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Dezember 2012 - Friedenskirche Hanau

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Unsere<br />

Dez <strong>2012</strong><br />

Jan 2013<br />

Feb 2013<br />

Jahrgang 29<br />

Gemeinde<br />

Evangelische Kirchengemeinde <strong>Hanau</strong>-Kesselstadt • <strong>Friedenskirche</strong><br />

Bald ist es soweit<br />

Themen:<br />

Gerüstparty<br />

Unsere Krippe - zu sehen auf dem Adventsmarkt und in der <strong>Friedenskirche</strong><br />

Bildrestauration<br />

Besuchsdienst


2<br />

Vorangestellt<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

warten – wie oft wird im Alltag gewartet und das nicht wirklich gerne. Sei es in einer Schlange im Supermarkt,<br />

in der man wartet, um endlich seine Gegenstände bezahlen zu können, um dann frei seines<br />

Weges zu gehen. Man zählt die Menschen an den unterschiedlichen Schlangen und entscheidet sich<br />

für die kürzere. Denn es soll ja schnell gehen. Und dann, wie jedes Mal, geht es in der anderen Schlange<br />

viel schneller vorwärts. Hätte man sich doch dort angestellt, dann hätte man nicht solange warten<br />

müssen. Und dann ist man endlich selber dran.<br />

Unzählige weitere Beispiele kommen mir in den Sinn. Etwa<br />

das Warten auf den Zug auf zugigen Bahnsteigen, bis endlich<br />

die Durchsage gemacht wird, dass der Zug einfährt.<br />

Oder auch das Warten im vollen Wartezimmer, bis man endlich<br />

von der Arzthelferin aufgerufen wird.<br />

Wir Menschen warten nicht gerne. Vielmehr sind wir voller<br />

Ungeduld und ärgern uns darüber, dass wir von den Umständen<br />

des Alltags ausgebremst werden. Warum muss die<br />

Kassiererin unbedingt jetzt die Bonrolle auswechseln?!<br />

Die frühen Christen rechneten mit einer baldigen Wiederkunft<br />

des Heilands, der sie von dieser Erde erlöst. Während<br />

des Wartens auf Christus wurde diese Naherwartung zu einer<br />

Fernerwartung. Man rechnete nicht mehr damit, dass<br />

dies so bald geschehe. Aus diesem Warten entwickelte sich<br />

im Gottesdienstjahr die Feier des Advents.<br />

Jedes Jahr aufs Neue feiern wir den Advent und warten bewusst<br />

auf das Fest, bei dem wir die Menschwerdung Gottes,<br />

die Geburt Jesu Christi feiern.<br />

Dieses eine Mal im Jahr warten wir gerne und gestalten diese<br />

Wartezeit aktiv. Sei es mit dem Markt am ersten Advent rund<br />

um die Reinhardskirche. Die jährliche ‚kick-off-Veranstaltung‘,<br />

die uns in die Adventszeit einlädt. Oder auch mit dem Adventskranz auf dem Wohnzimmertisch, der<br />

durch das wöchentliche Anzünden einer neuen Kerze, wie ein Countdown erscheint: Erst brennen vier<br />

Kerzen nicht, dann 3, dann 2, dann 1 und wenn alle brennen, dann ist Weihnachten endlich ganz nah.<br />

Das Warten, das uns in unserem Alltag so nervig erscheint, dass wir es am Liebsten überspringen würden,<br />

hat in der Adventszeit seinen Sinn. Hier ist es einmal nicht nervig und wird nicht als überflüssig<br />

empfunden – sondern bereits im Warten wird die Vorfreude gesteigert. Das eine Mal hat es seinen<br />

Sinn: Im Hoffen und Warten auf die Ankunft Christi.<br />

Warten sie mal kurz! Auf was? werden sie fragen. Na, auf das Fest zur Geburt Jesu Christi, was sonst?!<br />

Ich wünsche ihnen eine schöne Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest<br />

Ihre


Überblick<br />

Voll bestzte Kirche zum Familien Gottesdienst und anschließendem Martinsumzug<br />

Gottesdienste Inhalt<br />

02.12. 10.30 Uhr Adventsgottesdienst, Pfr. Rabenau<br />

09.12. 10.30 Uhr Adventsgottesdienst mit Kirchenkaffee,<br />

Pfr. Rabenau<br />

16.12. 10.30 Uhr Adventsgottesdienst, Vikarin Weisheit<br />

23.12. 10.30 Uhr Adventsgottesdienst, Pfrin. Engel<br />

24.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel im<br />

Gem.Zentrum Helmholtzstraße, Pfr. Rabenau<br />

24.12. 17.00 Uhr Christvesper, Pfrin. Engel<br />

24.12. 22.00 Uhr Christmette, Vikarin Weisheit<br />

25.12. 10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfrin. Engel<br />

26.12. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtslieder-Wunschsingen,<br />

Pfr. Rabenau<br />

30.12. 11.00 Uhr Zentraler Gottesdienst mit anschl. Kirchencafé<br />

in der Marienkirche<br />

31.12. 18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst, Pfrin. Engel<br />

