Mitgeteilt - Friedenskirche Hanau
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Unsere<br />
Dezember 2011<br />
Januar 2012<br />
Februar 2012<br />
Jahrgang 28<br />
Gemeinde<br />
Evangelische Kirchengemeinde <strong>Hanau</strong>-Kesselstadt • <strong>Friedenskirche</strong><br />
Auferstehung<br />
Ein Thema auf der Konfirmanden-Freizeit<br />
Auch dieses Bild entstand auf der<br />
Konfirmanden-Freizeit. Siehe auch<br />
Seite 4<br />
Festlicher Gottesdienst zur<br />
Jubiläumskonfirmation<br />
Die Orgel ein Vorzeigestück
2<br />
Vorangestellt<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Advent – für mich ist das eine Zeit in der Erinnerungen aufsteigen und ich beginne mich auf Weihnachten<br />
zu freuen. Vor allem auf die Dinge, die mich Jahr um Jahr wieder begleiten. Wie etwa das erste<br />
Einlegen meiner Lieblingsweihnachts CD, die ich damals während meines Schüleraustausches in den<br />
USA gekauft habe; die alljährlichen stundenlangen Telefonate zwischen meiner Schwester und mir mit<br />
der Frage:“Was schenken wir dieses Jahr wem?“ Oder aber das gemeinsame Rouladenessen am ersten<br />
Weihnachtstag mit der gesamten Familie bei meinen Großeltern. Dieses Ritual gibt es schon so lange,<br />
dass ich mich an dessen allererstes Mal gar nicht mehr erinnern kann.<br />
Man könnte meinen, dass diese alljährlichen Wiederholungen<br />
einem irgendwann lästig oder langweilig werden.<br />
Aber überraschenderweise ist genau das Gegenteil der<br />
Fall. Vor allem an Weihnachten spielen liebgewonnene,<br />
immer wiederkehrende Rituale eine bedeutsame Rolle.<br />
Die Redewendung ‚Das machen wir jedes Jahr so…‘ gehört<br />
zu den Weihnachtsfeiertagen dazu. Diese Aussage<br />
hat – wie mir scheint – eine ganz besondere Qualität. Sie<br />
zeigt: Weihnachten ist geprägt von den vielfältigen Traditionen,<br />
die es für einen selber und in der Familie gibt.<br />
Es erstaunt mich zugleich, dass die (vor)weihnachtliche<br />
Traditionen in unserer schnelllebigen Zeit nach wie vor<br />
eine solch große Bedeutung haben!<br />
Ich glaube, dass vor allem in den alljährlich wiederkehrenden<br />
Ritualen der hohe Stellenwert von Weihnachten<br />
sichtbar wird, den das Fest in unserer Gesellschaft hat.<br />
Es lassen sich darin Werte erkennen, die unserer Gesellschaft<br />
in der Regel abgesprochen werden, wie etwa Gemeinschaftssinn und Nächstenliebe.<br />
Weihnachten ist etwas ganz anderes als Kommerzialisierung und Stress. Weihnachten ist das Fest der<br />
Kontinuität, der Traditionen und der Rituale. Den Startschuss für diese Tage gibt für viele der Gottesdienst<br />
an Heiligabend. Für 2 ½ Tage im Jahr wird alles so gemacht, ‚wie immer‘: Bockwurst und Kartoffelsalat<br />
als Essen am Heiligen Abend, Kerzen an den geschmückten Weihnachtsbäumen, das Auspacken<br />
der Geschenke, das Familienessen am Weihnachtstag…<br />
Weihnachten ist eben einfach so ‚wie immer‘: Seit 2000 Jahren feiern wir die Geburt Jesu Christi - Gott<br />
wird Mensch, Gott kommt auf die Erde: Jedes Jahr aufs Neue– und es wird nie langweilig.<br />
Ich wünsche Ihnen eine frohe und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit – mit einer reichen Menge<br />
an Ritualen und Tradition<br />
Ihre
Überblick<br />
Jubiläums-Konfirmation 2011 Foto: Karl-Joachim Leipold<br />
Gottesdienste Inhalt<br />
04.12. 10.00 Uhr Adventsgottesdienst, Vikarin Weisheit<br />
11.02. 10.00 Uhr Adventsgottesdienst, Pfr. Rabenau<br />
18.12. 10.00 Uhr Adventsgottesdienst, Pfrin. Engel<br />
24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst am Heiligabend im<br />
Gemeindezentrum Helmholtzstraße,<br />
Pfr. Rabenau<br />
24.12. 17.00 Uhr Christvesper, Pfrin. Engel<br />
24.12. 22.00 Uhr Christmette, Pfrin. Engel<br />
25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst am 1. Weihnachtstag mit<br />
Abendmahl, Vikarin Weisheit<br />
26.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtslieder-<br />
Wunschsingen unter Mitwirkung des<br />
Posaunenchors, Pfr. Rabenau<br />
31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst, Pfrin. Engel<br />
01.01. 17.00 Uhr Zentraler ökumenischer Neujahrsgottesdienst<br />
