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HEV-Magazin März 2024 | Nord

Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.

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MAGAZIN<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />

www.hev-magazin-so.ch<br />

KANTON<br />

SOLOTHURN<br />

Ausgabe <strong>Nord</strong><br />

Dorneck-Thierstein<br />

Eigenheim Messe in<br />

Riedholz vom 21. bis<br />

24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />

Städtereise am<br />

<strong>HEV</strong>-Stand<br />

zu gewinnen<br />

Holz – ein wichtiger<br />

Baustoff aus den<br />

Solothurner Wäldern<br />

Gesundheit<br />

durch Infrarot<br />

zu sehen an der Eigenheim Messe


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für nachhaltige Gebäude - Erneuerung<br />

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WIR GESTALTEN RAUM<br />

Raum steht in einer Wechselwirkung mit dem<br />

Leben. Ansichten, Einstellungen und Möglichkeiten<br />

wandeln sich entlang der Zeit. Räume<br />

wollen verändert, angepasst und umgestaltet<br />

werden.<br />

Von der Vision über die Planung bis zum letzten<br />

Handgriff achten wir sorgfältig darauf, dass die<br />

Umsetzung bis ins Detail Ihren Wünschen entspricht.<br />

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2


VORWORT<br />

Loslassen können<br />

Liebe Hauseigentümerinnen,<br />

liebe Hauseigentümer<br />

Wie gut können Sie etwas loslassen? Also mir fällt das<br />

fürchterlich schwer, muss ich gestehen. Und jetzt meine<br />

ich nicht etwa Abschied nehmen von Menschen, das ist<br />

noch einmal etwas ganz anderes. Ich denke an Dinge oder<br />

Ideen. Gerade jetzt sitze ich verdeckt hinter einem Stapel<br />

prall gefüllter Umzugskartons und freue mich einfach nur<br />

darauf, wenn das Grauen, die «Züglete», endlich durch ist.<br />

Wenigstens zügle ich «nur» das Büro und nicht das Zuhause.<br />

Und während ich mir das so durch den Kopf gehen lasse,<br />

fällt mir noch etwas anderes auf: Ich denke, es liegt in<br />

der DNA des «Hüslibesitzers», dass wir gerne eine gewisse<br />

Kontinuität bevorzugen. Geht es Ihnen nicht auch so? Im<br />

trauten Heim bleiben Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer<br />

lange, die meisten am liebsten bis ganz zum<br />

Schluss oder dann mindestens, bis es wirklich nicht mehr<br />

anders geht. Dabei kann Loslassen auch etwas Befreiendes<br />

haben, wenn es mal vollbracht ist. Ich habe gerade ganze<br />

Stapel Papier, ein paar alte, verbrauchte Möbel und vielen<br />

anderen Krimskrams entsorgt, den ich nicht mitnehmen<br />

will. Was für eine Erleichterung!<br />

tun wir auch im vorliegenden neuen <strong>HEV</strong> <strong>Magazin</strong>, das Sie<br />

in Ihren Händen halten. Wir schauen nach vorne. Unser Geschäftsführer<br />

Thomas Fürst blickt in die politische Zukunft,<br />

wo wichtige Gesetzesrevisionen bevorstehen. Und der <strong>HEV</strong><br />

Kantonalverband und seine Sektionen haben eine neue<br />

Herausforderung angepackt. Wir treten dieser Tage an der<br />

Solothurner Eigenheim Messe auf, welche vom 21. bis zum<br />

24. <strong>März</strong> im Attisholzareal in Riedholz stattfindet. Schauen<br />

Sie rein und besuchen Sie unseren Stand, <strong>HEV</strong>-Mitglieder<br />

geniessen freien Eintritt (Talon im Heft) und dürfen sich am<br />

Wettbewerb um eine Städtereise versuchen.<br />

Wir freuen uns, Sie an der Eigenheim Messe willkommen<br />

heissen zu dürfen.<br />

Auf bald,<br />

euer Kantonalpräsident<br />

Markus Spielmann<br />

«Ich denke, es<br />

liegt in der DNA<br />

des 'Hüslibesitzers',<br />

dass wir gerne eine<br />

gewisse Kontinuität<br />

bevorzugen.»<br />

Aber nicht nur von alten Sachen<br />

sollte man sich verabschieden<br />

können. Als Politiker stelle ich<br />

allzu oft fest, dass manch einer<br />

an Vorstellungen, Meinungen<br />

und Ideen krampfhaft festhält.<br />

Da wünschte man sich auch<br />

manchmal etwas mehr Offenheit<br />

und Flexibilität zwischen<br />

den Ohren. Mit einem Lächeln<br />

auf den Stockzähnen denke ich<br />

etwa daran, dass sich unser Finanzdirektor von der sturen<br />

Idee, die Katasterwerte unbedingt erhöhen zu müssen,<br />

Abstand nähme oder dass der Bund sich endlich von der<br />

Besteuerung der Eigenmietwerte verabschiedet. Ach, wie<br />

wäre das schön.<br />

Aber vielleicht bin ja auch ich es, der mal an einer fixen<br />

Idee hängen bleibt. Ich werde mir das mal merken für die<br />

Zukunft. Und wenn ich schon in die Zukunft schaue, das<br />

3


MAGAZIN<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />

www.hev-magazin-so.ch<br />

KANTON<br />

SOLOTHURN<br />

Ausgabe <strong>Nord</strong><br />

Dorneck-Thierstein<br />

Gesundheit durch Infrarot<br />

Eigenheim Messe in<br />

Riedholz vom 21. bis<br />

24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />

Städtereise am<br />

<strong>HEV</strong>-Stand<br />

zu gewinnen<br />

Gesundheit<br />

durch Infrarot<br />

zu sehen an der Eigenheim Messe<br />

Foto: zVg<br />

Holz – ein wichtiger<br />

Baustoff aus den<br />

Solothurner Wäldern<br />

Die JEWE Handels GmbH aus Seuzach bei Winterthur handelt seit 2013 mit Infrarotkabinen<br />

und vertreibt diese in der Schweiz und im angrenzenden Ausland. Seit 2016<br />

sind auch individuelle Massanfertigungen möglich. Die therapeutischen Infrarotkabinen<br />

von Jenny & Weber fördern die Regeneration nach körperlichen Anstrengungen<br />

und reduzieren auch bestimmte körperliche Leiden – unter anderem:<br />

• Muskelverspannungen und verspannungsbedingte Kopfschmerzen<br />

• Rheuma und Gicht, Ischias-Beschwerden oder Migräne<br />

• Stoffwechselerkrankungen oder Hals-Nasen-Ohren-Beschwerden<br />

Mehr zu diesem Thema<br />

lesen Sie auf Seite 8.<br />

Der Körper entwickelt während einer Infrarotkabinensitzung eine Art «Fieberschwitzen».<br />

Dieses sorgt dafür, dass der Körper einen Grossteil an Fett- oder toxischen<br />

Stoffen, Säuren, Schwermetall- oder Medikamentenrückständen herausschwitzt.<br />

JEWE Handels GmbH | Aspstrasse 6 | 8472 Seuzach<br />

052 213 33 44 | info@jewe.ch | www.jenny-weber.ch<br />

<strong>HEV</strong>-Mitglieder gewinnen in jedem Fall<br />

Liebe Leserinnnen und Leser<br />

Über 800 Einsendungen erhielten wir<br />

mit dem richtigen Lösungswort («Einfamilienhaus»)<br />

unseres Kreuzworträtsels<br />

in der Dezember-Ausgabe. Das ist<br />

ein sehr grosser Rücklauf und zeigt, dass<br />

unsere Leserinnen und Leser stark mit<br />

dem <strong>HEV</strong> und dem <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> verbunden<br />

sind. Aus diesem Grund haben<br />

wir beschlossen, im <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> weiterhin<br />

Platz für ein Kreuzworträtsel zu<br />

schaffen. Sie finden es in dieser Ausgabe<br />

auf Seite 29.<br />

Auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder<br />

eingehen, Kontakt und Nähe schaffen<br />

– das sind Gründe, weshalb sich der<br />

Hauseigentümerverband erstmals mit<br />

einem Stand an der Eigenheim Messe in<br />

Riedholz (21. bis 24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong>) präsentiert.<br />

Während der vier Messetage sind<br />

Vorstandsmitglieder des Kantonalverbandes<br />

und aus den Regionen vor Ort<br />

und nehmen gerne Anregungen entgegen<br />

oder geben Auskunft, sofern sie<br />

dies können. Anlaufstellen bei Fragen<br />

rund um das Eigenheim sind ja in erster<br />

Linie die Sekretariate der vier kantonalen<br />

Sektionen (Grenchen, Solothurn, Olten,<br />

Dorneck-Thierstein). Die Adressen der<br />

Sekretariate finden sich in dieser Ausgabe<br />

auf Seite 36.<br />

Wichtig ist der <strong>HEV</strong> für die Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer aber<br />

auch auf politischem Parkett. Zahlreiche<br />

Frauen und Männer aus dem Kreis unserer<br />

Mitglieder und aus den regionalen<br />

Vorständen setzen sich unter anderem<br />

im Kantonsrat für die Anliegen der Hausbesitzenden<br />

ein. Deshalb ist es entscheidend,<br />

dass der <strong>HEV</strong> als starker Verband<br />

mit vielen Mitgliedern seine Position halten<br />

und sogar verstärken kann.<br />

Bringen Sie deshalb Ihre Bekannten, die<br />

noch nicht <strong>HEV</strong>-Mitglied sind, an den<br />

<strong>HEV</strong>-Stand an der Eigenheim Messe und<br />

motivieren Sie diese zu einem Beitritt.<br />

Alle Mitglieder erhalten die Möglichkeit,<br />

an unserem Glücksrad zu drehen und<br />

eine Städereise zu gewinnen. Der Eintritt<br />

zur Eigenheim Messe ist mit dem<br />

Coupon auf Seite 34 für <strong>HEV</strong>-Mitglieder<br />

gratis!<br />

Wir freuen uns, Sie an der Messe begrüssen<br />

zu dürfen!<br />

Herzlich<br />

Markus Emch, <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

«Goldvreneli» geht nach Härkingen<br />

Das Lösungswort des Kreuzworträtsels in<br />

der letzten Ausgabe war «Einfamilienhaus».<br />

Marianne Siegenthaler aus Härkingen ist<br />

die Gewinnerin des «Goldvreneli», gesponsert<br />

von Baloise. Je einen Gutschein von<br />

100 Franken von Wyss GartenHaus, Zuchwil,<br />

gewannen: Ernst Roggwiller (Balsthal)<br />

und Regula Giger (Solothurn). Je zwei Eintritte<br />

zur «Giardina» in Zürich erhielten:<br />

Sonja Imesch (Biberist), Stephan Haller (Rodersdorf)<br />

und Rita Bucher (Stüsslingen).<br />

4


INHALT<br />

07<br />

08<br />

11<br />

14<br />

POLITIK<br />

Gleich drei Totalrevisionen im Kanton Solothurn betreffen<br />

<strong>2024</strong> die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer<br />

erheblich.<br />

INFRAROTKABINEN (Titel)<br />

Die Infrarotkabine habe ihr geholfen, das Immunsystem<br />

zu stärken, sagt Germaine Fux. Von der Infrarotkabine<br />

ebenfalls total überzeugt ist der ehemalige<br />

Schwinger Chrigu Stucki.<br />

GARTEN<br />

Bärlauch selber anbauen: Der Aufwand ist nicht<br />

gross, der Gewinn meist beachtlich. Lust auf ein Bärlauch-Pesto?<br />

Hier gibts dafür ein Rezept.<br />

FERIENHAUS AUF VIER RÄDERN<br />

So wird aus einem kleinen Transporter ein gemütliches<br />

Ferienhaus auf Rädern: Die Firma Nova Camper<br />

ist auf entsprechende Umbauten spezialisiert.<br />

37<br />

12<br />

13<br />

18<br />

19<br />

23<br />

30<br />

<strong>HEV</strong>-REGIONEN: Jahresversammlungen<br />

Überblick über die Generalversammlung der<br />

regio nalen Sektionen.<br />

Die Volksmusikgruppe Hobländer tritt bei der GV<br />

des <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein auf.<br />

PRAXIS<br />

bürgisser ag: wohnkultur pur – individuelle<br />

Lösungen für den Innenbereich<br />

KURTH Glas und Spiegel AG: Ordentlich Glas in<br />

der Hütte<br />

Atlis AG: Das KalkMaster Abo – Wasser enthärten<br />

mit Rundum-Sorglos-Service<br />

RESTCLEAN AG: Mit dem Service von RESTCLEAN<br />

ist kein WC-Ersatz mehr nötig<br />

Liebi LNC AG: Nachhaltige Wärmegewinnung –<br />

passende Lösung dank fundierter Beratung<br />

SGV – Solothurnische Gebäudeversicherung:<br />

Indexanpassungen zum Schutz vor Unterversicherung<br />

20<br />

24<br />

SPEZIELLE HÄUSER (Serie)<br />

Klar in der Formensprache, raffinierte Technik und beeindruckende<br />

Raumeinteilung: «Flammer Stöckli».<br />

BAUEN MIT HOLZ<br />

Etwas teurer als herkömmliche Häuser aus Beton<br />

und Stein, dafür mit zahlreichen anderen Vorteilen:<br />

Der Holzbau und die Holzhäuser haben sich in den<br />

letzten 20 Jahren enorm entwickelt.<br />

03<br />

29<br />

36<br />

38<br />

38<br />

RUBRIKEN<br />

Vorwort von <strong>HEV</strong>-Präsident Markus Spielmann<br />

Kreuzworträtsel<br />

Adressen<br />

Inserentenverzeichnis<br />

Impressum<br />

32<br />

34<br />

EIGENHEIM MESSE SOLOTHURN '24<br />

Vom 21. bis 24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> findet auf dem Attisholz-<br />

Areal in Riedholz wieder die Eigenheim Messe statt.<br />

Erstmals präsentiert sich auch der <strong>HEV</strong> an einem<br />

Stand. Christoph Geiser (Präsident <strong>HEV</strong> Region Solothurn)<br />

erklärt im Interview die Gründe und Ziele des<br />

<strong>HEV</strong>-Auftritts.<br />

Messevorschau. Mitglieder des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

geniessen mit dem Coupon Gratiseintritt.<br />

Drehen Sie am <strong>HEV</strong>-Stand an der<br />

Eigenheim Messe in Solothurn<br />

(21. bis 24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong>) am Glücksrad:<br />

Es lockt eine Städtereise nach Paris.<br />

Seite 33.<br />

5


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6


Polit-Agenda <strong>2024</strong><br />

POLITIK<br />

Diese Themen erwarten uns in diesem Jahr<br />

Im Jahr <strong>2024</strong> stehen gleich drei Totalrevisionen auf der politischen Agenda, welche<br />

die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer erheblich betreffen.<br />

Totalrevision<br />

Gebäudeversicherungsgesetz<br />

Bereits im Frühjahr wird das totalrevidierte<br />

Gebäudeversicherungsgesetz im Kantonsrat<br />

behandelt werden. Der <strong>HEV</strong> Kanton<br />

Solothurn hat sich im Gesetzgebungsprozess<br />

stark engagiert und gegenüber dem<br />

ursprünglichen Vernehmlassungsentwurf<br />

entscheidende Verbesserungen erreichen<br />

können. Insbesondere sieht der nun vorliegende<br />

Gesetzesentwurf eine angemessene<br />

Vertretung der Hauseigentümerinnen und<br />

Hauseigentümer im Verwaltungsrat vor.<br />

Insgesamt ist der vorliegende Gesetzesentwurf<br />

das Ergebnis zäher Diskussionen<br />

zwischen zahlreichen Parteien mit unterschiedlichen<br />

Interessen. Im Rahmen einer<br />

akzeptablen Gesamtlösung könnte der <strong>HEV</strong><br />

Kanton Solothurn diesen voraussichtlich<br />

akzeptieren. Sollten jedoch zuungunsten<br />

der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer<br />

noch Änderungen an der Vorlage<br />

vorgenommen werden, wird dies klarerweise<br />

nicht hingenommen werden können.<br />

Zu denken ist dabei insbesondere an<br />

eine allfällige Erhöhung der bereits bestehenden<br />

Subventionen an die Kosten der<br />

Feuerwehren, für welche grundsätzlich die<br />

Gemeinden aufzukommen haben.<br />

Totalrevision Energiegesetz<br />

Nachdem im Jahr 2018 eine Teilrevision des<br />

Energiegesetzes nach einem Referendum<br />

des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn an der Urne krachend<br />

gescheitert ist, hat ein Stakeholderprozess<br />

stattgefunden, in welchem auch<br />

der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn vertreten gewesen<br />

ist. Daraus ist ein Energiekonzept entstanden,<br />

zu welchem der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

grundsätzlich seine Zustimmung hat<br />

geben können.<br />

Der Fokus liegt auf Anreizen statt Verboten.<br />

Zudem werden Hürden abgebaut. Das Ziel<br />

von Netto-0 bis 2050 soll durch einen Absenkpfand<br />

und entsprechende Massnahmen<br />

erreicht werden. Der Gesetzesentwurf,<br />

welcher schliesslich in Vernehmlassung geschickt<br />

worden ist, erweist sich im Vergleich<br />

zur verunglückten Teilrevision bereits wesentlich<br />

vernünftiger. Insbesondere ist kein<br />

Verbot von fossilen Heizungen mehr vorgesehen.<br />

Notwendig erscheint jedoch, dass<br />

bereits im Gesetzgebungsverfahren relevante<br />

Grenzwertzahlen präzisiert und offengelegt<br />

werden müssen, damit die Vorlage<br />

umfassend beurteilt werden kann.<br />

Die vorgesehene Eigenstromerzeugungspflicht<br />

könnte im Rahmen einer akzeptablen<br />

Gesamtlösung allenfalls akzeptiert<br />

werden, sofern diese auf Neubauten beschränkt<br />

bliebe und endlich eine entsprechende<br />

steuerliche Abzugsfähigkeit geschaffen<br />

würde.<br />

Totalrevision Katasterschätzung<br />

Der erste Vernehmlassungsentwurf der Totalrevision<br />

der Katasterschätzung ist zurecht<br />

von vielen Seiten kritisiert worden.<br />

Folgerichtig hat der Regierungsrat eine<br />

zweite Vernehmlassung durchgeführt.<br />

Der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn begrüsst grundsätzlich<br />

die neue Stossrichtung des zweiten<br />

Vernehmlassungsentwurfs, wonach die<br />

Kompensation der Mehreinnahmen nicht<br />

mehr durch eine generelle Senkung des<br />

kantonalen Steuerfusses der natürlichen<br />

Personen erfolgen soll, sondern im Wesentlichen<br />

durch eine Erhöhung des Pauschalabzuges<br />

für die Liegenschaftskosten, eine<br />

Erhöhung der Freibeiträge bei der Vermögenssteuer<br />

sowie eine steuerliche Förderung<br />

von Energiesparmassnahmen.<br />

Nichtsdestotrotz gilt es festzuhalten, dass<br />

nach wie vor zumindest ein Teil jener Kompensationen,<br />

welche über die allgemeine<br />

Erhöhung der Vermögensfreibeträge erfolgen<br />

sollen, nicht den Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümern zugutekommen,<br />

welche ihrerseits jedoch sämtliche<br />

zusätzlichen Steuereinnahmen bezahlen<br />

müssten. Ebenso ungelöst ist die Problematik<br />

der Auswirkungen auf den Nationalen<br />

Finanzausgleich (NFA). Die entsprechenden<br />

Auswirkungen sind für eine Gesamtbeurteilung<br />

der Vorlage jedoch von höchster<br />

Relevanz.<br />

Der <strong>HEV</strong> setzt sich politisch für die Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer ein.<br />