01.01. 17.00 Uhr Zentraler Evangelischer Gottesdienst<br />

in der Johanneskirche, u. a. Pfrin. Kautz<br />

01.01. 18.00 Uhr Neujahrsgebet auf dem Marktplatz, u. a.<br />

Pfrin. Kautz<br />

06.01. 10.30 Uhr Gottesdienst, Vikarin Weisheit<br />

13.01. 10.30 Uhr Gottesdienst, Vikarin Weisheit<br />

20.01. 10.30 Uhr Gottesdienst, N. N.<br />

27.01. 10.30 Uhr Gottesdienst, mit Kirchenkaffee, Pfrin. Engel<br />

03.02. 10.30 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Krasel<br />

10.02. 10.30 Uhr Gottesdienst, Vikarin Weisheit<br />

17.02. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfr. Rabenau<br />

24.02. 10.30 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel<br />

Vorangestellt S. 2<br />

Rückblick Konzerte S. 4<br />

Weihnachtsgottesdienste S. 5<br />

Brot für die Welt S. 5<br />

Weihnachtsglocken-Gedicht S. 6<br />

Adventsmarkt S. 7<br />

Aus der KiTa S. 8<br />

Posaunenchor Nachwuchs S. 8<br />

Familiengottesdienst S. 9<br />

Besuchsdienst S. 9<br />

Kuchenspende - Adventsmarkt S. 9<br />

Jubiläumskonfirmation S.10<br />

Kleidersammlung Bethel S.10<br />

<strong>Friedenskirche</strong>n-Sanierung S.11<br />

Gemälde wird restauriert S.12<br />

Kirchenvorstandswahl 2013 S.12<br />

Gemeinde-Termine S.13<br />

Geburtstage, Trauungen S.15<br />

Bestattungen, Taufen S.15<br />

Rätsel letzte Seite<br />

3


Konzerte<br />

Orgelmusik für 4 Hände und 4 Füße<br />

Dass man allein mit 4 Füßen, ohne Benutzung<br />

der Hände Orgel spielen kann, das bewiesen zwei<br />

sehr versierte Organistinnen mit der Wiedergabe<br />

des Walzers „von der schönen blauen Donau“ von<br />

Johann Strauß. Erstaunlich!<br />

Daniela Brinkmann, Tabea Fuhr und Gisela Bonhardt-Röder<br />

Doch beginnen wir vorne: Am Freitag, dem 31.<br />

August <strong>2012</strong> fand im Rahmen der losen Reihe<br />

„Serenaden in der <strong>Friedenskirche</strong>“ ein Orgelkonzert<br />

für 4 Hände und 4 Füße statt, gestaltet von<br />

Bezirkskantorin Daniele Brinkmann aus Nidda (Ev.<br />

Landeskirche von Hessen-Nassau) und Kantorin<br />

Tabea Fuhr aus Hephata (Ev. Landeskirche von<br />

Kurhessen-Waldeck). Dargeboten wurden Werke<br />

von der Barockzeit über die Klassik und Romantik bis<br />

zum modernen Jazz. Begonnen wurde das Konzert<br />

durch festliche Orgelmusik mit Trompetenklängen<br />

von G. F. Händel. Ihm folgten Stücke, bei denen<br />

die Flötenregister der Orgel eifrig genutzt wurden.<br />

Es klangen Werke mit Drehorgel- und Flötenuhr-<br />

Charakter von Samuel Wesley, W. A. Mozart, sowie<br />

einem Prinzen von Sachsen-Weimar und Ludwig<br />

van Beethoven. Danach war die Moderne an der<br />

Reihe: Die beiden Organistinnen spielten Jazz-<br />

Interpretationen von Liselotte Kunkel (geb. 1975),<br />

Professorin an der Musikhochschule Würzburg.<br />

Bei den Werken handelte es sich um jazzige und<br />

meditative Werke über bekannte Choräle. Dann<br />

folgte bekannte Musik des 19. Jahrhunderts,<br />

darunter der oben genannte Walzer von Johann<br />

Strauß, bei dem für das Spiel nur die 4 Füße der<br />

beiden Damen in Aktion waren. Ein besonderer<br />

4<br />

Serenade in der <strong>Friedenskirche</strong><br />

Clou war, die beiden Damen wechselten während<br />

des Spiels ihren Platz auf der Orgelbank. Wer<br />

zunächst die hohen Töne spielte, trat danach<br />

die Basspedale bzw. umgekehrt. Im Programm<br />

schloss sich nun von Johannes Brahms einer<br />

seiner bekannten ungarischen Tänze an, bevor mit<br />

dem Halleluja aus dem Messias von Händel das<br />