in der wallonisch-niederländischen<br />
Kirche<br />
01.01. 18.00 Uhr Neujahrsgebet auf dem Marktplatz<br />
08.01. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Best-Trusheim<br />
15.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (mit Kirchenkaffee),<br />
Pfr. Rabenau<br />
22.01. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel<br />
29.01. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau<br />
05.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel<br />
12.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Best-Trusheim<br />
19.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (mit Kirchenkaffee),<br />
Pfr. Rabenau<br />
26.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel<br />
Konzerte S. 4<br />
Kirchenkaffee S. 4<br />
Weihnachts-Gottesdienste S. 5<br />
Adventsfeier S. 5<br />
Rückblick auf Konzerte S. 6<br />
Verstärkung in der Kita S. 7<br />
Kleidersammlung Bethel S. 7<br />
Trauer um Gerhard Roth S. 7<br />
Gemeindeausflug S. 8<br />
JUZ - Schwimmkurs S. 8<br />
WirbelsäulenGymnastik S. 9<br />
Gemeindeseminar S. 9<br />
Orgel bezahlt S.10<br />
Adventsmarkt S.11<br />
Orgel CD S.11<br />
Jubiläumskonfrmation S.12<br />
Frauenkreis S.12<br />
Anmeldung Konfirmation S.12<br />
10 Jahre Stadtteilbüro S.13<br />
Harmoniegymnastik S.13<br />
Geburtstage / Taufen S.15<br />
Bestattungen/ Trauungen S.15<br />
3
4<br />
Eingeladen / <strong>Mitgeteilt</strong><br />
Serenade in der <strong>Friedenskirche</strong><br />
Geeignet als Weihnachtsgeschenk<br />
Ausnahmsweise an einem Donnerstag, am 19.<br />
Januar 2012 um 19.30 Uhr wird ein neues Konzert in<br />
der losen Reihe der „Serenaden“ in der <strong>Friedenskirche</strong><br />
(Philippsruher Allee 48) zu hören sein: Die „Tenöre<br />
4you“ – zwei junge Männer mit wunderbaren<br />
Stimmen – singen ein breites Repertoire an Arien<br />
(Nessun dorma…), Schlagern (La Paloma, O sole mio<br />
…) Jazz-Standards (My way…), Pop-Songs (Time to<br />
say goodbye …) und religiösen Stücken (Ave Maria).<br />
Da die Sänger für<br />
dieses Konzert<br />
v e r a n t w o r t l i c h<br />
zeichnen und die<br />
Fr i e d e n s k i r c h e<br />
als Auftrittsort<br />
nutzen, kostet das<br />
Konzert diesmal<br />
Eintritt: 16,50 Euro<br />
im Vorverkauf,<br />
18,50 Euro an der<br />
Abendkasse.<br />
Das breite<br />
Repertoire und<br />
die professionelle Aufführung machen diesen<br />
Abend zu einem idealen Weihnachtsgeschenk für<br />
alle Generationen. Karten sind ab sofort erhältlich<br />
im Kirchenladen (Krämerstraße 4), im Weststadtbüro<br />
(Kurt Schumacher Platz 8) und in der Schreibecke<br />
(Kastanienallee 30).<br />
Musikalische Angebote<br />
im Advent und Weihnachten<br />
Sonntag, 1. Advent 17 Uhr „Wir singen den Advent herbei“<br />
mit Kirchen- und Posaunenchor und Kindern sowie<br />
der Gelegenheit, Lieder selbst mitzusingen<br />
Sonntag, 4. Advent 10 Uhr: Musikalischer Gottesdienst<br />
mit dem Kirchenchor<br />
2. Weihnachtsfeiertag 10 Uhr: Wunschliedersingen im<br />
Gottesdienst<br />
Kirche und Kaffee<br />
Unser Kirchenkaffee wurde bisher sehr gut<br />
angenommen. Viele Besucher nahmen die Gelegenheit<br />
wahr, nach dem Gottesdienst bei einer Tasse Kaffee<br />
und Gebäck noch etwas zusammen zu stehen und<br />
miteinander zu reden.<br />
Die nächsten Termine sind am 15. Januar und am 19.<br />
Februar 2012.<br />
„Ich glaube an die Auferstehung<br />
der Toten“<br />
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden waren auf<br />
der letzten Freizeit aufgefordert, diese Aussage aus<br />
dem Glaubensbekenntnis bei ruhiger Musik in ein<br />
Bild umzusetzen. Die Adventszeit ist<br />
traditionell nicht nur die Vorbereitungszeit<br />
auf Weihnachten mit Weihnachtsbaum<br />
und Familienfest. Sie ist<br />
auch die Vorbereitungszeit auf die<br />
zweite Ankunft von Jesus Christus-<br />
am Ende der Tage. Spätestens dann<br />
– so ist es die Hoffnung von Christen-<br />
wird wahr werden, was die Mädchen<br />
und Jungen versucht haben, in Bildsprache<br />
zu übersetzen: der Tod hat<br />
die Macht über uns verloren.<br />
Einige der Bilder stellen wir Ihnen<br />
auf den nächsten Seiten vor.
