Juni 2012 - Friedenskirche Hanau
Juni 2012 - Friedenskirche Hanau
Juni 2012 - Friedenskirche Hanau
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Unsere<br />
<strong>Juni</strong><br />
Juli<br />
August<br />
Jahrgang 28<br />
Gemeinde<br />
Evangelische Kirchengemeinde <strong>Hanau</strong>-Kesselstadt • <strong>Friedenskirche</strong><br />
Gottes Hand,<br />
die ausstrahlt auf alle Menschen<br />
2<br />
0<br />
1<br />
2<br />
Gemeinde als Kette,<br />
die zusammenhält und<br />
doch flexibel ist<br />
Konfi-Banner bei der Vorstellung enthüllt<br />
Themen:<br />
Kircheneinbruch<br />
Konzerte<br />
Gottesdienstzeiten
2<br />
Vorangestellt<br />
Fort – und wieder da - und …. Abwechslung hält jung!<br />
Die Blätter an den Bäumen waren fort und sind wieder da. Die Vögel waren fort und sind wieder da.<br />
Jahreszeiten, Kirchenjahre kommen und gehen. Das macht unser Leben bunt und abwechslungsreich.<br />
Und Abwechslung hält einen aufmerksam und lebendig und jung.<br />
In unserer Kirchengemeinde gibt es in diesem Sommer einige Abwechslung - eine ganze Menge<br />
sogar - und so bleiben wir hoffentlich lebendig und aufmerksam und jung!!<br />
In der vorigen Ausgabe des Gemeindebriefs haben wir noch berichtet,<br />
dass unser Abendmahlsgeschirr, die Taufschale und das große Bild aus<br />
der Kirche geklaut wurde – welch ein Schock für uns alle. Ein Einbruch<br />
in eine Kirche geht uns näher als ein Einbruch in eine Bankfiliale –<br />
jedenfalls fühlen wir alle das so. Kaum hatten wir darüber berichtet,<br />
hat die Polizei fast alle unsere Besitztümer wiedergefunden (herzlichen<br />
Dank an dieser Stelle den aufmerksamen BeamtInnen!!). Es ist also (fast)<br />
alles wieder da, allerdings leicht bis schwer ramponiert. So wird das Bild<br />
für einige Zeit zur Reparatur müssen und auch die Abendmahls-Kannen<br />
müssen aufgearbeitet werden.<br />
Fort sind die Konfirmandinnen und Konfirmanden – siebzehn schicke<br />
Jugendliche haben wir konfirmiert. Und schon sind andere da. Ein<br />
neuer Jahrgang beginnt.<br />
Fort ist auch Pfarrer Rabenau. Er absolviert ein Studiensemester und<br />
wird uns den Sommer über sehr fehlen. Beim nächsten Gemeindebrief<br />
ist er aber schon wieder da. Und während des Studiensemesters<br />
übernimmt Pfarrer i.R. Konrad Well einige Gottesdienste.<br />
Gegen Ende des Sommers wird sich die Anfangszeit unseres Sonntagsgottesdienstes ändern. Ab 26.<br />
August feiern wir Gottesdienst sonntags um 10.30 Uhr. Wieso das so sein wird? Dazu finden Sie einen<br />
ausführlichen Artikel in diesem Gemeindebrief.<br />
Also: eine Menge Abwechslung steckt drin in diesem Sommer. Ich freue mich darauf und bin gespannt,<br />
was uns sonst noch erwartet.<br />
Gott spricht:<br />
Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf. Erkennt ihr´s?<br />
Ihre Pfarrerin
Konfirmation <strong>2012</strong><br />
Überblick<br />
Gottesdienste Inhalt<br />
03.06. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. i. R. Well<br />
10.06. 10.00 Uhr Gottesdienst, Vikarin Weisheit<br />
17.06. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Spriestersbach<br />
24.06. 10.00 Uhr Gottesdienst „Wir läuten die Ferien ein“,<br />
Pfrin Engel und Vikarin Weisheit,<br />
anschl. Gemeindefest im Kirchgarten<br />
01.07. 10.00 Uhr Gottesdienst, Vikarin Weisheit<br />
08.07. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. i. R. Well<br />
15.07. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Best-Trusheim<br />
22.07. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Lisker<br />
29.07. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel<br />
05.08. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Krasel<br />
12.08. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel<br />
14.08. 09.00 Uhr Schulanfängergottesdienst, Pfrin. Engel<br />
19.08. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. i. R. Well<br />
26.08. 10.30 Uhr Gottesdienst, Vikarin Weisheit<br />