<br />

Foto: adobe/meo<br />

Auch wenn gemäss den Darlegungen im<br />

Vernehmlassungsentwurf eine aussagekräftigte<br />

Prognose derzeit nicht möglich<br />

sei, kann der unterdessen vorliegenden<br />

Stellungnahme des Regierungsrates zu einer<br />

ensprechenden kleinen Anfrage des<br />

Präsidenten des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn,<br />

Markus Spielmann, entnommen werden,<br />

dass gemäss einer Simulation für das Jahr<br />

2022 die Ressourcenausgleichszahlungen<br />

um rund CHF 43 Mio. abgenommen hätten.<br />

Der negative Einfluss auf die zu erwartenden<br />

Finanzausgleichzahlungen dürfte<br />

demnach signifikant ausfallen und es wäre<br />

zu befürchten, dass diese Mindereinnahmen<br />

früher oder später zu einer entsprechenden<br />

steuerlichen Mehrbelastung der<br />

solothurnischen Steuerzahlenden führen<br />

würde. Dies zu einem Zeitpunkt, in welchem<br />

die Finanzlage des Kantons ohnehin<br />

bereits angespannt und insbesondere auch<br />

das Schicksal der Eigenmietwertbesteuerung<br />

nach wie vor ungeklärt ist.<br />

Unter diesen Bedingungen könnte kaum<br />

mit einer Unterstützung der Vorlage durch<br />

den <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn gerechnet werden.<br />

Es erwartet uns also ein spannendes Politjahr<br />

<strong>2024</strong>. Wir werden uns – wie immer<br />

– aus Überzeugung für Sie, geschätzte<br />

Wohneigentümerinnen und Wohneigentümer,<br />

einsetzen.<br />

Thomas Fürst<br />

Geschäftsführer <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

Kantonsrat FDP<br />

7


Solothurner Wäldern<br />

«Der ganze<br />

Organismus ist<br />

widerstandsfähiger»<br />

«Mein ganzer Organismus<br />

ist widerstandsfähiger»<br />

MAGAZIN<br />

KANTON<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />

www.hev-magazin-so.ch<br />

Eigenheim Messe in<br />

Riedholz vom 21. bis<br />

24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />

SOLOTHURN<br />

Ausgabe <strong>Nord</strong><br />

Dorneck-Thierstein<br />

Städtereise am<br />

<strong>HEV</strong>-Stand<br />

zu gewinnen<br />

Holz – ein wichtiger<br />

Baustoff aus den<br />

Vor dem Kauf ihrer Infrarotkabine hat sich Germaine Fux aus Grächen (VS) genau informiert:<br />

«Ich wollte keine 0815-Kabine haben, sondern eine, die das erfüllt, was ich mir wünsche und<br />

brauche», sagt sie zufrieden über ihre Infrarotkabine von Jenny & Weber. Auch Schwingerlegende<br />

Christian Stucki setzt auf die «Jenny & Weber»-Infrarotkabine.<br />

Gesundheit<br />

durch Infrarot<br />

zu sehen an der Eigenheim Messe<br />

Die «Jenny & Weber»-Infrarotkabine<br />

habe ihr geholfen,<br />

ihr Immunsystem<br />

zu stärken, sagt Germaine<br />

Fux (Foto): «Ich hatte früher<br />

sehr viel mit Erkältungen<br />

zu kämpfen. Mit der Infrarotkabine ist<br />

mein ganzer Organismus widerstandsfähiger.»<br />

Freie Atemwege und feine Haut<br />

Ein weiteres Highlight von Germaine Fux<br />

ist der Solevernebler, der ihre Nase befreit<br />

und ihre Haut feiner und geschmeidiger<br />

gemacht hat. Der Solevernebler<br />

entwickelt ein Klima wie am Meeresstrand,<br />

indem er einen milden Salznebel<br />

erzeugt und diesen in der Infrarotkabine<br />

verteilt. Er befeuchtet die Atemwege<br />

und reinigt die Haut, was gerade bei<br />

trockener Winterluft von Vorteil ist. Überdies<br />

reduziert er Atemwegsprobleme wie<br />

von 25 Google-Rezensionen<br />

Asthma, Bronchitis, Heuschnupfen und<br />

Husten sowie Hautprobleme wie Akne,<br />

Ausschlag, Entzündungen, Neurodermitis<br />

oder Schuppenflechte.<br />

Besser abschalten und schlafen<br />

Dank ihrer «Jenny & Weber»-Infrarotkabine<br />

schläft Germaine Fux viel besser: «Die<br />

Tiefenwärme entspannt mich ungemein.<br />

Ich kann viel besser abschalten.» Es sei,<br />

als würde sie meditieren. Zur Entspannung<br />

nutzt Germaine Fux zusätzliche<br />

Therapiemöglichkeiten: «Die Lichttherapie<br />

finde ich super, aber auch die vorinstallierten<br />

Programme: Sie sind genial<br />

und lassen sich einfach per Knopfdruck<br />

einstellen.» Ferner setzt sie auf die Aromatherapie,<br />

um ihr Wohlsein zu steigern.<br />

«Die Schmerzen sind weg»<br />

Monika Cavegn aus Sils Baselgia (GR)<br />

besitzt auch eine «Jenny & Weber»-Infrarotkabine:<br />

«Innerhalb von nicht einmal<br />

einem Jahr habe ich keine Rheuma-<br />

Symptome mehr. Die Beweglichkeit ist<br />

wieder da, und die Schmerzen sind weg.»<br />

Auch nimmt sie nahezu keine Medikamente<br />

mehr ein. Zudem hat sie einen<br />

weiteren positiven Effekt auf ihre Gesundheit<br />

erfahren: «Die Infrarotkabine ist<br />

auch gut für die Psyche: Ich fühle mich<br />

lockerer, ruhiger und zufriedener – nicht<br />

zuletzt dank der Lichttherapie.»<br />

Sonderedition für Schwingerlegende<br />

Während seiner Wettkampfzeit, aber<br />

auch jetzt, nutzt Schwingerlegende<br />

Christian Stucki seine «Jenny & Weber»-<br />

Infrarotkabine, um sich zu erholen: «Einfach<br />

mal hineinsetzen, abschalten, an<br />

nichts denken und geniessen. Ich bin<br />

froh, dass ich meine Infrarotkabine auch<br />

heute noch nutzen kann.» Einen eminenten<br />

Einfluss hatte seine Infrarotkabine<br />

dann, als er verletzt war: «Ich hatte<br />

immer wieder Probleme mit dem Rücken<br />

und dem Knie.» Die Tiefenwärme half<br />

ihm, sich rascher von Wettkämpfen zu erholen<br />

und nach Verletzungen wieder in<br />

Form zu bringen. Zur Krönung seiner Karriere<br />

hat Jenny & Weber eine auf 50 Stück<br />

limitierte Sonderedition herausgebracht<br />

– die «Chrigu Stucki»-Infrarotkabine.<br />

Informationen: Jenny & Weber<br />

8


EIGENHEIM MESSE VOM 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

PRAXIS<br />

Titel<br />

Grosse Strahler – gleich grosse Wirkung?<br />

Das stimmt nicht ganz. Damit Infrarotstrahler die gewünschte Tiefenwirkung<br />

erzeugen, sind folgende Kriterien relevant: die Leistung pro Quadratzentimeter<br />

Oberfläche, die erzeugten Infrarotstrahlungstypen, die Strahlungsverteilung<br />

sowie die Anzahl und Position der Strahler.<br />

Flächenleistungsdichte zentral<br />

Angenommen, ein Anbieter bietet zwei<br />

verschiedene Kabinenmodelle an. Beide<br />

Kabinen haben mehrere Strahler mit je<br />

300 Watt Leistung pro Strahler. Die eine<br />

Kabine hat Strahler in der Grösse eines<br />

Fünflibers, die andere in der Grösse eines<br />

Strandtuchs. Bei de Kabinen strahlen Infrarot<br />

aus. Die Kabine mit den Fünfliber-<br />

Strahlern erzeugt eine extrem intensive<br />

Strahlung, die mit den Strandtuch-Strahlern<br />

eine kaum spürbare. Dieses Verhältnis<br />

von Oberflächeninhalt zu Leistung<br />

heisst Flächenleistungsdichte. Folglich<br />

ist die Leistung pro Quadratzentimeter<br />

Oberfläche entscheidend, wie intensiv<br />

die Strahlung ist, nicht allein die Grösse<br />

eines Strahlers.<br />

Nicht nur IR-C,<br />

sondern auch IR-B nötig<br />

Für eine therapeutische Tiefenwärme<br />

braucht es die richtige Kombination verschiedener<br />

Infrarotstrahlungstypen: Ist<br />

hauptsächlich der Infrarotstrahlungstyp<br />

C (= IR-C) vorhanden, reicht das nicht,<br />

um ins tiefere Gewebe einzudringen und<br />

dort zu wirken. Es braucht auch den Infrarotstrahlungstyp<br />

B (= IR-B). Dieser stösst<br />

bis zur Lederhaut vor und erwärmt dort<br />

die kleinsten bzw. äussersten Blutgefässe<br />

(= Kapillaren). Dieses erwärmte Blut<br />

fliesst dann in die tieferen Haut-, Gewebe-<br />

und Muskelschichten und erzeugt<br />

dort den immunstimulierenden Effekt<br />

der Infrarotstrahlung.<br />

Ferner ist die Kern- und Oberflächentemperatur<br />

zu beachten: Ist sie zu hoch, kann<br />

sie die Augen und die Haut schädigen.<br />

Das Gutachten des Seibersdorf Instituts<br />

hat den «Jenny & Weber»-Strahlern eine<br />

Ober flächentemperatur von 223 °C attestiert.<br />

Sie senden also die gesunde, ungefährliche<br />

IR-B- und IR-C-Strahlung aus.<br />

Strahlereigenschaften<br />

Neben der Flächenleistungsdichte sind<br />

auch die Strahlereigenschaften relevant:<br />

Aus welchem Material sind sie? Wärmen<br />

sie sich effizient auf? Wie gut bringen<br />

sie die Strahlung an den Körper? Um<br />

beim Beispiel mit dem Fünfliber zu bleiben:<br />

Dieser Strahler bestrahlt den Körper<br />

nur punktuell, dort aber zu intensiv. Der<br />

Strahler in Strandtuchgrösse verteilt die<br />

Strahlung wegen der grossen Fläche sehr<br />

gut. Die Intensität jedoch ist viel zu gering,<br />

um eine Wirkung zu erzielen.<br />

In vielen Kabinen sind Röhrenstrahler verbaut<br />

– mit einem grossen Nachteil: Durch<br />

Dank der Rillen und Wellen sind fast<br />

180-Grad-Abstrahlwinkel gegeben, welche<br />

die Strahlen in der Kabine optimal verteilen.<br />

die Bauform der Röhre geht nur etwa ein<br />

Drittel der Strahlung in Richtung des Benutzers.<br />

Deswegen sind sie mit einem Reflektor<br />

ausgestattet, der die nach hinten<br />

abgegebene Strahlung reflektiert. Dort,<br />

wo sie reflektiert wird, ist sie zwar vorhanden,<br />

daneben jedoch kaum.<br />

Hier kommt die Besonderheit der «Jenny<br />

& Weber»-Infrarotstrahler ins Spiel: Deren<br />

Strahleroberfläche ist gewellt und gerillt.<br />

So sind fast 180-Grad-Abstrahlwinkel gegeben,<br />

welche die Strahlen in der Kabine<br />

optimal verteilen.<br />

Ein weiterer entscheidender Punkt sind<br />

die Anzahl und Positionierung der Strahler.<br />

Infrarotstrahlung löst nur dort etwas<br />

aus, wo sie hingelangt. In Infrarotkabinen<br />

zum Liegen gelangt etwa ein grosser Teil<br />

der Strahlung nicht zum Körper, da ihn<br />

die Liege verdeckt. Für eine Tiefenwirkung<br />

ist es wichtig, dass die Strahler möglichst<br />

viele Körperpartien direkt bestrahlen.<br />

Informationen: Jenny & Weber<br />

Flächenleistungsdichte,<br />

Infrarotstrahlungstypen<br />

und Strahlereigenschaften<br />

entscheiden über<br />

die Tiefenwirkung von<br />

Infrarotkabinen – wie<br />

bei der limitierte «Chrigu<br />

Stucki»-Infrarotkabine.<br />

Fotos: zVg<br />

Besuchen Sie uns an der Eigenheimmesse<br />

in Riedholz (21. bis 24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong>) STAND<br />

1.10 oder fordern Sie unseren Katalog an.<br />

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Stand<br />

1.10<br />

9


PRAXIS<br />

Renovationen mit NEBA Renocasa AG<br />

– eine patente Sache<br />

Dass Markus Thom und seine Firma<br />

NEBA Renocasa AG erstklassige Ideen<br />

für Renovationen und Umbauten haben,<br />

beweist nicht zuletzt ein europäisches<br />

Patent: Die Idee und Umsetzung einer<br />

Verkleidung mit einer Edelstahl-Konstruktion<br />

von Outdoor-Whirlpools ist<br />

offiziell patentiert.<br />

Markus Thom ist der Geschäftsführer von NEBA Renocasa AG<br />

und Erfinder der patentierten Edelstahl-Konstruktion für die<br />

Verkleidung von Outdoor-Whirlpools. Fotos: zVg NEBA Renocasa AG<br />

Wer schon einmal einen Umbau oder eine<br />

Renovation gemacht hat, weiss, wie mühsam<br />

es sein kann, wenn man für jeden<br />

Bereich mit einem anderen Spezialisten<br />

verhandeln muss. Ganz anderes läuft es,<br />

wenn Markus Thom und die Firma NEBA<br />

Renocasa AG ein Projekt in die Hand nehmen.<br />

«Wir koordinieren alles und setzen<br />

hoch qualifizierte Fachkräfte und Partner<br />

ein», erklärt Thom. Dabei spielt es keine<br />

Rolle, ob es sich um einen kleineren Umbau<br />

oder um eine umfassende Renovation<br />

handelt. An erster Stelle steht für ihn<br />

die Beratung: «Unsere Projektarbeit bis<br />

zum detaillierten Kostenvoranschlag kostet<br />

unsere Kundschaft nichts.» Deshalb<br />

– ob eine Gesamtrenovation, ob Anpassungen<br />

im Innen- oder Aussenbereich:<br />

NEBA Renocasa AG überzeugt mit patenten<br />

Lösungen. <br />

Infos: NEBA Renocasa AG<br />

NEBA Renocasa AG<br />

Untere Brühlstrasse 52 | 4800 Zofingen<br />

062 745 02 08<br />

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10


GARTEN<br />

Bärlauch selber im Garten anbauen<br />

Jetzt ist wieder Zeit für schmackhafte<br />

Bärlauchgerichte. Doch woher nehmen?<br />

Nicht alle haben die Gelegenheit, auf die<br />

Schnelle ein paar Büschel des gesunden<br />

Krauts in der freien Natur zu pflücken.<br />

Wenn weit und breit kein Wald und keine<br />

Bachlandschaft zugegen sind, schafft<br />

man sich eben sein eigenes Bärlauch-<br />

Reich.<br />

Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine<br />

Art aus der Gattung der Allium und somit<br />

verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel<br />

und Knoblauch. Es ist eine mehrjährige<br />

krautige Pflanze, die eine Höhe von ca. 20<br />

bis 50 cm erreicht. Um Bärlauch zu kultivieren,<br />

benötigt man einen nährstoffreichen,<br />

feuchten, kalkhaltigen Boden an<br />

halbschattiger bis schattiger Lage. Ein<br />

sehr guter Platz befindet sich unter Bäumen,<br />

Sträuchern und Hecken. Es gibt verschiedene<br />

Möglichkeiten zu Bärlauch zu<br />

kommen.<br />

Für sehr Geduldige: Aussaat<br />

Wer eine gehörige Portion Geduld mitbringt,<br />

kann den Bärlauch selbst aussäen.<br />

Bärlauch-Samen gehören zu den Kaltkeimern.<br />

Das sind Pflanzenarten, deren<br />

Samen erst nach einer Kälteperiode zu<br />

keimen beginnen. Bärlauch Saatgut hat<br />

eine extrem lange Keimzeit von 14 Monaten<br />

bis zu 2 Jahren und mehr. Zudem<br />

verliert das Saatgut schnell seine Keimfähigkeit;<br />

es sollte deshalb bei der Aussaat<br />

Bärlauch pflücken im eigenen Garten ist sicherer, als im Wald: Dort kann Bärlauch auch mit den<br />

giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen verwechselt werden. Fotos: adobe/meo<br />

möglichst frisch sein. Es empfiehlt sich<br />

eine Direktsaat ins Freie im Sommer oder<br />

im Herbst. Der Boden muss stets leicht<br />

feucht sein.<br />

Für Normalgeduldige und Eilige<br />

Wesentlich einfacher als die Aussaat<br />

ist der Anbau mit Zwiebeln. Die länglichen,<br />

dünnen Zwiebeln steckt man am<br />

besten in Gruppen von bis zu 5 Zwiebeln<br />

mit der Spitze nach oben etwa 2 cm tief<br />

in die Erde. Der Gruppenabstand beträgt<br />

ca. 30 cm. Die Zwiebeln kann man, ausser<br />

bei gefrorenem Boden, das ganze Jahr<br />

über in die Erde bringen.<br />

Allen, die möglichst schnell Ergebnisse<br />

haben möchten, sei geraten, im zeitigen<br />

Frühjahr Bärlauch-Pflanzen aus dem<br />

Fachhandel im Abstand von ca. 30 cm zu<br />

setzen. Nach dem Einpflanzen kräftig an-<br />

giessen. Bis die Pflanzen gut angewachsen<br />

sind, muss der Boden immer schön<br />

feucht sein.<br />

Und plötzlich geht's von selbst<br />

Passt dem Bärlauch der Standort, breitet<br />

er sich mit der Zeit gerne sehr stark aus.<br />

Bärlauchpflanzen bilden viele Samen, die<br />

sich selbst aussäen. Zudem vermehrt sich<br />

der Bärlauch durch Teilung der Zwiebeln<br />

mit Ausläufern. Wer den Wuchs in Grenzen<br />

halten will, baut am besten eine Rhizomsperre<br />

ein und schneidet die kugeligen<br />

Früchte ab, bevor sie die reifen Samen<br />

selbst ausstreuen. Infos: Wyss GartenHaus<br />

Die Redaktion bedankt sich für<br />

die Zusammenarbeit bei Wyss<br />

GartenHaus in Zuchwil.<br />

www.wyssgarten.ch/Blog<br />

Ein Bärlauch-Pesto – herrlich!<br />

Ein Bärlauch-Pesto passt zum Beispiel<br />

zu Teigwaren, Risotto oder Kartoffeln<br />

und ist schnell zubereitet.<br />

Die Mandeln in einer Bratpfanne ohne Fett<br />

rösten. Herausnehmen und auskühlen.<br />

Den Bärlauch gut waschen und trocken.<br />

Die Blätter zerkleinern und die Mandeln<br />

beigeben. Ein bisschen Zitronenschale<br />

dazureiben, Zitronensaft (nicht zuviel!)<br />

dazupressen. Die Hälfte des Öls dazugiessen<br />

und die ganze Masse mit dem Mixstab<br />

pürieren. Schliesslich das restliche Öl und<br />

den Käse darunterrühren. Nach Bedarf<br />

würzen. <br />

Rezept: Trudy Casale<br />

50 g Mandeln<br />

ca. 50 g Bärlauch<br />

1 Zitrone<br />

1 dl Olivenöl<br />

50 g geriebener Sbrinz<br />

½ TL Salz, evtl. Pfeffer<br />

Ein Bärlauch-Pesto à la Mama.<br />

11


PRAXIS<br />

bürgisser ag in Oensingen für Neu- und Umbauten im Innenausbau<br />

wohnkultur pur –<br />

individuelle Lösungen für den Innenbereich<br />

Seit über 80 Jahren entwickelt die<br />

Schreinerei Bürgisser AG in Oensingen<br />

innovative und individuelle Schreinerlösungen<br />

im gesamten Innenausbau. Das<br />

Fundament des in der dritten Generation<br />

geführten Familienbetriebs ist die<br />

Kombination aus Qualität und Qualifikation.<br />

Gewerbebereich: Grosszügig gestalteter<br />

Empfang in einem Altersheim.<br />

Wohnbereich: Moderne Küche nach den<br />

Träumen der Auftraggeber.<br />

wohnkultur pur ist die Leidenschaft der<br />

Schreinerei bürgisser ag in Oensingen.<br />

«Dafür steht unser Name», sagt Inhaber<br />

und Geschäftsführer Marcel Heller und<br />

ergänzt: «Wir entwickeln innovative, individuelle<br />

Lösungen für unsere Kunden im<br />

gesamten Innenbereich.»<br />

In einer aussergewöhnlichen Ausstellung<br />

zum Sehen und Fühlen sowie einer<br />

exklusiven Show-Wohnung werden Möbel<br />

und Einrichtungen vorgestellt. «Mit<br />

dieser Ausstellung haben wir die Möglichkeit,<br />

in einem wohnlichen und privat<br />

anmutenden Umfeld die eigenen Möbelkreationen<br />

und Innenausbauten im<br />

Massstab 1:1 präsentieren zu können.»<br />

Baukoordination – ein Mehrwert<br />

für Kundinnen und Kunden<br />

Umbau- und Sanierungsarbeiten sind<br />

selten eine isolierte Aufgabe für nur einen<br />

Handwerker, sondern erfordern eine<br />

koordinierte Planung der Abläufe und<br />

Schnittstellen. Bei Grossprojekten nehmen<br />

Architekten oder Bauführer diese<br />

Aufgabe wahr. Bei kleineren Arbeiten<br />

fehlt aber oft ein kompetenter Koordinator.<br />

Hier füllt Marcel Heller mit seinem<br />

Team von bürgisser ag die Lücke, indem<br />

Innenausbauprojekte auf Wunsch gesamthaft<br />

betreut werden.<br />

Am Anfang eines Umbau- oder Sanierungsprojekts<br />

steht man als Bauherr<br />

vor vielen offenen Fragen. Einerseits<br />

muss schon für den Umbau einer<br />

Küche oder eines Badezimmers<br />

nicht nur ein Sanitär, sondern je nachdem<br />

ein Maler, Sanitär, Maurer, Plattenleger,<br />

etc. beauftragt werden. Deren<br />

Arbeiten müssen genau geplant und koordiniert<br />

werden, damit sie im zeitlichen<br />

und finanziellen Budget erledigt werden<br />

können. Marcel Heller: «Von der Idee bis<br />

zur Ausführung ist die bürgisser ag in<br />

Oensingen Ihr Partner.»<br />

Das Team der<br />

bürgisser ag<br />

zeichnet sich<br />

durch gute<br />

Qualifikation<br />

aus, das tadellose<br />

Qualitätsarbeit<br />

liefert.<br />

Vorne (mit Hund)<br />

Inhaber und<br />

Geschäftsführer<br />

Marcel Heller.<br />

Fotos zVg<br />

Planung von Innenräumen<br />

«Kundenberatung ist das Fundament<br />

guter Zusammenarbeit», sagt die Mitinhaberin<br />

Fränzi Heller, die auch für die Administration<br />

und das Marketing zuständig ist.<br />

«Unsere Stärken liegen in der Innovation<br />

und Flexibilität, mit denen wir Kundenwünsche<br />

und Ideen aufnehmen und individuell<br />

umsetzen. Wir nehmen uns gerne<br />

Zeit für unsere Kunden.»<br />

Das Spektrum der Produkte reicht<br />

vom Einbauschrank über Küchen,<br />

Möbel und Badezimmer bis zur umfassenden<br />

Planung von ganzen Innenräumen<br />

inklusive Farbkonzepten.<br />

Durch die Gesamtplanung und<br />

Koordination der verschiedenen Handwerker<br />

wird die Bauzeit perfekt optimiert<br />

und aufeinander abgestimmt.<br />

<br />

Verantwortlich: bürgisser ag<br />

bürgisser ag<br />

Seilergasse 5 | 4702 Oensingen<br />

062 396 11 29<br />

www.buergisserag.ch<br />

12


EIGENHEIM MESSE 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

PRAXIS<br />

Ordentlich Glas in der Hütte<br />

Produkte<br />

• Schaltbares Glas<br />

• Wandverkleidungen<br />

• Ganzglasanlagen<br />

• Glasboden<br />

• Spiegel<br />

• Glasbilder<br />

• Duschen<br />

• Ganzglasgeländer<br />

Evelyne und Fabian Flury, die Inhaber<br />

von KURTH Glas, und ihr Team haben<br />

sich auf hochwertige Glaselemente in<br />

der Innenarchitektur spezialisiert.<br />

Die KURTH Manufaktur in Zuchwil setzt<br />

der Fantasie und Kreativität kaum Grenzen.<br />

Innovation wird gross geschrieben in<br />

der Firmenphilosophie.<br />

KURTH Glas verfügt über eine hochmoderne<br />

Produktionsinfrastruktur. Neben<br />

den Standardprodukten wie Duschen<br />

und Glasrückwände gehören exklusive<br />

Wandverkleidungen, hochwertige Glasböden,<br />

Spiegel, originelle Trennwände,<br />

Ganzglasanlagen und Glasschiebetüren<br />

zum Produktekatalog.<br />

Masssanfertigungen<br />

KURTH Glas kann (fast) alles, was das<br />

Kundenherz begehrt, aus Glas herstellen.<br />

Alle Produkte sind Massanfertigungen<br />

und werden in der eigenen Produktion<br />

in Zuchwil hergestellt und bei den Kundinnen<br />

und Kunden vom KURTH Team<br />

direkt vor Ort montiert. Durch Keramikdigitaldruck<br />

oder der Laminierung von<br />

Materialien wie zum Beispiel Stoff oder<br />

Metall in Glas können die Glasprodukte<br />

fast endlos individualisiert werden. Die<br />

eigene Lackiererei und die Möglichkeit,<br />

Glas zu biegen, erweitern die Umsetzung<br />

von aussergewöhnlichen Ideen um ein<br />

Vielfaches.<br />

Glas trifft Design<br />

Glas symbolisiert Design und Klarheit<br />

und verkörpert einen ganz eigenen Lifestyle.<br />

Bei KURTH Glas verschmilzt Handwerkskunst<br />

mit einem tiefen Verständnis<br />

für Ästhetik und schafft somit eine einzigartige<br />

Synthese aus Form und Funktion.<br />

KURTH Glas wurde vor 67 Jahren gegründet.<br />

Martin Kurth, Inhaber in der zweiten<br />

Generation, hat die Firma vor 13 Jahren<br />

vertrauensvoll an Evelyne und Fabian<br />

Flury übergeben. Das innovative Unternehmerpaar<br />

managt neben der Firma<br />

eine lebenslustige Familie mit Zwillingen,<br />

Hund und Katze.<br />

Mit einer flachen Hierarchie, einem engagierten<br />

Team, eigener Produktion, ein-<br />

fallsreichen Ideen und dem Gespür für<br />

Trends, positioniert sich die Firma KURTH<br />

Glas erfolgreich in ihrer Branche. Diese<br />

Faktoren sind massgeblich für den Erfolg<br />

des Unternehmens verantwortlich.<br />

Eine saubere Sache<br />

Glas hat einen sehr hohen Hygienefaktor<br />

– Glasrückwände und Verkleidungen<br />

werden deshalb gerne in der Küche, im<br />

Bad und in Wellnessbereichen eingesetzt.<br />

Als ergänzendes Produkt bietet KURTH<br />

Glasböden an, welche sehr langlebig und<br />

widerstandsfähig gegen Kratzer und Abnutzung<br />

sind.<br />

Infos: KURTH<br />

KURTH<br />

Glas und Spiegel AG<br />

Grubenweg 2 | 4528 Zuchwil<br />

032 685 55 75<br />

info@kurth-glas.ch<br />

kurth-glas.ch<br />

Schaltbares Glas ... und viel mehr:<br />

KURTH an der Eigenheim Messe in Solothurn<br />

Stand<br />

3.18<br />

Als erste Schweizer Firma produziert KURTH schaltbares<br />

Glas. Das schaltbare Glas und dessen Vorteile können neben<br />

anderen Produkten vom 21. bis 24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> an der Eigenheim<br />

Messe Solothurn am Stand Nr. 3.18 bestaunt werden.<br />

Das Team freut sich auf Sie.<br />

Evelyne und Fabian Flury sind die Inhaber von<br />

KURTH Glas und Spiegel AG. Fotos: zVg<br />

13


EIGENHEIM MESSE VOM 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

Ferienhaus auf vier Rädern<br />

Ob minimalistisch, geländetauglich oder familienfreundlich – Nova baut neue und gebrauchte Fahrzeuge<br />

in mobile Ferienhäuser um. Ein Besuch in der Werkstatt in Lyssach zeigt, was das Team ins Rollen bringt.<br />

«Was noch nicht passt, wird passend gemacht»,<br />

erklärt Verkaufsleiter Jonas Peter<br />

auf dem Rundgang durch die Werkstatt.<br />

Das Team arbeitet unter anderem an<br />

einem Hymer Wohnmobil. Im Innenraum<br />

wird Stauraum reduziert. Reduziert? Ist<br />

üblicherweise nicht das Gegenteil gewünscht?<br />

«Doch», schmunzelt Jonas.<br />

Praktischer Stauraum sei ein wichtiges<br />

Thema. Doch in diesem Fall ist der Besitzer<br />

gross und benötigt mehr Platz zum<br />

Schlafen.<br />

Weil er oft allein unterwegs ist, wird der<br />

Stauraum nicht benötigt. Deshalb werden<br />

die oberen Schränke ausgebaut. «Genau<br />

darum geht es bei Nova. Wir passen<br />

das Zuhause auf vier Rädern dem individuellen<br />

Lifestyle an oder bieten diverse<br />

Lagerfahrzeuge zum direkten Verkauf an.<br />

Wir haben für alle Wünsche etwas dabei»,<br />

erzählt Jonas.<br />

Mobiles Strandhäuschen<br />

Das sechsköpfige Team von Nova ist auf<br />

den individuellen Aus- und Umbau von<br />

neuen und gebrauchten Fahrzeugen<br />

spezialisiert. Die Profis verwandeln einen<br />

Occasion-Van in ein Strandhäuschen auf<br />

Rädern oder einen neuen Kastenwagen<br />

in ein mobiles Homeoffice. Wer es eine<br />

Nummer grösser oder luxuriöser mag,<br />

kann aus einem Retro-Wohnmobil eine<br />

schicke Ferienwohnung oder aus einem<br />

LKW ein rollendes Tiny House machen<br />

lassen. «Die Möglichkeiten sind schier<br />

unbegrenzt», weiss Jonas und fügt hinzu:<br />

«Eigentlich gibt es fast zu viele Optionen».<br />

Manchmal ist es für die Kundschaft<br />

schwierig zu bestimmen, welche<br />

Gadgets entbehrlich sind und auf welche<br />

Van-Life-Erfahrene schwören. Deshalb<br />

räumt Nova der Beratung grossen Raum<br />

ein. «Uns ist es wichtig, zuerst den Reisestil<br />

kennenzulernen. Etwa ob jemand längere<br />

Zeit oder offroad unterwegs ist und<br />

es eher abenteuerlustig oder extravagant<br />

mag», so Jonas.<br />

Heimweh war gestern<br />

Nach der Beratung passt Nova die Fahrzeuge<br />

innen und aussen an. «Wir verwandeln<br />

das Interieur in eine Komfortzone<br />

Graffiti-Camper<br />

an der Eigenheimmesse<br />

Wer Nova kennenlernen möchte, findet<br />

die Camper-Umbauspezialisten<br />

vom 21. bis 24. <strong>März</strong> an der Eigenheim<br />

Messe Solothurn (Standplatz A02). Vor<br />

Ort verwandeln die Graffiti-Künstler<br />

Boogie aus Zürich und Peace aus Bern<br />

einen Sunlight Cliff 4x4 in ein Street-<br />

Art-Werk auf vier Rädern.<br />

to go», nennt Jonas das Ziel. Etwa mit<br />

einer stylischen Küche, aufgemöbelter<br />

Einrichtung und praktischem Stauraum.<br />

Dazu gehören die Berechnung und der<br />

Einbau der Elektrik sowie die Planung<br />

und Umsetzung der Wassersysteme und<br />

sanitären Anlagen. Beim Aussenumbau<br />

wird das Fahrzeug auf Wunsch geländetauglich<br />

gemacht oder mit einem Aufstelldach<br />

ausgestattet. Ebenfalls gefragt:<br />

Das Anbringen von Solarpanels sowie<br />

die Montage von Markisen und Sonnenstoren.<br />

14


PRAXIS<br />

Endlos draussen<br />

geniessen.<br />

Welcher Fahrzeugtyp bist du?<br />

Wer noch kein passendes Basisfahrzeug<br />

gefunden hat, kann sich gemeinsam mit<br />

Nova auf die Suche begeben. Das Team<br />

unterstützt dabei, das richtige Reisegefährt<br />

zu finden.<br />

Nova ist offizieller Handelspartner für<br />

Wohnmobile und Vans der Marken Sunlight,<br />

Frankia, Yucon und Dethleffs. «Auch<br />

hier ist die Bandbreite gross: Vom fixfertigen<br />

Camping-Mobil für die ganze Familie<br />

über Adventure-Mobile zum komfortablen<br />

Luxusliner», schwärmt Jonas.<br />

Neuheit! Mit integrierter<br />

LED-Beleuchtung in den Armen.<br />

Informationen: Nova Camper<br />

Schenker Storen AG, Basel<br />

Münchensteinerstrasse 276, 4053 Basel<br />

T 061 205 42 20<br />

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Freie Fahrt für die Kontaktaufnahme:<br />