Weihnachtsgottesdienste<br />
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Heiligabend 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel im Gemeindezentrum<br />
Helmholtzstraße (Pfr. Rabenau)<br />
Heiligabend 17.00 Uhr Christvesper<br />
in der <strong>Friedenskirche</strong> (Pfr.in Engel)<br />
Heiligabend 22.00 Uhr Christmette<br />
in der <strong>Friedenskirche</strong> (Pfrin. Engel)<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
in der <strong>Friedenskirche</strong> (Vikarin Weisheit)<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtslieder-Wunschsingen<br />
in der <strong>Friedenskirche</strong> (Pfr. Merten Rabenau)<br />
Adventsfeier für die Gemeinde<br />
Wir schaffen es nicht mehr, Sie alle persönlich mit<br />
einem Brief zu unserer Adventsfeier einzuladen.<br />
Deshalb ganz herzlich und persönlich gemeint:<br />
Feiern Sie mit uns am Donnerstag, dem 8. Dezember<br />
ab 14.30 Uhr im Gemeindezentrum Helmholtzstraße-<br />
mit Stollen, Liedern und einem abwechslungsreichen<br />
Programm.<br />
Seniorenfasching<br />
02. Feb., 14.30 Uhr Gemeinsame Seniorenfaschingsfeier<br />
mit den Seniorinnen<br />
der kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am:<br />
01. März 2012<br />
Redaktionsschluß: 01. Februar 2012<br />
Beiträge bitte an:<br />
Gemeindebuero@friedenskirchehanau.de<br />
oder im Gemeindebüro Castellstr.9<br />
abgeben<br />
Seniorennachmittag<br />
jeweils:<br />
Donnerstags von 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
am: 12.01.2012 / 09.02. 2012<br />
08.03.2012<br />
im Gemeindehaus Castellstr. 9.<br />
Wir trinken Kaffee, schwätzen, diskutieren, wir reden<br />
über Themen, knobeln und singen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen!<br />
5
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Außerordentlicher Hörgenuß<br />
in der <strong>Friedenskirche</strong>.<br />
Was das „Jubilate Duo“, bestehend aus Gisela Bonhard-<br />
Roeder, (Sopran,) und KDM Peter Schumann (Orgel),<br />
den zahlreich erschienenen Zuhörern bot, war<br />
eine Serenade der<br />
Extraklasse.<br />
Sehr hilfreich war<br />
es, dass Peter<br />
Schumann, der ja<br />
ein „<strong>Hanau</strong>er Bub“ ist<br />
und schon in seiner<br />
Jugend die Orgel in<br />
der <strong>Friedenskirche</strong><br />
spielte, einige Pro-<br />
grammpunkte kurz<br />
einzeln darlegte,<br />
Giesela Bonhard-Röder und<br />
Peter Schumann nach dem Konzert<br />
Pfarrer Merten Rabenau<br />
An der großen Hufe 1a<br />
Telefon 22576, Fax 22549<br />
Mail: Pfarramt1.<strong>Hanau</strong>-Kesselstadt<br />
@ekkw.de<br />
Pfarrerin Ute Engel<br />
Helmholtzstraße 53a<br />
Telefon 23453 Fax 23457<br />
Mail:Pfarramt2.<strong>Hanau</strong>-Kesselstadt<br />
@ekkw.de<br />
6<br />
so dass auch Laien<br />
der meisterhaft<br />
gespielten Orgel-<br />
literatur noch sachkundiger lauschen konnten. Er<br />
brachte Werke von Johann Sebastian Bach, Joseph<br />
Haydn, Thédore Dubois, Arvo Pärt, Olivier Messiaen<br />
und natürlich von Franz Liszt zu Gehör, dessen 200<br />
Geburtstag ja gefeiert wurde.<br />
Zwischen den Orgelstücken erfreute Gisela Bonhard-<br />
Roeder die Zuhörer mit drei Marienliedern, einer<br />
Cantilena von Joseph Haydn und je einem „Ave Maria“,<br />
von Franz Schubert und von Franz Liszt vertont.<br />
Außerdem erklangen noch Lieder nach Texten von<br />
Joh.Wolfg. von Goethe, Ludwig Uhland und Eduard<br />
Mörike, die von Franz Liszt und Hugo Wolf in Töne<br />
gesetzt wurden. Auch diese wunderschönen, sehr<br />
verständlich vorgetragenen Gesangseinlagen, die<br />
einfühlsam von der Orgel begleitet wurden, ließen<br />
wohl keinen Besucher unberührt.<br />
Es war eine eindrucksvolle Serenade, die man noch<br />
lange in guter Erinnerung behält. Ortrud Müller<br />
Ihr Weg zu uns<br />
Gemeindebüro<br />
Castellstraße 9<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo,Di,Do,Fr 10-12 Uhr<br />
Telefon 259875 Fax 254426<br />
Mail: gemeineindebuero<br />
@friedenskirche-hanau.de<br />
Gemeindezentrum<br />
Helmholtzstraße 53c<br />
Tel.252626<br />
„Orgel plus...“<br />
– Barocke Kammermusik<br />
Am Freitag, dem 16. September, fand ein Konzert statt,<br />
das von Musikern aus drei Generationen, nämlich<br />
der Geigerin Gerda Kahl, der Flötistin Mechthild<br />
Sydow und ihrem Sohn Kasimir an der Orgel gestaltet<br />
wurde. Dargeboten wurden Werke für ein bis drei<br />
Instrumente von Händel, Bach, Purcel, Locke, Rossi<br />
und Schnell, alles bedeutende Komponisten des 16.<br />
bis 18. Jahrhunderts. Für dieses Konzert hatten sich<br />
drei <strong>Hanau</strong>er Vollblutmusiker zusammen gefunden<br />
und nicht nur gleich, sondern auch hochwertig<br />
