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März 2017 | Bürgerspiegel

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BÜRGERSPIEGEL<br />

11. Jahrgang BÜRGERBLICK 2006 - <strong>2017</strong> BÜRGERSPIEGEL Ausgabe <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

Ermittlungen zum Bootsunglück in Barßel verzögern sich!<br />

Streit um Gutachten<br />

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Unsere Firmenporträts!<br />

Der tragische Bootsunfall vor einem<br />

halben Jahr, während des Barßeler<br />

Hafenfestes, hat alle erschüttert.<br />

Zwei junge Menschen mussten ihr<br />

Leben lassen. Noch ist nicht geklärt,<br />

wie es zu dem Zusammenstoß von<br />

zwei Booten gekommen ist. Im Visier<br />

der Staatsanwaltschaft: Ein 26-Jähriger<br />

aus Barßel. Er hatte eines der Unglücksboote<br />

gefahren. Ihm wird fahrlässige<br />

Tötung vorgeworfen. Doch<br />

das vorliegende Gutachten wirft für<br />

den Anwalt des Beschuldigten Fragen<br />

auf. Die Ermittlungen sind ins<br />

Stocken geraten - ab Seite 54<br />

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ab Seite 4 ab Seite 10<br />

ab Seite 30<br />

Besuch bei Norbert Bergmann<br />

in der Dorfschmiede<br />

in Tange. Er ist nicht nur<br />

Maschinenschlosser, sondern<br />

auch Künstler.<br />

Wir stellen Ihnen REKA<br />

Bau in ihren neuen Räumen<br />

in Elisabethfehn vor<br />

- eine Vorzeigefirma mit<br />

viel Herz und Verstand.<br />

20 Jahre aktiv fitnessclub<br />

in Barßel! Hier trainieren<br />

Alt und Jung und fühlen<br />

sich wohl - dank der besonderen<br />

Betreuung.<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Wir drucken im:<br />

Bremerhaven<br />

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Seite 2<br />

Service<br />

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OLB-Forum <strong>2017</strong><br />

Wissen und Zukunft<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. April <strong>2017</strong><br />

Anzeigenschluss: Dienstag, 21. <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

Geschäftskunden erreichen uns täglich von 8 bis 22 Uhr<br />

unter (0 44 99) 92 61 66 oder Mobil: 0171 2239 244.<br />

Wir verkaufen mehr als nur Anzeigen - wir verkaufen Ideen!<br />

Dateien bitte an: anzeigen@buergerspiegel.de oder:<br />

medienlaib@t-online.de<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Medien Laib<br />

Verlag & Redaktion<br />

Nelkenstraße 1<br />

26676 Barßel / Elisabethfehn<br />

Telefon: 0 44 99 / 92 61 66<br />

Telefax: 0 44 99 / 92 61 77<br />

www.buergerspiegel.de.<br />

medienlaib@t-online.de<br />

Herausgeber & Chefredakteur:<br />

Henrie Laib<br />

Berater des Chefredakteurs:<br />

Ilhan Coskun<br />

Vertrieb: Deutsche Post (an alle<br />

Haushalte) und Eigenvertrieb<br />

Layout: dtp-service24<br />

Druck: Druckzentrum Nordsee,<br />

Bremerhaven.<br />

Diese Ausgabe erscheint in einer<br />

Auflage von 21.000 Exemplaren<br />

und wird im Eigenvertrieb und mit<br />

der Deutschen Post an alle erreichbaren<br />

Haushalte in den Gesamtgemeinden<br />

Barßel, Saterland, Apen/<br />

Augustfehn, Ocholt-Howiek, Wittensand,<br />

Bokelesch, Detern, Idafehn<br />

und Friesoythe-Kamperfehn verteilt.<br />

Zusätzlich wird der BÜRGER-<br />

SPIEGEL an vielen öffentlichen Stellen<br />

(Bäckereien, Tankstellen, Kioske<br />

etc.) ausgelegt - vor allem auch in<br />

Mehr Wissen über eine<br />

Welt im Wandel!<br />

So lautet das Motto des OLB-<br />

Forums <strong>2017</strong>. Auch in diesem<br />

Jahr hat die OLB wieder einige<br />

hochinteressante Referenten<br />

eingeladen. Hier einige der<br />

wichtigsten Termine:<br />

• Herausforderung Klimawandel!<br />

Vortrag über die fatale<br />

Dreiecksbeziehung zwischen<br />

Klima, Mensch und<br />

Kohlenstoff. Referent Prof. Dr.<br />

Dr. h.c. Hans-Joachim Schellnhuber,<br />

Direktor des Potsdam-<br />

Instituts für Klimafolgenforschung.<br />

Donnerstag, 23. <strong>März</strong><br />

in Löningen (19 Uhr).<br />

• Krise und Zukunft Europas!<br />

Vortrag über Ursachen und<br />

Lösungsmodelle der ökonomischen<br />

und politischen Krise<br />

Europas. Referent Prof. Dr.<br />

Henning Vöpel, Direktor und<br />

Geschäftsführer des Hamburgisches<br />

Weltwirtschaftsinstituts,<br />

Hamburg. Mittwoch, 26.<br />

April in Brake (19 Uhr).<br />

• Das große Wissens-CheXperiment<br />

mit „Checker Tobi“.<br />

Live-Vortrag von und mit<br />

dem Kinder Fernsehmoderator<br />

„Checker-Tobi“ (KiKa/<br />

Das Erste). Tobias Krell geht<br />

den unterschiedlichsten Themen<br />

auf den Grund: von der<br />

Steinzeit bis zur Welt der Roboter,<br />

vom Tauchen bis zum<br />

Friesoythe, Westerstede, Edewecht,<br />

Edewechterdamm, Ostrhauderfehn<br />

und Rhauderfehn.<br />

Leben im Weltraum und vom<br />

Klimawandel bis zum Klassik-<br />

Orchester. Im Gepäck hat er<br />

Fotos, Videos und Mitmach-<br />

Spiele. Dienstag, 30. Mai in<br />

Emden (16 Uhr). Für junge<br />

Menschen im Alter von 8 bis 12<br />

Jahren.<br />

• Am Riss entlang. Eine Reise<br />

durch das östliche Europa bis<br />

nach Isfahan (Iran)! Zu Gast:<br />

Dr. Navid Kermani, Schriftsteller<br />

aus Köln. Lesung und<br />

Vortrag über den Zustand Europas<br />

und die Arbeit als Berichterstatter<br />

in Kriegs- und<br />

Krisengebieten. Mittwoch,<br />

18. Oktober in Oldenburg (19<br />

Uhr).<br />

• Volk ohne Wagen?! Wie wir<br />

in Zukunft nachhaltig mobil<br />

sein könn(t)en! Zu Gast:<br />

Prof. Dr. Stephan Rammler,<br />

Institut für Transportation Design<br />

(ITD), Hochschule für Bildende<br />

Künste Braunschweig<br />

(HBK). Vortrag über Trends,<br />

Szenarien und Transformationsstrategien<br />

für Unternehmen<br />

und Regionen.<br />

Donnerstag, 23. November,<br />

Osnabrück (19 Uhr).<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Hanse-Wirtschaftskolleg (HWK).<br />

Alle Veranstaltungen des<br />

OLB-Forums sind für die Besucher<br />

kostenfrei!<br />

Online reservieren unter:<br />

olb.de/forum<br />

Impressum:<br />

Der Nachdruck von Fotos, Texten<br />

und Anzeigen ist nur mit Genehmigung<br />

des Verlages erlaubt.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

elektronische Datenträger<br />

und Fotos wird keine Haftung<br />

übernommen. Namentlich gekennzeichnete<br />

Kommentare und Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der gesamten Redaktion wieder.<br />

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />

/ E-Mails - mit vollständigem<br />

Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse<br />

- auch gekürzt zu veröffentlichen.<br />

(Bitte teilen Sie uns mit, wenn<br />

Sie mit einer Veröffentlichung nicht<br />

einverstanden sind.)<br />

V.i.S.d.P.: Eberhard H. Laib.<br />

Henrie Laib ist Mitglied im Deutschen<br />

Journalistenverband (Landesverband<br />

Hamburg) und wird in<br />

medienrechtlichen Fragen vom DJV<br />

und den mit dem DJV kooperierenden<br />

Anwaltskanzleien vertreten.


Service<br />

Seite 3<br />

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Dockemeyer<br />

LANDGASTHOF<br />

Inh. Michael Schulte-Althoff<br />

-Hotel -Restaurant<br />

-Gasthof -Saalbetrieb -Partyservice<br />

Täglich geöffnet.<br />

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Unser Team bewirtet Sie gern!<br />

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Inkl. Kaffee, Tee und Säften<br />

10,80 € p.P.<br />

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Tel. 04498-9255-0<br />

<br />

Ohne freie Presse gibt es keine Demokratie - aber es gibt Grenzen für uns Journalisten!<br />

Ilhan Coskun<br />

Liebe Leser,<br />

nein, sie werden in dieser Ausgabe<br />

nichts über das schreckliche<br />

Familiendrama in Barßel lesen.<br />

Es ist schon genug geschrieben,<br />

fotografiert und hinter vorgehaltener<br />

Hand getuschelt worden.<br />

Es muss und darf auch nicht alles<br />

hinausposaunt, sprich veröffentlicht<br />

werden. Dafür gibt es im<br />

Presserecht klare Regeln.<br />

Ein Journalist, der professionell<br />

arbeiten will, muss einerseits seine<br />

Möglichkeiten bei Recherche<br />

und Darstellung voll ausschöpfen,<br />

sich andererseits seiner<br />

Grenzen bewusst sein. Für uns<br />

Journalisten ergeben sich immer<br />

die gleichen Fragen. Sie betreffen<br />

vor allem die Sorgfaltspflichten<br />

und das allgemeine Persönlichkeitsrecht.<br />

Wieviel Freiheit<br />

dürfen wir Journalisten uns für<br />

unsere Berichterstattung nehmen?<br />

Welche Grenzen müssen<br />

wir beachten, was darf und was<br />

sollte nicht sein? So müssen wir<br />

ständig abwägen und entscheiden.<br />

Aber ohne eine freie Presse geht<br />

es nicht! Das sollten vor allem<br />

jene bedenken, die unreflektiert<br />

von „Lügenpresse halt die Fresse“<br />

reden und Journalisten am liebsten<br />

den Mund verbieten würden.<br />

Dass in Deutschland Pressefreiheit<br />

herrscht, ist für die meisten<br />

Bürger und Politiker eine Selbstverständlichkeit.<br />

Noch! Denn wir<br />

leben in einer Zeit, in der es Zeitgenossen<br />

gibt, die für alles - vor<br />

allem für ihre eigene Unzulänglichkeit<br />

- die Presse verantwortlich<br />

machen.<br />

Sicher, es gibt klare Einschränkungen<br />

für die Pressefreiheit, wie<br />

anfangs schon erwähnt. Es gibt<br />

unserer Ansicht nach aber auch<br />

klare Grenzen für Satire. Dumme<br />

und ehrverletzende Äußerungen<br />

bleiben dumme und ehrverletzende<br />

Äußerungen, auch wenn<br />

sie als Satire getarnt sind. Der<br />

BÜRGERSPIEGEL ist seit Jahren<br />

Mitglied im Verein Reporter ohne<br />

Grenzen. Der Verein dokumentiert<br />

Verstöße gegen die Presseund<br />

Informationsfreiheit weltweit<br />

und alarmiert die Öffentlichkeit,<br />

wenn Journalisten und deren Mitarbeiter<br />

in Gefahr sind.<br />

Türkei, USA, Polen - überall wird<br />

das Recht auf freie Meinungsäußerung<br />

eingeschränkt. Und wie<br />

sieht es bei uns aus? Deutschland<br />

hat sich 2016 in der Rangliste<br />

der Pressefreiheit um vier<br />

Plätze auf Rang 16 verschlechtert<br />

- eine Folge der stark gestiegenen<br />

Zahl von Anfeindungen,<br />

Drohungen und gewalttätigen<br />

Übergriffen gegen Journalisten.<br />

Die Rangliste der Pressefreiheit<br />

von Reporter ohne Grenzen vergleicht<br />

die Situation für Journalisten<br />

und Medien in 180 Staaten<br />

und Territorien. Die Spitzenplätze<br />

der Rangliste nehmen Finnland,<br />

die Niederlande und Norwegen<br />

ein. Dazu tragen etwa liberale<br />

Regelungen über den Zugang<br />

zu Behördeninformationen sowie<br />

der Schutz journalistischer<br />

Henrie Laib<br />

Quellen bei. Am Ende der Rangliste<br />

halten sich unverändert Eritrea<br />

(180), Nordkorea (179) und<br />

Turkmenistan (178) – Diktaturen,<br />

die die Medien ihrer Länder so<br />

gut wie vollständig kontrollieren.<br />

Die USA stand 2016 noch auf<br />

Platz 41 - das wird sich <strong>2017</strong> sicherlich<br />

ändern. Und bei uns in<br />

Deutschland? Es scheint so, dass<br />

in der letzten Zeit plötzlich ein<br />

Fenster geöffnet wurde, aus dem<br />

allerlei Dumpfbacken, Hohlköpfe<br />

und Hetzer unverhohlen ihren<br />

Frust und ihre Parolen hinausposaunen<br />

können.<br />

Ist es das, was wir wollen?<br />

26683 Ramsloh<br />

Hauptstraße 454<br />

Telefon 0 44 98 / 922 75 55<br />

26676 Barßel<br />

Lange Straße 49<br />

Telefon 0 44 99 / 922 167<br />

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Seite 4<br />

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J. Borchers Telefon: 04499-93 57 917<br />

Tanger Hauptstraße 26a Email: info@mg-borchers.de<br />

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Metallgestaltung Borchers<br />

Hier wird alte Handwerkskunst<br />

zu neuem Leben erweckt<br />

Ein Besuch in der Werkstatt von Norbert Bergmann in der Tanger Hauptstraße lohnt auf jeden Fall. Sie wurde 1951 als Dorfschmiede von Johann<br />

Borchers gegründet. Den Firmennamen hat der gelernte Maschinenschlosser und Diplom-Ingenieur Norbert Bergmann nicht verändert.<br />

„Vom Handwerk kann man<br />

sich zur Kunst erheben. Vom<br />

Pfuschen nie.“<br />

Dieses Zitat von Johann Wolfgang<br />

von Goethe gehört zur<br />

Philosophie von Norbert Bergmann<br />

aus Tange. Er ist gelernter<br />

Maschinenschlosser mit<br />

Interesse an Kunstschmiedearbeiten.<br />

Und vor allem einer,<br />

der sich in Qualität und künstlerischem<br />

Anspruch das Letzte<br />

abverlangt. Dilettantismus<br />

liegt dem Diplom-Ingenieur<br />

für Maschinenbau nicht. Norbert<br />

Bergmann hat seinen Beruf<br />

als Maschinenschlosser<br />

von der Pike auf gelernt und<br />

sich stetig weitergebildet. Ein<br />

Profi in seinem Fach. Einer, der<br />

die Welt gesehen hat und großen<br />

Wert auf den persönlichen<br />

Kontakt mit Menschen legt.<br />

Während seiner Vertriebstätigkeiten<br />

für verschiedene Firmen<br />

bereiste er unter anderem<br />

Schweden, Spanien, Portugal,<br />

Österreich, Russland, die USA<br />

und andere Länder. Der 60-Jährige<br />

spricht fließend Englisch.<br />

Wann immer Norbert Bergmann<br />

Zeit hat, besucht er mit<br />

seiner Frau oder Freunden die<br />

Staaten. Ob er mit dem Auto<br />

oder dem Motorrad unterwegs<br />

ist, immer ist sein Blick offen<br />

für Schlosser- und Schmiedearbeiten<br />

der einzelnen Regionen.<br />

Ein ausgefallener Zaun<br />

oder eine Gartentür, eine<br />

Skulptur, ein Schild oder ein<br />

Geländer - da stoppt der kunstinteressierte<br />

Ingenieur seine<br />

Maschine, zückt die Kamera<br />

und freut sich schon darauf, in<br />

seiner Schmiede in Tange das<br />

eine oder andere Entdeckte<br />

umzusetzen.<br />

„Ich setze gerne eigene Ideen<br />

um, aber vor allem auch die<br />

Wünsche meiner Kunden. Das


Sonderthema<br />

Seite 5<br />

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Norbert Bergmann in seiner urigen Werkstatt, in der es noch immer so aussieht wie in den 50er Jahren. Eigentlich hat die Werkstatt an sich schon<br />

das Flair eines Kunstwerkes - tatsächlich aber können Künstler hier auch gerne ihre Werke ausstellen.<br />

ist jedes Mal eine Zusammenarbeit<br />

mit einem engen persönlichen<br />

Kontakt. Jede Auftragsarbeit<br />

ist ein Unikat, egal, ob es<br />

nur eine kleine Schmiedearbeit<br />

ist, eine aufwändige Restaurierung,<br />

ein individuelles Geländer<br />

oder eine Toranlage. Ich<br />

möchte die Vorstellung meines<br />

Kunden zu 100% umsetzen.“<br />

Norbert Bergmann ist ein Perfektionist<br />

und hat immer ein<br />

offenes Ohr. Eine Eigenschaft,<br />

die es ihm leicht macht, sich in<br />

die Gedankenwelt seiner Kunden<br />

hineinzuversetzen. Bevor<br />

er am 1. Januar 2015 die Dorfschmiede<br />

von Wilfried Borchers<br />

in Tange übernommen<br />

hat, arbeitete er bei verschiedenen<br />

renommierten Firmen.<br />

(siehe Infokasten)<br />

Der im vergangenen Jahr verstorbene<br />

Schmiedemeister<br />

Wilfried Borchers hatte die<br />

1951 gegründete Dorfschmiede<br />

seinerzeit von seinem Vater<br />

Johann übernommen. Zu den<br />

typischen Arbeiten zählten das<br />

Beschlagen von Arbeitspferden,<br />

das Binden von Ackerwagenrädern<br />

mit Stahlreifen<br />

oder auch die Reparatur von<br />

Landmaschinen. Im Zuge der<br />

Weiterentwicklung wurden<br />

mehr und mehr Bauschlosserarbeiten<br />

durchgeführt. Es<br />

wurden Treppen, Treppengeländer,<br />

Balkongeländer, Zäune<br />

und Toranlagen hergestellt<br />

und montiert.<br />

Norbert Bergmann: „Neben<br />

den allgemeinen Bauschlosserarbeiten<br />

werden heute<br />

auch Metallobjekte rund um<br />

Haus und Garten designed<br />

und gefertigt. Ich arbeite mit<br />

verschiedenen Materialien –<br />

mit Eisen und mit Holz. Diese<br />

Vielfältigkeit des Materials<br />

verbunden mit Liebe zum Detail<br />

bildet heute das Fundament<br />

meines Unternehmens.<br />

Mein Anspruch ist es, gemeinsam<br />

mit meinen Kunden individuelle<br />

und schöne Objekte<br />

zu gestalten.“<br />

Die Schmiedewerkstatt von<br />

Norbert Bergmann – ein<br />

idealer und hochinteressanter<br />

Ort für Kunstausstellungen!<br />

Gerne stellt Norbert Bergmann<br />

seine urige Schmiedewerkstatt<br />

Künstlern für<br />

Ausstellungen zur Verfügung.<br />

Auch im Außengelände<br />

sind Objekt-Präsentationen<br />

möglich.<br />

Wer Interesse hat, kann sich<br />

gerne mit ihm in Verbindung<br />

setzen.<br />

Das sagt einer, der die Welt<br />

bereist hat und sich überall<br />

von neuen Ideen inspirieren<br />

ließ, dabei aber immer geerdet<br />

geblieben ist. Norbert Bergmanns<br />

handwerkliche und<br />

kunsthandwerkliche Arbeiten<br />

stehen im Gegensatz zur<br />

industriellen Massenware. In<br />

seiner Werkstatt und in den<br />

angrenzenden Lagerhallen stehen<br />

ständig wechselnde Angebote<br />

an hochwertigem, zeitgenössischem<br />

Kunsthandwerk<br />

zum Verkauf wie Gartenkunst,<br />

Skulpturen und Schilder. Norbert<br />

Bergmann: „Vieles fertige<br />

ich auf Kundenwunsch an.<br />

Das, was ich auf Lager habe,<br />

kann verkauft werden, aber<br />

auch als Inspiration dienen.“<br />

Ein Besuch bei Norbert Bergmann<br />

in Tange lohnt sich auf<br />

jeden Fall. Er hat den Firmennamen<br />

des Gründers beibehalten:<br />

„Metallgestaltung -<br />

Schlosserei J. Borchers“. Es ist<br />

auch eine Hommage an den<br />

Gründer, dessen Schmiede-


Seite 6<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Blick in das umfangreiche Materiallager der Firma J. Borchers in Tange. Was Norbert Bergmann daraus alles fertigt, ist auf den Fotos zu sehen. Aber<br />

das ist nur ein kleiner Teil seines Leistungsangebotes.<br />

Hier nochmals eine kleine Übersicht<br />

des Leistungsangebotes der Firma<br />

J. Borchers:<br />

Metallgestaltung: • Skulpturen • Gartenartikel • Schilder.<br />

Schlosserei/Metallbau: • Geländer wie Drahtseilgeländer •<br />

Geländer mit Motiven, einfache Geländer • Handläufe für<br />

innen und außen • Zäune • Schutzdächer • Vordächer •<br />

Zaunanlagen • Tore in Schmiedeeisen • Briefkästen • Treppen<br />

und Geländer, Edelstahlgeländer • individuelle Fertigungen.<br />

Schmiede: • Individuelle Kunstschmiedearbeiten.<br />

Service: • Montagen • Reparaturen • Restaurierungen.<br />

Eisenwaren: • Stiele • Schüppen • Besen • Gartengeräte<br />

• Weidezaunbedarf • Zubehör • Schrauben • Muttern<br />

• Scheiden • Stifte • Bohrer • Werkzeug und vieles mehr.<br />

Drahtwaren: • Drahtkörbe, gefertigt nach alten Mustern<br />

wie Kartoffelkörbe • Biedermeierkörbe • Gartenkörbe•<br />

Strauchhalter • Kästen und Durchwurfsiebe • Kompostkästen.<br />

werkstatt noch so aussieht wie<br />

in den 50er Jahren. So wird das<br />

auch ein Ausflug in die Vergangenheit.<br />

Und jeder Besucher,<br />

jeder Kunde wird feststellen:<br />

Metall ist ein außergewöhnliches<br />

Material, aus dem ausgefallene,<br />

schöne und individuelle<br />

Objekte entstehen können.<br />

Was Sie bei einem Besuch bei<br />

Norbert Bergmann und seiner<br />

Ehefrau Marita (sie unterstützt<br />

ihn, wo es nur geht) erwartet,<br />

sagt Ihnen, liebe Leser, der Inhaber<br />

selbst: „Sie sind bei uns<br />

immer herzlich willkommen.<br />

Ich zeige, informiere und berate<br />

Sie gerne über unsere<br />

Leistungen. Sie erhalten einen<br />

Überblick über unsere Möglichkeiten<br />

und Angebote.“<br />

Stichwort Eisen- und Drahtwarenhandel!<br />

„Bei uns finden<br />

Sie eine große Auswahl<br />

an Normteilen wie Schrauben,<br />

Muttern, Gewindestangen,<br />

Dübel, Beschläge und<br />

vieles mehr. Ab sofort gibt es<br />

auch Drahtwaren wie Kartoffel-<br />

und Gartenkörbe nach alten<br />

Mustern, Durchwurfsiebe,<br />

Kompostkästen, Strauchhalter<br />

und Gartenmöbel.“<br />

Eisen- u. Drahtwaren<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr:<br />

8 - 12 und 14 - 17 Uhr<br />

Sa: 9 - 12 Uhr<br />

Stichwort Schlosserei! „In<br />

unserer Schlosserei legen wir<br />

großen Wert darauf, unsere<br />

Kunden individuell zu beraten.<br />

Anstelle von Standardprodukten<br />

erhalten Sie bei uns<br />

mit Sorgfalt erstellte Schlosserarbeiten,<br />

abgestimmt auf Ihre<br />

Wünsche und die Gegebenheiten<br />

vor Ort.“


Sonderthema<br />

Seite 7<br />

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Stichwort Metallgestaltung!<br />

„Metall ist ein uralter Werkstoff,<br />

der schon seit Jahrtausenden<br />

bearbeitet und veredelt<br />

wird. Als Metallgestalter<br />

führen wir diese Tradition fort<br />

und fertigen - in direkter Zusammenarbeit<br />

mit unseren<br />

Kunden - individuelle Einzelstücke.<br />

Sie suchen etwas Besonderes?<br />

Dann sind bei uns<br />

richtig!<br />

Stichwort Schmiede! „Der<br />

alten Schmiedetradition folgend,<br />

fertigen wir unsere Werke<br />

in reiner Handarbeit. So<br />

entstehen Einzelstücke mit einem<br />

unverwechselbaren Charakter.<br />

Unsere Kunden erhalten<br />

handgefertigte Unikate, an<br />

denen Sie sich lange erfreuen<br />

können.“<br />

Stichwort Service! „Für alle<br />

Bereiche bieten wir einen<br />

umfangreichen Service an. Ob<br />

Montagen vor Ort, Reparaturen<br />

oder Restaurierungen - wir<br />

sind für Sie da!“<br />

WESTERSTEDER WÖLFE E.V.<br />

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Seite 8<br />

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Norbert Bergmann verkauft auch Eisenwaren in kleiner Stückzahl!<br />

Wer Eisenwaren benötigt, ist bei J. Borchers gerade richtig. Bei Norbert Bergmann kann man auch in kleiner Stückzahl einkaufen. Ein Splint, eine<br />

Schraube, eine Mutter... und vieles mehr.<br />

Im Eisenwarenlager von Norbert Bergmann schlägt das Handwerkerherz höher! Über das umfangreiche Sortiment wacht Labrador ‚Portas‘.