Konzert endete. Zur Einstimmung auf die Werke<br />

der einzelnen Stilrichtungen und Klangvarianten<br />

gab Frau Brinkmann den Zuhörern hilfreiche<br />

Informationen.<br />

Lang andauernder Applaus beendete das Konzert.<br />

Erfreulich war der Besuch. Es konnten mehr als<br />

70 Hörer gezählt werden. Auch der Orgelbauer<br />

Markus Voigt war mit Tochter gekommen, um der<br />

Klangvielfalt unserer neuen sanierten Orgel zu<br />

Die beiden Künstlerinnen vor ihrer Orgel<br />

lauschen. Frau Gisela Bonhardt-Röder begrüßte<br />

die Zuhörer und die beiden Künstlerinnen durch<br />

eine Ansprache mit geistreichen und launischen<br />

Gedanken über Musik zu 4 Händen und 4 Füßen.<br />

Viel Applaus und schöne Blumensträuße gab es<br />

zum Abschluss des interessanten, beeindruckenden<br />

Konzertes.<br />

Ludwig Kahl


Eingeladen & Mitgeteilt<br />

Weihnachtsgottesdienste<br />

Heiligabend<br />

16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />

im Gemeindezentrum Helmholtzstraße, Pfr.Rabenau<br />

17.00 Uhr Christvesper<br />

in der <strong>Friedenskirche</strong>, Pfrin. Engel<br />

22.00 Uhr Christmette<br />

in der <strong>Friedenskirche</strong>, Vikarin Weisheit<br />

1. Weihnachtstag<br />

10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl<br />

in der <strong>Friedenskirche</strong>, Pfrin. Engel<br />

2. Weihnachtstag<br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtslieder-Wunschsingen<br />

in der <strong>Friedenskirche</strong>, Pfr. Rabenau<br />

„Land zum Leben – Grund zur Hoffnung“<br />

Unter diesem Motto steht die 54. Aktion von „Brot für<br />

die Welt“, die am 1. Advent beginnt.<br />

Brot für die Welt ist eine Hilfsaktion der evangelischen<br />

Landes- und Freikirchen in Deutschland. Sie wurde<br />

1959 in Berlin gegründet und finanziert sich überwiegend<br />

aus Spenden und Kollekten der Kirchengemeinden.<br />

In mehr als 1.000 Projekten jährlich leistet diese<br />

Organisation gemeinsam mit einheimischen Kirchen<br />

und Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Lateinamerika<br />

und Osteuropa Hilfe zu Selbsthilfe, um Hunger<br />

und Armut zu überwinden.<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> verschmilzt „Brot für die Welt“ mit dem<br />

Evangelischen Entwicklungsdienst (EED). Das neue<br />

„Brot für die Welt“<br />

Seniorenveranstaltungen<br />

Werk wird den Namen „Brot für die Welt – Evangelischen<br />

Entwicklungsdienst“ tragen und Teil des neuen<br />

„Evangelischen Zentrums für Diakonie und Entwicklung“<br />

mit Sitz in Berlin sein. Ziel der Fusion ist, Kräfte<br />

zu bündeln, um national und international eine noch<br />

größere Wirkung entfalten zu können. Weiter Informationen<br />

finden Sie unter: www.brot-fuer-die-welt.de<br />

Eine Spendentüte für „Brot für die Welt“ werden Sie<br />

In dieser Ausgabe unserer Gemeindezeitung wieder<br />

vorfinden. Sie können Ihre Spende im Gemeindebüro<br />

oder in der Kirche nach dem Gottesdienst abgeben.<br />

Selbstverständlich stellen wir Ihnen auf Wunsch eine<br />

Spendenquittung aus.<br />

Mittwoch, 12.12.<strong>2012</strong> 14.30 Uhr, Seniorenadventsfeier im Gemeindezentrum Helmholtzstraße<br />

Donnerstag, 10.01.2013 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Gemeindehaus Castellstraße<br />

Mittwoch, 30.01.2013 14.30 Uhr, Gemeinsame Faschingsfeier mit den Senioren der kath.<br />

St. Elisabeth-Gemeinde im Gemeindezentrum Helmholtzstraße<br />

Donnerstag, 14.02.2013 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Gemeindehaus Castellstraße<br />