miteinander musiziert. Eine tolle Harmonie des<br />
Zusammenspiels! Mechthild Sydow zeigte brilliante<br />
Technik auf Sopran-, Alt- und Tenorflöte. Gerda Kahl<br />
spielte in gewohnter Art mit vollem, warmem Ton auf<br />
der Geige. Besonders hervorzuheben ist die Leistung<br />
des Schülers Kasimir Sydow, der einerseits in sehr<br />
dezenter Weise auf der Orgel das Spiel der beiden<br />
Damen begleitete und andererseits mächtig und<br />
ausdrucksvoll die Möglichkeiten unserer Orgel bei den<br />
reinen Orgelwerken, zwei Präludien mit Fugen von<br />
Johann Sebastian Bach, ausnutzte. Es ist zu wünschen,<br />
dass es uns gelingt, Kasimir Sydow auch als einen der<br />
Orgelspieler für unsere sonntäglichen Gottesdienste<br />
zu gewinnen. Die Kirche war gut besucht, denn das<br />
Konzert hatte sehr viele Zuhörer angelockt. Keiner<br />
wurde enttäuscht. Es gab viel Beifall am Ende dieser<br />
schönen Serenade.<br />
Ludwig Kahl<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />
Auflage: 3000<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder<br />
Jugendzentrum<br />
Helmholtzstraße 53c<br />
Tel. 259275, Tel/Fax 20667<br />
Kindertagesstätte<br />
Castellstaße 9 Tel. 4288630<br />
Kinderhort<br />
Castellstraße 9 Tel4288631<br />
webmaster@friedenskirche-hanau.<br />
de
Gerhard Roth<br />
Ein Leben mit seiner Kirchengemeinde<br />
Am 2. September diesen Jahres nahm eine große<br />
Trauergemeinde auf dem Kesselstädter<br />
Friedhof Abschied von Gerhard Roth, der kurz nach<br />
seinem 85. Geburtstag nach längerer Krankheit aus<br />
diesem Leben abgerufen wurde.<br />
Gerhard Roth war ein waschechter Kesselstädter. Hier<br />
geboren, zur Schule gegangen, in der <strong>Friedenskirche</strong><br />
konfirmiert und gleich nach dem Krieg gehörte er<br />
dem „Lindschen Jugendkreis“ an.<br />
1957 wurde er in den Kirchenvorstand gewählt<br />
und wirkte dort segensreich solange es sein<br />
Gesundheitszustand erlaubte, zuletzt als<br />
Kirchenältester. Pfarrer kamen und gingen, doch<br />
Gerhard Roth war stets ein Fels in der Brandung. Sein<br />
Wissen und sein juristischer Rat waren immer sehr<br />
gefragt.<br />
Solche Treue und Liebe zu seiner Kirchengemeinde<br />
war wohl ziemlich einmalig.<br />
Wir trauern um ihn, befehlen ihn Gottes Liebe an und<br />
werden ihn nicht vergessen.<br />
Ortrud Müller<br />
Kleidersammlung Bethel vom<br />
27. Februar bis 03. März 2012<br />
Gesammelt werden:<br />
Damen, Herren-, Kinderkleidung jeder Art, Unterwäsche,<br />
Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten,<br />
Herren-, Damen-, Kinderschuhe sollten unbedingt<br />
paarweise gebündelt und noch tragbar<br />
sein.<br />
Abgabetermine:<br />
Im Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c:<br />
von Montag, den 27. Februar bis Donnerstag,<br />
den 1. März, von 9.00 – 10.30 Uhr,<br />
für Berufstätige: Samstag, 03. Februar, von<br />
15.00 – 17.00 Uhr<br />
Im Gemeindehaus, Castellstr. 9:<br />
von Montag, den 27. Februar bis Freitag,<br />
den 02. März, von 8.00 – 12.00 Uhr<br />
für Berufstätige: Mittwoch, den 29. Februar,<br />
von 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Kleidersäcke liegen etwa 4 Wochen vor<br />
Sammlungsbeginn in der Kirche und in<br />
den Gemeindehäusern aus.<br />
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Anerkennungspraktikantin<br />
in der KiTa<br />
Mein Name ist Miriam Trapani und ich bin 21 Jahre alt.<br />
Schon immer bereitete mir die Arbeit mit Menschen,<br />
vor allem mit Kindern große Freude. Also begann ich<br />
in Bayern meine Ausbildung zur Kinderpflegerin, an-<br />
Miriam Trapani mit „ihren“ Kindern<br />
schließend eine Ausbildung zur Erzieherin an der<br />
Eugen-Kaiser-Schule in <strong>Hanau</strong>. Während dieser Ausbildung<br />
absolvierte ich ein achtwöchiges Praktikum<br />
im Hort der Kita <strong>Friedenskirche</strong>. Die gesamte Arbeit<br />
im Hort, mit Team und Kindern hat mich sehr geprägt,<br />
hier konnte ich sehr viele Erfahrungen sammeln.<br />
Nun befinde ich mich in dem Anerkennungsjahr als<br />
Erzieherin. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Arbeit<br />
mit dem Hortteam, den Kindern und den Eltern.<br />
7
8<br />
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Bier und Basilika<br />
Unser diesjähriger Gemeindeausflug am 15. September<br />
führte uns in das schöne Städtchen Seligenstadt mit<br />
Im Biergarten der Brauerei<br />
einem abwechslungsreichen Programm.<br />
Zunächst ein Besuch bei Glaabsbräu: Braumeister<br />
Stephen Simon - ein Kesselstädter!- führte uns durch<br />
die Brauerei und erzählte uns sehr anschaulich, wie die<br />
