br />

Wirkstoff<br />

im Tee<br />

Drahtseil,<br />

starkes Tau<br />

Hutzier<br />

der bayer.<br />

Männertracht<br />

Halsanhänger<br />

d. Maori<br />

Sundainsel<br />

mittellos<br />

Bürger in<br />

Vorderasien<br />

Futterpflanze<br />

ärztliches<br />

Zeugnis<br />

10 9<br />

1<br />

Tonträger<br />

(Abk.)<br />

Stickstoffbase<br />

Landstreicher<br />

(ugs.)<br />

saloppes<br />

Grusswort<br />

6<br />

jap. Stadt<br />

uns. Erachtens<br />

(Abk.)<br />

selbsttätiger<br />

Apparat<br />

United Nations<br />

(Abk.)<br />

Prag<br />

(tschech.)<br />

Grossmacht<br />

Internet<br />

(Kurzform)<br />

kleiner<br />

Dolch<br />

12 14<br />

7 2<br />

5<br />

Schweizer<br />

Exskirennfahrer<br />

(Bernhard)<br />

11<br />

salzig<br />

eingelegtes<br />

Geflügelprodukt<br />

gasförmiger<br />

Kohlenwasserstoff<br />

italienisch:<br />

vorwärts!<br />

3<br />

8<br />

Stadt<br />

in<br />

Nigeria<br />

leicht<br />

reizbar,<br />

überempfindlich<br />

Mittwoch<br />

(Abk.)<br />

südfinn.<br />

Hafenstadt<br />

Dreschplatz<br />

Farbton<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Wallis<br />

altes<br />

Wort<br />

für:<br />

Kennzahl<br />

Regal,<br />

Gestell,<br />

Schrank<br />

13<br />

1727101<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

in der<br />

Musik:<br />

Lehre<br />

vom Takt<br />

nicht<br />

alle,<br />

manche<br />

Speicherinhalt<br />

von Computern<br />

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24<br />

Sie träumen von schönem, langem Haar?<br />

Aber trockene, kaputte Spitzen machen Ihnen einen Strich<br />

durch die Rechnung?<br />

Keratin-, Plex- und Farbbehandlungen nur vom Profi!<br />

Leberngasse 7, 4600 Olten / 079 437 75 37


Rosige Aussichten bei «allerart blumen»<br />

Grosse Rosenausstellung bei «allerart blumen» in Olten: vom<br />

Do, 30. <strong>März</strong> bis So, 2. April (verkaufsoffener Sonntag) präsentieren<br />

