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Wiedervernässung von Niedermooren und die Folgenutzung durch ...

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<strong>Wiedervernässung</strong> <strong>von</strong> <strong>Niedermooren</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> <strong>Folgenutzung</strong> <strong>durch</strong> Beweidung<br />

am Beispiel des Leipheimer Mooses<br />

Dipl.-Ing. agr. Anja Schumann<br />

ARGE Donaumoos<br />

Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos e.V., Radstr. 7a, D-89340 Leipheim; 08221-7441; sekretariat@arge-donaumoos.de; www.arge-donaumoos.de<br />

Lage des Arbeitsgebiets<br />

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„Erhaltung <strong>und</strong> Entwicklung einer<br />

offenen, ökologisch intakten<br />

Ried- <strong>und</strong> Flußlandschaft mit<br />

naturschutzverträglicher<br />

Landbewirtschaftung”.<br />

Das Leitbild<br />

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Entwicklungskonzept<br />

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Flächengrößen Leipheimer Moos:<br />

• gesamt ca. 2.700 ha,<br />

• NSG „Leipheimer Moos” ca. 164 ha,<br />

• NSG „Langenauer Ried” ca. 75 ha,<br />

• landwirtschaftliche Nutzfläche ca. 1.700 ha.<br />

Größte Niedermoor-<br />

<strong>Wiedervernässung</strong>smaßnahme in Bayern<br />

Das Leipheimer Moos<br />

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Ziel: Erhalt <strong>und</strong> Entwicklung des Niedermoorkörpers<br />

Maßnahmen:<br />

• Erhöhung des Wasserdargebotes <strong>und</strong> der Wasserretention,<br />

• Entbuschung <strong>und</strong> Streuwiesenmahd,<br />

• Aufbau <strong>und</strong> Etablierung einer standortgerechten,<br />

• naturschutzfachlich angepasste landwirtschaftliche Nutzung<br />

naturschutzorientierten Nutzung,<br />

• Erhalt <strong>und</strong> (Pflege)- <strong>und</strong> Optimierung Beweidung der floristisch in <strong>und</strong> um <strong>und</strong> das faunistisch NSG, wertvollen<br />

•Feucht- Optimierung <strong>und</strong> Trockenstandorte.<br />

des Wiesenbrüter-Lebensraumes <strong>durch</strong> Anlage <strong>von</strong><br />

Flachmulden <strong>und</strong> Extensivierung <strong>von</strong> Grünlandstandorten sowie<br />

Offenhaltung der Landschaft,<br />

• zusätzliche Wasserzufuhr <strong>von</strong> der Nau ins Leipheimer <strong>und</strong><br />

Günzburger Moos <strong>und</strong> Aufstau des Grenzgrabens,<br />

• Rückhaltung des ausströmenden Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Oberflächenwassers<br />

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Beweidungskonzept<br />

In Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachleuten, Naturschutz <strong>und</strong> Ämtern<br />

wird mit Blick auf <strong>die</strong> <strong>Wiedervernässung</strong> ein Beweidungskonzept erarbeitet<br />

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Aktuelle Beweidung mit Schafen (Merinos)<br />

NSG März in Start Leipheim der <strong>Wiedervernässung</strong><br />

mit Grüngürtel auch in Baden-Württemberg<br />

Schafe „lehnen“ Futter ab, Sie gehen nicht in <strong>die</strong> nassen Bereiche,<br />

einmal überschwemmtes Futter wird nicht mehr angenommen.<br />

Schäfer als Pächter erhält Ausgleich über KULAP<br />

Berufsschäfer Fleischerzeugung<br />

Beweidung Schafe<br />

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Herkömmliche Bewirtschaftung nicht mehr möglich,<br />

Umstellung auf moorverträgliche Rasse Moorschnucken<br />

Konzeptansatz wie im Diepholzer Moor mit Beweidungstagen<br />

Schäfer muss Ausgleich erhalten<br />

• über Aussetzen der Pachtzahlung –Geld für Startherde<br />

• Ausgleichsförderung wegen geringer Erträge<br />

Beweidung Schafe<br />

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Ziel Nährstoffe raus, aufwendigere Bewirtschaftung -<br />

Ausgleich<br />

Beweidung Schafe<br />

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Erfahrung aus anderen Gebiet mit Exmoorponys<br />

Herde <strong>von</strong> 2 x 8 Pferden seit 15 Jahren erfolgreich eingesetzt,<br />

Verbuschung wird aber nicht komplett zurückgedrängt,<br />

alle paar Jahre Eingriff nötig um Weiden zu entfernen.<br />

Beweidung Ponys<br />

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Tiere absolut friedfertig <strong>und</strong> bei den Spaziergängern beliebt.<br />

