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COMPACT-Magazin 04-2016

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<strong>COMPACT</strong> Kontroverse des Monats<br />

AfD wählen? Frauke Petry<br />

als die «bessere Kanzlerin»?<br />

Ich war seit meiner Jugendzeit CDU-Anhänger.<br />

Bis zur letzten Bundestagswahl auch Merkel-Fan<br />

(vorher Kohl-Fan). Seit 2014 aber Mitglied<br />

der AfD aus Überzeugung. Frau Petry imponiert<br />

mit Fachkenntnis, Sachverstand und<br />

insbesondere Durchsetzungsvermögen. Sie ist<br />

für mich der politische Stern am Himmel in der<br />

BRD. Ich werde alles mir Mögliche tun, um sie<br />

zu unterstützen – und die gesamte AfD.<br />

Bernhard Taube, per Youtube-Kommentar<br />

In Deutschland gibt es derzeit etwa 265.000<br />

Polizisten. Ich bin selbst einer davon. Alle, die<br />

ich kenne und mit denen ich über Politik diskutiere,<br />

wollen bei der nächsten Wahl die AfD<br />

wählen. Nicht, weil sie von der Partei überzeugt<br />

sind, sondern allein deswegen, um unseren<br />

etablierten Parteien einen Denkzettel verpassen<br />

zu können. Und keiner kann dies verhindern,<br />

denn in der Wahlkabine bin ich Herr<br />

meiner Meinung und meines Tuns.<br />

100% Frust, per Website-Kommentar<br />

Auch wenn man die AfD mit großer Skepsis<br />

betrachten muss, ist es gegenwärtig absolut<br />

notwendig, AfD zu wählen. Momentan ist es<br />

die einzige Partei, die das böse Spiel der Berliner<br />

Blockparteien stören kann.<br />

MixedChannel222, per Youtube-Kommentar<br />

Sie wäre definitiv die bessere Kanzlerin, alleine,<br />

weil sie im Gegensatz zu Merkel Kinder<br />

hat – und somit die Zukunft dieses Landes<br />

vor Augen.<br />

Lukas Schecher, per Facebook-Kommentar<br />

Petry die bessere Kanzlerin!? Ich sage nein!<br />

Die AfD ist eine Nebelkerze. Wie man sieht,<br />

funktioniert das wieder bestens. Traurig, dass<br />

sich die Deutschen immer wieder so einfach<br />

blenden lassen. Es ist hinreichend bekannt,<br />

dass Petry gute Kontakte zum US-Konsulat hat<br />

und dort öfters ein und aus geht/ging. Ich sehe<br />

unser Land unter der AfD noch viel tiefer im<br />

Sumpf feststecken, als es ohnehin schon ist.<br />

VR, per Website-Kommentar<br />

Seit diesem März habe ich das <strong>COMPACT</strong>-<strong>Magazin</strong><br />