Jenny Wüthrich und ihr Team eine grosse Auswahl von<br />

Schnittrosen und Rosensträuchern.<br />

Das gut ausgebildete Team von «allerart blumen» erfüllt jeden<br />

Kundenwunsch, von links: Elias Frei (Lernender), Denise Gysin,<br />

Jenny Wüthrich und Nadja Uebersax.<br />

Seit 35 Jahren ein Begriff<br />

Bei «allerart blumen» läuft etwas: Ende <strong>März</strong>/<br />

Anfang April erfreut das Team von Meisterfloristin<br />

Jenny Wüthrich das Publikum mit einem<br />

farbigen Frühlingsevent mit einer grossen<br />

Rosenausstellung. Zwischen 20 und 30 geschnittene<br />

Rosensorten werden üppig in Vasen<br />

präsentiert und können zu Spezialpreisen<br />

gekauft werden.<br />

Alle Gartenfreunde werden die Gelegenheit<br />

haben, aus einem vielfältigen Katalog Rosensträucher<br />

mit 10 Prozent Rabatt vorzubestellen.<br />

Nebst Strauchrosen werden auch die beliebten<br />

Kletterrosen des bekannten englischen<br />

Rosenzüchters David Austin im Angebot sein.<br />

Dazu werden auserwählte Accessoires und<br />

liebevolle Kreationen den Laden zieren.<br />

Business-Service<br />

Im schönen Blumenladen eingangs der Altstadt<br />

findet man immer ein passendes, blumiges<br />

Präsent. Dazu bietet<br />

das Unternehmen auch<br />

einen Business-Service<br />

Elektro Stäbler AG ist ein 35-jähriges Elektrounternehmen mit<br />

einem umfassenden Angebot an Dienstleistungen mit Sitz<br />

direkt an der Hauptstrasse zwischen Olten und Aarau.<br />

Gerade bei Umbauten und Renovationen macht<br />

sich die grosse Erfahrung von Elektro Stäbler AG<br />

für Kundinnen und Kunden besonders bezahlt.<br />

Die Fachleute erkennen schnell, was wirklich<br />

gemacht werden muss und wie die einfachsten<br />

und besten Lösungen aussehen können. Aber<br />

auch bei der Planung von Neubauten ist das<br />

Team von Geschäftsführer René Stäbler ein zuverlässiger<br />

Partner.<br />

«Wir sind im ganzen Elektroinstallationsbereich<br />

kompetent», fasst René Stäbler<br />

zusammen. Das kommt auch daher, weil der<br />

Chef für kontinuierliche Weiterbildung seines<br />

Teams besorgt ist. Dazu gehört auch<br />

eine sorgfältige Lehrlingsausbildung; zudem<br />

bildet die Firma seit Jahren erfolgreich Elektroinstallateure<br />

EFZ aus.<br />

Weil auch in allen Bereichen mit modernsten<br />

Materialen gearbeitet wird, garantiert Elektro<br />

Stäbler AG im ganzen Elektroinstallationsbereich<br />

für hohe Qualität sowie termingerechte<br />

und kostengünstige Ausführungen sämtlicher<br />

Arbeiten.<br />

Im Angebot von Elektro Stäbler AG sind weiter<br />

Beleuchtungsanlagen, Erledigung von<br />

Kontrollberichten, Gegensprechanlagen/Videoüberwachung,<br />

EDV- und TV-Verkabelungen,<br />

an. Dazu gehören Blumenabonnemente<br />

sowie<br />

Innen- und Aussenraumbegrünungen.<br />

Auch für<br />

Kundengeschenke liefert<br />

«allerart blumen» gerne<br />

blumige Kreationen wie<br />

Blumensträusse oder Gestecke<br />

aus.<br />

«Was gibt es Schöneres,<br />

als wenn der Montag<br />

schon blühend beginnt»,<br />

meint Jenny Wüthrich. Sie<br />

macht sich gerne vor Ort<br />

Telekommunikation, Verkauf von diversen<br />

Leuchtmitteln. Bei einem Wohnungswechsel<br />

prüft die Elektro Stäbler AG die elektrischen<br />

«Zustände», damit alles reibungslos abläuft.<br />

Besonders stolz ist man bei Elektro Stäbler AG<br />

auf die gegenseitige Wertschätzung zwischen<br />

Behörden und KMU. • Die Firma bedankt sich<br />

an dieser Stelle recht herzlich bei der Kundschaft<br />

für die langjährige Treue.<br />

ein Bild über die räumlichen Gegebenheiten<br />

eines Unternehmens – damit die floralen Kreationen<br />

den Stil des Raumes widerspiegeln.<br />

Spezielle Konditionen<br />

Danach wird im gewünschten Rhythmus (wöchentlich,<br />

monatlich oder individuell vereinbart)<br />

ein neues stilvolles Werkstück geliefert.<br />

Dauerauftragskunde profitieren von speziellen<br />

Lieferungskonditionen sowie passenden<br />

Leihgefässen.<br />

«allerart blumen»<br />

Zielempgasse 16<br />

4600 Olten<br />

Telefon 062 212 93 40<br />

www.allerartblumen.ch<br />

Reparatur-Service<br />

Elektro Stäbler AG bietet einen heute längst<br />

nicht mehr selbstverständlichen Service:<br />

Elektrische Geräte wie Lampen, Weihnachtsbeleuchtungen,<br />

Bügeleisen oder andere<br />

Geräte werden nach Möglichkeiten repariert.<br />

Rufen Sie an und machen Sie einen Termin<br />

beim Spezialisten ab!<br />

Elektro Stäbler AG<br />

Niederämterstrasse 1, 4657 Dulliken<br />

062 295 48 61<br />

www.elektrostaebler.ch<br />

Das Team der Elektro Stäbler AG mit Geschäftsführer/Inhaber René Stäbler (zweiter von links).<br />