verschiedenen Biersorten gebraut werden.<br />
Anschließend hatten wir dann noch Gelegenheit, das<br />
gute Bier zu probieren. Es folgte ein Besuch in der<br />
sehr schönen Einhardsbasilika mit einer Andacht von<br />
Pfarrer Rabenau.<br />
Den Abschluss dieses sehr interessanten und fröh-<br />
lichen Ausflugs bildete ein Abendessen im Gasthaus<br />
„Römischer Kaiser“ in Seligenstadt.<br />
Gerhard Müller<br />
JUZ veranstaltet Schwimmkurs<br />
Vom 27.06.2011 bis 08.07.2011 trainierten 10 Kinder<br />
mit keinen oder nur geringen Schwimmkenntnissen<br />
im Alter von 7 – 11 Jahren und 10 fortgeschrittene<br />
Schwimmer im Alter zwischen 10- 14 Jahren täglich<br />
mehrere Stunden im Freibad des Heinrich – Fischer –<br />
Bades. Die seit 17 Jahren bestehende Kooperation zwischen<br />
der Schwimmschule Klaudia Mänz, dem Ev. Jugendzentrum<br />
Kesselstadt und dem Heinrich – Fischer<br />
– Bad setzte sich auch in diesem Jahr erfolgreich fort.<br />
Für nur 10 € bis 15 € konnten sich Kinder und Jugendliche<br />
für diesen Schwimmkurs anmelden.<br />
Kurze Schwimmpause<br />
Mit viel Spaß und Energie verfolgten die Kinder ihr Ziel<br />
und unterstützen sich gegenseitig bei dem Training<br />
für die einzelnen Disziplinen. Die Erfolge waren augenscheinlich<br />
an der Badekleidung zu erkennen:<br />
Es konnten 6 `Seepferdchen´ ,4 Schwimmabzeichen<br />
`Bronze´, 2 Silberabzeichen und sogar 4 Schwimmabzeichen<br />
`Gold` überreicht werden. Beim Abschlussfest<br />
am Freitag, den 08.07.2011 hatten die Kinder die Möglichkeit<br />
ihren Eltern die erlernten Fähigkeiten vorzuführen<br />
und erhielten im Anschluss<br />
beim gemeinsamen Grillfest ihre Urkunden,<br />
welche mit viel Applaus von<br />
den Sozialarbeiterinnen überreicht<br />
wurden. Da im Sommer nicht alle<br />
Kinder das Seepferdchen erwerben<br />
konnten, boten zwei Sozialarbeiterinnen<br />
des Jugendzentrums eine kleine<br />
Version des Schwimmkurses in den<br />
Herbstferien an. Dieser dauerte vier<br />
Tage, vom 11.10. bis zum 14.10.2011<br />
jeweils von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr. In<br />
dieser Zeit schafften alle vier Kinder<br />
das `Seepferdchen` und können nun<br />
auf weitere Abzeichen hinarbeiten.<br />
Wir danken der Bürgerstiftung <strong>Hanau</strong><br />
Stadt und Land für ihre Unterstützung<br />
und ihr Engagement.
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Gemeindeseminar „Leben bedeutet Veränderung“<br />
Eine erstaunlich große Zahl engagierter<br />
Teilnehmerinnen traf sich zum Gemeindeseminar an<br />
den vier Donnerstagen im November.<br />
Dabei beschäftigten sie sich mit den Veränderungen,<br />
die das Leben einem zumutet: einerseits die<br />
unweigerlichen Zumutungen des Älterwerdens<br />
und der biologischen Prozesse und andererseits die<br />
Zumutungen der Gesellschaft, des Berufslebens und<br />
der Schläge, die das Leben für jeden Einzelnen je<br />
unterschiedlich bereithält.<br />
Die Teilnehmer bei der Diskussion<br />
Der erste Abend nahm den gesamten Lebensbogen<br />
eines Menschen in den Blick und fragte nach den<br />
Veränderungen, die im Leben und im Glauben eines<br />
Menschen vor sich gehen. Wie verändert sich der<br />
Glaube eines Menschen in den Veränderungen des<br />
Lebens und welche Rolle spielt die Religion in den<br />
verschiedenen Lebensphasen?<br />
Der zweite und dritte Abend beschäftigte sich mit<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Die beiden Kurse „Wirbelsäulengymnastik“<br />
mit Veronika Haag beginnen am<br />
Montag, dem 23. Januar 2012 im ev.<br />
Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c.<br />
Am 04. Juni 2012 enden beide Kurse.<br />
Kurs I: 18.00 – 19.00 Uhr<br />
Kurs II: 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Die Teilnahmegebühr für alle Veranstaltungen<br />
beträgt 35,-- Euro / Person.<br />
Bitte melden Sie sich am 1. Abend des<br />
Kurses an.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
jeweils einem Abschnitt des Lebens: mit der Phase<br />
der hohen Belastungen durch Beruf und Familie (rushhour)<br />
in der Mitte des Lebens und mit der Phase des<br />
Monika Wiedemann, Ute Engel und ihre Tafel<br />
Alters. Das Seminar endete mit einem Abend, der die<br />
innere Kraft von Menschen in den Blick nahm, mit den<br />
Wechselfällen des Lebens gut umzugehen. „Resilienz“<br />
heißt das derzeitige Modewort für diese Kraft.<br />
An allen Abenden wurden die Lebensabschnitte<br />
jeweils mit Glaubensüberzeugungen, mit biblischen<br />
Texten und mit Theorien über die Rolle der Religion in<br />
Verbindung gebracht.<br />
Bei Redaktionsschluss konnte noch keine abschließende<br />