Beweidung Rinder<br />

Erster Versuch mit schottischen Hochlandrindern seit<br />

Frühling, Rinder drängen Verbuschung erfolgreich<br />

zurück, Fläche weitaus lichter als vor ein paar Monaten<br />

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Beweidung Rinder<br />

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Kommunalen Flächen - Landkreis <strong>und</strong> Stadt<br />

Private Flächen<br />

Vom Ackerland zur Weidefläche<br />

an Pacht geb<strong>und</strong>ene<br />

Bewirtschaftungsverträge<br />

Wie konnte man Landwirte überzeugen, Acker in Grünland zu wandeln?<br />

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Lösung wurde im paritätisch<br />

besetzten Vorstand erarbeitet.<br />

BSD =<br />

Programm zur moorschonenden<br />

Betriebsentwicklung<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

Schwäbisches Donaumoos e.V.<br />

Landwirtschaft<br />

Naturschutz<br />

Mitglieder:<br />

Kommunale Gebietskörperschaften,<br />

Verbände, Firmen, Privatpersonen<br />

Vorstandschaft<br />

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Vom Ackerland zur Weidefläche<br />

Kommunale<br />

Gebietskörperschaften<br />

Fachbeirat:<br />

Fachbehörden, Fachleute,<br />

Landwirte, Universitäten<br />

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• Sicherung bestehender Grünlandbestände,<br />

• Neuanlage <strong>von</strong> Grünland sowie deren natur- <strong>und</strong> moorschutzgerechte Gestaltung<br />

Programmpunkt 1 : Grünlandförderung allgemein<br />

• Förderung <strong>von</strong> bereits bestehenden Grünland<br />

• Förderung der Umstellung <strong>von</strong> Acker- auf Grünlandnutzung<br />

Programmpunkt 2-5 : natur- <strong>und</strong> moorschutzgerechte<br />

Grünlandbewirtschaftung<br />

Ausbau <strong>und</strong> Stärkung<br />

• der Festmistwirtschaft<br />

• der Heunutzung<br />

• der Grünfutternutzung<br />

• der Weidehaltung<br />

Ziel des BSD-Programms<br />

Besonderheit des BSD-Programms:<br />

Programmpunkt1 <strong>und</strong> Programmpunkte 2-5 nur in Kombination, d.h. gekoppelt<br />

einsetzbar<br />

• Asymmetrische Bezahlung: wer mehr macht, erhält auch mehr<br />

• Einmalbetrag ist möglich<br />

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Die Beweidung als Ziel benötigt langfristige Vorbereitung<br />

Ökokonto Leipheim<br />

Förderprogramme in der Regel<br />

1. Umwandlung Ackerfläche zu Grünland Mit Schnittzeitbindung Düngeverbot,<br />

2. Grünland zu extensiven Grünland Früh- <strong>und</strong> Spätmahdstreifen<br />

3. Beweidung<br />

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Landwirte konnten selbst <strong>die</strong> Bewirtschaftung wählen,<br />

keiner entschied sich für <strong>die</strong> Beweidung.<br />

Ökokonto Leipheim<br />

Warum?<br />

• „ Schon seit Jahren keine Weidehaltung,…“zu aufwendig“,<br />

• „zuviel Fliegen in dem Gebiet, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Tiere stören..“,<br />

• „Zaunkosten zu hoch“<br />

• „hoher Zeitaufwand“<br />

• „Rinderrasse für <strong>die</strong>ses Gebiet nicht geeignet“,<br />

• „wenn robustere Rasse in halbwilder Haltung Stress <strong>und</strong> Gefahr für Mensch <strong>und</strong> Tier<br />

bei Behandlung <strong>und</strong> Transport zum Schlachthof.“<br />

•„passt nicht ins Betriebskonzept“<br />

Fazit<br />

Landwirte müssen vernünftig überzeugt <strong>und</strong> ausreichend honoriert werden.<br />

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Nach 5 Jahren Extensivierung nun Wechsel zur Beweidung<br />

Wie können <strong>die</strong> Landwirte überzeugt werden,<br />

<strong>die</strong> 30 ha große Fläche gemeinsam zu beweiden?<br />

• Ausmagerung der letzten 5 Jahre war erfolgreich –<br />

Fläche für „normale“ Heuschnitte nicht mehr geeignet<br />

• Flächen sind oft zu nass, um eine vernünftige Bewirtschaftung<br />

<strong>durch</strong>zuführen<br />

• Flächen sind kaum noch mit Maschinen befahrbar<br />

• Trotz Ausgleichszahlungen unrentabel für <strong>die</strong> LW<br />

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Ökokonto Leipheim<br />

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Warum haben <strong>die</strong> Landwirte trotzdem Interesse an den Flächen?<br />