Nova berät dich gerne bei deinem mobilen<br />

Zuhause und stellt dir ein Probefahrzeug<br />

zur Verfügung. Los geht’s.<br />

Nova Camper<br />

Kirchbergstrasse 61 | 3421 Lyssach<br />

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Raffinierte und individuelle Inneneinrichtung:<br />

Nova Camper macht's möglich.<br />

Fotos: Nova Camper / Erwin Hymer Group<br />

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Bitte kümmere Dich wieder<br />

einmal um mich – dann<br />

bleibe ich Dir noch lange treu.<br />

In Liebe,<br />

Dein Heizöltank<br />

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oder unter www.migroltankrevision.ch.<br />

15


Kunden-Info<br />

So legen Sie den richtigen Verkaufspreis für Ihre Immobilie fest<br />

Der erfolgreiche Verkauf einer<br />

Immobilie hängt von vielen Faktoren<br />

ab. Romana Küng (Foto) , Immobilienmaklerin<br />

im Kanton Solothurn beim<br />

Maklerunternehmen Neho, gibt Ihnen<br />

wertvolle Ratschläge für den bestmöglichen<br />

Verkauf.<br />

1. Notieren Sie die Eckdaten Ihrer Immobilie:<br />

Der Preis Ihrer Immobilie sollte<br />

anhand ihrer Eigenschaften festgelegt<br />

werden: Anzahl der Zimmer, Wohnfläche<br />

oder das Baujahr. Auch die Lage und der<br />

Ausbaustandard sind Faktoren, die sich<br />

direkt auf den Wert auswirken.<br />

2. Nutzen Sie Online-Bewertungen. Online-Bewertungen<br />

sind schnell und einfach<br />

zu benutzen, aber nicht vollständig.<br />

Sie können Ihnen aber eine erste Vorstellung<br />

vom ungefähren Wert Ihrer Immobilie<br />

liefern, bevor Sie eine Maklerin oder<br />

einen Makler mit der Bewertung vor Ort<br />

beauftragen.<br />

3. Vergleichen Sie Ihre Immobilie mit<br />

ähnlichen Objekten. Ich empfehle Ihnen,<br />

sich das Angebot an inserierten Immobilien<br />

in Ihrer Nähe anzusehen. Damit<br />

erhalten Sie einen Einblick in die Erwartungen<br />

der Käufer und die Marktdynamik<br />

in Ihrer Gegend.<br />

4. Bewahren Sie einen kühlen Kopf.<br />

Wahrscheinlich haben Sie eine besondere<br />

Bindung zu Ihrer Immobilie, weil Sie<br />

darin viele Erinnerungen gesammelt haben.<br />

Versuchen Sie trotzdem, so neutral<br />

wie möglich über die Vorzüge und Mängel<br />

Ihrer Immobilie zu urteilen und aus<br />

Sicht der potenziellen Käufer zu denken.<br />

5. Holen Sie sich Hilfe von einer Fachperson.<br />

Als Immobilienmaklerin weiss<br />

ich, welche Merkmale Ihrer Immobilie einen<br />

Einfluss auf ihren Wert haben. Ausserdem<br />

führe ich eine Marktanalyse der<br />

Angebots- und Nachfragesituation an<br />

Ihrem Standort durch, um den aktuellen<br />

Marktwert Ihrer Liegenschaft präzise zu<br />

schätzen. Gerne berate ich Sie auch nach<br />

dem Bewertungstermin persönlich, um<br />

gemeinsam mit Ihnen den richtigen Angebotspreis<br />

festzulegen.<br />

Infos: neho<br />

Romana Küng<br />

Lokale Maklerin im Kanton Solothurn<br />

032 580 04 82 | romana.kueng@neho.ch<br />

neho.ch<br />

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und bewerten Sie Ihre<br />

Immobilie kostenlos.<br />

von Rohr Holzbau AG<br />

4622 Egerkingen<br />

Tel. 062 388 89 00<br />

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Rohr-Sanierung<br />

Lüftungsreinigung<br />

...ich komme immer! 0848 852 856<br />

info@rohrmax.ch<br />

16


TARAG AG – Moderne Heizungstechnik<br />

Investieren Sie in Ihre Energie-Zukunft<br />

Kunden-Info<br />

Wer sich eine möglichst autarke<br />

Energie-Versorgung für sein Eigenheim<br />

wünscht, wendet sich am besten an die<br />

Heiz-Profis der TARAG AG.<br />

Von der TARAG AG<br />

saniertes Einfamilienhaus<br />

mit Photovoltaik-<br />

Anlage. Foto: Tarag<br />

Die energetische Sanierung eines Hauses<br />

hat zum Ziel, erneuerbare statt fossile<br />

Energien zu nutzen und so die Energiekosten<br />

und CO2-Emissionen zu senken.<br />

Machen Sie Ihr Haus fit für die Zukunft<br />

und investieren Sie in den Werterhalt Ihrer<br />

Liegenschaft. Mit den attraktiven Fördergeldern,<br />

die Sie aktuell erhalten sowie den<br />

Steuerabzügen, lassen sich die Gesamtkosten<br />

zusätzlich reduzieren.<br />

Lösung für alle Platzverhältnisse<br />

Die Auswahl der geeignetsten umweltfreundlichen<br />

Heizlösung hängt von der<br />

Verfügbarkeit von Ressourcen, den örtlichen<br />

Gegebenheiten, der Gebäudedämmung<br />

und den individuellen Anforderungen<br />

an die Heizung ab. Erste Wahl ist oft<br />

eine Wärmepumpe in Kombination mit<br />

einer Photovoltaik-Anlage; diese lässt sich<br />

praktisch in jedes bestehende oder neue<br />

Gebäude einbauen. Aufgrund jahrelanger<br />

Erfahrung finden wir auch bei beengten<br />

Platzverhältnissen eine Lösung. Erdwärmesonden<br />

können nicht nur für die Beheizung<br />

des Hauses, sondern auch zum<br />

Kühlen genutzt werden. Letzteres ist in<br />

Kombination mit einer Fussbodenheizung<br />

möglich.<br />

Kontaktieren Sie unsere erfahrenen Projektleiter,<br />

um die Arbeiten im Sommer<br />

durchzuführen. Ein erstes Vorab-Gespräch<br />

ist kostenlos, und im Anschluss erwartet<br />

Sie eine übersichtliche Offerte mit Festpreis-Garantie<br />

und verschiedenen Varianten<br />

im Vergleich. <br />

Infos: Tarag<br />

TARAG AG<br />

Sonnenweg 14 | 4153 Reinach<br />

061 711 33 55<br />

info@tarag.ch | www.tarag.ch<br />

24h-Pikett-Dienst: 076 440 50 65<br />

Sowohl draussen<br />

im Freien wie auch<br />

im eigenen Garten<br />

zeigt sich die<br />

Natur in herrlicher<br />

Blütenpracht.<br />

Foto: adobe/meo<br />

17


PRAXIS<br />

Das KalkMaster Abo – Wasser enthärten<br />

mit Rundum-Sorglos-Service<br />

Die Kombination der kostenlosen Heimlieferung von Salz, dem regelmässigen Service und den handlichen 10 kg-<br />

Säcken machen weiches Wasser und das KalkMaster Abo nochmals wesentlich attraktiver. Weiches Wasser bedeutet<br />