Rückblick Konzerte S. 4<br />
Konzerte S. 4<br />
Morgenwanderung S. 5<br />
Spende d. Concordia S. 6<br />
Frauenkreis S. 6<br />
Seniorennachmittag S. 6<br />
Neue Gottesdienstzeiten S. 7<br />
Kirchenvorstandswahl 2013 S. 7<br />
Schlangen im Hort S. 8<br />
Freundeskreis S. 8<br />
Kircheneinbruch S. 9<br />
Jubiläumskonfirmation S. 9<br />
Märchengottesdienste S. 9<br />
Geburtstage,<br />
Bestattungen, Taufen S.11<br />
3
4<br />
Eingeladen<br />
“Abendgang im Lenz”<br />
Frühlingskonzert<br />
Als ich am Freitag, dem 4. Mai, gegen18,40 Uhr die<br />
Kirche betrat, war ich erstaunt, dass der Raum schon<br />
so gut mit Zuhörern besetzt war, als das Konzert dann<br />
anfing, war in den<br />
Bankreihen kein Platz<br />
mehr frei.<br />
Gerda Kahl begrüßte<br />
die Besucher im Namen<br />
des Kirchenvorstands<br />
unserer Gemeinde und<br />
bedankte sich bei den<br />
Ausführenden, dem<br />
Frauenkammerchor<br />
Cantilena unter der<br />
Leitung von Karin<br />
Baumann und bei<br />
dem Schulchor der<br />
Friedrich-Fröbel-<br />
Schule mit ihren<br />
Lehrerinnen Monika<br />
Frauenchor und Schulchor gemeinsam<br />
Böttner und Monika<br />
Leidorf.<br />
Die Leiterin der Friedrich-Fröbel-Schule, Monika<br />
Leidorf, die außerdem dem Chor Cantilena als Sängerin<br />
angehört, ging in ihrer Ansprache auch noch kurz auf<br />
den Verwendungszweck der am Ausgang erbetenen<br />
Kollekte ein, die für das „Grüne Klassenzimmer“<br />
bestimmt war.<br />
Axel Weiß-Thiel, der Schuldezernent der Stadt <strong>Hanau</strong>,<br />
gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass so ein<br />
Benefizkonzert arrangiert wurde und dankte den<br />
Teilnehmern.<br />
Fröhlich hatten sich die 18 Jungen und Mädchen der<br />
Schulchors vor dem Altar aufgestellt und sangen aus<br />
vollen Kehlen mit ihren Lehrerinnen frohe Lieder wie:<br />
„Einen guten Abend wünschen wir ..; „Der Kuckuck und<br />
der Esel“, das Lied vom Gummibär und ein inbrünstiges<br />
„Halleluja“.<br />
Währen die Kinder das Lied vom Gummibär<br />
schmetterten, wurde ein Körbchen durch die<br />
Bankreihen gereicht. „Des is bestimmt für die Kollekte“<br />
hörte ich hinter mir eine Stimme brummeln, „Frau,<br />
hol dei Portemonnaie raus.“ Aber – welch eine<br />
Überraschung – in dem Körbchen befanden sich viele<br />
bunte Gummibärchen, und jeder konnte sich eins<br />
rausnehmen.<br />
Serenade in der <strong>Friedenskirche</strong><br />
Die anschließenden Gesangsdarbietungen des<br />
Frauenkammerchors Cantilena waren ein Hörgenuss<br />
erster Güte. Das Repertoire reichte von Liedern von<br />
Johannes Brahms, Max Reger und Felix Mendelssohn-<br />
Bartholdy, über bekannte Volkslieder bis hin zu<br />
Ohrwürmern aus dem Amerikanischen wie „On the<br />
sunny side of the street,“ „Mister Sandman“ und einem<br />
Medley aus der „West Side Story“. Als letzte Zugabe<br />
erklang noch „Guten Abend, gute Nacht“, genau so<br />
schön wie im Januar bei den „Tenören 4you“, aber doch<br />
wieder ganz anders.<br />
Im Anschluss an das Konzert erwartete die Besucher<br />
noch ein kleiner Umtrunk im Kirchgarten, „Sekt<br />
oder Selters“ und leckeres Salz- und Käsegebäck.<br />
Auch der Petrus hatte ein Einsehen und hielt seine<br />
Himmelsschleusen brav geschlossen.<br />
Ortrud Müller<br />
Orgelmusik<br />
für 4 Hände und 4 Füße<br />
Die lose Reihe „Serenaden in der <strong>Friedenskirche</strong>“ wird<br />
fortgesetzt durch ein Orgelkonzert am Freitag, dem<br />
31. August <strong>2012</strong> um 19.00 Uhr. Die Bezirkskantorin<br />
von Nidda (Ev. Landeskirche von Hessen-Nassau)<br />
Daniela Brinkmann wird gemeinsam mit der Kantorin<br />
Tabea Fuhr aus Hephata (Ev. Landeskirche von<br />
Kurhessen-Waldeck) das Orgelkonzert gestalten. Zu<br />
Gehör kommen Orgelwerke für 4 Hände und 4 Füße.<br />
Es wird sicherlich ein sehr interessantes Konzert, bei<br />
dem die klangliche Vielfalt unserer schönen, neuen,<br />