5


Nachgedacht<br />

Dies ist ein Gedicht, das keinesfalls den Liedtexten zur<br />

Weihnachtszeit entspricht. Diese sind<br />

verbunden mit der Musik und werden im<br />

Weihnachtsgottesdienst in den Gemeinden gesungen.<br />

Das, was Richard Dehmel schrieb, hat weder einen<br />

Liedcharakter noch bezieht es sich auf das Ereignis<br />

am 24. <strong>Dezember</strong>, jenes Tages, an dem man die<br />

Geburt Jesus Christi festlegte. Für Richard Dehmel war<br />

dies eine Erinnerung an seine Jugendzeit Als er älter<br />

geworden war lebte er zu einer Zeit, in der man sich<br />

von der Romantik vergangener Jahre abwendete und<br />

dafür um so mehr die Gegenwart liebte. Sie war für alle<br />

Künstler und auch für viele Menschen eine Existenz,<br />

die für die Sicherheit ihres Lebens nötig war. Das, was<br />

die Gegenwart bot, nahm man wirklich an. Man mied<br />

Erlebnisse aus vergangener Zeit; denn diese sah man<br />

als Romantik an, der man nicht zustimmen durfte.<br />

Maßgebend dafür war die Gegenwart, die für jeden<br />

Einzelnen als notwendige Pflicht gesehen wurde.<br />

Dies waren die Jahre Richard Dehmels von 1863 bis<br />

1920. Besonders der Beginn des Weltkrieges 1914<br />

reizte ihn, freiwilliger Soldat zu sein. Dies geschah auch<br />

bis zum Ende des Krieges 1918.<br />

Er war etwa 51 Jahre alt, als er sich als Soldat bei<br />

der Wehrmacht meldete und bis zum Ende des<br />

Krieges 1918 die deutsche Wehrmacht unterstützte<br />

Zwei Jahre später, 1920, ist er gestorben..<br />

Als Bürger war er Chemiker, Mathematiker und<br />

Soziologe, nebenbei Schriftsteller, der Gedichte, die<br />

er schrieb, besonders liebte. Befreundet war er mit<br />

Detlev von Liliencron und dem Philosophen Friedrich<br />

Nietzsche. Als Lyriker, schrieb er Gedichte, in denen<br />

er seine augenblicklichen Erlebnisses darstellte,<br />

die für ihn wichtiger waren als eine Verbindung zu<br />

6<br />

Ein Gedicht von Richard Dehmel<br />

Weihnachtsglocken<br />

Weihnachtsglocken. Wieder, wieder Denn ich fühl’s, die Liebe lebt, lebt<br />

sänftigt und bestürmt ihr mich. Die mit Ihm geboren worden,<br />

Kommt, o kommt, ihr hohen Lieder, ob sie gleich vom Tod zu Tod schwebt,<br />

nehmt mich, überwältigt mich ob gleich Er gekreuzigt worden.<br />

Dass ich in die Knie fallen, Fühl’s, wie alle Brüder werden,<br />

dass ich wieder Kind sein kann, wenn wir hilflos, Mensch zu Menschen,<br />

wie als Kind Herr- Jesus lallen stammeln: Friede sei auf Erden<br />

und die Hände falten kann und ein Wohlgefall’n am Menschen!<br />

einer längst vergangenen Zeit. Das kennzeichnet<br />

auch sein Weihnachtsgedicht mit der Überschrift<br />

„Weihnachtsglocken“. Es ist so völlig anders als die<br />

Weihnachtslieder, die von Martin Luther oder Paul<br />

Gerhard stammen, um nur zwei Dichter zu nennen, die<br />

der Geburt Christi am 24. <strong>Dezember</strong> verbunden waren.<br />

Richard Dehmel hört die Weihnachtsglocken und<br />

die Lieder, die an diesem Abend im Andenken an<br />

die Geburt Christi gesungen werden. Sie erregen<br />

in ihm einen Teil seiner Vergangenheit Er ruft:<br />

„kommt, oh kommt ihr hohen Lieder,<br />

nehmt mich, überwältigt mich“<br />

Für ihn ist der Heilige Abend ein Ereignis, das sein<br />

gegenwärtiges Leben bestimmt und das ihn an<br />

vergangene Zeiten erinnert. Er möchte ein Kind wieder<br />

sein, das die Hände zu einem Gebet falten und vor<br />

Christus niederknien kann. Sein Bekenntnis zu Christus<br />

ist für ihn ein Ereignis, das seinem Leben Hoffnung<br />

bescheinigt, die ihn in einer Welt besonderer Ereignisse<br />

eine besondere Kraft geben: Die Weihnachtsglocken,<br />

die am 24. <strong>Dezember</strong> läuten, sind das Signal für eine<br />

anzuerkennende Zukunft.<br />

Richard Dehmels Gedicht „Weihnachtsglocken“ war<br />

für ihn etwas Besonderes, das aus der gegenwärtigen<br />

Situation ein Gefühl für eine längst vergangene Zeit<br />

vergegenwärtigte.<br />

Karl Schweizer


Mitgeteilt<br />

7


8<br />

Mitgeteilt<br />

Erntedankfest im Kindergarten<br />

„ In unserem Garten wächst das Gemüse, lieber Gott wir danken<br />

Dir dafür. Rote Tomaten und grüne Erbsen, lieber Gott wir<br />

danken Dir dafür (...).“<br />

Am 5. Oktober feierte die Kindertagesstätte der <strong>Friedenskirche</strong><br />

mit ihren beiden Kindergartengruppen das alljährliche<br />

Erntedankfest.<br />

Mit biblischen Geschichten und Liedern, sowie einem<br />

gemeinsamen Frühstück aus gespendeten Gaben der Familien,<br />

wurde das Fest abgerundet.<br />

Gemeinsam schmeckts am Besten „Feierlicher Einzug“<br />

Nicht Blech reden, sondern Blech blasen<br />

Der Posaunenchor startet Nachwuchsgruppe<br />

Der Posaunenchor Kesselstadt bietet für interessierte<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine Gruppe an,<br />

um neu ein Blechblasinstrument zu erlernen. Möchtest<br />

du Trompete, Posaune oder Tenorhorn spielen? Hast<br />

du Interesse, mit anderen gemeinsam zu musizieren?<br />

Notenkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich, ein<br />

Instrument kann für den Anfang unentgeldlich ausge-<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Der Kirchenvorstand<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Karl Schweizer<br />