Wellness für das Haus und dessen Bewohnerinnen und Bewohner.<br />

Entkalkungsanlagen liegen aufgrund<br />

des immer höheren Ausbaustandards in<br />

der Schweiz im Trend. Mit einer Enthärtungsanlage<br />

auf Ionenaustauscherbasis<br />

lassen sich Kalkprobleme wirkungsvoll<br />

beseitigen, indem die in 70 Prozent der<br />

Schweizer Haushalte zu hohe Wasserhärte<br />

auf eine optimale Weichwasserqualität<br />

von 8 bis10 französischen Härtegraden<br />

reduziert wird.<br />

Härte wird messbar reduziert<br />

Im Gegensatz zu den zahlreichen auf<br />

dem Markt angebotenen und meist umstrittenen<br />

Kalkschutzgeräten wird die<br />

Härte tatsächlich und messbar reduziert.<br />

Die Entkalkung von Kaffeemaschine,<br />

Wasserkocher und Warmwasserboiler<br />

ist mit weichem Wasser nur noch selten<br />

notwendig, Salz für den Geschirrspüler<br />

wird nicht mehr benötigt und der Aufwand<br />

für das Putzen ebenfalls stark reduziert.<br />

Auch Waschmittel, Shampoo und Seifen<br />

lassen sich dank kalkarmem Wasser<br />

niedriger dosieren, so dass sich eine<br />

Entkalkungsanlage für die Umwelt und<br />

letztlich auch finanziell lohnt. Das Gefühl<br />

beim Duschen und Haare waschen ist zudem<br />

eine komplett neue Erfahrung, die<br />

man bald nicht mehr missen möchte.<br />

Verkalkte Duschköpfe gehören mit weichem Wasser der Vergangenheit<br />

an. Fotos: zVg Atlis<br />

Bewährteste Methode<br />

zur Kalkentfernung<br />

Weicheres Wasser bedeutet weniger<br />

Kalk, indem die Calcium- und Magnesiumionen<br />

im gewünschten Mass reduziert<br />

werden. Für die «Entkalkung» des<br />

Wassers gibt es nach wie vor keine bessere<br />

zugelassene Methode als den Ionenaustausch.<br />

Genau aufgrund der einzigartigen<br />

Wirkung haben Geschirrspüler und<br />

vermehrt auch Textilwaschmaschinen<br />

einen kleinen Ionentauscher eingebaut.<br />

Das Wasser wird zudem für den Wohnbereich<br />

nicht komplett enthärtet, sondern<br />

auf die gewünschte Resthärte von meistens<br />

ca. 10 französischen Härtegraden<br />

eingestellt.<br />

Das Abo für mehr Komfort<br />

Das KalkMaster Premium Abo für Einfamilienhäuser<br />

bietet kalkgeplagten<br />

Eigenheimbesitzerinnen und -besitzern<br />

noch mehr Annehmlichkeiten. Auf<br />

Wunsch ist nämlich nicht nur die Nutzung<br />

der Anlage samt Service, sondern<br />

auch ein Salzabo inbegriffen. Bei diesem<br />

werden alle 6 Monate automatisch handliche<br />

10 kg Säcke frei Haus geliefert, die<br />

das Auffüllen des Salztanks zu einem Kinderspiel<br />

werden lassen. Die integrierte<br />

Vollgarantie komplettiert das Dienstleistungspaket,<br />

so dass für<br />

die Abonnenten keine unvorhergesehenen<br />

zusätzlichen<br />

Kosten für den Betrieb<br />

der Entkalkungsanlage<br />

anfallen.<br />

Die exklusive Möglichkeit,<br />

die Wirkung von weichem,<br />

kalkarmem Wasser zuerst<br />

mittels eines Probeabos<br />

ein Jahr kennenzulernen,<br />

rundet das KalkMaster-Angebot<br />

ab. Informationen: Atlis<br />

Die kompakte Enthärtungsanlage CS1 hat<br />

dank geringer Abmessungen fast immer<br />

Platz.<br />

Jetzt Entkalkungsanlage testen<br />

und nur Montagekosten bezahlen<br />

Mit dem KalkMaster Probeabo kann<br />

man die abgebildete Entkalkungsanlage<br />

CS1 inklusive Zubehör (siehe<br />

oben) jetzt für ein Jahr günstig<br />

testen und bezahlt nur die Montagekosten<br />

von 690 Franken plus<br />

Mehrwertsteuer.<br />

Mehr Infos gibt es unter<br />

www.kalkmaster.ch/probeabo<br />

Atlis AG<br />

Schlössliweg 4 | 4500 Solothurn<br />

0800 62 82 82<br />

www.kalkmaster.ch<br />

info@kalkmaster.ch<br />

18


EIGENHEIM MESSE VOM 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

PRAXIS<br />

Tipp<br />

Mit dem Service von RESTCLEAN<br />

ist kein WC-Ersatz mehr nötig<br />

Spült das WC zu schwach oder sind bereits<br />

Kalkablagerungen sichtbar, empfiehlt<br />

der Fachmann häufig den Austausch<br />

der WC-Schüssel oder gar der<br />

ganzen WC-Anlage. Dies löst das Problem<br />

jedoch nur halbwegs, kostet sehr<br />

viel und verbraucht unnötig Umwelt-<br />

Ressourcen.<br />

Hat die WC-Spülung zu wenig Druck,<br />

sind nicht verstopfte Ablaufleitungen das<br />

Problem, sondern ein verkalkter Spülkanal<br />

im Spülkasten und der WC-Schüssel.<br />

Restclean löst diesen Kalk mit einem umwelt-<br />

und materialschonenden Verfahren.<br />

Da die Verkalkung in den nicht sichtbaren<br />

Kanälen der WC-Schüssel und des<br />

Spülkastens stattfindet, kann dieses Problem<br />

nur fachmännisch gelöst werden.<br />

Die Schweizer Pionierfirma Restclean<br />

hat dazu ein ökologisches Reinigungsverfahren<br />

entwickelt, mit welchem jedes<br />

WC wieder kalkfrei wird und spült wie am<br />

ers ten Tag.<br />

Mit der Kraft der Natur<br />

Das patentierte Entkalkungsprinzip der<br />

Firma funktioniert wie bei einer Waschmaschine<br />

im Umwälzverfahren. Für die<br />

Entkalkung muss das WC nicht demontiert<br />

werden. Eine leicht saure Reinigungslösung<br />

wird zusammen mit Granulat<br />

der Baumnussschale durch sämtliche<br />

Spül- und Wasserverlaufskanäle des Spülkastens<br />

und der WC-Schüssel gespült.<br />

Der Kalk löst sich schnell und schonend.<br />

Der Service dauert pro WC rund eine<br />

Stunde.<br />

Erfahren und empfohlen<br />

Mehr als 80 000 WC-Anlagen hat die Firma<br />

bereits gerettet. Sämtliche Hersteller<br />

von WC-Anlagen, Sanitär- und Kanalreinigungsfachbetriebe<br />

empfehlen deren<br />

Service.<br />

Der Service ist in der ganzen Schweiz<br />

zu fixen Preisen ab CHF 285.– und einer<br />

einmaligen Fahr- und Auftragspauschale<br />

von CHF 60.– erhältlich. Das Resultat<br />

des Service ist eine 100 Prozent kalkfreie<br />

und restlos saubere Toilette, welche wieder<br />

den Original-Spüldruck erreicht und<br />

funktioniert wie am ersten Tag.<br />

Servicetechniker in der<br />

ganzen Schweiz unterwegs<br />

Die Servicetechniker von Restclean sind<br />

vom Berner Oberland bis zum Bodensee<br />

ab 15 Servicestandorten unterwegs. So<br />

gewährleistet die Firma regionale Kundennähe.<br />

Der Servicetechniker arbeitet absolut<br />

sauber und vollständig ausgerüstet.<br />

8-mal umweltfreundlicher<br />

als ein WC-Ersatz<br />

Der Ersatz der WC-Anlage ist 8-mal umweltbelastender<br />

als der Service von Restclean.<br />

Ein Ersatz ist unnötig. Eine unbeschädigte<br />

WC-Anlage hat eine unbeschränkte<br />

Lebensdauer.<br />

Verantwortlich: Restclean AG<br />

Komplett ausgerüsteter Servicetechniker mit<br />

patentierter Reinigungsmaschine und Werkzeugwagen.<br />

Spült das WC richtig?<br />

Betätigen Sie die Spülung mit der<br />

grossen Spültaste und lassen Sie das<br />

gesamte Spülwasser ausfliessen. Dauert<br />

die WC-Spülung länger als 4 Sekunden,<br />

ist die Spülung zu schwach.<br />

Beobachten Sie, ob das Spülwasser bis<br />

unter den vorderen Spülrand gespült<br />

wird und sich kräftig in den Siphon<br />

überschlägt.<br />

restclean.ch/diagnose<br />

Ein Abfallprodukt der Lebensmittelindustrie<br />

wird zur Entkalkung verwendet: Gemahlenes<br />

Granulat der Baumnussschale.<br />

Die Daten wurden nach dem wissenschaftlichen<br />

Modell «ECOPRO Effizienz<br />

2020» erhoben.<br />

RESTCLEAN AG<br />

In der ganzen<br />

Schweiz unterwegs<br />

3003 Bern | 8917 Oberlunkhofen<br />

Gratis-Telefon 0800 30 89 30<br />

Mobile 079 969 78 78<br />

info@restclean.ch | restclean.ch<br />

19


SERIE: «Spezielle Häuser und ihre Geschichten»<br />

«Flammer Stöckli» ohne Nägel und Schrauben<br />

Ein Stöckli für die Alten, der Hof für die<br />

Jungen. Das war vor allem im Bernbiet<br />

auf gut situierten Bauernhöfen gang<br />

und gäbe. Vor rund 20 Jahren erhielt der<br />

Zürcher Architekt Pascal Flammer den<br />

Auftrag, im solothurnischen Balsthal<br />

ein 100-jähriges, baufälliges Stöckli zu<br />

ersetzen. Entstanden ist das erste und<br />

bisher einzige «Flammer Stöckli» – ein<br />

einzigartiges Bauwerk aus Fichtenholz,<br />

geschaffen ohne Nägel und Schrauben.<br />

Nein, wir sitzen nicht im Flammer Stöckli<br />

in Balsthal. Der Besitzer wurde nach seinem<br />

Einzug von Architekten aus dem<br />

In- und Ausland förmlich überrannt,<br />

die alle diesen besonderen Bau sehen<br />

wollten. Heute gibt zumindest ein Film<br />

auf der Website Einblick in die «Innereien»<br />

eines einzigartigen Hauses, das nicht<br />

unbedingt an die Stöcklis im Emmental<br />

erinnert, aber mit seiner Bauweise, den<br />

grosszügigen Wohnflächen und dem<br />

warm wirkenden Rohstoff Holz auf drei<br />

Geschossen den Betrachter in eine andere<br />

Welt entführt.<br />

Bald folgen Nummer 2, 3 und 4<br />

Wir sitzen in einem ebenfalls von Holz dominierten<br />

Haus im bernischen Seeland, in<br />

Pieterlen. Es ist ein ehemaliges Bauernhaus,<br />

eingebettet in eine kleine Siedlung<br />

Kennen Sie Häuser im Kanton<br />

Solothurn die durch Form,<br />

Bauart, Nutzung usw. auffallen<br />

und die dadurch aussergewöhnlich<br />

sind? Oder<br />

mit denen sich spezielle Geschichten<br />

verbinden?<br />

Bitte beschreiben Sie uns mit<br />

ein paar Stichworten das Objekt<br />

und schicken Sie uns eine<br />

E-Mail. Vielleicht wird Ihr Vorschlag<br />

das nächste spezielle<br />

Haus für unsere Serie.<br />

info@meoverlag.ch<br />

Speziell von innen und aussen:<br />

Das «Flammer Stöckli» wurde nach der<br />

Erstellung von Architekten aus dem In- und<br />

Ausland förmlich überrannt. Fotos zVg<br />

mit weiteren umgebauten Bauernhäusern<br />

– ein kleines Dorf im Dorf. Hier hat<br />

die Moving Immo + Bau GmbH ihren Sitz.<br />

Geschäftsführer ist Stefan Heiniger. Er<br />

ist Teil eines dreiköpfigen Netzwerks, das<br />

für «Flammer Stöckli» steht. Neben ihm<br />

gehören Architekt Pascal Flammer und<br />

Immobilienvermarkter Oliver Grimm<br />

dazu. Es ist nicht so, dass das Trio täglich<br />

über den Bau eines weiteren «Flammer<br />

Stöckli» nachdenkt; es gibt eine Reihe anderer<br />

Projekte. Maximal zehn Stöckli sollen<br />

dereinst in der Schweiz stehen – möglichst<br />

in ruhiger, naturnaher Umgebung.<br />

Konkret in Planung ist eine kleine Siedlung<br />

mit drei «Flammer Stöckli» in Oberwil<br />

bei Büren. Das wären dann die Nummern<br />

2, 3 und 4.<br />

Fakten und Zahlen sind in einer Verkaufsdokumentation<br />

aufgeführt. Hier ist auch<br />

die Entstehungsgeschichte des «Flammer<br />

Stöckli» nachzulesen: Stefan Heiniger<br />

habe damals in einer Fachzeitschrift über<br />

das Stöckli in Balsthal gelesen. Er habe<br />

sich das Haus anschauen können und sei<br />

von der Perfektion und der Umsetzung<br />

der hohen Ansprüche des Architekten<br />

fasziniert gewesen.<br />

Das « Flammer Stöckli» – eine<br />

Marke mit persönlicher Handschrift<br />

«Ein Holzhaus, modern interpretiert», erklärt<br />

Architekt Flammer, der dem Bau von<br />

A bis Z den Stempel aufdrückte und damit<br />

eine Marke mit eigener Handschrift<br />

schaffte: das «Flammer Stöckli».<br />

Zu den Prinzipien gehört: Das verwendete<br />

Fichtenholz kommt aus der Region, wo<br />

das Haus zu stehen kommt. Aus der Region<br />

soll auch der Zimmermann stammen,<br />

der dieses Haus ohne einen einzigen<br />

Nagel oder eine einzige Schraube bauen<br />

kann. Die Elemente greifen ineinander<br />

und finden so massiven Halt.<br />

Als das Haus in Balsthal fertig war,<br />

wohnte Architekt Flammer eine Zeit lang<br />

darin. Nun schon bereits seit 15 Jahren<br />

lebt der heutige Besitzer in der nach wie<br />

vor modernen und gut durchdachten<br />

Liegenschaft.<br />

20


SERIE<br />

Grosszügige Räume und viel Licht<br />

Machen wir also gedanklich eine Hausbesichtigung.<br />

Von aussen betrachtet, fallen<br />

das praktisch durchgehende Fensterband<br />

im Erdgeschoss und die ebenfalls<br />

raumhohen Fenster im Obergeschoss<br />

auf, das mit einer filigranen Wendeltreppe<br />

verbunden ist. Dazu kommen zwei<br />

runde Fenster, die die insgesamt vier<br />

gleichgrossen Räume auf der zweiten<br />

Hausebene teilen.<br />

Eine Spielerei? Für den Architekten verbinden<br />

die beiden kreisförmigen Fenster<br />

jeweils zwei Räume. Trotz geschlossener<br />

(Schiebe-)Tür seien die Räume miteinander<br />

verbunden. Das Zentrum des<br />

Hauses bildet aber das Erdgeschoss, das<br />

104 Quadratmeter der insgesamt 180<br />

Quadratmeter beansprucht. Der Raum<br />

ist trotz seiner grossen Fläche stützenlos.<br />

Ungewöhnlich ist der um 75 Zentimeter<br />

Grosse, helle<br />

Räume und<br />

das Wohnniveau<br />

tiefer<br />

als die<br />

Umgebung:<br />

Merkmale<br />

des «Flammer<br />

Stöckli».<br />

in den Boden versenkte Raum. Das führt<br />

zu einer ganz neuen Optik: Sitzend ist der<br />

Betrachter auf Augenhöhe mit dem Bodenreich<br />

im Aussenbereich.<br />

Die Möbel der modernen und gut eingerichteten<br />

Küche sind natürlich ebenso<br />

aus Fichtenholz geschaffen wie Böden,<br />

Türen und Fenster, ebenso das Bad mit<br />

allen Einbauten. Man muss Holz mögen<br />

– aber wer mag das nicht? Abschluss dieses<br />

besonderen Reiches bietet die Dachkammer.<br />

Der schmale Raum liegt ganz<br />

unter der Schräge. Nur ein kleines quadratisches<br />

Fenster schafft eine Verbindung<br />

nach aussen. Diese kleine Kammer<br />

bezeichnet der Architekt als Rückzugsort.<br />

Wo das Flammer Stöckli geographisch<br />

steht, ist sekundär. Das Stöckli könne an<br />

jedem Ort stehen und seine Wirkung entfalten,<br />

sagt der Architekt. Joseph Weibel<br />

Hol dir<br />

Hühnerhaut<br />

#stromimblut<br />

Ihre Emotion. Unsere Energie.<br />

Weitere inspirierende Energiethemen<br />

blog.primeo-energie.ch<br />

Für die Zukunft:<br />

Klimafreundliche Energien. Intelligente Infrastrukturen.<br />

Smarte Services. Innovative Wärme.<br />

21


EIGENHEIM MESSE VOM 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

Fenster, Küchen, Möbel – und viel mehr<br />

Stand<br />

3.44<br />

Kunden-Info<br />

Die FT Fenstertechnik, Küchen- und<br />

Holzbau AG plant und fertigt Fenster<br />

aus Kunststoff und Kunststoff/Metall,<br />

Küchen, Schränke und Badezimmermöbel.<br />

Aus der Region – für die Region.<br />

Fenster, Küchen, Badezimmermöbel und<br />

Schränke werden von FT Fenstertechnik<br />

mit modernster Fertigungstechnik hergestellt.<br />

Gutes Handwerk ist aber gleichwohl<br />

gefragt und wird von den FT-Fachleuten<br />

selbstverständlich geboten. Das zeigt sich<br />

beim Zusammenbau und Finish, welcher<br />

mit grosser Sorgfalt ausgeführt wird.<br />

Pünktlich – sauber – fertig, das ist das<br />

Motto von FT Fenstertechnik, egal ob es<br />

um neue Fenster, eine neue Küche, einen<br />

Bade zimmerumbau oder die Fertigung<br />

eines Einbaumöbels geht. Fertig ist ein<br />

Auftrag erst dann, wenn er vom Kunden<br />

zufrieden abgenommen wurde.<br />

«Swiss Made»-Produkte<br />

Nachhaltigkeit beginnt bereits bei den<br />

kurzen Transportwegen. Schnelle Lieferzeiten,<br />

prompte Servicedienstleistungen<br />

und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

sind markante Vorteile eines regionalen<br />

Anbieters, der grossen Wert auf das<br />

streng geschützte Label «Swiss<br />

Made» legt.<br />

Neue Fenster? Das macht in<br />

mehrfacher Hinsicht Sinn. FT-<br />

Fenster tragen nicht nur das Minergie-Qualitätssiegel<br />

und helfen<br />

Energie sparen. Die Sicherheitsfenster<br />

«MAX» und «MULTI»<br />

bieten zum Beispiel guten Schutz<br />

Ihr Berater in der<br />

<strong>Nord</strong>westschweiz:<br />

Rolf Stöckli<br />

Im Letten 3<br />

4202 Duggingen<br />

062 388 32 80<br />

rolf.stoeckli@ft-ag.ch<br />

gegen Einbruch. An stark befahrenen<br />

Strassen sorgen Schallschutz-Kunststoff-<br />

Fenster für angenehme Ruhe im ganzen<br />

Haus.<br />

FT Fenstertechnik berät die Kundschaft für<br />

alle Bereiche gerne in der Ausstellung in<br />

Oensingen und in Wangen b.O. oder auch<br />

direkt vor Ort.<br />

Infos: FT Fenstertechnik<br />

FT Fenstertechnik Küchen- und Holzbau AG<br />

Hauptsitz in Oensingen | www.ft-ag.ch<br />

Zahlreiche Anbieter<br />

aus dem ganzen<br />

Kanton präsentieren<br />

ihre Dienstleistungen<br />

und<br />

Produkte an der<br />

Eigenheim Messe in<br />

Riedholz/Solothurn<br />

vom 21. bis 24.<br />

<strong>März</strong> <strong>2024</strong>. Foto zVg<br />

22


EIGENHEIM MESSE VOM 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

Nachhaltige Wärmegewinnung<br />

PRAXIS<br />

Heizen mit Holz? Das ist für Besitzerinnen und Besitzer von Ein- oder Mehrfamilienhäusern eine zukunftsweisende<br />

Perspektive. Und doch wird immer wieder die Frage gestellt: Sind Pelletheizungen wirklich CO2-neutral oder eine Klimasünde?<br />

Die Antwort ist nicht einfach, weil sich der Zusammenhang komplex darstellt.<br />

Gleich vorweg: Die Liebi LNC AG als traditionelle<br />

Herstellerin und Händlerin von<br />

Pellet- und Stückholz-Heizkesseln könnte<br />

der Vorwurf der einseitigen Interessen<br />

treffen. Doch der Ansatz ist immer die<br />

Installation der passendsten Wärmeerzeugung<br />

für ein Gebäude mit nachhaltiger<br />

Energieversorgung. Die dabei eingesetzten<br />

Technologien reichen von den<br />

genannten Holzverbrennern über die<br />

Wärmepumpe bis hin zur thermischen<br />

Solarenergie. Das grösste Potential liegt<br />

manchmal – nicht immer – in der Kombination<br />

und vor allem in der ausgefeilten<br />

Steuerungs-, Mess- und Regeltechnik.<br />

Aus diesem Grund betrachtet Liebi<br />

die Frage der CO2-Neutralität bei der Nutzung<br />

von Holzenergie aus dem Blickwinkel<br />

der Technologie-Offenheit.<br />

Der Platz dieses Artikels würde nicht ausreichen,<br />

um den ganzen Sachverhalt umfassend<br />

darzustellen, aber zusammenfassend<br />

lässt sich feststellen – Heizen<br />

mit Pellets ist ein wichtiger Baustein der<br />

CO2-Einsparung. Denn die technologisch<br />

hoch entwickelten Wärmeerzeuger wie<br />

sie Liebi verbaut, können mit aus Resthölzern<br />

gefertigten Pellets befeuert werden<br />

und leisten damit einen wertvollen<br />

Beitrag, die Verbrennung von fossilen<br />

Energieträgern zur Wärmegewinnung zu<br />

vermeiden. Für diesen Zweck ist Holzverbrennung<br />

ebenso zukunftsträchtig wie<br />

nachhaltig.<br />

Intelligente Steuerung<br />

als Schlüssel für Effizienz<br />

Übrigens diskussionslos – eine intelligente<br />

Steuerung ist der Schlüssel für Energie-Optimierung<br />

und somit sparsamen<br />

Ressourceneinsatz. Durch die Steuerung<br />

erfolgt die automatisierte Abstimmung<br />

von Kesselleistung und Pufferspeicher im<br />

Zusammenspiel mit Aussentemperatur<br />

und angeforderter Wärme in den Gebäuden.<br />

Diese Steuerungen sind integraler<br />

Bestandteil bei den von Liebi verbauten<br />

Anlagen und stehen im Fokus der Liebi-<br />

Dienstleistung. Die eingesetzte webbasierte<br />

Steuerungstechnik erlaubt übrigens<br />

bei Bedarf die Ferndiagnose und<br />

falls nötig die geforderte Feinjustierung<br />

zu jedem Zeitpunkt.<br />

Eine von Fall zu Fall<br />

interessante Alternative<br />

Die Wärmepumpe: Mit einer Wärmepumpe<br />

entscheiden Sie sich für eine komfortable<br />

Wärmeerzeugung für Heizung und<br />

Brauchwasser mit der Energie aus der<br />

Umwelt. Nicht zuletzt – rein physikalischenergetisch<br />

betrachtet ist die Wärmepumpe<br />

eines der effizientesten Systeme.<br />

Denn der Einsatz von elektrischer Energie<br />

sorgt über die sogenannte Arbeitszahl für<br />

Stand<br />

Liebi LNC AG an der<br />

3.19<br />

Eigenheim Messe in Solothurn<br />

Wer mehr erfahren möchte kann an<br />

der kommenden «Eigenheim Messe<br />

Solothurn» am Stand 3.19 in der Kiesofenhalle<br />

das Unternehmen und sein<br />

Produktportfolio kennenlernen. Das<br />

Liebi-Team steht dort auch gerne für<br />

individuelle Fragen zur Verfügung.<br />

mindestens das Drei- oder im Optimalfall<br />

das Vierfache an Wärmeenergie. Um<br />

Arbeitszahlen von 3 bis 4 zu erreichen,<br />

müssen allerdings bauliche Voraussetzungen<br />

des Gebäudes auf der einen Seite<br />

und die passende Auslegung der Heizungsanlage<br />

auf der anderen Seite gegeben<br />

sein. Die Liebi LNC AG kann auf das<br />

vielfältige Produktsortiment verschiedener<br />

Wärmepumpen des bewährten<br />

Partners Nibe zugreifen und für jedes Objekt<br />

die individuell beste Anlage konfigurieren.<br />

Die neuste Generation Wärmepumpen<br />

enthalten das umweltfreundliche<br />

Kältemittel Propan (R290).<br />

Eine umfassende Beratung mit einer objektspezifischen<br />

Auslegung und Planung<br />

ermöglichen den Kunden der Liebi LNC<br />

AG, eine fundierte Entscheidung für die<br />

individuell passende Heizung zu fällen.<br />

Die passende Lösung<br />

Die wesentliche Erkenntnis einer individuellen<br />

Abwägung für die Wärmelösung<br />

im Ein- oder Mehrfamilienhaus lautet: Es<br />

gibt nicht die eine richtige Lösung, sondern<br />

nur die passende. Dafür empfiehlt<br />

sich die Liebi LNC AG als erfahrener und<br />

zuverlässiger Partner. Verantwortlich: Liebi<br />

Fotos: zVg Liebi<br />

Unabhängig davon welche Art von Heizung man wählt, entscheidend ist die für die Gegebenheiten<br />

und Bedürfnisse passende Lösung: ETA-Pelletsheizkessel (links) und Nibe-Wärmepumpe (rechts).<br />