sanierten Orgel zu hören sein wird. Der Verfasser<br />
ist sich dessen gewiss, denn er hat im letzten Jahr<br />
Frau Brinkmann an unserer Orgel gehört, als sie<br />
zusammen mit einer Gruppe Orgelfreunde die<br />
<strong>Friedenskirche</strong> besuchte, um unsere Orgel im Hinblick<br />
auf anstehende Orgelsanierungen im Gebiet Nidda zu<br />
testen. Es war beeindruckend, was Frau Brinkmann an<br />
Musikbeispielen der unterschiedlichen musikalischen<br />
Stilrichtungen und Klangvarianten zu Gehör brachte.<br />
Der Verfasser ist neugierig darauf, was die beiden<br />
Damen bei diesem Konzert gemeinsam spielen<br />
werden. Er empfiehlt allen Lesern und insbesondere<br />
auch allen früheren Spendern für die Orgelsanierung<br />
einen Besuch dieses Konzerts. Der Eintritt ist frei. Am<br />
Ausgang wird um eine Spende für die Kirchenmusik<br />
gebeten.<br />
Ludwig Kahl
Wer recht in Freuden wandern will,<br />
der geh’ der Sonn entgegen!<br />
Da ist der Wald so kirchenstill,<br />
kein Lüftchen mag sich regen.<br />
Noch sind nicht die Lerchen wach,<br />
nur im hohen Gras der Bach<br />
singt leise den Morgensegen.<br />
Die ganze Welt ist wie ein Buch,<br />
darin uns aufgeschrieben<br />
in bunten Zeilen manch ein Spruch,<br />
wie Gott uns treu geblieben.<br />
Wald und Blumen nah und fern<br />
und der helle Morgenstern<br />
sind Zeugen von seinem Lieben<br />
Nachgedacht & Mitgeteilt<br />
Morgenwanderung<br />
Ein Gedicht von Emanuel Geibel, das er 1839 für<br />
den Sommer geschrieben hat<br />
Da zieht die Andacht wie ein Hauch<br />
durch alle Zinnen leise,<br />
da pocht ans Herz die Liebe auch<br />
in ihrer stillen Weise;<br />
pocht und pocht, bis sich’s erschließt<br />
und die Lippe überfließt<br />
von lautem, jubelndem Preise!<br />
Und plötzlich lasst die Nachtigall<br />
im Busch ihr Lied erklingen,.<br />
In Berg und Tal erwacht der Schall<br />
Und will sich aufwärts schwingen;<br />
und der Morgenröte Schein<br />
stimmt in lichter Glut mit ein:<br />
Lasst uns dem Herrn lobsingen!<br />
Emanuel Geibel<br />
Der Winter in diesem Jahr war recht hart: Wir hatten einen starken Frost und waren glücklich, als an seinem<br />
Ende wir mit recht warmen Temperaturen rechnen konnten. Doch dies nur für eine kurze Zeit; denn selbst im<br />
Frühling gab es Kälte.<br />
Jetzt beginnt der Sommer. Die Luft wird wärmer sein und die Sonne wird kräftig scheinen. Emanuel Geibel, in<br />
<strong>Hanau</strong> sehr bekannt, gedachte des beginnenden Sommers mit einem Gedicht, das heute als Volkslied bekannt<br />
ist. Wer die Musik dazugeschrieben hat, ist unbekannt. Geibel selbst war Dichter, aber auch Professor in<br />
München.. Geboren wurde er 1815 und gestorben ist er mit 69 Jahren 1884. Von seinen Gedichten sind viele<br />
in Vergessenheit geraten, bis auf einige mit Volksliedcharakter wie das Gedicht für den Frühling mit dem Titel<br />
„Der Mai ist gekommen“ und für den Winter mit dem Titel „Dräut der Winter noch so sehr“. Nicht vergessen ist<br />
der Sommer als eine besondere Jahreszeit. Sein Gedicht mit der Überschrift „Wer recht in Freuden wandern<br />
will“ sieht im Sommer sich völlig der Natur hingegeben.. Emanuel Geibel hat an solches gedacht, vielleicht<br />
sogar in <strong>Hanau</strong>, wo er gewohnt haben soll.. Zu seiner Erinnerung gibt es in unserer Stadt die Geibelstraße in<br />
der Nähe des Kinzigsteges.<br />
Karl Schweizer<br />
Die Wirbelsäulengymnastik<br />
mit Veronika Haag beginnt wieder am Montag, dem<br />
3. September <strong>2012</strong> im Gemeindezentrum Helmholtzstraße<br />
Kurs 1: 10,00 bis 11,00 Uhr<br />
Kurs 2: 11,00 bis 12,00 Uhr<br />
Die Kurse umfassen 15 Abende. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt € 35.—pro Kurs.<br />
Bitte melden Sie sich am ersten Abend des Kurses an.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Die „Harmonie Gymnastik“<br />
mit Michael Klossek beginnt wieder am Dienstag,<br />
