März 2017 | Bürgerspiegel
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BÜRGERSPIEGEL<br />
11. Jahrgang BÜRGERBLICK 2006 - <strong>2017</strong> BÜRGERSPIEGEL Ausgabe <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
Ermittlungen zum Bootsunglück in Barßel verzögern sich!<br />
Streit um Gutachten<br />
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Unsere Firmenporträts!<br />
Der tragische Bootsunfall vor einem<br />
halben Jahr, während des Barßeler<br />
Hafenfestes, hat alle erschüttert.<br />
Zwei junge Menschen mussten ihr<br />
Leben lassen. Noch ist nicht geklärt,<br />
wie es zu dem Zusammenstoß von<br />
zwei Booten gekommen ist. Im Visier<br />
der Staatsanwaltschaft: Ein 26-Jähriger<br />
aus Barßel. Er hatte eines der Unglücksboote<br />
gefahren. Ihm wird fahrlässige<br />
Tötung vorgeworfen. Doch<br />
das vorliegende Gutachten wirft für<br />
den Anwalt des Beschuldigten Fragen<br />
auf. Die Ermittlungen sind ins<br />
Stocken geraten - ab Seite 54<br />
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ab Seite 4 ab Seite 10<br />
ab Seite 30<br />
Besuch bei Norbert Bergmann<br />
in der Dorfschmiede<br />
in Tange. Er ist nicht nur<br />
Maschinenschlosser, sondern<br />
auch Künstler.<br />
Wir stellen Ihnen REKA<br />
Bau in ihren neuen Räumen<br />
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viel Herz und Verstand.<br />
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Alt und Jung und fühlen<br />
sich wohl - dank der besonderen<br />
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BÜRGERSPIEGEL<br />
Wir drucken im:<br />
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Seite 2<br />
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OLB-Forum <strong>2017</strong><br />
Wissen und Zukunft<br />
BÜRGERSPIEGEL<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 4. April <strong>2017</strong><br />
Anzeigenschluss: Dienstag, 21. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
Geschäftskunden erreichen uns täglich von 8 bis 22 Uhr<br />
unter (0 44 99) 92 61 66 oder Mobil: 0171 2239 244.<br />
Wir verkaufen mehr als nur Anzeigen - wir verkaufen Ideen!<br />
Dateien bitte an: anzeigen@buergerspiegel.de oder:<br />
medienlaib@t-online.de<br />
BÜRGERSPIEGEL<br />
Medien Laib<br />
Verlag & Redaktion<br />
Nelkenstraße 1<br />
26676 Barßel / Elisabethfehn<br />
Telefon: 0 44 99 / 92 61 66<br />
Telefax: 0 44 99 / 92 61 77<br />
www.buergerspiegel.de.<br />
medienlaib@t-online.de<br />
Herausgeber & Chefredakteur:<br />
Henrie Laib<br />
Berater des Chefredakteurs:<br />
Ilhan Coskun<br />
Vertrieb: Deutsche Post (an alle<br />
Haushalte) und Eigenvertrieb<br />
Layout: dtp-service24<br />
Druck: Druckzentrum Nordsee,<br />
Bremerhaven.<br />
Diese Ausgabe erscheint in einer<br />
Auflage von 21.000 Exemplaren<br />
und wird im Eigenvertrieb und mit<br />
der Deutschen Post an alle erreichbaren<br />
Haushalte in den Gesamtgemeinden<br />
Barßel, Saterland, Apen/<br />
Augustfehn, Ocholt-Howiek, Wittensand,<br />
Bokelesch, Detern, Idafehn<br />
und Friesoythe-Kamperfehn verteilt.<br />
Zusätzlich wird der BÜRGER-<br />
SPIEGEL an vielen öffentlichen Stellen<br />
(Bäckereien, Tankstellen, Kioske<br />
etc.) ausgelegt - vor allem auch in<br />
Mehr Wissen über eine<br />
Welt im Wandel!<br />
So lautet das Motto des OLB-<br />
Forums <strong>2017</strong>. Auch in diesem<br />
Jahr hat die OLB wieder einige<br />
hochinteressante Referenten<br />
eingeladen. Hier einige der<br />
wichtigsten Termine:<br />
• Herausforderung Klimawandel!<br />
Vortrag über die fatale<br />
Dreiecksbeziehung zwischen<br />
Klima, Mensch und<br />
Kohlenstoff. Referent Prof. Dr.<br />
Dr. h.c. Hans-Joachim Schellnhuber,<br />
Direktor des Potsdam-<br />
Instituts für Klimafolgenforschung.<br />
Donnerstag, 23. <strong>März</strong><br />
in Löningen (19 Uhr).<br />
• Krise und Zukunft Europas!<br />
Vortrag über Ursachen und<br />
Lösungsmodelle der ökonomischen<br />
und politischen Krise<br />
Europas. Referent Prof. Dr.<br />
Henning Vöpel, Direktor und<br />
Geschäftsführer des Hamburgisches<br />
Weltwirtschaftsinstituts,<br />
Hamburg. Mittwoch, 26.<br />
April in Brake (19 Uhr).<br />
• Das große Wissens-CheXperiment<br />
mit „Checker Tobi“.<br />
Live-Vortrag von und mit<br />
dem Kinder Fernsehmoderator<br />
„Checker-Tobi“ (KiKa/<br />
Das Erste). Tobias Krell geht<br />
den unterschiedlichsten Themen<br />
auf den Grund: von der<br />
Steinzeit bis zur Welt der Roboter,<br />
vom Tauchen bis zum<br />
Friesoythe, Westerstede, Edewecht,<br />
Edewechterdamm, Ostrhauderfehn<br />
und Rhauderfehn.<br />
Leben im Weltraum und vom<br />
Klimawandel bis zum Klassik-<br />
Orchester. Im Gepäck hat er<br />
Fotos, Videos und Mitmach-<br />
Spiele. Dienstag, 30. Mai in<br />
Emden (16 Uhr). Für junge<br />
Menschen im Alter von 8 bis 12<br />
Jahren.<br />
• Am Riss entlang. Eine Reise<br />
durch das östliche Europa bis<br />
nach Isfahan (Iran)! Zu Gast:<br />
Dr. Navid Kermani, Schriftsteller<br />
aus Köln. Lesung und<br />
Vortrag über den Zustand Europas<br />
und die Arbeit als Berichterstatter<br />
in Kriegs- und<br />
Krisengebieten. Mittwoch,<br />
18. Oktober in Oldenburg (19<br />
Uhr).<br />
• Volk ohne Wagen?! Wie wir<br />
in Zukunft nachhaltig mobil<br />
sein könn(t)en! Zu Gast:<br />
Prof. Dr. Stephan Rammler,<br />
Institut für Transportation Design<br />
(ITD), Hochschule für Bildende<br />
Künste Braunschweig<br />
(HBK). Vortrag über Trends,<br />
Szenarien und Transformationsstrategien<br />
für Unternehmen<br />
und Regionen.<br />
Donnerstag, 23. November,<br />
Osnabrück (19 Uhr).<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Hanse-Wirtschaftskolleg (HWK).<br />
Alle Veranstaltungen des<br />
OLB-Forums sind für die Besucher<br />
kostenfrei!<br />
Online reservieren unter:<br />
olb.de/forum<br />
Impressum:<br />
Der Nachdruck von Fotos, Texten<br />
und Anzeigen ist nur mit Genehmigung<br />
des Verlages erlaubt.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />
elektronische Datenträger<br />
und Fotos wird keine Haftung<br />
übernommen. Namentlich gekennzeichnete<br />
Kommentare und Artikel<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der gesamten Redaktion wieder.<br />
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />
/ E-Mails - mit vollständigem<br />
Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse<br />
- auch gekürzt zu veröffentlichen.<br />
(Bitte teilen Sie uns mit, wenn<br />
Sie mit einer Veröffentlichung nicht<br />
einverstanden sind.)<br />
V.i.S.d.P.: Eberhard H. Laib.<br />
Henrie Laib ist Mitglied im Deutschen<br />
Journalistenverband (Landesverband<br />
Hamburg) und wird in<br />
medienrechtlichen Fragen vom DJV<br />
und den mit dem DJV kooperierenden<br />
Anwaltskanzleien vertreten.
Service<br />
Seite 3<br />
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Dockemeyer<br />
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Ohne freie Presse gibt es keine Demokratie - aber es gibt Grenzen für uns Journalisten!<br />
Ilhan Coskun<br />
Liebe Leser,<br />
nein, sie werden in dieser Ausgabe<br />
nichts über das schreckliche<br />
Familiendrama in Barßel lesen.<br />
Es ist schon genug geschrieben,<br />
fotografiert und hinter vorgehaltener<br />
Hand getuschelt worden.<br />
Es muss und darf auch nicht alles<br />
hinausposaunt, sprich veröffentlicht<br />
werden. Dafür gibt es im<br />
Presserecht klare Regeln.<br />
Ein Journalist, der professionell<br />
arbeiten will, muss einerseits seine<br />
Möglichkeiten bei Recherche<br />
und Darstellung voll ausschöpfen,<br />
sich andererseits seiner<br />
Grenzen bewusst sein. Für uns<br />
Journalisten ergeben sich immer<br />
die gleichen Fragen. Sie betreffen<br />
vor allem die Sorgfaltspflichten<br />
und das allgemeine Persönlichkeitsrecht.<br />
Wieviel Freiheit<br />
dürfen wir Journalisten uns für<br />
unsere Berichterstattung nehmen?<br />
Welche Grenzen müssen<br />
wir beachten, was darf und was<br />
sollte nicht sein? So müssen wir<br />
ständig abwägen und entscheiden.<br />
Aber ohne eine freie Presse geht<br />
es nicht! Das sollten vor allem<br />
jene bedenken, die unreflektiert<br />
von „Lügenpresse halt die Fresse“<br />
reden und Journalisten am liebsten<br />
den Mund verbieten würden.<br />
Dass in Deutschland Pressefreiheit<br />
herrscht, ist für die meisten<br />
Bürger und Politiker eine Selbstverständlichkeit.<br />
Noch! Denn wir<br />
leben in einer Zeit, in der es Zeitgenossen<br />
gibt, die für alles - vor<br />
allem für ihre eigene Unzulänglichkeit<br />
- die Presse verantwortlich<br />
machen.<br />
Sicher, es gibt klare Einschränkungen<br />
für die Pressefreiheit, wie<br />
anfangs schon erwähnt. Es gibt<br />
unserer Ansicht nach aber auch<br />
klare Grenzen für Satire. Dumme<br />
und ehrverletzende Äußerungen<br />
bleiben dumme und ehrverletzende<br />
Äußerungen, auch wenn<br />
sie als Satire getarnt sind. Der<br />
BÜRGERSPIEGEL ist seit Jahren<br />
Mitglied im Verein Reporter ohne<br />
Grenzen. Der Verein dokumentiert<br />
Verstöße gegen die Presseund<br />
Informationsfreiheit weltweit<br />
und alarmiert die Öffentlichkeit,<br />
wenn Journalisten und deren Mitarbeiter<br />
in Gefahr sind.<br />
Türkei, USA, Polen - überall wird<br />
das Recht auf freie Meinungsäußerung<br />
eingeschränkt. Und wie<br />
sieht es bei uns aus? Deutschland<br />
hat sich 2016 in der Rangliste<br />
der Pressefreiheit um vier<br />
Plätze auf Rang 16 verschlechtert<br />
- eine Folge der stark gestiegenen<br />
Zahl von Anfeindungen,<br />
Drohungen und gewalttätigen<br />
Übergriffen gegen Journalisten.<br />
Die Rangliste der Pressefreiheit<br />
von Reporter ohne Grenzen vergleicht<br />
die Situation für Journalisten<br />
und Medien in 180 Staaten<br />
und Territorien. Die Spitzenplätze<br />
der Rangliste nehmen Finnland,<br />
die Niederlande und Norwegen<br />
ein. Dazu tragen etwa liberale<br />
Regelungen über den Zugang<br />
zu Behördeninformationen sowie<br />
der Schutz journalistischer<br />
Henrie Laib<br />
Quellen bei. Am Ende der Rangliste<br />
halten sich unverändert Eritrea<br />
(180), Nordkorea (179) und<br />
Turkmenistan (178) – Diktaturen,<br />
die die Medien ihrer Länder so<br />
gut wie vollständig kontrollieren.<br />
Die USA stand 2016 noch auf<br />
Platz 41 - das wird sich <strong>2017</strong> sicherlich<br />
ändern. Und bei uns in<br />
Deutschland? Es scheint so, dass<br />
in der letzten Zeit plötzlich ein<br />
Fenster geöffnet wurde, aus dem<br />
allerlei Dumpfbacken, Hohlköpfe<br />
und Hetzer unverhohlen ihren<br />
Frust und ihre Parolen hinausposaunen<br />
können.<br />
Ist es das, was wir wollen?<br />
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Metallgestaltung Borchers<br />
Hier wird alte Handwerkskunst<br />
zu neuem Leben erweckt<br />
Ein Besuch in der Werkstatt von Norbert Bergmann in der Tanger Hauptstraße lohnt auf jeden Fall. Sie wurde 1951 als Dorfschmiede von Johann<br />
Borchers gegründet. Den Firmennamen hat der gelernte Maschinenschlosser und Diplom-Ingenieur Norbert Bergmann nicht verändert.<br />
„Vom Handwerk kann man<br />
sich zur Kunst erheben. Vom<br />
Pfuschen nie.“<br />
Dieses Zitat von Johann Wolfgang<br />
von Goethe gehört zur<br />
Philosophie von Norbert Bergmann<br />
aus Tange. Er ist gelernter<br />
Maschinenschlosser mit<br />
Interesse an Kunstschmiedearbeiten.<br />
Und vor allem einer,<br />
der sich in Qualität und künstlerischem<br />
Anspruch das Letzte<br />
abverlangt. Dilettantismus<br />
liegt dem Diplom-Ingenieur<br />
für Maschinenbau nicht. Norbert<br />
Bergmann hat seinen Beruf<br />
als Maschinenschlosser<br />
von der Pike auf gelernt und<br />
sich stetig weitergebildet. Ein<br />
Profi in seinem Fach. Einer, der<br />
die Welt gesehen hat und großen<br />
Wert auf den persönlichen<br />
Kontakt mit Menschen legt.<br />
Während seiner Vertriebstätigkeiten<br />
für verschiedene Firmen<br />
bereiste er unter anderem<br />
Schweden, Spanien, Portugal,<br />
Österreich, Russland, die USA<br />
und andere Länder. Der 60-Jährige<br />
spricht fließend Englisch.<br />
Wann immer Norbert Bergmann<br />
Zeit hat, besucht er mit<br />
seiner Frau oder Freunden die<br />
Staaten. Ob er mit dem Auto<br />
oder dem Motorrad unterwegs<br />
ist, immer ist sein Blick offen<br />
für Schlosser- und Schmiedearbeiten<br />
der einzelnen Regionen.<br />
Ein ausgefallener Zaun<br />
oder eine Gartentür, eine<br />
Skulptur, ein Schild oder ein<br />
Geländer - da stoppt der kunstinteressierte<br />
Ingenieur seine<br />
Maschine, zückt die Kamera<br />
und freut sich schon darauf, in<br />
seiner Schmiede in Tange das<br />
eine oder andere Entdeckte<br />
umzusetzen.<br />
„Ich setze gerne eigene Ideen<br />
um, aber vor allem auch die<br />
Wünsche meiner Kunden. Das
Sonderthema<br />
Seite 5<br />
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Norbert Bergmann in seiner urigen Werkstatt, in der es noch immer so aussieht wie in den 50er Jahren. Eigentlich hat die Werkstatt an sich schon<br />
das Flair eines Kunstwerkes - tatsächlich aber können Künstler hier auch gerne ihre Werke ausstellen.<br />
ist jedes Mal eine Zusammenarbeit<br />
mit einem engen persönlichen<br />
Kontakt. Jede Auftragsarbeit<br />
ist ein Unikat, egal, ob es<br />
nur eine kleine Schmiedearbeit<br />
ist, eine aufwändige Restaurierung,<br />
ein individuelles Geländer<br />
oder eine Toranlage. Ich<br />
möchte die Vorstellung meines<br />
Kunden zu 100% umsetzen.“<br />
Norbert Bergmann ist ein Perfektionist<br />
und hat immer ein<br />
offenes Ohr. Eine Eigenschaft,<br />
die es ihm leicht macht, sich in<br />
die Gedankenwelt seiner Kunden<br />
hineinzuversetzen. Bevor<br />
er am 1. Januar 2015 die Dorfschmiede<br />
von Wilfried Borchers<br />
in Tange übernommen<br />
hat, arbeitete er bei verschiedenen<br />
renommierten Firmen.<br />
(siehe Infokasten)<br />
Der im vergangenen Jahr verstorbene<br />
Schmiedemeister<br />
Wilfried Borchers hatte die<br />
1951 gegründete Dorfschmiede<br />
seinerzeit von seinem Vater<br />
Johann übernommen. Zu den<br />
typischen Arbeiten zählten das<br />
Beschlagen von Arbeitspferden,<br />
das Binden von Ackerwagenrädern<br />
mit Stahlreifen<br />
oder auch die Reparatur von<br />
Landmaschinen. Im Zuge der<br />
Weiterentwicklung wurden<br />
mehr und mehr Bauschlosserarbeiten<br />
durchgeführt. Es<br />
wurden Treppen, Treppengeländer,<br />
Balkongeländer, Zäune<br />
und Toranlagen hergestellt<br />
und montiert.<br />
Norbert Bergmann: „Neben<br />
den allgemeinen Bauschlosserarbeiten<br />
werden heute<br />
auch Metallobjekte rund um<br />
Haus und Garten designed<br />
und gefertigt. Ich arbeite mit<br />
verschiedenen Materialien –<br />
mit Eisen und mit Holz. Diese<br />
Vielfältigkeit des Materials<br />
verbunden mit Liebe zum Detail<br />
bildet heute das Fundament<br />
meines Unternehmens.<br />
Mein Anspruch ist es, gemeinsam<br />
mit meinen Kunden individuelle<br />
und schöne Objekte<br />
zu gestalten.“<br />
Die Schmiedewerkstatt von<br />
Norbert Bergmann – ein<br />
idealer und hochinteressanter<br />
Ort für Kunstausstellungen!<br />
Gerne stellt Norbert Bergmann<br />
seine urige Schmiedewerkstatt<br />
Künstlern für<br />
Ausstellungen zur Verfügung.<br />
Auch im Außengelände<br />
sind Objekt-Präsentationen<br />
möglich.<br />
Wer Interesse hat, kann sich<br />
gerne mit ihm in Verbindung<br />
setzen.<br />
Das sagt einer, der die Welt<br />
bereist hat und sich überall<br />
von neuen Ideen inspirieren<br />
ließ, dabei aber immer geerdet<br />
geblieben ist. Norbert Bergmanns<br />
handwerkliche und<br />
kunsthandwerkliche Arbeiten<br />
stehen im Gegensatz zur<br />
industriellen Massenware. In<br />
seiner Werkstatt und in den<br />
angrenzenden Lagerhallen stehen<br />
ständig wechselnde Angebote<br />
an hochwertigem, zeitgenössischem<br />
Kunsthandwerk<br />
zum Verkauf wie Gartenkunst,<br />
Skulpturen und Schilder. Norbert<br />
Bergmann: „Vieles fertige<br />
ich auf Kundenwunsch an.<br />
Das, was ich auf Lager habe,<br />
kann verkauft werden, aber<br />
auch als Inspiration dienen.“<br />
Ein Besuch bei Norbert Bergmann<br />
in Tange lohnt sich auf<br />
jeden Fall. Er hat den Firmennamen<br />
des Gründers beibehalten:<br />
„Metallgestaltung -<br />
Schlosserei J. Borchers“. Es ist<br />
auch eine Hommage an den<br />
Gründer, dessen Schmiede-
Seite 6<br />
Sonderthema<br />
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Blick in das umfangreiche Materiallager der Firma J. Borchers in Tange. Was Norbert Bergmann daraus alles fertigt, ist auf den Fotos zu sehen. Aber<br />
das ist nur ein kleiner Teil seines Leistungsangebotes.<br />
Hier nochmals eine kleine Übersicht<br />
des Leistungsangebotes der Firma<br />
J. Borchers:<br />
Metallgestaltung: • Skulpturen • Gartenartikel • Schilder.<br />
Schlosserei/Metallbau: • Geländer wie Drahtseilgeländer •<br />
Geländer mit Motiven, einfache Geländer • Handläufe für<br />
innen und außen • Zäune • Schutzdächer • Vordächer •<br />
Zaunanlagen • Tore in Schmiedeeisen • Briefkästen • Treppen<br />
und Geländer, Edelstahlgeländer • individuelle Fertigungen.<br />
Schmiede: • Individuelle Kunstschmiedearbeiten.<br />
Service: • Montagen • Reparaturen • Restaurierungen.<br />
Eisenwaren: • Stiele • Schüppen • Besen • Gartengeräte<br />
• Weidezaunbedarf • Zubehör • Schrauben • Muttern<br />
• Scheiden • Stifte • Bohrer • Werkzeug und vieles mehr.<br />
Drahtwaren: • Drahtkörbe, gefertigt nach alten Mustern<br />
wie Kartoffelkörbe • Biedermeierkörbe • Gartenkörbe•<br />
Strauchhalter • Kästen und Durchwurfsiebe • Kompostkästen.<br />
werkstatt noch so aussieht wie<br />
in den 50er Jahren. So wird das<br />
auch ein Ausflug in die Vergangenheit.<br />
Und jeder Besucher,<br />
jeder Kunde wird feststellen:<br />
Metall ist ein außergewöhnliches<br />
Material, aus dem ausgefallene,<br />
schöne und individuelle<br />
Objekte entstehen können.<br />
Was Sie bei einem Besuch bei<br />
Norbert Bergmann und seiner<br />
Ehefrau Marita (sie unterstützt<br />
ihn, wo es nur geht) erwartet,<br />
sagt Ihnen, liebe Leser, der Inhaber<br />
selbst: „Sie sind bei uns<br />
immer herzlich willkommen.<br />
Ich zeige, informiere und berate<br />
Sie gerne über unsere<br />
Leistungen. Sie erhalten einen<br />
Überblick über unsere Möglichkeiten<br />
und Angebote.“<br />
Stichwort Eisen- und Drahtwarenhandel!<br />
„Bei uns finden<br />
Sie eine große Auswahl<br />
an Normteilen wie Schrauben,<br />
Muttern, Gewindestangen,<br />
Dübel, Beschläge und<br />
vieles mehr. Ab sofort gibt es<br />
auch Drahtwaren wie Kartoffel-<br />
und Gartenkörbe nach alten<br />
Mustern, Durchwurfsiebe,<br />
Kompostkästen, Strauchhalter<br />
und Gartenmöbel.“<br />
Eisen- u. Drahtwaren<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr:<br />
8 - 12 und 14 - 17 Uhr<br />
Sa: 9 - 12 Uhr<br />
Stichwort Schlosserei! „In<br />
unserer Schlosserei legen wir<br />
großen Wert darauf, unsere<br />
Kunden individuell zu beraten.<br />
Anstelle von Standardprodukten<br />
erhalten Sie bei uns<br />
mit Sorgfalt erstellte Schlosserarbeiten,<br />
abgestimmt auf Ihre<br />
Wünsche und die Gegebenheiten<br />
vor Ort.“
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Seite 7<br />
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Stichwort Metallgestaltung!<br />
„Metall ist ein uralter Werkstoff,<br />
der schon seit Jahrtausenden<br />
bearbeitet und veredelt<br />
wird. Als Metallgestalter<br />
führen wir diese Tradition fort<br />
und fertigen - in direkter Zusammenarbeit<br />
mit unseren<br />
Kunden - individuelle Einzelstücke.<br />
Sie suchen etwas Besonderes?<br />
Dann sind bei uns<br />
richtig!<br />
Stichwort Schmiede! „Der<br />
alten Schmiedetradition folgend,<br />
fertigen wir unsere Werke<br />
in reiner Handarbeit. So<br />
entstehen Einzelstücke mit einem<br />
unverwechselbaren Charakter.<br />
Unsere Kunden erhalten<br />
handgefertigte Unikate, an<br />
denen Sie sich lange erfreuen<br />
können.“<br />
Stichwort Service! „Für alle<br />
Bereiche bieten wir einen<br />
umfangreichen Service an. Ob<br />
Montagen vor Ort, Reparaturen<br />
oder Restaurierungen - wir<br />
sind für Sie da!“<br />
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FOOTBALL<br />
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Seite 8<br />
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Norbert Bergmann verkauft auch Eisenwaren in kleiner Stückzahl!<br />
Wer Eisenwaren benötigt, ist bei J. Borchers gerade richtig. Bei Norbert Bergmann kann man auch in kleiner Stückzahl einkaufen. Ein Splint, eine<br />
Schraube, eine Mutter... und vieles mehr.<br />
Im Eisenwarenlager von Norbert Bergmann schlägt das Handwerkerherz höher! Über das umfangreiche Sortiment wacht Labrador ‚Portas‘.
