MAUENSEE WELLEN - Gemeinde Mauensee
MAUENSEE WELLEN - Gemeinde Mauensee
MAUENSEE WELLEN - Gemeinde Mauensee
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Musikschule<br />
Konzert der Musikschule<br />
<strong>Mauensee</strong> - Knutwil - St. Erhard<br />
Volksmusikensemble sorgte für Stimmung<br />
Am Sommerkonzert der Musikschule <strong>Mauensee</strong> –<br />
Knutwil – St. Erhard am Samstag, 16. Juni, boten<br />
die Kinder mit ihren Vorträgen einige Melodien zur<br />
Entspannung und die Besucherinnen und Besucher<br />
dankten dies mit Applaus.<br />
Dass an der Musikschule <strong>Mauensee</strong> – Knutwil<br />
– St. Erhard ein sehr breites Repertoire an Instrumenten<br />
angeboten und unterrichtet wird, das zeigten<br />
Schülerinnen und Schüler am vergangenen Samstag<br />
beim Sommerkonzert in <strong>Mauensee</strong>. Musikschulleiterin<br />
Ruth Bättig war zu Recht stolz auf ihre Musikschule,<br />
denn was an Einzelvorträgen, im Duett oder als<br />
Ensemble geboten wurde, das liess sich durchaus<br />
sehen. «Besonders stolz sind wir, dass es uns immer<br />
wieder gelingt, auf die Wünsche der Kinder einzugehen»,<br />
meinte Ruth Bättig zur Begrüssung.<br />
Eröffnet wurde das Konzert mit einem Bläserquartett<br />
unter der Leitung von Lukas Erni. Anschliessend waren<br />
Klarinette zu zweit und zu dritt, Flöten-, Klavier- und<br />
Keyboardvorträge angesagt. Besondere Höhepunkte<br />
waren das Violine-Ensemble unter der Leitung von<br />
Michela Preier und die Gesangseinlagen unter der<br />
Leitung von Ruth Bättig.<br />
Zum Abschluss trat Anna Galliker mit dem Volksmusik-Ensemble,<br />
auf die Bühne. Nach Stücken, wie<br />
«Frau Meier» und «Seppli-Polka» erreichte die frohe<br />
Stimmung, wie der herzliche Applaus zeigte, auch<br />
die Gäste.<br />
Werner Mathis<br />
10<br />
Politik<br />
CVP <strong>Mauensee</strong> portiert<br />
Priska Häfliger-Kunz<br />
Als Nachfolgerin der zurücktretenden <strong>Gemeinde</strong>rätin<br />
Anita Röösli-Emmenegger (CVP) portiert die CVP<br />
Ortspartei Priska Häfliger-Kunz. Durch ihre Erfahrung<br />
als Schulpflegepräsidentin und die starke Verankerung<br />
in der <strong>Gemeinde</strong>, bringt Priska Häfliger-Kunz die nötige<br />
Kompetenz und das Sensorium für die Anliegen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mauensee</strong> mit. Die CVP <strong>Mauensee</strong><br />
freut sich für die Wahlen im Herbst eine motivierte<br />
und engagierte Person für dieses wichtige Amt<br />
vorschlagen zu können. Die<br />
Nominationsversammlung<br />
findet am 26. Juli 2012 im<br />
Restaurant Rössli statt (siehe<br />
Textanhang).<br />
Priska Häfliger-Kunz:<br />
„Deshalb kandidiere<br />
ich für den <strong>Gemeinde</strong>rat“<br />
1. Was hat Sie dazu bewogen für den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
zu kandidieren?<br />
Ich wohne mit meiner Familie im Dorf <strong>Mauensee</strong><br />
und fühle mich hier zu Hause. Ich schätze die vielen<br />
Vorzüge, welche unsere kleine <strong>Gemeinde</strong> bietet, sehr.<br />
Durch die Mitarbeit in der Schulpflege fand ich Gefallen<br />
daran, die <strong>Gemeinde</strong> mitzugestalten. Es würde mich<br />
freuen aktiv dazu beizutragen, dass <strong>Mauensee</strong> als eine<br />
attraktive Wohngemeinde wahrgenommen wird.<br />
2. Welches Ressort würden Sie bevorzugen?<br />
Sechs Jahre Engagement in der Schulpflege zeigen<br />
meine Interessen an der Bildung. Ich weiss, dass ich<br />
für das Ressort Bildung und Soziales bereits einiges an<br />
Fachwissen und Kompetenzen mitbringe. Aber mir ist<br />
bewusst, dass die <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder nicht in die<br />
Ressorts gewählt werden. Grundsätzlich gilt auch für<br />
dieses Amt, wie für jede neue Arbeitsstelle, dass man<br />
sich einarbeiten muss.<br />
3. Was wäre für Sie wichtig in der Zusammenarbeit<br />
im <strong>Gemeinde</strong>rat?<br />
Gegenseitiges Vertrauen und eine hohe Zuverlässigkeit<br />
sind für mich die Basis einer guten Zusammenarbeit.<br />
Eine offene Gesprächskultur und eine lösungsorientierte<br />
Sachpolitik sind für mich weitere wichtige Eckpunkte<br />
um in einer Kollegialbehörde zum Wohle der <strong>Gemeinde</strong><br />
gute Entscheide fällen zu können.