dem 21. August <strong>2012</strong> im Gemeindezentrum Helmholtzstraße<br />
Kurs 1: 17,15 Uhr bis 18,15 Uhr<br />
Kurs 2: 18,30 Uhr bis 19,30 Uhr<br />
Die Kurse umfassen ebenfalls 15 Abende, die Teilnahmegebühr<br />
beträgt € 35.—pro Kurs.<br />
Bitte melden Sie sich am ersten Abend des Kurses an.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
5
Mitgeteilt<br />
Tatkräftige Spende<br />
Die Infotafel gut sichtbar angebracht<br />
Für eine Spende ganz praktischer Art möchte sich<br />
die <strong>Friedenskirche</strong>ngemeinde bei der Concordia<br />
Kesselstadt bedanken. Für den Vorraum des<br />
Gemeindezentrums spendete der Verein eine<br />
Infotafel und brachte diese dann, im Vorfeld ihres<br />
Frühlingskonzertes, gleich an.<br />
Reinhold Schreiber<br />
Der Frauenkreis lädt ein<br />
21. <strong>Juni</strong>, Sommerpause, 16. August 30. August<br />
Wir treffen uns donnerstags von 15.00 Uhr – 17.00<br />
Uhr im ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c.<br />
Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an!<br />
Anneliese Hartmann, Tel. 2 14 41<br />
Pfarrer Merten Rabenau<br />
An der großen Hufe 1a<br />
Telefon 22576, Fax 22549<br />
Mail: Pfarramt1.<strong>Hanau</strong>-Kesselstadt<br />
@ekkw.de<br />
Pfarrerin Ute Engel<br />
Helmholtzstraße 53a<br />
Telefon 23453 Fax 23457<br />
Mail:Pfarramt2.<strong>Hanau</strong>-Kesselstadt<br />
@ekkw.de<br />
6<br />
Ihr Weg zu uns<br />
Gemeindebüro<br />
Castellstraße 9<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo,Di,Do,Fr 10-12 Uhr<br />
Telefon 259875 Fax 254426<br />
Mail: gemeineindebuero<br />
@friedenskirche-hanau.de<br />
Gemeindezentrum<br />
Helmholtzstraße 53c<br />
Tel.252626<br />
Wir läuten die Ferien ein –<br />
am 24. <strong>Juni</strong><br />
Gottesdienst mit Gemeindefest<br />
Wie in jedem Jahr laden wir kurz vor den Sommerferien<br />
zu einem besonderen Gottesdienst ein – einem<br />
Gottesdienst, in dem geschmunzelt und gelacht und<br />
gesungen und gebetet und nachgedacht wird.<br />
Unter dem Motto<br />
„Ist die Katze aus dem Haus …“<br />
werden Zukunftsentwürfe von Gemeindearbeit, von<br />
Gottesdiensten und von Veranstaltungen vorgestellt.<br />
Wie immer sind die Ideen nicht ganz so ernst zu<br />
nehmen und bergen vielleicht doch ein Körnchen<br />
Wahrheit. Lassen Sie sich überraschen!!<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu Suppe,<br />
Leberkäs´ und Kuchen in den Kirchgarten geladen.<br />
Und es besteht die Möglichkeit, in den Glockenturm<br />
der <strong>Friedenskirche</strong> hinaufzuklettern. Dort oben hat<br />
man eine herrliche Aussicht - sollte allerdings keine<br />
Flecken an den Kleidern scheuen.<br />
Sonntag, 24. <strong>Juni</strong>,<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.30 Uhr Gemeindefest<br />
Seniorennachmittag<br />
im Ev. Gemeindehaus, Castellstr. 9<br />
14. <strong>Juni</strong>, 15.00 Uhr<br />
Sommerpause<br />
09. August, 15.00 Uhr<br />
Jugendzentrum<br />
Helmholtzstraße 53c<br />
Tel. 259275, Tel/Fax 20667<br />
Kindertagesstätte<br />
Castellstaße 9 Tel. 4288630<br />
Kinderhort<br />
Castellstraße 9 Tel4288631<br />
Pfin Ute Engel<br />
webmaster@friedenskirche-hanau.<br />
de
Zeiten ändern sich<br />
Mitgeteilt<br />
Kirche in der Vielfalt – ein buntes Angebot für die Stadt<br />
Neue Zeiten – neue Gottesdienste<br />
Seit vielen Jahren schon wachsen die evangelischen<br />
Innenstadtgemeinden immer mehr zusammen, feiern<br />
gemeinsam besondere Gottesdienste. Menschen<br />
gehen nicht nur in die Kirchen vor ihrer Haustür,<br />
sondern machen sich auch in die Nachbarkirchen auf.<br />
In allen <strong>Hanau</strong>er evangelischen Innenstadtkirchen<br />
öffnen sich nach den Sommerferien die Türen am<br />
Sonntag zu anderen Zeiten: Haben (von Ausnahmen<br />
abgesehen) die Gottesdienste in der Christuskirche, der<br />
<strong>Friedenskirche</strong>, der Johanneskirche, der Kreuzkirche<br />