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Stadthaus<br />
kulinarisch<br />
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Pure Gemütlichkeit im Alten Stadthaus<br />
Prall gefüllt ist der kulinarische<br />
Kalender des Alten Stadtnissen,<br />
während die Zeichen<br />
von besonderen Spargelerlebhauses.<br />
Nach der zum Frost im Juni auf Pfifferlinge stehen.<br />
passenden Grünkohlzeit folgen<br />
nun die beliebten „Schnit-<br />
des Westersteder Freilichtthe-<br />
Dazu wird während der Zeit<br />
zelwochen“. Im gesamten Monat<br />
<strong>März</strong> können die Gäste „Theater-Teller“ kreiert.<br />
aters (10. - 25. Juni) ein eigener<br />
nach einer Extrakarte „Schnitzel<br />
der etwas anderen Art“ gust. Während der „Salat-<br />
Frisch geht es zu im Juli/Au-<br />
mit verschiedenen Fleischsorten,<br />
Panaden, Soßen und Beila-<br />
wechselnde Salat-Kreationen.<br />
wochen“ genießen die Gäste<br />
gen genießen. Im Monat April Vom „Shrimpssalat“ bis zum<br />
steht der Stadthaus-Kalender „Fitnesssalat“ wird die Vielfalt<br />
auf Ostern. Am Karfreitag nicht langweilig. „Bayerische<br />
heißt das Motto wieder „Frisch Schmankerln“ können Gruppen<br />
ab 15 Personen im Sep-<br />
aus dem Fangnetz“ mit einem<br />
3-Gänge-Fischspezialitäten- tember bestellen und im Oktober<br />
stehen vom 27. - 29.10. die<br />
Menü. Am Ostersonntag gibt<br />
es ein gemütliches Osterfrühstück<br />
und am Ostermontag ei-<br />
Richtung Weihnachten, wenn<br />
„Muschel-Tage“ vor der Tür.<br />
ne spezielle Osterkarte. wieder die kalte Jahreszeit beginnt,<br />
kommt der Hunger Der Monat Mai ist geprägt<br />
auf<br />
Gans, Ente und Wild zurück.<br />
An Weihnachten und Silvester<br />
gibt es spezielle Angebote.<br />
Im Alten Stadthaus wird stets<br />
nach saisonalen und regionalen<br />
Genüssen gekocht, mal<br />
ganz klassisch und traditionell,<br />
aber auch gern nach<br />
„Stadthaus-Art“.<br />
Übrigens ein Geheimtipp ist<br />
das tägliche „Gute-Laune-<br />
Frühstücksbuffet“ mit frischen<br />
Bäckerbrötchen und selbstgemachten<br />
Marmeladen. Das<br />
Team um Bernd und Iris Rimke<br />
freut sich auf Sie!<br />
Infos und Reservierungen unter<br />
Telefon: 04488 – 84710.<br />
Webseite: www.hotel-altesstadthaus.de<br />
oder E-Mail: info@hotel-altes-stadthaus.de.<br />
Gute-Laune-Frühstücksbuffet<br />
Lust auf Frühstück<br />
Stadthaus-Schänke mit Charme
Seite 10<br />
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Jetzt in neuen Räumen!<br />
<br />
Alles aus einer Hand!<br />
<br />
„Für uns ist Ehrlichkeit und Fairness<br />
das oberste Gebot beim Hausbau”<br />
Das Team von REKA Bau vor ihren neuen Geschäftsfräumen in Elisabethfehn. Eine stolze Truppe, die zusammenhält wie Pech und Schwefel.<br />
Von HENRIE LAIB &<br />
ILHAN COSKUN<br />
Ein Haus zu bauen ist eine<br />
Entscheidung, welche die<br />
meisten von uns im Leben nur<br />
einmal treffen. Deshalb ist es<br />
ganz entscheidend, den richtigen<br />
Partner an seiner Seite zu<br />
haben. Und zwar ein Bauunternehmen,<br />
dem man absolut<br />
– ohne Wenn und Aber - vertrauen<br />
kann. REKA Bau aus<br />
Barßel-Elisabethfehn ist dafür<br />
ein gutes Beispiel. Seit 28<br />
Jahren liefert das Bauunternehmen<br />
termingetreu bedingungslose<br />
Qualität zu einem<br />
fairen Preis-Leistungsverhältnis.<br />
Der direkte und persönliche<br />
Kontakt zum Kunden<br />
hebt das Generalunternehmen<br />
von vielen anderen ab. Ehrlichkeit<br />
und Fairness sind für<br />
Geschäftsführer Timm Wilts<br />
der Maßstab seines Handelns.<br />
Seit 2014 führt der 37-jährige<br />
Kaufmann das Unternehmen.<br />
Vor wenigen Wochen bezog<br />
REKA Bau seine neuen Räume<br />
in der Oldenburger Straße<br />
82. Das Gebäude, in dem zuvor<br />
die Landessparkasse residierte,<br />
wurde innen komplett<br />
modernisiert. Die schicken<br />
Büros sind jetzt der Hauptsitz<br />
des Generalunternehmens,<br />
das in allen Landkreisen mit<br />
seinen Bau-Teams unterwegs<br />
ist. Bald soll an dem Standort<br />
noch ein Lager gebaut werden.<br />
Historie und Gegenwart<br />
Gegründet wurde REKA Bau<br />
am 12. <strong>März</strong> 1989 von Maurer-<br />
und Stahlbetonbaumeister<br />
Reinhold de Buhr und Helmut<br />
Romanowski, die mit drei<br />
Mitarbeitern anfingen. Aus einem<br />
anfangs kleinen Betrieb<br />
wurde im Laufe der Jahre eine<br />
erfolgreiche Firma. Reinhold<br />
de Buhr war zuständig<br />
für die Kundenberatung, für<br />
den Entwurf und die Statik.<br />
Helmut Romanowski war als<br />
Bauleiter für die Kunden zuständig.<br />
Heute, 28 Jahre danach, beschäftigt<br />
das Unternehmen<br />
30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
im Bau- und im Bürobetrieb.<br />
2014 verkaufte Reinhold de<br />
Buhr das Unternehmen an<br />
den Bad Zwischenahner Kauf-
Sonderthema<br />
Seite 11<br />
Jetzt in neuen Räumen!<br />
<br />
Alles aus einer Hand!<br />
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REKA-Geschäftsführer Timm Wilts setzt in seiner Firma auf flache<br />
Hierarchien. Mitarbeiter können jederzeit zu ihm kommen.<br />
Ein Grund, weshalb sich jeder mit seinem Arbeitgeber sehr stark<br />
identifiziert. Eines der Erfolgsrezepte der Firma REKA Bau. Der<br />
37-Jährige: „Wir legen großen Wert auf gegenseitigen Respekt<br />
und Anerkennung.“ Viel Freizeit bleibt dem Vorzeigeunternehmer<br />
nicht. Entspannung sucht er beim Basketball - nicht als Aktiver,<br />
sondern als begeisterter Fan.<br />
Reinhold de Buhr hat die Firma<br />
gegründet. Als Betriebsleiter<br />
ist er heute der wichtigste<br />
Ansprechpartner für die Mitarbeiter.<br />
Dem 64-Jährigen kann<br />
keiner ein „X“ für ein „U“ vormachen.<br />
Sein größtes Hobby -<br />
Musik. Und zwar aktiv.<br />
Sabrina Stöhr ist die Assistentin<br />
von Timm Wilts. Die Kauffrau<br />
für Büromanagement hat<br />
klare Ziele. Zur Zeit besucht sie<br />
die Abendschule und macht<br />
ihren Fachwirt und nebenbei<br />
noch ihren Ausbilderschein.<br />
Vorbildlich!<br />
mann Timm Wilts. Wie es dazu<br />
kam, erzählt uns der neue<br />
Inhaber selbst: „Reinhold de<br />
Buhr und ich haben uns durch<br />
einen guten Freund kennengelernt<br />
und sind Freunde<br />
geworden. Aufgrund einer<br />
früheren, sehr guten Zusammenarbeit,<br />
haben wir häufiger<br />
davon gesprochen, dass<br />
ich Interesse habe, dieses Unternehmen<br />
zu übernehmen.<br />
Im Jahr 2008 haben wir zum<br />
ersten Mal ernsthaft darüber<br />
gesprochen und verhandelt.<br />
Reinhold wollte dann noch<br />
etwas länger sein Unternehmen<br />
selber führen und hatte<br />
es zunächst auf Eis gelegt.<br />
Im Jahr 2013 kam er wieder<br />
<br />
<br />
auf mich zu und fragte, ob ich<br />
mir das noch vorstellen könne.<br />
Weil es schon immer mein<br />
Traum war, ein Bauunternehmen<br />
zu führen, haben wir<br />
uns schnell einigen können.<br />
Seit diesem Zeitpunkt haben<br />
wir einen Plan ausgearbeitet,<br />
wie wir einen für das Unternehmen<br />
guten Generationswechsel<br />
durchführen können.<br />
Es steckte viel Arbeit darin,<br />
das Unternehmen von einem<br />
sechs Mann Betrieb zu einem<br />
gesunden und strukturierten<br />
30 Mann Unternehmen zu<br />
machen. Dabei war Reinhold<br />
mir eine wichtige Stütze und<br />
die passende ‘Erdung’ für unser<br />
Unternehmen.” Apropos<br />
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />
<br />
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Reinhold de Buhr! Der Firmengründer<br />
ist heute als Betriebsleiter<br />
und Obermeister<br />
in dem Generalunternehmen<br />
aktiv. Durch seine jahrzehntelange<br />
Erfahrung ist er damit<br />
nicht nur wichtiger Ansprechpartner<br />
der Bau-Trupps, sondern<br />
auch verantwortlich für<br />
den organisatorischen Ablauf.<br />
„Ich bin froh, für mein<br />
Unternehmen einen würdigen<br />
Nachfolger wie Timm<br />
Wilts gefunden zu haben, der<br />
meine ehemalige Firma weiterhin<br />
erfolgreich in die Zukunft<br />
führen wird. Als Generalunternehmer<br />
kümmern<br />
wir uns ja um alle Aufgaben<br />
am Bau - von der Planung bis<br />
... NUR DAS BESTE<br />
FÜR MEIN HAUS.<br />
hin zur Fertigstellung. Immer<br />
stilvoll, funktional, termintreu<br />
und wirtschaftlich. RE-<br />
KA Bau war immer ein Partner<br />
der Bauherren, der ihnen<br />
auch bei schwierigen Projekten<br />
alle Steine aus dem Weg<br />
geräumt hat. Und auch jetzt,<br />
unter Timm Wilts, ist REKA<br />
Bau als fairer Partner von Anfang<br />
an vorausschauend, absolut<br />
zuverlässig und sich seiner<br />
Verantwortung gegenüber<br />
den Bauherren voll bewusst.“<br />
REKA Bau – eine große<br />
Familie<br />
Hausbau ist Vertrauenssache!<br />
Die große Angst, dass es während<br />
des Baus zu Komplikatio-<br />
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in Oldenburg,<br />
Bremer Heerstr. 292<br />
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PollmannundRenken
Seite 12<br />
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Mario de Buhr (42) ist seit<br />
1994 im Baugewerbe tätig. Zu<br />
seiner Patchworkfamilie gehören<br />
sechs Kinder, zwei Hunde<br />
(zwei Katzen, Collie ‚Shadow‘<br />
und Jack Russel ‚Spedy“. Da<br />
bleibt für andere Hobbys kaum<br />
mehr Zeit.<br />
Lars Geilke (21) ist gelernter<br />
Zimmermann und bei REKA<br />
Bau u.a. für die Projektierung<br />
zuständig. Auch er bildet sich<br />
weiter, studiert an der FH Oldenburg.<br />
Sein Ziel: Bauingenieur.<br />
Als Kampfsportler weiß er,<br />
wie man sich durchsetzt.<br />
Klaus Buschhardt (47) ist ein<br />
begnadeter Verblender und<br />
Fliesenarbeiter. Der bekennende<br />
WERDER-Bremen- Fan<br />
wohnt in Nordloh und ist dort<br />
Mitglied bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr, im Schützenverein<br />
und im SV Godensholt.<br />
Sven Vocks (29) ist ein Perfektionist<br />
in seinem Job. Der Familienvater<br />
(hat 2 Kinder und<br />
eine Katze namens ‚Django‘)<br />
wohnt in Reekenfeld, ist aktiver<br />
Fußballer beim SV Kampe/<br />
Kamperfehn - außerdem Bayern-München-Fan.<br />
nen kommt, ist bei vielen Bauherren<br />
groß. Deshalb sollte<br />
man seine Entscheidung, welches<br />
Unternehmen man mit<br />
dem Bau seines Traumhauses<br />
beauftragen soll, genauestens<br />
prüfen und sich informieren.<br />
Warum sich viele Bauherren<br />
für REKA Bau in Barßel-Elisabethfehn<br />
entscheiden, erklärt<br />
Geschäftsführer Timm<br />
Wilts so: „Wir sind uns dieser<br />
Verantwortung bewusst!<br />
Wer sein Traumhaus bauen<br />
möchte, der sucht sich einen<br />
Partner, auf den er sich absolut<br />
verlassen kann. Von Beginn<br />
an bis zum Ende. Vom<br />
ersten Spatenstich bis hin<br />
zur Schlüsselübergabe. Wie<br />
groß oder klein das Traumhaus<br />
auch sein mag, für uns<br />
ist das Ziel immer dasselbe:<br />
Zufriedene Bauherren. REKA<br />
Bau begleitet seine Kunden<br />
vom ersten Kontakt bis zur<br />
Fertigstellung ihres Wohnhauses.<br />
Nach einem gemeinsamen<br />
Gespräch, bei dem sie<br />
ihre Wünsche und Vorstellungen<br />
darlegen, erstellen wir ein<br />
Gesamtkonzept, bei dem alle<br />
anfallenden Kosten ermittelt<br />
werden, um so eine sichere Finanzierbarkeit<br />
zu gewährleisten.<br />
Das Haus wird massiv,<br />
Stein auf Stein, nach gültiger<br />
EnEV gebaut. Die Ausstattung<br />
ist individuell nach detaillierter<br />
Absprache mit den<br />
Bauherren festgelegt. Wichtig!<br />
Wir werden keine Kosten oder<br />
fehlenden Ausstattungsmerkmale<br />
verheimlichen oder Leistungen<br />
weglassen, die für den<br />
Bauherren von Bedeutung<br />
sind. Es liegt uns fern, am Anfang<br />
billig zu erscheinen, um<br />
während der Bauphase das<br />
Haus mit Mehrleistungen zu<br />
verteuern. Für uns ist Ehrlichkeit<br />
und Fairness oberstes Firmenprinzip.“<br />
REKA Bau pflegt vor und<br />
während des Baus und auch<br />
noch danach einen sehr engen<br />
Kontakt zu seinen Auftraggebern<br />
und stellt ihnen<br />
einen persönlichen Ansprechpartner<br />
zur Seite. Der berät<br />
sie, berechnet ihre Kosten<br />
und steht ihnen während aller<br />
Planungs- und Bauphasen<br />
zur Seite. Timm Wilts: „Unabhängig<br />
von der Auftragsgröße<br />
arbeiten wir ausschließlich<br />
mit unseren eigenen Teams,<br />
die aus erfahrenen, fest angestellten<br />
Mitarbeitern sowie<br />
aus Nachwuchskräften bestehen,<br />
die meist in unserem Unternehmen<br />
ausgebildet wurden.<br />
Wir haben Mitarbeiter<br />
mit mehr als 25 Betriebsjahren<br />
in unserem Team. Wir alle<br />
legen großen Wert auf die<br />
Qualität unserer Arbeit, aus<br />
diesem Grund besitzen wir<br />
ein eigenes Qualitätsmanage-<br />
Gerüstbau<br />
WINKLER KG<br />
Wir wünschen<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
Wir wünschen<br />
weiterhin<br />
viel Erfolg!<br />
Oldenburger Straße 148 a<br />
26676 Barßel<br />
Tel. 04497/85 81 550<br />
www.geruestbau-winkler.eu<br />
Mobil 0152/22813088<br />
info@geruestbau-winkler.eu
Sonderthema<br />
Seite 13<br />
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Harald Zels (46) ist mit Leib<br />
und Seele Maurer- und Betonbaumeister<br />
und beherrscht<br />
sein Handwerk aus dem Effeff.<br />
Der leidenschaftliche HSV-Fan<br />
ist Mitglied des Oldenburger<br />
HSV-Fancclubs Lappanrauten<br />
OFC in Oldenburg.<br />
Kevin Behrens (37) ist seit einem<br />
Jahr bei REKA Bau und<br />
kann sich keine bessere Firma<br />
vorstellen. Der Familienvater<br />
(2 Kinder) ist begeisteteter Surfer<br />
(„am liebsten auf der Insel<br />
Sylt“). Im Fußball schlägt sein<br />
Herz für Bayern München.<br />
Andreas Beckmerhagen (50)<br />
ist der „Künstler“ unter den<br />
Fliesenlegern. Bauherren sind<br />
begeistert von seiner Kreativität.<br />
Seine Philosophie: Immer<br />
den höchsten Qualitätsansprüchen<br />
gerecht werden. Er arbeitet<br />
am liebsten alleine.<br />
Christian Hempen (24) ist<br />
Zimmerermeister und ganz<br />
neu bei REKA Bau. Auch er ist<br />
ein Teamworker und überzeugt<br />
durch seine Leistungen. Das tut<br />
er auch bei seinem Hobby. Er<br />
ist begeisteter Boßeler und Mitglied<br />
im BV Dänikhorst.<br />
mentsystem. Bauleiter Reinhold<br />
de Buhr besitzt eine jahrzehntelange<br />
Erfahrung und<br />
ist dadurch hochqualifiziert.<br />
Ob Neubau, Umbau oder Sanierung,<br />
ob Wohn- oder Bürogebäude,<br />
ob privater oder öffentlicher<br />
Auftraggeber - mit<br />
persönlichem Einsatz und<br />
Liebe zum Handwerk schaffen,<br />
erhalten und gestalten<br />
wir Bauwerke aller Art.“<br />
Wer das Team von REKA<br />
Bau kennenlernt, der merkt<br />
schnell, dass in diesem Unternehmen<br />
eine ganz besondere,<br />
eine familiäre, sehr harmonische<br />
Atmosphäre herrscht.<br />
Und genau das hebt REKA<br />
Bau von vielen anderen Bauunternehmen<br />
ab. Das fällt<br />
selbstverständlich auch den<br />
Kunden sofort angenehm<br />
auf. Geschäftsführer Timm<br />
Wilts erklärt das so: „Schon<br />
von Beginn an verfolge ich<br />
einige klare Ziele, die immer<br />
mehr zum Erfolg führen. Jedem<br />
Chef müsste eigentlich<br />
klar sein, dass das wichtigste<br />
Gut seine Mitarbeiter sind.<br />
Mir war aufgrund meiner vorigen<br />
Tätigkeit klar, dass Mitarbeiter<br />
sich mit dem Betrieb<br />
identifizieren müssen. Zum<br />
einen soll Arbeit Spaß machen,<br />
zum anderen soll sich<br />
aber jeder Mitarbeiter seiner<br />
Verantwortung bewusst und<br />
gerecht werden. Wir legen<br />
großen Wert darauf, dem Mitarbeiter<br />
nicht nur Sicherheit in<br />
seinem Job zu bieten, sondern<br />