Redaktion: Ortrud Müller, Gerhard Müller, Wolfgang Osenbrügge,<br />

Merten Rabenau, Reinhold Schreiber,<br />

Birgit Welzel<br />

Ruth Müller<br />

liehen werden. Ein erfahrener Bläser bringt dir kostenlos<br />

alles bei. Wir treffen uns zu einem Vorgespräch für<br />

alle Interessierten am Mittwoch, dem 16.1.2013 um<br />

18.00 Uhr im Gemeindehaus Castellstr.9.<br />

Der Posaunenchor, der in Gottesdiensten, bei Konzerten<br />

und anderen Anlässen musiziert, freut sich sehr<br />

über Nachwuchs und Verstärkung<br />

Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />

Auflage: 3000<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder


Besuchsdienst–<br />

Mitarbeiter/innen gesucht!!<br />

Haben Sie Lust, ältere Herrschaften ab 80 zu<br />

ihrem Geburtstag zu besuchen, einen Gruß der<br />

Kirchengemeinde zu überbringen, ein Stündchen zu<br />

plaudern und damit zu zeigen: die Gemeinde sieht<br />

dich, die Gemeinde gratuliert, die Gemeinde nimmt<br />

Anteil?<br />

Wenn Sie Zeit und Lust haben, dann melden Sie sich<br />

bei Pfarrerin Ute Engel (Tel.: 23453) oder kommen<br />

einfach zum Treffen des Besuchsdienstkreises am 6.<br />

<strong>Dezember</strong> um 15.00 Uhr ins Gemeindezentrum in der<br />

Helmholtzstraße.<br />

Aus Alters- und Gesundheitsgründen haben einige<br />

Mitglieder ihre Arbeit leider aufgeben müssen. Neue<br />

Mitarbeiter/innen werden dringend benötigt!!<br />

Pfin Ute Engel<br />

Treffen des<br />

Besuchsdienstkreises<br />

Der Besuchsdienstkreis trifft sich am 6. <strong>Dezember</strong><br />

um 15.00Uhr im Gemeindezentrum in der<br />

Helmholtzstraße. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir<br />

uns austauschen über Freuden und Schwierigkeiten,<br />

über Veränderungen und Neuigkeiten – über all das,<br />

was man bei den Besuchen so erlebt.<br />

Auch bei unserem diesjährigen Adventsmarkt in und<br />

um Reinhards- und <strong>Friedenskirche</strong> am 1. und 2. <strong>Dezember</strong><br />

sollen in der Cafeteria der Reinhardskirche<br />

wieder hausgemachte Kuchen verkauft werden. Wenn<br />

Sie einen Kuchen spenden möchten, geben Sie ihn bitte<br />

entweder am Samstag, dem 1. <strong>Dezember</strong> ab 11.00<br />

Pfarrer Merten Rabenau<br />

An der großen Hufe 1a<br />

Telefon 22576, Fax 22549<br />

Mail: Pfarramt1.<strong>Hanau</strong>-Kesselstadt<br />

@ekkw.de<br />

Pfarrerin Ute Engel<br />

Helmholtzstraße 53a<br />

Telefon 23453 Fax 23457<br />

Mail:Pfarramt2.<strong>Hanau</strong>-Kesselstadt<br />

@ekkw.de<br />

Helfen Sie mit!<br />

Ihr Weg zu uns<br />

Gemeindebüro<br />

Castellstraße 9<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo,Di,Do,Fr 10-12 Uhr<br />

Telefon 259875 Fax 254426<br />

Mail: gemeineindebuero<br />

@friedenskirche-hanau.de<br />

Gemeindezentrum<br />

Helmholtzstraße 53c<br />

Tel.252626<br />

Mitgeteilt<br />

Familien Gottesdienst<br />

„Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind“… Kinder<br />

der Kita spielten, wie Martin mit seinem Gefolge<br />

seinen Mantel teilte. Gottesdienst- und Kita- Gemeinde<br />

feierten gemeinsam am 11.11. einen abendlichen<br />

Martinsgottesdienst in der vollen Kirche. Anschließend<br />

Großer Andrang beim Familien Gottesdienst<br />

war die ganze Gemeinde zum Umzug in die Kita<br />

eingeladen. Dort gab es wie immer ein Feuer, an dem es<br />

sich bei Glühwein, Weckmännern und Schmalzbroten<br />

gut plaudern ließ.<br />

Uhr oder am Sonntag, dem 2. <strong>Dezember</strong> ab 9.30 Uhr in<br />

der Reinhardskirche ab. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf<br />

wird für soziale Zwecke unserer Kirchengemeinde<br />

verwendet.<br />

Klara Schiller, Adventsmarktausschuss<br />

Jugendzentrum<br />

Helmholtzstraße 53c<br />

Tel. 259275, Tel/Fax 20667<br />

Kindertagesstätte<br />

Castellstaße 9 Tel. 4288630<br />

Kinderhort<br />

Castellstraße 9 Tel4288631<br />

webmaster@friedenskirche-hanau.<br />

de<br />

9


10<br />

Mitgeteilt<br />

Jubiläumskonfirmation <strong>2012</strong><br />

Kleidersammlung Bethel<br />

vom 25. Februar bis 1. März 2013<br />

Zu einem festlichen Gottesdienst mit Kirchenchor, mit<br />

Abendmahl, Urkundenübergabe und Konfirmations-<br />

segen trafen sich 52 Jubiläumskonfirmandinnen und<br />

Jubiläumskonfirmanden am 23. September. Nach dem<br />

Gottesdienst wurden bei gutem Essen Erinnerungen<br />

ausgetauscht und Bekanntschaften erneuert. Allen,<br />

die an der Vorbereitung und Durchführung beteiligt<br />

waren, sei herzlich gedankt.<br />

Gesammelt wird: Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten<br />

– jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).<br />

Abgabetermine:<br />

1.) im Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c<br />

von Montag, den 25. Februar bis Donnerstag, den 28. Februar, von 9.00 – 10.30 Uhr,<br />

für Berufstätige: Samstag, 1. März, von 15.00 – 17.00 Uhr<br />

2.) im Gemeindehaus, Castellstr. 9:<br />

von Montag, den 25. Februar bis Freitag, den 1. März, von 8.00 – 12.00 Uhr<br />

für Berufstätige: Mittwoch, den 27. Februar, von 18.00 – 19.30 Uhr<br />

Kleidersäcke liegen etwa 4 Wochen vor Sammlungsbeginn in der Kirche und in den Gemeindehäusern aus.