und der Marienkirche jeweils überall um 10 Uhr<br />
begonnen, wird es<br />
ab Sonntag, dem 26. August neue Zeiten geben.<br />
Wer gerne früher aufsteht, wird dann<br />
um 9.30 Uhr in die Christuskirche und die Kreuzkirche<br />
gehen können.<br />
Wer gerne ein bisschen länger schläft, kann<br />
um 10.30 Uhr in der <strong>Friedenskirche</strong> und der<br />
Johanneskirche einen Gottesdienst besuchen<br />
und wer gerne noch ausgiebig frühstückt, ist<br />
um 11.00 Uhr in der Marienkirche willkommen.<br />
Wir möchten Interesse wecken, sich aktiv am<br />
Gemeindeleben zu engagieren und berichten, was<br />
ein Kirchenvorstand überhaupt macht und für was er<br />
zuständig ist.<br />
Die Aufgabengebiete sind sehr vielseitig. Diakonie,<br />
Kindergarten, Gottesdienst, Weihnachtsmarkt,<br />
Bauangelegenheiten, Jugendzentrum, Finanzen,<br />
Kirchenmusik und der Gemeindebrief sind nur ein<br />
Ausschnitt der Bereiche die es zu behandeln gilt.<br />
In einem Kirchenvorstand arbeiten Menschen<br />
mit unterschiedlichen Hintergründen, Lebenser-<br />
wartungen, Glaubenshaltungen und Begabungen<br />
zusammen. Gerade diese Buntheit ist eine der Stärken<br />
dieses kirchenleitenden Gremiums.Wer sich in einer der<br />
Aufgaben oder Eigenschaften eines Kirchenvorstandes<br />
Kirchenvorstands-Wahl 2013<br />
Vielfalt<br />
So kann es passieren, dass GottesdienstbesucherInnen<br />
auch in der Nachbargemeinde auf die „eigene“<br />
Pfarrerin, den „eigenen“ Pfarrer treffen, denn die<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer arbeiten nun noch intensiver<br />
zusammen und gestalten Gottesdienste manchmal<br />
in mehreren Kirchen. Dadurch wird es möglich, das<br />
Angebot an besonderen Gottesdiensten zu erweitern:<br />
Ein Jugendgottesdienst am Samstagabend, ein<br />
Literaturgottesdienst, Gottesdienste zu den Märchen<br />
der Märchenfestspiele, ein Krabbelgottesdienst, ein<br />
Gottesdienst mit besonderem Thema, regelmäßige<br />
Gottesdienste für Trauernde und und und… werden<br />
hoffentlich noch mehr Menschen einladen und helfen<br />
den Gottesdienst für sich zu entdecken.<br />
Bunt für die Stadt<br />
Eine solche Vielfalt wird keine unserer Gemeinden alleine<br />
anbieten können. Darum haben die Kirchenvorstände<br />
der fünf Innenstadtgemeinden sich gemeinsam auf<br />
den Weg gemacht, gemeinsam geplant und entwickelt.<br />
Für zunächst ein Jahr haben die Verantwortlichen die<br />
Veränderung beschlossen, um den Gottesdienst stärker<br />
ins Gespräch zu bringen. Natürlich bedeutet vor allem<br />
die Veränderung der Gottesdienstzeiten für manche<br />
einen schmerzlichen Abschied vom Gewohnten. Wir<br />
hoffen, in dieser Zeit der Umstellung mit allen im<br />
Gespräch zu bleiben.<br />
Pfarrerin Margit Zahn / Pfarrerin Ute Engel<br />
wiedererkennt und bei der Wahl nicht älter als 70 Jahre,<br />
keinen Ehepartner bereits im Kirchenvorstand hat und<br />
natürlich evangelisch ist, kann sich jederzeit bei einem<br />
der Pfarrer/in oder Kirchenvorsteher/in näher zum<br />
Thema „Kirchenvorstandswahlen“ erkundigen.<br />
Rigo Polzin<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am: 01. Sept. <strong>2012</strong><br />
Redaktionsschluß: 01. August 2010<br />
Beiträge bitte an:<br />
redaktion@friedenskirche-hanau.de<br />
oder im Gemeindebüro Castellstr.9 abgeben<br />
7
8<br />
Mitgeteilt<br />
Ein besonderes Ereignis<br />
Eines Morgens, als ich während eines Frühdienstes<br />
meinen Rundgang machte, entdeckte ich im Flur<br />
unseres Hortes eine große Collage mit Bildern und<br />
Texten. Darüber<br />
stand: „ Unsere<br />
giftigen Schlangen“.<br />
Das, was ich da<br />
sah, hat mich so<br />
beeindruckt, dass<br />
ich mich entschloss,<br />
die Macher zu<br />
interviewen. Wie<br />
kam es zu dieser<br />
Idee? Der Junge Said<br />
hatte die Idee, etwas<br />
über Schlangen zu<br />
Die Hortjungen vor Ihrer Arbeit<br />