wollen, dass er auch Spaß an<br />
Fugbetrieb<br />
Seit 1990<br />
Ergün Cicek<br />
Fuger<br />
0172/4350916<br />
26676 Barßel-Elisabethfehn<br />
Oldenburger Straße 53
Seite 14<br />
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Alles aus einer Hand!<br />
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Timm Wilts arbeitet mit modernster Media-Technik<br />
seiner Arbeit hat. Meine Devise<br />
lautet: ‘Mitarbeiter mit Vorteil der Kunden. Mitarbei-<br />
merken wir immer mehr zum<br />
Herz & Verstand’. Wer sich ter von uns denken nicht nur<br />
für die REKA Bau GmbH entscheidet,<br />
soll zu einer Famiabend,<br />
sondern gewerkeüber-<br />
für sich und bis zum Feierlie<br />
gehören. Diese Sicherheit greifend, sie sind innovativ<br />
Viel Erfolg in den<br />
neuen Räumen!<br />
und kreativ. Und darauf baut<br />
das nächste Erfolgsrezept auf.<br />
Wir wollen dem Kunden ein<br />
Paket liefern, mit dem er sich<br />
von A-Z betreut fühlt. Wir haben<br />
grundsätzlich mit allem<br />
Drum und Dran fast ein ganzes<br />
Jahr miteinander zu tun.<br />
Bei dieser Bauzeit ist Vertrauen<br />
die Grundvoraussetzung.<br />
Andreas Hillmer<br />
Versicherungsmakler<br />
Johann-Wieting Weg 2, 26655 Westerstede<br />
Andreas.Hillmer@partner-clarus.de<br />
Tel. 04489/942680<br />
GmbH & Co. KG<br />
Straßenbau<br />
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Kanalbau<br />
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Seite 15<br />
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Der Bauherr soll bei uns alles<br />
bekommen. Dafür haben<br />
wir nicht nur ein sehr großes<br />
Spektrum an Gewerken - vom<br />
Maurer, Betonbauer, Zimmerer<br />
bis hin zum Fliesenleger<br />
- sondern auch einen Pool an<br />
guten, zuverlässigen und fairen<br />
Unternehmern, die zum<br />
schlüsselfertigen Bauen notwendig<br />
sind. Diese Vielzahl<br />
der Hilfen geht von der Organisation<br />
der Finanzierung, des<br />
Bauplatzes bis hin zum Gärtner,<br />
der die letzte Primel setzt.<br />
Hierbei achten wir auf faire<br />
Preise für gute Arbeit. Und so<br />
kommen wir nun zum letzten<br />
und wichtigsten Erfolgsrezept.<br />
Wir haben derzeit eine<br />
Bau-Hochkonjunktur. Dieses<br />
wollen wir nicht zum Nachteil<br />
unserer Bauherren ausnutzen<br />
und haben deshalb immer faire<br />
und genau kalkulierte Preise.<br />
Weil Bauen sehr individuell<br />
ist, legen wir großen Wert<br />
auf maßgeschneiderte Angebote.<br />
Denn zwischen den<br />
Angeboten einzelner Firmen<br />
können oft tausende von Euros<br />
stecken. Wir jedoch wollen<br />
immer und auch gerne<br />
das günstigste Angebot abgeben.<br />
Deshalb kann es bei uns<br />
nicht ein Stück Haus geben,<br />
sondern wir schauen, was der<br />
Walmdach-Bungalow<br />
R & K Putz GmbH<br />
AUSFÜHRUNG FACHGERECHTER PUTZARBEITEN<br />
Inhaber: Ralf Juilfs und Kai Kuhlmann<br />
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Außenputz<br />
Industriestraße 8a<br />
26340 Zetel-Astederfeld
Seite 16<br />
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Stadtvilla<br />
Bauherr benötigt um nicht<br />
nach Baubeginn die Katze<br />
aus dem Sack zu lassen. Fair,<br />
transparent und offen, aber<br />
mit Qualitätsprodukten und<br />
sehr guten Mitarbeitern werden<br />
wir jedes Haus mit individuellen<br />
Ideen und praktischem<br />
Konzept planen und<br />
bauen.”<br />
REKA Bau Geschäftsführer<br />
Timm Wilts stellt einige seiner<br />
Mitarbeiter vor!<br />
Sven Vocks (29) hat sich<br />
durch seinen Fleiß und seine<br />
Menschlichkeit in seinem<br />
Team vom Maurer zu einem<br />
sehr guten Polier hochgearbeitet.<br />
Sven ist ein Mitarbeiter,<br />
der sich ständig informiert<br />
und selber weiterbildet um<br />
den heutigen hohen Ansprüchen<br />
gerecht zu werden. Seine<br />
konzentrierte und sehr saubere<br />
Arbeit zeichnet ihn aus<br />
und hat ihm einen sehr guten<br />
Ruf bei unseren Bauherren beschert.<br />
Kevin Behrens (37) ist unser<br />
jüngster Maurer- und Betonbaumeister.<br />
Er ist ein sehr<br />
fleißiger und gewissenhafter<br />
Vorarbeiter, der die größte<br />
persönliche Bindung zu<br />
seinem Team aufgebaut hat.<br />
Hierbei merkt man sehr stark,<br />
dass Kevin sich auf sein Team<br />
und sein Team sich auf Kevin<br />
sehr gut verlassen kann. Bauherren<br />
schätzen seine hohe
Sonderthema<br />
Seite 17<br />
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Helle, freundliche und modern eingerichtete Büros erleichtern die Arbeit<br />
Fachkompetenz und seinen<br />
überdurchnittlichen Einsatz,<br />
um Unmögliches möglich zu<br />
machen.<br />
Klaus Buschhardt (47) hat<br />
sich schon vor REKA Bau einen<br />
sehr guten Namen in der<br />
Firma seines Vaters aufgebaut.<br />
Dieses ist über die Grenzen hinaus<br />
bekannt. Als wir uns kennengelernt<br />
haben, haben wir<br />
bemerkt, dass Klaus zu uns<br />
passt. Er ist sehr ruhig, besonnen<br />
und genau. Sein Team ist<br />
sehr gut eingespielt und kann<br />
sogar schwierigste Baumaßnahmen<br />
ohne Komplikationen<br />
abwickeln. Klaus und sein<br />
Team sind noch Maurer der<br />
alten Schule und beherrschen<br />
von Beton- und Maurerarbeiten<br />
auch Putz-, Estrich- und<br />
Fliesenarbeiten in Perfektion.<br />
Harald Zels (46) ist auch ein<br />
Maurer- und Betonbaumeister,<br />
welcher sein Handwerk<br />
aus dem Effeff beherrscht. Er<br />
hat sich bei uns im Bereich<br />
der Mehrfamilienhäuser einen<br />
sehr guten Namen gemacht.<br />
Durch sein Knowhow kann<br />
sich sein Team zu 100 % auf<br />
sein Fachwissen verlassen. Die<br />
Mitarbeiter in seinem Team<br />
laufen unter seiner Leitung zu<br />
Höchstleistungen auf. Durch<br />
viele innovative Ideen hat er<br />
sich in der Firma und auch bei<br />
den Bauherren einen sehr guten<br />
Namen erarbeitet.<br />
Andreas Beckmerhagen (50)<br />
ist unser Fliesenleger. Hierbei<br />
haben wir lange und ausgibig<br />
nach einem zuverlässigen<br />
und kreativen Mitarbeiter gesucht.<br />
Andreas war ein absoluter<br />
Glücksgriff und konnte<br />
unseren hohen Qualitätsansprüchen<br />
gerecht werden. Er<br />
arbeitet alleine und genießt<br />
höchstes Vertrauen, dem er immer<br />
gerecht wird. Fordern Sie<br />
seine Kreativität und Sie werden<br />
begeistert sein.<br />
Christian Hempen (24) ist unser<br />
Zimmerermeister. Nach<br />
langer Suche haben wir einen<br />
Zimmermann gefunden, der<br />
sich mit unserer Philosopie<br />
identifizieren kann. Er hat sich<br />
bereits auf dem Markt einen<br />
sehr guten Namen gemacht.<br />
Sein überdurschnittlicher Einsatz<br />
und auch sein Fleiß zeigen<br />
seinen Spaß an der Arbeit. Er<br />
hat sich sein Team selber zusammengestellt,<br />
auf welches er<br />
sich zu 100% verlassen kann.<br />
Auch er ist ein Handwerker<br />
mit Herz und Verstand.<br />
Viel Erfolg!<br />
Zimmererarbeiten<br />
Dachdeckerarbeiten<br />
Dachsanierung<br />
Holzrahmenbau<br />
Flachdächer<br />
Saterlandstr . 26, 26689 Apen<br />
Telefon: 0 44 89 / 94 116 - 0<br />
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Seite 18<br />
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Cubushaus<br />
Mario de Buhr (42) ist unser<br />
Bauleiter. Als Bindeglied zwischen<br />
den Bauherren und den<br />
Handwerkern hat er sich einen<br />
guten Ruf erarbeitet. Seine<br />
ruhige und besonnene Art<br />
macht ihn sehr beliebt und<br />
bringt die Vorarbeiter sowie<br />
am Bau beteiligten Handwerker<br />
zu Höchstleistungen.<br />
„ Probleme gibt es nicht, nur<br />
Lösungen”, diesen Satz lebt<br />
er und findet deshalb immer<br />
eine Lösung. Sein kollegialer<br />
und menschlicher Umgang<br />
wird von seinen Kollegen geschätzt.<br />
Lars Geilke (21) ist ein junger<br />
und engagierter Mitarbeiter<br />
in einer Führungsposition. Er<br />
hat sich in kurzer Zeit seinen<br />
Respekt durch ein hohes Fachwissen<br />
erarbeitet. Sein Wissen<br />
hat er sich aufgrund seiner<br />
handwerklichen Ausbildung<br />
angeeignet und perfektioniert<br />
es bei seinem Studium im<br />
Bauingenieurwesen. Lars gehört<br />
morgens mit zu den ersten<br />
und abends zu den letzten<br />
Mitarbeitern, die das Büro verlassen.<br />
Mit innovativen Ideen<br />
und Umsetzungen hat er bereits<br />
viel für das Unternehmen<br />
erreicht und lebt auch die RE-<br />
KA Bau-Philosophie.
Sonderthema<br />
Seite 19<br />
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Friesengiebel<br />
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Sabrina Stöhr (24) ist die gute<br />
Seele des Betriebes. Trotz ihres<br />
jungen Alters hat sie sich<br />
sehr viel Respekt und Wissen<br />
erarbeitet. Nicht nur in der<br />
Buchhaltung, sondern auch in<br />
der Lohnbuchhaltung ist sie<br />
sehr gut. Von ihrem perfekten<br />
Gedächtnis profitieren wir<br />
enorm. Durch ihre gütige und<br />
menschliche Art hat sie sich<br />
dafür ausgezeichnet, ab diesem<br />
Jahr ausbilden zu dürfen.<br />
Hierbei kann sich ein Azubi<br />
auf eine gute und qualifizierte<br />
Ausbildung freuen.<br />
Reinhold de Buhr (64) ist der<br />
Vater der Firma. Er hat die<br />
Philosophie jahrelang erfolgreich<br />
gelebt und bleibt auch<br />
nach dem Ausstieg aus der<br />
Geschäftsführung ein guter<br />
Freund und wichtige Stütze<br />
des Unternehmens. Viele Geschäftsübergaben<br />
scheitern<br />
Bitte notieren:<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
in Gehlenberg am<br />
Sonntag, den 2. April<br />
11 bis 17 Uhr<br />
Blu<br />
menallee<br />
26169 Friesoythe-Gehlenberg<br />
an dem Generationswechsel,<br />
welcher dank Reinholds<br />
Weitsicht und einer gesunden<br />
Mischung aus Vaterfigur<br />
und Unternehmer sehr erfolgreich<br />
durchgeführt wird.<br />
Seine ruhige und besonnene<br />
Art macht ihn sehr beliebt bei<br />
Mitarbeitern, Händlern und<br />
auch Kunden. Die Firma wird<br />
immer einen Schreibtisch für<br />
Reinhold bereit halten und<br />
würde sich über viele weitere<br />
gemeinsame Jahre mit ihm<br />
freuen.<br />
Timm, wir wünschen Euch viel Erfolg<br />
in den neuen Räumen!<br />
Weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!<br />
Jetzt<br />
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t.Immken
Seite 20<br />
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Flache Hierarchien und enge Teamarbeit sind für REKA Bau sehr wichtig<br />
Wir wünschen viel Erfolg<br />
auch in den neuen Räumen!<br />
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Wir sind Spezialisten im Bereich<br />
CNC-Abbund, Holzbau, Altbausanierung<br />
und Holzrahmenbau.<br />
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Timm Wilts!<br />
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Journalistenduo recherchierte für Buchprojekt: Wovor wir Deutsche Angst haben!<br />
„Wir selbst haben Angst um dieses Land“<br />
Gerdi, die Gustlow-Überlebende und ihr Lebensgefährte Karl-Heinz aus Idafehn - fotografiert von Armin<br />
Smailovic, für das Buchprojekt „Atlas der Angst“.<br />
Foto: Armin Smailovic<br />
Von HENRIE LAIB<br />
Im Sommer vergangenen Jahres<br />
bekam der BÜRGERSPIE-<br />
GEL unerwartet Besuch. Armin<br />
Smailovic, einer der besten<br />
Fotografen Deutschlands und<br />
der mehrfach ausgezeichnete<br />
Journalist Dirk Gieselmann<br />
reisten für ein Buchprojekt<br />
quer durch Deutschland. Ihre<br />
erste Station war der Seemannsort<br />
Barßel. Der Grund: Anfang<br />
der 90er Jahre war ich mit<br />
Armin - damals 23 Jahre jung<br />
- im Kriegsgebiet in Kroatien.<br />
Es war sein erster Einsatz als<br />
freier Fotograf. 25 Jahre später,<br />
im Sommer 2016, arbeiteten<br />
wir wieder zusammen. Armin<br />
ist zwischenzeitlich ein renommierter<br />
und gefragter Porträtund<br />
Reportagefotograf. Am<br />
16. <strong>März</strong> kommt ihr Buch mit<br />
dem Titel „Atlas der Angst“<br />
auf den Markt.<br />
Im Klappentext heißt es: „WIR<br />
SIND IM KRIEG! So steht es eines<br />
sonnigen Tages in der Zeitung.<br />
Und die Menschen haben<br />
Angst, sie bewaffnen sich und<br />
legen Vorräte an. Doch wie kann<br />
das sein, in einem Land, das so<br />
sicher ist und so reich? Der Fotograf<br />
Armin Smailovic und der<br />
Autor Dirk Gieselmann haben<br />
sich auf die Suche nach dem Albtraum<br />
begeben, der Wirklichkeit<br />
zu werden droht, nach dem<br />
Krieg in den Köpfen - der German<br />
Angst. Eine Reise durch das Krisengebiet<br />
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Bei ihrem Besuch in Barßel<br />
stellten wir den Kontakt zu<br />
Karl-Heinz und Gerdi aus<br />
Idafehn her. Gerdi ist eine<br />
der letzten Überlebenden des<br />
ehemaligen Kreuzfahrtschiffes<br />
Gustloff. Für die jüngeren<br />
Leser: An Bord der „Wilhelm<br />
Gustloff“ herrschte am 30. Januar<br />
1945 Chaos: Auf dem ehemaligen<br />
Kreuzfahrtschiff, das<br />
eigentlich nur für 1.500 Passagiere<br />
ausgerichtet ist, drängen<br />
sich an Bord fast 10.000 Menschen<br />
– vorwiegend Flüchtlinge,<br />
die sich vor der heranrückenden<br />
Roten Armee retten<br />
wollen. Um 21.16 Uhr treffen<br />
drei Torpedos eines sowjetischen<br />
U-Boots das Flüchtlingsschiff.<br />
Die „Wilhelm Gustloff“<br />
versinkt in der eisigen Ostsee.<br />
Mehr als 9.000 Menschen sterben,<br />
rund 1.200 können gerettet<br />
werden. Gerdi aus Idafehn<br />
ist eine der letzten Überlebenden.<br />
Sie kommt in dem Buch<br />
„Atlas der Angst“ auch vor.<br />
Wir sprachen mit Dirk Gieselmann<br />
über das Buchprojekt<br />
und darüber, wie er und<br />
Armin Smailovic ihren Besuch<br />
in unserer Region erlebt<br />
haben.<br />
BÜRGERSPIEGEL: Was habt<br />
Ihr von eurem Besuch in unserer<br />
Region noch im Gedächtnis?<br />
Dirk Gieselmann: Es war irrsinnig<br />
heiß in diesen Tagen im<br />
Juli, so dass sich das Gefühl<br />
verstärkte, das wir ohnehin<br />
hatten angesichts der Nachrichtenlage:<br />
Wir befinden uns<br />
in einem Fiebertraum.<br />
BS: Was hat Euch beim Gespräch<br />
mit Gerdi, der Gustlow-Überlebenden,<br />
am meisten<br />
beeindruckt?<br />
Dirk Gieselmann: Die Erinnerung<br />
an dieses entsetzliche Erlebnis<br />
war ihr so präsent, dass<br />
sie davon erzählte, als sei es<br />
gestern geschehen. Ihre Hände<br />
zitterten noch immer von<br />
der Kälte des Wassers als sie<br />
sprach, ihre Stimme klang wieder<br />
wie die eines elfjährigen<br />
Mädchens. Das ging uns sehr<br />
nah. Und zugleich wurden wir<br />
Zeuge der großen Liebe zu ihrem<br />
Mann, der sie stützt und<br />
immer wieder rettet.<br />
BS: Bei eurer Reise durch<br />
Deutschland - gab es beim<br />
Thema „Angst“ Unterschiede<br />
zwischen Nord und Süd? Unterscheiden<br />
sich die Norddeutschen<br />
in ihrer Angst wesentlich<br />
von den Süddeutschen<br />
oder auch denen in Mitteldeutschland?<br />
Dirk Gieselmann: Ja, man
Aktuell<br />
Seite 27<br />
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darauf aufpassen, trug er seine<br />
Entschuldigung vor: Er sei<br />
der Sohn des Imams der türkischen<br />
Moschee, vor einigen<br />
Wochen sei ein Bombenanschlag<br />
auf sein Elternhaus verübt<br />
worden, und seither sei er<br />
sehr durcheinander und vergesslich.<br />
kann Deutschland vor diesem<br />
Hintergrund kaum als Einheit<br />
sehen, sondern muss es regional<br />
betrachten. Die Norddeutschen<br />
sind durch die historische<br />
Erfahrung, einen kargen<br />
Lebensraum bewirtschaften zu<br />
müssen, ihn dem Moor abringen<br />
zu müssen, der Flut, dem<br />
Sturm und der Dunkelheit<br />
trotzen zu müssen, vorsichtiger<br />