Sonderthema<br />

Seite 9<br />

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Stadthaus<br />

kulinarisch<br />

<br />

<br />

Pure Gemütlichkeit im Alten Stadthaus<br />

Prall gefüllt ist der kulinarische<br />

Kalender des Alten Stadtnissen,<br />

während die Zeichen<br />

von besonderen Spargelerlebhauses.<br />

Nach der zum Frost im Juni auf Pfifferlinge stehen.<br />

passenden Grünkohlzeit folgen<br />

nun die beliebten „Schnit-<br />

des Westersteder Freilichtthe-<br />

Dazu wird während der Zeit<br />

zelwochen“. Im gesamten Monat<br />

<strong>März</strong> können die Gäste „Theater-Teller“ kreiert.<br />

aters (10. - 25. Juni) ein eigener<br />

nach einer Extrakarte „Schnitzel<br />

der etwas anderen Art“ gust. Während der „Salat-<br />

Frisch geht es zu im Juli/Au-<br />

mit verschiedenen Fleischsorten,<br />

Panaden, Soßen und Beila-<br />

wechselnde Salat-Kreationen.<br />

wochen“ genießen die Gäste<br />

gen genießen. Im Monat April Vom „Shrimpssalat“ bis zum<br />

steht der Stadthaus-Kalender „Fitnesssalat“ wird die Vielfalt<br />

auf Ostern. Am Karfreitag nicht langweilig. „Bayerische<br />

heißt das Motto wieder „Frisch Schmankerln“ können Gruppen<br />

ab 15 Personen im Sep-<br />

aus dem Fangnetz“ mit einem<br />

3-Gänge-Fischspezialitäten- tember bestellen und im Oktober<br />

stehen vom 27. - 29.10. die<br />

Menü. Am Ostersonntag gibt<br />

es ein gemütliches Osterfrühstück<br />

und am Ostermontag ei-<br />

Richtung Weihnachten, wenn<br />

„Muschel-Tage“ vor der Tür.<br />

ne spezielle Osterkarte. wieder die kalte Jahreszeit beginnt,<br />

kommt der Hunger Der Monat Mai ist geprägt<br />

auf<br />

Gans, Ente und Wild zurück.<br />

An Weihnachten und Silvester<br />

gibt es spezielle Angebote.<br />

Im Alten Stadthaus wird stets<br />

nach saisonalen und regionalen<br />

Genüssen gekocht, mal<br />

ganz klassisch und traditionell,<br />

aber auch gern nach<br />

„Stadthaus-Art“.<br />

Übrigens ein Geheimtipp ist<br />

das tägliche „Gute-Laune-<br />

Frühstücksbuffet“ mit frischen<br />

Bäckerbrötchen und selbstgemachten<br />

Marmeladen. Das<br />

Team um Bernd und Iris Rimke<br />

freut sich auf Sie!<br />

Infos und Reservierungen unter<br />

Telefon: 04488 – 84710.<br />

Webseite: www.hotel-altesstadthaus.de<br />

oder E-Mail: info@hotel-altes-stadthaus.de.<br />

Gute-Laune-Frühstücksbuffet<br />

Lust auf Frühstück<br />

Stadthaus-Schänke mit Charme


Seite 10<br />

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Jetzt in neuen Räumen!<br />

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Alles aus einer Hand!<br />

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„Für uns ist Ehrlichkeit und Fairness<br />

das oberste Gebot beim Hausbau”<br />

Das Team von REKA Bau vor ihren neuen Geschäftsfräumen in Elisabethfehn. Eine stolze Truppe, die zusammenhält wie Pech und Schwefel.<br />

Von HENRIE LAIB &<br />

ILHAN COSKUN<br />

Ein Haus zu bauen ist eine<br />

Entscheidung, welche die<br />

meisten von uns im Leben nur<br />

einmal treffen. Deshalb ist es<br />

ganz entscheidend, den richtigen<br />

Partner an seiner Seite zu<br />

haben. Und zwar ein Bauunternehmen,<br />

dem man absolut<br />

– ohne Wenn und Aber - vertrauen<br />

kann. REKA Bau aus<br />

Barßel-Elisabethfehn ist dafür<br />

ein gutes Beispiel. Seit 28<br />

Jahren liefert das Bauunternehmen<br />

termingetreu bedingungslose<br />

Qualität zu einem<br />

fairen Preis-Leistungsverhältnis.<br />

Der direkte und persönliche<br />

Kontakt zum Kunden<br />

hebt das Generalunternehmen<br />

von vielen anderen ab. Ehrlichkeit<br />

und Fairness sind für<br />

Geschäftsführer Timm Wilts<br />

der Maßstab seines Handelns.<br />

Seit 2014 führt der 37-jährige<br />

Kaufmann das Unternehmen.<br />

Vor wenigen Wochen bezog<br />

REKA Bau seine neuen Räume<br />

in der Oldenburger Straße<br />

82. Das Gebäude, in dem zuvor<br />

die Landessparkasse residierte,<br />

wurde innen komplett<br />

modernisiert. Die schicken<br />

Büros sind jetzt der Hauptsitz<br />

des Generalunternehmens,<br />

das in allen Landkreisen mit<br />

seinen Bau-Teams unterwegs<br />

ist. Bald soll an dem Standort<br />

noch ein Lager gebaut werden.<br />

Historie und Gegenwart<br />

Gegründet wurde REKA Bau<br />

am 12. <strong>März</strong> 1989 von Maurer-<br />

und Stahlbetonbaumeister<br />

Reinhold de Buhr und Helmut<br />

Romanowski, die mit drei<br />

Mitarbeitern anfingen. Aus einem<br />

anfangs kleinen Betrieb<br />

wurde im Laufe der Jahre eine<br />

erfolgreiche Firma. Reinhold<br />

de Buhr war zuständig<br />

für die Kundenberatung, für<br />

den Entwurf und die Statik.<br />

Helmut Romanowski war als<br />

Bauleiter für die Kunden zuständig.<br />

Heute, 28 Jahre danach, beschäftigt<br />

das Unternehmen<br />

30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

im Bau- und im Bürobetrieb.<br />

2014 verkaufte Reinhold de<br />

Buhr das Unternehmen an<br />

den Bad Zwischenahner Kauf-


Sonderthema<br />

Seite 11<br />

Jetzt in neuen Räumen!<br />

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REKA-Geschäftsführer Timm Wilts setzt in seiner Firma auf flache<br />

Hierarchien. Mitarbeiter können jederzeit zu ihm kommen.<br />

Ein Grund, weshalb sich jeder mit seinem Arbeitgeber sehr stark<br />

identifiziert. Eines der Erfolgsrezepte der Firma REKA Bau. Der<br />

37-Jährige: „Wir legen großen Wert auf gegenseitigen Respekt<br />

und Anerkennung.“ Viel Freizeit bleibt dem Vorzeigeunternehmer<br />

nicht. Entspannung sucht er beim Basketball - nicht als Aktiver,<br />

sondern als begeisterter Fan.<br />

Reinhold de Buhr hat die Firma<br />

gegründet. Als Betriebsleiter<br />

ist er heute der wichtigste<br />

Ansprechpartner für die Mitarbeiter.<br />

Dem 64-Jährigen kann<br />

keiner ein „X“ für ein „U“ vormachen.<br />

Sein größtes Hobby -<br />

Musik. Und zwar aktiv.<br />

Sabrina Stöhr ist die Assistentin<br />

von Timm Wilts. Die Kauffrau<br />

für Büromanagement hat<br />

klare Ziele. Zur Zeit besucht sie<br />

die Abendschule und macht<br />

ihren Fachwirt und nebenbei<br />

noch ihren Ausbilderschein.<br />

Vorbildlich!<br />

mann Timm Wilts. Wie es dazu<br />

kam, erzählt uns der neue<br />

Inhaber selbst: „Reinhold de<br />

Buhr und ich haben uns durch<br />

einen guten Freund kennengelernt<br />

und sind Freunde<br />

geworden. Aufgrund einer<br />

früheren, sehr guten Zusammenarbeit,<br />

haben wir häufiger<br />

davon gesprochen, dass<br />

ich Interesse habe, dieses Unternehmen<br />

zu übernehmen.<br />

Im Jahr 2008 haben wir zum<br />

ersten Mal ernsthaft darüber<br />

gesprochen und verhandelt.<br />

Reinhold wollte dann noch<br />

etwas länger sein Unternehmen<br />

selber führen und hatte<br />

es zunächst auf Eis gelegt.<br />

Im Jahr 2013 kam er wieder<br />

<br />

<br />

auf mich zu und fragte, ob ich<br />

mir das noch vorstellen könne.<br />

Weil es schon immer mein<br />

Traum war, ein Bauunternehmen<br />

zu führen, haben wir<br />

uns schnell einigen können.<br />

Seit diesem Zeitpunkt haben<br />

wir einen Plan ausgearbeitet,<br />

wie wir einen für das Unternehmen<br />

guten Generationswechsel<br />

durchführen können.<br />

Es steckte viel Arbeit darin,<br />

das Unternehmen von einem<br />

sechs Mann Betrieb zu einem<br />

gesunden und strukturierten<br />

30 Mann Unternehmen zu<br />

machen. Dabei war Reinhold<br />

mir eine wichtige Stütze und<br />

die passende ‘Erdung’ für unser<br />

Unternehmen.” Apropos<br />

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Reinhold de Buhr! Der Firmengründer<br />

ist heute als Betriebsleiter<br />

und Obermeister<br />

in dem Generalunternehmen<br />

aktiv. Durch seine jahrzehntelange<br />

Erfahrung ist er damit<br />

nicht nur wichtiger Ansprechpartner<br />

der Bau-Trupps, sondern<br />

auch verantwortlich für<br />

den organisatorischen Ablauf.<br />

„Ich bin froh, für mein<br />

Unternehmen einen würdigen<br />

Nachfolger wie Timm<br />

Wilts gefunden zu haben, der<br />

meine ehemalige Firma weiterhin<br />

erfolgreich in die Zukunft<br />

führen wird. Als Generalunternehmer<br />

kümmern<br />

wir uns ja um alle Aufgaben<br />

am Bau - von der Planung bis<br />

... NUR DAS BESTE<br />

FÜR MEIN HAUS.<br />

hin zur Fertigstellung. Immer<br />

stilvoll, funktional, termintreu<br />

und wirtschaftlich. RE-<br />

KA Bau war immer ein Partner<br />

der Bauherren, der ihnen<br />

auch bei schwierigen Projekten<br />

alle Steine aus dem Weg<br />

geräumt hat. Und auch jetzt,<br />

unter Timm Wilts, ist REKA<br />

Bau als fairer Partner von Anfang<br />

an vorausschauend, absolut<br />

zuverlässig und sich seiner<br />

Verantwortung gegenüber<br />

den Bauherren voll bewusst.“<br />

REKA Bau – eine große<br />

Familie<br />

Hausbau ist Vertrauenssache!<br />

Die große Angst, dass es während<br />

des Baus zu Komplikatio-<br />

FENSTER<br />

Besuchen Sie uns<br />

in Oldenburg,<br />

Bremer Heerstr. 292<br />

www.pollmann-renken.de<br />

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Seite 12<br />

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Mario de Buhr (42) ist seit<br />

1994 im Baugewerbe tätig. Zu<br />

seiner Patchworkfamilie gehören<br />

sechs Kinder, zwei Hunde<br />

(zwei Katzen, Collie ‚Shadow‘<br />

und Jack Russel ‚Spedy“. Da<br />

bleibt für andere Hobbys kaum<br />

mehr Zeit.<br />

Lars Geilke (21) ist gelernter<br />

Zimmermann und bei REKA<br />

Bau u.a. für die Projektierung<br />

zuständig. Auch er bildet sich<br />

weiter, studiert an der FH Oldenburg.<br />

Sein Ziel: Bauingenieur.<br />

Als Kampfsportler weiß er,<br />

wie man sich durchsetzt.<br />

Klaus Buschhardt (47) ist ein<br />

begnadeter Verblender und<br />

Fliesenarbeiter. Der bekennende<br />

WERDER-Bremen- Fan<br />

wohnt in Nordloh und ist dort<br />

Mitglied bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr, im Schützenverein<br />

und im SV Godensholt.<br />

Sven Vocks (29) ist ein Perfektionist<br />

in seinem Job. Der Familienvater<br />

(hat 2 Kinder und<br />

eine Katze namens ‚Django‘)<br />

wohnt in Reekenfeld, ist aktiver<br />

Fußballer beim SV Kampe/<br />

Kamperfehn - außerdem Bayern-München-Fan.<br />

nen kommt, ist bei vielen Bauherren<br />

groß. Deshalb sollte<br />

man seine Entscheidung, welches<br />

Unternehmen man mit<br />

dem Bau seines Traumhauses<br />

beauftragen soll, genauestens<br />

prüfen und sich informieren.<br />

Warum sich viele Bauherren<br />

für REKA Bau in Barßel-Elisabethfehn<br />

entscheiden, erklärt<br />

Geschäftsführer Timm<br />

Wilts so: „Wir sind uns dieser<br />

Verantwortung bewusst!<br />

Wer sein Traumhaus bauen<br />

möchte, der sucht sich einen<br />

Partner, auf den er sich absolut<br />

verlassen kann. Von Beginn<br />

an bis zum Ende. Vom<br />

ersten Spatenstich bis hin<br />

zur Schlüsselübergabe. Wie<br />

groß oder klein das Traumhaus<br />

auch sein mag, für uns<br />

ist das Ziel immer dasselbe:<br />

Zufriedene Bauherren. REKA<br />

Bau begleitet seine Kunden<br />

vom ersten Kontakt bis zur<br />

Fertigstellung ihres Wohnhauses.<br />

Nach einem gemeinsamen<br />

Gespräch, bei dem sie<br />

ihre Wünsche und Vorstellungen<br />

darlegen, erstellen wir ein<br />

Gesamtkonzept, bei dem alle<br />

anfallenden Kosten ermittelt<br />

werden, um so eine sichere Finanzierbarkeit<br />

zu gewährleisten.<br />

Das Haus wird massiv,<br />

Stein auf Stein, nach gültiger<br />

EnEV gebaut. Die Ausstattung<br />

ist individuell nach detaillierter<br />

Absprache mit den<br />

Bauherren festgelegt. Wichtig!<br />

Wir werden keine Kosten oder<br />

fehlenden Ausstattungsmerkmale<br />

verheimlichen oder Leistungen<br />

weglassen, die für den<br />

Bauherren von Bedeutung<br />

sind. Es liegt uns fern, am Anfang<br />

billig zu erscheinen, um<br />

während der Bauphase das<br />

Haus mit Mehrleistungen zu<br />

verteuern. Für uns ist Ehrlichkeit<br />

und Fairness oberstes Firmenprinzip.“<br />

REKA Bau pflegt vor und<br />

während des Baus und auch<br />

noch danach einen sehr engen<br />

Kontakt zu seinen Auftraggebern<br />

und stellt ihnen<br />

einen persönlichen Ansprechpartner<br />

zur Seite. Der berät<br />

sie, berechnet ihre Kosten<br />

und steht ihnen während aller<br />

Planungs- und Bauphasen<br />

zur Seite. Timm Wilts: „Unabhängig<br />

von der Auftragsgröße<br />

arbeiten wir ausschließlich<br />

mit unseren eigenen Teams,<br />

die aus erfahrenen, fest angestellten<br />

Mitarbeitern sowie<br />

aus Nachwuchskräften bestehen,<br />

die meist in unserem Unternehmen<br />

ausgebildet wurden.<br />

Wir haben Mitarbeiter<br />

mit mehr als 25 Betriebsjahren<br />

in unserem Team. Wir alle<br />

legen großen Wert auf die<br />

Qualität unserer Arbeit, aus<br />

diesem Grund besitzen wir<br />

ein eigenes Qualitätsmanage-<br />

Gerüstbau<br />

WINKLER KG<br />

Wir wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

Wir wünschen<br />

weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Oldenburger Straße 148 a<br />

26676 Barßel<br />

Tel. 04497/85 81 550<br />

www.geruestbau-winkler.eu<br />

Mobil 0152/22813088<br />

info@geruestbau-winkler.eu


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Seite 13<br />

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Harald Zels (46) ist mit Leib<br />

und Seele Maurer- und Betonbaumeister<br />

und beherrscht<br />

sein Handwerk aus dem Effeff.<br />

Der leidenschaftliche HSV-Fan<br />

ist Mitglied des Oldenburger<br />

HSV-Fancclubs Lappanrauten<br />

OFC in Oldenburg.<br />

Kevin Behrens (37) ist seit einem<br />

Jahr bei REKA Bau und<br />

kann sich keine bessere Firma<br />

vorstellen. Der Familienvater<br />

(2 Kinder) ist begeisteteter Surfer<br />

(„am liebsten auf der Insel<br />

Sylt“). Im Fußball schlägt sein<br />

Herz für Bayern München.<br />

Andreas Beckmerhagen (50)<br />

ist der „Künstler“ unter den<br />

Fliesenlegern. Bauherren sind<br />

begeistert von seiner Kreativität.<br />

Seine Philosophie: Immer<br />

den höchsten Qualitätsansprüchen<br />

gerecht werden. Er arbeitet<br />

am liebsten alleine.<br />

Christian Hempen (24) ist<br />

Zimmerermeister und ganz<br />

neu bei REKA Bau. Auch er ist<br />

ein Teamworker und überzeugt<br />

durch seine Leistungen. Das tut<br />

er auch bei seinem Hobby. Er<br />

ist begeisteter Boßeler und Mitglied<br />

im BV Dänikhorst.<br />

mentsystem. Bauleiter Reinhold<br />

de Buhr besitzt eine jahrzehntelange<br />

Erfahrung und<br />

ist dadurch hochqualifiziert.<br />

Ob Neubau, Umbau oder Sanierung,<br />

ob Wohn- oder Bürogebäude,<br />

ob privater oder öffentlicher<br />

Auftraggeber - mit<br />

persönlichem Einsatz und<br />

Liebe zum Handwerk schaffen,<br />

erhalten und gestalten<br />

wir Bauwerke aller Art.“<br />

Wer das Team von REKA<br />

Bau kennenlernt, der merkt<br />

schnell, dass in diesem Unternehmen<br />

eine ganz besondere,<br />

eine familiäre, sehr harmonische<br />

Atmosphäre herrscht.<br />

Und genau das hebt REKA<br />

Bau von vielen anderen Bauunternehmen<br />

ab. Das fällt<br />

selbstverständlich auch den<br />

Kunden sofort angenehm<br />

auf. Geschäftsführer Timm<br />

Wilts erklärt das so: „Schon<br />

von Beginn an verfolge ich<br />

einige klare Ziele, die immer<br />

mehr zum Erfolg führen. Jedem<br />

Chef müsste eigentlich<br />

klar sein, dass das wichtigste<br />

Gut seine Mitarbeiter sind.<br />

Mir war aufgrund meiner vorigen<br />

Tätigkeit klar, dass Mitarbeiter<br />

sich mit dem Betrieb<br />

identifizieren müssen. Zum<br />

einen soll Arbeit Spaß machen,<br />

zum anderen soll sich<br />

aber jeder Mitarbeiter seiner<br />

Verantwortung bewusst und<br />

gerecht werden. Wir legen<br />

großen Wert darauf, dem Mitarbeiter<br />

nicht nur Sicherheit in<br />

seinem Job zu bieten, sondern<br />

wollen, dass er auch Spaß an<br />

Fugbetrieb<br />

Seit 1990<br />

Ergün Cicek<br />

Fuger<br />

0172/4350916<br />

26676 Barßel-Elisabethfehn<br />

Oldenburger Straße 53


Seite 14<br />

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Alles aus einer Hand!<br />

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Timm Wilts arbeitet mit modernster Media-Technik<br />