Liebi LNC AG<br />

Gibelinstrasse 25 | 4500 Solothurn<br />

032 544 17 77<br />

info@liebi.swiss | www.liebi.swiss<br />

23


Dem Bauen mit Holz<br />

Etwas teurer als herkömmliche<br />

Häuser aus Beton und Stein,<br />

dafür mit zahlreichen anderen<br />

Vorteilen: Der Holzbau und die<br />

Holzhäuser haben sich in den<br />

letzten 20 Jahren enorm<br />

entwickelt. Und der Rohstoff<br />

kommt zu einem beachtlichen<br />

Teil aus dem Kanton Solothurn.<br />

Abends sehen, was man mit den eigenen<br />

Händen geschafft hat. «Für uns<br />

Zimmerleute ist das ein Highlight», sagt<br />

Pascal Mäder. Mäder ist Abteilungsleiter<br />

Holzbau der 1918 gegründeten von<br />

Rohr Holzbau AG in Egerkingen, ein über<br />

100-jähriger Familienbetrieb mit rund 50<br />

Mitarbeitenden (davon 11 Lernende) in<br />

den Sparten Bauplanung, Holzbau, Bedachung,<br />

Fensterbau, Schreinerei und Küchenbau.<br />

Der 35-jährige Holzbaumeister schätzt<br />

am Baustoff Holz die Einsatzmöglichkeiten:<br />

Dachsanierungen, Anbauten, Aufstockungen,<br />

Wohnungsbau, Unterstände<br />

oder Terrassen, um nur einige zu nennen.<br />

Im 2020 bezogenen Betriebsneubau verarbeitet<br />

von Rohr das Naturprodukt mit<br />

moderner Technik, die computergesteuerte<br />

Abbundanlage fräst, bohrt, nutet<br />

und schneidet. Handwerkzeuge, so Mäder,<br />

brauche es in der Produktion praktisch<br />

keine mehr.<br />

Aufbau in kurzer Zeit<br />

Mäder sieht den Holzbau gegenüber<br />

dem Massivbau «einen Schritt voraus,<br />

weil der Grossteil eines Projekts im Werk<br />

vorgefertigt wird. Wir benötigen deshalb<br />

24


BAUEN MIT HOLZ<br />

nen Raumklima eines Holzhauses? Pascal<br />

Mäder: «In einem Holzbau ist es heimelig,<br />

die Oberflächen sind warm, und<br />

wegen der Atmungsaktivität des Baustoffs<br />

herrscht ein idealer Feuchtigkeitsausgleich.»<br />

Auch eine mit Gips, Kalk oder<br />

Lehmputz überzogene Wand verfüge<br />

übrigens über die Fähigkeit, zu «atmen».<br />

Mäder empfiehlt den Einbau einer Komfortlüftung<br />

als Tüpfchen aufs i des Wohlbefindens.<br />

Trotz aller Vorzüge entscheiden sich Bauherrschaften<br />

öfter für Betonbauten. Ein<br />

Hauptgrund dafür dürfte der Preis sein.<br />

Sieben bis zehn Prozent teurer schätzt<br />

Mäder den Holz- gegenüber dem Massivbau.<br />

Mäder: «Im Holzbau ist die Planung<br />

sehr komplex, aufwändig und deshalb<br />

zeit-intensiv. Ausserdem besteht der Aufbau<br />

einer Wand im Vergleich zum Massind<br />

kaum mehr Grenzen gesetzt<br />

kaum Fahrzeiten und verbringen wenig<br />

Zeit auf der Baustelle.» Der Aufbau eines<br />

Einfamilienhauses auf die betonierte Bodenplatte<br />

dauere etwa einen Tag. Gemäss<br />

Mäder ist die Entwicklung der letzten<br />

drei Jahrzehnte rasant verlaufen, vor<br />

allem im Elementbau.<br />

Bauobjekt am Bildschirm begehbar<br />

Zentral ist hier in Zukunft das BIM (Building<br />

Information Modelling), eine digitale<br />

Planungsplattform, auf der sich die<br />

Fachleute des Holzbaus ebenso bewegen<br />

wie die der Disziplinen Sanitär, Heizung,<br />

oder Elektro. Das BIM macht das Bauobjekt<br />

quasi am Bildschirm begehbar, die<br />

Details werden digital erstellt, jede Steckdose,<br />

jedes Kabel, jede Rohrleitung und<br />

jede Spotlampe erhält ihren Platz. Was<br />

hat es auf sich mit dem vielbeschwore-<br />

sivbau aus mehr Schichten, was dementsprechend<br />

mehrere Arbeitsschritte zur<br />

Folge hat.»<br />

Immer mehr Einsatzmöglichkeiten<br />

Den Einsatzmöglichkeiten von Holz sind<br />

kaum mehr Grenzen gesetzt. Bautechnisch<br />

gesehen lautet das Zauberwort<br />

Brettsperrholz, dessen Dicke je nach Anforderung<br />

variert und beachtliche Spannweiten<br />

erlaubt. Mit der stirnseitigen Verklebung<br />

mittels der Timber Structures<br />

3.0-Technologie (TS3) sind gar Stützenabstände<br />

von bis zu acht mal acht Metern<br />

möglich. Auf diese Art werden heute<br />

auch Zwischendecken, Ein- und Mehrfamilienhäuser<br />

oder zum Beispiel der Boden<br />

bei der geplanten Aufstockung des<br />

Kindergartens in Neuendorf konstruiert.<br />

Dass künftig auch der Keller eines Gebäudes<br />

vollständig aus Brettsperrholz bestehen<br />

kann, zeigt ein Mehrfamilienhaus<br />

in Thun, dessen Entstehung im Rahmen<br />

eines Forschungsprojekts von der Berner<br />

Fachhochschule Biel begleitet wurde.<br />

Die verschiedenen Bauarten schliessen<br />

sich gegenseitig nicht aus, wie bei grossen,<br />

mehrgeschossigen Objekten beobachtet<br />

werden kann.<br />

Bitte umblättern<br />

Holzbau kann auch für Besitzerinnen und Besitzer von bestehenden Einfamilienhäusern<br />

interessant sein – zum Beispiel bei einem Erweiterungsbau. Foto: Beispiel eines kombinierten<br />

Anbaus mit Beton (Garage, unten) und Holzbau (Wohnbereich, oben). Fotos: zVg von Rohr Holzbau<br />

Knarren und chlöpfe<br />

Pascal Mäder: «Das berühmte Knacken<br />

beim Gehen auf alten Holzböden<br />

kommt von den Nägeln. Heute<br />

verwenden wir statt Nägel Schrauben.<br />

Die sind viel besser mit dem Werkstück<br />

verbunden, weshalb keine Geräusche<br />

mehr entstehen. Es ist aber<br />

normal, dass es im Dachstuhl oben<br />

auch mal chlöpft, weil das Holz als Naturprodukt<br />

durch die Aufnahme oder<br />

Abgabe von Feuchtigkeit immer in Bewegung<br />

ist.»<br />

25


BAUEN MIT HOLZ<br />

Fortsetzung von Seite 25<br />

Wenn Architekten den Gebäudekern<br />

in Beton konstruieren und für den restlichen<br />

Auf- und Ausbau Holz in Verbindung<br />

mit Stahl verwenden, kombinieren<br />

sie die Vorzüge der Disziplinen. Beim<br />

Feuerschutz sind Massiv- und Holzbau<br />

auf Augenhöhe. Holz hat gar den Vorteil,<br />

dass die bei einem Feuer verkohlende<br />

Oberfläche den noch gesunden Kern<br />

schützt, während Stahlbeton bei langanhaltend<br />

hohen Temperaturen zu verformen<br />

und einzustürzen droht.<br />

Ein weiterer Vorteil des Baustoffs Holz ist<br />

das geringe Eigengewicht. Deshalb wird<br />

häufig das oberste Geschoss in Holzbauweise<br />

ausgeführt.<br />

An- und Umbauten und<br />

natürlich Innenausbau<br />

Auch für bestehende Hauseigentümerinnen<br />

und -eigentümer kann Holz interessant<br />

sein. Mit An- und Umbauten<br />

sowie Aufstockungen lassen sich vor<br />

allem bei älteren Gebäuden architekto-<br />

Die Aussenwand eines Holzhauses im Detail:<br />

Fassadenverkleidung (hier in schwarz), Hinterlüftungslattung,<br />

Fassadenfolie als Schutz<br />

vor Wind und Feuchtigkeit, Weichfaserplatte<br />

(Dämmung/Hitzeschutz), Konstruktionsholz<br />

mit zwischenliegender Holzwolledämmung,<br />

Grobspanplatte zur Aussteifung und als<br />

Dampfbremse, Lattenrost für die Installationsebene<br />

(unter anderem für die Elektro- und<br />

Sanitärleitungen), Innenverkleidung.<br />

nisch Akzente setzen. Und im Innenausbau<br />

sind der Kreativität ohnehin kaum<br />

Grenzen gesetzt, sei es durch den Einbau<br />

eines Parkettbodens, einer Küche<br />

mit entsprechender Oberfläche oder der<br />

Gestaltung durch Möbel und dekorativen<br />

Elementen. <br />

Philipp Kissling | meo<br />

Pascal Mäder ist Abteilungsleiter Holzbau bei<br />

von Rohr Holzbau AG in Egerkingen. Foto: phil<br />

Heimelig und modern zugleich. Dank Holz<br />

zum besonderen Wohnvergnügen.<br />

<br />

Fotos: zVg von Rohr Holzbau<br />

Kanton fördert Solothurner Holz<br />

Gemäss Angaben des Amts für Wald, Jagd und Fischerei des Kantons Solothurn wurden<br />

im Jahr 2022 in Solothurner Wäldern rund 100'000 Kubikmeter Stamm- und Industrieholz,<br />

das in der Regel als Bauholz verwendet wird, geschlagen.<br />

«Das Nutzungspotenzial wird nicht vollständig<br />

ausgeschöpft», sagt der Amtschef<br />

Rolf Manser, 20 Prozent mehr lägen<br />

durchaus drin. Wie viel Holz geschlagen<br />

wird, entscheiden die Waldeigentümerinnen<br />

und -eigentümer, die dazu beim<br />

Kanton eine Holzschlagbewilligung einholen<br />

müssen.<br />

Förderprogramm<br />

Seit 2022 gibt es die «Förderung Solothurner<br />

Holz». Wer Solothurner Holz verbaut,<br />

kann die Vergütung von zehn Prozent<br />

des Kaufpreises (maximal 20'000<br />

Franken) beantragen. Das Förderprogramm<br />

läuft bis 2026. Bisher wurden<br />

für acht Projekte rund 1650 Kubikmeter<br />

Holz mit einem Gesamtbetrag von<br />

50'500 Franken unterstützt.<br />

Informationen zum Förderprogramm<br />

gibt es online auf solothurnerholz.ch.<br />

Sonderschau an der<br />

Eigenheim Messe Solothurn<br />

In die Sonderschau zum Thema Holzkreislauf<br />

an der Eigenheim Messe Solothurn<br />

(21. bis 24. <strong>März</strong>) wird die «Förderung<br />

Solothurner Holz» ebenso eingebettet<br />

wie in die Solothurner Waldtage<br />

(2. bis 8. September) mit der Präsentation<br />

der «Wertschöpfungskette<br />

Wald & Holz».<br />

Bauen mit Holz – auch<br />

ökoligisch viele positive Aspekte<br />

Das Naturmaterial Holz wächst in<br />

nachhaltig bewirtschafteten Wäldern<br />

laufend nach. Es bindet dabei das<br />

Treibhausgas CO2 und hält es in langlebigen<br />

Produkten wie Gebäuden<br />

über lange Zeit gespeichert.<br />

Holz ist ausserdem ein nachwachsender<br />

Rohstoff mit guter Ökobilanz, welcher<br />

recyclebar und ohne schädliche<br />

Rückstände zu entsorgen ist. Besonders<br />

positiv fällt ins Gewicht, wenn<br />

für die Gewinnung des Rohstoffs keine<br />

weiten Transportwege anfallen –<br />

wie das bei Holz aus dem Kanton Solothurn<br />

oder dem nahen Ausland der<br />

Fall ist. – Holz hat eine geringe Wärmeleitfähigkeit<br />

sowie eine gute Dämmwirkung<br />

und ist daher für energieeffiziente<br />

Bauweisen geeignet. <br />

meo<br />

26


Jetzt Energiebonus sichern<br />

Kunden-Info<br />

EgoKiefer fördert Nachhaltigkeit mit Cashback-Aktion<br />

Wer bis 30. April <strong>2024</strong> für eine Fensterrenovation<br />

eines Einfamilienhauses Kunststoff-<br />

oder Kunststoff/Aluminium-Fenster<br />

bestellt, erhält einen Energiebonus<br />

von CHF 50.– pro Ego®Allround Fenster.<br />

Bei maximal 20 Fenstern können so bis<br />

zu CHF 1'000.– eingespart werden.<br />

Die Fenster der Ego®Allround stehen für<br />

höchste Qualität und Energieeffizienz.<br />

Kunststoff und Kunststoff/Aluminium-<br />

Fenster sind besonders langlebig und<br />

sorgen dank moderner Kammertechnik<br />

und hochwertiger Verglasung nicht nur<br />

für eine ausgezeichnete Wärmedämmung,<br />

sondern auch für ein angenehmes<br />

Wohnklima. Zur guten CO2-Bilanz der<br />

Kunststoff-Fenster tragen zum einen die<br />

lange Lebensdauer und der hohe Anteil<br />

an Recyclingmaterial bei. In Sachen<br />

Nachhaltigkeit sind die Fenster auf Augenhöhe<br />

mit Holzfenstern und stehen<br />

diesen in Sachen Ästhetik in nichts nach.<br />

So funktioniert's<br />

Ab dem Kauf von 5 Fenstern erhalten<br />

EgoKiefer Privatkunden bei einer Fensterrenovation<br />

eines Einfamilienhaus einen<br />

Energiebonus von CHF 50.– pro<br />

Ego®Allround-Fenster. (* Mehr Informationen<br />

zur Cashback-Aktion auf egokiefer.ch/<br />

energiebonus).<br />

EgoKiefer arbeitet mit über 350 Fachpartnern<br />

in der gesamten Schweiz zusammen.<br />

Diese übernehmen neben<br />

EgoKiefer selbst auch die Planung und<br />

CHF 50.– *<br />

Energiebonus<br />

pro Fenster!<br />

Neue Fenster<br />

steigern den<br />

Wert einer<br />

Immobilie.<br />

Foto: Damian Poffet,<br />

zVg EgoKiefer<br />

die fachgerechte Montage. Die Abwicklung<br />

der Cashback-Aktion erfolgt direkt<br />

mit EgoKiefer über die Online-Plattform.<br />

Vom Energiebonus<br />

profitieren<br />

egokiefer.ch/renovationkunststofffenster<br />

Holz – ein Rohstoff<br />

auch aus dem<br />

Kanton Solothurn.<br />

Foto: adobe/meo<br />

27


STOREN FUST AG<br />

Ausstellung<br />

Beratung<br />

Service<br />

Reinach BL<br />

Sonnenweg 14 061 711 33 55<br />

4153 Reinach www.tarag.ch<br />

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www.storenfust.ch 061 716 98 98<br />

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Mit über 10 Jahren<br />

Erfahrung und Kompetenz.<br />

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Innenausbau<br />

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Hochwertige<br />

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eigener Produktion in<br />

Dittingen<br />

SM Schreinerei AG, Baselstrasse 7, 4243 Dittingen, 061 783 05 80, info@smschreinerei.ch, www.smschreinerei.ch<br />

28


RÄTSEL<br />

Bitte senden Sie uns das Lösungswort bis am 1. Mai <strong>2024</strong> an folgende Adresse:<br />

agentur meo verlag ag | <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> | Reiserstrasse 4 | 4600 Olten<br />

oder per E-Mail an gewinnen@hev-magazin-so.ch.<br />

Bitte Absender und Telefonnummer nicht vergessen.<br />

Zu gewinnen gibt es zwei<br />

Gutscheine von je 100 Franken<br />

von Wyss GartenHaus,<br />

Zuchwil.<br />

29


EIGENHEIM MESSE VOM 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

Indexanpassungen zum<br />

Schutz vor Unterversicherung<br />

«Als ich im Jahr 2000 meinen Job bei der SGV angetreten habe, war der Baukostenindex<br />

noch bei 113 Prozentpunkten», erklärt Ralph Borer, Schätzungspräsident und<br />

Schadenexperte der Solothurnischen Gebäudeversicherung (SGV). Heute steht dieser<br />

bei 157.4 Punkten. Was ist passiert?<br />

Der für das Jahr 2022 gültige Baukostenindex<br />

Zürich betrug 139.8 Punkte, 2023<br />

stieg er auf 149.2 und seit <strong>2024</strong> beträgt er<br />

nun 157.4 Punkte. Eine enorme Zunahme,<br />

wie auch Ralph Borer und Priska Rindlisbacher,<br />

Leiterin Versicherung Innendienst,<br />

einräumen. «Aufgrund der Turbulenzen<br />

der vergangenen Jahre, zum Beispiel unterbrochene<br />

Lieferketten, gestiegene Materialpreise,<br />

Arbeitskosten und Nachfrage,<br />

kletterten die Preise in der Baubranche<br />

nach oben», so Priska Rindlisbacher. Damit<br />

kletterte auch der Baukostenindex im letzten<br />

Jahr um 5.5 %. Entsprechend stiegen<br />

die Versicherungswerte der Gebäude per<br />

1. Januar <strong>2024</strong> um diesen Prozentsatz.<br />

«Dies bedeutet, dass ein Gebäude mit einer<br />

Versicherungssumme von CHF 1 Mio.<br />

ab dem 1. Januar <strong>2024</strong> für CHF 1'054'960<br />

versichert ist.»<br />

Gebäude zum aktuellen<br />

Wert versichern<br />

Weil der Baukostenindex ansteigt, erhöhen<br />

sich auch die Gebäudeversicherungswerte,<br />

was eine teurere Prämienrechnung<br />

zur Folge hat. «Dies hat allerdings nichts<br />

mit einer Tarifanpassung zu tun, die Prämientarife<br />

bleiben gleich», erläutert Priska<br />

Rindlisbacher. Die Rechnungen sind<br />

lediglich um diese «Teuerung» von 5.5 %,<br />

die dem gestiegenen Versicherungswert<br />

entspricht, höher. «Dafür ist gewährleistet,<br />

dass die Eigentümerschaft ihr Haus nach<br />

einem grösseren Schadenfall im Rahmen<br />

der bisher bestehenden Struktur ohne<br />

Selbstbehalt wiederaufbauen kann», betont<br />

Ralph Borer.<br />

Keine Prämienerhöhung<br />

Für die Eigentümerschaften der versicherten<br />

Bauten wichtig zu wissen: Der Prämientarif<br />

verbleibt auf unverändert tiefem Niveau:<br />

27.0 Rappen pro CHF 1'000 des Versicherungswertes<br />

für die Grundprämie und<br />

17.0 Rappen pro CHF 1'000 des Versicherungswertes<br />

für die Beiträge Prävention/Intervention.<br />

Je nach Nutzung des Gebäudes<br />

wird ein Risikozuschlag von 11.0 Rappen<br />

pro CHF 1'000 Versicherungskapital erhoben.<br />

Auch dieser bleibt für <strong>2024</strong> unverändert.<br />

<br />

Informationen: SGV<br />

Der aktuelle Prämientarif findet sich auf<br />

www.sgvso.ch/versicherung/gebaeudeversicherung.<br />

Baukostenindex<br />

Gemäss Gebäudeversicherungsgesetz<br />

(GVG) ist die SGV verpflichtet, die Versicherungswerte<br />

jährlich der Teuerung<br />

anzupassen. Dabei orientiert sie sich<br />

seit jeher am Baukostenindex des Kantons<br />

Zürich mit Basis 1988. Das statistische<br />

Amt des Kantons Zürich ermittelt<br />

alljährlich im April den Indexstand,<br />

den die SGV im Folgejahr für die Nachführung<br />

der Versicherungssummen<br />

verwendet.<br />

Mit den jährlichen Anpassungen des<br />

Indexes wird gewährleistet, dass Gebäude<br />

nicht unterversichert sind, dies<br />

insbesondere bei Schäden, die einen<br />

Fünftel der Versicherungssumme<br />

übersteigen. Ohne diese teuerungsbedingten<br />

Adaptionen würden die Hauseigentümer/innen<br />

eine Schadenzahlung<br />

erhalten, mit der die Wiederherstellung<br />

nicht mehr vollständig finanziert<br />

werden kann.<br />

Solothurnische<br />

Gebäudeversicherung SGV<br />

Baselstrasse 40 | 4500 Solothurn<br />

032 627 97 00 | info@sgvso.ch<br />

www.sgvso.ch<br />

30


PRAXIS<br />

Siehe Bericht (Kasten) links.<br />

SGV an der Eigenheim Messe <strong>2024</strong><br />

Stand<br />

3.54<br />

• Vom 21. bis 24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> findet auf dem Attisholz-Areal, Riedholz wiederum die Eigenheim<br />