und pessimistischer als die<br />
Süddeutschen. Sie sorgen sich<br />
mehr um die Zukunft. Das bedeutet<br />
aber nicht, dass sie nicht<br />
Armin Smailovic ist einer<br />
der gefragtesten Fotografen<br />
Deutschlands. 1968 in Zagreb<br />
geboren, studierte er ab 1989<br />
an der Bayrischen Staatslehranstalt<br />
für Photographie in München.<br />
Danach erhielt er ein Stipendium<br />
der „Alfried Krupp<br />
von Bohlen und Halbach-Stiftung”<br />
für zeitgenössische Fotografie.<br />
Von 1991 bis 1993 arbeitete<br />
er als Kriegsfotograf in<br />
Kroatien, ab 1995 als freischaffender<br />
Fotograf. Beim Hamburger<br />
LEAD AWARD erhielt er<br />
jeweils eine Silbermedaille für<br />
„Reportage des Jahres“ (2010)<br />
und „Porträtfotografie des Jahres“<br />
(2013). 2014 wurde er mit<br />
dem Hansel-Mieth-Preis von der<br />
Stadt München für seine außerordentlichen<br />
Leistungen geehrt.<br />
Dirk Gieselmann, geboren<br />
1978 in Diepholz, ist bekennender<br />
WERDER-Fan. Gieselmann<br />
arbeitet als Chefreporter<br />
beim Fußballmagazin „11<br />
Freunde” und als freier Autor<br />
der Wochenzeitung „DIE ZEIT”.<br />
Er ist außerdem Mitautor des<br />
Buches „Und nun zum Wetter:<br />
100 Jahre Weltgeschichte im<br />
Liveticker”. Dirk Gieselmann ist<br />
Gewinner des Henri-Nannenund<br />
des Deutschen Reporterpreises<br />
(er wurde in der Kategorie<br />
«Beste Web-Reportage»<br />
für sein Stück «Werbung für<br />
den Handball» ausgezeichnet.<br />
Er ist Vater von zwei Kindern<br />
und wohnt in Berlin-Kreuzberg.<br />
grundsätzlich die gleiche Bereitschaft<br />
hätten, in Notzeiten<br />
zu helfen und zu teilen.<br />
BS: Welche Begegnung hat<br />
Euch am meisten beeindruckt?<br />
Dirk Gieselmann: Neben der<br />
Gustloff-Überlebenden hat<br />
uns auch ein elfjähriger Junge<br />
lange beschäftigt. Durch einen<br />
Zufall standen wir neben<br />
ihm im Dresdner Fundbüro,<br />
er hatte seinen Turnbeutel im<br />
Bus verloren. Als der Beamte<br />
ihn ermahnte, er solle besser<br />
BS: Nach so vielen Interviews<br />
und Gesprächen mit Menschen<br />
aus den unterschiedlichsten<br />
Regionen der Republik<br />
- kann man die „Deutsche<br />
Angst“ auf einen Nenner<br />
bringen und: Welche Art von<br />
Angst steckt in Euch?<br />
Dirk Gieselmann: Wir haben,<br />
das schreiben wir auch in unserem<br />
Buch, Angst um dieses<br />
Land, in dem wir glücklich<br />
aufgewachsen sind. Als<br />
wir losfuhren, fragte mich<br />
mein Sohn, fünf Jahre alt, was<br />
das für eine Reise sei, die wir<br />
da machen. Wir müssen mal<br />
nachschauen, was mit dem<br />
Land los sei, sagte ich. Dann<br />
schaut mal nach, sagte mein<br />
Sohn. Nicht, dass es noch jemand<br />
kaputt gemacht hat.<br />
BS: Wie hat Euch und vielleicht<br />
auch euren Alltag das<br />
Buchprojekt verändert?<br />
Dirk Gieselmann: Unser Weltbild<br />
hat sich nicht unbedingt<br />
aufgehellt. Wir sind durch<br />
Landstriche gefahren, in denen<br />
eine sehr bedrückende<br />
Stimmung herrschte, die zum<br />
Greifen feindselig war. Wir<br />
haben aber auch Menschen<br />
getroffen, die sich angesichts<br />
dessen umso vehementer für<br />
ein friedvolles Miteinander<br />
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Theatermacherin Anita Pastoor<br />
ist immer ein Garant für<br />
ein herzhaft lustiges Theatervergnügen.<br />
Ihr neuestes Stück<br />
heißt: „Spektakel in Park de<br />
Rosen“. Premiere ist am Sonntag,<br />
25. <strong>März</strong> (20 Uhr), wie immer<br />
in der Mehrzweckhalle<br />
Reekenfeld.<br />
Anita Pastoor: „Mein Theaterstück<br />
in diesem Jahr ist spannend<br />
und aufregend. Es handelt<br />
sich um einen Mord im<br />
Park der Rosen. Ich hatte es<br />
mir einfacher vorgestellt, ein<br />
Krimistück aufs Papier zu<br />
bringen. Doch ganz so einfach<br />
war es nicht.“ Doch da Anita<br />
Pastoor zu einem Autorenkreis<br />
gehört, hat sie ihre Theaterkollegen<br />
und -kolleginnen<br />
um Rat gefragt. Pastoor: „Die<br />
sagten mir, dass ich bei einem<br />
Krimi nicht gleich mit der Tür<br />
ins Haus fallen soll. Der Titel<br />
müsse gut durchdacht sein<br />
und nicht gleich alles verraten,<br />
sondern auch ein wenig geheimnisvoll<br />
klingen. Das Stück<br />
müsse lustig und gleichzeitig<br />
dramatisch sein. So kam ich auf<br />
‚Spektakel in Park de Rosen‘.“<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
im „Lüttje Laden“ in Kamperfehn<br />
(Telefon 04497/8218) für 6<br />
Euro. Weitere Vorstellungstermine:•<br />
Sonntag, 26. <strong>März</strong> ) 15<br />
Uhr, mit Kaffee und Kuchen)<br />
• Mittwoch, 29. <strong>März</strong> (20 Uhr)<br />
• Freitag, 31. <strong>März</strong> (20 Uhr)<br />
• Samstag, 1. April (20 Uhr)<br />
• Sonntag, 2. April (20 Uhr)<br />
Übrigens möchte Anita Pastoor<br />
jetzt auch in die Comedy-Branche.<br />
„Ein TV-Sender hatte mich<br />
angerufen, ob ich Lust auf ein<br />
Casting hätte. Ich trete ja ab<br />
und an bei Hochzeiten oder<br />
anderen Events als ‚Tante Emma‘<br />
auf und bringe Unterwäsche<br />
an den Mann. Vielleicht<br />
klappt es ja mit dem Casting.<br />
ich würde mich freuen.“<br />
Viel Glück, Tante Emma!<br />
Detlef Scholte aus Reekenfeld hat jetzt seinen eigenen Radiosender!<br />
Reekenfeld - Er ist ja schon bekannt<br />
als DJ in unserer Region.<br />
Und schon so manche Feier hat<br />
ihm die gute Stimmung zu verdanken.<br />
Jetzt ging Detlef Scholte<br />
aus Reekenfeld „on Air“.<br />
Seit Anfang Februar sendet er<br />
sozusagen vom heimischen<br />
Wohnzimmer aus hinaus in die<br />
Welt. Radio Reekenfeld ist im<br />
Internet zu empfangen.<br />
Detlef Scholte: „Wir wollen das<br />
etwas andere Radio hier im<br />
Norden sein - wir wollen natürlich<br />
die Hörer mit guter Musik<br />
von Abba bis Zappa verwöhnen,<br />
aber auch Informationen<br />
senden, die unsere Region betreffen.<br />
Dazu haben wir auch<br />
Kontakt zu unserem Bürgermeister,<br />
Nils Anhut aufgenommen<br />
und ihm unser Konzept<br />
erklärt.“ Jetzt bekommt<br />
Radio Reekenfeld auch wichtige<br />
Pressemitteilungen aus dem<br />
Rathaus. „So können wir jetzt<br />
alle wichtigen Infos, die unsere<br />
Gemeinde betreffen, aktuell<br />
senden.“ Auch Vereinen<br />
soll künftig die Möglichkeit<br />
gegeben werden, ihre Termine<br />
über Radio Reekenfeld zu<br />
senden. Detlef Scholte: „Desweiteren<br />
planen wir, dass sich<br />
Hörer melden können wenn<br />
sie der Meinung sind, dass es<br />
einen Menschen gibt, der es<br />
verdient hat, in unserer Sendung<br />
erwähnt zu werden. Das<br />
gleiche gilt natürlich auch für<br />
Firmen aus unserer Region, die<br />
das möchten.“ Wer Interesse<br />
hat, kann dem Internetsender<br />
eine E-Mail mit Adressangabe<br />
und Telefonnummer schicken<br />
an: info@radio-reekenfeld.de.<br />
Scholte: „Wir werden uns dann<br />
umgehend melden. Ansonsten<br />
suchen wir auch noch Neueinsteiger,<br />
die einfach Spass daran<br />
haben, Musik zu senden.“<br />
Wer sich also als Radiomoderator<br />
bewerben möchte, der sollte<br />
18 Jahre alt sein und, so Detlef<br />
Scholte, sich mit Musik ein<br />
wenig auskennen. Bewerbungen<br />
auch per E-Mail.<br />
Bei Radio Reekenfeld werden<br />
Hits aus den 70er, 80er, 90er<br />
und topaktuelle Musiktitel<br />
gespielt. Und das 24 Stunden<br />
lang - rund um die Uhr.<br />
Übrigens: DJ Dada - alias Detlef<br />
Scholte - hat schon ein kleines<br />
Team um sich geschart,<br />
darunter seine Tochter Patricia<br />
(DJ Mulle) und Ehefrau<br />
Yvonne (DJ Speedy).
Unterhaltung<br />
Seite 29<br />
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Ostfriesischer Ostereiermarkt!<br />
Don Kosaken kommen!<br />
Filsum - Wer kunstvoll bemalte<br />
Ostereier mag, der ist hier<br />
genau richtig! Am 18. und 19<br />
<strong>März</strong> findet im Gemeindezentrum<br />
Jümme der 25. „Ostfriesischer<br />
Ostereiermarkt“ statt,<br />
Jeweils von 10 bis 17 Uhr.<br />
Was man dort zu sehen bekommt,<br />
ist zauberhafte Malkunst.<br />
Mehr als 4.000 Eiern<br />
- vom Zebrafinkenei bis hin<br />
zum Straussenei- werden<br />
kunstvoll von Hand bemalt.<br />
Sie finden auch beklebte, gefärbte<br />
und gravierte Natureier.<br />
Beleuchtete Eier, Tür- und<br />
Fensterschmuck mit Eiern etc.<br />
Einige von den Eiern scheinen<br />
so filigran, dass man Angst<br />
hat, sie anzufassen und dennoch<br />
überzeugen sie durch ihr<br />
Aussehen. Sie werden staunen<br />
über die Kreativität und die<br />
Kunst am Ei.<br />
Natürlich können auch Eier im<br />
Rohzustand erworben werden<br />
von Hühnern, Enten, Gänsen,<br />
Straußen oder Kiebitzen, die<br />
man selbst verschönern kann.<br />
Der Fantasie sind keine Grenzen<br />
gesetzt.„Eierkünstler“ aus<br />
ganz Deutschland zeigen auf<br />
dem „Ostfriesische Ostereiermarkt“<br />
in Filsum ihr Können.<br />
Hingehen!<br />
DAS ORIGNAL KOMMT !<br />
Reinhard und Hannelore Feuler<br />
holen erneut grandiosen Weltklasse<br />
- Chor ins Ammerland.<br />
Zu einem Gala- Konzert kommt<br />
der DON KOSAKEN CHOR<br />
SERGE JAROFF unter der Leitung<br />
von Wanja Hlibka erstmals<br />
nach Westerstede - und zwar<br />
am Donnerstag, den 16. <strong>März</strong> (<br />
19.30) in die St. Petri Kirche zu<br />
einem Benefiz- Konzert zugunsten<br />
des Ammerland- Hospizes.<br />
Sichern Sie sich die Eintrittskarten<br />
jetzt schon für 19 Euro im<br />
Vorverkauf in Westerstede bei:<br />
• Buchhandlung Lesezeichen,<br />
Peterstr. 17, Tel. 04488- 71881<br />
•Touristik Westerstede e.V., Am<br />
Markt 2, Tel. 04488-55660 .<br />
Restkarten an der Abendkasse<br />
für einen Aufpreis erhältlich.<br />
Textilreinigung<br />
Hose 5,50 € Kleid ab 9,80 €<br />
Annahme<br />
Sakko/Blazer 7,90 € Bluse ab 4,90 €<br />
Anzug 12,00 € von Tisch- und festliches Kleid 20,00 €<br />
Anzug mit Weste 15,90 € Mangelwäsche! Hochzeitskleid ab 48,00 €<br />
Mantel 12,00 € Weste 5,20 €<br />
Wollmantel 12,50 € Pullover 5,20 €<br />
Kostüm 11,50 € Strickjacke 5,20 €<br />
Rock 5,50 € Krawatte 3,00 €<br />
Faltenrock 7,00 € Hemd 2,60 €<br />
Jacke 9,80 € Hemd bügeln 1,70 €<br />
Steppjacke 12,00 € Kittel 3,30 €<br />
Bettenreinigung<br />
Lederreinigung<br />
Oberbett 25,00 € Lederjacke bis 80 cm 42,50 €<br />
Steppbett Federn 24,00 € Lederjacke bis 90 cm 46,50 €<br />
Steppbett Synthetic 22,00 € Ledermantel 55,00 €<br />
Kissen 11,00 € Lederweste ganz Leder 27,00 €<br />
Wollbett 22,00 € Lederweste Textil / Leder 17,00 €<br />
Unterbett 22,00 € Lederhose 42,50 €<br />
Lederrock 34,00 €<br />
Teppichreinigung<br />
Hand-/Maschinen-Gewebter qm 18,90 €<br />
Berber qm 18,90 €<br />
Hauptstraße 457, Augustfehn<br />
Telefon 04489/1445<br />
Bügelservice!
Seite 30<br />
Anzeige<br />
20 Jahre<br />
aktiv fitnessclub in Barßel<br />
Sonderthema<br />
1 Jahr<br />
aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />
Barßel, Jahnstraße 8<br />
Tel. 04499/921163<br />
Betreuung ist unsere Stärke<br />
Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />
Tel. 04498/7501<br />
„Wir sind eine große Fitnessfamilie“<br />
Das Team des aktiv fitnessclub in Barßel (v.l.n.r.): Manuela Litbarski, Kerstin Nitsch, Sascha Kühnel, Yannick Südkamp, Inhaber Michael Nitsch,<br />
Helena Tschitschikow und Janina Rathgeber.<br />
VON HENRIE LAIB &<br />
ILHAN COSKUN<br />
Julia Loop aus Barßel ist eine<br />
Frau mit einem starken Willen.<br />
Sie hat nicht nur Mut und<br />
Ausdauer, sie hat es auch allen<br />
gezeigt. Allen, die hinter vorgehaltener<br />
Hand über sie gesprochen<br />
und gelästert haben.<br />
Allen, die mitleidig lächelten,<br />
wenn sie einkaufen oder<br />
spazieren ging und die hinter<br />
vorgehaltener Hand tuschelten.<br />
Es ist noch nicht einmal<br />
ein Jahr her, da brachte Julia<br />
135 Kilo auf die Waage. Und<br />
an dieser Last hatte sie schwer<br />
zu tragen. Weil es immer Zeitgenossen<br />
gibt, die über Dicke<br />
blöde Witze machen und deren<br />
IQ so klein wie ein Fingerhut<br />
ist. Heute lacht niemanden<br />
mehr. Denn die Mutter<br />
eines 15-jährigen Sohnes hat in<br />
nicht einmal einem Jahr fast 50<br />
Kilo abgenommen! Nicht nur<br />
ihr Ehemann und ihr Sohn<br />
sind stolz auf Julia, sondern<br />
auch das gesamte Team des<br />
aktiv fitnessclub Barßel. Julia:<br />
„Ohne die professionelle Betreuung<br />
des Teams vom aktiv<br />
fitnessclub hätte ich das nie<br />
geschafft. Sie haben mir immer<br />
Mut zugesprochen, mich<br />
aufgebaut und mir die richtigen<br />
Anweisungen gegeben.“<br />
Täglich trainiert Julia zwei<br />
bis drei Stunden im aktiv<br />
fitnessclub. Ihr Programm:<br />
Ausdauer- und Krafttraining,<br />
Crosstraining, Ergotrainer,<br />
Laufband – immer unter Anleitung<br />
von den Fitnessprofis<br />
des aktiv fitnessclub, von denen<br />
sie viele Ratschläge fürs<br />
Training und auch Ernährungstipps<br />
bekommt. „Die<br />
Ratschläge der Fitnesstrainer<br />
und -trainerinnen sind unbezahlbar.<br />
Ohne sie hätte ich<br />
das niemals geschafft.“ Heute<br />
wiegt Julia 87 Kilo – und<br />
möchte noch in diesem Jahr<br />
ihr Traumgewicht von 70 Kilo<br />
erreichen.<br />
Janina Rathgeber, Clubmanagerin<br />
in Barßel und ausgebildete<br />
Sport- und Fitnesskauffrau<br />
ist sich sicher, dass<br />
Julia das schaffen wird: „Wir<br />
sind ungemein stolz auf sie.<br />
Ihr Wille ist ungebrochen. Sie<br />
ist ein Vorbild für alle Frauen,<br />
Unser aktiv fitnessclub<br />
Barßel<br />
ist für Sie geöffnet:<br />
Montag bis Donnerstag<br />
8:00 - 22:00 Uhr<br />
Freitag<br />
8:00 - 21:00 Uhr<br />
Samstag<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
Sonntag<br />
10:00 - 16:00 Uhr
Sonderthema Seite 31<br />
20 Jahre<br />
aktiv fitnessclub in Barßel<br />
Barßel, Jahnstraße 8<br />
Tel. 04499/921163<br />
Betreuung ist unsere Stärke<br />
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1 Jahr<br />
aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />
Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />
Tel. 04498/7501<br />
Dieses Bild gehört der Vergangenheit<br />
an! Damals brachte Julia Loop<br />
noch 135 Kilo auf die Waage. Dann<br />
ging sie zum Fitnesstraining...<br />
die noch etwas Angst haben,<br />
in einem Fitnesscenter zu trainieren.“<br />
Dabei muss im aktiv fitnessclub<br />
Barßel, der jetzt sein<br />
20-jähriges Bestehen feiert,<br />
niemand befürchten, dass er<br />
von durchtrainierten Damen<br />
und Herren belächelt wird,<br />
nur weil er ein paar Pfunde<br />
zuviel auf den Rippen hat.<br />
Julia Loop weiß das am Besten:<br />
„Ich habe mich hier von<br />
Anfang an wohl gefühlt. Niemand<br />
hat mich angestarrt,<br />
keiner hat einen blöden Witz<br />
gemacht. Alle im Team waren<br />
von Anfang an sehr nett und<br />
sehr fürsorglich. Ich habe jetzt<br />
eigentlich zwei Familien – eine<br />
Zuhause mit meinem Mann<br />
und Kind und hier meine große<br />
Fitnessfamilie.“<br />
Ob Jugendliche oder Senioren<br />
– im aktiv fitnessclub wird jeder<br />
mit dem gleichen Respekt<br />
behandelt und beraten. Fitnesstrainer<br />
Michael Nitsch, Inhaber<br />
der Fitnessclubs in Barßel<br />
und Ramsloh: „Wir haben<br />
von Beginn an darauf geachtet,<br />
dass wir nicht das Image<br />
einer Muckibude bekommen.<br />
Wir sind sehr stolz, dass unser<br />
Publikum bunt gemischt ist<br />
und sich bei uns wohl fühlt.<br />
In unseren Studios finden<br />
Sie alles, was Sie für effizientes<br />
und gesundheitsorientier-<br />
... und wiegt heute nur noch 87<br />
Kilo. Und sie will weiter abnehmen<br />
durch tägliches Training. Ihr<br />
Wunschgewicht: 70 Kilo.