25


1941 Freunde in facebook<br />

René Erlachner mit einem<br />

seiner facebook-Freunde,<br />

TV-Mann Roman Kilchsperger.<br />

In welcher Stadt wohnst du?<br />

Ich wohne seit zwei Jahren in Luzern. Meine<br />

Heimatstadt ist Olten.<br />

Wann hast du Geburtstag?<br />

Ich bin am 22. Dezember 1959 in Olten geboren.<br />

Was ist dein Beruf?<br />

Ich bin gelernter Kaufmann und führe eine<br />

eigene Firma, die Erlachner AG am Rötzmattweg<br />

in Olten. Wir sind nicht nur eine<br />

Garage, in der Autos repariert und gewartet<br />

werden. Wir handeln auch mit Autos und<br />

vermieten top ausgestattete Personenwagen<br />

und Nutzfahrzeuge unterschiedlicher<br />

Grössen und Klassen. Ausserdem bieten<br />

wir einen einzigartigen Airport-Shuttle an.<br />

Wir holen die Kunden zu Hause ab, fahren<br />

sie zum Flughafen und begleiten sie<br />

auf Wunsch bis zum Check In-Schalter.<br />

Nach den Ferien stehen wir wieder bereit<br />

und bringen die Kunden ohne Wartezeiten<br />

nach Hause.<br />

Was ist dein Hobby?<br />

Ich bin seit 30 Jahren Fussballtrainer. Dies ist<br />

meine Leidenschaft. Fussball begleitet mein<br />

Leben. Früher habe ich auch selbst aktiv gespielt<br />

– bei den Young Boys Bern, in Basel, in<br />

Olten. Trainiert habe ich den FC Kölliken, FC<br />

Baden, FC Wohlen, FC Breitenrain Bern, FC<br />

René Erlachner<br />

Olten und den FC Wangen bei Olten. Heute<br />

trainiere ich den FC Schötz in der 1. Liga.<br />

Das beansprucht einen grossen Teil meiner<br />

freien Zeit.<br />

Welches sind deine Favoriten?<br />

Musik: Dire Straits, Black Musik im Allgemeinen<br />

Bücher: historische Romane, Biographien<br />

und Nordische Krimis<br />

Filme: «Der mit dem Wolf tanzt», «Sieben<br />

Jahre in Tibet»<br />

Fernsehen: Fussball und Tennis<br />

Sportler: Roger Federer, Cristiano Ronaldo<br />

Sportmannschaften: Real Madrid<br />

Was machst du gerade?<br />

Ich sitze im Auto und fahre zum Training<br />

nach Schötz.<br />

Wieso bist du bei facebook?<br />

Ich habe vor einigen Jahren für die Erlachner<br />

AG eine Facebook-Seite erstellt. Dies<br />

konnte ich nur, wenn ich auch einen privaten<br />

Account eröffnete.<br />

Wie findest du facebook?<br />

Nützlich.<br />

Wie bist du zu so vielen facebook-<br />

Freunden gekommen?<br />

Das wüsste ich auch gern! (lacht)<br />

Wer sind deine Freunde? Woher kommen<br />

sie?<br />

In der Region Olten bin ich als Geschäftsmann<br />

integriert. Deshalb kommen die<br />

meisten meiner Facebook-Freunde von<br />

hier. Dann habe ich auch ein grosses Beziehungsnetz<br />

aus meiner Zeit als aktiver<br />

Fussballer und als Trainer.<br />

Kennst Du sie alle persönlich?<br />

Ich kenne die wenigsten. Aber die meisten<br />

kennen mich. Das ist die Hauptsache.<br />

Wie oft postest du einen Beitrag? Zu<br />

welchen Themen?<br />

Für die Geschäftsseite ist meine Webmasterin<br />

zuständig. Sie postet dort aktuelle<br />

Geschäftsaktivitäten, das Angebot der<br />

Woche und solche Dinge. Privat poste ich<br />

selten etwas.<br />

Wie viel Zeit widmest du facebook?<br />

Etwa fünf Minuten am Tag.<br />

René Erlachner ist seit etwa vier Jahren<br />

bei facebook. Früher spielte er Fussball<br />

in der Nationalliga A und B (Young Boys,<br />

Nordstern). Heute ist er Trainer beim FC<br />

Schötz. René Erlachner ist der Vater des<br />

Superleague-Fussball-Schiedsrichters<br />

Pascal Erlachner.<br />

26


NEU IM KINO<br />

TATSCH<br />

LOGAN<br />

Mutant Logan alias Wolverine<br />

(Hugh Jackman)<br />

spürt, dass er sich dem<br />

Ende seines langen Lebens<br />

nähert. Seine<br />

Heilfähigkeit verblasst.<br />

Doch in einer Welt, in<br />

der die Population an<br />

Mutanten zurückgegangen<br />

ist, wird er noch<br />

einmal gebraucht. Sein<br />

alter, schwer kranker Freund Professor X (Patrick<br />

Stewart), bittet ihn um Hilfe: Gemeinsam müssen<br />