seiner Arbeit hat. Meine Devise<br />

lautet: ‘Mitarbeiter mit Vorteil der Kunden. Mitarbei-<br />

merken wir immer mehr zum<br />

Herz & Verstand’. Wer sich ter von uns denken nicht nur<br />

für die REKA Bau GmbH entscheidet,<br />

soll zu einer Famiabend,<br />

sondern gewerkeüber-<br />

für sich und bis zum Feierlie<br />

gehören. Diese Sicherheit greifend, sie sind innovativ<br />

Viel Erfolg in den<br />

neuen Räumen!<br />

und kreativ. Und darauf baut<br />

das nächste Erfolgsrezept auf.<br />

Wir wollen dem Kunden ein<br />

Paket liefern, mit dem er sich<br />

von A-Z betreut fühlt. Wir haben<br />

grundsätzlich mit allem<br />

Drum und Dran fast ein ganzes<br />

Jahr miteinander zu tun.<br />

Bei dieser Bauzeit ist Vertrauen<br />

die Grundvoraussetzung.<br />

Andreas Hillmer<br />

Versicherungsmakler<br />

Johann-Wieting Weg 2, 26655 Westerstede<br />

Andreas.Hillmer@partner-clarus.de<br />

Tel. 04489/942680<br />

GmbH & Co. KG<br />

Straßenbau<br />

Tiefbau<br />

Kanalbau<br />

Kläranlagenbau


Sonderthema<br />

Seite 15<br />

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Der Bauherr soll bei uns alles<br />

bekommen. Dafür haben<br />

wir nicht nur ein sehr großes<br />

Spektrum an Gewerken - vom<br />

Maurer, Betonbauer, Zimmerer<br />

bis hin zum Fliesenleger<br />

- sondern auch einen Pool an<br />

guten, zuverlässigen und fairen<br />

Unternehmern, die zum<br />

schlüsselfertigen Bauen notwendig<br />

sind. Diese Vielzahl<br />

der Hilfen geht von der Organisation<br />

der Finanzierung, des<br />

Bauplatzes bis hin zum Gärtner,<br />

der die letzte Primel setzt.<br />

Hierbei achten wir auf faire<br />

Preise für gute Arbeit. Und so<br />

kommen wir nun zum letzten<br />

und wichtigsten Erfolgsrezept.<br />

Wir haben derzeit eine<br />

Bau-Hochkonjunktur. Dieses<br />

wollen wir nicht zum Nachteil<br />

unserer Bauherren ausnutzen<br />

und haben deshalb immer faire<br />

und genau kalkulierte Preise.<br />

Weil Bauen sehr individuell<br />

ist, legen wir großen Wert<br />

auf maßgeschneiderte Angebote.<br />

Denn zwischen den<br />

Angeboten einzelner Firmen<br />

können oft tausende von Euros<br />

stecken. Wir jedoch wollen<br />

immer und auch gerne<br />

das günstigste Angebot abgeben.<br />

Deshalb kann es bei uns<br />

nicht ein Stück Haus geben,<br />

sondern wir schauen, was der<br />

Walmdach-Bungalow<br />

R & K Putz GmbH<br />

AUSFÜHRUNG FACHGERECHTER PUTZARBEITEN<br />

Inhaber: Ralf Juilfs und Kai Kuhlmann<br />

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Außenputz<br />

Industriestraße 8a<br />

26340 Zetel-Astederfeld


Seite 16<br />

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Stadtvilla<br />

Bauherr benötigt um nicht<br />

nach Baubeginn die Katze<br />

aus dem Sack zu lassen. Fair,<br />

transparent und offen, aber<br />

mit Qualitätsprodukten und<br />

sehr guten Mitarbeitern werden<br />

wir jedes Haus mit individuellen<br />

Ideen und praktischem<br />

Konzept planen und<br />

bauen.”<br />

REKA Bau Geschäftsführer<br />

Timm Wilts stellt einige seiner<br />

Mitarbeiter vor!<br />

Sven Vocks (29) hat sich<br />

durch seinen Fleiß und seine<br />

Menschlichkeit in seinem<br />

Team vom Maurer zu einem<br />

sehr guten Polier hochgearbeitet.<br />

Sven ist ein Mitarbeiter,<br />

der sich ständig informiert<br />

und selber weiterbildet um<br />

den heutigen hohen Ansprüchen<br />

gerecht zu werden. Seine<br />

konzentrierte und sehr saubere<br />

Arbeit zeichnet ihn aus<br />

und hat ihm einen sehr guten<br />

Ruf bei unseren Bauherren beschert.<br />

Kevin Behrens (37) ist unser<br />

jüngster Maurer- und Betonbaumeister.<br />

Er ist ein sehr<br />

fleißiger und gewissenhafter<br />

Vorarbeiter, der die größte<br />

persönliche Bindung zu<br />

seinem Team aufgebaut hat.<br />

Hierbei merkt man sehr stark,<br />

dass Kevin sich auf sein Team<br />

und sein Team sich auf Kevin<br />

sehr gut verlassen kann. Bauherren<br />

schätzen seine hohe


Sonderthema<br />

Seite 17<br />

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Alles aus einer Hand!<br />

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Helle, freundliche und modern eingerichtete Büros erleichtern die Arbeit<br />

Fachkompetenz und seinen<br />

überdurchnittlichen Einsatz,<br />

um Unmögliches möglich zu<br />

machen.<br />

Klaus Buschhardt (47) hat<br />

sich schon vor REKA Bau einen<br />

sehr guten Namen in der<br />

Firma seines Vaters aufgebaut.<br />

Dieses ist über die Grenzen hinaus<br />

bekannt. Als wir uns kennengelernt<br />

haben, haben wir<br />

bemerkt, dass Klaus zu uns<br />

passt. Er ist sehr ruhig, besonnen<br />

und genau. Sein Team ist<br />

sehr gut eingespielt und kann<br />

sogar schwierigste Baumaßnahmen<br />

ohne Komplikationen<br />

abwickeln. Klaus und sein<br />

Team sind noch Maurer der<br />

alten Schule und beherrschen<br />

von Beton- und Maurerarbeiten<br />

auch Putz-, Estrich- und<br />

Fliesenarbeiten in Perfektion.<br />

Harald Zels (46) ist auch ein<br />

Maurer- und Betonbaumeister,<br />

welcher sein Handwerk<br />

aus dem Effeff beherrscht. Er<br />

hat sich bei uns im Bereich<br />

der Mehrfamilienhäuser einen<br />

sehr guten Namen gemacht.<br />

Durch sein Knowhow kann<br />

sich sein Team zu 100 % auf<br />

sein Fachwissen verlassen. Die<br />

Mitarbeiter in seinem Team<br />

laufen unter seiner Leitung zu<br />

Höchstleistungen auf. Durch<br />

viele innovative Ideen hat er<br />

sich in der Firma und auch bei<br />

den Bauherren einen sehr guten<br />

Namen erarbeitet.<br />

Andreas Beckmerhagen (50)<br />

ist unser Fliesenleger. Hierbei<br />

haben wir lange und ausgibig<br />

nach einem zuverlässigen<br />

und kreativen Mitarbeiter gesucht.<br />

Andreas war ein absoluter<br />

Glücksgriff und konnte<br />

unseren hohen Qualitätsansprüchen<br />

gerecht werden. Er<br />

arbeitet alleine und genießt<br />

höchstes Vertrauen, dem er immer<br />

gerecht wird. Fordern Sie<br />

seine Kreativität und Sie werden<br />

begeistert sein.<br />

Christian Hempen (24) ist unser<br />

Zimmerermeister. Nach<br />

langer Suche haben wir einen<br />

Zimmermann gefunden, der<br />

sich mit unserer Philosopie<br />

identifizieren kann. Er hat sich<br />

bereits auf dem Markt einen<br />

sehr guten Namen gemacht.<br />

Sein überdurschnittlicher Einsatz<br />

und auch sein Fleiß zeigen<br />

seinen Spaß an der Arbeit. Er<br />

hat sich sein Team selber zusammengestellt,<br />

auf welches er<br />

sich zu 100% verlassen kann.<br />

Auch er ist ein Handwerker<br />

mit Herz und Verstand.<br />

Viel Erfolg!<br />

Zimmererarbeiten<br />

Dachdeckerarbeiten<br />

Dachsanierung<br />

Holzrahmenbau<br />

Flachdächer<br />

Saterlandstr . 26, 26689 Apen<br />

Telefon: 0 44 89 / 94 116 - 0<br />

www.zimmerei-schnitger.de


Seite 18<br />

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Cubushaus<br />

Mario de Buhr (42) ist unser<br />

Bauleiter. Als Bindeglied zwischen<br />

den Bauherren und den<br />

Handwerkern hat er sich einen<br />

guten Ruf erarbeitet. Seine<br />

ruhige und besonnene Art<br />

macht ihn sehr beliebt und<br />

bringt die Vorarbeiter sowie<br />

am Bau beteiligten Handwerker<br />

zu Höchstleistungen.<br />

„ Probleme gibt es nicht, nur<br />

Lösungen”, diesen Satz lebt<br />

er und findet deshalb immer<br />

eine Lösung. Sein kollegialer<br />

und menschlicher Umgang<br />

wird von seinen Kollegen geschätzt.<br />

Lars Geilke (21) ist ein junger<br />

und engagierter Mitarbeiter<br />

in einer Führungsposition. Er<br />

hat sich in kurzer Zeit seinen<br />

Respekt durch ein hohes Fachwissen<br />

erarbeitet. Sein Wissen<br />

hat er sich aufgrund seiner<br />

handwerklichen Ausbildung<br />

angeeignet und perfektioniert<br />

es bei seinem Studium im<br />

Bauingenieurwesen. Lars gehört<br />

morgens mit zu den ersten<br />

und abends zu den letzten<br />

Mitarbeitern, die das Büro verlassen.<br />

Mit innovativen Ideen<br />

und Umsetzungen hat er bereits<br />

viel für das Unternehmen<br />

erreicht und lebt auch die RE-<br />

KA Bau-Philosophie.


Sonderthema<br />

Seite 19<br />

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Alles aus einer Hand!<br />

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Friesengiebel<br />

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Sabrina Stöhr (24) ist die gute<br />

Seele des Betriebes. Trotz ihres<br />

jungen Alters hat sie sich<br />

sehr viel Respekt und Wissen<br />

erarbeitet. Nicht nur in der<br />

Buchhaltung, sondern auch in<br />

der Lohnbuchhaltung ist sie<br />

sehr gut. Von ihrem perfekten<br />

Gedächtnis profitieren wir<br />

enorm. Durch ihre gütige und<br />

menschliche Art hat sie sich<br />

dafür ausgezeichnet, ab diesem<br />

Jahr ausbilden zu dürfen.<br />

Hierbei kann sich ein Azubi<br />

auf eine gute und qualifizierte<br />

Ausbildung freuen.<br />

Reinhold de Buhr (64) ist der<br />

Vater der Firma. Er hat die<br />

Philosophie jahrelang erfolgreich<br />

gelebt und bleibt auch<br />

nach dem Ausstieg aus der<br />

Geschäftsführung ein guter<br />

Freund und wichtige Stütze<br />

des Unternehmens. Viele Geschäftsübergaben<br />

scheitern<br />

Bitte notieren:<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

in Gehlenberg am<br />

Sonntag, den 2. April<br />

11 bis 17 Uhr<br />

Blu<br />

menallee<br />

26169 Friesoythe-Gehlenberg<br />

an dem Generationswechsel,<br />

welcher dank Reinholds<br />

Weitsicht und einer gesunden<br />

Mischung aus Vaterfigur<br />

und Unternehmer sehr erfolgreich<br />

durchgeführt wird.<br />

Seine ruhige und besonnene<br />

Art macht ihn sehr beliebt bei<br />

Mitarbeitern, Händlern und<br />

auch Kunden. Die Firma wird<br />

immer einen Schreibtisch für<br />

Reinhold bereit halten und<br />

würde sich über viele weitere<br />

gemeinsame Jahre mit ihm<br />

freuen.<br />

Timm, wir wünschen Euch viel Erfolg<br />

in den neuen Räumen!<br />

Weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!<br />

Jetzt<br />

auf<br />

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ook.com/Ba<br />

o umark<br />

t.Immken


Seite 20<br />

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Flache Hierarchien und enge Teamarbeit sind für REKA Bau sehr wichtig<br />

Wir wünschen viel Erfolg<br />

auch in den neuen Räumen!<br />

G<br />

m<br />

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Wir sind Spezialisten im Bereich<br />

CNC-Abbund, Holzbau, Altbausanierung<br />

und Holzrahmenbau.<br />

Unsere Leistungen:<br />

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Büsing Zimmerei GmbH


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Seite 21<br />

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3-Giebelhaus<br />

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Zwei Fragen an Geschäftsführer<br />

Timm Wilts!<br />

Herr Wilts, Sie suchen derzeit<br />

weibliche oder männliche Bewerber<br />

und Bewerberinnen<br />

in folgenden Berufen: Maurer,<br />

Betonbauer, Zimmermann,<br />

Vorarbeiter, Polier und Bauhelfer.<br />

Außerdem Auszubildende<br />

als Maurer, Zimmermann und<br />

Bürokaufleute.<br />

Worauf legen sie großen Wert<br />

bei den Bewerbern und Bewerberinnen?<br />

Timm Wilts: Bei den Mitarbeitern<br />

entscheidet sehr viel die<br />

Persönlichkeit und die fachliche<br />

Kompetenz. Wir suchen<br />

Handwerker, die sich mit einem<br />

Unternehmen identifizieren<br />

können. Weil wir nicht nur<br />

optimale Arbeitsbedingungen<br />

bieten, sondern auch einen sicheren<br />

Job, wollen wir Bewerber<br />

und Bewerberinnen, die<br />

mit Herzblut bei REKA Bau<br />

sind. Wir suchen also Handwerker<br />

mit Herz und Verstand.<br />

Wir sind eine Familie und unternehmen<br />

viel gemeinsam.<br />

Gerade eben haben wir eine<br />

tolle Kohlfahrt gemacht. Aber<br />

wir sind alle nicht nur Kollegen<br />

und Kolleginnen, sondern<br />

auch Freunde. Der Zusammenhalt<br />

und die Persönlichkeit<br />

spielen eine große Rolle.<br />

Gibt es noch etwas, Herr Wilts,<br />

was Sie über Ihre Firma sagen<br />

PUTZ UND ESTRICHARBEITEN<br />

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Alles aus einer Hand – Von der Schüttdämmung bis zum Estrich<br />

Lieber Timm,<br />

weiterhin viel Erfolg<br />

in euren neuen<br />

Räumlichkeiten!!!<br />

Brigitta Stahmer<br />

Etzhorner Weg 237, 26125 Oldenburg, Tel. 0441 3990231


Seite 22<br />

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Perfekte Planung hat oberste Priorität bei REKA Bau<br />

möchten?<br />

Timm Wilts: Bei unserer Firma<br />

REKA Bau GmbH lebe ich meinen<br />

Traum. Das merken Mitarbeiter,<br />

Freunde, Familie und<br />

auch Kunden. Ich stecke mein<br />

ganzes Herzblut in den Betrieb<br />

und liebe, was ich tue. Meine<br />

Mitarbeiter können sich immer<br />

auf mich verlassen und auch<br />

für alle Kunden bin ich immer<br />

da. Das ist eigentlich unser Erfolgsrezept:<br />

Respekt voreinander<br />

und Menschlichkeit!<br />

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Tel. 04492/336 + 1801, Fax 7218<br />

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Zimmermann (m/w)<br />

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Bauhelfer (m/w)<br />

Auszubildende (m/w)<br />

(je Maurer / Zimmermann / Bürokauffrau-mann)<br />

Wir übernehmen auch<br />

gerne eine ganze Kolonne!<br />

Sind Sie interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen.<br />

Als traditionelles Bauunternehmen, sind wir seit 1989 Ihr Ansprechpartner für<br />

vertrauensvolles Bauen.<br />

Mit dem Bezug zu unserer Region setzen wir auf nachhaltige und vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit sowohl bei unseren Mitarbeitern, wie auch bei unseren<br />

Nachunternehmern. Um der stetigen Nachfrage an Qualitätsarbeit gerecht zu<br />

werden, suchen wir Handwerker mit Herz und Verstand.<br />

REKA Bau GmbH<br />

Oldenburger Str. 82<br />

26676 Elisabethfehn<br />

Tel.: 04499 9356842<br />

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www.reka-bau.de<br />

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Telefon 04474/947145<br />

Telefax 04474/947146<br />

Dieselstraße 25<br />

49681 Garrel<br />

www.aumann-garrel.de<br />

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UNSERE KOHLFAHRT <strong>2017</strong>


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Unser Tipp des Monats: Besuchen<br />

Sie mal das Textilhaus<br />

Nollmann in Sedelsberg - und<br />

Sie werden sich nicht nur über<br />

das umfangreiche Sortiment<br />

wundern, sondern auch über<br />

die hervorragende Beratung<br />

durch die Inhaber Rita und<br />

Eberhard Nollmann sowie<br />

Irina Staerwald und Brigitte<br />

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Modehaus bietet eine solche<br />

Vielfalt, dass das Einkaufen<br />

zum wahren Erlebnis wird.<br />

Hier eine Auswahl des Sortiments:<br />

Damen- und Herrenbekleidung<br />

und Wäsche,<br />

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Bei Nollmann finden Sie<br />

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Aber auch Fußbälle, Fußballschuhe,<br />

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auch bekommen. Ein<br />

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Im Sportbereich: Jako, Erima,<br />

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Stooker, HS Schäfer, Hegler,<br />

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CasaModa, Paddocks, Stooker,<br />

Pioneer. Sie finden hier<br />

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Schlafgut, Wollgarn von Flotte<br />

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und noch viel mehr. Alles in<br />

dem kleinen, aber feinen Textilhaus<br />

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Seite 26<br />

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Aktuell<br />

Journalistenduo recherchierte für Buchprojekt: Wovor wir Deutsche Angst haben!<br />

„Wir selbst haben Angst um dieses Land“<br />

Gerdi, die Gustlow-Überlebende und ihr Lebensgefährte Karl-Heinz aus Idafehn - fotografiert von Armin<br />