erfahren, denn seit<br />
Tagen war es sein Thema. Also wurden die Horterzieher<br />
gefragt, ob sie hierfür am PC-Tag Informationen im<br />
Internet heraussuchen dürfen.<br />
So begann ihre Recherche<br />
zu Art, Lebensweise,<br />
Verbreitung und dem Gift<br />
verschiedener Schlangen.<br />
Unterstützt wurden<br />
sie dabei u.a. von der<br />
Berufspraktikantin Miriam.<br />
Das Projekt sollte zu einem<br />
bestimmten Zeitpunkt<br />
bearbeitet sein. Es dauerte<br />
insgesamt 8 Wochen.<br />
Da neben der Hausaufgabenerledigung<br />
nicht<br />
viel Zeit zum Spielen<br />
bleibt, hat man sich darauf<br />
geeinigt, dass jeder auch<br />
zuhause darüber etwas<br />
Alles über Schlangen wurde<br />
erarbeitet. Zweimal pro<br />
zusammengetragen<br />
Woche traf man sich zur<br />
Abstimmung im Hausaufgabenraum des Hortes.<br />
Zum Abschluss wurden die handgeschriebenen<br />
Texte und die Bilder zusammengetragen. Nico 9<br />
Jahre Königskobra; Taro 8 Jahre Grüne Mamba; Said 8<br />
Jahre Texas-Klapperschlange; Björn 7 Jahre Schwarze<br />
Mamba; Maxim 9 Jahre Philippinische –Kobra; Almir 8<br />
Jahre Bungarus. Die große, grüne Überschrift wurde<br />
gemeinsam im Hort angefertigt.<br />
Man sieht dem Ganzen an, dass die sechs Jungen mit<br />
Schlangen im Hort<br />
Schaffensfreude an ihr Werk gegangen sind. Eigentlich<br />
hat alles gut geklappt, berichten sie mir. Nur einer ist<br />
nicht pünktlich fertig geworden. Schwierig war für<br />
einige die Ungeduld die sie manchmal spürten, bis<br />
alles endlich fertig war. Gelobt wurden sie von allen<br />
Erziehern.<br />
Nun sind sie stolz und haben auch schon ihr nächstes<br />
Thema gefunden: Schiffe. Da kann ich nur sagen: Ich<br />
wünsche den Hortkindern wieder ein gutes Gelingen!<br />
Birgit Nowak-Buschbeck<br />
Märchengottesdienste<br />
Die Märchenfestspiele und die Gebrüder Grimm sind<br />
„Wahrzeichen“ <strong>Hanau</strong>s. In <strong>Hanau</strong> - und nicht nur dort -<br />
werden Märchen auf die Bühne gebracht, es wird über<br />
sie nachgedacht, ihre Weisheiten werden vielfältig<br />
gedeutet. Die in ihnen dargestellten Geschichten<br />
zeigen Grundmuster menschlichen Verhaltens und<br />
menschlicher Entwicklung.<br />
Drei Pfarrerinnen wollen in diesem Sommer in<br />
Gottesdiensten überlegen, ob und wie Märchen<br />
religiös deutbar sind, ob und wie sie Geschichten und<br />
Konflikte erzählen, von denen auch in der Bibel die<br />
Rede ist. Welche Konflikte und Geschichten erhellen<br />
sich gegenseitig, welche können aufeinander bezogen<br />
oder miteinander ins Gespräch gebracht werden?<br />
Märchengottesdienste zu den Märchen, die in den<br />
Märchenfestspielen aufgeführt werden: vielleicht<br />
ergeben sie einen ungewöhnlichen Blick auf „Die<br />
zertanzten Schuhe“;, „Das tapfere Schneiderlein“ oder<br />
den „Froschkönig“.<br />
Und keine Bange: es werden keine großen, besonderen<br />
Gottesdienste, sondern schlichte „normale“,<br />
sommerliche Gottesdienste mit einem speziellen<br />
Thema:<br />
am 8. Juli in der Johanneskirche, der Marienkirche und<br />
der Christuskirche<br />
am 15. Juli in der Johanneskirche, der Marienkirche<br />
und der Christuskirche<br />
am 22. Juli in der <strong>Friedenskirche</strong> und der Marienkirche<br />
am 29. Juli in der <strong>Friedenskirche</strong> und der Marienkirche<br />
am 5. August in der Christuskirche<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Pfin Ute Engel
Mitgeteilt<br />
Sachen gibts, die gibts gar nicht!<br />
Kaum zu glauben, aber wahr, Kommissar Zufall hatte<br />
seine Hand im Spiel.<br />
Ein großer Teil , der aus der <strong>Friedenskirche</strong> gestohlenen<br />
Gegenstände wie Abendmahlskannen, Brotteller und<br />
Taufschale ist wieder aufgetaucht und so konnten<br />
die „Vasa sacra“ wieder an den zurückliegenden<br />
Feiertagen für Abendmahl und Taufe dienen. Auch das<br />
Gemälde „Beweinung Christi“ mit Diebstahlspuren<br />