sie sich eines Mädchens annehmen, das bei<br />

ihnen Zuflucht gesucht hat.<br />

Die kleine Laura (Dafne Keen) wird von finsteren<br />

Gestalten gejagt – allen voran von einem mächtigen<br />

Konzern, der hinter einem Geheimnis in<br />

ihrer DNA her ist.<br />

www.filmstarts.de (ab 2. <strong>März</strong>)<br />

DIE GÖTTLICHE ORDNUNG<br />

Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die<br />

1971 mit ihrem Mann und zwei Söhnen in einem<br />

beschaulichen Schweizer Dorf lebt. Hier ist wenig<br />

von den gesellschaftlichen Umwälzungen der<br />

68er-Bewegung zu spüren. Der Dorf- und Familienfrieden<br />

kommt jedoch gehörig ins Wanken,<br />

als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht<br />

einzusetzen...<br />

«Die göttliche Ordnung» ist der erste Spielfilm<br />

über das Schweizer Frauenstimmrecht<br />

und dessen späte nationale Einführung 1971.<br />

Drehbuchautorin und Regisseurin Petra Volpe<br />

(«Traumland», Drehbuch von «Heidi») nimmt<br />

das Publikum mit auf eine emotionale Reise in<br />

die ländliche Schweiz der 70er Jahre und diese<br />

bahnbrechende Zeit. «Die göttliche Ordnung»<br />

setzt all den Menschen ein Denkmal, die damals<br />

für gleiche politische Rechte gekämpft haben,<br />

sowie all jenen, die sich auch heute für Gleichberechtigung<br />

und Selbstbestimmung engagieren.<br />

www.cinema.ch (ab 9. <strong>März</strong>)<br />

DIE SCHÖNE<br />

UND DAS BIEST<br />

Neue Verfilmung: Weil<br />

der arrogante und oberflächliche<br />

Prinz Adam in<br />

einer kalten Winternacht<br />

einer alten Bettlerin kein<br />

Obdach gewährt, wird er<br />

von der wunderschönen<br />

Zauberin, als die sich die<br />

Bettlerin in Wirklichkeit<br />

entpuppt, in ein hässliches Biest verwandelt. Erst<br />

durch Belle entdeckt er die Liebe.<br />

www.filmstarts.de (ab 16. <strong>März</strong>)<br />

FAST & FURIOUS 8<br />

Fast & Furious 7 war der Film, der schneller als<br />

jeder andere über die Ziellinie von weltweit 1<br />

Milliarde Dollar Umsatz bretterte. Im Fahrtwind<br />

dieses Superhits folgt jetzt das neueste Kapitel<br />

in einer der beliebtesten und langlebigsten Kinoreihen<br />

aller Zeiten. – Im aktuellen Teil der FAST<br />

& FURIOUS-Saga von Universal Pictures tritt Vin<br />

Diesel einmal mehr an die Spitze der bewährten<br />

Pistenpiloten. Die Produktion liegt erneut in den<br />

Händen von Neal H. Moritz und Diesel.<br />

www.filmstarts.de (ab 13. April)<br />

GOLD<br />

Film über den Goldminen-Skandal um die Bre-X<br />

Mineral Corporation aus dem Jahr 1993, als im<br />

indonesischen Dschungel angeblich eine Menge<br />

Gold gefunden wurde.<br />

In Indonesien will ein Goldgräber die grösste<br />

Goldmine der Welt entdeckt haben. Die Minen-<br />

Unternehmen versuchen, den Finder davon zu<br />

überzeugen, den Standort des Edelmetalls preiszugeben.<br />

Schliesslich kommt eine amerikanische<br />

Firma zum Zug. Diese entsendet den professionellen<br />

Goldsucher Kenny Wells (Matthew<br />

McConaughey) in den Dschungel. Bald muss<br />

Kenny eine neue Lektion lernen: Gold zu finden<br />

ist einfacher, als Gold zu behalten. Für ihn beginnt<br />

ein weiteres Abenteuer, das ihn in einen<br />

ganz anderen Dschungel führt: in die Hinterzimmer<br />

der Wall Street...<br />

www.filmstarts.de (ab April)<br />

www.youcinema.ch – Reservation 0900 246 362 (90 Rappen pro Anruf)<br />

27


Blick auf das<br />

Delta mit Ascona<br />

von Ronco aus.<br />

Von Ascona an die<br />

Oltner Fasnacht<br />

1983 war Josef Wüest von der Altstadt-Zunft Obernaar. Ein Jahr<br />

später zog der frühere Fahrlehrer und leidenschaftliche Maler<br />

nach Ascona, wo er seither lebt. Aber verpasst hat Seppi seither<br />

trotzdem keine Oltner Fasnacht.<br />

Die Oltner Fasnacht gehört zu seinem Leben wie<br />

die Luft zum Atmen. Josef F. Wüest, von allen<br />