Smailovic, für das Buchprojekt „Atlas der Angst“.<br />

Foto: Armin Smailovic<br />

Von HENRIE LAIB<br />

Im Sommer vergangenen Jahres<br />

bekam der BÜRGERSPIE-<br />

GEL unerwartet Besuch. Armin<br />

Smailovic, einer der besten<br />

Fotografen Deutschlands und<br />

der mehrfach ausgezeichnete<br />

Journalist Dirk Gieselmann<br />

reisten für ein Buchprojekt<br />

quer durch Deutschland. Ihre<br />

erste Station war der Seemannsort<br />

Barßel. Der Grund: Anfang<br />

der 90er Jahre war ich mit<br />

Armin - damals 23 Jahre jung<br />

- im Kriegsgebiet in Kroatien.<br />

Es war sein erster Einsatz als<br />

freier Fotograf. 25 Jahre später,<br />

im Sommer 2016, arbeiteten<br />

wir wieder zusammen. Armin<br />

ist zwischenzeitlich ein renommierter<br />

und gefragter Porträtund<br />

Reportagefotograf. Am<br />

16. <strong>März</strong> kommt ihr Buch mit<br />

dem Titel „Atlas der Angst“<br />

auf den Markt.<br />

Im Klappentext heißt es: „WIR<br />

SIND IM KRIEG! So steht es eines<br />

sonnigen Tages in der Zeitung.<br />

Und die Menschen haben<br />

Angst, sie bewaffnen sich und<br />

legen Vorräte an. Doch wie kann<br />

das sein, in einem Land, das so<br />

sicher ist und so reich? Der Fotograf<br />

Armin Smailovic und der<br />

Autor Dirk Gieselmann haben<br />

sich auf die Suche nach dem Albtraum<br />

begeben, der Wirklichkeit<br />

zu werden droht, nach dem<br />

Krieg in den Köpfen - der German<br />

Angst. Eine Reise durch das Krisengebiet<br />

Deutschland, von Bautzen<br />

bis nach Duisburg-Marxloh,<br />

von Sylt bis auf die Zugspitze.<br />

100 Orte, 100 Fotos, 100 Texte -<br />

der ATLAS DER ANGST.“<br />

Bei ihrem Besuch in Barßel<br />

stellten wir den Kontakt zu<br />

Karl-Heinz und Gerdi aus<br />

Idafehn her. Gerdi ist eine<br />

der letzten Überlebenden des<br />

ehemaligen Kreuzfahrtschiffes<br />

Gustloff. Für die jüngeren<br />

Leser: An Bord der „Wilhelm<br />

Gustloff“ herrschte am 30. Januar<br />

1945 Chaos: Auf dem ehemaligen<br />

Kreuzfahrtschiff, das<br />

eigentlich nur für 1.500 Passagiere<br />

ausgerichtet ist, drängen<br />

sich an Bord fast 10.000 Menschen<br />

– vorwiegend Flüchtlinge,<br />

die sich vor der heranrückenden<br />

Roten Armee retten<br />

wollen. Um 21.16 Uhr treffen<br />

drei Torpedos eines sowjetischen<br />

U-Boots das Flüchtlingsschiff.<br />

Die „Wilhelm Gustloff“<br />

versinkt in der eisigen Ostsee.<br />

Mehr als 9.000 Menschen sterben,<br />

rund 1.200 können gerettet<br />

werden. Gerdi aus Idafehn<br />

ist eine der letzten Überlebenden.<br />

Sie kommt in dem Buch<br />

„Atlas der Angst“ auch vor.<br />

Wir sprachen mit Dirk Gieselmann<br />

über das Buchprojekt<br />

und darüber, wie er und<br />

Armin Smailovic ihren Besuch<br />

in unserer Region erlebt<br />

haben.<br />

BÜRGERSPIEGEL: Was habt<br />

Ihr von eurem Besuch in unserer<br />

Region noch im Gedächtnis?<br />

Dirk Gieselmann: Es war irrsinnig<br />

heiß in diesen Tagen im<br />

Juli, so dass sich das Gefühl<br />

verstärkte, das wir ohnehin<br />

hatten angesichts der Nachrichtenlage:<br />

Wir befinden uns<br />

in einem Fiebertraum.<br />

BS: Was hat Euch beim Gespräch<br />

mit Gerdi, der Gustlow-Überlebenden,<br />

am meisten<br />

beeindruckt?<br />

Dirk Gieselmann: Die Erinnerung<br />

an dieses entsetzliche Erlebnis<br />

war ihr so präsent, dass<br />

sie davon erzählte, als sei es<br />

gestern geschehen. Ihre Hände<br />

zitterten noch immer von<br />

der Kälte des Wassers als sie<br />

sprach, ihre Stimme klang wieder<br />

wie die eines elfjährigen<br />

Mädchens. Das ging uns sehr<br />

nah. Und zugleich wurden wir<br />

Zeuge der großen Liebe zu ihrem<br />

Mann, der sie stützt und<br />

immer wieder rettet.<br />

BS: Bei eurer Reise durch<br />

Deutschland - gab es beim<br />

Thema „Angst“ Unterschiede<br />

zwischen Nord und Süd? Unterscheiden<br />

sich die Norddeutschen<br />

in ihrer Angst wesentlich<br />

von den Süddeutschen<br />

oder auch denen in Mitteldeutschland?<br />

Dirk Gieselmann: Ja, man


Aktuell<br />

Seite 27<br />

Anzeige<br />

darauf aufpassen, trug er seine<br />

Entschuldigung vor: Er sei<br />

der Sohn des Imams der türkischen<br />

Moschee, vor einigen<br />

Wochen sei ein Bombenanschlag<br />

auf sein Elternhaus verübt<br />

worden, und seither sei er<br />

sehr durcheinander und vergesslich.<br />

kann Deutschland vor diesem<br />

Hintergrund kaum als Einheit<br />

sehen, sondern muss es regional<br />

betrachten. Die Norddeutschen<br />

sind durch die historische<br />

Erfahrung, einen kargen<br />

Lebensraum bewirtschaften zu<br />

müssen, ihn dem Moor abringen<br />

zu müssen, der Flut, dem<br />

Sturm und der Dunkelheit<br />

trotzen zu müssen, vorsichtiger<br />

und pessimistischer als die<br />

Süddeutschen. Sie sorgen sich<br />

mehr um die Zukunft. Das bedeutet<br />

aber nicht, dass sie nicht<br />

Armin Smailovic ist einer<br />

der gefragtesten Fotografen<br />

Deutschlands. 1968 in Zagreb<br />

geboren, studierte er ab 1989<br />

an der Bayrischen Staatslehranstalt<br />

für Photographie in München.<br />

Danach erhielt er ein Stipendium<br />

der „Alfried Krupp<br />

von Bohlen und Halbach-Stiftung”<br />

für zeitgenössische Fotografie.<br />

Von 1991 bis 1993 arbeitete<br />

er als Kriegsfotograf in<br />

Kroatien, ab 1995 als freischaffender<br />

Fotograf. Beim Hamburger<br />

LEAD AWARD erhielt er<br />

jeweils eine Silbermedaille für<br />

„Reportage des Jahres“ (2010)<br />

und „Porträtfotografie des Jahres“<br />

(2013). 2014 wurde er mit<br />

dem Hansel-Mieth-Preis von der<br />

Stadt München für seine außerordentlichen<br />

Leistungen geehrt.<br />

Dirk Gieselmann, geboren<br />

1978 in Diepholz, ist bekennender<br />

WERDER-Fan. Gieselmann<br />

arbeitet als Chefreporter<br />

beim Fußballmagazin „11<br />

Freunde” und als freier Autor<br />

der Wochenzeitung „DIE ZEIT”.<br />

Er ist außerdem Mitautor des<br />

Buches „Und nun zum Wetter:<br />

100 Jahre Weltgeschichte im<br />

Liveticker”. Dirk Gieselmann ist<br />

Gewinner des Henri-Nannenund<br />

des Deutschen Reporterpreises<br />

(er wurde in der Kategorie<br />

«Beste Web-Reportage»<br />

für sein Stück «Werbung für<br />

den Handball» ausgezeichnet.<br />

Er ist Vater von zwei Kindern<br />

und wohnt in Berlin-Kreuzberg.<br />

grundsätzlich die gleiche Bereitschaft<br />

hätten, in Notzeiten<br />

zu helfen und zu teilen.<br />

BS: Welche Begegnung hat<br />

Euch am meisten beeindruckt?<br />

Dirk Gieselmann: Neben der<br />

Gustloff-Überlebenden hat<br />

uns auch ein elfjähriger Junge<br />

lange beschäftigt. Durch einen<br />

Zufall standen wir neben<br />

ihm im Dresdner Fundbüro,<br />

er hatte seinen Turnbeutel im<br />

Bus verloren. Als der Beamte<br />

ihn ermahnte, er solle besser<br />

BS: Nach so vielen Interviews<br />

und Gesprächen mit Menschen<br />

aus den unterschiedlichsten<br />

Regionen der Republik<br />

- kann man die „Deutsche<br />

Angst“ auf einen Nenner<br />

bringen und: Welche Art von<br />

Angst steckt in Euch?<br />

Dirk Gieselmann: Wir haben,<br />

das schreiben wir auch in unserem<br />

Buch, Angst um dieses<br />

Land, in dem wir glücklich<br />

aufgewachsen sind. Als<br />

wir losfuhren, fragte mich<br />

mein Sohn, fünf Jahre alt, was<br />

das für eine Reise sei, die wir<br />

da machen. Wir müssen mal<br />

nachschauen, was mit dem<br />

Land los sei, sagte ich. Dann<br />

schaut mal nach, sagte mein<br />

Sohn. Nicht, dass es noch jemand<br />

kaputt gemacht hat.<br />

BS: Wie hat Euch und vielleicht<br />

auch euren Alltag das<br />

Buchprojekt verändert?<br />

Dirk Gieselmann: Unser Weltbild<br />

hat sich nicht unbedingt<br />

aufgehellt. Wir sind durch<br />

Landstriche gefahren, in denen<br />

eine sehr bedrückende<br />

Stimmung herrschte, die zum<br />

Greifen feindselig war. Wir<br />

haben aber auch Menschen<br />

getroffen, die sich angesichts<br />

dessen umso vehementer für<br />

ein friedvolles Miteinander<br />

einsetzen.<br />

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Unter allen Einsendungen werden die Gewinner gezogen.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Schreiben Sie uns per E-Mail an: medienlaib@t-online.de<br />

oder schicken Sie uns eine Postkarte an BÜRGERSPIEGEL,<br />

Nelkenstraße 1, 26676 Barßel.<br />

Der „Atlas der Angst“ ist ab 16. <strong>März</strong> im Buchhandel zu erhalten.<br />

Unter anderem bei Buch & Papier Pekeler, Am Krumme<br />

Kamp in Barßel.<br />

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Mühlenstraße 6, 26847 Detern<br />

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Seite 28<br />

Unterhaltung<br />

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Theatergruppe Elisabethfehn: Wetten, dass Sie wieder herzhaft lachen werden?<br />

Elisabethfehn - Achtung! Bald<br />

werden Ihre Lachmuskeln wieder<br />

auf die Probe gestellt. So<br />

lange, bis die Tränen kullern.<br />

Theatermacherin Anita Pastoor<br />

ist immer ein Garant für<br />

ein herzhaft lustiges Theatervergnügen.<br />

Ihr neuestes Stück<br />

heißt: „Spektakel in Park de<br />

Rosen“. Premiere ist am Sonntag,<br />

25. <strong>März</strong> (20 Uhr), wie immer<br />

in der Mehrzweckhalle<br />

Reekenfeld.<br />

Anita Pastoor: „Mein Theaterstück<br />

in diesem Jahr ist spannend<br />

und aufregend. Es handelt<br />

sich um einen Mord im<br />

Park der Rosen. Ich hatte es<br />

mir einfacher vorgestellt, ein<br />

Krimistück aufs Papier zu<br />

bringen. Doch ganz so einfach<br />

war es nicht.“ Doch da Anita<br />

Pastoor zu einem Autorenkreis<br />

gehört, hat sie ihre Theaterkollegen<br />

und -kolleginnen<br />

um Rat gefragt. Pastoor: „Die<br />

sagten mir, dass ich bei einem<br />

Krimi nicht gleich mit der Tür<br />

ins Haus fallen soll. Der Titel<br />

müsse gut durchdacht sein<br />

und nicht gleich alles verraten,<br />

sondern auch ein wenig geheimnisvoll<br />

klingen. Das Stück<br />

müsse lustig und gleichzeitig<br />

dramatisch sein. So kam ich auf<br />

‚Spektakel in Park de Rosen‘.“<br />

Karten gibt es im Vorverkauf<br />

im „Lüttje Laden“ in Kamperfehn<br />

(Telefon 04497/8218) für 6<br />

Euro. Weitere Vorstellungstermine:•<br />

Sonntag, 26. <strong>März</strong> ) 15<br />

Uhr, mit Kaffee und Kuchen)<br />

• Mittwoch, 29. <strong>März</strong> (20 Uhr)<br />

• Freitag, 31. <strong>März</strong> (20 Uhr)<br />

• Samstag, 1. April (20 Uhr)<br />

• Sonntag, 2. April (20 Uhr)<br />

Übrigens möchte Anita Pastoor<br />

jetzt auch in die Comedy-Branche.<br />

„Ein TV-Sender hatte mich<br />

angerufen, ob ich Lust auf ein<br />

Casting hätte. Ich trete ja ab<br />

und an bei Hochzeiten oder<br />

anderen Events als ‚Tante Emma‘<br />

auf und bringe Unterwäsche<br />

an den Mann. Vielleicht<br />

klappt es ja mit dem Casting.<br />

ich würde mich freuen.“<br />

Viel Glück, Tante Emma!<br />

Detlef Scholte aus Reekenfeld hat jetzt seinen eigenen Radiosender!<br />

Reekenfeld - Er ist ja schon bekannt<br />

als DJ in unserer Region.<br />

Und schon so manche Feier hat<br />

ihm die gute Stimmung zu verdanken.<br />

Jetzt ging Detlef Scholte<br />

aus Reekenfeld „on Air“.<br />

Seit Anfang Februar sendet er<br />

sozusagen vom heimischen<br />

Wohnzimmer aus hinaus in die<br />

Welt. Radio Reekenfeld ist im<br />

Internet zu empfangen.<br />

Detlef Scholte: „Wir wollen das<br />

etwas andere Radio hier im<br />

Norden sein - wir wollen natürlich<br />

die Hörer mit guter Musik<br />

von Abba bis Zappa verwöhnen,<br />

aber auch Informationen<br />

senden, die unsere Region betreffen.<br />

Dazu haben wir auch<br />

Kontakt zu unserem Bürgermeister,<br />

Nils Anhut aufgenommen<br />

und ihm unser Konzept<br />

erklärt.“ Jetzt bekommt<br />

Radio Reekenfeld auch wichtige<br />

Pressemitteilungen aus dem<br />

Rathaus. „So können wir jetzt<br />

alle wichtigen Infos, die unsere<br />

Gemeinde betreffen, aktuell<br />

senden.“ Auch Vereinen<br />

soll künftig die Möglichkeit<br />

gegeben werden, ihre Termine<br />

über Radio Reekenfeld zu<br />

senden. Detlef Scholte: „Desweiteren<br />

planen wir, dass sich<br />

Hörer melden können wenn<br />

sie der Meinung sind, dass es<br />

einen Menschen gibt, der es<br />

verdient hat, in unserer Sendung<br />

erwähnt zu werden. Das<br />

gleiche gilt natürlich auch für<br />

Firmen aus unserer Region, die<br />

das möchten.“ Wer Interesse<br />

hat, kann dem Internetsender<br />

eine E-Mail mit Adressangabe<br />

und Telefonnummer schicken<br />

an: info@radio-reekenfeld.de.<br />

Scholte: „Wir werden uns dann<br />

umgehend melden. Ansonsten<br />

suchen wir auch noch Neueinsteiger,<br />

die einfach Spass daran<br />

haben, Musik zu senden.“<br />

Wer sich also als Radiomoderator<br />

bewerben möchte, der sollte<br />

18 Jahre alt sein und, so Detlef<br />

Scholte, sich mit Musik ein<br />

wenig auskennen. Bewerbungen<br />

auch per E-Mail.<br />

Bei Radio Reekenfeld werden<br />

Hits aus den 70er, 80er, 90er<br />

und topaktuelle Musiktitel<br />

gespielt. Und das 24 Stunden<br />

lang - rund um die Uhr.<br />

Übrigens: DJ Dada - alias Detlef<br />

Scholte - hat schon ein kleines<br />

Team um sich geschart,<br />

darunter seine Tochter Patricia<br />

(DJ Mulle) und Ehefrau<br />

Yvonne (DJ Speedy).


Unterhaltung<br />

Seite 29<br />

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Ostfriesischer Ostereiermarkt!<br />

Don Kosaken kommen!<br />

Filsum - Wer kunstvoll bemalte<br />

Ostereier mag, der ist hier<br />

genau richtig! Am 18. und 19<br />

<strong>März</strong> findet im Gemeindezentrum<br />

Jümme der 25. „Ostfriesischer<br />

Ostereiermarkt“ statt,<br />

Jeweils von 10 bis 17 Uhr.<br />

Was man dort zu sehen bekommt,<br />

ist zauberhafte Malkunst.<br />

Mehr als 4.000 Eiern<br />

- vom Zebrafinkenei bis hin<br />

zum Straussenei- werden<br />

kunstvoll von Hand bemalt.<br />

Sie finden auch beklebte, gefärbte<br />

und gravierte Natureier.<br />

Beleuchtete Eier, Tür- und<br />

Fensterschmuck mit Eiern etc.<br />

Einige von den Eiern scheinen<br />

so filigran, dass man Angst<br />

hat, sie anzufassen und dennoch<br />

überzeugen sie durch ihr<br />

Aussehen. Sie werden staunen<br />

über die Kreativität und die<br />

Kunst am Ei.<br />

Natürlich können auch Eier im<br />

Rohzustand erworben werden<br />

von Hühnern, Enten, Gänsen,<br />

Straußen oder Kiebitzen, die<br />

man selbst verschönern kann.<br />

Der Fantasie sind keine Grenzen<br />

gesetzt.„Eierkünstler“ aus<br />

ganz Deutschland zeigen auf<br />

dem „Ostfriesische Ostereiermarkt“<br />

in Filsum ihr Können.<br />

Hingehen!<br />

DAS ORIGNAL KOMMT !<br />

Reinhard und Hannelore Feuler<br />

holen erneut grandiosen Weltklasse<br />

- Chor ins Ammerland.<br />

Zu einem Gala- Konzert kommt<br />

der DON KOSAKEN CHOR<br />

SERGE JAROFF unter der Leitung<br />

von Wanja Hlibka erstmals<br />

nach Westerstede - und zwar<br />

am Donnerstag, den 16. <strong>März</strong> (<br />

19.30) in die St. Petri Kirche zu<br />

einem Benefiz- Konzert zugunsten<br />

des Ammerland- Hospizes.<br />

Sichern Sie sich die Eintrittskarten<br />

jetzt schon für 19 Euro im<br />

Vorverkauf in Westerstede bei:<br />

• Buchhandlung Lesezeichen,<br />

Peterstr. 17, Tel. 04488- 71881<br />

•Touristik Westerstede e.V., Am<br />

Markt 2, Tel. 04488-55660 .<br />

Restkarten an der Abendkasse<br />

für einen Aufpreis erhältlich.<br />

Textilreinigung<br />

Hose 5,50 € Kleid ab 9,80 €<br />

Annahme<br />

Sakko/Blazer 7,90 € Bluse ab 4,90 €<br />

Anzug 12,00 € von Tisch- und festliches Kleid 20,00 €<br />

Anzug mit Weste 15,90 € Mangelwäsche! Hochzeitskleid ab 48,00 €<br />

Mantel 12,00 € Weste 5,20 €<br />

Wollmantel 12,50 € Pullover 5,20 €<br />

Kostüm 11,50 € Strickjacke 5,20 €<br />

Rock 5,50 € Krawatte 3,00 €<br />

Faltenrock 7,00 € Hemd 2,60 €<br />

Jacke 9,80 € Hemd bügeln 1,70 €<br />

Steppjacke 12,00 € Kittel 3,30 €<br />

Bettenreinigung<br />

Lederreinigung<br />

Oberbett 25,00 € Lederjacke bis 80 cm 42,50 €<br />

Steppbett Federn 24,00 € Lederjacke bis 90 cm 46,50 €<br />

Steppbett Synthetic 22,00 € Ledermantel 55,00 €<br />

Kissen 11,00 € Lederweste ganz Leder 27,00 €<br />

Wollbett 22,00 € Lederweste Textil / Leder 17,00 €<br />

Unterbett 22,00 € Lederhose 42,50 €<br />

Lederrock 34,00 €<br />

Teppichreinigung<br />

Hand-/Maschinen-Gewebter qm 18,90 €<br />

Berber qm 18,90 €<br />

Hauptstraße 457, Augustfehn<br />

Telefon 04489/1445<br />

Bügelservice!


Seite 30<br />

Anzeige<br />

20 Jahre<br />

aktiv fitnessclub in Barßel<br />

Sonderthema<br />

1 Jahr<br />

aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />

Barßel, Jahnstraße 8<br />

Tel. 04499/921163<br />

Betreuung ist unsere Stärke<br />

Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />

Tel. 04498/7501<br />

„Wir sind eine große Fitnessfamilie“<br />

Das Team des aktiv fitnessclub in Barßel (v.l.n.r.): Manuela Litbarski, Kerstin Nitsch, Sascha Kühnel, Yannick Südkamp, Inhaber Michael Nitsch,<br />

Helena Tschitschikow und Janina Rathgeber.<br />

VON HENRIE LAIB &<br />

ILHAN COSKUN<br />

Julia Loop aus Barßel ist eine<br />

Frau mit einem starken Willen.<br />

Sie hat nicht nur Mut und<br />

Ausdauer, sie hat es auch allen<br />

gezeigt. Allen, die hinter vorgehaltener<br />

Hand über sie gesprochen<br />

und gelästert haben.<br />

Allen, die mitleidig lächelten,<br />

wenn sie einkaufen oder<br />

spazieren ging und die hinter<br />

vorgehaltener Hand tuschelten.<br />

Es ist noch nicht einmal<br />

ein Jahr her, da brachte Julia<br />

135 Kilo auf die Waage. Und<br />

an dieser Last hatte sie schwer<br />

zu tragen. Weil es immer Zeitgenossen<br />

gibt, die über Dicke<br />

blöde Witze machen und deren<br />

IQ so klein wie ein Fingerhut<br />

ist. Heute lacht niemanden<br />

mehr. Denn die Mutter<br />

eines 15-jährigen Sohnes hat in<br />

nicht einmal einem Jahr fast 50<br />

Kilo abgenommen! Nicht nur<br />

ihr Ehemann und ihr Sohn<br />

sind stolz auf Julia, sondern<br />

auch das gesamte Team des<br />

aktiv fitnessclub Barßel. Julia:<br />

„Ohne die professionelle Betreuung<br />

des Teams vom aktiv<br />

fitnessclub hätte ich das nie<br />

geschafft. Sie haben mir immer<br />

Mut zugesprochen, mich<br />

aufgebaut und mir die richtigen<br />

Anweisungen gegeben.“<br />

Täglich trainiert Julia zwei<br />

bis drei Stunden im aktiv<br />

fitnessclub. Ihr Programm:<br />

Ausdauer- und Krafttraining,<br />

Crosstraining, Ergotrainer,<br />

Laufband – immer unter Anleitung<br />

von den Fitnessprofis<br />

des aktiv fitnessclub, von denen<br />

sie viele Ratschläge fürs<br />

Training und auch Ernährungstipps<br />

bekommt. „Die<br />

Ratschläge der Fitnesstrainer<br />

und -trainerinnen sind unbezahlbar.<br />

Ohne sie hätte ich<br />

das niemals geschafft.“ Heute<br />

wiegt Julia 87 Kilo – und<br />

möchte noch in diesem Jahr<br />

ihr Traumgewicht von 70 Kilo<br />

erreichen.<br />

Janina Rathgeber, Clubmanagerin<br />

in Barßel und ausgebildete<br />

Sport- und Fitnesskauffrau<br />

ist sich sicher, dass<br />

Julia das schaffen wird: „Wir<br />

sind ungemein stolz auf sie.<br />

Ihr Wille ist ungebrochen. Sie<br />

ist ein Vorbild für alle Frauen,<br />

Unser aktiv fitnessclub<br />

Barßel<br />

ist für Sie geöffnet:<br />

Montag bis Donnerstag<br />

8:00 - 22:00 Uhr<br />

Freitag<br />

8:00 - 21:00 Uhr<br />

Samstag<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Sonntag<br />

10:00 - 16:00 Uhr


Sonderthema Seite 31<br />

20 Jahre<br />

aktiv fitnessclub in Barßel<br />

Barßel, Jahnstraße 8<br />

Tel. 04499/921163<br />

Betreuung ist unsere Stärke<br />

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1 Jahr<br />

aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />

Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />

Tel. 04498/7501<br />

Dieses Bild gehört der Vergangenheit<br />

an! Damals brachte Julia Loop<br />

noch 135 Kilo auf die Waage. Dann<br />

ging sie zum Fitnesstraining...<br />

die noch etwas Angst haben,<br />

in einem Fitnesscenter zu trainieren.“<br />

Dabei muss im aktiv fitnessclub<br />

Barßel, der jetzt sein<br />

20-jähriges Bestehen feiert,<br />

niemand befürchten, dass er<br />

von durchtrainierten Damen<br />

und Herren belächelt wird,<br />

nur weil er ein paar Pfunde<br />

zuviel auf den Rippen hat.<br />

Julia Loop weiß das am Besten:<br />

„Ich habe mich hier von<br />

Anfang an wohl gefühlt. Niemand<br />

hat mich angestarrt,<br />

keiner hat einen blöden Witz<br />

gemacht. Alle im Team waren<br />

von Anfang an sehr nett und<br />

sehr fürsorglich. Ich habe jetzt<br />

eigentlich zwei Familien – eine<br />

Zuhause mit meinem Mann<br />

und Kind und hier meine große<br />

Fitnessfamilie.“<br />

Ob Jugendliche oder Senioren<br />

– im aktiv fitnessclub wird jeder<br />

mit dem gleichen Respekt<br />

behandelt und beraten. Fitnesstrainer<br />

Michael Nitsch, Inhaber<br />

der Fitnessclubs in Barßel<br />

und Ramsloh: „Wir haben<br />

von Beginn an darauf geachtet,<br />

dass wir nicht das Image<br />

einer Muckibude bekommen.<br />

Wir sind sehr stolz, dass unser<br />

Publikum bunt gemischt ist<br />

und sich bei uns wohl fühlt.<br />

In unseren Studios finden<br />

Sie alles, was Sie für effizientes<br />

und gesundheitsorientier-<br />

... und wiegt heute nur noch 87<br />

Kilo. Und sie will weiter abnehmen<br />

durch tägliches Training. Ihr<br />

Wunschgewicht: 70 Kilo.