abonniert. Der Grund ist das positive Erscheinungsbild<br />

von Frauke Petry auf dem Cover.<br />

Alle anderen Ausgaben waren mir zu destruktiv<br />

– vom Cover her. Oder «unsexy», wie<br />

es Wolfgang Eggert kürzlich bezeichnete.<br />

Marieluise J., per E-Mail<br />

Also anfangs war ich ja wirklich noch begeistert<br />

von den Meinungen des Herrn Elsässer,<br />

aber was ich hier nun über die flüchtenden<br />

Menschen aus Syrien lesen muss, und dass<br />

wir eine Petry als Kanzlerin haben wollen, verschlägt<br />

mir echt die Sprache. Euch, die Ihr alle<br />

danach schreit, die Grenzen dicht zu machen<br />

vor den flüchtenden Menschen, die um ihr Leben<br />

laufen, möchte ich am liebsten in ein Flugzeug<br />

setzen und nach Aleppo fliegen lassen,<br />

dann könnt Ihr mal selbst die Balkanroute beschreiten<br />

und übers Meer schippern.<br />

Yawadid, per Website-Kommentar<br />

Ich habe Frauke Petry live erlebt. Sie hat politisch<br />

den Durchblick, das Herz auf dem richtigen<br />

Fleck und ist im Gegensatz zu Frau Merkel<br />

nicht korrupt und verwirrt. Ich wähle den<br />

Neubeginn gegen korrupte Politiker und dumme<br />

Altwähler.<br />

Lina Meyer, per Youtube-Kommentar<br />

Ich gehöre, dies sei vorangestellt, zu den Deutschen<br />

älterer Art. Ich finde viele Ihrer Artikel<br />

treffgenau. (…) Deshalb freue ich mich als<br />

Ihr Leser seit über zwei Jahren über Ihre Kritik<br />

an BK Merkel. Aber Frau Petry als Alternative?<br />

Privatkonkurs / Geschäftskonkurs / davongelaufene<br />

Pfarrfrau, also jemand, der den<br />

Herrn verriet. Auch über die Sache mit den vier<br />

Kindern gibt es Fragen über Fragen, will aber<br />

nichts Falsches behaupten. In kirchlichen Kreisen<br />

würde man sagen: Solche Leute sind keine<br />

viri probati. Klaus Ginkel, per E-Mail<br />

Wie soll ein neuer Kanzler etwas verändern,<br />

wenn immer noch dieselben Spielregeln der<br />

Amerikaner in Deutschland gelten?<br />

Jens Dronia, per Facebook-Kommentar<br />

Man sollte der AfD eine Chance geben. Schlimmer<br />

kann es eh nicht mehr werden!<br />

BlueEye Lady, per Youtube-Kommentar<br />

Es gibt kein besseres Stoppsignal für das Establishment<br />

als die AfD. Denn Merkel zeigt<br />

in jeder öffentlichen Äußerung, dass sie keine<br />

Alternative zulässt, aber mit ihren undurchsichtigen<br />

Entscheidungen das Volk in wesentlichen<br />

Fragen mindestens überfordert.<br />

Loqman Kammreiter, per Youtube-Kommentar<br />

Ob die AfD etwas ändern wird, werden wir<br />

sehen. Wenn wir aber wollen, dass sich etwas<br />

zum Positiven für Deutschland verändert,<br />

muss der Druck auf die Altparteien erhöht<br />

werden. Dazu eignet sich momentan nun einmal<br />

nur die AfD. Sie bringt in der jetzigen Situation<br />

die besten Ergebnisse.<br />

Janchen, per Website-Kommentar<br />

Frauke Petry mag ich nicht, aber die bessere<br />

Alternative ist sie in jedem Fall. Fatal wäre,<br />

wenn Merkel jetzt eine Kehrtwende vollzieht<br />

und sich weiterhin an der Macht hält.<br />

Sophie Pech, per Facebook-Kommentar<br />

Wirklicher Wandel kann nur außerparlamentarisch<br />

gelingen. Und die AfD ist demnach ein<br />

vorübergehender Steigbügelhalter für uns,<br />

das Volk, um Chaos in der Allparteien-Einheitspartei<br />

zu schüren, und den Übergang zu<br />

einer demokratischen Volksherrschaft nach<br />

Menschenrecht und Gesetz zu initiieren. Solange<br />

aber die AfD sich nicht deutlich vom<br />

transatlantischen Klüngel distanziert und den<br />

Austritt aus der NATO nicht zur obersten Priorität<br />

erklärt, traue ich dieser Partei keinen Millimeter<br />

über den Weg.<br />

Foolonahill, per Youtube-Kommentar<br />

Eine andere Kanzlerin kann sehr wohl etwas<br />

ändern, wenn das Volk hinter ihr steht.<br />

Thomas Müller, per Facebook-Kommentar<br />

Sorgten für einen Aufschrei der Medienmeute: Polizisten<br />

in Jena mit dem Mut zur Wahrheit. Foto: Twitter/JG<br />

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