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aus dem Inhalt: - KJF Regensburg

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Liebe Mitglieder, liebe Freunde und Förderer,<br />

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!<br />

„Was für ein Fest! So ist sie halt –<br />

die <strong>KJF</strong>!“ Stimmen wie diese habe<br />

ich viele nach unserer großen Jubiläumsfeier<br />

zum 100. Geburtstag<br />

der <strong>KJF</strong> gehört. Kinder, Jugendliche,<br />

Menschen mit Behinderungen, Familien,<br />

Ehrengäste, MitarbeiterInnen:<br />

Insgesamt ließen an die 2.000<br />

Menschen mit uns die <strong>KJF</strong> hoch-<br />

leben (S. 6). Dafür danken wir!<br />

Ein Jubiläum ist immer auch ein<br />

Anlass, innezuhalten, sich zu erinnern,<br />

Bilanz zu ziehen: Nachdenkliches<br />

gibt uns Herbert Sinz, 2. stellvertretender<br />

Vorsitzender der <strong>KJF</strong>,<br />

mit auf den Weg (S. 10).<br />

Wer mehr über die Geschichte der<br />

<strong>KJF</strong> erfahren will, <strong>dem</strong> sei die Ausstellung<br />

„100 Jahre <strong>KJF</strong>“ ans Herz<br />

gelegt, die zugleich ein Stück bayerische<br />

Sozialgeschichte ist (S. 16).<br />

Tage der offenen Tür, Ausstellungen,<br />

Konzerte, Kongresse: Die Kompetenz<br />

in <strong>KJF</strong>-Einrichtungen kommt<br />

vielfältig zum Ausdruck. Eine Veranstaltung<br />

– die 11. Abensberger Fachtagung<br />

„Grenzen überschreitende<br />

Jugendliche in einem grenzenlosen<br />

Europa“ – stellen wir an dieser Stelle<br />

exemplarisch vor (S. 32).<br />

„Sammeln Sie diese Kunst, dann<br />

sind Sie echte Avantgarde!“ begeisterte<br />

sich Eva Demski für die Werke,<br />

die in der Ausstellung „Kunst.Preis“<br />

zu sehen waren – eines von vielen<br />

Beispielen, wie die <strong>KJF</strong> Teilhabe von<br />

Menschen mit Behinderungen verwirklicht<br />

(S. 38).<br />

„Weil Sie es uns wert sind!“ heißt<br />

ein Gesundheitsprojekt, entstanden<br />

im Verbund der vier Jugendfürsorgeverbände,<br />

das unsere MitarbeiterInnen<br />

stärker in den Blick<br />

nimmt (S. 24). Vor allem Führungskräfte<br />

sind gefordert, gemeinsam<br />

mit den MitarbeiterInnen gesunde<br />

Arbeitsbedingungen zu schaffen.<br />

Walter Krug, Gesamtleiter des<br />

B.B.W., skizziert die Her<strong>aus</strong>forderungen<br />

für „gesundes Führen“ (S. 28).<br />

Etwas Besonderes war der Besuch<br />

der <strong>KJF</strong>-Parlamentarier im Bayerischen<br />

Landtag: Unsere Vertreter in<br />

Kinderparlamenten, Werkstatträten<br />

und Bewohnervertreter haben<br />

Staatssekretär Markus Sackmann<br />

und die Abgeordnete Tanja Schweiger<br />

mit vielen Fragen gefordert. „So<br />

intensiv haben wir das noch nie erlebt!“<br />

bestätigten beide (S. 44).<br />

Wir gratulieren Erzbischof Dr. Gerhard<br />

Ludwig Müller zu seiner Ernennung<br />

zum Präfekten der Glaubenskongregation.<br />

Auch in dieser<br />

Aktion Kontakte wird deutlich, wie<br />

sehr er unsere Arbeit gestützt hat,<br />

wie wichtig ihm das sozial-caritative<br />

Werk der <strong>KJF</strong> ist (S. 13).<br />

Kontakte 1/2012 3<br />

Aktuell<br />

Wir sagen allen Freunden, Förderern<br />

und Wegbegleitern danke.<br />

Ohne ihre Hilfe wäre vieles, was die<br />

<strong>KJF</strong> leistet, nicht möglich!<br />

100 Jahre <strong>KJF</strong>: „So schauen wir<br />

dankbar rückwärts, mutig vorwärts<br />

und gläubig aufwärts.“ Diese Worte<br />

sollen uns Zuversicht für die anstehenden<br />

Aufgaben schenken.<br />

Ich wünsche Ihnen erholsame Sommertage!<br />

Ihr<br />

Michael Eibl<br />

Direktor der <strong>KJF</strong>

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