gestohlene Bild wurde gefunden, wenn auch in einem<br />
recht desolaten Zustand.<br />
Die Entdeckung der geraubten Gegenstände klingt fast<br />
wie ein Märchen. Mehr darf vorerst nicht geschrieben<br />
Jubiläumskonfirmationen<br />
Am 23. September <strong>2012</strong> wird Pfarrerin Ute Engel den<br />
Jubiläumsgottesdienst der Silbernen, Goldenen, Diamantenen,<br />
Eisernen und Gnaden- Konfirmation in der<br />
<strong>Friedenskirche</strong> halten.<br />
Nach dem Gottesdienst feiern die Jubilare mit ihren<br />
Angehörigen im Weißen Saal von Schloss Philippsruhe<br />
Ihren Ehrentag bei einem gemeinsamen Mittagessen.<br />
Diejenigen, die 1987, 1962, 1952, 1947, 1942 an einem<br />
anderen Ort konfirmiert wurden und ihr Konfirmationsjubiläum<br />
nicht feiern können, jedoch an den Feierlichkeiten<br />
in der <strong>Friedenskirche</strong> teilnehmen möchten,<br />
können sich gerne im Gemeindebüro melden<br />
(Tel. 25 98 75, Mo, Di Do, Fr. 10.00 -12.00 Uhr).<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Der Kirchenvorstand<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Karl Schweizer<br />
Redaktion: Ortrud Müller, Gerhard Müller, Wolfgang Osenbrügge,<br />
Merten Rabenau, Reinhold Schreiber,<br />
Birgit Welzel<br />
werden, da es sich noch um ein laufendes Verfahren<br />
handelt und die Ermittlungen noch andauern.<br />
Die ebenfalls gestohlenen Elektroartikel wie Mikrofone,<br />
Verstärker, CD-Spieler und andere Teile waren leider<br />
Kanne und Taufschale sind auch wieder da<br />
nicht mehr auffindbar.<br />
Aber immerhin, die alten, unersetzlichen Gefäße<br />
sind wieder da und können bei Amtshandlungen<br />
eingesetzt werden. Gott sei Dank!<br />
Ortrud Müller<br />
Aktuelles von der Fassade<br />
Kurz vor Redaktionsschluss erreicht uns die freudige<br />
Nachricht:<br />
In diesem Sommer geht es los: die Fassade der<br />
<strong>Friedenskirche</strong> wird saniert.<br />
Drei Jahre hat der Spendenausschuss geworben<br />
und gesammelt. Viel Geld ist eingekommen. Die<br />
Landeskirche hat einen Zuschuss gewährt. Alle<br />
Gutachten sind eingeholt. Jetzt kann der Architekt<br />
die Ausschreibungen erstellen. Im Sommer werden<br />
Spenderinnen und Spender sehen, wie ihre Spenden<br />
verbaut werden. Das Wahrzeichen Kesselstadts wird<br />
erhalten und verschönt!!<br />
Pfin Ute Engel<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />
Auflage: 3000<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben<br />
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder<br />
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„Geben Sie Ihre Füße in die richtigen<br />
Hände“<br />
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<strong>Hanau</strong>-Kesselstadt<br />
Tel.: 06181-6108660<br />
Mobil: 015201896246<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. und Fr.<br />
8-17 Uhr<br />
Immer dabei!<br />
Druck- und Verlagshaus<br />
Donaustraße 5 • 63452 <strong>Hanau</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag–Freitag 8–17.30 Uhr,<br />
Samstag 8–13 Uhr<br />
Telefon 06181/2903-5 15<br />
E-Mail: kundencenter@hanauer.de<br />
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Heck GmbH<br />
BÄDERWERKSTATT<br />
Hopfenstraße 8<br />
63454 <strong>Hanau</strong><br />
Telefon 06181 21462<br />
Telefax 06181 257983<br />
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Wir gratulieren zum Geburtstag<br />
75 Jahre<br />
05.06. Gisela Bonhard-Roeder, Georg-Wolff-Str. 5<br />
17.06. Irmela Osenbrügge, Burgallee 31c<br />
10.07. Margarethe Kirst, Castellstr. 24<br />
16.07. Karlheinz Müller, Burgallee 26<br />
02.08. Edith Behnke, Auf der Aue 2a<br />
08.08. Erika Roth, Weimarer Str. 41<br />
25.08. Herbert Kreis Dresdener Str. 1a<br />
26.08. Tamara Müller, Kehler Str. 11<br />
27.08. Ilse Hennecke, Kastanienallee 65<br />
80 Jahre<br />
17.06. Erna Glaser, Dresdener Str. 5b<br />
18.06. Marga Martin, Röntgenstr. 30<br />