Seppi genannt, ist dieses Jahr 72 Jahre alt und<br />

zählt zu den Urgesteinen des bunten Treibens in<br />

der Dreitannenstadt.<br />

Das Besondere an der Geschichte: Seppi Wüest<br />

lebt seit über 32 Jahren nicht mehr hier. Er hat seine<br />

Zelte in Ascona aufgeschlagen, wo er wenige<br />

Schritte von der Piazza und der berühmten Seepromenade<br />

entfernt die Galerie Borgo betreibt.<br />

«Ein weit über die Landesgrenzen bekannter Ort<br />

für beste Kunst», heisst es auf der Internetseite.<br />

Neben seinem Brotjob als Galerist ist Wüest auch<br />

selber Kunstmaler. «Das Malen hat mich ins Tessin<br />

gezogen», sagt der Oltner Fasnächtler. «Ich<br />

habe Ascona schon lange vor meinem Umzug<br />

gekannt und immer gesagt, dass ich eines Tages<br />

hierherziehen werde. Das Licht, die Berge, der<br />

See und die Art der Menschen haben mich immer<br />

fasziniert.»<br />

1983 erlebt Seppi Wüest, der ein Leben lang der<br />

Altstadt-Zunft treu geblieben ist, seinen Höhepunkt<br />

als Fasnächtler. Er führt in diesem Jahr die<br />

Oltner Fasnacht als Obernaar an.<br />

Der stets gut gelaunte Mann mit dem (damaligen)<br />

Rauschebart war aber schon vorher<br />

stadtbekannt. Wüest betrieb viele Jahre lang eine<br />

Autofahrschule, und sein Wagen war täglich auf<br />

den Strassen und Gassen von Olten zu sehen.<br />

Dutzende von jungen Leuten traten zum ersten<br />

Mal in ihrem Leben auf Gas- und Bremspedal im<br />

Fahrlehrer-Auto Wüest.<br />

Seppi Wüest als Obernaar 1983 und vor der<br />

Kulisse von Ascona am Lago Maggiore, wo er<br />

als Maler und Galerist lebt.<br />

Doch die Passion von Seppi gehörte schon<br />

damals dem Malen. Die Gewichte im Leben verschoben<br />

sich schleichend. Rund ein Jahr nach<br />

der Fasnacht als Obernaar stand für Josef Wüest<br />

fest, dass er seinem bisherigen Leben den Rücken<br />

kehren und als Kunstmaler im Tessin neu<br />

anfangen wollte.<br />

Eine Liebe gab er aber niemals auf: die Oltner<br />

Fasnacht. Jedes Jahr trifft er seine Zunft-Kollegen<br />

bereits am Hilari, dann ist er auch vom Schmutzigen<br />

Donnerstag über das Wochenende mit dem<br />

grossen Umzug in der Dreitannenstadt. In dieser<br />

Zeit wohnt Wüest bei der Familie seines Sohnes<br />

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28


TATSCH<br />

Marcel in Hägendorf. Und wie könnte es anders<br />

sein? Marcel Wüest hat das «Fasnächtler»-Gen<br />

seines Vaters geerbt, denn er bedient schon<br />

seit vielen Jahren bei der «Bohème-Musig» die<br />

Trommel-Batterie. Dabei wird er seit einiger Zeit<br />

auch von seiner Tochter begleitet. «Eine weitere<br />

Wüest-Generation bei der Oltner Fasnacht», hält<br />

der Grossvater lachend fest.<br />

Freunde kommen ins Tessin<br />

Seppi Wüest fühlt sich seit langer Zeit in Ascona<br />

zuhause. Neben der Fasnacht fährt er kaum<br />

einmal in seine alte Heimat, will aber auch in<br />

Zukunft bestehende Bande zur Familie (Sohn<br />

Marcel in Hägendorf und Tochter Manuela im<br />

Freiamt) und zu Freunden so gut wie möglich<br />

pflegen. Umgekehrt bekommt er aber viel Besuch<br />

aus der Deutschschweiz; Freunde und<br />

Bekannte, die bei einem Abstecher ins Tessin<br />

gerne den alten Weggefährten aufsuchen, mit<br />

ihm auf der Piazza einen Apéro trinken oder sich<br />

abends von Seppi in ein Grotto führen lassen. So<br />

ist der ehemalige Oltner Fahrlehrer immer noch<br />

recht gut informiert, was in seiner alten Heimat<br />

Wellen wirft.<br />

Wie hat sich Olten in den letzten 30 Jahren –<br />

aus Distanz gesehen – verändert? «Schwer zu<br />

sagen», sagt Seppi Wüest, «dazu bin ich wirklich<br />

zu wenig in Olten. Sicher sagen kann ich aber,<br />

dass sich die Fasnacht ganz enorm entwickelt<br />

hat. Was die Cliquen heute musikalisch bieten,<br />

wie sich der Umzug mit den vielen grossartigen<br />

Wagen präsentiert, ist eindrücklich. Auch die<br />