Bewertung des Seminars abgegeben werden. Den<br />
Leiterinnen – Frau Dipl. psych. Monika Wiedemann<br />
und Frau Pfarrerin Ute Engel – hat die Vorbereitung<br />
und Durchführung jedenfalls großen Spaß gemacht.<br />
9
10<br />
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Dass wir eine neue, von Grund auf sanierte Orgel<br />
haben, hat sich nicht nur in Kesselstadt und <strong>Hanau</strong><br />
herum gesprochen. Über das Internet hat dies auch<br />
die Bezirkskantorin des Dekanats Nidda festgestellt.<br />
Weil die Orgel der Ev. Stadtkirche „Zum Heiligen Geist“<br />
in Nidda ebenfalls erneuert werden muss, besuchte<br />
die Kirchenmusikerin unsere Kirche. Gerne übernahm<br />
ich die Aufgabe, ihr unsere Orgel zu zeigen. Die<br />
Kantorin ließ sich von unseren Erfahrungen berichten<br />
und testete danach die Orgel sehr ausgiebig. Sie war<br />
so begeistert, dass sie wenige Tage später erneut kam,<br />
nun aber in Begleitung von mehreren Mitgliedern des<br />
Kirchenvorstandes von Nidda. Auch sie waren recht<br />
angetan von den unterschiedlichen Klangvarianten,<br />
die die Organistin beim Spielen von gegensätzlichen<br />
Orgelstücken unter Ausnutzung der vielfältigen<br />
Unsere Orgel als Vorzeigestück<br />
Registriermöglichkeiten zu Gehör brachte.<br />
Auf das Ergebnis der Bauarbeiten ist aber auch die<br />
Orgelbaufirma Voigt, die unsere Orgel saniert hat, sehr<br />
stolz. Deshalb wurden Ende August Tonaufnahmen für<br />
eine CD erstellt. Für das Orgelspiel konnte die Fa. Voigt<br />
unseren Bezirkskantor Christian Mause gewinnen, der<br />
auch vor einigen Jahren die Disposition (Festlegung<br />
der Register und Koppelvarianten) für unsere Orgel<br />
erstellt hatte. Der Leiter der Orgelbaufirma, Dr. Markus<br />
Voigt, sorgte am Mischpult für die optimale Technik<br />
bei den Aufnahmen.<br />
Unmittelbar vor der CD-Erstellung führte Herr Voigt<br />
zusammen mit einem Mitarbeiter die jährliche<br />
Orgelwartung durch. Eine solche Wartung ist<br />
erforderlich, weil eine Orgel doch ein recht komplexes<br />
mechanisches und akustisches Wunderwerk ist,<br />
das unterschiedlichen jahreszeitlich bedingten,<br />
klimatischen (Temperatur und Luftfeuchtigkeit)<br />
sowie alterungsbedingten (arbeitendes Holz trotz<br />
langjähriger Lagerung) Einwirkungen ausgesetzt ist.<br />
Daneben müssen neben vielem anderen auch Ölstand<br />
und Funktion des Orgelgebläses überprüft werden.<br />
Ludwig Kahl<br />
Orgel endlich bezahlt<br />
Unsere schöne Orgel ist seit Juli 2011 vollständig<br />
bezahlt! Dies zu realisieren, war eine große Leistung.<br />
Unsere Gemeinde musste durch Spenden und<br />
mehrjährige Sammlungen im Klingelbeutel mehr<br />
als die Hälfte der Gesamtkosten in<br />
Höhe von ca. 300.000 Euro (Kosten<br />
der Orgel inkl. baulicher Änderungen<br />
im Orgelbereich) aufbringen. Der<br />
andere Teil wurde durch Zuschüsse<br />
der Landeskirche und eine Stiftung<br />
finanziert. Bei dieser Gelegenheit sei<br />
daher noch einmal allen Spendern sehr<br />
herzlich gedankt.<br />
Ludwig Kahl<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Der Kirchenvorstand<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Karl Schweizer<br />
Redaktion: Ortrud Müller, Gerhard Müller,<br />
Wolfgang Osenbrügge, Merten Rabenau,<br />
Reinhold Schreiber, Birgit Welzel.
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Sechzehnter Kesselstädter Adventsmarkt<br />
Er findet wieder, wie üblich am 1. Adventswochen-<br />
ende, in und um Reinhards- und <strong>Friedenskirche</strong><br />
statt. Erleben Sie den Verkauf besonderer Waren, ein<br />
Kinderprogramm, das Pfadfinderzelt, Essen, Getränke<br />
und ein Musikprogramm.<br />
Der Markt wird eröffnet am Samstag, dem 26.11. von<br />
Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Pfarrerin Ute<br />
Engel um 15:oo Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag, den 26.11. von 15 bis 21 Uhr<br />
Sonntag, den 27.11. von 11 bis 19 Uhr<br />
Für unsere Cafeteria bitten wir um Kuchenspenden.<br />
Bitte geben Sie diese am Samstag, dem 26.11. ab 11<br />
Uhr oder am Sonntag, dem 27.11. ab 9.30 Uhr in der<br />
Reinhardskirche ab.<br />
Vielen Dank!<br />
Der Erlös aus dem Kuchenverkauf geht an die<br />
Lebenshilfe e.V.<br />
Gerhard Müller<br />
Glühwein gefällig - hier wird er angeboten<br />
Tipp: die eigene Orgel CD<br />
Auf dem Adventsmarkt hoffen wir für Freunde<br />
unserer Kirche sowie Liebhaber guter Orgelmusik<br />
ein originelles Weihnachtsgeschenk anbieten zu<br />
können:<br />
eine CD mit Werken von Richard Wagner, Ludwig<br />
van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart<br />
