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WEB_Eifel_aktuell_Februar_2017

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<strong>Eifel</strong><br />

Herbert Woopen: „In der <strong>Eifel</strong> zu Hause“<br />

Die Opus Inspection-Reinigungskolonne von der US-Ostküste mit ihren High-Tech-<br />

Ingenieuren im Entwicklungszentrum in Arizona gewann für ihren europäischen<br />

Feldzug zur Verbreitung der Abgas-Feldmessung einen engagierten Verbündeten:<br />

Herbert Woopen. Der 56-jährige Kölner Jurist, in Luxemburg geboren und nach<br />

Studien in der Rhein-Metropole und Clermont-Ferrand mit deutschem und französischem<br />

Doktorexamen ausgezeichnet, ist mit der Professorin für Medizinethik<br />

an der Universität Köln Christiane Woopen verheiratet, die seit langem die Politik<br />

zu bioethischen Fragen berät. Das Paar hat vier Töchter. Herbert Woopen ist in<br />

der Nordeifel verwurzelt. Er verbringt von Jugend an mit seinen Aachener Eltern<br />

Albert und Elisabeth wie den Geschwistern viele erbauliche Lebensabschnitte<br />

und Ferien im Eicherscheider Zuhause. „In der <strong>Eifel</strong> ist meine zweite Heimat!“<br />

Berufl ich war und ist Herbert Woopen viel in der Welt unterwegs. Lange in<br />

leitenden Positionen im Bankgeschäft, zuletzt zehn Jahre als Repräsentant eines<br />

großen Finanzdienstleistungs-Konzerns in Brüssel. Seit vergangenem Jahr vertritt<br />

Woopen, in seiner Wahlheimat Köln als Rechtsanwalt niedergelassen, die auch<br />

im Sinne global intakter Umwelt liegenden Interessen des Unternehmens Opus<br />

Inspection als dessen Repräsentant für den gesamten EU-Raum.<br />

Mit seiner Technologie Remote Sensing erweist sich Opus Inspection<br />

als mutiger und beharrlicher Pionier auf dem Gebiet weltweit lautstark<br />

proklamierter, doch noch allzu selten realisierter „grüner Mobilität“ auf<br />

unseren Verkehrsadern Nummer eins, den Straßen.Mit dem die Experten<br />

überzeugenden, leistungsstarken „Labor am Straßenrand“ („Drive-throughlaboratory“)<br />

und dessen unbestechlichen „Abgas-Schnappschüssen“ zum<br />

Segen der Bevölkerung stieß die schwedisch-amerikanische Gruppe die Tür in<br />

von der Fachwelt schmerzlich vermisste technische Dimensionen auf. Aufgrund<br />

vorbildlicher Erfolgsserien bei technischen Dienstleistungen und vielfach<br />

erwiesener Kundenzufriedenheit entwickelte sich Opus Inspection in den<br />

USA und Schweden zum Marktführer für professionell gemanagte Lösungen<br />

Opus Inspection-CEO Lothar Geilen aus Aachen (mit roter Kappe):<br />

„Sicherheit und eine saubere Umwelt sind für die Zukunft der Mobilität auf<br />

unserem Planeten unverzichtbar!“ (Foto: privat)<br />

für Sicherheits- und Abgas-Inspektionsprogramme, bei denen innovative<br />

Spitzentechnologie zum Einsatz kommt. Sei es im Datenmanagement, bei<br />

Sicherheits- und Abgas-Prüfgeräten, wie in der Feldüberwachungauf der Straße.<br />

Entweder mit Hilfe der mobilen Abgasspektroskope am Straßenrand oder durch<br />

drahtlose Fernauslesung von On-Board-Fahrzeugcomputern. Opus Inspection<br />

bedient über 20 verschiedene Inspektionsprogramme mit mehr als 25 Millionen<br />

Fahrzeuginspektionen pro Jahr. Das Gros dieser Programme bewährt sich in den<br />

USA, erwarb sich durch Zuverlässigkeit und Qualität aber auch in Mittel- und<br />

Südamerika, Schweden und Pakistan einen zufriedenen und daher stetig wachsenden<br />

Kundenstamm. 1974 war Opus Inspection die erste Firma überhaupt,<br />

die computergestützte Abgassysteme in Fahrzeug-Inspektionsprogrammen<br />

einsetzte. 1976 eine weitere qualitätsbedingte Premiere: Die Gesellschaft<br />

war der erste Auftragnehmer in den USA, dem ein Bundesstaat die komplette<br />

Durchführung eines Fahrzeug-Inspektions-Programms anvertraute.<br />

Mit Opus Inspection wird neues Vertrauen in die Autoindustrie<br />

möglich!<br />

Es stellt sich die entscheidende Frage: Können die Abgas-Schnappschüsse<br />

von Opus Inspection dem Volkswagen-Konzern und anderen europäischen<br />

Fahrzeugbauern helfen, durch Abgas-Manipulationspraktiken verloren gegangenes<br />

Vertrauen wiederzugewinnen? Können gar behördliche Strafaktionen<br />

samt Zeit und Geld verschlingenden Gerichtsprozessen, die in vielen Staaten zu<br />

erwarten sind, fi nanziell begrenzt oder abgewendet werden, wenn die Industrie<br />

europaweit eine Kehrtwende im Umgang mit den Zulassungsverfahren für<br />

neue Fahrzeugtypen mit vollzieht und sich aktiv für die Identifi zierung und<br />

Entschärfung der überall noch anzutreffenden „Dreckschleudern“ einsetzt?<br />

„Mit unseren Labors am Straßenrand soll Mobilität in Europa wesentlich<br />

grüner werden!“ Opus-Repräsentant mit <strong>Eifel</strong>er Wurzeln:<br />

Dr. Herbert Woopen. Foto: Manfred Schmitz<br />

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