• Landwirte müssen Grünlandanteil nachweisen<br />

• Anteil an ökologischen Vorrangflächen wird voraussichtlich erhöht<br />

• Landwirte glauben, ihre Grünlandflächen in CC einzubringen<br />

• LW wollen keine Flächen verlieren<br />

Ökokonto Leipheim<br />

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Wie kommen Landwirtschaft <strong>und</strong> Naturschutz zusammen?<br />

Anreize<br />

• Gespräche - Gespräche – Gespräche ---- Vertrauen schaffen<br />

• Flächenanteile der einzelnen Landwirte in dem Gebiet unverändert bleiben<br />

• LW • Netzwerke gründen eine nutzen Weidegenossenschaft<br />

• Landwirte • Gemeinsame entscheiden Ziele formulieren<br />

mit der ARGE Donaumoos, welche Rinderrasse eingesetzt wird<br />

• Stadt • Stadt übernimmt Leipheim <strong>die</strong> will Hälfte einen der guten Materialkosten Konsens für <strong>und</strong> den ist Zaunbau bereit den Landwirten<br />

entgegenzukommen<br />

• Stadt erhöht Förderbeitrag pro ha auf 600 €<br />

• Förderbeitrag kann als 5 Jahrespauschale auf einmal abgerufen werden, um <strong>die</strong><br />

„Startherde“ zu finanzieren<br />

• Pacht ist im Vergleich weitaus günstiger<br />

Trotzdem gibt es immer noch Hindernisse!!<br />

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Landwirtschaft <strong>und</strong> Naturschutz<br />

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Tiere werden mit einer geringen Besatzdichte (1 GV/ha) gehalten<br />

<strong>und</strong> sollen als „freilebende Herde“ <strong>die</strong> Fläche abweiden:<br />

Problem:<br />

Beweidung auf Feuchtflächen<br />

• Rassen, <strong>die</strong> in Frage kommen (Wasserbüffel, Heckrinder),<br />

sind nicht so domestiziert wie andere Rassen<br />

• Kennzeichnungspflicht der Tiere<br />

(neugeborene Kälber müssen gleich mit Ohrmarken versehen werden)<br />

Tiere sind sehr scheu – Stress für Mensch <strong>und</strong> Tier<br />

• Tötung der Tiere nur im Schlachthof – <strong>die</strong>s bedeutet Lebendtransport –<br />

wieder Stress für Mensch <strong>und</strong> Tier<br />

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Fazit<br />

Die Gesetzgebung muss unbedingt auf <strong>die</strong> halbwilde Haltungsform<br />

Rücksicht nehmen <strong>und</strong> Sonderregelungen erlauben.<br />

Hier handelt es sich nicht um eine landwirtschaftliche Produktion (kein<br />

Gewinn für den LW bei <strong>die</strong>ser Besatzdichte <strong>und</strong> der Rassenauswahl),<br />

sondern um Landschaftspflege <strong>und</strong> Erhalt <strong>von</strong> Kulturräumen.<br />

Ein Erhalt unserer Landschaft ist nur über Beweidungen zu<br />

bewerkstelligen!<br />

Hier müssen starke Anreize für <strong>die</strong> LW geschaffen werden,<br />

wie z.B. Beteiligung an Zaunbau, Herdenaufbau <strong>und</strong> Pflege.<br />

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Beweidung auf Feuchtflächen<br />

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• Die extensive Bewirtschaftung <strong>von</strong> Grünland muss für den Landwirt genauso<br />

attraktiv sein wie Maisanbau sprich <strong>die</strong> Förderungen müssen stark angehoben werden.<br />

• Die Gesetzgebung muss unbedingt auf <strong>die</strong> halbwilde Haltungsform Rücksicht nehmen<br />

<strong>und</strong> Sonderregelungen erlauben. Hier handelt es sich nicht um eine landwirtschaftliche<br />

Produktion, sondern um Landschaftspflege <strong>und</strong> erhalt <strong>von</strong> Kulturräumen.<br />

• Förderungen müssen besser aufeinander abgestimmt sein. Förderung der<br />

Energieerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen <strong>und</strong> Förderung für<br />

Landschaftspflege müssen harmonisieren <strong>und</strong> nicht im Wettstreit stehen. (z.b. kein<br />

Maisanbau auf organischen Böden = Klimaschutz gegen Klimaschutz)<br />

• Synergien müssen gefördert werden-<br />

Gelder für mehr Forschung, best practise Beispiele besser publizieren.<br />

• Landwirte müssen für ökologische <strong>und</strong> naturschutzfördernde Wirtschaftsweisen<br />

ausreichend honoriert werden<br />

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Vielen Dank <strong>und</strong> eine interessante Diskussion!<br />

Forderungen<br />

Ende<br />

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