Seite 32<br />
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20 Jahre<br />
aktiv fitnessclub in Barßel<br />
Barßel, Jahnstraße 8<br />
Tel. 04499/921163<br />
Betreuung ist unsere Stärke<br />
Sonderthema<br />
1 Jahr<br />
aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />
Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />
Tel. 04498/7501<br />
Inhaber Michael Nitsch (48) ist<br />
einer der beliebtesten Fitnesstrainer<br />
in unserer Region. Neben<br />
seinen Studios in Barßel<br />
und Ramsloh hat er noch eine<br />
andere Leidenschaft: Er ist passionierter<br />
Jäger und Journalist.<br />
Als „Team Winz“ schreibt er für<br />
internationale Jagdzeitungen.<br />
Clubmanagerin Janina Rathgeber<br />
hält sich selbst mit Fitboxen,<br />
Geräte- und Ausdauertraining<br />
fit. Sie schätzt den Zusammenhalt<br />
und die hohe Motivation<br />
ihrer Mitarbeiter. Das schönste<br />
Lob der Mitglieder ist für sie der<br />
Satz: „Du machst mich richtig<br />
fertig!“<br />
Sascha Kühnel (42) ist Diplom-<br />
Sportwissenschaftler und seit<br />
September 2016 im Team. Was<br />
ihm am Besten gefällt: „Wenn<br />
ich den Mitgliedern beim Erreichen<br />
ihrer Ziele helfen kann.“<br />
Und wenn jene, die unter Rückenschmerzen<br />
leiden dank<br />
Trainings schmerzfrei werden.<br />
Fitnesstrainerin Helena Tschitschikow<br />
ist Trainerin für alle<br />
Kurse. Besonders hat es ihr der<br />
REHA-Kurs angetan. Die Mutter<br />
zweier erwachsener Kinder<br />
kocht gerne für ihre Familie -<br />
vorwiegend russische Küche.<br />
Bei ihrem Job aber purzeln von<br />
selbst die Pfunde.<br />
tes Fitnesstraining benötigen.<br />
Wir begleiten unsere Mitglieder<br />
auf Ihrem Weg und stehen<br />
Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Bei Fragen können sie jederzeit<br />
unsere gut geschulten<br />
und professionell ausgebildeten<br />
Fitnesskräfte ansprechen<br />
oder kontaktieren. Betreuung<br />
ist unsere Stärke, Fitness wird<br />
bei uns zum Erlebnis!“<br />
Michael Nitsch, Inhaber der<br />
aktiv fitnessclubs in Barßel<br />
und Ramsloh kann zurecht<br />
stolz darauf sein, was er und<br />
sein Team in den letzten 20<br />
Jahren geschaffen haben. Seine<br />
Fitnessstudios genießen einen<br />
hervorragenden Ruf. Und<br />
das nicht nur, weil seine Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen<br />
gut ausgebildet sind, sondern<br />
auch, weil jeder Gast sofort die<br />
Herzlichkeit und die Menschlichkeit<br />
spürt, die im aktiv fitnessclub<br />
herrschen.<br />
Inhaber Michael Nitsch selbst<br />
bringt eigentlich alle Diplome<br />
und Qualifikationen mit,<br />
die ein Fitnesstrainer braucht,<br />
um erfolgreich ein Studio zu<br />
führen. Ihm zur Seite stehen<br />
gut ausgebildete Fitnesstrainer<br />
und –trainerinnen, ein<br />
Physiotherapeut, ein Diplom-<br />
Sportwissenschaftler, eine Yoga-Lehrerin<br />
und eine Heilerziehungspflegerin.<br />
Was den<br />
guten Ruf untermauert ist<br />
auch die Tatsache, dass auch<br />
viele Ärzte in seinen Studios<br />
trainieren. Überhaupt ist<br />
das Publikum bunt gemischt.<br />
Oma und Enkel, Hausfrauen<br />
und Handwerker, Azubis und<br />
erfolgreiche, aber gestresste<br />
Unternehmer. Doch Michael<br />
Nitsch ist nicht nur Fitnesstrainer.<br />
Er ist passionierter<br />
Jäger und hat sich waidgerechtes<br />
Handeln zum obersten<br />
Gebot gesetzt. Als „Team<br />
Winz“ ist er mit seiner Partnerin<br />
und Fotografin Simone<br />
Helmich weltweit für internationale<br />
Jagdzeitschriften unterwegs.<br />
Längst ist das „Team<br />
Winz“ für seine Artikel und<br />
Jagdfilme einem breiten internationalen<br />
Publikum bekannt.<br />
Als ehemaliger Bundeswehr-<br />
Fallschirmjäger und Einzelkämpfer<br />
nimmt Michael<br />
Nitsch immer noch regelmäßig<br />
an Reserveübungen teil.<br />
Dank seiner großen Erfahrung<br />
– auch als Kampfsportler<br />
– wird er regelmäßig zu<br />
Sonderübungen gerufen. Nun<br />
muss aber keiner der Mitglieder<br />
in den beiden Fitnesscentern<br />
Barßel und Ramsloh<br />
befürchten, dass er von Reserve-Hauptfeldwebel<br />
und Einzelkämpfer<br />
Michael Nitsch<br />
erst mal geschliffen wird. Im<br />
Gegenteil: Michael Nitsch ist<br />
ein charmanter, intelligenter<br />
und vor allem sehr verantwortungsbewusster<br />
Trainer,<br />
der viel Einfühlungsvermögen<br />
besitzt, aber durchaus auch<br />
wegen seiner Durchsetzungskraft<br />
geschätzt wird.<br />
Julia Loop findet genau das<br />
optimal: „Ohne Disziplin geht<br />
es nicht beim Fitnesstraining.<br />
Es ist gut, jemanden an seiner<br />
Seite zu haben, der einen immer<br />
wieder motiviert und vor<br />
allem bemerkt, wenn man aufgeben<br />
möchte. Das ist bei mir<br />
auch öfters vorgekommen.<br />
Dann aber bin ich immer wieder<br />
ermuntert worden, nicht<br />
aufzugeben. Nur so kommt<br />
man zum Erfolg.“
Sonderthema<br />
20 Jahre<br />
aktiv fitnessclub in Barßel<br />
Barßel, Jahnstraße 8<br />
Tel. 04499/921163<br />
Betreuung ist unsere Stärke<br />
Seite 33<br />
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1 Jahr<br />
aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />
Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />
Tel. 04498/7501<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Ihr aktiv fitnessclub<br />
Ramsloh<br />
ist zu<br />
folgenden Zeiten<br />
geöffnet:<br />
Montag - Donnerstag<br />
08:00 - 12:00 &<br />
14:00 - 22:00 Uhr<br />
Fitnesstrainer Yannick Südkamp<br />
(19) studiert Fitnessökonomie<br />
mit dem Abschluss „Bachelor of<br />
Arts“. Dieser duale Studiengang<br />
qualifiziert ihn später für eine<br />
Führungsposition in der Fitnessund<br />
Freizeitbranche. Er selbst<br />
hält sich fit mit Krafttraining -<br />
und das fünfmal die Woche.<br />
Kerstin Nitsch ist staatlich geprüfte<br />
Kosmetikerin und im Fitnessclub<br />
verantwortlich für den<br />
Emfpang und die Terminvergabe.<br />
Ihre nette und offene Art<br />
bringt immer alle zum Lächeln.<br />
Die Mutter von zwei Söhnen (11<br />
+ 16 Jahre) lässt sich zur Fitnesstrainerin<br />
ausbilden.<br />
Manuela Litbarski ist ausgebildete<br />
Yoga-Lehrerin und im<br />
Fitnessclub die Trainingsmanagerin.<br />
Ihre Kurse sind Spinning,<br />
Pilates und Yoga. Mit ihrer ruhigen<br />
und besonnenen Art kommt<br />
sie bei den Mitgliedern gut an.<br />
Ihre Hobbys: Handarbeiten und<br />
Lesen.<br />
Freitag<br />
08:00 - 12:00 &<br />
14:00 - 21:00 Uhr<br />
Samstag & Sonntag<br />
10:00 - 16:00 Uhr<br />
20 Jahre aktiv fitnessclub in<br />
Barßel – das heißt auch, ständiger<br />
Ausbau der Kursangebote<br />
und Aktualisierung der<br />
Trainingsgeräte. In Barßel und<br />
in Ramsloh trainieren die Mitglieder<br />
an modernsten Fitnessgeräten,<br />
solchen, die zur Premiumklasse<br />
gehören. Im <strong>März</strong><br />
soll der aktiv fitnessclub in<br />
Ramsloh übrigens weiter modernisiert<br />
werden.<br />
verraten. „Wer sich dafür interessiert,<br />
sollte einfach mal bei<br />
uns in Barßel oder Ramsloh<br />
vorbeischauen und sich beraten<br />
lassen.“<br />
Übrigens sind die beiden aktiv<br />
fitnessclubs in Barßel und<br />
Ramsloh Franchisepartner der<br />
aktiv management GmbH in<br />
Bad Zwischenahn. Geschäftsführer<br />
sind Matthias Lang<br />
und Edmund Schmiemann<br />
aus Harkebrügge. Fitness-Manager<br />
Edmund Schmiemann:<br />
„Zur Zeit haben wir elf Partnerstudios<br />
in unserer Region.<br />
Sie werden alle eigenständig<br />
geführt. Wir liefern unseren<br />
Michael Nitsch: „Passend zum<br />
einjährigen Jubiläum werden<br />
neue Räumlichkeiten entstehen<br />
und das Wellnessangebot<br />
wird erweitert. Zudem wird<br />
der Functional-Bereich bald<br />
neue Trainingsmöglichkeiten<br />
bieten. Alles wird noch abwechslungsreicher,<br />
noch innovativer<br />
und damit auch noch<br />
mehr Spaß machen.“ Mehr<br />
will Michael Nitsch noch nicht
Seite 34<br />
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20 Jahre<br />
aktiv fitnessclub in Barßel<br />
Barßel, Jahnstraße 8<br />
Tel. 04499/921163<br />
Betreuung ist unsere Stärke<br />
Sonderthema<br />
1 Jahr<br />
aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />
Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />
Tel. 04498/7501<br />
Wer hart trainiert, darf sich auch mal eine Pause gönnen. Die Vier haben es sich redlich verdient.<br />
Partnern lediglich unser erfolgreiches<br />
Konzept.“ Für<br />
Edmund (Eddy) Schmiemann<br />
hat 1988 als 20jähriger den ersten<br />
aktiv fitnessclub in Edewecht<br />
gegründet und ist heute<br />
Hauptgesellschafter der<br />
„aktiv fitnessgroup“ mit insgesamt<br />
11 Studios. Mittlerweile ist der<br />
ausgebildete Diplom-Fitnesslehrer<br />
nur noch selten als Trainer tätig,<br />
stattdessen leitet der Unternehmer<br />
und Manager die Unternehmensgruppe.<br />
das Jahr <strong>2017</strong> plant Edmund<br />
Schmiemann übrigens vier<br />
weitere Standorte – und zwar<br />
in Apen, Aurich, Emden und<br />
Jever. Ein Beweis dafür, dass<br />
das Konzept der aktiv management<br />
GmbH aufgeht.<br />
Diplom-Fitnesslehrer Edmund<br />
Schmiemann: „Jeder von uns<br />
kann seine Balance finden –<br />
egal wie erschöpft, chronisch<br />
müde oder ausgebrannt er ist.<br />
Bewegung ist unverzichtbar<br />
für das körperliche Wohlbefinden.<br />
Regelmäßiges Fitnesstraining<br />
stärkt das Herz-Kreislaufsystem<br />
und verbessert die<br />
Ausdauer. Mit dem richtigen<br />
Training fördert man seine<br />
Beweglichkeit und hält seinen<br />
Körper in Form. Unser<br />
gut durchdachtes und effektives<br />
Training aktiviert nicht<br />
nur Körper und Geist, sondern<br />
schenkt einem auch die<br />
Energie, die man braucht, um<br />
stark und dynamisch durch<br />
den Tag zu gehen. Seit 20 Jahren<br />
beweist genau das der aktiv<br />
fitnessclub in Barßel unter<br />
Michael Nitsch. Ich gratuliere<br />
dem gesamten Team zu diesem<br />
Erfolg. Es macht uns stolz,<br />
dass wir mit unserem Konzept<br />
dazu beitragen konnten, dass<br />
in den 20 Jahren Tausende von<br />
Dieses bezaubernde Lächeln<br />
kommt von Charlotte Schultz<br />
aus Barßel, die zweimal die<br />
Woche trainiert. Und das<br />
seitt 20 Jahren! Die charmante<br />
Seniorin ist von Beginn<br />
an dabei.<br />
zufriedenen Kunden das Fitnessstudio<br />
von Michael Nitsch<br />
in Barßel besucht haben.“<br />
Das Schlusswort zum 20-jährigen<br />
Jubiläum des aktiv fitnessclub<br />
Baßel gehört jetzt Julia<br />
Loop aus Barßel, die voller<br />
Freude und Zufriedenheit erklärt:<br />
„Der aktiv fitnessclub<br />
hat mein Leben völlig umgekrempelt<br />
und damit lebenswerter<br />
gemacht.“<br />
Was für ein dickes Lob!<br />
Yannick Südkamp zeigt uns den Thekenbereich im aktiv fitnessclub in<br />
Barßel. Hier können sich die Mitglieder mit allerlei gesunden Getränken<br />
eindecken und eine Trainingspause genießen.
Sonderthema<br />
20 Jahre<br />
aktiv fitnessclub in Barßel<br />
Barßel, Jahnstraße 8<br />
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1 Jahr<br />
aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />
Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />
Tel. 04498/7501
Seite 36<br />
Aktuell<br />
Anzeige<br />
Der CDU Gemeindeverband<br />
Barßel wird seit einiger Zeit<br />
nicht müde, auf die potentiellen<br />
Missstände in der polizeilichen<br />
Abdeckung der<br />
verschiedenen Ortsteile in<br />
der Gemeinde Barßel hinzuweisen.<br />
CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender<br />
Ralf<br />
Lampen: „Einige versuchen<br />
dies unter dem Begriff ‘Aktionismus’<br />
abzutun, doch rund<br />
1500 Unterschriften von Bürgern<br />
aus der Gemeinde sprechen<br />
eine andere Sprache.<br />
Obgleich wiederholt von polizeilicher<br />
Seite betont wurde,<br />
dass die Kriminalitätsstatistik<br />
rückläufig sei und es nur zu<br />
so genannten ‘Spitzen’ komme,<br />
ist das subjektive Empfinden<br />
sowohl der Anwohner<br />
als auch der Betroffenen<br />
ein gänzlich anderes. Alleine<br />
BÜRGERSPIEGEL: Herr<br />
Lampen, mehr als 1.500 Bürger<br />
der Gemeinde Barßel fordern<br />
durch eine Unterschriftenaktion<br />
eine stärkere Polizeipräsenz<br />
in ihrer Gemeinde. Barßel,<br />
so erfahren wir aus den<br />
Medien, ist eigentlich überall.<br />
Der Unmut der Bürger steigt,<br />
ihre Angst vor Gewalttaten<br />
auch. Glauben Sie, dass die<br />
tatsächliche Situation von der<br />
Politik verschwiegen wird, um<br />
eventuell Bürgerwehren und<br />
Selbstjustiz vorzubeugen?<br />
Barßeler CDU fordert stärkere Polizeipräsenz im Ort!<br />
1.500 Unterschriften besorgter Bürger<br />
Übergabe der Resolution mit den Unterschriften an den Landespolizeipräsidenten.<br />
(v.li.): Präsident Uwe Binias, Hans Eveslage, MDL Karl-<br />
Heinz Bley, Ralph Schröder, Ralf Lampen<br />
Bild. Privat<br />
die Bereitschaft mittels Unterschrift<br />
unser Begehren zu unterstützen,<br />
zeigt den dringlichen<br />
Handlungsbedarf und<br />
die Unterstützung der Bürger<br />
in ihrem Wunsch nach<br />
einer stärkeren Polizeipräsenz<br />
in unserer Gemeinde.“<br />
Nach weiteren Unterstützern<br />
brauchte der CDU-Gemeindeverband<br />
Barßel nicht lange<br />
suchen. Lampen: „Auch der<br />
Landtagsabgeordnete Karl-<br />
Heinz Bley hat die Dringlichkeit<br />
um das vorgetragene<br />
Anliegen erkannt.” Zusammen<br />
mit den Ratsherren Ralph<br />
Schröder, Ralf Lampen<br />
und Hans Eveslage übergab<br />
MdL Karl-Heinz Bley (CDU)<br />
die Unterschriftenliste an<br />
Landespolizeipräsident Uwe<br />
Binias. Landtagspräsident<br />
Bernd Busemann erhielt eine<br />
Kopie mit der Bitte, sie an<br />
den Petitionsausschuss des<br />
Niedersächsischen Landtages<br />
weiterzuleiten. Lampen:<br />
“Die Bevölkerung erwartet<br />
jetzt akzeptable Ergebnisse.”<br />
Interview mit dem Barßeler CDU-Vorsitzenden Ralf Lampen zum Thema „Kriminalität“<br />
Lampen: Wie ich bereits betonte,<br />
ist das Sicherheitsempfinden<br />
subjektiv und muss<br />
meines Erachtens weitestgehend<br />
losgelöst von Statistiken<br />
betrachtet werden, ohne diese<br />
jedoch in Vergessenheit geraten<br />
zu lassen. Ich kann den<br />
Impuls bestimmter politischer<br />
Strömungen verstehen, die<br />
sich diese Stimmung zu Nutze<br />
machen möchten, um gezielt<br />
Stimmung gegen bestimmte<br />
Gruppierungen wie etwa<br />
Flüchtlinge, Muslime, Homosexuelle<br />
oder ähnliches zu<br />
machen, sofern es ihren Zielen<br />
dient. Tolerieren kann ich solches<br />
allerdings nicht. Die Situation<br />
in der Gemeinde Barßel<br />
impliziert aus Sicht des CDU-<br />
Gemeindeverbandes einen<br />
gewissen Handlungsbedarf<br />
in Sachen polizeilicher Abdeckung.<br />
Eine vor Ort befindliche<br />
Polizeidienststelle, die<br />
dem Bürger ab 16 Uhr nicht<br />
mehr zur Verfügung steht, ist<br />
angesichts der erhöhten Anzahl<br />
von saisonbedingten Einbruchsserien<br />
nicht akzeptabel.<br />
BS: Ein Teil der Bürger hat den<br />
Eindruck, dass ihnen nicht<br />
mehr die ganze Wahrheit gesagt<br />
werde, vor allem, wenn<br />
es um die Herkunft der Täter<br />
geht.<br />
Lampen: Ich bin mir nicht sicher,<br />
ob im jedem Fall die Herkunft<br />
eines Täters mit dem<br />
Informationsrecht überein zu<br />
bringen ist. Letzten Endes ist<br />
dies eine Entscheidung der<br />
deutschen Gerichtsbarkeiten.<br />
Grundsätzlich kann ich aber<br />
betonen, dass eine Information,<br />
solange sie bewiesen und<br />
stichhaltig ist, im öffentlichen<br />
Interesse ist.
Aktuell<br />
Seite 37<br />
Anzeige<br />
BS: Aus anderen Gemeinden<br />
und Städten ist zu hören, dass<br />
es ein Schweigekartell bei der<br />
Polizei gebe. Beschönigt Ihrer<br />
Ansicht nach die Polizei auf<br />
Anweisung von oben sogar die<br />
Wahrheit, wenn es um Verbrechen<br />
geht, die möglicherweise<br />
von Flüchtlingen und Migranten<br />
begangen wurden?<br />
Lampen: Die eigentliche Frage<br />
hier muss lauten: Nützen oder<br />
schaden diese Informationen<br />
dem täglichen Leben. Auf der<br />
einen Seite kann man davon<br />
ausgehen, dass eine gezielte<br />
Informationspolitik hinsichtlich<br />
der Aufklärung von Fakten<br />
notwendig ist, andererseits<br />
denke ich, dass man hier mit<br />
dem notwendigen Fingerspitzengefühl<br />
herangehen muss.<br />
Die Kehrseite der Medaille ist<br />
die Verunsicherung und Verängstigung<br />
der Bevölkerung,<br />
das ist natürlich das schärfste<br />
Schwert eines Populisten.<br />
BS: Nun muss man sagen,<br />
dass nicht nur die Gemeinde<br />
Barßel, sondern auch die<br />
angrenzenden Gemeinden<br />
wie Apen/Augustfehn, Detern<br />
oder das Saterland, eine<br />
vorbildliche Flüchtlingsarbeit<br />
vorweisen können.<br />
Begegnungsstätten wie Cafés,<br />
Deutschkurse und vieles<br />
mehr. Der große Teil der Migranten<br />
ist dankbar für soviel<br />
Hilfe. Es gibt aber auch eine<br />
andere Seite. Glauben Sie,<br />
dass es eine Order seitens der<br />
Politik gibt - mit klaren Vorgaben<br />
auch an die Exekutive:<br />
Lieber schweigen, als Migranten<br />
in Verruf zu bringen?<br />
Lampen: Ich glaube in erster<br />
Linie an die Rechtsstaatlichkeit<br />
und die freiheitlich demokratische<br />
Grundordnung<br />
der Bundesrepublik Deutschland.<br />
Wie Sie ganz richtig bemerkten,<br />
gibt es unzählige<br />
Projekte in der Region, die<br />
nur eines zum Ziel haben: Integration<br />
zu schaffen. Ich habe<br />
schon oft beobachtet, dass<br />
ein Mensch sich zumeist nur<br />
vor dem fürchtet, was er nicht<br />
kennt. Da erscheint die Abhilfe<br />
doch recht simpel. Alle Projekte,<br />
die ein Kennenlernen ermöglichen,<br />
sind zugleich eine<br />
Präventionsmaßnahme gegen<br />
Vorurteile und pro Integration.<br />
Wenn diese Maßnahmen<br />
nun in breiten Teilen der Bevölkerung<br />
greifen und die Polizeipräsenz<br />
in der Gemeinde<br />
erhöht wird, werden beidseitig<br />
Änderungen initiiert, die<br />
sicherlich bald zu einem positiven<br />
Ergebnis führen.<br />
BS: Was Befürchtungen haben<br />
Sie und Ihre Partei, wenn die<br />
polizeiliche Präsenz weiter<br />
abnimmt? Glauben Sie, dass<br />
die Gefahr krimineller Taten<br />
- egal, von welcher Seite und<br />
Nationaltiät - weiter zunehmen<br />
wird?<br />
Lampen: Die Vergangenheit<br />
hat bewiesen, dass eine Reduktion<br />
der Polizeipräsenz<br />
die Gefahr in sich birgt, dass<br />
kriminelle Tendenzen eher zu<br />
vermehrten Straftaten führen.<br />
Wenn spät nachmittags<br />
faktisch der Betrieb eingestellt<br />
wird und nur das Polizeikommissariat<br />
Friesoythe<br />
den Dienstbetrieb aufrechterhält,<br />
ist die Absicherung der<br />
Bevölkerung durch die eingesetzten<br />
beiden Streifenwagen<br />
zu wenig.<br />
Wenn die Bürger der Gemeinde<br />
das Gefühl haben, in Notfällen<br />
ungebührlich lange auf<br />
Hilfe warten zu müssen, ist<br />
deutlicher Handlungsbedarf<br />
gegeben. Daher begründet<br />
sich die Forderung des CDU-<br />
Gemeindeverbandes Barßel<br />
nach einer dauerhaft besetzten<br />
Polizeistation.<br />
BS: Herr Lampen, herzlichen<br />
Dank für das Gespräch.