Messe statt. Mit dabei ist auch die SGV. «Anhand eines detailliert ausgestatteten<br />

Modellhauses wollen wir den Messebesuchenden unsere Versicherungsleistungen<br />

konkret aufzeigen», erklärt Priska Rindlisbacher. Im Haus wird erkennbar sein,<br />

welche Gebäudebestandteile durch die SGV versichert sind und wo gegebenenfalls die<br />

private Versicherung zum Tragen kommt. Die Besuchenden können eine bleibende Erinnerung<br />

mit nach Hause nehmen – vorbeischauen lohnt sich!<br />

• Am 22. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> um 18 Uhr wird die Trendforscherin Oona Horx Strathern (siehe<br />

Foto) im Messeforum zum Thema «Leben in der Zukunft» referieren. Als Expertin für<br />

Wohnen, Bauen und Urbanisierung der Zukunft beleuchtet sie die Entwicklung von<br />

Städten und Lebensstilen. Siehe auch www.strathern.eu/de.<br />

Trendforscherin Oona Horx Strathern.<br />

Foto: Klaus Vyhnalek<br />

Narzissen ist der botanische<br />

Gattungsbegriff der Osterglocken.<br />

Sie sind ein Symbol für den Frühling,<br />

da sie oft um Ostern blühen.<br />

Foto: adobe/meo<br />

31


EIGENHEIM MESSE VOM 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

«Alle diese wichtigen Dienstleistungen gibt<br />

es für einen relativ kleinen Jahresbeitrag»<br />

Der Hauseigentümerverband (<strong>HEV</strong>)<br />

präsentiert sich erstmals mit einem<br />

Stand an der Eigenheim Messe auf dem<br />

Attisholz-Areal in Riedholz. Christoph<br />

Geiser, Präsident der <strong>HEV</strong> Region Solothurn<br />

erklärt Sinn und Zweck dieses<br />

Engagements – und weshalb er sich gerne<br />

für die Belange des <strong>HEV</strong> einsetzt.<br />

Christoph Geiser, welches sind die Ziele<br />

des <strong>HEV</strong> mit der Präsenz an der Eigenheim<br />

Messe?<br />

Wir verfolgen zwei Ziele. Erstens möchten<br />

wir den Kontakt mit unseren rund 22'000<br />

Mitgliedern im Kanton pflegen und hören,<br />

wo allenfalls der Schuh drückt. Zweitens<br />

möchten wir neue Mitglieder gewinnen<br />

und sie von unseren Dienstleistungen<br />

überzeugen. Es ist wichtig, dass der <strong>HEV</strong><br />

stark ist und sich gegenüber politischen<br />

Gegnern oder Behörden dank seiner Grösse<br />

und Stärke nachhaltig positionieren kann.<br />

Christoph Geiser ist Präsident der <strong>HEV</strong> Region<br />

Solothurn und Mitglied des Kantonalvorstandes.<br />

Fotos: <strong>HEV</strong>/meo<br />

Welches sind Gründe, Mitglied beim <strong>HEV</strong><br />

zu sein?<br />

Eine Mitgliedschaft beim <strong>HEV</strong>, egal bei welcher<br />

Sektion, hat nur Vorteile. Als Sektion<br />

sehen wir uns in erster Linie als Dienstleister.<br />

So können die Mitglieder einmal pro<br />

Jahr von einer unentgeltlichen Rechtsberatung<br />

von zirka 20 Minuten bei einem unserer<br />

langjährigen und erfahrenen Anwälten<br />

profitieren. Ebenfalls besteht die Möglichkeit<br />

Beratungen zu Steuer-, Energieund<br />

Baufragen in Anspruch zu nehmen.<br />

Das Sekretariat ist die Anlaufstelle für den<br />

Formularverkauf für Mietverträge und weitere<br />

Formulare. Auch Wohnungsabnahmen<br />

sind seit Jahren eine stark nachgefragte<br />

Dienstleistung.<br />

Zu den zentralen Aktivitäten unserer Sektion<br />

gehören die Generalversammlung im<br />

Frühling und der Herbstanlass im November.<br />

Beide Anlässe sind mit 400 bis 500 Personen<br />

immer sehr gut besucht.<br />

Alle Mitglieder werden mindestens viermal<br />

pro Jahr mit dem <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> bedient,<br />

welches topaktuelle Themen rund ums Eigenheim<br />

und kantonalpolitische Aktivitäten<br />

aufgreift. Von Seiten des <strong>HEV</strong>-Schweiz<br />

erhalten alle Mitglieder im 14-Tageturnus<br />

die <strong>HEV</strong>-Zeitung mit weiteren aktuellen<br />

Themen rund um das Thema Wohneigentum.<br />

Alle diese Dienstleistungen sind bei<br />

einem relativ kleinen Jahresbeitrag inbegriffen.<br />

In der Sektion Solothurn beträgt er<br />

gerademal 50 Franken.<br />

Wie lange sind Sie Präsident der Sektion<br />

Solothurn und damit auch Mitglied des<br />

Kantonalvorstandes?<br />

Als ich 2000 ein Eigenheim erwerben konnte,<br />

bin ich sofort dem <strong>HEV</strong> Region Solothurn<br />

beigetreten. Aufgrund meiner Affinität zu<br />

Immobilien wurde ich 2003 angefragt, im<br />

Vorstand mitzuwirken. 2008 durfte ich als<br />

Nachfolger von Reto Bracher und Josef<br />

Fröhlicher das Präsidium übernehmen.<br />

Weshalb Ihr Engagement?<br />

Immobilien sind meine Passion. Seit über<br />

30 Jahren bewege ich mich im Immobiliengeschäft<br />

in verschiedenen Funktionen.<br />

Vor 17 Jahren habe ich den Entscheid getroffen,<br />

als selbstständiger Immobilienfachmann<br />

mein Wissen anzubieten. Viele Eigenheimbesitzer<br />

sind froh, wenn sie wissen, wo<br />

die richtigen Anlaufstellen für die teilweise<br />

komplexen Fragen sind.<br />

Wie stellt sich die Immobiliensituation<br />

ganz allgemein in der Region und im<br />

Kanton Solothurn dar? Man hört einerseits<br />

von recht hohen Leerbeständen.<br />

Auf der anderen Seite scheinen Einfamilienhäuser<br />

nach wie vor sehr gesucht zu<br />

sein?<br />

Der Immobilienmarkt in der Region zeigt<br />

sich robust und preisstabil. Die Nachfrage<br />

nach Einfamilienhäusern und Stockwerkeigentum<br />

ist immer noch ungebrochen, obwohl<br />

die Region Solothurn kein Immobilien-Hotspot<br />

ist.<br />

Moderate, zahlbare Immobilien sind – mit<br />

etwas Geduld und Beharrlichkeit – durchaus<br />

zu finden. Um bei einem Verkauf jedoch<br />

Höchstpreise zu erzielen ist es im Moment<br />

nicht der richtige Zeitpunkt, dies insbesondere<br />

aufgrund der gestiegenen Finanzierungskosten.<br />

Aufgrund der rückläufigen Bautätigkeit<br />

sind die Leerstände etwas zurückgegangen.<br />

Hingegen ist es schwierig, für veraltete,<br />

mässig unterhaltene Wohnungen an peripheren<br />

Lagen neue Mieter zu finden.<br />

Politisch gibt es zwei Dauerthemen, welche<br />

die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer<br />

umtreiben. Zuerst einmal<br />

zum Eigenmietwert – Ihre Position?<br />

Im Dezember 2023 hat der Ständerat die<br />

Vorlage zur Abschaffung der Eigenmiete-Steuer<br />

beraten und hält an seinem Beschluss<br />

von 2021 fest. Der private Schuldzinsabzug<br />

soll bis maximal 70 Prozent der<br />

steuerbaren Vermögenserträge möglich<br />

bleiben. Zudem soll die Besteuerung des<br />

Eigenmietwertes zumindest vorerst nur<br />

bei selbstgenutzten Erstwohnungen abgeschafft<br />

werden. Damit bleiben die Differenzen<br />

zum Nationalrat bestehen. Dieser<br />

möchte den Schuldzinsabzug stärker reduzieren<br />

und die Besteuerung des Eigen-<br />

32


MESSE<br />

Interview<br />

Stand<br />

2.16<br />

mietwertes auch bei Zweitliegenschaften<br />

aufheben.<br />

Der <strong>HEV</strong> Schweiz ist erfreut über den klaren<br />

Beschluss des Ständerates für eine verfassungs-<br />

und systemkonforme Umsetzung<br />

der Revision der Wohneigentumsbesteuerung.<br />

Nur eine solche hat eine zeitnahe<br />

Realisierungschance. Die Vorlage geht nun<br />

wieder zur Vorberatung der Differenzen in<br />

die nationalrätliche Kommission und dann<br />

in den Nationalrat. Der <strong>HEV</strong> setzt sich weiter<br />

für eine systemkonforme und konsequente<br />

Vorlage zur Abschaffung der Eigenmiete-<br />

Steuer ein.<br />

Gewinnen Sie eine Städtereise nach Paris<br />

Der Hauseigentümerverband (<strong>HEV</strong>) freut sich, bei der Eigenheim Messe den Kontakt<br />

mit seinen Mitgliedern pflegen zu können. Dazu hat er sich eine besondere<br />

Aktion ausgedacht: Alle Mitglieder, welche beim <strong>HEV</strong>-Stand vorbeikommen,<br />

dürfen ihr Glück am <strong>HEV</strong>-Glücksrad versuchen. Wer auf ein speziell markiertes<br />

Feld kommt, nimmt an einer Verlosung für eine Städtereise nach Paris teil – organisiert<br />

von Media-Reisen. Zudem liegen für die Besuchenden des <strong>HEV</strong>-Standes<br />

kleine Geschenke bereit.<br />

Zweiter Dauerbrenner ist die richtige Bewertung<br />

der Katasterwerte in unserem<br />

Kanton. Wo stehen wir aktuell bei dieser<br />

Diskussion?<br />

Für den <strong>HEV</strong> gibt es nachvollziehbare Gründe,<br />

weshalb über eine Anpassung des Katasterwertes<br />

diskutiert werden könnte. Das<br />

Bewertungsverfahren ist veraltet und kompliziert.<br />

Der <strong>HEV</strong> begrüsst grundsätzlich die neue<br />

Stossrichtung des zweiten Vernehmlassungsentwurfs,<br />

wonach die Kompensation<br />

der Mehreinnahmen nicht mehr durch eine<br />

generelle Senkung des kantonalen Steuerfusses<br />

der natürlichen Personen erfolgen<br />

soll, sondern im Wesentlichen durch eine<br />

Erhöhung des Pauschalabzuges für die Liegenschaftskosten,<br />

eine Erhöhung der Freibeiträge<br />

bei der Vermögenssteuer sowie<br />

eine steuerliche Förderung von Energiesparmassnahmen.<br />

Trotzdem gilt es festzuhalten, dass nach wie<br />

vor ein Teil jener Kompensationen, welche<br />

über die allgemeine Erhöhung der Vermögensfreibeträge<br />

erfolgen sollen, nicht nur<br />

den Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern<br />

zugutekommen, welche ihrerseits<br />

jedoch die zusätzlichen Steuern bezahlen<br />

müssten.<br />

Welche Themen beschäftigen Sie zusätzlich?<br />

In der öffentlichen Wahrnehmung sind die<br />

Hauseigentümer oftmals der Inbegriff des<br />

Kapitalismus. Die Sympathien gehen rasch<br />

zugunsten der Mieter. Ein ausgewogenes<br />

Bild zu vermitteln ist mitunter auch die Aufgabe<br />

des Hauseigentümerverbandes. Es<br />

darf nicht vergessen werden, dass sich viele<br />

Hauseigentümer ihr Eigenheim oder das<br />

Mehrfamilienhaus erst nach vorherigem<br />

Verzicht auf einiges und dem achtsamem<br />

Umgang mit den finanziellen Mitteln erwerben<br />

konnten.<br />

Wann kann man mit Ihnen an der Eigenheim<br />

Messe ins Gespräch kommen?<br />

Der <strong>HEV</strong>-Stand wird während den gesamten<br />

Öffnungszeiten von kompetenten Mitgliedern<br />

des <strong>HEV</strong>-Vorstandes Region Solothurn<br />

und des Kantonalverbandes besetzt<br />

sein. Sie alle freuen sich auf den Gedankenaustausch<br />

mit den Messebesuchenden und<br />

unseren Mitgliedern. Selbstverständlich<br />

werde ich auch zu verschiedenen Zeiten<br />

am <strong>HEV</strong>-Stand zugegen sein.<br />

Fragen: Markus Emch<br />

FÜR EIGEN-<br />

ENERGIE.<br />

Die Eigenheim Messe zeigt‘s.<br />

Attisholz Areal, 21.– 24.3.<strong>2024</strong><br />

Freier Eintritt<br />

für <strong>HEV</strong>-Mitglieder.<br />

Coupon auf der Rückseite<br />

ausschneiden und an<br />

der Tageskasse<br />

abgeben.<br />

Platin Partner Immoportal-Partner Medienpartner<br />

eigenheim-solothurn.ch<br />

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33


EIGENHEIM MESSE VOM 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

MESSE<br />

Vorschau<br />

Eigenheim Messe Solothurn <strong>2024</strong> –<br />

die Plattform rund ums Bauen, Wohnen, Sanieren<br />

Vom 21. – 24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> findet im Attisholz-Areal Solothurn die 17. Eigenheim<br />

Messe Solothurn statt. Knapp 120 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren ihre<br />

neusten Angebote und Dienstleistungen. Zudem werden in diesem Jahr gleich zwei<br />

Sonderschauen präsentiert, verschiedene Fachvorträge vermittelt sowie Wissenswertes<br />

zu aktuellen Themen rund ums Bauen, Sanieren und Wohnen weitergegeben.<br />

Wer mit dem Gedanken spielt, ein Eigenheim<br />

zu kaufen oder sein Haus zu sanieren,<br />

dem wird ein Besuch an der Eigenheim<br />

Messe Solothurn wärmstens empfohlen.<br />

Die Messe verbindet alle Anspruchsgruppen<br />

vom Architekten und<br />

Planer bis zum Handwerker und weiteren<br />

Vertreterinnen und Vertretern aus der<br />

Bau- und Immobilienbranche.<br />

In diesem Jahr wird das Angebot gleich<br />

mit zwei Sonderschauen und dem Kompetenzzentrum<br />

für Energieeffizienz ergänzt.<br />

Nebst dem breiten Ausstellungsangebot<br />

liefern verschiedene Fachvorträge<br />

kompakte Informationen.<br />

Sonderschau 1:<br />

siehe auch Seite 14<br />

Eigenheim auf Rädern<br />

Freiheit für unterwegs auf vier Rädern.<br />

Nova Camper zeigt auf, was es dazu für<br />

Möglichkeiten gibt. Zudem wird während<br />

der Messe live vor Ort ein Camper<br />

von professionellen Künstlern besprayt.<br />

terialien und Bauteile mehr als nur ein Leben<br />

haben. Wenn es gelingt, sie konsequent<br />

nachzunutzen, spart dies Energie<br />

und vermeidet Treibhausgasemissionen.<br />

Die Sonderschau wird in Zusammenarbeit<br />

mit Pro Holz Solothurn und Späti Holzbau<br />

AG vertiefte Informationen aufzeigen.<br />

Auf über 6000m 2 Ausstellungsfläche wird<br />

dem Publikum ein vielseitiges Messeerlebnis<br />

ermöglicht. Nebst dem breiten<br />

Ausstellungs- und Informationsangebot<br />

ist auch für Verpflegung gesorgt<br />

Eigenheim Messe Solothurn<br />

Standort<br />

Attisholz-Areal, 4533 Riedholz<br />

Öffnungszeiten<br />

Do, 21. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> 16.00-20.00 Uhr<br />

Fr, 22. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> 15.00-20.00 Uhr<br />

Sa, 23. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> 10.00-18.00 Uhr<br />

So, 24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> 10.00-17.00 Uhr<br />