Seite 32<br />

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20 Jahre<br />

aktiv fitnessclub in Barßel<br />

Barßel, Jahnstraße 8<br />

Tel. 04499/921163<br />

Betreuung ist unsere Stärke<br />

Sonderthema<br />

1 Jahr<br />

aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />

Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />

Tel. 04498/7501<br />

Inhaber Michael Nitsch (48) ist<br />

einer der beliebtesten Fitnesstrainer<br />

in unserer Region. Neben<br />

seinen Studios in Barßel<br />

und Ramsloh hat er noch eine<br />

andere Leidenschaft: Er ist passionierter<br />

Jäger und Journalist.<br />

Als „Team Winz“ schreibt er für<br />

internationale Jagdzeitungen.<br />

Clubmanagerin Janina Rathgeber<br />

hält sich selbst mit Fitboxen,<br />

Geräte- und Ausdauertraining<br />

fit. Sie schätzt den Zusammenhalt<br />

und die hohe Motivation<br />

ihrer Mitarbeiter. Das schönste<br />

Lob der Mitglieder ist für sie der<br />

Satz: „Du machst mich richtig<br />

fertig!“<br />

Sascha Kühnel (42) ist Diplom-<br />

Sportwissenschaftler und seit<br />

September 2016 im Team. Was<br />

ihm am Besten gefällt: „Wenn<br />

ich den Mitgliedern beim Erreichen<br />

ihrer Ziele helfen kann.“<br />

Und wenn jene, die unter Rückenschmerzen<br />

leiden dank<br />

Trainings schmerzfrei werden.<br />

Fitnesstrainerin Helena Tschitschikow<br />

ist Trainerin für alle<br />

Kurse. Besonders hat es ihr der<br />

REHA-Kurs angetan. Die Mutter<br />

zweier erwachsener Kinder<br />

kocht gerne für ihre Familie -<br />

vorwiegend russische Küche.<br />

Bei ihrem Job aber purzeln von<br />

selbst die Pfunde.<br />

tes Fitnesstraining benötigen.<br />

Wir begleiten unsere Mitglieder<br />

auf Ihrem Weg und stehen<br />

Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Bei Fragen können sie jederzeit<br />

unsere gut geschulten<br />

und professionell ausgebildeten<br />

Fitnesskräfte ansprechen<br />

oder kontaktieren. Betreuung<br />

ist unsere Stärke, Fitness wird<br />

bei uns zum Erlebnis!“<br />

Michael Nitsch, Inhaber der<br />

aktiv fitnessclubs in Barßel<br />

und Ramsloh kann zurecht<br />

stolz darauf sein, was er und<br />

sein Team in den letzten 20<br />

Jahren geschaffen haben. Seine<br />

Fitnessstudios genießen einen<br />

hervorragenden Ruf. Und<br />

das nicht nur, weil seine Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen<br />

gut ausgebildet sind, sondern<br />

auch, weil jeder Gast sofort die<br />

Herzlichkeit und die Menschlichkeit<br />

spürt, die im aktiv fitnessclub<br />

herrschen.<br />

Inhaber Michael Nitsch selbst<br />

bringt eigentlich alle Diplome<br />

und Qualifikationen mit,<br />

die ein Fitnesstrainer braucht,<br />

um erfolgreich ein Studio zu<br />

führen. Ihm zur Seite stehen<br />

gut ausgebildete Fitnesstrainer<br />

und –trainerinnen, ein<br />

Physiotherapeut, ein Diplom-<br />

Sportwissenschaftler, eine Yoga-Lehrerin<br />

und eine Heilerziehungspflegerin.<br />

Was den<br />

guten Ruf untermauert ist<br />

auch die Tatsache, dass auch<br />

viele Ärzte in seinen Studios<br />

trainieren. Überhaupt ist<br />

das Publikum bunt gemischt.<br />

Oma und Enkel, Hausfrauen<br />

und Handwerker, Azubis und<br />

erfolgreiche, aber gestresste<br />

Unternehmer. Doch Michael<br />

Nitsch ist nicht nur Fitnesstrainer.<br />

Er ist passionierter<br />

Jäger und hat sich waidgerechtes<br />

Handeln zum obersten<br />

Gebot gesetzt. Als „Team<br />

Winz“ ist er mit seiner Partnerin<br />

und Fotografin Simone<br />

Helmich weltweit für internationale<br />

Jagdzeitschriften unterwegs.<br />

Längst ist das „Team<br />

Winz“ für seine Artikel und<br />

Jagdfilme einem breiten internationalen<br />

Publikum bekannt.<br />

Als ehemaliger Bundeswehr-<br />

Fallschirmjäger und Einzelkämpfer<br />

nimmt Michael<br />

Nitsch immer noch regelmäßig<br />

an Reserveübungen teil.<br />

Dank seiner großen Erfahrung<br />

– auch als Kampfsportler<br />

– wird er regelmäßig zu<br />

Sonderübungen gerufen. Nun<br />

muss aber keiner der Mitglieder<br />

in den beiden Fitnesscentern<br />

Barßel und Ramsloh<br />

befürchten, dass er von Reserve-Hauptfeldwebel<br />

und Einzelkämpfer<br />

Michael Nitsch<br />

erst mal geschliffen wird. Im<br />

Gegenteil: Michael Nitsch ist<br />

ein charmanter, intelligenter<br />

und vor allem sehr verantwortungsbewusster<br />

Trainer,<br />

der viel Einfühlungsvermögen<br />

besitzt, aber durchaus auch<br />

wegen seiner Durchsetzungskraft<br />

geschätzt wird.<br />

Julia Loop findet genau das<br />

optimal: „Ohne Disziplin geht<br />

es nicht beim Fitnesstraining.<br />

Es ist gut, jemanden an seiner<br />

Seite zu haben, der einen immer<br />

wieder motiviert und vor<br />

allem bemerkt, wenn man aufgeben<br />

möchte. Das ist bei mir<br />

auch öfters vorgekommen.<br />

Dann aber bin ich immer wieder<br />

ermuntert worden, nicht<br />

aufzugeben. Nur so kommt<br />

man zum Erfolg.“


Sonderthema<br />

20 Jahre<br />

aktiv fitnessclub in Barßel<br />

Barßel, Jahnstraße 8<br />

Tel. 04499/921163<br />

Betreuung ist unsere Stärke<br />

Seite 33<br />

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1 Jahr<br />

aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />

Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />

Tel. 04498/7501<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Ihr aktiv fitnessclub<br />

Ramsloh<br />

ist zu<br />

folgenden Zeiten<br />

geöffnet:<br />

Montag - Donnerstag<br />

08:00 - 12:00 &<br />

14:00 - 22:00 Uhr<br />

Fitnesstrainer Yannick Südkamp<br />

(19) studiert Fitnessökonomie<br />

mit dem Abschluss „Bachelor of<br />

Arts“. Dieser duale Studiengang<br />

qualifiziert ihn später für eine<br />

Führungsposition in der Fitnessund<br />

Freizeitbranche. Er selbst<br />

hält sich fit mit Krafttraining -<br />

und das fünfmal die Woche.<br />

Kerstin Nitsch ist staatlich geprüfte<br />

Kosmetikerin und im Fitnessclub<br />

verantwortlich für den<br />

Emfpang und die Terminvergabe.<br />

Ihre nette und offene Art<br />

bringt immer alle zum Lächeln.<br />

Die Mutter von zwei Söhnen (11<br />

+ 16 Jahre) lässt sich zur Fitnesstrainerin<br />

ausbilden.<br />

Manuela Litbarski ist ausgebildete<br />

Yoga-Lehrerin und im<br />

Fitnessclub die Trainingsmanagerin.<br />

Ihre Kurse sind Spinning,<br />

Pilates und Yoga. Mit ihrer ruhigen<br />

und besonnenen Art kommt<br />

sie bei den Mitgliedern gut an.<br />

Ihre Hobbys: Handarbeiten und<br />

Lesen.<br />

Freitag<br />

08:00 - 12:00 &<br />

14:00 - 21:00 Uhr<br />

Samstag & Sonntag<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

20 Jahre aktiv fitnessclub in<br />

Barßel – das heißt auch, ständiger<br />

Ausbau der Kursangebote<br />

und Aktualisierung der<br />

Trainingsgeräte. In Barßel und<br />

in Ramsloh trainieren die Mitglieder<br />

an modernsten Fitnessgeräten,<br />

solchen, die zur Premiumklasse<br />

gehören. Im <strong>März</strong><br />

soll der aktiv fitnessclub in<br />

Ramsloh übrigens weiter modernisiert<br />

werden.<br />

verraten. „Wer sich dafür interessiert,<br />

sollte einfach mal bei<br />

uns in Barßel oder Ramsloh<br />

vorbeischauen und sich beraten<br />

lassen.“<br />

Übrigens sind die beiden aktiv<br />

fitnessclubs in Barßel und<br />

Ramsloh Franchisepartner der<br />

aktiv management GmbH in<br />

Bad Zwischenahn. Geschäftsführer<br />

sind Matthias Lang<br />

und Edmund Schmiemann<br />

aus Harkebrügge. Fitness-Manager<br />

Edmund Schmiemann:<br />

„Zur Zeit haben wir elf Partnerstudios<br />

in unserer Region.<br />

Sie werden alle eigenständig<br />

geführt. Wir liefern unseren<br />

Michael Nitsch: „Passend zum<br />

einjährigen Jubiläum werden<br />

neue Räumlichkeiten entstehen<br />

und das Wellnessangebot<br />

wird erweitert. Zudem wird<br />

der Functional-Bereich bald<br />

neue Trainingsmöglichkeiten<br />

bieten. Alles wird noch abwechslungsreicher,<br />

noch innovativer<br />

und damit auch noch<br />

mehr Spaß machen.“ Mehr<br />

will Michael Nitsch noch nicht


Seite 34<br />

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20 Jahre<br />

aktiv fitnessclub in Barßel<br />

Barßel, Jahnstraße 8<br />

Tel. 04499/921163<br />

Betreuung ist unsere Stärke<br />

Sonderthema<br />

1 Jahr<br />

aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />

Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />

Tel. 04498/7501<br />

Wer hart trainiert, darf sich auch mal eine Pause gönnen. Die Vier haben es sich redlich verdient.<br />

Partnern lediglich unser erfolgreiches<br />

Konzept.“ Für<br />

Edmund (Eddy) Schmiemann<br />

hat 1988 als 20jähriger den ersten<br />

aktiv fitnessclub in Edewecht<br />

gegründet und ist heute<br />

Hauptgesellschafter der<br />

„aktiv fitnessgroup“ mit insgesamt<br />

11 Studios. Mittlerweile ist der<br />

ausgebildete Diplom-Fitnesslehrer<br />

nur noch selten als Trainer tätig,<br />

stattdessen leitet der Unternehmer<br />

und Manager die Unternehmensgruppe.<br />

das Jahr <strong>2017</strong> plant Edmund<br />

Schmiemann übrigens vier<br />

weitere Standorte – und zwar<br />

in Apen, Aurich, Emden und<br />

Jever. Ein Beweis dafür, dass<br />

das Konzept der aktiv management<br />

GmbH aufgeht.<br />

Diplom-Fitnesslehrer Edmund<br />

Schmiemann: „Jeder von uns<br />

kann seine Balance finden –<br />

egal wie erschöpft, chronisch<br />

müde oder ausgebrannt er ist.<br />

Bewegung ist unverzichtbar<br />

für das körperliche Wohlbefinden.<br />

Regelmäßiges Fitnesstraining<br />

stärkt das Herz-Kreislaufsystem<br />

und verbessert die<br />

Ausdauer. Mit dem richtigen<br />

Training fördert man seine<br />

Beweglichkeit und hält seinen<br />

Körper in Form. Unser<br />

gut durchdachtes und effektives<br />

Training aktiviert nicht<br />

nur Körper und Geist, sondern<br />

schenkt einem auch die<br />

Energie, die man braucht, um<br />

stark und dynamisch durch<br />

den Tag zu gehen. Seit 20 Jahren<br />

beweist genau das der aktiv<br />

fitnessclub in Barßel unter<br />

Michael Nitsch. Ich gratuliere<br />

dem gesamten Team zu diesem<br />

Erfolg. Es macht uns stolz,<br />

dass wir mit unserem Konzept<br />

dazu beitragen konnten, dass<br />

in den 20 Jahren Tausende von<br />

Dieses bezaubernde Lächeln<br />

kommt von Charlotte Schultz<br />

aus Barßel, die zweimal die<br />

Woche trainiert. Und das<br />

seitt 20 Jahren! Die charmante<br />

Seniorin ist von Beginn<br />

an dabei.<br />

zufriedenen Kunden das Fitnessstudio<br />

von Michael Nitsch<br />

in Barßel besucht haben.“<br />

Das Schlusswort zum 20-jährigen<br />

Jubiläum des aktiv fitnessclub<br />

Baßel gehört jetzt Julia<br />

Loop aus Barßel, die voller<br />

Freude und Zufriedenheit erklärt:<br />

„Der aktiv fitnessclub<br />

hat mein Leben völlig umgekrempelt<br />

und damit lebenswerter<br />

gemacht.“<br />

Was für ein dickes Lob!<br />

Yannick Südkamp zeigt uns den Thekenbereich im aktiv fitnessclub in<br />

Barßel. Hier können sich die Mitglieder mit allerlei gesunden Getränken<br />

eindecken und eine Trainingspause genießen.


Sonderthema<br />

20 Jahre<br />

aktiv fitnessclub in Barßel<br />

Barßel, Jahnstraße 8<br />

Tel. 04499/921163<br />

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Seite 35<br />

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aktiv fitnessclub in Ramsloh<br />

Ramsloh, Ferd.-Porsche-Str. 2<br />

Tel. 04498/7501


Seite 36<br />

Aktuell<br />

Anzeige<br />

Der CDU Gemeindeverband<br />

Barßel wird seit einiger Zeit<br />

nicht müde, auf die potentiellen<br />

Missstände in der polizeilichen<br />

Abdeckung der<br />

verschiedenen Ortsteile in<br />

der Gemeinde Barßel hinzuweisen.<br />

CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender<br />

Ralf<br />

Lampen: „Einige versuchen<br />

dies unter dem Begriff ‘Aktionismus’<br />

abzutun, doch rund<br />

1500 Unterschriften von Bürgern<br />

aus der Gemeinde sprechen<br />

eine andere Sprache.<br />

Obgleich wiederholt von polizeilicher<br />

Seite betont wurde,<br />

dass die Kriminalitätsstatistik<br />

rückläufig sei und es nur zu<br />

so genannten ‘Spitzen’ komme,<br />

ist das subjektive Empfinden<br />

sowohl der Anwohner<br />

als auch der Betroffenen<br />

ein gänzlich anderes. Alleine<br />

BÜRGERSPIEGEL: Herr<br />

Lampen, mehr als 1.500 Bürger<br />

der Gemeinde Barßel fordern<br />

durch eine Unterschriftenaktion<br />

eine stärkere Polizeipräsenz<br />

in ihrer Gemeinde. Barßel,<br />

so erfahren wir aus den<br />

Medien, ist eigentlich überall.<br />

Der Unmut der Bürger steigt,<br />

ihre Angst vor Gewalttaten<br />

auch. Glauben Sie, dass die<br />

tatsächliche Situation von der<br />

Politik verschwiegen wird, um<br />

eventuell Bürgerwehren und<br />

Selbstjustiz vorzubeugen?<br />

Barßeler CDU fordert stärkere Polizeipräsenz im Ort!<br />

1.500 Unterschriften besorgter Bürger<br />

Übergabe der Resolution mit den Unterschriften an den Landespolizeipräsidenten.<br />

(v.li.): Präsident Uwe Binias, Hans Eveslage, MDL Karl-<br />

Heinz Bley, Ralph Schröder, Ralf Lampen<br />

Bild. Privat<br />

die Bereitschaft mittels Unterschrift<br />

unser Begehren zu unterstützen,<br />

zeigt den dringlichen<br />

Handlungsbedarf und<br />

die Unterstützung der Bürger<br />

in ihrem Wunsch nach<br />

einer stärkeren Polizeipräsenz<br />

in unserer Gemeinde.“<br />

Nach weiteren Unterstützern<br />

brauchte der CDU-Gemeindeverband<br />

Barßel nicht lange<br />

suchen. Lampen: „Auch der<br />

Landtagsabgeordnete Karl-<br />

Heinz Bley hat die Dringlichkeit<br />

um das vorgetragene<br />

Anliegen erkannt.” Zusammen<br />

mit den Ratsherren Ralph<br />

Schröder, Ralf Lampen<br />

und Hans Eveslage übergab<br />

MdL Karl-Heinz Bley (CDU)<br />

die Unterschriftenliste an<br />

Landespolizeipräsident Uwe<br />

Binias. Landtagspräsident<br />

Bernd Busemann erhielt eine<br />

Kopie mit der Bitte, sie an<br />

den Petitionsausschuss des<br />

Niedersächsischen Landtages<br />

weiterzuleiten. Lampen:<br />

“Die Bevölkerung erwartet<br />

jetzt akzeptable Ergebnisse.”<br />

Interview mit dem Barßeler CDU-Vorsitzenden Ralf Lampen zum Thema „Kriminalität“<br />

Lampen: Wie ich bereits betonte,<br />

ist das Sicherheitsempfinden<br />

subjektiv und muss<br />

meines Erachtens weitestgehend<br />

losgelöst von Statistiken<br />

betrachtet werden, ohne diese<br />

jedoch in Vergessenheit geraten<br />

zu lassen. Ich kann den<br />

Impuls bestimmter politischer<br />

Strömungen verstehen, die<br />

sich diese Stimmung zu Nutze<br />

machen möchten, um gezielt<br />

Stimmung gegen bestimmte<br />

Gruppierungen wie etwa<br />

Flüchtlinge, Muslime, Homosexuelle<br />

oder ähnliches zu<br />

machen, sofern es ihren Zielen<br />

dient. Tolerieren kann ich solches<br />

allerdings nicht. Die Situation<br />

in der Gemeinde Barßel<br />

impliziert aus Sicht des CDU-<br />

Gemeindeverbandes einen<br />

gewissen Handlungsbedarf<br />

in Sachen polizeilicher Abdeckung.<br />

Eine vor Ort befindliche<br />

Polizeidienststelle, die<br />

dem Bürger ab 16 Uhr nicht<br />

mehr zur Verfügung steht, ist<br />

angesichts der erhöhten Anzahl<br />

von saisonbedingten Einbruchsserien<br />

nicht akzeptabel.<br />

BS: Ein Teil der Bürger hat den<br />

Eindruck, dass ihnen nicht<br />

mehr die ganze Wahrheit gesagt<br />

werde, vor allem, wenn<br />

es um die Herkunft der Täter<br />

geht.<br />

Lampen: Ich bin mir nicht sicher,<br />

ob im jedem Fall die Herkunft<br />

eines Täters mit dem<br />

Informationsrecht überein zu<br />

bringen ist. Letzten Endes ist<br />

dies eine Entscheidung der<br />

deutschen Gerichtsbarkeiten.<br />

Grundsätzlich kann ich aber<br />

betonen, dass eine Information,<br />

solange sie bewiesen und<br />

stichhaltig ist, im öffentlichen<br />

Interesse ist.


Aktuell<br />

Seite 37<br />

Anzeige<br />

BS: Aus anderen Gemeinden<br />

und Städten ist zu hören, dass<br />

es ein Schweigekartell bei der<br />

Polizei gebe. Beschönigt Ihrer<br />

Ansicht nach die Polizei auf<br />

Anweisung von oben sogar die<br />

Wahrheit, wenn es um Verbrechen<br />

geht, die möglicherweise<br />

von Flüchtlingen und Migranten<br />

begangen wurden?<br />

Lampen: Die eigentliche Frage<br />

hier muss lauten: Nützen oder<br />

schaden diese Informationen<br />

dem täglichen Leben. Auf der<br />

einen Seite kann man davon<br />

ausgehen, dass eine gezielte<br />

Informationspolitik hinsichtlich<br />

der Aufklärung von Fakten<br />

notwendig ist, andererseits<br />

denke ich, dass man hier mit<br />

dem notwendigen Fingerspitzengefühl<br />

herangehen muss.<br />

Die Kehrseite der Medaille ist<br />

die Verunsicherung und Verängstigung<br />

der Bevölkerung,<br />

das ist natürlich das schärfste<br />

Schwert eines Populisten.<br />

BS: Nun muss man sagen,<br />

dass nicht nur die Gemeinde<br />

Barßel, sondern auch die<br />

angrenzenden Gemeinden<br />

wie Apen/Augustfehn, Detern<br />

oder das Saterland, eine<br />

vorbildliche Flüchtlingsarbeit<br />

vorweisen können.<br />

Begegnungsstätten wie Cafés,<br />

Deutschkurse und vieles<br />

mehr. Der große Teil der Migranten<br />

ist dankbar für soviel<br />

Hilfe. Es gibt aber auch eine<br />

andere Seite. Glauben Sie,<br />

dass es eine Order seitens der<br />

Politik gibt - mit klaren Vorgaben<br />

auch an die Exekutive:<br />

Lieber schweigen, als Migranten<br />

in Verruf zu bringen?<br />

Lampen: Ich glaube in erster<br />

Linie an die Rechtsstaatlichkeit<br />

und die freiheitlich demokratische<br />

Grundordnung<br />

der Bundesrepublik Deutschland.<br />

Wie Sie ganz richtig bemerkten,<br />

gibt es unzählige<br />

Projekte in der Region, die<br />

nur eines zum Ziel haben: Integration<br />

zu schaffen. Ich habe<br />

schon oft beobachtet, dass<br />

ein Mensch sich zumeist nur<br />

vor dem fürchtet, was er nicht<br />

kennt. Da erscheint die Abhilfe<br />

doch recht simpel. Alle Projekte,<br />

die ein Kennenlernen ermöglichen,<br />

sind zugleich eine<br />

Präventionsmaßnahme gegen<br />

Vorurteile und pro Integration.<br />

Wenn diese Maßnahmen<br />

nun in breiten Teilen der Bevölkerung<br />

greifen und die Polizeipräsenz<br />

in der Gemeinde<br />

erhöht wird, werden beidseitig<br />

Änderungen initiiert, die<br />

sicherlich bald zu einem positiven<br />

Ergebnis führen.<br />

BS: Was Befürchtungen haben<br />

Sie und Ihre Partei, wenn die<br />

polizeiliche Präsenz weiter<br />

abnimmt? Glauben Sie, dass<br />

die Gefahr krimineller Taten<br />

- egal, von welcher Seite und<br />

Nationaltiät - weiter zunehmen<br />

wird?<br />

Lampen: Die Vergangenheit<br />

hat bewiesen, dass eine Reduktion<br />

der Polizeipräsenz<br />

die Gefahr in sich birgt, dass<br />

kriminelle Tendenzen eher zu<br />

vermehrten Straftaten führen.<br />

Wenn spät nachmittags<br />

faktisch der Betrieb eingestellt<br />

wird und nur das Polizeikommissariat<br />

Friesoythe<br />

den Dienstbetrieb aufrechterhält,<br />

ist die Absicherung der<br />

Bevölkerung durch die eingesetzten<br />

beiden Streifenwagen<br />

zu wenig.<br />

Wenn die Bürger der Gemeinde<br />

das Gefühl haben, in Notfällen<br />

ungebührlich lange auf<br />

Hilfe warten zu müssen, ist<br />

deutlicher Handlungsbedarf<br />

gegeben. Daher begründet<br />

sich die Forderung des CDU-<br />

Gemeindeverbandes Barßel<br />

nach einer dauerhaft besetzten<br />

Polizeistation.<br />

BS: Herr Lampen, herzlichen<br />

Dank für das Gespräch.