Seite 38<br />
Sonderthema<br />
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Machen Sie Ihr Auto<br />
Frühjahrsfit!<br />
Liebe Leser, auch wenn der<br />
Winter weder wirklich kalt<br />
noch schneereich war, sollten<br />
Sie Ihr Auto langsam auf<br />
Frühling umstellen. Gut, wir<br />
wissen natürlich nicht, ob uns<br />
nicht doch noch ein richtiger<br />
Winter bevorsteht. Auf jeden<br />
Fall wollen wir Ihnen schon<br />
mal einige Tipps geben, wie<br />
Sie Ihrem Fahrzeug die richtige<br />
Pflege geben sollten.<br />
Durch Streusalz und Split wurde<br />
die Lackierung über den<br />
Winter beansprucht. Vor der<br />
Waschanlage sollten die hartnäckigen<br />
Schmutzpartikel mit<br />
dem Hochdruckreiniger entfernt<br />
werden, sie wirken ansonsten<br />
wie Schmirgelpapier.<br />
Sollten nach dem Waschen<br />
Schäden sichtbar werden,<br />
müssen diese sofort ausgebessert<br />
werden – ansonsten sind<br />
Rostpickel und teure Reparaturen<br />
die Folge.<br />
Regen, Schneematsch, Schnee<br />
und eben auch Streusalz wirken<br />
auf das Fahrzeug ein und<br />
zwar sowohl auf die Lackfläche<br />
als auch auf die Fahrzeugunterseite.<br />
Je besser Lack<br />
und Fahrzeugunterboden geschützt<br />
sind, desto besser hält<br />
das Fahrzeug diesen Umwelteinflüssen<br />
stand.<br />
Gönnen Sie Ihrem Fahrzeug eine<br />
Premiumwäsche, beispielsweise<br />
bei der Team-Tankstelle<br />
in Ramsloh (Foto oben). Die<br />
Fahrzeugwäsche reinigt das<br />
Fahrzeug und bringt bei den<br />
Premiumprogrammen eine<br />
Schutzschicht auf das Fahrzeug,<br />
so dass Schnee und Eis<br />
für einen gewissen Zeitraum<br />
leichter vom Fahrzeug abperlen.<br />
Der Fahrzeuglack und der<br />
Unterboden sind so bestens geschützt,<br />
sagt Sascha Voßkamp,<br />
Inhaber der Team-Tankstelle<br />
in Ramsloh. Sein Angebot im<br />
Monat <strong>März</strong>: Premiumwäsche<br />
statt 14,99 jetzt nur 10,99 Euro.<br />
Noch ein Tipp: Prüfen Sie<br />
unbedingt, ob Ihre HU-Plakette<br />
noch gültig ist!<br />
Wer den Termin zur anstehenden<br />
Hauptuntersuchung überzieht,<br />
muss mit Geldstrafen<br />
und einem Punkt in Flensburg<br />
rechnen. Unser Tipp: Besuchen<br />
Sie die GTÜ-Prüfstelle des Ingenieurbüros<br />
Funke an der<br />
B-401 in Sedelsberg. Infomieren<br />
Sie sich auf www.gtue-funke.de<br />
über den umfangreichen<br />
Service der Kfz-Prüfingenieure<br />
direkt in Ihrer Nähe.
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Seite 39<br />
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Was bieten wir Ihnen:<br />
Verkauf:<br />
- Neuwagen mehrerer Marken<br />
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Dienstleistungen im Verkauf:<br />
- Finanzierungen über VW-Audi Bank<br />
- Finanzierungen über GM oder andere Banken -<br />
Leasingverträge über VW-Audi Leasing<br />
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Kundendienst:<br />
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Instandsetzung<br />
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Telefon (04488) 52 92- 0 · www.autohaus- wolkenhauer.de<br />
Die ADAC Checkliste:<br />
Lack: Durch Streusalz und<br />
Splitt wurde die Lackierung<br />
über den Winter stark beansprucht.<br />
Vor der Waschanlage<br />
die hartnäckigen Schmutzpartikel<br />
mit dem Hochdruckreiniger<br />
entfernen, sie wirken ansonsten<br />
wie Schmirgelpapier.<br />
Sollten nach dem Waschen<br />
Schäden sichtbar werden, diese<br />
sofort ausbessern und den<br />
Lack konservieren – ansonsten<br />
sind Rostpickel und teure<br />
Reparaturen die Folge.<br />
Scheiben und Beleuchtung:<br />
Alle Glasflächen sollten jetzt<br />
von innen gereinigt werden.<br />
Auch bei Nichtrauchern bildet<br />
sich ein Schmutzfilm,<br />
insbesondere an der Windschutzscheibe.<br />
Scheibenwischerblätter<br />
austauschen,<br />
wenn sie schmieren oder brüchig<br />
erscheinen. Ob die Beleuchtungsanlage<br />
und die Hupe<br />
noch voll funktionstüchtig<br />
sind, sollte auf jeden Fall überprüft<br />
werden.<br />
Innenraum: Bei offenen Türen<br />
und Klappen ausgiebig<br />
lüften. Alle losen Bodenbeläge<br />
herausnehmen, trocknen und<br />
dann absaugen. Wenn der Boden<br />
feucht ist, kann vorübergehend<br />
Zeitungspapier ausgelegt<br />
werden. Bleibt es auf<br />
Dauer feucht, muss die Ursache<br />
gefunden werden.<br />
Motorraum: Die Technik hat<br />
unter der strengen Witterung<br />
gelitten. Bei modernen Fahrzeugen<br />
dennoch nicht gleich<br />
zum Dampfstrahler greifen,<br />
die Elektrik und Elektronik<br />
sind zu empfindlich. Autofahrer<br />
sollten Schläuche und Leitungen<br />
prüfen. Gegebenenfalls<br />
Motoröl und Kühlwasser<br />
nachfüllen.<br />
Ladung: Unnötigen Ballast<br />
wie Schneeketten und Spaten<br />
entnehmen. Auch Dachaufbauten<br />
wie Skiträger gehören<br />
demontiert, wenn sie nicht<br />
mehr gebraucht werden. Jedes<br />
Kilo kostet Kraftstoff, pro 100<br />
Kilogramm sind es bis zu 0,3<br />
Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer.<br />
Räder: Sobald keine Gefahr<br />
mehr von Eis und Schnee<br />
droht, sollten die Winter- in<br />
Sommerreifen ausgetauscht<br />
werden. Vor der Montage die<br />
Profiltiefe überprüfen, bei<br />
weniger als vier Millimetern<br />
sollten die Reifen ersetzt werden.<br />
Brauchbare Reifen trocken,<br />
dunkel und kühl lagern.<br />
Leichtmetallräder am besten<br />
mit einem speziellen Felgenreiniger<br />
säubern.
Seite 40<br />
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Sonderthema<br />
Machen Sie Ihr Auto<br />
Frühjahrsfit!<br />
Die Klimaanlage sollte rechtzeitig vor dem Frühling überprüft werden<br />
Dieser Check lohnt sich<br />
(djd). Im Winter lassen viele<br />
Autofahrer ihre Klimaanlage<br />
länger ruhen oder schalten<br />
sie gar nicht ein. Das kann<br />
zu Schäden am System führen,<br />
warnt beispielsweise Ralf<br />
Sommer, Klimaanlagen-Spezialist<br />
bei Hella Gutmann Solutions.<br />
„Um zu gewährleisten,<br />
dass der Kompressor stets mit<br />
Öl geschmiert wird und die<br />
Dichtungen im System nicht<br />
austrocknen und undicht werden,<br />
sollte die Klimaanlage jede<br />
Woche für einige Minuten<br />
laufen“, so Sommer.<br />
Ein Klimaanlagen-Check<br />
rechtzeitig zum Frühjahr lohne<br />
sich aber auch für alle, die die<br />
Air-Conditioning regelmäßig<br />
genutzt hätten: „Steinschläge<br />
und salzhaltiges Wasser können<br />
im Winter den Kondensator<br />
geschädigt und Metallkorrosionen<br />
hervorgerufen haben.<br />
Das Kältemittel, das generell<br />
schon jährlich um bis zu zehn<br />
Prozent durch die beweglichen<br />
Schläuche und Dichtungen<br />
diffundiert, geht dadurch<br />
zusätzlich verloren.<br />
Durch den Verlust der Schmierung<br />
droht nicht nur ein<br />
Nachlassen der Kühlleistung.<br />
Schlimmstenfalls kann es<br />
durch Überhitzung zu ernsthaften<br />
Schäden kommen, deren<br />
Reparatur schnell mehr als<br />
tausend Euro kostet.<br />
Aktivkohlefilter hält nicht<br />
nur Staub und Pollen zurück<br />
Jährlich, spätestens aber nach<br />
einer Laufleistung von 15.000<br />
Im Winter können Salz und Steinschläge dem Kondensator der Klimaanlage<br />
zusetzen. Ein Klimaservice im Frühjahr lohnt sich daher in jedem Fall.<br />
Foto: djd/Kfzgewerbe<br />
Kilometern sollte die Klimaanlage<br />
fachmännisch in der Kfz-<br />
Meisterwerkstatt überprüft<br />
und gewartet werden, Adressen<br />
und weitere Informationen<br />
gibt es beispielsweise unter<br />
www.kfz-meister-finden.<br />
de. Zum Klimaservice gehören<br />
Sicht-, Funktions- und<br />
Leistungsprüfungen sowie der<br />
Austausch des Innenraumfilters.<br />
„Bei dieser Gelegenheit<br />
kann man den Filter durch einen<br />
Aktivkohlefilter ersetzen“,<br />
rät Ralf Sommer. Dieser halte<br />
nicht nur Staub und Pollen zurück,<br />
sondern eliminiere auch<br />
schädliche Gase aus der Au-<br />
Beim Klimaservice werden alle<br />
Komponenten der Air Conditioning<br />
auf Herz und Nieren untersucht.<br />
Foto: djd/Kfzgewerbe<br />
AUTO THIEN<br />
KFZ-Meisterbetrieb für alle Marken<br />
Andreas Thien<br />
Kfz-Meister<br />
Neuscharreler Straße 3<br />
26683 Saterland-Sedelsberg<br />
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www.Auto-Thien.de
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Frühjahrsfit!<br />
ßenluft. Üble Gerüche aus der<br />
Klimaanlage weisen auf eine<br />
Belastung mit Bakterien oder<br />
Pilzen hin, in diesem Fall kann<br />
eine Desinfektion des Verdampfers<br />
sowie der Lüftungsschächte<br />
sinnvoll sein und<br />
schnelle Besserung bringen.<br />
Filtertrockner regelmäßig<br />
überprüfen<br />
Besonders wichtig ist auch die<br />
Überprüfung oder der Tausch<br />
des sogenannten Filtertrockners.<br />
Er hält Schmutz und Abrieb<br />
aus dem Kompressor zurück<br />
und bindet Feuchtigkeit.<br />
Wenn der Filtertrockner gesättigt<br />
ist, kann er seine Funktion<br />
nicht mehr erfüllen, und es<br />
kann zu Korrosion und Ausfällen<br />
der Anlage kommen.<br />
Alle zwei Jahre gehört zur Instandhaltung<br />
ein kompletter<br />
Austausch des Kältemittels.<br />
Im Fachbetrieb können Autofahrer<br />
im Übrigen sicher sein,<br />
dass das alte Kältemittel klimaschonend<br />
recycelt wird.<br />
Selber waschen macht Spaß! Wenn Sie Ihrem Auto mal etwas Gutes gönnen möchten, besuchen Sie die SB-Autowaschanlagen<br />
„Car Wash“ in Edewecht (Foto) und in Friesoythe (Nähe McDonalds). Moderne SB-Waschanlagen<br />
zu einem fairen Preis. Gönnen Sie Ihrem Auto diese „Frühjahrskur“ und reinigen Sie es von Schmutz,<br />
Salz und Split aus den letzten Monaten.<br />
Spielen Sie mit dem Gedanken, sich ein neues Fahrzeug anzuschaffen? Hier unser Tipp: Sie sollten auf jeden<br />
Fall mal beim Autoservice Strücklingen (ASS) vorbeischauen.<br />
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Radwechsel mit Einlagerung 19,90 €<br />
(ohne Wuchten)<br />
www.autoservice-struecklingen.de<br />
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Wir haben ständig Neu-,<br />
Jahres- und Gebrauchtwagen auf Lager!<br />
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Wir haben flexible<br />
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Von 7 - 18 Uhr<br />
durchgehend geöffnet<br />
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Frühjahrsfit!<br />
Schäden an Alufelgen beim Reifenwechsel schnell und günstig beheben<br />
Den anstehenden Reifenwechsel in der Werkstatt sollten Autofahrer für einen Felgen-Check nutzen.<br />
Foto: djd/Cartec<br />
Sicher in den Autofrühling<br />
(djd). Bald ist es wieder an der<br />
Zeit, die Winterpneus gegen<br />
Sommerreifen zu tauschen.<br />
Sollen die Reifen vom Vorjahr<br />
wieder drauf, muss vorab<br />
Kerben und Kratzer in Alufelgen<br />
sehen nicht nur unschön aus,<br />
sondern sind auch gefährlich. Aus<br />
Kratzern können Haarrisse entstehen,<br />
die im Extremfall zum Felgenbruch<br />
führen. Foto: djd/Cartec<br />
geprüft werden, ob das Profil<br />
noch ausreicht. Hier gibt es<br />
die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Profiltiefe von mindestens 1,6<br />
Millimetern. Aus Verkehrssicherheitsgründen<br />
empfehlen<br />
die Experten der Gesellschaft<br />
für Technische Überwachung<br />
(GTÜ) jedoch wenigstens drei<br />
Millimeter. Wichtig für die<br />
Fahrsicherheit ist aber auch der<br />
Zustand der Alufelgen. Daher<br />
sollten Autofahrer beim anstehenden<br />
Reifenwechsel in der<br />
Werkstatt diese auf Kerben und<br />
Korrosionsschäden überprüfen<br />
und gegebenenfalls professionell<br />
aufbereiten lassen.<br />
Professionelle Felgenreparatur<br />
im Fachbetrieb<br />
Was kaum jemand weiß: Aus<br />
Kratzern können Haarrisse<br />
werden, die im Extremfall<br />
zum Bruch der Felge führen.<br />
Daher steht in solchen Fällen<br />
auch die TÜV-Plakette auf<br />
KFZ-Meisterbetrieb<br />
H.Schütte<br />
Service rund ums Auto!<br />
dem Spiel. Außerdem verliert<br />
das Auto durch Schäden an<br />
den Alurädern an Wert. Gerade<br />
bei Leasing-Fahrzeugen<br />
führt das dann zu Ärger und<br />
hohen Kosten, wenn Kunden<br />
die verschrammten Alufelgen<br />
durch teure Originalfelgen<br />
austauschen lassen müssen.<br />
Mit einer professionellen<br />
Felgen-Reparatur, wie sie etwa<br />
die „WheelDoctor“-Fachbetriebe<br />
anbieten, lässt sich dies vermeiden.<br />
Mit dem ersten und<br />
einzigen zweifach TÜV-geprüften<br />
System des schwäbischen<br />
Smart Repair-Spezialisten<br />
Cartec kommen selbst glanzgedrehte<br />
Leichtmetallfelgen<br />
wieder auf Vordermann. Nach<br />
der fachgerechten Reparatur,<br />
die schon ab 100 Euro pro Rad<br />
möglich ist, sieht die Felge wieder<br />
wie neu aus. Im Vergleich<br />
zum Neukauf können Autobesitzer<br />
so bis zu 1.000 Euro pro<br />
Rad sparen. Mehr Informationen<br />
sowie Adressen der Profibetriebe<br />
gibt es unter www.<br />
smartrepair-verzeichnis.de.<br />
Strenge Auflagen bei der Felgen-Aufbereitung<br />
Die zertifizierten Fachbetriebe<br />
können nahezu alle Farbtöne<br />
wiederherstellen und auch<br />
die feine Drehriefen-Struktur<br />
der glanzgedrehten Alufelgen<br />
reproduzieren. Mit dem TÜVgeprüften<br />
Reparaturverfahren<br />
werden die strengen gesetzlichen<br />
Auflagen zur Felgen-<br />
Aufbereitung eingehalten. Das<br />
Bundesverkehrsministerium<br />
gibt nämlich vor, dass Eingriffe<br />
in das Materialgefüge sowie<br />
Wärmebehandlungen und<br />
Rückverformungen an Alufelgen<br />
nicht zulässig sind. Werden<br />
die Vorgaben von den<br />
Werkstätten nicht eingehalten,<br />
macht sich der Autofahrer<br />
strafbar, wenn er mit unzulässig<br />
reparierten Felgen in den<br />
Straßenverkehr zurückkehrt.<br />
TOP-Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen<br />
HU und AU nach § 29 StVZO.<br />
Hauptstraße 264, 26683 Saterland / Scharrel<br />
Tel. 04492-488, Fax 04492-608, heinrich.schuette@t-online.de
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Neueröffnung<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
am Montag, 6. <strong>März</strong><br />
Lange Straße 4, 26676 Barßel • Telefon 0 44 99 / 922 77 44 • Täglich von 11 - 21 Uhr<br />
Wim Drent, unser Lieblingsholländer, eröffnet in Barßel einen Imbiss (ehemals Grillfuchs):<br />
Und endlich wieder mal `ne Currywurst!<br />
Schaut her, das ist Wim - unser Lieblingsholländer. Noch ist sein Imbiss eine Baustelle - aber die eindrucksvolle Fotowand ist schon fertig.<br />
Gehste inne Stadt<br />
wat macht dich da satt<br />
`ne Currywurst<br />
Kommste vonne Schicht<br />
wat schönret gibt et nich<br />
als wie Currywurst<br />
Mit Pommes dabei<br />
ach, dann gebense gleich zweimal<br />
Currywurst<br />
Biste richtig down<br />
brauchste wat zu kaun<br />
`ne Currywurst...<br />
Und kommste nach Barßel in<br />
den Seemannsort, da gibt`s zum<br />
Glück jetzt wieder auch - na was?<br />
`ne Currywurst.<br />
So könnte man jetzt den Currywurst-Song<br />
von Herbert<br />
Grönemeyer umtexten. Nix<br />
gegen Döner, Rollos, Kebab -<br />
aber manchmal braucht man<br />
halt wieder mal `ne Currywurst.<br />
Ab 6. <strong>März</strong> ist es dann<br />
wieder soweit. Barßel hat wieder<br />
einen Imbiss mit leckeren<br />
Gerichten aus deutscher und<br />
auch holländischer Küche.<br />
Wir wünschen viel Erfolg!<br />
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viel Erfolg!<br />
www.diekhaus.net<br />
Wir suchen mehrere Telefonistinnen auf 450 € Basis.<br />
Voraussetzung:<br />
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Unsere spannenden Aufgaben:<br />
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Jetzt anrufen und einfach ein Vorstellungsgespräch vereinbaren!