und dem aus <strong>Hanau</strong> stammenden Paul Hindemith.<br />
Eingespielt hat die Werke Christian Mause,<br />
A-Musiker und Bezirkskantor in <strong>Hanau</strong>. Für 10<br />
Euro sicher ein besonderes Geschenk.<br />
Adventsmarkt rundum die Reinhardskirche<br />
Geschäftiges Treiben im 1.Stock<br />
11
12<br />
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Jubiläums-Konfirmation 2011<br />
Über dreißig Frauen und Männer kamen Ende Oktober<br />
in die <strong>Friedenskirche</strong>, um ihr Konfirmationsjubiläum<br />
zu feiern: sei es die Silberne, die Goldene, die Eiserne<br />
oder die Gnadene Konfirmation. An die Konfirmation<br />
im Jahre 1936 erinnerten sich die Kronjuwelenkonfirmanden-<br />
immerhin acht waren gekommen. Nach<br />
einem festlichen Gottesdienst saßen viele noch mit<br />
weiteren Gästen zu einem Mittagessen im Weißen Saal<br />
von Schloß Philippsruhe zusammen.<br />
Das Abendmahl Foto:Karl-Joachim Leipold<br />
Der Gottesdienstes Foto:Karl-Joachim Leipold Mittagessen im Schloß Foto:Karl-Joachim Leipold<br />
Anmeldung der Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs<br />
1999 und älter<br />
Für die Anmeldung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden unserer Kirchengemeinde bieten wir Ihnen<br />
wahlweise zwei Termine an:<br />
1.) Montag, den 27. Februar 2012, von 18.00 bis 19.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Castellstr. 9<br />
2.) Dienstag, den 28. Februar 2012, von<br />
17.30 bis 18.30 Uhr im Ev. Gemeindezentrum,<br />
Helmholtzstr. 53c<br />
Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihr Familienstammbuch<br />
mit!<br />
Der Frauenkreis<br />
lädt ein<br />
Termine:<br />
01. Dez., 15. Dez. (Weihnachtsfeier),<br />
Weihnachtsferien,<br />
12. Jan., 26. Jan., 09. Feb., 23. Feb.<br />
Wir treffen uns donnerstags von 15.00<br />
Uhr – 17.00 Uhr im ev. Gemeindezentrum,<br />
Helmholtzstr. 53c.<br />
Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an!<br />
Anneliese Hartmann, Tel. 2 14 41
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Zehn Jahre Stadtteilbüro - fünf Jahre Weststadtbüro<br />
Jubiläum im kleinen Kreis, großes<br />
Fest folgt im Sommer<br />
Mit einem kleinen Empfang feierte das Weststadtbüro<br />
sein Jubiläum.<br />
Vor zehn Jahren – im November 2001 - wurde<br />
das Stadtteilbüro gegründet, vor fünf Jahren – im<br />
November 2006 - zog es an den Kurt-Schumacher-Platz<br />
und wurde zusammen mit dem Stadtteilmanagement<br />
zum Weststadtbüro. Dieses Jubiläum wurde mit<br />
einem kleinen Empfang gefeiert. Dekanin Claudia<br />
Brinkmann-Weiß, Oberbürgermeister Claus Kaminsky,<br />
Stadtrat Axel Weiß-Thiel und andere beehrten das<br />
Weststadtbüro mit ihrer Anwesenheit, hielten lobende<br />
Reden und übergaben freundlich Geschenke. Die<br />
Leitungen: Frau Geeta Chatterjee und Herr Karl Heinz<br />
Reinke bedankten sich und luden zu einem kleinen<br />
Imbiss ein.<br />
Eine Ausstellung zeigte die Geschichte der Büros:<br />
Auf Initiative des Weststadtkreises – der<br />
Bürgerversammlung der Weststadt – wurde 2001<br />
ein Stadtteilbüro gegründet und bezog Räume in<br />
der Burgallee. Dort wurden Hausaufgabenhilfe,<br />
Sprachkurse und Beratungen angeboten. Schnell<br />
erwiesen sich die Räume als zu eng für die erfolgreiche<br />
Arbeit des Büros. Im Jahr 2006 stellte die Stadt<br />
<strong>Hanau</strong> weitere Gelder zur Verfügung, so dass das<br />
Stadtteilbüro in die heutige zentrale Lage umziehen<br />
konnte und durch ein Stadtteilmanagement ergänzt<br />
wurde. Beide Teile wuchsen in der Folge zusammen<br />
zum Weststadtbüro. Die neuen Räume ermöglichten<br />
Harmonie –<br />
Gymnastik<br />
Die Gymnastikkurse für Damen am<br />
Dienstag beginnen wieder am 17. Januar<br />
2012 im Gemeindezentrum in<br />
der Helmholtzstraße.<br />
Kurs 1: 17,15 Uhr – 18,15 Uhr<br />
Kurs 2: 18,30 Uhr – 19,30 Uhr<br />
Die Teilnahmegebühr für 15 Stunden<br />
beträgt € 35.—pro Person.<br />
Bitte melden Sie sich am ersten Abend<br />
des Kurses an.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
neue Angebote: Kreativ-Angebote für Frauen,<br />
ein Frühstückscafé, Gruppenangebote für Kinder,<br />
Konversationskurse und vieles mehr.<br />
Schon sind die Räume wieder zu klein und manche<br />
Angebote müssen in das Gemeindezentrum<br />
ausgelagert werden.<br />
Wir alle arbeiten im Weststadtbüro mit<br />
Jüngst hat die Stadt <strong>Hanau</strong> die Gelder für dieses Büro<br />
für die nächsten fünf Jahre gesichert, sodass die Arbeit<br />
auch zukünftig weitergehen kann.<br />
Der Empfang am 9. November war natürlich nur ein<br />
Teil der Feierlichkeiten. Das Weststadtbüro kann kein<br />