Seite 38<br />

Sonderthema<br />

Anzeige<br />

Machen Sie Ihr Auto<br />

Frühjahrsfit!<br />

Liebe Leser, auch wenn der<br />

Winter weder wirklich kalt<br />

noch schneereich war, sollten<br />

Sie Ihr Auto langsam auf<br />

Frühling umstellen. Gut, wir<br />

wissen natürlich nicht, ob uns<br />

nicht doch noch ein richtiger<br />

Winter bevorsteht. Auf jeden<br />

Fall wollen wir Ihnen schon<br />

mal einige Tipps geben, wie<br />

Sie Ihrem Fahrzeug die richtige<br />

Pflege geben sollten.<br />

Durch Streusalz und Split wurde<br />

die Lackierung über den<br />

Winter beansprucht. Vor der<br />

Waschanlage sollten die hartnäckigen<br />

Schmutzpartikel mit<br />

dem Hochdruckreiniger entfernt<br />

werden, sie wirken ansonsten<br />

wie Schmirgelpapier.<br />

Sollten nach dem Waschen<br />

Schäden sichtbar werden,<br />

müssen diese sofort ausgebessert<br />

werden – ansonsten sind<br />

Rostpickel und teure Reparaturen<br />

die Folge.<br />

Regen, Schneematsch, Schnee<br />

und eben auch Streusalz wirken<br />

auf das Fahrzeug ein und<br />

zwar sowohl auf die Lackfläche<br />

als auch auf die Fahrzeugunterseite.<br />

Je besser Lack<br />

und Fahrzeugunterboden geschützt<br />

sind, desto besser hält<br />

das Fahrzeug diesen Umwelteinflüssen<br />

stand.<br />

Gönnen Sie Ihrem Fahrzeug eine<br />

Premiumwäsche, beispielsweise<br />

bei der Team-Tankstelle<br />

in Ramsloh (Foto oben). Die<br />

Fahrzeugwäsche reinigt das<br />

Fahrzeug und bringt bei den<br />

Premiumprogrammen eine<br />

Schutzschicht auf das Fahrzeug,<br />

so dass Schnee und Eis<br />

für einen gewissen Zeitraum<br />

leichter vom Fahrzeug abperlen.<br />

Der Fahrzeuglack und der<br />

Unterboden sind so bestens geschützt,<br />

sagt Sascha Voßkamp,<br />

Inhaber der Team-Tankstelle<br />

in Ramsloh. Sein Angebot im<br />

Monat <strong>März</strong>: Premiumwäsche<br />

statt 14,99 jetzt nur 10,99 Euro.<br />

Noch ein Tipp: Prüfen Sie<br />

unbedingt, ob Ihre HU-Plakette<br />

noch gültig ist!<br />

Wer den Termin zur anstehenden<br />

Hauptuntersuchung überzieht,<br />

muss mit Geldstrafen<br />

und einem Punkt in Flensburg<br />

rechnen. Unser Tipp: Besuchen<br />

Sie die GTÜ-Prüfstelle des Ingenieurbüros<br />

Funke an der<br />

B-401 in Sedelsberg. Infomieren<br />

Sie sich auf www.gtue-funke.de<br />

über den umfangreichen<br />

Service der Kfz-Prüfingenieure<br />

direkt in Ihrer Nähe.


Sonderthema<br />

Seite 39<br />

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Was bieten wir Ihnen:<br />

Verkauf:<br />

- Neuwagen mehrerer Marken<br />

- EU-Fahrzeuge<br />

- Gebrauchtwagen<br />

- Geschäftswagen der Herstellerwerke<br />

- Dienstleistungssuche für Wunschfahrzeuge<br />

Dienstleistungen im Verkauf:<br />

- Finanzierungen über VW-Audi Bank<br />

- Finanzierungen über GM oder andere Banken -<br />

Leasingverträge über VW-Audi Leasing<br />

- Versicherungsleistungen über den VVD<br />

Kundendienst:<br />

- Autoreparaturen mehrerer Marken<br />

- Autovermietung & Werkstattersatzwagen<br />

- Reifen-Service-Center mit Lagerung, Montage, einfache<br />

Instandsetzung<br />

- Achsvermessung und Tieferlegungen<br />

- Klimawartung & Reparatur<br />

- Abschleppdienst und Hol- & Bringservice<br />

- Kfz-Instandsetzung & Unfallreparaturen<br />

- Autoglas-Center für PKW Scheiben<br />

- tägliche TÜV Abnahmen<br />

- Gewährleistung & Kulanzabwicklung mehrerer Hersteller<br />

- Waschpark mit SB Boxen und Waschanlage<br />

- externe Kfz-Aufbereitung<br />

- externes Smart-Repair-Konzept<br />

Ersatzteillager:<br />

- Zubehörangebot mehrerer Marken<br />

- Original-Ersatzteile mehrerer Marken<br />

- umfangreiches Reifenlager<br />

- Beratung für Handelsware rund ums Auto<br />

Autohaus Henry Wolkenhauer GmbH<br />

Ammerlandallee 4 · D- 26655 Westerstede<br />

Telefon (04488) 52 92- 0 · www.autohaus- wolkenhauer.de<br />

Die ADAC Checkliste:<br />

Lack: Durch Streusalz und<br />

Splitt wurde die Lackierung<br />

über den Winter stark beansprucht.<br />

Vor der Waschanlage<br />

die hartnäckigen Schmutzpartikel<br />

mit dem Hochdruckreiniger<br />

entfernen, sie wirken ansonsten<br />

wie Schmirgelpapier.<br />

Sollten nach dem Waschen<br />

Schäden sichtbar werden, diese<br />

sofort ausbessern und den<br />

Lack konservieren – ansonsten<br />

sind Rostpickel und teure<br />

Reparaturen die Folge.<br />

Scheiben und Beleuchtung:<br />

Alle Glasflächen sollten jetzt<br />

von innen gereinigt werden.<br />

Auch bei Nichtrauchern bildet<br />

sich ein Schmutzfilm,<br />

insbesondere an der Windschutzscheibe.<br />

Scheibenwischerblätter<br />

austauschen,<br />

wenn sie schmieren oder brüchig<br />

erscheinen. Ob die Beleuchtungsanlage<br />

und die Hupe<br />

noch voll funktionstüchtig<br />

sind, sollte auf jeden Fall überprüft<br />

werden.<br />

Innenraum: Bei offenen Türen<br />

und Klappen ausgiebig<br />

lüften. Alle losen Bodenbeläge<br />

herausnehmen, trocknen und<br />

dann absaugen. Wenn der Boden<br />

feucht ist, kann vorübergehend<br />

Zeitungspapier ausgelegt<br />

werden. Bleibt es auf<br />

Dauer feucht, muss die Ursache<br />

gefunden werden.<br />

Motorraum: Die Technik hat<br />

unter der strengen Witterung<br />

gelitten. Bei modernen Fahrzeugen<br />

dennoch nicht gleich<br />

zum Dampfstrahler greifen,<br />

die Elektrik und Elektronik<br />

sind zu empfindlich. Autofahrer<br />

sollten Schläuche und Leitungen<br />

prüfen. Gegebenenfalls<br />

Motoröl und Kühlwasser<br />

nachfüllen.<br />

Ladung: Unnötigen Ballast<br />

wie Schneeketten und Spaten<br />

entnehmen. Auch Dachaufbauten<br />

wie Skiträger gehören<br />

demontiert, wenn sie nicht<br />

mehr gebraucht werden. Jedes<br />

Kilo kostet Kraftstoff, pro 100<br />

Kilogramm sind es bis zu 0,3<br />

Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer.<br />

Räder: Sobald keine Gefahr<br />

mehr von Eis und Schnee<br />

droht, sollten die Winter- in<br />

Sommerreifen ausgetauscht<br />

werden. Vor der Montage die<br />

Profiltiefe überprüfen, bei<br />

weniger als vier Millimetern<br />

sollten die Reifen ersetzt werden.<br />

Brauchbare Reifen trocken,<br />

dunkel und kühl lagern.<br />

Leichtmetallräder am besten<br />

mit einem speziellen Felgenreiniger<br />

säubern.


Seite 40<br />

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Sonderthema<br />

Machen Sie Ihr Auto<br />

Frühjahrsfit!<br />

Die Klimaanlage sollte rechtzeitig vor dem Frühling überprüft werden<br />

Dieser Check lohnt sich<br />

(djd). Im Winter lassen viele<br />

Autofahrer ihre Klimaanlage<br />

länger ruhen oder schalten<br />

sie gar nicht ein. Das kann<br />

zu Schäden am System führen,<br />

warnt beispielsweise Ralf<br />

Sommer, Klimaanlagen-Spezialist<br />

bei Hella Gutmann Solutions.<br />

„Um zu gewährleisten,<br />

dass der Kompressor stets mit<br />

Öl geschmiert wird und die<br />

Dichtungen im System nicht<br />

austrocknen und undicht werden,<br />

sollte die Klimaanlage jede<br />

Woche für einige Minuten<br />

laufen“, so Sommer.<br />

Ein Klimaanlagen-Check<br />

rechtzeitig zum Frühjahr lohne<br />

sich aber auch für alle, die die<br />

Air-Conditioning regelmäßig<br />

genutzt hätten: „Steinschläge<br />

und salzhaltiges Wasser können<br />

im Winter den Kondensator<br />

geschädigt und Metallkorrosionen<br />

hervorgerufen haben.<br />

Das Kältemittel, das generell<br />

schon jährlich um bis zu zehn<br />

Prozent durch die beweglichen<br />

Schläuche und Dichtungen<br />

diffundiert, geht dadurch<br />

zusätzlich verloren.<br />

Durch den Verlust der Schmierung<br />

droht nicht nur ein<br />

Nachlassen der Kühlleistung.<br />

Schlimmstenfalls kann es<br />

durch Überhitzung zu ernsthaften<br />

Schäden kommen, deren<br />

Reparatur schnell mehr als<br />

tausend Euro kostet.<br />

Aktivkohlefilter hält nicht<br />

nur Staub und Pollen zurück<br />

Jährlich, spätestens aber nach<br />

einer Laufleistung von 15.000<br />

Im Winter können Salz und Steinschläge dem Kondensator der Klimaanlage<br />

zusetzen. Ein Klimaservice im Frühjahr lohnt sich daher in jedem Fall.<br />

Foto: djd/Kfzgewerbe<br />

Kilometern sollte die Klimaanlage<br />

fachmännisch in der Kfz-<br />

Meisterwerkstatt überprüft<br />

und gewartet werden, Adressen<br />

und weitere Informationen<br />

gibt es beispielsweise unter<br />

www.kfz-meister-finden.<br />

de. Zum Klimaservice gehören<br />

Sicht-, Funktions- und<br />

Leistungsprüfungen sowie der<br />

Austausch des Innenraumfilters.<br />

„Bei dieser Gelegenheit<br />

kann man den Filter durch einen<br />

Aktivkohlefilter ersetzen“,<br />

rät Ralf Sommer. Dieser halte<br />

nicht nur Staub und Pollen zurück,<br />

sondern eliminiere auch<br />

schädliche Gase aus der Au-<br />

Beim Klimaservice werden alle<br />

Komponenten der Air Conditioning<br />

auf Herz und Nieren untersucht.<br />

Foto: djd/Kfzgewerbe<br />

AUTO THIEN<br />

KFZ-Meisterbetrieb für alle Marken<br />

Andreas Thien<br />

Kfz-Meister<br />

Neuscharreler Straße 3<br />

26683 Saterland-Sedelsberg<br />

<br />

AutoThien@t-online.de<br />

www.Auto-Thien.de


Sonderthema<br />

Seite 41<br />

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Machen Sie Ihr Auto<br />

Frühjahrsfit!<br />

ßenluft. Üble Gerüche aus der<br />

Klimaanlage weisen auf eine<br />

Belastung mit Bakterien oder<br />

Pilzen hin, in diesem Fall kann<br />

eine Desinfektion des Verdampfers<br />

sowie der Lüftungsschächte<br />

sinnvoll sein und<br />

schnelle Besserung bringen.<br />

Filtertrockner regelmäßig<br />

überprüfen<br />

Besonders wichtig ist auch die<br />

Überprüfung oder der Tausch<br />

des sogenannten Filtertrockners.<br />

Er hält Schmutz und Abrieb<br />

aus dem Kompressor zurück<br />

und bindet Feuchtigkeit.<br />

Wenn der Filtertrockner gesättigt<br />

ist, kann er seine Funktion<br />

nicht mehr erfüllen, und es<br />

kann zu Korrosion und Ausfällen<br />

der Anlage kommen.<br />

Alle zwei Jahre gehört zur Instandhaltung<br />

ein kompletter<br />

Austausch des Kältemittels.<br />

Im Fachbetrieb können Autofahrer<br />

im Übrigen sicher sein,<br />

dass das alte Kältemittel klimaschonend<br />

recycelt wird.<br />

Selber waschen macht Spaß! Wenn Sie Ihrem Auto mal etwas Gutes gönnen möchten, besuchen Sie die SB-Autowaschanlagen<br />

„Car Wash“ in Edewecht (Foto) und in Friesoythe (Nähe McDonalds). Moderne SB-Waschanlagen<br />

zu einem fairen Preis. Gönnen Sie Ihrem Auto diese „Frühjahrskur“ und reinigen Sie es von Schmutz,<br />

Salz und Split aus den letzten Monaten.<br />

Spielen Sie mit dem Gedanken, sich ein neues Fahrzeug anzuschaffen? Hier unser Tipp: Sie sollten auf jeden<br />

Fall mal beim Autoservice Strücklingen (ASS) vorbeischauen.<br />

Frühjahrscheck Einlagerung von Winterreifen<br />

V<br />

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Telefon: 0 44 99 / 91 83 26<br />

Frühjahrscheck 9,90 €<br />

Radwechsel mit Einlagerung 19,90 €<br />

(ohne Wuchten)<br />

www.autoservice-struecklingen.de<br />

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Wir haben ständig Neu-,<br />

Jahres- und Gebrauchtwagen auf Lager!<br />

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Sommerreifen zu Top-Preisen!<br />

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Wir haben flexible<br />

Arbeitszeiten!<br />

Von 7 - 18 Uhr<br />

durchgehend geöffnet<br />

Bürgermeister-Schröer-Str. 4 (am neuen Kreisel an der B 72)


Seite 42<br />

Sonderthema<br />

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Machen Sie Ihr Auto<br />

Frühjahrsfit!<br />

Schäden an Alufelgen beim Reifenwechsel schnell und günstig beheben<br />

Den anstehenden Reifenwechsel in der Werkstatt sollten Autofahrer für einen Felgen-Check nutzen.<br />

Foto: djd/Cartec<br />

Sicher in den Autofrühling<br />

(djd). Bald ist es wieder an der<br />

Zeit, die Winterpneus gegen<br />

Sommerreifen zu tauschen.<br />

Sollen die Reifen vom Vorjahr<br />

wieder drauf, muss vorab<br />

Kerben und Kratzer in Alufelgen<br />

sehen nicht nur unschön aus,<br />

sondern sind auch gefährlich. Aus<br />

Kratzern können Haarrisse entstehen,<br />

die im Extremfall zum Felgenbruch<br />

führen. Foto: djd/Cartec<br />

geprüft werden, ob das Profil<br />

noch ausreicht. Hier gibt es<br />

die gesetzlich vorgeschriebene<br />

Profiltiefe von mindestens 1,6<br />

Millimetern. Aus Verkehrssicherheitsgründen<br />

empfehlen<br />

die Experten der Gesellschaft<br />

für Technische Überwachung<br />

(GTÜ) jedoch wenigstens drei<br />

Millimeter. Wichtig für die<br />

Fahrsicherheit ist aber auch der<br />

Zustand der Alufelgen. Daher<br />

sollten Autofahrer beim anstehenden<br />

Reifenwechsel in der<br />

Werkstatt diese auf Kerben und<br />

Korrosionsschäden überprüfen<br />

und gegebenenfalls professionell<br />

aufbereiten lassen.<br />

Professionelle Felgenreparatur<br />

im Fachbetrieb<br />

Was kaum jemand weiß: Aus<br />

Kratzern können Haarrisse<br />

werden, die im Extremfall<br />

zum Bruch der Felge führen.<br />

Daher steht in solchen Fällen<br />

auch die TÜV-Plakette auf<br />

KFZ-Meisterbetrieb<br />

H.Schütte<br />

Service rund ums Auto!<br />

dem Spiel. Außerdem verliert<br />

das Auto durch Schäden an<br />

den Alurädern an Wert. Gerade<br />

bei Leasing-Fahrzeugen<br />

führt das dann zu Ärger und<br />

hohen Kosten, wenn Kunden<br />

die verschrammten Alufelgen<br />

durch teure Originalfelgen<br />

austauschen lassen müssen.<br />

Mit einer professionellen<br />

Felgen-Reparatur, wie sie etwa<br />

die „WheelDoctor“-Fachbetriebe<br />

anbieten, lässt sich dies vermeiden.<br />

Mit dem ersten und<br />

einzigen zweifach TÜV-geprüften<br />

System des schwäbischen<br />

Smart Repair-Spezialisten<br />

Cartec kommen selbst glanzgedrehte<br />

Leichtmetallfelgen<br />

wieder auf Vordermann. Nach<br />

der fachgerechten Reparatur,<br />

die schon ab 100 Euro pro Rad<br />

möglich ist, sieht die Felge wieder<br />

wie neu aus. Im Vergleich<br />

zum Neukauf können Autobesitzer<br />

so bis zu 1.000 Euro pro<br />

Rad sparen. Mehr Informationen<br />

sowie Adressen der Profibetriebe<br />

gibt es unter www.<br />

smartrepair-verzeichnis.de.<br />

Strenge Auflagen bei der Felgen-Aufbereitung<br />

Die zertifizierten Fachbetriebe<br />

können nahezu alle Farbtöne<br />

wiederherstellen und auch<br />

die feine Drehriefen-Struktur<br />

der glanzgedrehten Alufelgen<br />

reproduzieren. Mit dem TÜVgeprüften<br />

Reparaturverfahren<br />

werden die strengen gesetzlichen<br />

Auflagen zur Felgen-<br />

Aufbereitung eingehalten. Das<br />

Bundesverkehrsministerium<br />

gibt nämlich vor, dass Eingriffe<br />

in das Materialgefüge sowie<br />

Wärmebehandlungen und<br />

Rückverformungen an Alufelgen<br />

nicht zulässig sind. Werden<br />

die Vorgaben von den<br />

Werkstätten nicht eingehalten,<br />

macht sich der Autofahrer<br />

strafbar, wenn er mit unzulässig<br />

reparierten Felgen in den<br />

Straßenverkehr zurückkehrt.<br />

TOP-Auswahl an Neu- und Gebrauchtwagen<br />

HU und AU nach § 29 StVZO.<br />

Hauptstraße 264, 26683 Saterland / Scharrel<br />

Tel. 04492-488, Fax 04492-608, heinrich.schuette@t-online.de


Sonderthema<br />

Seite 43<br />

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Seite 44<br />

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Neueröffnung<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

am Montag, 6. <strong>März</strong><br />

Lange Straße 4, 26676 Barßel • Telefon 0 44 99 / 922 77 44 • Täglich von 11 - 21 Uhr<br />

Wim Drent, unser Lieblingsholländer, eröffnet in Barßel einen Imbiss (ehemals Grillfuchs):<br />

Und endlich wieder mal `ne Currywurst!<br />

Schaut her, das ist Wim - unser Lieblingsholländer. Noch ist sein Imbiss eine Baustelle - aber die eindrucksvolle Fotowand ist schon fertig.<br />

Gehste inne Stadt<br />

wat macht dich da satt<br />

`ne Currywurst<br />

Kommste vonne Schicht<br />

wat schönret gibt et nich<br />

als wie Currywurst<br />

Mit Pommes dabei<br />

ach, dann gebense gleich zweimal<br />

Currywurst<br />

Biste richtig down<br />

brauchste wat zu kaun<br />

`ne Currywurst...<br />

Und kommste nach Barßel in<br />

den Seemannsort, da gibt`s zum<br />

Glück jetzt wieder auch - na was?<br />

`ne Currywurst.<br />

So könnte man jetzt den Currywurst-Song<br />

von Herbert<br />

Grönemeyer umtexten. Nix<br />

gegen Döner, Rollos, Kebab -<br />

aber manchmal braucht man<br />

halt wieder mal `ne Currywurst.<br />

Ab 6. <strong>März</strong> ist es dann<br />

wieder soweit. Barßel hat wieder<br />

einen Imbiss mit leckeren<br />

Gerichten aus deutscher und<br />

auch holländischer Küche.<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

Wir wünschen<br />

viel Erfolg!<br />

www.diekhaus.net<br />

Wir suchen mehrere Telefonistinnen auf 450 € Basis.<br />

Voraussetzung:<br />

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Unsere spannenden Aufgaben:<br />

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Jetzt anrufen und einfach ein Vorstellungsgespräch vereinbaren!