ganze Organisation der FUKO läuft heute wegen<br />

der Grösse der Fasnacht anders. Für mich hat<br />

sich aber nichts geändert: Ich bin von der Oltner<br />

Fasnacht immer noch begeistert.»<br />

Aber nicht alles ist anders. Geblieben sind alte<br />

und liebgewonnene Gewohnheiten, sich im<br />

«Bermuda-Dreieck» zu verschieben: «‘Kübel‘,<br />

‚Kreuz‘ und ‚Wadtländerhalle‘ – hier findet für<br />

mich ein Grossteil der Fasnacht statt», sagt Seppi<br />

Wüest voller Vorfreude auf das bunte Treiben<br />

in diesem Jahr.<br />

Markus Emch<br />

Oltner Fasnacht <strong>2017</strong><br />

Mi, 22. <strong>Feb</strong>ruar: Naarestopf<br />

• Etwa um 20.30 Ankunft des Obernaaren beim<br />

Schwanenmätteli. Alle Guggen und Zünfte und<br />

das gesamte Oltner Naarenvolk erwarten ihn<br />

dort im Laternen- und Fackelschein und begleiten<br />

ihn zum Ildefonsplatz. Punkt 21 Uhr ertönt<br />

der Knall, und Role dr Nachwächter eröffnet<br />

«Oute Wöud Wescht».<br />

Do, 23. <strong>Feb</strong>ruar: Schmutziger Donnerstag<br />

• 13 Uhr, Kinderumzug. Traditionell besammeln<br />

sich die Kinder ab 13 Uhr beim Sälipark im<br />

Bifangquartier. Dort gibt es Spiele, Spass und etwas<br />

zu trinken, und alle bekommen gratis die<br />

neue Kinderplakette. Um 14.15 Uhr startet<br />

der Kinderumzug mit Obernaar Role dr Nachtwächter<br />

an der Spitze. Ob klein oder gross, alle<br />

Teilnehmenden sind verkleidet.<br />

Auf dem Ildefonsplatz werden alle Teilnehmer<br />

mit Tee und dem legendären Risotto belohnt.<br />

• 20 Uhr: Schnitzelbank und Gugge-Abend<br />

in den FUKO-Lokalen.<br />

Freie Plätze: www.oltner-fasnacht.ch/schmudo<br />

Fr, 24. <strong>Feb</strong>ruar: Fasnachts Freitag<br />

• 19 Uhr, Laternenfest auf dem Ildefonsplatz<br />

Alle Laternenmaler prosten mit den Fasnächtlern.<br />

Bei Regen im Stadthaus-Foyer.<br />

• 20.30 Uhr, Il Quattro Zirkulationsplan<br />

Sieben Zünfte zirkulieren durch die Oltner Innenstadt.<br />

Sa, 25. <strong>Feb</strong>ruar: Naare-Party im Stadttheater<br />

Fasnächtlich geschminkt und kostümiert ist an<br />

diesem Anlass ein absolutes MUST.<br />

So, 26. <strong>Feb</strong>ruar: Grosser Umzug<br />

• Ab 14 Uhr durch die Innenstadt von Olten<br />

• 15.30 Uhr, Guggenmonster vor der Chilestäge<br />

• 16 bis 18.30 Uhr, Auftritte der FUKO-Schnitzelbänkler<br />

und FUKO-Guggen im Konzertsaal,<br />

Betrieb in den Restaurants und dem Zelt.<br />

Oute Wöud Wescht mit<br />

Obernaar Role dr Nachtwächter<br />

Liebe Fasnächtler, liebi Fasnächtlerin<br />

Hesch mol dänkt, wiäs gsi isch<br />

Wo du chli gsi bisch<br />

Fasnacht isch nöcher cho<br />

Und du Vorfreud hesch becho<br />

s'Mami het di gfrogt, als was wotsch di hür verchleide<br />

und du hesch gseit: Cowboy, das tuet mir nie verleide<br />

Chäbselipischtole, Cowboyhuet und Scheriffstärn<br />

das isch s'Gröschte gsi noh und färn<br />

Und so sölls au das Johr wieder si<br />

Öbis för gross und chli<br />

Jo es git e Fasnacht für alli<br />

Und als Scheriff und Obernaar bin eg bekannt<br />

im Land als Schibler Roland<br />

Gebore z'Oute 1974 und ufgwachse im Schöngrund<br />

due gärn ässe und drinke – drum isch mi Buuch so rund<br />

Brueflech füehr eg es Personalvermittligsbüro in Oute<br />

Und due als Präsidänt vom EHC-Nachwuchs waute<br />

Und denne bini – natürlech mit Vernunft<br />

Sit 21 Jahr i dr Nachtwächter Zunft<br />

Do sid 5 Johr au no dr Zunftmeister vo däm Huufe<br />

Dasch dr Grund, warum eg so gärn Mineral suufe<br />

Als Obernaar Role, dr Nachtwächter und mini Zunft<br />

wärde sii<br />

ar Fasnacht z'Oute und der wärdet euch wünsche –<br />

s'giäng niä verbii<br />

rm_role_inserat.pdf 2 07.11.16 11:27<br />

Schöni Fasnacht zäme!<br />

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Hauptgasse 33 / 4600 Olten<br />

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Tel. 062 212 21 60 • www.rathskeller.ch<br />