Mitglieder des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn<br />

geniessen Gratiseintritt. Beachten Sie<br />

bitte den Talon unten.<br />

– auf dem Gelände bieten verschiedene<br />

Foodtrucks ihre Köstlichkeiten an.<br />

Mehr Informationen:<br />

www.eigenheim-solothurn.ch<br />

Auch der <strong>HEV</strong><br />

ist dieses Jahr<br />

an der Messe<br />

präsent – siehe<br />

auch Interview<br />

auf Seite 32.<br />

Foto zVg<br />

Sonderschau 2:<br />

Cradle to cradle Prinzip<br />

Kreislauffähig bauen mit Holz. In Zukunft<br />

könnten die in Häusern eingesetzten Ma-<br />

ANMELDETALON für 2 Gratiseintritte zur Eigenheim Messe Solothurn <strong>2024</strong> im Attisholz-Areal<br />

Name / Vorname ............................................................................ Mitglied-Nr.<br />

Strasse / Nr. ............................................................................<br />

PLZ / Ort ............................................................................<br />

Telefon / E-Mail ................................. ........................................<br />

Ausschneiden, ausfüllen und an der Tageskasse abgeben.<br />

34


EIGENHEIM MESSE VOM 21. BIS 24. MÄRZ <strong>2024</strong><br />

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und Co.<br />

Messe EigenheimSolothurn<br />

21.– 24. <strong>März</strong><br />

Kiesofenhalle, Stand 3.35<br />

Stand<br />

1.13<br />

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<strong>HEV</strong>-Mitglieder bauen auf viele Vorteile<br />

• Dienstleistungen (u.a. kostenlose Rechtsberatung)<br />

Stand<br />

• Publikationen (<strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong> Kanton Solothurn, Der Schweizerische Hauseigentümer)<br />

2.16<br />

• Vergünstigungen (u.a. Zurich Versicherungen, ImmoScout24, div. Zeitungsabos)<br />

• <strong>HEV</strong>-Hypotheken (u.a. gratis Versicherung gegen Erdbeben)<br />

• Hilfreiche Praxiskurse (u.a. Liegenschaftsverwaltung, Stockwerkeigentum)<br />

• Aktive Vorstandsmitglieder (die sich u.a. im Kantonsrat für die Hauseigentümer/innen einsetzen)<br />

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Eigenheimmesse in Solothurn,<br />

Halle 2, Stand 2.06, 21. bis 24. <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />

35


ADRESSEN<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn<br />

Präsident<br />

Markus Spielmann<br />

Dornacherstrasse 7 | 4601 Olten<br />

062 205 44 00<br />

markus.spielmann@aarejura.ch<br />

Geschäftsführer<br />

Thomas Fürst<br />

Rechtsanwalt<br />

Stampfl i Rechtsanwälte<br />

Rötistrasse 22<br />

4500 Solothurn<br />

info@hev-so.ch<br />

www.hev-so.ch<br />

032 625 18 05<br />

www.hev-grenchen.ch<br />

<strong>HEV</strong> Region<br />

Grenchen<br />

www.hev-solothurn.ch<br />

<strong>HEV</strong> Region<br />

Solothurn<br />

www.hev-dorneck-thierstein.ch<br />

<strong>HEV</strong> Region<br />

Dorneck-Thierstein<br />

www.hev-olten.ch<br />

<strong>HEV</strong> Region<br />

Olten-Gösgen/Thal-Gäu<br />

Präsident<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

Präsident<br />

Christoph Geiser<br />

c/o GEISER IMMOBILIEN<br />

Sandmattstrasse 25<br />

4532 Feldbrunnen<br />

032 621 51 91<br />

Präsident<br />

Roman Baumann<br />

Amthausstrasse 12<br />

4143 Dornach<br />

061 701 72 32<br />

baumann@abs-law.ch<br />

Präsident<br />

David Plüss<br />

Feigelstrasse 35<br />

4600 Olten<br />

079 421 37 21<br />

david@pluess.ch<br />

Vizepräsident/Baufragen<br />

Christian Glutz<br />

eidg. dipl. Schreinermeister<br />

Witmattstrasse 16 | 2540 Grenchen<br />

032 654 24 24<br />

Kassier<br />

Pascal Decurtins<br />

Rebgässli 7, 2540 Grenchen<br />

Rechtsauskunftsstelle,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

info@hev-grenchen.ch<br />

Schätzungen,<br />

technische Beratung<br />

Ivo Erard<br />

dipl. Architekt FH/STV<br />

Solothurnerstrasse 20<br />

2540 Grenchen<br />

032 644 30 03<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Doris Weber<br />

c/o Chirico Immobilien-<br />

Dienstleistungen GmbH<br />

Bahnhofstrasse 39, 2540 Grenchen<br />

032 652 10 53<br />

Sabine Schneider<br />

Immobilienverwaltung<br />

Lagerhausstrasse 1 | Postfach 833<br />

4502 Solothurn<br />

032 322 46 46 | 079 354 73 75<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf und<br />

Verkauf von Liegenschaften<br />

• Expertisen<br />

• Beratungen<br />

Anfragen bitte an das Sekretariat<br />

032 652 10 42<br />

Rechtsauskunft,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen,<br />

Liegenschaftsschätzung,<br />

Beratung in Baufragen:<br />

Sekretariat<br />

Beat Gerber<br />

Rechtsanwalt und Notar, LL.M.<br />

Zuchwilerstrasse 21 | 4500 Solothurn<br />

neu: 032 623 08 88<br />

E-Mail: info@hev-solothurn.ch<br />

Öffnungszeiten/<br />

Rechtsauskünfte<br />

Montag bis Freitag<br />

10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Hennelistr. 10 | 4625 Oberbuchsiten<br />

daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />

079 531 31 73<br />

Astrid Jordi Frenzer<br />

Wallisberg 104 | 4576 Tscheppach<br />

078 612 52 00<br />

astrid.jordi@bluewin.ch<br />

Linda Strässle<br />

078 774 94 05<br />

linda.straessle@stramo-immobilien.ch<br />

Expertise, Schätzung, Beratung<br />

Anfragen an das Sekretariat<br />

032 625 18 04<br />

Bauberatung<br />

Martin Sterki<br />

dipl. Architekt FH SIA Reg A /<br />

Immobilienschätzer SIV<br />

E+P Architekten AG<br />

Weissensteinstrasse 2<br />

4500 Solothurn<br />

032 625 81 10<br />

Vizepräsidentin, Werbung<br />

Iris Studer<br />

Horlangenstrasse 231<br />

4247 Grindel<br />

079 442 34 45<br />

iris.studer@alters-vorsorge.ch<br />

Sekretariat<br />

Ruth Saladin<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Kasse<br />

Susanne Spies<br />

Zwigackerstrasse 27<br />

4208 Nunningen<br />

061 791 95 81<br />

susanne.spies@bluewin.ch<br />

Rechtsauskünfte,<br />

Advokatur und Notariat<br />

Altenbach Baumann Bloch<br />

Advokatur und Notariat<br />

Amthausstrasse 12<br />

4143 Dornach<br />

061 701 72 32, Fax 061 701 73 08<br />

info@abs-law.ch / www.abs-law.ch<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Ruth Saladin, Architektin HTL/STV<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Heidi Halter, Halter & Partner GmbH<br />

In den Reben 12, 4108 Witterswil<br />

079 313 97 30<br />

h.halter@halter-partner.ch<br />

Weitere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf<br />

und Verkauf von Liegenschaften<br />

• Beratung in Baufragen<br />

• Vermittlung von Experten<br />

Anfragen bitte an das Sekretariat<br />

061 913 02 20<br />

Geschäftsstelle, Sekretariat,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen<br />

lic. iur. Stephan Glättli, LL.M.<br />

Martin Disteli-Str. 9 | 4600 Olten<br />

062 287 90 60 | info@hev-olten.ch<br />

Rechtsauskunft<br />

Dr. iur. Arthur Haefl iger<br />

Baslerstrasse 30 | 4600 Olten<br />

062 205 40 00<br />

Dr. iur. Dominik Strub<br />

SPR Rechtsanwälte Notare<br />

Belchenstrasse 3 | 4600 Olten<br />

062 205 20 50<br />

Dieter Trümpy, lic. iur.<br />

Ringstrasse 15 | Postfach<br />

4603 Olten<br />

062 212 91 27<br />

Die Rechtsberater des <strong>HEV</strong> Region Olten<br />

erteilen keine schriftlichen Rechtsauskünfte,<br />

sondern stehen ausschliesslich telefonisch<br />

zur Verfügung. Die wesentlichen Dokumente<br />

sind bereitzuhalten. Eine gute Vorbereitung<br />

(insbesondere das Notieren der wichtigen<br />

Eckpunkte des Sachverhalts und der zu stellenden<br />

Fragen) erleichtert die Beratung.<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Hennelistr. 10 | 4625 Oberbuchsiten<br />

daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />

079 531 31 73<br />

Hans Durrer<br />

Alte Oberdorfstr. 9 | 4652 Winznau<br />

076 573 55 99 | durrer24@bluewin.ch<br />

Clean Consulting<br />

Jolanda Eiholzer<br />

Juchstrasse 1 | 4656 Starrkirch-Wil<br />

079 222 35 89 | ximo03@bluewin.ch<br />

Schätzungen<br />

Bauherren- oder Energieberatung<br />

Anfragen an Sekretariat<br />

062 287 90 60<br />

36


<strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein<br />

<strong>HEV</strong>-REGIONEN<br />

Einladung zur 91. Generalversammlung<br />

Donnerstag, 6. Juni <strong>2024</strong> | 18.30 Uhr | Gemeindesaal Grien, Breitenbach<br />

1. Begrüssung<br />

2. Wahl der Stimmenzähler<br />

3. Protokoll der GV vom 27. April 2023<br />

4. Vereinsjahr 2023<br />

a) Jahresbericht<br />

b) Jahresrechnung<br />

c) Revisorenbericht<br />

d) Entlastung des Vorstandes<br />

5. Budget <strong>2024</strong><br />

6. Mitgliederbeiträge <strong>2024</strong><br />

7. Gesamterneuerungswahlen<br />

a) Präsident<br />

b) Übrige Vorstandsmitglieder<br />

8. Verschiedenes<br />

Gute Stimmung mit der Volksmusikformation Hobländler aus Hochwald.<br />

Im Anschluss an den offiziellen Teil der Generalversammlung wird ein Imbiss serviert, welcher durch einen Auftritt der<br />

Volksmusikformation Hobländler aus Hochwald begleitet wird. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen jetzt schon<br />

viel Vergnügen und gute Unterhaltung.<br />

Die offizielle Einladung wird den Mitgliedern des <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein fristgerecht zugestellt.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Der Vorstand <strong>HEV</strong> Dorneck-Thierstein<br />

Präsident: Dr. Roman Baumann Lorant<br />

Sekretariat: Ruth Saladin<br />

ALTENBACH BAUMANN BLOCH<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen | ruth@saladin.ch<br />

Amthausstrasse 12, 4143 Dornach Telefon 061 913 02 20 | 079 600 96 61<br />

<strong>HEV</strong> Solothurn<br />

Die Jahresversammlung des <strong>HEV</strong> Solothurn<br />

findet am Montag, 22. April <strong>2024</strong><br />

(19.00 Uhr) im Landhaus in Solothurn<br />

statt. Die offizielle Einladung für die<br />

Mitglieder liegt der Ausgabe West (Region<br />

Solothurn) in der Heftmitte bei.<br />

Dort findet sich auch das detaillierte Programm<br />

mit den Traktanden. Nach dem<br />

geschäftlichen Teil tritt die Sängerin<br />

Michelle Ryser aus Lohn-Ammannsegg<br />

auf. Sie war bereits in mehreren Fernsehproduktionen<br />

zu sehen. Im Anschluss an<br />

die Versammlung sind die Mitglieder zu<br />

einem Apéro eingeladen.<br />

<strong>HEV</strong> Grenchen<br />

Die 104. Generalversammlung des <strong>HEV</strong><br />

Grenchen und Umgebung findet am<br />

Dienstag, 7. Mai <strong>2024</strong> (17.30 Uhr) im<br />

Parktheater Grenchen statt.<br />

Im Anschluss an die statutarischen Geschäfte<br />

berichtet Stefan Kuhn von der<br />

Gemeinschaftsantennen-Anlage Grenchen<br />

AG über den Glasfaserausbau im<br />

Versorgungsgebiet, der bis 2026 abgeschlossen<br />

sein soll. Traditionell wird im<br />

Anschluss an die Generalversammlung<br />

Beinschinken mit Kartoffelsalat serviert.<br />

Die offizielle Einladung wird den Mitgliedern<br />

per Post zugestellt.<br />

<strong>HEV</strong> Olten<br />

Die 103. Generalversammlung des <strong>HEV</strong><br />

Olten findet am Mittwoch, 15. Mai <strong>2024</strong><br />

(19.00 Uhr) im ARTE Seminar- und Konferenzhotel<br />

in Olten statt.<br />

Markantestes Traktandum sind die Erneuerungswahlen<br />

des Vorstandes. Neu soll<br />

die Immobilienspezialistin Tina Strausak<br />

in den Vorstand gewählt werden. Nach<br />

der Versammlung wird ein Apéro riche<br />

offeriert.<br />

Die offizielle Einladung für die Mitglieder<br />

des <strong>HEV</strong> Olten liegt dem <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

(Ausgabe Ost) bei.<br />

37


Übersicht<br />

Inserentenverzeichnis – auch online!<br />

INSERENTEN<br />

IMPRESSUM<br />

Hier finden Sie auf einen Blick Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, die Ihnen bei Fragen rund ums Eigenheim dienlich sein<br />

können. Alle diese Firmen befinden sich in Ihrer Umgebung. Bitte beachten Sie auch das Online-Inserentenverzeichnis (mit direktem<br />

Zugriff auf die Homepage der Fachbetriebe) auf www.hev-magazin-so.ch.<br />

Architekten<br />

g3 architektur, Laufen 39<br />

Glas<br />

Kurth, Zuchwil 13<br />

Lichtschachtabdeckungen<br />

Rutschmann 6<br />

Solar<br />

Tarag, Reinach 17+28<br />

Badsanierungen<br />

Viterma 35<br />

Bedachungen<br />

Brunner, Kleinlützel 39<br />

Gerster, Nunningen 6<br />

Roth,<br />

Gunzgen/Läufelfingen 28<br />

Energie<br />

Primeo Energie 21<br />

Energieberatungen<br />

borer, Breitenbach 2<br />

Events<br />

Eigenheim Messe 33+34<br />

Fenster<br />

EgoKiefer 27<br />

FT Fenstertechnik 22<br />

tröschfenster 10<br />

Garten<br />

Häner, Zullwil 10<br />

Haustechnik<br />

Kübler, Büsserach 40<br />

Heizsysteme<br />

CTA 35<br />

Liebi, Solothurn 23<br />

Tarag, Reinach 17+28<br />

Holzbau<br />

FT Fenstertechnik 22<br />

Gerster, Nunningen 6<br />

Kohler, Zullwil 40<br />

von Rohr, Egerkingen 16<br />

Immobilien<br />

gribi, Laufen 39<br />

Neho 16<br />

Innenarchitektur<br />

doppler und saner,<br />

Zwingen 2<br />

Insektenschutz<br />

G & H 35<br />

Lack, Büsserach 6<br />

Semofix 16<br />

Maler, Fassaden<br />

Borer, Büsserach 2<br />

Metallbau<br />

Giger + Dill, Zwingen 2<br />

Renovationen, Sanierungen<br />

E.N. Sanierungen, Ebikon 35<br />

NEBA Renoacasa AG 10<br />

Rohrsanierungen/-reinigungen<br />

Rohrmax 16<br />

Sanitär, Heizung<br />

Haener,<br />

Breitenbach/Nunningen 6<br />

Kübler, Büsserach 40<br />

Tarag, Reinach 17+28<br />

Schreinerei, Innenausbau<br />

Bürgisser, Oensingen 12<br />

Brunner, Kleinlützel 39<br />

SM Schreinerei, Dittingen 28<br />

Storen, Fensterläden<br />

Fust, Reinach 28<br />

Lack, Büsserach 6<br />

Schenker Storen, Basel 15<br />

Tankrevisionen<br />

Migrol 15<br />

Wasserenthärtung<br />

Atlis, Solothurn 18<br />

Whirlpool<br />

MITAC, Lenzburg 10<br />

WC-Reinigung<br />

Restclean 19<br />

Mit einem Stand an der Eigenheim Messe<br />

Impressum <strong>HEV</strong>-MAGAZIN Kanton Solothurn | <strong>März</strong> <strong>2024</strong>, 41. Jahrgang | www.hev-magazin-so.ch<br />

Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn | www.hev-so.ch<br />

• Auflage / Druck: 22 700 | erscheint jedes Quartalsende, plus Sonderausgaben | Merkur Druck, Langenthal<br />

Region West: 10 250 (Lebern, Solothurn, Wasseramt, Bucheggberg) | Region Ost: 8900 (Olten-Gösgen-Gäu-Thal) | Region <strong>Nord</strong>: 3550 (Dorneck-Thierstein)<br />

• Verteilung: An die Mitglieder des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn, Ämter, Verwaltungen<br />

• Redaktion: Markus Emch (Inhalt, Produktion) | Markus Spielmann | Thomas Fürst | Joseph Weibel | Mark Winkler<br />

• Gesamtorganisation, Produktion, Redaktion, Inserate/PR: agentur meo verlag ag<br />

Markus Emch (Leitung), Maja Emch-Hohler, Eva Zeltner, Martin Schürch | Reiserstrasse 4, 4600 Olten | 062 296 16 15 | info@meoverlag.ch | www.meoverlag.ch<br />

Aussagen in Kundenbeiträgen müssen sich nicht mit der Meinung des <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn oder der agentur meo verlag ag decken. Unter jedem Beitrag ist<br />

ersichtlich, wer für den Inhalt verantwortlich ist.<br />

38


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Industriering 45, 4227 Büsserach<br />

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40

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