Neueröffnung<br />

Seite 45<br />

Anzeige<br />

Wim Drent, der holländische<br />

Radiomoderator, den viele<br />

aber auch noch aus Tange kennen,<br />

wo er jahrelang als DJ arbeitete,<br />

hat den ehemaligen<br />

„Grillfuchs“ übernommen -<br />

und erstaunliches geleistet.<br />

Wer den ehemaligen „Grillfuchs“<br />

kannte, wird ihn nicht<br />

mehr wiedererkennen. Wim<br />

Drent hat das gesamte Mobiliar,<br />

die gesamte Großküche - alles,<br />

bis hin zu den Sanitäranlagen<br />

- komplett erneuert. Alles<br />

wurde von einheimischen Firmen<br />

saniert und renoviert. Von<br />

der Decke bis hin zum Fußboden.<br />

Und allein die Fotowand<br />

mit historischen Motiven aus<br />

dem Seemannsort ist ein Hingucker.<br />

Kompliment, Wim!<br />

Das hat uns in Barßel noch gefehlt.<br />

Bei unserem Besuch waren im<br />

neuen Imbiss Barßel noch die<br />

Handwerker zugange - einschließlich<br />

Wim Drent, der<br />

kräftig mit anpackte. Auch die<br />

neuen Eigentümer des Gebäudes<br />

(die Inhaber des Kebabhauses)<br />

unterstützen ihren<br />

neuen Mieter wo es nur geht.<br />

Wim Drent: „Ich habe mir das<br />

alles gut überlegt und ordentlich<br />

geplant und bin mir sicher,<br />

dass mein neuer ‚Imbiss<br />

Barßel‘ gut ankommen wird.<br />

Allen, die mich unterstützt haben,<br />

möchte ich an dieser Stelle<br />

ein großes DANKESCHÖN<br />

sagen.“<br />

Leute, es wird richtig gemütlich<br />

im neuen Imbiss Barßel.<br />

Im vorderen Bereich gibt es<br />

einen Thekenbereich, an dem<br />

zwölf Gäste Platz finden - mit<br />

Blick auf die neue Großküche.<br />

Dieser Bereich ist auch als<br />

<br />

Wartezone gedacht für jene,<br />

die ihr Essen mit nach Hause<br />

nehmen wollen.<br />

Im hinteren Bereich - dem<br />

Gastraum - gibt es Platz für 20<br />

Personen. Tische, Stühle und<br />

Deckenlampen harmonieren<br />

perfekt und vermitteln dem<br />

Imbiss eine kultivierte und gemütliche<br />

Atmosphäre. Eigentlich<br />

sollte man von einem gemütlichen<br />

kleinen Restaurant<br />

sprechen, so angenehm und<br />

stilvoll ist das Interieur.<br />

Doch Wim wäre nicht Wim<br />

wenn er nicht noch eine Überraschung<br />

parat hätte. „Für das<br />

Frühjahr plane ich vor dem<br />

Imbiss einen Terrassenbereich.<br />

Meine Gäste sollen es auch<br />

draußen gemütlich haben.“<br />

Kommen wir jetzt zum Wesentlichen<br />

- den Speisen und<br />

Spezialitäten! Klar, die Currywurst<br />

- in normaler und<br />

in Riesenausführung - Bratwurst,<br />

Frikadelle, Schaschlik,<br />

Koteletts, Schnitzel, Krakauer,<br />

Hähnchen; verschiedene Burger<br />

und Beilagen - von Pommes<br />

Frites bis hin zu Bratkartoffeln.<br />

Salate und eine<br />

Auswahl von Saucen - darunter<br />

auch ein paar exotische.<br />

Das war jetzt die deutsche Variante.<br />

Kommen wir zu den<br />

holländischen Spezialitäten:<br />

Holländische Pommes (fragen<br />

Sie ruhig Wim, was der Unterschied<br />

zu den deutschen Pommes<br />

ist), Frikandel (bei uns auch<br />

auch Bratrollen, Fleischrollen<br />

oder holländische Frikadellen<br />

genannt), Kroket (een groentekroket<br />

is een kroket die wordt<br />

bereid met verschillende soorten<br />

groenten en kruiden), Kibbeling<br />

(frittierter Fisch). Verstanden?<br />

Nein, dann einfach Wim fragen,<br />

wenn er am 6. <strong>März</strong> seinen<br />

Imbiss eröffnet. Fragt ihn<br />

auch nach Bamischijf, Nasischijf,<br />

Berehap, Eierbal, Bitterbal<br />

oder Gehaktbal.<br />

Ich tippe mal, dass der neue<br />

„Imbiss Barßel“ ein Renner<br />

wird! Toller Imbiss, leckere Gerichte<br />

und mit Sicherheit auch<br />

nettes Personal. Sein Team hat<br />

Wim schon zusammen. Und<br />

was das Beste ist: die Preise<br />

sind absolut fair!<br />

Und jetzt sind wir alle gespannt<br />

und freuen uns auf den<br />

neuen „Imbiss Barßel!“<br />

Wim, wij wensen jou veel<br />

succes!<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

Wir wünschen<br />

Wim viel Erfolg<br />

und immer<br />

eine volle Bude!<br />

BÜRGERSPIEGEL<br />

viel Erfolg!<br />

<br />

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Seit über<br />

50 Jahren Partner<br />

der Gastronomie<br />

26676 Barßel<br />

(0 171)<br />

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199 1288<br />

Schröer<br />

Elektro<br />

Heiko Schröer<br />

Ellerbrooksweg 8, 26676 Barßel<br />

Tel.: 0 44 99 / 91 90 10<br />

Fax: 0 44 99 / 91 90 14


Seite 46<br />

Unter uns<br />

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Unsere Buchgewinner!<br />

Im letzten BÜRGERSPIEGEL<br />

haben wir über die Tierarztpraxis<br />

von Dr. Gunnar Habben berichtet,<br />

der ein begeisteter Fan<br />

von James Alfred „Alf“ Wight,<br />

besser bekannt unter seinem<br />

Pseudonym James Herriot ist.<br />

Der englische Tierarzt und<br />

Buchautor schrieb den Bestseller<br />

„Der Doktor und das liebe<br />

Vieh“.<br />

Für viele Tierärzte ist James<br />

Wight, alias James Herriot, ein<br />

Vorbild - und für Millionen von<br />

Fernsehzuschauern ein Begriff.<br />

Denn nach dem überwältigenden<br />

Erfolg seines Buches<br />

wurden eine dreizehnteilige<br />

TV-Serie und zwei Kinofilme<br />

gedreht. James Herriot starb<br />

am 23. Februar 1995 in Thirsk/<br />

Nordengland. Seine Millionen<br />

Fans auf aller Welt haben ihn<br />

aber nicht<br />

vergessen.<br />

Wir haben<br />

unter<br />

allen Einsendungen<br />

zwei<br />

Gewinner<br />

gezogen.<br />

Die Resonanz<br />

unserer<br />

Buchverlosung war überwältigend.<br />

Gewonnen haben: • Anita<br />

Röben aus Godensholt und<br />

Gerlinde Kudla aus Detern.<br />

Herzlichen Glückwunsch und<br />

viel Vergnügen beim Lesen.<br />

Thomas und Ines Kramer aus Neuland schließen ihre „Kleine Fischkiste“<br />

Die Familie steht jetzt im Vordergrund<br />

Barßel – Ihre Kundschaft wird<br />

es bedauern! Nach zehn Jahren<br />

hat Anfang <strong>März</strong> das Fischfachgeschäft<br />

„Kleine Fischkiste“<br />

in Barßel-Neuland geschlossen.<br />

Der Grund: Thomas<br />

Kramer (52), der im Hauptberuf<br />

noch als Maschinenführer<br />

bei einer Friesoyther Firma<br />

tätig ist, möchte kürzer<br />

treten und sich mehr seiner<br />

Familie widmen: „Es war eine<br />

wunderbare Zeit, mit der<br />

Fischkiste hatte ich mir einen<br />

Traum erfüllt und mein Hobby<br />

zum Beruf gemacht. Aber jetzt<br />

wurde es meiner Frau und mir<br />

zu stressig. Unser Dank geht<br />

an alle unsere Kunden, die<br />

uns über die Jahre hinweg die<br />

Treue gehalten haben. Ein großes<br />

Dankeschön geht auch an<br />

all die Vereine, bei deren Festen<br />

wir mit unserem Verkaufsstand<br />

präsent sein durften. Wir<br />

hoffen, dass all unsere Kunden<br />

unsere Entscheidung respektieren.“<br />

Der gelernte Heizungs- und<br />

Lüftungsbauer Thomas Kramer<br />

war unter anderem 15<br />

Jahre bei der Bundeswehr –<br />

arbeitete für die Meyer Werft<br />

und ist seit Jahren bei einer<br />

Friesoyther Firma tätig. Die<br />

Doppelbelastung – der Hauptberuf,<br />

die „Kleine Fischkiste“,<br />

die Fahrten in die Fischereihäfen<br />

Cuxhaven und Bremerhaven<br />

– das alles wurde ihm jetzt<br />

zuviel. Ihm zur Seite stand<br />

stets seine Ehefrau Ines, die<br />

ebenfalls neben der Fischkiste<br />

noch berufstätig war. Thomas<br />

Kramer: „Bei meiner Ehefrau<br />

Ines möchte ich mich an dieser<br />

Stelle recht herzlich bedanken,<br />

dass sie mir stets zur Seite gestanden<br />

und mir den Rücken<br />

freigehalten hat.“<br />

Dass nun seine „Kleine Fischkiste“<br />

Anfang <strong>März</strong> die Pforten<br />

schloss, tut Thomas Kramer<br />

schon ein wenig weh im<br />

Herzen. Der begeisterte Angler<br />

kam schon in seiner frühesten<br />

Jugend durch seinen Vater<br />

mit dem Thema „Fisch“ in<br />

Verbindung. „Mein Vater war<br />

in Cuxhaven und Bremerhaven<br />

tätig, mein Großvater auf<br />

einem Logger. Die gesamten<br />

Ferien verbrachte ich in den<br />

Fischereihäfen an der Nordsee<br />

und befasste mich schon früh<br />

mit dem Fischfang und der<br />

Fischverarbeitung.“<br />

Jetzt also ist Schluss – und viele<br />

Kunden, die den Frischfisch<br />

und Räucherfisch von Ines<br />

und Thomas Kramer zu schätzen<br />

wussten, sagen sicherlich<br />

ebenfalls „Danke“ für die zehn<br />

Jahre, in denen sie in dem kleinen,<br />

aber feinen Fischgeschäft<br />

in Barßel-Neuland so vorzüglich<br />

bedient wurden.<br />

Die nächsten Fischbuffets am:<br />

3.3. 19.30 Uhr, 7.4. 19.30 Uhr & 14.4. 12.00 Uhr<br />

Um Anmeldung wird gebeten! Nächste Buffets ab November <strong>2017</strong>.


Service<br />

Seite 47<br />

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SONDERPOSTEN<br />

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Seite 48<br />

Sonderthema<br />

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Unser Garten im Frühjahr!<br />

Was Gartenfreunde zu beachten haben. Tipps und Ratschläge<br />

(djd). Ein sattgrüner, dichter<br />

Rasen ist der Traum vieler Gartenbesitzer.<br />

Doch obwohl Gras<br />

fast überall wächst, zeigen sich<br />

Rasenflächen nach der kalten<br />

Jahreszeit oftmals strapaziert.<br />

Durch Schnee und Feuchtigkeit,<br />

die den Graspflanzen<br />

kaum Luft zum Atmen lässt,<br />

hatten Moose und Verfilzungen<br />

leichtes Spiel. Häufig zeigen<br />

sich auch graubraune oder<br />

kahle Stellen in der Grünfläche,<br />

die behoben werden müssen,<br />

damit sich der Rasen spätestens<br />

im Mai wieder von<br />

nur 5,90 €<br />

seiner schönsten Seite zeigt.<br />

Die ersten etwas wärmeren Tage<br />

im Frühjahr sind ideal, um<br />

mit dem Pflegeprogramm für<br />

den Rasen zu starten:<br />

1. Zunächst die Rasenfläche<br />

mit einem Rechen von Laub<br />

und abgestorbenen, faulen<br />

Halmen befreien.<br />

2. Ist der Rasen vom letzten<br />

Mähen im Herbst nicht mehr<br />

kurz genug, kommt der Rasenmäher<br />

zum Einsatz. Der erste<br />

Es grünt so grün...<br />

Fünf Tipps für die Rasenpflege im Frühjahr<br />

Schnitt sollte allerdings nicht<br />

zu kurz ausfallen.<br />

3. Idealerweise wird die Rasenfläche<br />

jetzt mit Nagelschuhen,<br />

einem Hand- oder Motorvertikutierer<br />

belüftet und anschließend<br />

besandet. Das 4-in-<br />

1-Produkt „Rasen-Fit“ von<br />

Floragard wirkt beispielsweise<br />

durch die spezielle Kombination<br />

aus Rasensand, Rasenhumus,<br />

schonenden Nährstoffen<br />

und natürlichen Bodenorganismen<br />

wie eine Wellnesskur<br />

für den Rasen. Bei besonders<br />

Top-Frühlings-Angebote im <strong>März</strong><br />

Unsere kleine Vielfalt<br />

für Ihren Garten<br />

Ab 1. <strong>März</strong> wieder täglich für Sie da!<br />

Unser Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

schweren Böden empfiehlt<br />

sich zusätzlich reiner Quarzsand<br />

vom selben Anbieter. Der<br />

Sand kann mit dem Streuwagen<br />

ausgebracht werden und<br />

verbessert nach dem Einarbeiten<br />

die Wasserdurchlässigkeit<br />

und Belastbarkeit des Bodens.<br />

4. Gesunde Gräserpflanzen<br />

sind die beste Voraussetzung<br />

für einen vitalen Rasen, auf<br />

dem Wildkräuter und Moose<br />

keine Chance haben. Deshalb<br />

sollten die Gräser jetzt mit den<br />

nötigen Nährstoffen versorgt<br />

ab<br />

5,00 €<br />

Top Saisonstart-Angebot:<br />

Frühlingsgrüße<br />

12 Stck.<br />

5,50 €<br />

Ziersträucher im 5L Topf<br />

Forsythie, Weigela, Spireae uvm.<br />

Hornveilchen<br />

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Besuchen Sie unser<br />

Ladengeschäft!<br />

Töpfe, Schalen, Deko-Artikel uvm.<br />

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versch. Sorten<br />

für Gehölze 50 l 7,00 €<br />

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für Zierpflanzen 20 l 3,90 €<br />

Pflanzenhandel Hesse<br />

Dorfstrasse 1, 26847 Detern<br />

Telefon 04957/8988929, jann.hesse@ewetel.net, www.pflanzenhandel-hesse.de<br />

Sonderöffnungszeiten<br />

zum Frühlingsstart:<br />

Mo.-Sa. 8 Uhr -18 Uhr<br />

Hesse<br />

Hesse<br />

Dorfstraße 1 26847 Detern<br />

Tel: 04957 / 89 88 929<br />

Fax: 04957 / 89 88 930


Sonderthema<br />

Seite 49<br />

Unser Garten im Frühjahr!<br />

Was Gartenfreunde zu beachten haben. Tipps und Ratschläge<br />

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<br />

Das Frühjahr ist die beste Zeit, um den Rasen mit den nötigen Nährstoffen<br />

zu versorgen.<br />

Foto: djd/Floragard Vertriebs-GmbH<br />

Terrassendächer sind die beste Investition<br />

Ob Abendsonne, Gewitter oder sanft rieselnde Schneeflocken -<br />

mit den Terrassendächern von Stefan Kühter schaffen Sie den<br />

Lieblingsplatz für die ganze Familie. Ob als Pultdach, Satteldach oder<br />

mit Abwalmung werden diese ganz individuell nach Ihren Wünschen<br />

angefertigt, durch hochwertige Pulverbeschichtung sind alle Farben<br />

der RAL Karte möglich. Bei unseren Terrassendächern arbeiten wir<br />

ausschließlich mit marktführenden Herstellern zusammen.<br />

Damit die Pflegemaßnahmen greifen, sollte im Anschluss nicht zu kurz<br />

gemäht werden. Foto: djd/Floragard Vertriebs-GmbH Ist es nicht etwas Wunderbares,<br />

werden. Bewährt haben sich<br />

Produkte aus Humus, Dünger<br />

und Kalk. So ist beispielsweise<br />

der Rasen-Humus-Dünger<br />

von Floragard mit allen Hauptund<br />

Spurennährstoffen angereichert,<br />

die wasserlöslich und<br />

sofort pflanzenverfügbar sind.<br />

Der Dünger unterstützt nicht<br />

nur die Wasserhaltefähigkeit<br />

in der oberen Bodenschicht,<br />

dank einer schonenden Nährstoffabgabe<br />

besteht auch keine<br />

Verbrennungsgefahr für den<br />

Rasen in folgenden Trockenperioden.<br />

Das Kombipräparat<br />

ist gebrauchsfertig und eignet<br />

sich zur gleichmäßigen und<br />

komfortablen Ausbringung<br />

mit dem Streuwagen.<br />

5. Nach dem Vertikutieren und<br />

Düngen ist es sinnvoll, Rasenlöcher<br />

oder braune Stellen neu<br />

anzusäen. Dazu werden die<br />

Samen gleichmäßig auf die lockere<br />

Erde gestreut und mit<br />

einem Rechen leicht mit Erde<br />

bedeckt. Damit die Grassamen<br />

gut keimen können, sollten die<br />

nachgesäten Stellen eine Zeit<br />

lang nicht betreten werden.<br />

Danach braucht der Rasen ausreichend<br />

Feuchtigkeit und etwas<br />

Zeit zum Wachsen. Im Anschluss<br />

sollte er daher nicht zu<br />

kurz gemäht werden.<br />

Markisen-Beschattungssysteme<br />

Die Terrassendächer oder Wintergärten bieten zwar die Möglichkeit,<br />

das Jahr über den Gartenblick zu genießen, doch wird es bei Sonne<br />

schnell unterm Glas zu heiß oder das Licht blendet stark.<br />

Hier schaffen Markisen schnell Abhilfe und verschaffen eine wohnliche<br />

Atmosphäre. Mit über 300 Mustern und Ausstattungsvarianten bieten<br />

wir Ihnen eine riesige Auswahl an<br />

Markisen und Sonnenschutzsystemen!<br />

Gern beraten wir Sie ausführlich, wir freuen uns auf Sie!<br />

Inh. Stefan Kühter<br />

Hauptstraße 206, 26683 Saterland/Scharrel<br />

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Besuchen Sie uns in unserer Ausstellung!<br />

auf einer gepflegten Terrasse<br />

oder im Wintergarten zu sitzen<br />

und entspannt auf seinen zauberhaften<br />

Garten zu blicken?<br />

Romantik pur! Wir empfehlen<br />

Ihnen, mal mit Stefan Kühter zu<br />

sprechen. Seine Firma Montage<br />

• Bauelemente Saterland sitzt<br />

in Scharrel - und Sie sollten sie<br />

unbedingt mal besuchen. Stefan<br />

Kühter: „Wir sind Experten<br />

für: Fenster, Türen, Garagentore,<br />

Terrassendächer, Wintergärten,<br />

Insektenschutz, Sichtschutzzäune<br />

und Einbruchschutz.“ Für<br />

Stefan Kühter steht Kundenzufriedenheit<br />

ganz oben. Egal,<br />

was der Kunde sich wünscht:<br />

Das Team mit erfahrenen Mitarbeitern<br />

realisiert es - fachkundig,<br />

verlässlich und zum vereinbarten<br />

Termin. Stefan Kühter:<br />

„Gern erhalten Sie von uns ein<br />

individuell passendes Angebot.<br />

Kostenlos und unverbindlich.“<br />

Schöner Wohnen - dank Stefan<br />

Kühter und seinem Team.<br />

Schauen Sie sich mal das Ausstellungsgelände<br />

in Scharrel an<br />

- direkt an der Hauptstraße zwischen<br />

Scharrel und Sedelsberg.<br />

www.baumwurzel-fraesen.com<br />

Wir fräsen Baumwurzeln, Heckenwurzeln, Rasen, Garten, Bauplätze!<br />

Wir arbeiten mit kompakten, wendigen Spezialmaschinen, auch für kleine Gärten.<br />

E. Boyken, 26689 Hengstforde, Tel. 04489/1419 Mobil: 0174/1504187


Seite 50<br />

Sonderthema<br />

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Der neue Gartendünger<br />

Eugen Hagen<br />

Alte Landesstraße 3, 26676 Barßel, Tel. 0152/26 65 48 99<br />

Junglandwirt Eugen Hagen aus Lohe produziert ein echtes Naturprodukt:<br />

Der ökologische Volldünger aus unserer Region<br />

Barßel/Lohe - Junglandwirt<br />

Eugen Hagen aus Lohe ist erst<br />

24 Jahre alt, aber als Landwirt<br />

schon ein Vollprofi. Der gelernte<br />

Land- und Betriebswirt<br />

bewirtschaftet ein landwirtschaftliches<br />

Unternehmen mit<br />

Schweine-, Bullen- und Hähnchenmast<br />

sowie Ackerbau.<br />

Aus den Hinterlassenschaften<br />

– also dem Stallmist der Rinder<br />

– produziert Eugen Hagen<br />

einen zu 100% natürlichen<br />

und kompostierten Dünger –<br />

den RinDu. Landwirt Eugen<br />

Hagen: „RinDu ist ein ökologischer<br />

Volldünger, der für eine<br />

gesunde Bodenflora sorgt<br />

und das Wachstum der Pflanzen<br />

beschleunigt. RinDu lässt<br />

jeden Garten in voller Pracht<br />

erblühen.”<br />

Der RinDu-Naturdünger ist<br />

also ein ökologischer Volldünger,<br />

der durch den hohen Anteil<br />

an organischer Masse das<br />

Bodenleben anregt. Eugen Hagen:<br />

„RinDu ist sozusagen Futter<br />

für die Regenwürmer. Und<br />

wenn es den Regenwürmern<br />

gut geht, geht es auch dem Boden<br />

gut.” Und noch ein weiterer<br />

Vorteil von RinDu. Viele<br />

denken bei Stallmist an Gestank.<br />

Doch keine Angst: Rin-<br />

Du ist nahezu geruchslos und<br />

ohne Zusatzstoffe. Wer sich für<br />

den RinDu-Naturdünger interessiert,<br />

der sollte unbedingt<br />

den Hof von Eugen Hagen besuchen.<br />

Er liegt auf dem Weg<br />

von Barßel nach Harkebrügge<br />

auf der rechten Seite, von<br />

Harkebrügge nach Barßel auf<br />

der linken Seite. Wer auf das<br />

RinDu-Schild am Straßenrand<br />

achtet, kann die Alte Landesstraße<br />

nicht verfehlen.<br />

Vor dem Hof der Familie Hagen<br />

steht ein Holzhäuschen,<br />

in dem Sie 7-Kilo-Säcke mit<br />

RinDu-Naturdünger finden.<br />

Sie können sich selbst bedienen.<br />

Der Preis für den organisch-mineralen<br />

Naturdünger<br />

ist fair. Nutzen Sie RinDu für<br />

Ihre Gartenpflanzen, für Gemüse<br />

und Kartoffeln, Beerensträucher<br />

und Obstbäume, für<br />

Ihren Rasen, für Spargel und<br />

Sonderkulturen, zur Grunddüngung<br />

im Frühjahr und zur<br />

Nachdüngung im Herbst, bzw.<br />

nach der Ernte.<br />

Haben Sie weitere Fragen?<br />

Dann wenden Sie sich an<br />

Landwirt Eugen Hagen 0152 /<br />

26 65 48 99.<br />

Selbstbedienung! Landwirt Eugen Hagen verkauft seinen Naturdünger<br />

RinDu direkt ab Hof. 7 Kilo für nur 5 Euro.<br />

Ökologischer Volldünger<br />

geruchlos<br />

ohne Zusatzstoffe<br />

für den Erhalt gesunder Böden<br />

von der Natur für die Natur<br />

Bodenaktivator / Humusbilder<br />

ein echtes Naturprodukt<br />

Hersteller<br />

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Alte Landesstraße 3<br />

26676 Barßel<br />

Tel. 0152/26 65 48 99


Sonderthema<br />

Seite 51<br />

Anzeige<br />

Von ERNST SCHNAU<br />

Ramsloh - Die Firma Multimedia<br />

Ernst Schnau verändert<br />

sich. Zum Jahreswechsel<br />

<strong>2017</strong>/18 wird Christoph Wallschlag<br />

in meine Fußstapfen<br />

treten, und in gewohnter Weise<br />

das Geschäft fortführen.<br />

Wir blicken positiv<br />

in die Zukunft!<br />

Florianstraße 2, 26683 Saterland-Ramsloh, Tel. 0 44 98 - 92 36 80 / 81<br />

Aufbruchsstimmung bei Multimedia Ernst Schnau in Ramsloh!<br />

Nachfolger steht fest<br />

Nach 17 Jahren Selbstständigkeit<br />

und natürlich auch altersbedingt,<br />

ist es an der Zeit, die<br />

Zügel in junge Hände zu geben.<br />

Selbstverständlich werde<br />

ich Christoph auch im Nachhinein<br />

mit Rat und Tat zur<br />

Seite stehen. Service, Kundendienst<br />

und auch der Verkauf<br />

von Unterhaltungselektronik<br />

bleiben erhalten. Alle<br />

Mitarbeiter werden weiterhin<br />

für unsere Kunden zur Verfügung<br />

stehen.<br />

So werden wir mit Michael<br />

Scheunemann den letzten<br />

Lehrling der Firma Multimedia<br />

Ernst Schnau übernehmen.<br />

Er hat durch überragende<br />

Leistungen seine Gesellenprüfung<br />

als Jahrgangsbester<br />

mit Auszeichnung bestanden.<br />

Die beiden haben gut Lachen! Multimedia Schnau in Ramsloh geht in eine sichere Zukunft. Ernst Schnau<br />