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29


Buchtipps<br />

von<br />

Urs Bütler<br />

Schreiber<br />

Kirchgasse, Olten<br />

Elena Ferrante<br />

DIE GESCHICHTE EINES<br />

NEUEN NAMENS<br />

Lila und Elena sind sechzehn<br />

Jahre alt, und sie sind<br />

verzweifelt. Lila hat noch<br />

am Tage ihrer Hochzeit erfahren,<br />

dass ihr Mann sie<br />

hintergeht – er macht Geschäfte<br />

mit den allseits<br />

verhassten Solara-Brüdern,<br />

den lokalen Camorristi. Für Lila, arm geboren<br />

und durch die Ehe schlagartig zu Geld und Ansehen<br />

gekommen, brechen leidvolle Zeiten an.<br />

Elena hingegen verliebt sich Hals über Kopf in einen<br />

jungen Studenten, doch der scheint nur mit<br />

ihren Gefühlen zu spielen. Sie ist eine regelrechte<br />

Vorzeigeschülerin geworden, muss aber feststellen,<br />

dass das, was sie sich mühsam erarbeitet<br />

hat, in ihrer neapolitanischen Welt kaum etwas<br />

gilt. – Trotz all dieser Widrigkeiten beharren Lila<br />

und Elena immer weiter darauf, ihr Leben selbst<br />

zu bestimmen, auch wenn der Preis, den sie dafür<br />

zahlen müssen, bisweilen brutal ist. Woran<br />

die beiden jungen Frauen sich festhalten, ist ihre<br />

Freundschaft. Aber können sie einander wirklich<br />

vertrauen?<br />

CHF 35.40, ISBN 978-3-518-42574-9<br />

Martin Suter<br />

ELEFANT<br />

Ein Wesen, das die Menschen<br />

verzaubert: ein<br />

kleiner rosaroter Elefant,<br />

der in der Dunkelheit<br />

leuchtet. Plötzlich ist er da,<br />

in der Höhle des Obdachlosen<br />

Schoch, der dort seinen<br />

Schlafplatz hat. Wie das<br />

seltsame Geschöpf entstanden ist und woher es<br />

kommt, weiss nur einer: der Genforscher Roux.<br />

Er möchte daraus eine weltweite Sensation machen.<br />

Allerdings wurde es ihm entwendet. Denn<br />

der burmesische Elefantenflüsterer Kaung, der<br />

die Geburt des Tiers begleitet hat, ist der Meinung,<br />

etwas so Besonderes müsse versteckt und<br />

beschützt werden. – Ein Buch, das jeden Leser<br />

mit seiner Herzhaftigkeit und seiner leichten<br />

Spannung in den Bann zieht.<br />

CHF 33.50, ISBN 978-3-257-06970-9<br />

Autor: T.C.Boyle<br />

TERRANAUTEN<br />

In einem geschlossenen<br />

Ökosystem unternehmen<br />

Wissenschaftler in den<br />

neunziger Jahren in den<br />

USA den Versuch, das Leben<br />

nachzubilden. Zwei<br />

Jahre lang darf keiner der<br />

acht Bewohner die Glaskuppel<br />

von «Ecosphere 2» verlassen. Egal, was<br />

passiert. Touristen drängen sich um das Megaterrarium,<br />

Fernsehteams filmen, als sei es eine<br />

Reality-Show.<br />

Eitelkeit, Missgunst, Rivalität – auch in der schönen<br />

neuen Welt bleibt der Mensch schliesslich<br />

doch, was er ist. Und es kommt, wie es kommen<br />

muss: Der smarte Ramsay verliebt sich in<br />

die hübsche Dawn – und sie wird schwanger.<br />

Kann sie das Kind austragen? T.C. Boyles prophetisches<br />

und irre komisches Buch, basierend<br />

auf einer wahren Geschichte, berührt die grossen<br />

Fragen der Menschheit.<br />

CHF 37.90, ISBN 978-3-446-25386-5<br />

Sabine Thiesler<br />

NACHTS IN<br />

MEINEM HAUS<br />

Mord und Intrige in der<br />

Toskana: Tom ist ein anerkannter<br />

Kunstmaler, dazu<br />

reich und glücklich verheiratet.<br />

Alles läuft perfekt<br />

für ihn. Bis eines Nachts<br />

in seinem Haus etwas<br />

Schreckliches passiert. Unter<br />

Schock flieht er in ein toskanisches Bergdorf.<br />

Doch was ihm zunächst wie das Paradies erscheint,<br />

entpuppt sich schnell als Hölle. Tom hält<br />

das Alleinsein nicht aus, fühlt sich eingesperrt<br />

und verfolgt. Als er begreift, dass er niemandem<br />

mehr vertrauen kann, auch seinen Freunden<br />

nicht, ist es zu spät: Er trifft eine verhängnisvolle<br />

Entscheidung ...<br />

CHF 28.40, ISBN 978-3-453-26969-9<br />

TATSCH<br />

Freizeitmagazin Region Olten<br />

21. Jahrgang / ISSN 1664-2481<br />

Ausgabe <strong>Feb</strong>ruar / <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

agentur meo verlag ag<br />

Wilerweg 86, 4600 Olten<br />

Tel. 062 296 16 15, Fax 062 296 26 09<br />

info@meoverlag.ch – www.meoverlag.ch<br />

Team: Markus Emch (Leitung), Harald M. Küng<br />

(Redaktion), Maja Emch-Hohler (Projekte), Martin<br />

Schürch (Produktion/Fotos), Mirjam Hofer (Kundenberatung),<br />

Sonja Streit (Kundenberatung), Eva Zeltner<br />

(Administration), Fabian Emch (Praktikant).<br />

Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen von den<br />

entsprechenden Veranstaltern.<br />

Auflage: 35 500 Olten/Gösgen/Gäu, plus Aarburg<br />

Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten<br />

Nächste Erscheinung: Mitte April <strong>2017</strong><br />

www.tatsch.ch<br />

MODE & SCHÖNE SACHEN<br />

Nach über 30 Jahren an der Ringstrasse hat die Boutique Pingouin<br />

den Standort von der Ringstrasse an die Hübelistrasse gewechselt.<br />

Für die Inhaberinnen Irène Pürro und Brigitte Wittwer ging damit<br />

der grosse Traum eines «Concept-Stores» in Erfüllung.<br />

Kleider: NILE, Marc o Polo, Better Rich, neu ab Frühjahr <strong>2017</strong> ein innovatives<br />

junges spanisches Label sowie ab Herbst <strong>2017</strong> exklusiv in Olten<br />