Neueröffnung<br />
Seite 45<br />
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Wim Drent, der holländische<br />
Radiomoderator, den viele<br />
aber auch noch aus Tange kennen,<br />
wo er jahrelang als DJ arbeitete,<br />
hat den ehemaligen<br />
„Grillfuchs“ übernommen -<br />
und erstaunliches geleistet.<br />
Wer den ehemaligen „Grillfuchs“<br />
kannte, wird ihn nicht<br />
mehr wiedererkennen. Wim<br />
Drent hat das gesamte Mobiliar,<br />
die gesamte Großküche - alles,<br />
bis hin zu den Sanitäranlagen<br />
- komplett erneuert. Alles<br />
wurde von einheimischen Firmen<br />
saniert und renoviert. Von<br />
der Decke bis hin zum Fußboden.<br />
Und allein die Fotowand<br />
mit historischen Motiven aus<br />
dem Seemannsort ist ein Hingucker.<br />
Kompliment, Wim!<br />
Das hat uns in Barßel noch gefehlt.<br />
Bei unserem Besuch waren im<br />
neuen Imbiss Barßel noch die<br />
Handwerker zugange - einschließlich<br />
Wim Drent, der<br />
kräftig mit anpackte. Auch die<br />
neuen Eigentümer des Gebäudes<br />
(die Inhaber des Kebabhauses)<br />
unterstützen ihren<br />
neuen Mieter wo es nur geht.<br />
Wim Drent: „Ich habe mir das<br />
alles gut überlegt und ordentlich<br />
geplant und bin mir sicher,<br />
dass mein neuer ‚Imbiss<br />
Barßel‘ gut ankommen wird.<br />
Allen, die mich unterstützt haben,<br />
möchte ich an dieser Stelle<br />
ein großes DANKESCHÖN<br />
sagen.“<br />
Leute, es wird richtig gemütlich<br />
im neuen Imbiss Barßel.<br />
Im vorderen Bereich gibt es<br />
einen Thekenbereich, an dem<br />
zwölf Gäste Platz finden - mit<br />
Blick auf die neue Großküche.<br />
Dieser Bereich ist auch als<br />
<br />
Wartezone gedacht für jene,<br />
die ihr Essen mit nach Hause<br />
nehmen wollen.<br />
Im hinteren Bereich - dem<br />
Gastraum - gibt es Platz für 20<br />
Personen. Tische, Stühle und<br />
Deckenlampen harmonieren<br />
perfekt und vermitteln dem<br />
Imbiss eine kultivierte und gemütliche<br />
Atmosphäre. Eigentlich<br />
sollte man von einem gemütlichen<br />
kleinen Restaurant<br />
sprechen, so angenehm und<br />
stilvoll ist das Interieur.<br />
Doch Wim wäre nicht Wim<br />
wenn er nicht noch eine Überraschung<br />
parat hätte. „Für das<br />
Frühjahr plane ich vor dem<br />
Imbiss einen Terrassenbereich.<br />
Meine Gäste sollen es auch<br />
draußen gemütlich haben.“<br />
Kommen wir jetzt zum Wesentlichen<br />
- den Speisen und<br />
Spezialitäten! Klar, die Currywurst<br />
- in normaler und<br />
in Riesenausführung - Bratwurst,<br />
Frikadelle, Schaschlik,<br />
Koteletts, Schnitzel, Krakauer,<br />
Hähnchen; verschiedene Burger<br />
und Beilagen - von Pommes<br />
Frites bis hin zu Bratkartoffeln.<br />
Salate und eine<br />
Auswahl von Saucen - darunter<br />
auch ein paar exotische.<br />
Das war jetzt die deutsche Variante.<br />
Kommen wir zu den<br />
holländischen Spezialitäten:<br />
Holländische Pommes (fragen<br />
Sie ruhig Wim, was der Unterschied<br />
zu den deutschen Pommes<br />
ist), Frikandel (bei uns auch<br />
auch Bratrollen, Fleischrollen<br />
oder holländische Frikadellen<br />
genannt), Kroket (een groentekroket<br />
is een kroket die wordt<br />
bereid met verschillende soorten<br />
groenten en kruiden), Kibbeling<br />
(frittierter Fisch). Verstanden?<br />
Nein, dann einfach Wim fragen,<br />
wenn er am 6. <strong>März</strong> seinen<br />
Imbiss eröffnet. Fragt ihn<br />
auch nach Bamischijf, Nasischijf,<br />
Berehap, Eierbal, Bitterbal<br />
oder Gehaktbal.<br />
Ich tippe mal, dass der neue<br />
„Imbiss Barßel“ ein Renner<br />
wird! Toller Imbiss, leckere Gerichte<br />
und mit Sicherheit auch<br />
nettes Personal. Sein Team hat<br />
Wim schon zusammen. Und<br />
was das Beste ist: die Preise<br />
sind absolut fair!<br />
Und jetzt sind wir alle gespannt<br />
und freuen uns auf den<br />
neuen „Imbiss Barßel!“<br />
Wim, wij wensen jou veel<br />
succes!<br />
BÜRGERSPIEGEL<br />
Wir wünschen<br />
Wim viel Erfolg<br />
und immer<br />
eine volle Bude!<br />
BÜRGERSPIEGEL<br />
viel Erfolg!<br />
<br />
<br />
Seit über<br />
50 Jahren Partner<br />
der Gastronomie<br />
26676 Barßel<br />
(0 171)<br />
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199 1288<br />
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Heiko Schröer<br />
Ellerbrooksweg 8, 26676 Barßel<br />
Tel.: 0 44 99 / 91 90 10<br />
Fax: 0 44 99 / 91 90 14
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Unter uns<br />
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Unsere Buchgewinner!<br />
Im letzten BÜRGERSPIEGEL<br />
haben wir über die Tierarztpraxis<br />
von Dr. Gunnar Habben berichtet,<br />
der ein begeisteter Fan<br />
von James Alfred „Alf“ Wight,<br />
besser bekannt unter seinem<br />
Pseudonym James Herriot ist.<br />
Der englische Tierarzt und<br />
Buchautor schrieb den Bestseller<br />
„Der Doktor und das liebe<br />
Vieh“.<br />
Für viele Tierärzte ist James<br />
Wight, alias James Herriot, ein<br />
Vorbild - und für Millionen von<br />
Fernsehzuschauern ein Begriff.<br />
Denn nach dem überwältigenden<br />
Erfolg seines Buches<br />
wurden eine dreizehnteilige<br />
TV-Serie und zwei Kinofilme<br />
gedreht. James Herriot starb<br />
am 23. Februar 1995 in Thirsk/<br />
Nordengland. Seine Millionen<br />
Fans auf aller Welt haben ihn<br />
aber nicht<br />
vergessen.<br />
Wir haben<br />
unter<br />
allen Einsendungen<br />
zwei<br />
Gewinner<br />
gezogen.<br />
Die Resonanz<br />
unserer<br />
Buchverlosung war überwältigend.<br />
Gewonnen haben: • Anita<br />
Röben aus Godensholt und<br />
Gerlinde Kudla aus Detern.<br />
Herzlichen Glückwunsch und<br />
viel Vergnügen beim Lesen.<br />
Thomas und Ines Kramer aus Neuland schließen ihre „Kleine Fischkiste“<br />
Die Familie steht jetzt im Vordergrund<br />
Barßel – Ihre Kundschaft wird<br />
es bedauern! Nach zehn Jahren<br />
hat Anfang <strong>März</strong> das Fischfachgeschäft<br />
„Kleine Fischkiste“<br />
in Barßel-Neuland geschlossen.<br />
Der Grund: Thomas<br />
Kramer (52), der im Hauptberuf<br />
noch als Maschinenführer<br />
bei einer Friesoyther Firma<br />
tätig ist, möchte kürzer<br />
treten und sich mehr seiner<br />
Familie widmen: „Es war eine<br />
wunderbare Zeit, mit der<br />
Fischkiste hatte ich mir einen<br />
Traum erfüllt und mein Hobby<br />
zum Beruf gemacht. Aber jetzt<br />
wurde es meiner Frau und mir<br />
zu stressig. Unser Dank geht<br />
an alle unsere Kunden, die<br />
uns über die Jahre hinweg die<br />
Treue gehalten haben. Ein großes<br />
Dankeschön geht auch an<br />
all die Vereine, bei deren Festen<br />
wir mit unserem Verkaufsstand<br />
präsent sein durften. Wir<br />
hoffen, dass all unsere Kunden<br />
unsere Entscheidung respektieren.“<br />
Der gelernte Heizungs- und<br />
Lüftungsbauer Thomas Kramer<br />
war unter anderem 15<br />
Jahre bei der Bundeswehr –<br />
arbeitete für die Meyer Werft<br />
und ist seit Jahren bei einer<br />
Friesoyther Firma tätig. Die<br />
Doppelbelastung – der Hauptberuf,<br />
die „Kleine Fischkiste“,<br />
die Fahrten in die Fischereihäfen<br />
Cuxhaven und Bremerhaven<br />
– das alles wurde ihm jetzt<br />
zuviel. Ihm zur Seite stand<br />
stets seine Ehefrau Ines, die<br />
ebenfalls neben der Fischkiste<br />
noch berufstätig war. Thomas<br />
Kramer: „Bei meiner Ehefrau<br />
Ines möchte ich mich an dieser<br />
Stelle recht herzlich bedanken,<br />
dass sie mir stets zur Seite gestanden<br />
und mir den Rücken<br />
freigehalten hat.“<br />
Dass nun seine „Kleine Fischkiste“<br />
Anfang <strong>März</strong> die Pforten<br />
schloss, tut Thomas Kramer<br />
schon ein wenig weh im<br />
Herzen. Der begeisterte Angler<br />
kam schon in seiner frühesten<br />
Jugend durch seinen Vater<br />
mit dem Thema „Fisch“ in<br />
Verbindung. „Mein Vater war<br />
in Cuxhaven und Bremerhaven<br />
tätig, mein Großvater auf<br />
einem Logger. Die gesamten<br />
Ferien verbrachte ich in den<br />
Fischereihäfen an der Nordsee<br />
und befasste mich schon früh<br />
mit dem Fischfang und der<br />
Fischverarbeitung.“<br />
Jetzt also ist Schluss – und viele<br />
Kunden, die den Frischfisch<br />
und Räucherfisch von Ines<br />
und Thomas Kramer zu schätzen<br />
wussten, sagen sicherlich<br />
ebenfalls „Danke“ für die zehn<br />
Jahre, in denen sie in dem kleinen,<br />
aber feinen Fischgeschäft<br />
in Barßel-Neuland so vorzüglich<br />
bedient wurden.<br />
Die nächsten Fischbuffets am:<br />
3.3. 19.30 Uhr, 7.4. 19.30 Uhr & 14.4. 12.00 Uhr<br />
Um Anmeldung wird gebeten! Nächste Buffets ab November <strong>2017</strong>.
Service<br />
Seite 47<br />
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Seite 48<br />
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Unser Garten im Frühjahr!<br />
Was Gartenfreunde zu beachten haben. Tipps und Ratschläge<br />
(djd). Ein sattgrüner, dichter<br />
Rasen ist der Traum vieler Gartenbesitzer.<br />
Doch obwohl Gras<br />
fast überall wächst, zeigen sich<br />
Rasenflächen nach der kalten<br />
Jahreszeit oftmals strapaziert.<br />
Durch Schnee und Feuchtigkeit,<br />
die den Graspflanzen<br />
kaum Luft zum Atmen lässt,<br />
hatten Moose und Verfilzungen<br />
leichtes Spiel. Häufig zeigen<br />
sich auch graubraune oder<br />
kahle Stellen in der Grünfläche,<br />
die behoben werden müssen,<br />
damit sich der Rasen spätestens<br />
im Mai wieder von<br />
nur 5,90 €<br />
seiner schönsten Seite zeigt.<br />
Die ersten etwas wärmeren Tage<br />
im Frühjahr sind ideal, um<br />
mit dem Pflegeprogramm für<br />
den Rasen zu starten:<br />
1. Zunächst die Rasenfläche<br />
mit einem Rechen von Laub<br />
und abgestorbenen, faulen<br />
Halmen befreien.<br />
2. Ist der Rasen vom letzten<br />
Mähen im Herbst nicht mehr<br />
kurz genug, kommt der Rasenmäher<br />
zum Einsatz. Der erste<br />
Es grünt so grün...<br />
Fünf Tipps für die Rasenpflege im Frühjahr<br />
Schnitt sollte allerdings nicht<br />
zu kurz ausfallen.<br />
3. Idealerweise wird die Rasenfläche<br />
jetzt mit Nagelschuhen,<br />
einem Hand- oder Motorvertikutierer<br />
belüftet und anschließend<br />
besandet. Das 4-in-<br />
1-Produkt „Rasen-Fit“ von<br />
Floragard wirkt beispielsweise<br />
durch die spezielle Kombination<br />
aus Rasensand, Rasenhumus,<br />
schonenden Nährstoffen<br />
und natürlichen Bodenorganismen<br />
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Sand kann mit dem Streuwagen<br />
ausgebracht werden und<br />
verbessert nach dem Einarbeiten<br />
die Wasserdurchlässigkeit<br />
und Belastbarkeit des Bodens.<br />
4. Gesunde Gräserpflanzen<br />
sind die beste Voraussetzung<br />
für einen vitalen Rasen, auf<br />
dem Wildkräuter und Moose<br />
keine Chance haben. Deshalb<br />
sollten die Gräser jetzt mit den<br />
nötigen Nährstoffen versorgt<br />
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Sonderthema<br />
Seite 49<br />
Unser Garten im Frühjahr!<br />
Was Gartenfreunde zu beachten haben. Tipps und Ratschläge<br />
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Das Frühjahr ist die beste Zeit, um den Rasen mit den nötigen Nährstoffen<br />
zu versorgen.<br />
Foto: djd/Floragard Vertriebs-GmbH<br />
Terrassendächer sind die beste Investition<br />
Ob Abendsonne, Gewitter oder sanft rieselnde Schneeflocken -<br />
mit den Terrassendächern von Stefan Kühter schaffen Sie den<br />
Lieblingsplatz für die ganze Familie. Ob als Pultdach, Satteldach oder<br />
mit Abwalmung werden diese ganz individuell nach Ihren Wünschen<br />
angefertigt, durch hochwertige Pulverbeschichtung sind alle Farben<br />
der RAL Karte möglich. Bei unseren Terrassendächern arbeiten wir<br />
ausschließlich mit marktführenden Herstellern zusammen.<br />
Damit die Pflegemaßnahmen greifen, sollte im Anschluss nicht zu kurz<br />
gemäht werden. Foto: djd/Floragard Vertriebs-GmbH Ist es nicht etwas Wunderbares,<br />
werden. Bewährt haben sich<br />
Produkte aus Humus, Dünger<br />
und Kalk. So ist beispielsweise<br />
der Rasen-Humus-Dünger<br />
von Floragard mit allen Hauptund<br />
Spurennährstoffen angereichert,<br />
die wasserlöslich und<br />
sofort pflanzenverfügbar sind.<br />
Der Dünger unterstützt nicht<br />
nur die Wasserhaltefähigkeit<br />
in der oberen Bodenschicht,<br />
dank einer schonenden Nährstoffabgabe<br />
besteht auch keine<br />
Verbrennungsgefahr für den<br />
Rasen in folgenden Trockenperioden.<br />
Das Kombipräparat<br />
ist gebrauchsfertig und eignet<br />
sich zur gleichmäßigen und<br />
komfortablen Ausbringung<br />
mit dem Streuwagen.<br />
5. Nach dem Vertikutieren und<br />
Düngen ist es sinnvoll, Rasenlöcher<br />
oder braune Stellen neu<br />
anzusäen. Dazu werden die<br />
Samen gleichmäßig auf die lockere<br />
Erde gestreut und mit<br />
einem Rechen leicht mit Erde<br />
bedeckt. Damit die Grassamen<br />
gut keimen können, sollten die<br />
nachgesäten Stellen eine Zeit<br />
lang nicht betreten werden.<br />
Danach braucht der Rasen ausreichend<br />
Feuchtigkeit und etwas<br />
Zeit zum Wachsen. Im Anschluss<br />
sollte er daher nicht zu<br />
kurz gemäht werden.<br />
Markisen-Beschattungssysteme<br />
Die Terrassendächer oder Wintergärten bieten zwar die Möglichkeit,<br />
das Jahr über den Gartenblick zu genießen, doch wird es bei Sonne<br />
schnell unterm Glas zu heiß oder das Licht blendet stark.<br />
Hier schaffen Markisen schnell Abhilfe und verschaffen eine wohnliche<br />
Atmosphäre. Mit über 300 Mustern und Ausstattungsvarianten bieten<br />
wir Ihnen eine riesige Auswahl an<br />
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Gern beraten wir Sie ausführlich, wir freuen uns auf Sie!<br />
Inh. Stefan Kühter<br />
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auf einer gepflegten Terrasse<br />
oder im Wintergarten zu sitzen<br />
und entspannt auf seinen zauberhaften<br />
Garten zu blicken?<br />
Romantik pur! Wir empfehlen<br />
Ihnen, mal mit Stefan Kühter zu<br />
sprechen. Seine Firma Montage<br />
• Bauelemente Saterland sitzt<br />
in Scharrel - und Sie sollten sie<br />
unbedingt mal besuchen. Stefan<br />
Kühter: „Wir sind Experten<br />
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Terrassendächer, Wintergärten,<br />
Insektenschutz, Sichtschutzzäune<br />
und Einbruchschutz.“ Für<br />
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ganz oben. Egal,<br />
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verlässlich und zum vereinbarten<br />
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Kühter und seinem Team.<br />
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Scharrel und Sedelsberg.<br />
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Seite 50<br />
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Der neue Gartendünger<br />
Eugen Hagen<br />
Alte Landesstraße 3, 26676 Barßel, Tel. 0152/26 65 48 99<br />
Junglandwirt Eugen Hagen aus Lohe produziert ein echtes Naturprodukt:<br />
Der ökologische Volldünger aus unserer Region<br />
Barßel/Lohe - Junglandwirt<br />
Eugen Hagen aus Lohe ist erst<br />
24 Jahre alt, aber als Landwirt<br />
schon ein Vollprofi. Der gelernte<br />
Land- und Betriebswirt<br />
bewirtschaftet ein landwirtschaftliches<br />
Unternehmen mit<br />
Schweine-, Bullen- und Hähnchenmast<br />
sowie Ackerbau.<br />
Aus den Hinterlassenschaften<br />
– also dem Stallmist der Rinder<br />
– produziert Eugen Hagen<br />
einen zu 100% natürlichen<br />
und kompostierten Dünger –<br />
den RinDu. Landwirt Eugen<br />
Hagen: „RinDu ist ein ökologischer<br />
Volldünger, der für eine<br />
gesunde Bodenflora sorgt<br />
und das Wachstum der Pflanzen<br />
beschleunigt. RinDu lässt<br />
jeden Garten in voller Pracht<br />
erblühen.”<br />
Der RinDu-Naturdünger ist<br />
also ein ökologischer Volldünger,<br />
der durch den hohen Anteil<br />
an organischer Masse das<br />
Bodenleben anregt. Eugen Hagen:<br />
„RinDu ist sozusagen Futter<br />
für die Regenwürmer. Und<br />
wenn es den Regenwürmern<br />
gut geht, geht es auch dem Boden<br />
gut.” Und noch ein weiterer<br />
Vorteil von RinDu. Viele<br />
denken bei Stallmist an Gestank.<br />
Doch keine Angst: Rin-<br />
Du ist nahezu geruchslos und<br />
ohne Zusatzstoffe. Wer sich für<br />
den RinDu-Naturdünger interessiert,<br />
der sollte unbedingt<br />
den Hof von Eugen Hagen besuchen.<br />
Er liegt auf dem Weg<br />
von Barßel nach Harkebrügge<br />
auf der rechten Seite, von<br />
Harkebrügge nach Barßel auf<br />
der linken Seite. Wer auf das<br />
RinDu-Schild am Straßenrand<br />
achtet, kann die Alte Landesstraße<br />
nicht verfehlen.<br />
Vor dem Hof der Familie Hagen<br />
steht ein Holzhäuschen,<br />
in dem Sie 7-Kilo-Säcke mit<br />
RinDu-Naturdünger finden.<br />
Sie können sich selbst bedienen.<br />
Der Preis für den organisch-mineralen<br />
Naturdünger<br />
ist fair. Nutzen Sie RinDu für<br />
Ihre Gartenpflanzen, für Gemüse<br />
und Kartoffeln, Beerensträucher<br />
und Obstbäume, für<br />
Ihren Rasen, für Spargel und<br />
Sonderkulturen, zur Grunddüngung<br />
im Frühjahr und zur<br />
Nachdüngung im Herbst, bzw.<br />
nach der Ernte.<br />
Haben Sie weitere Fragen?<br />
Dann wenden Sie sich an<br />
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Selbstbedienung! Landwirt Eugen Hagen verkauft seinen Naturdünger<br />
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Sonderthema<br />
Seite 51<br />
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Von ERNST SCHNAU<br />
Ramsloh - Die Firma Multimedia<br />
Ernst Schnau verändert<br />
sich. Zum Jahreswechsel<br />
<strong>2017</strong>/18 wird Christoph Wallschlag<br />
in meine Fußstapfen<br />
treten, und in gewohnter Weise<br />
das Geschäft fortführen.<br />
Wir blicken positiv<br />
in die Zukunft!<br />
Florianstraße 2, 26683 Saterland-Ramsloh, Tel. 0 44 98 - 92 36 80 / 81<br />
Aufbruchsstimmung bei Multimedia Ernst Schnau in Ramsloh!<br />
Nachfolger steht fest<br />
Nach 17 Jahren Selbstständigkeit<br />
und natürlich auch altersbedingt,<br />
ist es an der Zeit, die<br />
Zügel in junge Hände zu geben.<br />
Selbstverständlich werde<br />
ich Christoph auch im Nachhinein<br />
mit Rat und Tat zur<br />
Seite stehen. Service, Kundendienst<br />
und auch der Verkauf<br />
von Unterhaltungselektronik<br />
bleiben erhalten. Alle<br />
Mitarbeiter werden weiterhin<br />
für unsere Kunden zur Verfügung<br />
stehen.<br />
So werden wir mit Michael<br />
Scheunemann den letzten<br />
Lehrling der Firma Multimedia<br />
Ernst Schnau übernehmen.<br />
Er hat durch überragende<br />
Leistungen seine Gesellenprüfung<br />
als Jahrgangsbester<br />
mit Auszeichnung bestanden.<br />
Die beiden haben gut Lachen! Multimedia Schnau in Ramsloh geht in eine sichere Zukunft. Ernst Schnau<br />
(rechts) hat mit Nachfolger Christoph Wallschlag eine exzellente Wahl getroffen.<br />
Über diesen gelungenen Abschluss<br />
freut sich die Firma<br />
Ernst Schnau, sowie alle Kollegen<br />
und gratulieren nochmals<br />
recht herzlich!<br />
Im Telekommunikationsbereich<br />
werden wir zukünftig<br />
neben den Produkten der<br />
EWE TEL, auch Vodafone<br />
und die gesamte Produktpalette<br />
der Deutschen Telekom<br />
anbieten.<br />
So sind wir in der Lage, ein<br />
großes Spektrum an Telefonie<br />
Produkten anzubieten und<br />
unsere Kunden flexibel zu<br />
beraten. Ob Festnetz, Mobilfunk<br />
oder LTE- Prdukte, die<br />
gesamte Produktpalette wird<br />
zur Zeit mit attraktiven Preisen<br />
umworben.<br />
Wir helfen Ihnen, damit Sie<br />
sich in dem Tarifdschungel<br />
zurechtfinden.<br />
Ernst Schnau und sein Nachfolger Christoph Wallschlag (li.) freuen sich<br />
über die herausragende Gesellenprüfung von Michael Scheunemann.<br />
Blick in die neue, moderne Telekommunikationsecke bei Multimedia<br />
Schnau in Ramsloh. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Seite 52<br />
Unter uns<br />
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Neues Jugendgewehr für die Jungschützen<br />
der Schützengilde Barßel e.V.<br />
Nachwuchsschützin Lea Körte testet schon mal das neue Jugendgewehr<br />
unter fachmännischer Anleitung von Klaus Dieter Kröger.<br />
Barßel - Dank einer großzügigen<br />
Spende in Höhe von 500<br />
Euro zu Gunsten der Jugend<br />
der Schützengilde Barßel e.V.<br />
und einiger zusätzlicher Spenden<br />
konnte die Anschaffung<br />
eines weiteren Jugendgewehres<br />
ermöglicht werden.<br />
Die Sponsoren möchten nicht<br />
benannt werden. Dennoch<br />
möchte es die Schützengilde<br />
Barßel e.V. nicht versäumen,<br />
sich auf diesem Wege bei allen<br />
Sponsoren ganz herzlich zu<br />
bedanken. Die entsprechenden<br />
Personen werden sicherlich<br />
den BÜRGERSPIEGEL<br />
lesen und wissen, dass Sie gemeint<br />
sind. Mit nunmehr zwei<br />
modernen Jugendluftgewehren<br />
und zwei Lasergewehren<br />
nebst Technik kann der Nachwuchs<br />
der Gilde auf hohem<br />
Niveau trainieren und Wettkämpfe<br />
bestreiten.<br />
Auf dem Foto ist die sehr talentierte<br />
Nachwuchsschützin<br />
Lea Körte mit dem Jugendtrainer,<br />
Klaus Dieter Kröger beim<br />
Training mit dem neuen Jugendgewehr<br />
zu sehen.<br />
Das Jugendtraining findet jeden<br />
Dienstag von 16.00 Uhr<br />
bis 18.00 Uhr im Vereinsheim<br />
der Schützengilde Barßel e.V.<br />
in der Buchenallee 1 A statt.<br />
Gleich 4 Betreuer umsorgen<br />
und trainieren die derzeit 26<br />
Nachwuchsschützen der Gilde.<br />
Natürlich wird aber nicht<br />
nur trainiert. Es wird gebastelt<br />
und gespielt, Ausflüge unternommen<br />
und an Vergleichswettkämpfen<br />
mit anderen<br />
Vereinen teilgenommen. Die<br />
Teilnahme der Kinder und Jugendlichen<br />
an all diesen Aktivitäten<br />
ist dabei völlig kostenlos<br />
und wird durch Sponsoren<br />
finanziert. Kinder und Jugendliche,<br />
die Interesse haben dieser<br />
tollen Gemeinschaft beizutreten,<br />
sind der Schützengilde<br />
Barßel e.V. jederzeit willkommen.<br />
Autor: Michael Nitschke<br />
++ Termine ++<br />
1. April: Kleiderbörse in der<br />
Marienschule in Barßel.<br />
Café International:<br />
Das Café ist jeden Montag von<br />
15.30 Uhr bis 17.30 Uhr wechselnd<br />
an folgenden Orten:<br />
• Barßel, Pfarrheim, Marienstr.<br />
12 • Elisabethfehn, Martin-Luther-Haus,<br />
Kirchenallee und in<br />
Harkebrügge im Pfarrheim.<br />
Montag 14 - 16 Uhr: Sprechtag<br />
Persisch (Farsi/Dari). Dolmetscher:<br />
Herr Rasul Babajan Rasuli.<br />
Donnerstag 14 - 17.30 Uhr<br />
Sprechtag Arabisch u. Kurdisch<br />
Dolmetscher: Frau Nahed<br />
Nermo.