(rechts) hat mit Nachfolger Christoph Wallschlag eine exzellente Wahl getroffen.<br />

Über diesen gelungenen Abschluss<br />

freut sich die Firma<br />

Ernst Schnau, sowie alle Kollegen<br />

und gratulieren nochmals<br />

recht herzlich!<br />

Im Telekommunikationsbereich<br />

werden wir zukünftig<br />

neben den Produkten der<br />

EWE TEL, auch Vodafone<br />

und die gesamte Produktpalette<br />

der Deutschen Telekom<br />

anbieten.<br />

So sind wir in der Lage, ein<br />

großes Spektrum an Telefonie<br />

Produkten anzubieten und<br />

unsere Kunden flexibel zu<br />

beraten. Ob Festnetz, Mobilfunk<br />

oder LTE- Prdukte, die<br />

gesamte Produktpalette wird<br />

zur Zeit mit attraktiven Preisen<br />

umworben.<br />

Wir helfen Ihnen, damit Sie<br />

sich in dem Tarifdschungel<br />

zurechtfinden.<br />

Ernst Schnau und sein Nachfolger Christoph Wallschlag (li.) freuen sich<br />

über die herausragende Gesellenprüfung von Michael Scheunemann.<br />

Blick in die neue, moderne Telekommunikationsecke bei Multimedia<br />

Schnau in Ramsloh. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.


Seite 52<br />

Unter uns<br />

Anzeige<br />

Neues Jugendgewehr für die Jungschützen<br />

der Schützengilde Barßel e.V.<br />

Nachwuchsschützin Lea Körte testet schon mal das neue Jugendgewehr<br />

unter fachmännischer Anleitung von Klaus Dieter Kröger.<br />

Barßel - Dank einer großzügigen<br />

Spende in Höhe von 500<br />

Euro zu Gunsten der Jugend<br />

der Schützengilde Barßel e.V.<br />

und einiger zusätzlicher Spenden<br />

konnte die Anschaffung<br />

eines weiteren Jugendgewehres<br />

ermöglicht werden.<br />

Die Sponsoren möchten nicht<br />

benannt werden. Dennoch<br />

möchte es die Schützengilde<br />

Barßel e.V. nicht versäumen,<br />

sich auf diesem Wege bei allen<br />

Sponsoren ganz herzlich zu<br />

bedanken. Die entsprechenden<br />

Personen werden sicherlich<br />

den BÜRGERSPIEGEL<br />

lesen und wissen, dass Sie gemeint<br />

sind. Mit nunmehr zwei<br />

modernen Jugendluftgewehren<br />

und zwei Lasergewehren<br />

nebst Technik kann der Nachwuchs<br />

der Gilde auf hohem<br />

Niveau trainieren und Wettkämpfe<br />

bestreiten.<br />

Auf dem Foto ist die sehr talentierte<br />

Nachwuchsschützin<br />

Lea Körte mit dem Jugendtrainer,<br />

Klaus Dieter Kröger beim<br />

Training mit dem neuen Jugendgewehr<br />

zu sehen.<br />

Das Jugendtraining findet jeden<br />

Dienstag von 16.00 Uhr<br />

bis 18.00 Uhr im Vereinsheim<br />

der Schützengilde Barßel e.V.<br />

in der Buchenallee 1 A statt.<br />

Gleich 4 Betreuer umsorgen<br />

und trainieren die derzeit 26<br />

Nachwuchsschützen der Gilde.<br />

Natürlich wird aber nicht<br />

nur trainiert. Es wird gebastelt<br />

und gespielt, Ausflüge unternommen<br />

und an Vergleichswettkämpfen<br />

mit anderen<br />

Vereinen teilgenommen. Die<br />

Teilnahme der Kinder und Jugendlichen<br />

an all diesen Aktivitäten<br />

ist dabei völlig kostenlos<br />

und wird durch Sponsoren<br />

finanziert. Kinder und Jugendliche,<br />

die Interesse haben dieser<br />

tollen Gemeinschaft beizutreten,<br />

sind der Schützengilde<br />

Barßel e.V. jederzeit willkommen.<br />

Autor: Michael Nitschke<br />

++ Termine ++<br />

1. April: Kleiderbörse in der<br />

Marienschule in Barßel.<br />

Café International:<br />

Das Café ist jeden Montag von<br />

15.30 Uhr bis 17.30 Uhr wechselnd<br />

an folgenden Orten:<br />

• Barßel, Pfarrheim, Marienstr.<br />

12 • Elisabethfehn, Martin-Luther-Haus,<br />

Kirchenallee und in<br />

Harkebrügge im Pfarrheim.<br />

Montag 14 - 16 Uhr: Sprechtag<br />

Persisch (Farsi/Dari). Dolmetscher:<br />

Herr Rasul Babajan Rasuli.<br />

Donnerstag 14 - 17.30 Uhr<br />

Sprechtag Arabisch u. Kurdisch<br />

Dolmetscher: Frau Nahed<br />

Nermo.


Sonderthema<br />

Seite 53<br />

Anzeige<br />

Großer Andrang herrschte<br />

dieser Tage bei Tischlermeister<br />

Andreas Herbers und seinem<br />

Team. Der Grund: Herbers<br />

Treppen Manufaktur<br />

(HTM) stellte der Öffentlichkeit<br />

„DAS“ neue Weiß, RAL<br />

9016, als neue Trendfarbe für<br />

Türen und Treppen im Wohnbereich<br />

vor.<br />

„DAS“ neue Weiß ist ein strahlendes<br />

reines weiß, das immer<br />

stärker nachgefragt wird. Andreas<br />

Herbers: „Mit unseren<br />

Türen und Treppen in Kaffee/<br />

Sahne-Optik eröffnen wir neue<br />

Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten,<br />

die dann<br />

frisch und vital wirken.“<br />

Sie, liebe Leser, sollten sich<br />

„DAS“ neue Weiß nicht entgehen<br />

lassen.<br />

Jeden Sonntag ist bei HTM<br />

Treppen Schautag - von 14 bis<br />

17 Uhr.<br />

NUR BEI UNS:<br />

Treppen und Innentüren in<br />

„DAS“ weiß RAL 9016<br />

<br />

Fotoimpressionen vom Schautag „DAS“ neue Weiß<br />

Neue Tapetenkollektion von Guido Maria Kretschmer bei Maler Möhlmann<br />

Die neue<br />

Guido Maria Kretschmer<br />

Tapetenkollektion ist da!<br />

-Fashion for Walls Vol. II bei uns-<br />

Augustfehn - Nach dem überragenden<br />

Erfolg der Debütkollektion<br />

präsentiert Deutschlands<br />

Stardesigner Guido<br />

Maria Kretschmer in Zusammenarbeit<br />

mit P+S in diesem<br />

GmbH & Co. KG.<br />

Jahr bereits seine zweite Tapetenkollektion<br />

„Fashion for<br />

Walls Vol. II“. Auch mit dieser<br />

Kollektion schafft der Liebling<br />

der Nation ein Wohlfühl-Ambiente<br />

für Ihr Zuhause. Die<br />

neue Kollektion „Fashion for<br />

Walls Vol. II“ präsentiert in<br />

den vier Themenwelten „Serenity“,<br />

„Tropical Modern“, „Urban<br />

Living“, „Opulent“ und<br />

„Serenity“. Zu erhalten bei<br />

Maler Möhlmann in Augustfehn.<br />

Schauen Sie mal rein. Sie<br />

werden begeistert sein!


Seite 54<br />

Anzeige<br />

Aktuell<br />

Bootsunglück in Barßel: Wird es überhaupt zu einem Prozess kommen?<br />

Anwalt des Beschuldigten erkennt Vorwurf<br />

der fahrlässigen Tötung nicht an<br />

Barßel - Es ist eines der<br />

schlimmsten Unglücke in der<br />

jüngeren Geschichte des Seemannsortes:<br />

das Bootsunglück<br />

in Barßel am 27. August 2016<br />

gegen 1.45 Uhr, bei dem eine<br />

24-Jährige und ein 27-Jähriger<br />

ums Leben kamen.<br />

Jetzt, ein halbes Jahr danach,<br />

sind die Ermittlungen immer<br />

noch nicht abgeschlossen. Auf<br />

Anfrage bei der Staatsanwaltschaft<br />

Oldenburg erhielt der<br />

BÜRGERSPIEGEL am 21. Februar<br />

folgende Antwort vom<br />

Ersten Staatsanwalt Martin<br />

Rüppell: „Die Ermittlungen zu<br />

diesem schrecklichen Unfall werden<br />

so schnell wie möglich - aber<br />

natürlich auch mit größtmöglicher<br />

Sorgfalt - geführt, um die<br />

genauen Umstände der Geschehnisse<br />

so exakt wie möglich aufzuklären.<br />

Es wurde u.a. bereits die<br />

Stellungnahme eines Sachverständigen<br />

eingeholt, die voraussichtlich<br />

noch zu ergänzen sein<br />

wird. Bitte haben Sie Verständnis<br />

dafür, dass ich zu diesem Zeitpunkt<br />

der Ermittlungen noch<br />

keine weiteren Details mitteilen<br />

kann. Über den Abschluss des<br />

Verfahrens werden wir selbstverständlich<br />

berichten.“<br />

Warum sich die Ermittlungen<br />

so in die Länge ziehen, hat<br />

wohl folgenden Grund: Das<br />

Gutachten, das der Staatsanwaltschaft<br />

vorliegt, ist offenbar<br />

nicht überzeugend. Nach<br />

Informationen des BÜRGER-<br />

SPIEGEL wurde das offizielle<br />

Gutachten zum Unfallhergang<br />

von Prof. Dr. H. (Name der Redaktion<br />

bekannt) erstellt, einem<br />

Sachverständigen für bauliche<br />

Anlagen der Sportschifffahrt<br />

und internationalem Bootsexperten.<br />

Doch dessen Gutachten<br />

zum Unfallhergang wird<br />

vom Anwalt des beschuldigten<br />

Bootsfahrers, einem 26-jährigen<br />

Elektroniker aus Barßel,<br />

massiv angezweifelt.<br />

Von dem renommierten<br />

Rechtsanwalt liegt nun bereits<br />

seit Mitte November eine<br />

mehr als 50 Seiten lange<br />

Stellungnahme bei der Staatsanwaltschaft,<br />

in der er detailliert<br />

erklärt, was für ihn in dem<br />

Gutachten nicht nachvollziehbar<br />

ist. So sollen seiner Ansicht<br />

nach in dem Gutachten<br />

unumstößliche physikalische<br />

Grundsätze nicht beachtet<br />

worden sein. Wenn dem so<br />

ist, wäre das Gutachten nicht<br />

stichhaltig.<br />

Es scheint so, dass das „Gegengutachten“<br />

des Anwalts doch<br />

einige Zweifel an dem Unfallhergang<br />

des offiziellen Gutachtens<br />

gesät hat. Gegenüber<br />

der NWZ erklärte die Staatsanwaltschaft<br />

einige Tage nach<br />

unserer Anfrage, die zuständige<br />

Dezernentin habe noch einige<br />

Fragen, so dass der Gutachter<br />

(Prof. Dr. H. - die Red.)<br />

weitere Untersuchungen anstellen<br />

werde. Es sei noch nicht<br />

entschieden, ob das Verfahren<br />

eingestellt oder Anklage erhoben<br />

werde.<br />

Tatsächlich wird gegen den<br />

Beschuldigten im Augenblick<br />

wegen fahrlässiger Tötung in<br />

zwei Fällen ermittelt. Dafür<br />

sieht der § 222 des StGB eine<br />

Geldstrafe oder eine Freiheitstrafe<br />

bis zu fünf Jahren vor.<br />

Käme es zu einer Verurteilung,<br />

könnten noch weitere<br />

Klagen gegen den Bootsführer<br />

mit immensen Schadensforderungen<br />

folgen. Ein schwerverletztes<br />

Opfer des Bootsunfalls<br />

soll irreparable Schäden davon<br />

getragen haben. Es kann also<br />

nicht ausgeschlossen werden,<br />

dass bei einem Schuldspruch<br />

der Angeklagte sein Leben<br />

lang bezahlen müsste.<br />

Wie der BÜRGERSPIEGEL<br />

weiter erfuhr, hat mindestens<br />

einer der Überlebenden in seiner<br />

Vernehmung erklärt, dass<br />

alle acht Personen wohl angetrunken,<br />

aber nicht betrunken<br />

gewesen seien. Wieviele Promille<br />

bei den Beteiligten gemessen<br />

wurden, darüber gibt<br />

es von offizieller Seite keine<br />

Aussage. Genau das aber wird<br />

- sollte es zu einem Prozess<br />

kommen - auch eine ganz entscheidende<br />

Rolle spielen.<br />

Auch die Frage, an welchem<br />

der beiden Boote die Beleuchtung<br />

ein- oder ausgeschaltet<br />

war, ist von enormer Bedeutung.<br />

Bei dem Boot des Beschuldigten<br />

handelt es sich um<br />

ein Motorboot des Typs Marathon<br />

V-70 mit Beleuchtung. Bei<br />

dem des getöteten Bootsführers<br />

um ein Sportboot des Typs<br />

Piranha Bagheera, bei dem - so<br />

ist von Kennern der Barßeler<br />

Bootsszene zu hören (Namen<br />

der Redaktion bekannt) - keine<br />

Beleuchtung vorhanden gewesen<br />

sein soll. Sollte es zu einer<br />

Anklage kommen, wird dies<br />

ein spannender Prozess, der<br />

sich lange hinziehen könnte.<br />

Dafür muss aber ein einwandfrei<br />

nachvollziehbares Gutachten<br />

vorliegen. So geht es hier<br />

auch um das Renommee eines<br />

angesehenen Gutachters.<br />

Umso verständlicher ist es,<br />

wenn die Staatsanwaltschaft,<br />

aufgrund der offenbar präzise<br />

ausgearbeiteten anwaltlichen<br />

Stellungnahme, auf Nummer<br />

sicher gehen möchte und deshalb<br />

noch einige Fragen an den<br />

Gutachter hat.<br />

Wir berichten weiter über den<br />

Fall!


Unter uns<br />

Seite 55<br />

Anzeige<br />

„Hammerschläge in Westerstede“<br />

Im Juni wird in Westerstede<br />

wieder großes Freilichttheater<br />

auf dem Alten Markt gespielt.<br />

In der Zeit vom 9. – 25.<br />

Juni werden „Hammerschläge<br />

in Westerstede“ und „Alice im<br />

Wunderland“ zur Aufführung<br />

kommen. Tickets sichern gute<br />

Plätze, da alle Sitze nummeriert<br />

sind. Und auch dieses<br />

Mal ist die Tribüne vollkommen<br />

überdacht, so dass man<br />

auf jeden Fall im Trockenen<br />

sitzt.<br />

Im Jahr <strong>2017</strong> jährt sich die Reformation<br />

zum 500. Mal. Sie<br />

hat auch Auswirkungen auf<br />

das Ammerland und die Kirchengemeinde<br />

Westerstede<br />

gehabt. Die Geschichte, die<br />

sich um dieses schlimme Ereignis<br />

rankt, findet sich in<br />

dem Freilichttheater-Schauspiel<br />

„Hammerschläge in<br />

Westerstede“ von Alf Hauken<br />

wieder. Eingebettet in eine<br />

spannende Handlung, wird<br />

deutlich, was die Reformation<br />

bis hin in das Volk bewirkt<br />

hat.Kinder können sich auf<br />

„Alice im Wunderland“ freuen.<br />

Dieser Klassiker wird sicher<br />

die Herzen aller Kinder,<br />

aber sicher auch vieler Erwachsener,<br />

erobern.<br />

Tickets und Gutscheine für<br />

diese Aufführungen gibt es<br />

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• Donnerstag, 16. <strong>März</strong>: 9.30,<br />

11 und 15 Uhr (ab 4 Jahren):<br />

„De dösige, fieleinige Voss“.<br />

• Freitag, 17. <strong>März</strong>, 9.30 und<br />

11 Uhr (ab 6 Jahren): „Buer<br />

Enno un sien Koh Afrika“<br />

(Tandera Theater).<br />

• Samstag, 18. <strong>März</strong> <strong>2017</strong>, 20<br />

Uhr, Abendprogramm: „Van<br />

Fischer un siene Fro un de<br />

dree Spinnerinnen“ (Ernst<br />

Heiter). Das gleiche Stück<br />

nochmals am Sonntag, 19.<br />

<strong>März</strong> um 11 Uhr für Kinder ab<br />

5 Jahren. Alle Stücke Online-<br />

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Liegt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits ein Energieausweis vor,<br />

müssen gemäß EnEV 2014 Angaben aus dem Energieausweis auch in Immobilienanzeigen<br />

stehen. Das folgende Abkürzungsverzeichnis ist eine unverbindliche Empfehlung.<br />

Der BÜRGERSPIEGEL übernimmt keine Haftung oder Gewährleistung.<br />

1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV)<br />

a. Verbrauchsausweis: V<br />

b. Bedarfsausweis: B<br />

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises<br />

in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), z.B. 257,65 kWh<br />

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)<br />

- Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko<br />

- Heizöl: Öl<br />

- Erdgas, Flüssiggas: Gas<br />

- Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW<br />

- Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz<br />

- Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E<br />

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, z.B. Bj 1997<br />

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen<br />

(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, z.B. Kl. B<br />

Bei der Berücksichtigung aller Angaben könnten die abgekürzten Pflichtbestandteile<br />

wie folgt umgesetzt werden:<br />

Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse<br />

D - mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D<br />

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Bitte verwenden Sie bei Bedarf für Ihre Anzeige im Immobilienmarkt die in der Legende<br />

aufgeführten Abkürzungen für die entsprechenden Energiekennwerte Ihres<br />

Immobilienobjektes.


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Schönheitskur mit Schüssler Salzen - hübsch in den Frühling<br />

Interview mit Sonja Feldema aus der Cosmas-Apotheke in Barßel<br />

Frau Feldema, die Tage werden wieder länger<br />

und der Frühling steht in den Startlöchern. Ganz<br />

nach dem Motto der Schünemann-Apotheken<br />

„Natürlich gut beraten!“ können Sie unseren<br />

Lesern sicher einen guten Tipp für eine Frühjahrskur<br />

geben.<br />

Feldema: „Schüßler-Salze sind heutzutage vielen<br />

Menschen bereits ein Begriff, auch unsere Kunden<br />

vertrauen auf diese sanfte und wirkungsvolle The-<br />

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Kuren mit Schüßler-Salzen gibt. Bei diesen Schüßler-Kuren<br />

werden verschiedene Kombinationen von<br />

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bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, das all-<br />

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unterstützen.“<br />

Welche Schüßler-Kur empfehlen Sie jetzt am<br />

Häufigsten?<br />

Feldema: „Gerade unsere weiblichen Kunden<br />

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wünscht sich doch ebenmässige, strahlende und<br />

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Wie wirkt die Kombination?<br />

Feldema: „Schüssler Salze regulieren den Mine-<br />

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heiten<br />

auf einer Störung dieses Mineralstoffhaus-<br />

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Mineralsalze beeinflusst bestimmte Organfunktio-<br />

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im Zahnschmelz, in den Knochen und den Zellen<br />

der obersten Hautschicht enthalten. Darüber hinaus<br />

kommt es insbesondere im elastischen Gewebe, z. B.<br />

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Natrium chloratum ist als Salz des Flüssigkeitshaushaltes<br />

für den Organismus lebenswichtig und kommt<br />

in den Knochen, im Knorpelgewebe, im Magen und<br />

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den Körper als Bestandteil des Bindegewebes unentbehrlich<br />

und ist das Salz der Schönheit!“<br />

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und legt sich als Schutzfilm über die gereizten Bereiche.<br />

Durch den leichten Brauseeffekt und die spezielle Zusammensetzung<br />

der Mineralstoffe wird der Speichelfluss<br />

intensiv angeregt. Dies<br />

ist sehr wichtig, um den<br />

gebildeten Hydrogel-<br />

Komplex gleichmäßig im<br />

Mund- und Rachenraum<br />

zu verteilen. Gereizte<br />

Bereiche können sich wieder regenerieren. Beschwerden<br />

wie Heiserkeit, Kratzen im Hals, Hustenreiz sowie trockene<br />

Schleimhaut und daraus resultierende Halsschmerzen,<br />

werden gelindert.<br />

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