Lucky de Luca.<br />

Schuhe: Unsere bewährten Marken AGL, Candice Cooper, Moma usw.<br />

Wolle: Von Lana Grossa und Eigenkreationen von Strickmodellen.<br />

Neu: Schmuck von Ceha Ceha und Zaunkönig, Fussenegger Decken und<br />

Kissen, Soul Bottles aus Berlin, Pampuschen usw.<br />

• Neue Öffnungszeiten: Do/ Fr und Samstag über Mittag geöffnet<br />

• Der Outlet vom Usegoareal an der Hübelistrasse (Sousol) integriert<br />

Boutique Pingouin<br />

Hübelistrasse 25<br />

4600 Olten<br />

Telefon 062 212 70 15<br />

30


«Schöne Festtage und alles Gute im neuen Jahr»<br />

• Höhere Fachschule<br />

für Technik<br />

• Höhere Fachschule<br />

für Wirtschaftsinformatik<br />

• Nachdiplomstudien<br />

NDS HF<br />

• Managementausbildungen<br />

• Handelsschule<br />

• IT-Anwendung<br />

• Techniker HF in nur 2 statt 3 Jahren<br />

Die TEKO Olten verkürzt die berufsbegleitende Weiterbildung<br />

zum Techniker HF um ein ganzes Jahr! Du<br />

brauchst lediglich eine Berufsmatura. Du gestaltest mit<br />

der Schulleitung dein persönliches Kursprogramm,<br />

damit du keine bereits absolvierten Matura-Fächer<br />

wiederholen musst.<br />

• Schnupperstunden<br />

Die Katze nicht im Sack kaufen? Schau doch einfach<br />

in eine Unterrichtsstunde und schnuppere TEKO-Luft.<br />

Auskunft bei der Schulleitung.<br />

• Techniker HF trotz 100 % Arbeitspensum<br />

Neben den bereits bewährten Tages- und Abendschulmodellen<br />

hast du an der TEKO Olten neu die Möglichkeit,<br />

die technischen Lehrgänge berufsbegleitend an<br />

zwei Abenden und am Samstagmorgen zu besuchen.<br />

Bei einem 100 %-Arbeitspensum bleibt der Zusatzaufwand<br />

überschaubar – und der Chef glücklich!<br />

Ihr TATSCH-Team mit allen Inserenten<br />

Für weitere Infos<br />

und eine individuelle<br />

Beratung steht<br />

Schulleiter Josef<br />

Räber gerne zur<br />

Verfügung:<br />

TEKO Olten<br />

Belchenstrasse 9<br />

4600 Olten<br />

062 207 02 02<br />

olten@teko.ch<br />

www.teko.ch.<br />

Bauchdeckenstraffung: Schlank, aber schlaff!<br />

PUBLITEXT<br />

Bauchdeckenstraffungen sind auch<br />

in der Schweiz zunehmend gefragt.<br />

Das heutige Schönheitsideal verlangt<br />

nach glattem und straffem<br />

Bauch bei schlanker Taille, um attraktiv<br />

und fit auszusehen.<br />

Eine Bauchdeckenstraffung bietet die langfristige<br />

Lösung, um wieder zurück zu einer<br />

harmonischen Bauchregion und innerer Zufriedenheit<br />

zu finden.<br />

Nicht in jedem Alter und nicht bei jedem Übergewicht<br />

bildet sich die Haut nach einer stärkeren<br />

Gewichtsabnahme wieder in die gewünschte<br />

Form zurück. Überschüssige Haut in der Bauchregion,<br />

die sich als so genannte Fettschürze<br />

zeigt, fällt dann unschön auf und kann psychisch<br />

besonders in der Badesaison schwer belasten.<br />

Die Haut ist erschlafft und das Bindegewebe<br />

hat einen erheblichen Elastizitätsverlust erlitten,<br />

der von mehreren Aspekten, dem Alter und<br />

dem Geschlecht, abhängig ist. Bei Frauen wirken<br />

sich vor allem Schwangerschaften schwächend<br />

auf die Stabilität der Bauchdecke aus. Durch einen<br />

chirurgischen Eingriff in Vollnarkose, eine<br />

Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik), werden<br />

die Konturen in der Bauchregion wieder<br />

wunschgemäss hergestellt. Ergänzend und<br />

bedarfsorientiert kann eine Fettabsaugung<br />

vorgenommen werden. Während dieses Eingriffs<br />

werden überschüssige Bauchhaut und<br />

Unterhautfettgewebe aus der vorderen Bauchregion<br />

entfernt. Die kleinen Narben eines<br />

Kaiserschnitts und einer Bauchdeckenstraffung<br />

sind heute kaum noch zu unterscheiden. «Ein<br />

gutes Bauchgefühl − psychisch und physisch – ist<br />

das erste Ziel der Behandlung, was durch umfangreiche<br />

Beratungsgespräche und modernste<br />

Medizinaltechnik garantiert wird», wie Dr. Arif<br />

Altinay, Leitender Arzt Plastische Chirurgie,<br />

Olten, betont.<br />

Weitere Infos: www.pallas-kliniken.ch<br />

31


Andreas Schibli setzt sich für die Hauseigentümerinnen und<br />

Hauseigentümer im Kanton Solothurn ein:<br />

«Weniger Bürokratie, freie<br />

Verfügung und Nutzung des Hausund<br />

Grundeigentums!»<br />

Markus Spielmann setzt sich für die Hauseigentümerinnen und<br />

Hauseigentümer im Kanton Solothurn ein:<br />

«Ich stehe auf die Bremse bei<br />

der Schaffung neuer Gesetze sowie<br />

bei den Ausgaben.»<br />

Andreas Schibli<br />

Olten<br />

FDP Olten-Gösgen<br />

Vorstandsmitglied<br />

HEV Region Olten<br />

und Kantonsrat<br />

Markus Spielmann<br />

Starrkirch-Wil<br />

FDP.Die Liberalen<br />

Olten-Gösgen<br />

Geschäftsführer<br />

HEV Kanton Solothurn<br />

und Kantonsrat<br />

LISTE<br />

10<br />

LISTE<br />

10<br />

Marianne Meister<br />

und Remo Ankli<br />

in den Regierungsrat.<br />

Die Region Olten-Gösgen<br />

braucht eine starke<br />

freisinnige Vertretung in der<br />

Solothurner Regierung.<br />

12. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

www.fdp-so.ch<br />

32

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