Mitgeteilt<br />

Die Nordfassade der <strong>Friedenskirche</strong> wird saniert<br />

Originalbrocken der Fassade<br />

Die Bauschäden aus gebührender Distanz<br />

Getränke und Häppchen gab es auch<br />

Ein Grund zum Feiern<br />

Nach dem Gottesdienst am 16. September war die Gemeinde<br />

eingeladen zu einer Gerüstparty.<br />

Es gab Gebäck in Form der Kirche oder eines Kreuzes<br />

Erläuterungen vom Fachmann<br />

11


Mitgeteilt<br />

Gemälde der <strong>Friedenskirche</strong> wird restauriert<br />

Was macht ein Kirchenvorstand überhaupt?<br />

In erster Linie leitet er die Geschicke der Gemeinde.<br />

Er vertritt sie vor anderen Einrichtungen oder<br />

Behörden und nimmt so die geistliche und<br />

rechtliche Verantwortung für die Gemeinde wahr.<br />

Die Aufgabengebiete innerhalb des Vorstandes<br />

sind sehr vielseitig. Diakonie, Kindergarten,<br />

Gottesdienst, Weihnachtsmarkt, Bauangelegenheiten,<br />

Jugendzentrum, Finanzen und Kirchenmusik sind nur<br />

ein Ausschnitt der Bereiche die es zu behandeln gilt.<br />

Um hier alle Funktionen des Kirchenvorstandes<br />

darzustellen, bedarf es, aufgrund der vielfältigen<br />

Themen, mehr als einen Artikel in diesem Gemeindeblatt.<br />

Aber gerade durch die Vielfältigkeit, welche die<br />

Gemeindeleitung in den unterschiedlichen Bereichen<br />

haben muss, ist es sehr wichtig ein breit gefächertes<br />

Wissen in die Entscheidungsprozesse der Gemeinde<br />

einfließen zu lassen.<br />

Wer ist im Kirchenvorstand?<br />

In einem Kirchenvorstand arbeiten Menschen mit<br />

unterschiedlichen Hintergründen, Lebenserwartungen,<br />

Glaubenshaltungen und Begabungen zusammen.<br />

Auch in ihren jeweiligen Erwartungen und Ressourcen<br />

sind sie verschieden. Gerade diese Buntheit ist eine<br />

der Stärken dieses kirchenleitenden Gremiums. Nur<br />

eine Eigenschaft haben alle gemeinsam: Der Wunsch,<br />

12<br />

Kirchenvorstands-Wahl 2013<br />

Bei dem Einbruch in die <strong>Friedenskirche</strong> wurde ja auch-<br />

wie erwähnt- ein Bild aus der Kirche entwendet. Die<br />

Abbildung der Grablegung Christi war wiedergefunden<br />

worden. Aber durch heftiges Knicken und Falten war die<br />

Leinwand an vielen Stellen beschädigt und gerissen,<br />

die Ölfarbe abgeplatzt oder auch voller Lücken. Seit<br />

Mitte des Jahres ist das Gemälde bei einer Restauratorin<br />

in Bad Homburg. Mittlerweile ist die Leinwand geflickt<br />

und teilweise auch verstärkt, die losen Farbreste sind<br />

gesichert und fixiert, der alte Firnis entfernt. Allerdings<br />

stehen noch zeitintensive Arbeitsschritte an. Die<br />

Löcher müssen mit individuell angemischten Farben<br />

ergänzt werden, jede Farbe muss erst trocknen, bevor<br />

die nächste Farbschicht aufgetragen wird. Auf das<br />

Bild muss komplett noch einmal Firnis aufgetragen<br />

werden. Die Arbeiten werden noch bis in das neue<br />

Jahr fortgeführt werden- aber spätestens Ostern wird<br />

die Kirche wieder „komplett“ sein.<br />

Merten Rabenau<br />

sich in seiner Gemeinde mit seinem Wissen und<br />

Können einzubringen, um sich der Herausforderung<br />

„Gemeindearbeit“ zu stellen.<br />

Wer ist für den Kirchenvorstand geeignet?<br />

Kurz gesagt: Bis auf drei Einschränkungen ist jede/r<br />

geeignet.<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

Sie / Er darf bei der Wahl aktuell nicht über 70<br />

Jahre sein.<br />

Es dürfen keine Ehepartner oder Verwandte<br />

ersten Grades gleichzeitig im Kirchenvorstand<br />

sein.<br />

Sie / Er muss evangelisch sein.<br />

Im September 2013 wird der Kirchenvorstand neu<br />

gewählt!<br />

Dieser Artikel soll ein wenig aufklären und Interesse<br />

wecken, sich aktiv am Gemeindeleben zu engagieren.<br />

Wer sich in einer der Aufgaben oder Eigenschaften eines<br />

Kirchenvorstandes wiedererkennt, kann sich jederzeit<br />

bei einem der Pfarrer/in oder Kirchenvorsteher/in näher<br />

zum Thema „Kirchenvorstandswahlen“ erkundigen.<br />

Rigo Polzin


Termine<br />

Bibelgesprächskreis Freundeskreis<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat 17.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum<br />