Jubiläum feiern ohne Frühstückscafé-Frauen, ohne<br />
Hausaufgabenkinder, Sprachkursteilnehmer und<br />
Bürger der Weststadt. Das große Fest wird im Sommer<br />
– bei hoffentlich schönem Wetter - auf dem Kurt-<br />
Schumacher-Platz steigen.<br />
13
14<br />
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Tel.: 06181-6108660<br />
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Wir gratulieren zum Geburtstag<br />
75 Jahre<br />
08.12. Hermann Stübgen, Selma-Lagerlöf-Str. 2<br />
09.12. Helmut Claus, Burgallee 7<br />
12.12. Christina Dietrich gen. Eisermann,<br />
Herderweg 2<br />
13.12. Frieda Diehl, Salisweg 11<br />
14.12. Hans Lindemann, Dresdener Str. 50<br />
17.12. Dr. Klaus Hünchen, Am Mainkanal 12<br />
28.12. Marianne Merget, Baumweg 3<br />
28.12. Christel Walter, Dresdener Str. 5a<br />
21.01. Achim Skotarek, Karlsbader Str. 13<br />
22.01. Waltraud Fischer, Burgallee 51<br />
27.01. Ursula Ocker, Dresdener Str. 92<br />
09.02. Jürgen Rock, Röntgenstr. 4a<br />
10.02. Lothar Schäddel, Friedensstr. 6<br />
11.02. Renate Harlos, Kantstr. 5<br />
23.02. Christa Schmitt, Röntgenstr. 8<br />
27.02. Manfred Dehnen, Remisenweg 18b<br />
80 Jahre<br />
01.12. Liesbeth Langer, Kantstr. 17<br />
20.12. Elisabeth Leitzbach, Kopernikusstr. 22b<br />
19.01. Walter Viering, Philippsruher Allee 12<br />
25.01. Gerd Müller, Schleiermacherweg 6<br />
04.02. Marianne Jochum, Philippsruher Allee 18<br />
85 Jahre<br />
25.12. Rudolph Weber, Gerhart-Hauptmann-Str. 6<br />
03.01. Margot Sommer, Liebigstr. 6<br />
05.02. Anna Busse, Burgallee 100<br />
23.02. Gertrud Weicker, Friedensstr. 51<br />
26.02. Olga Genech, Kirchhoffstr. 2b<br />
90 Jahre<br />
26.12. Ursula Müller, Friedensstr. 65<br />
09.01. Minna Gabor, Philipp-Reis-Str. 1<br />
28.01. Hella Benter, Kopernikusstr. 18a<br />
02.02. Paulina Robertus, Karlsbader Str. 7<br />
08.02. Herbert Ettl, Philippsruher Allee 14<br />
91 Jahre<br />
22.01. Anneliese Machtanz, Philippsruher<br />
Allee 18<br />
92 Jahre<br />
19.12. Irmela Lind, Leibnizstr. 7<br />
20.01. Ruth Wagner, Philippsruher Allee 16<br />
21.01. Elfriede Förster, Salisweg 22c<br />
93 Jahre<br />
17.02. Elfriede Will, An der Kleinen Hufe 12<br />
22.02. Anita Linß, Philippsruher Allee 14<br />
95 Jahre<br />
24.12. Ursula Zetelmann, Tilsiter Str. 4<br />
<strong>Mitgeteilt</strong><br />
Getauft wurde<br />
21.08. Daniel R. Arrington, Langfeld 1b, Wiesbaden<br />
28.08. Laura Hilß, Westbahnhofstr. 5a<br />
11.09. Maya Oehler, Frankfurt<br />
11.09. Luca Göbel, Röntgenstr. 3a<br />
11.09. Leon Göbel, Röntgenstr. 3a<br />
18.09. Lina Pongratz, Fichtelgebirgsstr. 47<br />
02.10. Philipp Schwab, Philipp-Reis-Str. 3<br />
Bestattet wurden<br />
17.08. Helga Hölzinger geb. Beyer,<br />
Karlsbader Str.1 (80)<br />
01.09. Else Meister geb. Schreiber,<br />
Kopernikusstr. 22c (95)<br />
02.09. Gerhard Roth, Salisweg 1a (85)<br />
02.09. Dora Ubrig geb. Grösch, Alzenau,<br />
früher Kronprinzenstr. 15 (96)<br />
09.09. Gisela Berg geb. Hinkel, Burgallee 4a (61)<br />
21.09. Emilie Paulus geb. Braun,<br />
Konrad-Adenauer-Str. (98)<br />
17.10. Günther Rucker, Kantstr. 17 (80)<br />
Getraut wurde<br />
13.08. Giovanni Taurone und Miriam Taurone geb.<br />
Riviello, Maintal<br />
03.09. Claus Bergmann und Natascha Bergmann<br />
geb. Kruk, Pfaffenbrunnenstr. 113<br />
17.09. Dimitri Winter und Tatjana Winter geb. Voth,<br />
Mühlheim<br />
17.09. Oliver Harth und Sina Harth geb. Fleischer,<br />
Mainaschaff<br />
24.09. Nikolaj Zoj und Marina Zoj geb. Eckert,<br />
Karlsbader Str. 11<br />
15
Auflösung aus der letzten<br />
Ausgabe:<br />
Das Bild zeigt die Pumpstation. Sie<br />
steht kurz hinter dem Wasserturm in<br />
der Philippsruher Allee und in der Nähe<br />
von dem Olof-Palme-Haus. Die Pumpstation<br />
befördert im Gegensatz zum Wasserturm nur<br />
Schmutzwasser. Dieses Schmutzwasser muß auf<br />
das Niveau der Kläranlage gepumpt werden, damit es<br />
auch dorthin fließen kann. Die Pumpstation kann an bestimmten<br />
Tagen auch besichtigt werden. Heute beherbergt<br />
das Gebäude zusätzlich auch die Kesselstädter Feuerwehr, die<br />
zwar etwas beengt untergebracht ist, aber gut und schnell zu ihrem<br />
Einsatzort gelangen kann. Zudem ist es ein schönes altes und<br />
auch historisches Gebäude, das es zu erhalten gilt.<br />
Die Kesselstädter Ecke<br />
Erkannt? Wo steht der Turm? Auflösung in der nächsten Ausgabe<br />
Frau Richter beschwert<br />
sich bei Frau Schiller<br />
über deren Mann.<br />
„Dreimal habe ich gestern<br />
Ihren Mann auf der<br />
Straße getroffen, und er<br />
hat mich nicht einmal<br />
erkannt.“ - „Ja das weiß<br />
ich . Er hat es mir gleich<br />
erzählt!“