indigo August 2011

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■de
BUCH-GEWINNER
Liebe i-Redaktion,
ein Lob für die Auswahl der
Gewinnspiele in der letzten Ausgabe
eures Magazins: Karten für die
Gartenromantik im Schloss habt
ihr ja öfter. Aber mit dem Buch
über Volkswagen-Reklame in der
Wirtschaftswunderzeit und dem
Buch der Wolfsburgerin Sibylle
Schreiber habt ihr einen sehr
schönen Bezug zur Stadt hergestellt.
Der fehlte mir schon manches Mal
auf der Zapping-Seite eures Magazins,
auch wenn ich grundsätzlich nichts
gegen DVDs und Computerspiele habe.
Man merkt bei eurer Auswahl immerhin,
dass ihr euch Gedanken macht, auch
wirklich gute Preise zu verlosen und
vernünftige Filme zu empfehlen. Trotzdem
sind mir Preise mit regionalem
Bezug lieber. Schade, dass ich das Buch
von Sibylle Schreiber nicht gewonnen
habe. Denn die Ankündigung hat mich
wirklich neugierig gemacht...
Grüße von Volker aus Wolfsburg
Hallo Volker,
freut uns natürlich, dass dir unsere
Gewinne gefallen haben, auch wenn du
anscheinend leer ausgegangen bist! Wir
tun unser Bestes, aber leider ist es nicht
immer ohne weiteres möglich, etwas mit
Wolfsburg-Bezug zu finden. Was Sibylle
angeht: Sie taucht gemeinsam mit marcD
(dessen Buch wir auch vor einiger Zeit
verlost haben) später im Heft wieder auf.
Das komplette – wirklich lesenswerte
– Interview, von dem wir hier nur einen
kleinen Ausschnitt zeigen können,
gibt es übrigens im Internet unter
www.indigo.cc. Viel Spaß damit!
Blitzlicht
KUNST-VERLIERER
�feedback
Sabine Kamlah würde George Clooney
gerne beim Schwimmen zusehen. Versteht
das (weibliche) i-Wir natürlich und
wünscht viel Spaß mit dem Kurzgeschichtenband
— natürlich auf dem Trockenen.
Ich habe eine Anmerkung zu Ihrem
Gespräch mit dem Autor Wolfgang
Müller. Mir selbst kommt es oft genug so
vor, als wenn die Kunstszene gar keine
Satire mehr nötig hätte, weil sie bereits
selbst zu einer geworden ist. Man denke
nur an das Werk von Damien Hirst
namens „A Hundred Years“ im unserem
Kunstmuseum. Fliegen und Larven
vegetieren in einem Glaskasten vor sich
hin. Dieses Werk steht dort neben
wirklich bemerkenswerter Kunst.
Niemand möchte mir das glauben. So
wird es Müller wohl auch gegangen sein.
Eine sehr schöne Buchempfehlung!
Carsten, aus Fallersleben
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Erwischt. Nachhaltigsportlich
besuchte
Kanzlerin Angela Merkel
am 6. Juli zuerst die
deutsche Fußball-Elf im
Ritz-Carlton und schaute
hinterher noch zur Partie
USA gegen Schweden im
Stadion vorbei. Kleiner
Wermutstropfen: Im
Viertelfinale gegen Japan
am 9. Juli war für die
deutsche Mannschaft
bereits Schluss. Unsere
Siegerinnen sind
Trainerin Neids
Damen aber trotzdem.