Termine auf einen Blick:<br />

Dez. 06.12<br />

Jan. 10.01. und 24.01.2013<br />

Febr. 07.02. und 21.02.2013<br />

Auskunft unter: 06181/5077660 und 06181/255129<br />

Seniorennachmittag<br />

im Ev. Gemeindehaus, Castellstr. 9<br />

10.01. 2013 14.30 Uhr<br />

14.02. 2013 14.30 Uhr<br />

Seniorenfasching<br />

Am Mittwoch, dem 30. Januar 2013 um 14.30 Uhr<br />

möchten wir Sie zu unserer alljährlichen Faschingsfeier<br />

einladen und gemeinsam mit den Senioren der St.<br />

Elisabeth Gemeinde feiern. Diesen wichtigen Termin<br />

bitte schon vormerken.<br />

Harmonie – Gymnastik<br />

Die Gymnastikkurse für Damen am Dienstag beginnen<br />

wieder am 22. Januar 2013 im Gemeindezentrum<br />

in der Helmholtzstraße.<br />

Kurs 1: 17.15 Uhr – 18.15 Uhr<br />

Kurs 2: 18.30 Uhr – 19.30 Uhr<br />

Die Teilnahmegebühr für 15 Stunden beträgt € 35,00<br />

pro Person.<br />

Bitte melden Sie sich am ersten Abend des Kurses an.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am: 01. März 2013<br />

Redaktionsschluß: 01. Februar 2013<br />

Beiträge bitte an:<br />

redaktion@friedenskirche-hanau.de<br />

oder im Gemeindebüro Castellstr.9 abgeben<br />

Gemeinde – Adventsfeier<br />

Zu unserer Adventsfeier laden wir Sie am Mittwoch,<br />

dem 12. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> ab 14.30 Uhr in das Gemeindezentrum<br />

Helmholtzstraße ganz herzlich ein. Wir<br />

möchten bei Kaffee, Stollen und Mandelkranz einen<br />

besinnlichen und gemütlichen Nachmittag verbringen.<br />

Neben Posaunenklängen wollen wir die schönen,<br />

alten Adventslieder singen.<br />

Alle 14 Tage am Samstag um 19.00 Uhr<br />

Gemeindezentrum!<br />

Dez.: 08.12. und 22.12. <strong>2012</strong><br />

Jan.: 05.01. und 19.01. 2013<br />

Febr.: 02.02. und 16.02. 2013<br />

Auskunft unter 06181/259990 wird gerne von Frau<br />

Schaffer erteilt.<br />

Der Frauenkreis lädt ein<br />

Termine standen bei Redaktionsschluß noch nicht<br />

fest.<br />

Wir treffen uns donnerstags von 15.00 Uhr – 17.00<br />

Uhr im ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c.<br />

Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an!<br />

Anneliese Hartmann, Tel. 2 14 41<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Die beiden Kurse „Wirbelsäulengymnastik“ mit Veronika<br />

Haag beginnen am Montag, dem 28. Januar 2013<br />

im ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c.<br />

Kurs 1: 10.00 Uhr –11.00 Uhr<br />

Kurs 2: 11.00 Uhr –12.00 Uhr<br />

Die Teilnahmegebühr für alle Veranstaltungen beträgt<br />

€ 35,00 pro Person. Bitte melden Sie sich am 1. Morgen<br />

des Kurses an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

13


14<br />

�DAMIT<br />

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Montag–Freitag 8–17.30 Uhr,<br />

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Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