04.07. Marga Dommerich, Kirchhoffstr. 6<br />
15.07. Horst Bank, Dresdener Str. 1a<br />
31.08. Ilse Klima, Philippsruher Allee 10<br />
85 Jahre<br />
03.06. Horst Walther, Röntgenstr. 4<br />
07.06. Irma Zogel, Kirchhoffstr. 6<br />
14.06. Adelheit Grünberg, Salisweg 30c<br />
29.06. Hildegard Wacker, Burgallee 72<br />
12.07. Dr. Karlheinz Rink, Röntgenstr. 36<br />
19.07. Lore Weber, Gerhart-Hauptmann-Str. 6<br />
25.07. Jutta Schultheiß, Humboldtweg 5<br />
03.08. Irmgard Wohlgemuth, Röntgenstr. 4a<br />
22.08. Eleonore Tamm, Baumweg 45<br />
22.08. Hans Klippert, Max-Planck-Str. 6<br />
30.08. Günther Körbel, Jakob-Rullmann-Str. 29<br />
90 Jahre<br />
09.07. Edith Pinnekamp, Philippsruher Allee 39<br />
11.07. Wilhelm Heck, Hopfenstr. 8<br />
25.08. Katharina Fahrenbruch, Philippsruher Allee 14<br />
91 Jahre<br />
07.06. Ottilie Belk, Kastanienallee 65<br />
26.07. Hildegard Weyl, An der Kleinen Hufe 45<br />
10.08. Harry Paulsen, Burgallee 6b<br />
92 Jahre<br />
25.07. Hildegard Puff, Philippsruher Allee 18<br />
11.08. Hans Merlau, Burgallee 3c<br />
24.08. Karl Hermann, An der Kleinen Hufe 43<br />
93 Jahre<br />
09.08. Gerda Engelmann, Auf der Aue 2b<br />
96 Jahre<br />
19.06. Juliana Weimann, Auf der Aue 11<br />
16.07. Margarete Hogeweg, Philippsruher Allee 18<br />
25.08. Katharine Gümbel, Hopfenstr. 37<br />
98 Jahre<br />
27.08. Ernst Becker, Kastanienallee 37<br />
100 Jahre<br />
06.08. Therese Creß, Kirchhoffstr. 18<br />
Mitgeteilt<br />
Getauft wurde<br />
11.03. Lennard Schmidt, Pferdslache 16<br />
17.03. Alice Patton, Kastanienallee 155<br />
18.03. Matti Laudwein, Am Tiefen Weg 20<br />
29.04. Sophia Ruban, Kehler Str. 2<br />
Bestattet wurden<br />
18.02. Gerhard Hirschfeldt, Kopernikusstr. 15 (96)<br />
23.02. Gerlinde Claus geb. Roth,<br />
Am Weihergraben 2 (74)<br />
01.03. Gottfried Busch, Rückertstr. 3,<br />
früher Am Mainkanal 4 ( 91)<br />
15.03. Günter Rothbart, Röntgenstr. 42 (70)<br />
04.04. Hella Christen geb. Wörner, Burgallee 26 (65)<br />
14.04. Elfriede Clemen, Neurieder Str. 30 (91)<br />
26.04. Heinrich Musch, Clausiusstr. 34 (90)<br />
30.04. Frieda Schlemme, früher Kirchhoffstr. (96)<br />
Wer nicht möchte, dass seine Daten in Unsere Gemeinde<br />
veröffentlicht werden, melde sich im Gemeindebüro,<br />
Castellstr.9, Telefon 259875<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis!<br />
Alle Angaben wie immer ohne Gewähr.<br />
Konfi - Bild zum Thema: Auferstehung<br />
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Auflösung<br />
letzte Ausgabe:<br />
Die Kesselstädter Ecke<br />
Erkannt? Was stellen diese Steine dar? Auflösung nächste Ausgabe<br />
Das Bild in der letzten Ausgabe<br />
zeigte das ehemalige Pfarrhaus in der<br />
Mittelstraße 28. Unter Pfarrer Ludwig Stein<br />
wurde auf dem Gelände der Vorgängerbauten<br />
1865 der Grundstein für ein neues Pfarrhaus<br />
gelegt. Nach Pfarrer Ludwig Heinrich Stein (bis 1868)<br />
wohnten und arbeiteten hier Pfarrer Dr. Jakob Rullmann<br />
(1869-1884), Pfarrer Johann Friedrich (1884-1916), Pfarrer<br />
Gustav Boos (1916-1950), Pfarrer Dr. Lind (ab 1950). Dieses<br />
Pfarrhaus wurde von Pfarrer Boos unter anderem auch für<br />
Trauungen und 1945 für die Konfirmation genutzt. Auch die<br />
Tabakblätter und anderes „Kraut“, die an der angrenzenden Scheune<br />
getrocknet wurden, wurde von manchen Nichtrauchern abfällig als<br />
„Scheuerbambel“ bezeichnet. Heute sind neben Wohnungen auch eine<br />
Arztpraxis untergebracht. Reinhold Schreiber<br />
Hühnchen und Hähnchen schauen<br />
sich im Kaufhaus Eierbecher<br />
an. „Das ist aber komisch“, meint<br />
Hühnchen, „so viele Kinderwagen -<br />
und kein einziger hat Räder.“<br />
„Gestern“, erzählt Herr Polzin, „habe ich zum<br />
ersten Mal in meinem Leben ein vierblättriges<br />
Kleeblatt gefunden.“ - „Und hat es dir Glück gebracht?“<br />
- „Allerdings. Heute habe ich schon wieder<br />
eins gesehen.“