Sonderthema<br />
Seite 53<br />
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Großer Andrang herrschte<br />
dieser Tage bei Tischlermeister<br />
Andreas Herbers und seinem<br />
Team. Der Grund: Herbers<br />
Treppen Manufaktur<br />
(HTM) stellte der Öffentlichkeit<br />
„DAS“ neue Weiß, RAL<br />
9016, als neue Trendfarbe für<br />
Türen und Treppen im Wohnbereich<br />
vor.<br />
„DAS“ neue Weiß ist ein strahlendes<br />
reines weiß, das immer<br />
stärker nachgefragt wird. Andreas<br />
Herbers: „Mit unseren<br />
Türen und Treppen in Kaffee/<br />
Sahne-Optik eröffnen wir neue<br />
Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten,<br />
die dann<br />
frisch und vital wirken.“<br />
Sie, liebe Leser, sollten sich<br />
„DAS“ neue Weiß nicht entgehen<br />
lassen.<br />
Jeden Sonntag ist bei HTM<br />
Treppen Schautag - von 14 bis<br />
17 Uhr.<br />
NUR BEI UNS:<br />
Treppen und Innentüren in<br />
„DAS“ weiß RAL 9016<br />
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Fotoimpressionen vom Schautag „DAS“ neue Weiß<br />
Neue Tapetenkollektion von Guido Maria Kretschmer bei Maler Möhlmann<br />
Die neue<br />
Guido Maria Kretschmer<br />
Tapetenkollektion ist da!<br />
-Fashion for Walls Vol. II bei uns-<br />
Augustfehn - Nach dem überragenden<br />
Erfolg der Debütkollektion<br />
präsentiert Deutschlands<br />
Stardesigner Guido<br />
Maria Kretschmer in Zusammenarbeit<br />
mit P+S in diesem<br />
GmbH & Co. KG.<br />
Jahr bereits seine zweite Tapetenkollektion<br />
„Fashion for<br />
Walls Vol. II“. Auch mit dieser<br />
Kollektion schafft der Liebling<br />
der Nation ein Wohlfühl-Ambiente<br />
für Ihr Zuhause. Die<br />
neue Kollektion „Fashion for<br />
Walls Vol. II“ präsentiert in<br />
den vier Themenwelten „Serenity“,<br />
„Tropical Modern“, „Urban<br />
Living“, „Opulent“ und<br />
„Serenity“. Zu erhalten bei<br />
Maler Möhlmann in Augustfehn.<br />
Schauen Sie mal rein. Sie<br />
werden begeistert sein!
Seite 54<br />
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Aktuell<br />
Bootsunglück in Barßel: Wird es überhaupt zu einem Prozess kommen?<br />
Anwalt des Beschuldigten erkennt Vorwurf<br />
der fahrlässigen Tötung nicht an<br />
Barßel - Es ist eines der<br />
schlimmsten Unglücke in der<br />
jüngeren Geschichte des Seemannsortes:<br />
das Bootsunglück<br />
in Barßel am 27. August 2016<br />
gegen 1.45 Uhr, bei dem eine<br />
24-Jährige und ein 27-Jähriger<br />
ums Leben kamen.<br />
Jetzt, ein halbes Jahr danach,<br />
sind die Ermittlungen immer<br />
noch nicht abgeschlossen. Auf<br />
Anfrage bei der Staatsanwaltschaft<br />
Oldenburg erhielt der<br />
BÜRGERSPIEGEL am 21. Februar<br />
folgende Antwort vom<br />
Ersten Staatsanwalt Martin<br />
Rüppell: „Die Ermittlungen zu<br />
diesem schrecklichen Unfall werden<br />
so schnell wie möglich - aber<br />
natürlich auch mit größtmöglicher<br />
Sorgfalt - geführt, um die<br />
genauen Umstände der Geschehnisse<br />
so exakt wie möglich aufzuklären.<br />
Es wurde u.a. bereits die<br />
Stellungnahme eines Sachverständigen<br />
eingeholt, die voraussichtlich<br />
noch zu ergänzen sein<br />
wird. Bitte haben Sie Verständnis<br />
dafür, dass ich zu diesem Zeitpunkt<br />
der Ermittlungen noch<br />
keine weiteren Details mitteilen<br />
kann. Über den Abschluss des<br />
Verfahrens werden wir selbstverständlich<br />
berichten.“<br />
Warum sich die Ermittlungen<br />
so in die Länge ziehen, hat<br />
wohl folgenden Grund: Das<br />
Gutachten, das der Staatsanwaltschaft<br />
vorliegt, ist offenbar<br />
nicht überzeugend. Nach<br />
Informationen des BÜRGER-<br />
SPIEGEL wurde das offizielle<br />
Gutachten zum Unfallhergang<br />
von Prof. Dr. H. (Name der Redaktion<br />
bekannt) erstellt, einem<br />
Sachverständigen für bauliche<br />
Anlagen der Sportschifffahrt<br />
und internationalem Bootsexperten.<br />
Doch dessen Gutachten<br />
zum Unfallhergang wird<br />
vom Anwalt des beschuldigten<br />
Bootsfahrers, einem 26-jährigen<br />
Elektroniker aus Barßel,<br />
massiv angezweifelt.<br />
Von dem renommierten<br />
Rechtsanwalt liegt nun bereits<br />
seit Mitte November eine<br />
mehr als 50 Seiten lange<br />
Stellungnahme bei der Staatsanwaltschaft,<br />
in der er detailliert<br />
erklärt, was für ihn in dem<br />
Gutachten nicht nachvollziehbar<br />
ist. So sollen seiner Ansicht<br />
nach in dem Gutachten<br />
unumstößliche physikalische<br />
Grundsätze nicht beachtet<br />
worden sein. Wenn dem so<br />
ist, wäre das Gutachten nicht<br />
stichhaltig.<br />
Es scheint so, dass das „Gegengutachten“<br />
des Anwalts doch<br />
einige Zweifel an dem Unfallhergang<br />
des offiziellen Gutachtens<br />
gesät hat. Gegenüber<br />
der NWZ erklärte die Staatsanwaltschaft<br />
einige Tage nach<br />
unserer Anfrage, die zuständige<br />
Dezernentin habe noch einige<br />
Fragen, so dass der Gutachter<br />
(Prof. Dr. H. - die Red.)<br />
weitere Untersuchungen anstellen<br />
werde. Es sei noch nicht<br />
entschieden, ob das Verfahren<br />
eingestellt oder Anklage erhoben<br />
werde.<br />
Tatsächlich wird gegen den<br />
Beschuldigten im Augenblick<br />
wegen fahrlässiger Tötung in<br />
zwei Fällen ermittelt. Dafür<br />
sieht der § 222 des StGB eine<br />
Geldstrafe oder eine Freiheitstrafe<br />
bis zu fünf Jahren vor.<br />
Käme es zu einer Verurteilung,<br />
könnten noch weitere<br />
Klagen gegen den Bootsführer<br />
mit immensen Schadensforderungen<br />
folgen. Ein schwerverletztes<br />
Opfer des Bootsunfalls<br />
soll irreparable Schäden davon<br />
getragen haben. Es kann also<br />
nicht ausgeschlossen werden,<br />
dass bei einem Schuldspruch<br />
der Angeklagte sein Leben<br />
lang bezahlen müsste.<br />
Wie der BÜRGERSPIEGEL<br />
weiter erfuhr, hat mindestens<br />
einer der Überlebenden in seiner<br />
Vernehmung erklärt, dass<br />
alle acht Personen wohl angetrunken,<br />
aber nicht betrunken<br />
gewesen seien. Wieviele Promille<br />
bei den Beteiligten gemessen<br />
wurden, darüber gibt<br />
es von offizieller Seite keine<br />
Aussage. Genau das aber wird<br />
- sollte es zu einem Prozess<br />
kommen - auch eine ganz entscheidende<br />
Rolle spielen.<br />
Auch die Frage, an welchem<br />
der beiden Boote die Beleuchtung<br />
ein- oder ausgeschaltet<br />
war, ist von enormer Bedeutung.<br />
Bei dem Boot des Beschuldigten<br />
handelt es sich um<br />
ein Motorboot des Typs Marathon<br />
V-70 mit Beleuchtung. Bei<br />
dem des getöteten Bootsführers<br />
um ein Sportboot des Typs<br />
Piranha Bagheera, bei dem - so<br />
ist von Kennern der Barßeler<br />
Bootsszene zu hören (Namen<br />
der Redaktion bekannt) - keine<br />
Beleuchtung vorhanden gewesen<br />
sein soll. Sollte es zu einer<br />
Anklage kommen, wird dies<br />
ein spannender Prozess, der<br />
sich lange hinziehen könnte.<br />
Dafür muss aber ein einwandfrei<br />
nachvollziehbares Gutachten<br />
vorliegen. So geht es hier<br />
auch um das Renommee eines<br />
angesehenen Gutachters.<br />
Umso verständlicher ist es,<br />
wenn die Staatsanwaltschaft,<br />
aufgrund der offenbar präzise<br />
ausgearbeiteten anwaltlichen<br />
Stellungnahme, auf Nummer<br />
sicher gehen möchte und deshalb<br />
noch einige Fragen an den<br />
Gutachter hat.<br />
Wir berichten weiter über den<br />
Fall!
Unter uns<br />
Seite 55<br />
Anzeige<br />
„Hammerschläge in Westerstede“<br />
Im Juni wird in Westerstede<br />
wieder großes Freilichttheater<br />
auf dem Alten Markt gespielt.<br />
In der Zeit vom 9. – 25.<br />
Juni werden „Hammerschläge<br />
in Westerstede“ und „Alice im<br />
Wunderland“ zur Aufführung<br />
kommen. Tickets sichern gute<br />
Plätze, da alle Sitze nummeriert<br />
sind. Und auch dieses<br />
Mal ist die Tribüne vollkommen<br />
überdacht, so dass man<br />
auf jeden Fall im Trockenen<br />
sitzt.<br />
Im Jahr <strong>2017</strong> jährt sich die Reformation<br />
zum 500. Mal. Sie<br />
hat auch Auswirkungen auf<br />
das Ammerland und die Kirchengemeinde<br />
Westerstede<br />
gehabt. Die Geschichte, die<br />
sich um dieses schlimme Ereignis<br />
rankt, findet sich in<br />
dem Freilichttheater-Schauspiel<br />
„Hammerschläge in<br />
Westerstede“ von Alf Hauken<br />
wieder. Eingebettet in eine<br />
spannende Handlung, wird<br />
deutlich, was die Reformation<br />
bis hin in das Volk bewirkt<br />
hat.Kinder können sich auf<br />
„Alice im Wunderland“ freuen.<br />
Dieser Klassiker wird sicher<br />
die Herzen aller Kinder,<br />
aber sicher auch vieler Erwachsener,<br />
erobern.<br />
Tickets und Gutscheine für<br />
diese Aufführungen gibt es<br />
bei der Touristik Westerstede,<br />
Tel. 55660, und bei Nordwest-<br />
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• Donnerstag, 16. <strong>März</strong>: 9.30,<br />
11 und 15 Uhr (ab 4 Jahren):<br />
„De dösige, fieleinige Voss“.<br />
• Freitag, 17. <strong>März</strong>, 9.30 und<br />
11 Uhr (ab 6 Jahren): „Buer<br />
Enno un sien Koh Afrika“<br />
(Tandera Theater).<br />
• Samstag, 18. <strong>März</strong> <strong>2017</strong>, 20<br />
Uhr, Abendprogramm: „Van<br />
Fischer un siene Fro un de<br />
dree Spinnerinnen“ (Ernst<br />
Heiter). Das gleiche Stück<br />
nochmals am Sonntag, 19.<br />
<strong>März</strong> um 11 Uhr für Kinder ab<br />
5 Jahren. Alle Stücke Online-<br />
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Bitte beachten Sie beim Erstellen Ihrer Immobilienanzeige folgende Gesetzesänderungen:<br />
Liegt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits ein Energieausweis vor,<br />
müssen gemäß EnEV 2014 Angaben aus dem Energieausweis auch in Immobilienanzeigen<br />
stehen. Das folgende Abkürzungsverzeichnis ist eine unverbindliche Empfehlung.<br />
Der BÜRGERSPIEGEL übernimmt keine Haftung oder Gewährleistung.<br />
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV)<br />
a. Verbrauchsausweis: V<br />
b. Bedarfsausweis: B<br />
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises<br />
in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), z.B. 257,65 kWh<br />
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)<br />
- Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko<br />
- Heizöl: Öl<br />
- Erdgas, Flüssiggas: Gas<br />
- Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW<br />
- Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz<br />
- Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E<br />
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, z.B. Bj 1997<br />
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen<br />
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, z.B. Kl. B<br />
Bei der Berücksichtigung aller Angaben könnten die abgekürzten Pflichtbestandteile<br />
wie folgt umgesetzt werden:<br />
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse<br />
D - mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D<br />
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Bitte verwenden Sie bei Bedarf für Ihre Anzeige im Immobilienmarkt die in der Legende<br />
aufgeführten Abkürzungen für die entsprechenden Energiekennwerte Ihres<br />
Immobilienobjektes.
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Schönheitskur mit Schüssler Salzen - hübsch in den Frühling<br />
Interview mit Sonja Feldema aus der Cosmas-Apotheke in Barßel<br />
Frau Feldema, die Tage werden wieder länger<br />
und der Frühling steht in den Startlöchern. Ganz<br />
nach dem Motto der Schünemann-Apotheken<br />
„Natürlich gut beraten!“ können Sie unseren<br />
Lesern sicher einen guten Tipp für eine Frühjahrskur<br />
geben.<br />
Feldema: „Schüßler-Salze sind heutzutage vielen<br />
Menschen bereits ein Begriff, auch unsere Kunden<br />
vertrauen auf diese sanfte und wirkungsvolle The-<br />
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Kuren mit Schüßler-Salzen gibt. Bei diesen Schüßler-Kuren<br />
werden verschiedene Kombinationen von<br />
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bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, das all-<br />
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unterstützen.“<br />
Welche Schüßler-Kur empfehlen Sie jetzt am<br />
Häufigsten?<br />
Feldema: „Gerade unsere weiblichen Kunden<br />
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wünscht sich doch ebenmässige, strahlende und<br />
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Wie wirkt die Kombination?<br />
Feldema: „Schüssler Salze regulieren den Mine-<br />
<br />
heiten<br />
auf einer Störung dieses Mineralstoffhaus-<br />
<br />
Mineralsalze beeinflusst bestimmte Organfunktio-<br />
<br />
im Zahnschmelz, in den Knochen und den Zellen<br />
der obersten Hautschicht enthalten. Darüber hinaus<br />
kommt es insbesondere im elastischen Gewebe, z. B.<br />
<br />
Natrium chloratum ist als Salz des Flüssigkeitshaushaltes<br />
für den Organismus lebenswichtig und kommt<br />
in den Knochen, im Knorpelgewebe, im Magen und<br />
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den Körper als Bestandteil des Bindegewebes unentbehrlich<br />
und ist das Salz der Schönheit!“<br />
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Welche Dosierung empfehlen Sie?<br />
Feldema: „-<br />
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der Mineralstoffe wird der Speichelfluss<br />
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