V - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
V - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
V - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
1.30<br />
r-r S,=l,O<br />
'"E 1.20<br />
o<br />
-,<br />
OJ<br />
L.J<br />
Q)<br />
-' 1.10<br />
s: U<br />
U c:<br />
Q)<br />
.:Yo<br />
U<br />
0<br />
c,<br />
e-<br />
'00j<br />
0.90<br />
- 101 -<br />
S,=0,8<br />
30 35 40 45 50 55 60<br />
Abb. 30: Proctorkurve SAV<br />
7.4 Elnaxiale Druckfestlgkelt<br />
Wassergehalt [%]<br />
Bei der Bestimmung der einaxialen Druckfestigkeiten wurde zunachst die Festigkeitsent<br />
wicklung des reinen Zementes ohne Aschezugabe in Abhangigkeit von der Aushiirtezeit<br />
ermittelt (Abb. 31). Dabei galt es auch den Einfluf des REA-Abwassers auf die Entwick<br />
lung der Druckfestigkeit zu untersuchen,<br />
Die Druckfestigkeit steigt mit zunehmender Aushartezeit an. Der Wasser/Zement-Wert<br />
(W/Z), d.h. die zugegebene Menge an Wasser bzw. Flussigkeit bezogen auf das Zement<br />
gewichtwirkt sich ebenso auf die Druckfestigkeit aus (siehe TBZ mit W/Z=0,4 und<br />
W/Z= 0,35 nach einer Aushartezeit von 1 Tag). Aufgrund der hoheren Mahlfeinheit iiegen<br />
die Festigkeiten des PZ 55h6her als die des TBZ.