75 Jahre<br />

02.12. Vera Kailing, Keplerstr. 10<br />

02.12 Karin Lölkes, Kirchhoffstr. 21<br />

10.12. Karl Schäfer, Kastanienallee 25<br />

20.12. Hildegard Poppe, Liebigstr. 8<br />

02.01. Karl Rahm, Stettiner Str. 3<br />

04.01. Inge Bank, Dresdener Str. 1a<br />

05.01. Ingrid Zachmann, Burgallee 37<br />

13.01. Renate Dietz, Weimarer Str. 31b<br />

03.02. Ferdinand Kurz, Kopernikusstr. 43a<br />

05.02. Margarete Koch, Gaußstr. 3<br />

06.02. Inge Eisermann, Philippsruher Allee 26a<br />

23.02. Lothar Ruschkowski, Dresdener Str. 84<br />

80 Jahre<br />

24.12. Nelja Keterling, Philipp-Reis-Str. 1<br />

21.01. Olga Linin, Karlsbader Str. 15<br />

25.01. Wilma Boch, Herderweg 2<br />

25.02. Sara Nussbaumer, Selma-Lagerlöf-Str. 13<br />

85 Jahre<br />

29.12. Annette Ehlers, Baumweg 47<br />

15.01. Friedrich Niedenthal, Königsberger Str. 6<br />

18.01. Erika Möhn, Philippsruher Allee 35<br />

25.01. Helmut Rüfer, Salisweg 57<br />

01.02. Dagmar Bartsch, Georg-Wolff-Str. 7a<br />

24.02. Marianne Born, Kopernikusstr. 22c<br />

90 Jahre<br />

03.12. Erika Vogel-Budweg, Philippsruher Allee 10<br />

18.12. Elsbeth Hohl, An der Kleinen Hufe 20<br />

06.01. Ingeburg Fröb, Schweriner Str. 3a<br />

21.01. Werner Richter, Friedensstr. 48<br />

03.02. Maria-Luise Schönhorst, Philippsruher Allee10<br />

26.02. Elisabetha Niegel, Philippsruher Allee 16<br />

91 Jahre<br />

26.12. Ursula Müller, Friedensstr. 65<br />

09.01. Minna Gabor, Philipp-Reis-Str. 1<br />

28.01. Hella Benter, Kopernikusstr. 18a<br />

02.02. Paulina Robertus, Tilsiter Str. 6b<br />

92 Jahre<br />

22.01. Anneliese Machtanz, Philippsruher Allee 18<br />

93 Jahre<br />

19.12. Irmela Lind, Leibnizstr. 7<br />

20.01. Ruth Wagner, Philippsruher Allee 16<br />

21.01. Elfriede Förster, Salisweg 22c<br />

94 Jahre<br />

17.02. Elfriede Will, An der Kleinen Hufe 12<br />

22.02. Anita Linß, Philippsruher Allee 14<br />

96 Jahre<br />

24.12. Ursula Zetelmann, Tilsiter Str. 4<br />

Mitgeteilt<br />

Getauft wurde<br />

12.08. Edward Bagheri, Dresdener Str. 1a<br />

12.08. Erik Bagheri, Dresdener Str. 1a<br />

26.08. Oliver Maier, Kopernikusstr. 22a<br />

30.09. Manuel Schmitt, Bad Kreuznach<br />

14.10. Jamie Krebs, Nidderau<br />

14.10. Elias Jacobs, Röntgenstr. 50<br />

28.10. Artur Engel, Memeler Weg 1<br />

28.10. Felix Engel, Memeler Weg 1<br />

28.10. Niclas Engel, Memeler Weg 1<br />

Getraut wurden<br />

18.08. Alexey Yemtsov und Julia Miller, Frankfurt<br />

18.08. Patrick Hermann und Vanessa Hermann<br />

geb. Runkel, Erlensee<br />

18.08. Markus Romano geb. Schaub und Silvana<br />

Romano, Karben<br />

19.08. Oliver Stein und Tanja Stein geb. Menje,<br />

Liebigstr. 10<br />

22.09. Thomas Wehnert und Susanne Wehnert<br />

geb. Geisler, Salisweg 30a<br />

13.10. Paul Weisbach und Katrin Weisbach<br />

geb. Stutzer, Frankfurt<br />

Bestattet wurden<br />

28.07. Wilhelmine Schärtner geb. Geisel,<br />

Dresdener Str. 58 (94)<br />

10.08. Dr. Gerhard Reuter, An der Kleinen<br />

Hufe 2a (82)<br />

14.08. Rudolf Schilling, Burgallee 7 (78)<br />

17.08. Martha Weigel geb. Seidel (106)<br />

13.09. Lieselotte Bergmann geb. Schlander,<br />

Karlsbader Str. 5 (76)<br />

19.10. Sieglinde Gutermuth geb. Kröhan,<br />

Königsberger Str. 21 (57)<br />

01.11. Eugen Miensok, Philipp-Reis-Str. 3 (62)<br />

02.11. Katharine Gümbel geb. Megow,<br />

Hopfenstr. 37 (96)<br />

Wer nicht möchte, dass seine Daten in Unsere Gemeinde<br />

veröffentlicht werden, melde sich im Gemeindebüro,<br />

Castellstr.9, Telefon 259875<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis!<br />

Alle Angaben wie immer ohne Gewähr.<br />

15


Auflösung<br />

Die Kesselstädter Ecke<br />

letzte Ausgabe:<br />

Das Bild in der letzten Ausgabe zeigte<br />

die weißen Sitzmöglichkeiten, die<br />

sogenannten „weißen Sitzkiesel“, die entlang<br />

der Regionalpark-Rundroute aufgestellt wurden.<br />

Die bequemen Sitzkiesel bieten Entspannung und<br />

schöne Ausblicke, wurden sie doch ganz gezielt an<br />

reizvollen Plätzen aufgestellt. So befinden sich diese direkt<br />

am Main, unterhalb von Schloss Philippsruhe, in Richtung<br />

Maintal .Die 190 km lange Rundroute ist erst im September 2011<br />

fertig gestellt worden und verbindet einzelne Ausflugsziele wie<br />

Bauernhöfe, Brücken, Aussichtspunkte, Gewässer und Grünanlagen.<br />

Das Projekt Regionalpark, begann von ersten Ideen über Planungen<br />

bis zur Einweihung vor etwa 20 Jahren. Heute umfasst der Regionalpark<br />

fast 4800 Quadratkilometer und erstreckt sich vom Rheingau bis ins Kinzigtal,<br />

von der Bergstraße bis zum Vogelsberg. Die Rundroute ist für Fußgänger und<br />

Radfahrer gleichermaßen geeignet und für Familien mit Kindern im Besonderen.<br />

Weitere Informationen sind im Internet unter www.regionalpark-rheinmain.de<br />

Kinderrätsel<br />

Wo ist dieses Fenster zu sehen? Auflösung in der nächsten Ausgabe<br />

erhältlich. Reinhold Schreiber<br />

Kinderrätsel<br />

Im Stall von Bethlehem<br />

Illustration: blickkontakt/Bernhard Skopnik<br />

Illustration: blickkontakt/Bernhard Skopnik<br />

„Gerda!“ ruft die Oma „was<br />

ist das für ein Geräusch im<br />

Kinderzimmer?“ – „Es ist das<br />

Baby, es klappert mit den<br />

Zähnen.“ – „Aber es hat doch<br />

noch gar keine Zähne.“ – „Es<br />

klappert ja auch mit deinen.“<br />

Willi steigt auf die Waage. „Na“, meint<br />

der Freund, „wieder zehn Kilo zuviel?“<br />

„Aber nein, nur zwölf Zentimeter zu<br />

klein!“<br />

Illustration: blickkontakt/Bernhard Skopnik

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