AGIL-DasMagazin_April-2017
AGIL-DasMagazin_April-2017
AGIL-DasMagazin_April-2017
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www.agil-dasmagazin.de<br />
ISSN 2198-8579<br />
Das Magazin für die Metropolregion Rhein-Main<br />
<strong>DasMagazin</strong><br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />
Ausflugsziele<br />
In der Region<br />
Reise & Erholung<br />
Erzgebirge – Thüringen<br />
Gratis zum Mitnehmen oder im Abonnement auf dem Postweg erhältlich!
SONNTAGS-<br />
SHOPPING<br />
02. <strong>April</strong>,<br />
13–18 UHR<br />
Buntes Programm in der Innenstadt<br />
Flanieren, genießen und shoppen heißt es am „Tag der<br />
Märkte“ am Sonntag, 2. <strong>April</strong> in der Brüder-Grimm-<br />
Stadt Hanau. In der gesamten Innenstadt finden Märkte<br />
und Events statt. Zahlreiche Rabatte und Sonderaktionen sowie<br />
Live-Musik und kulinarische Leckerbissen erwarten die<br />
Besucherinnen und Besucher. Auch die Geschäfte in der Innenstadt<br />
sind von 13 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Beim traditionellen Autofestival (11-18 Uhr) auf dem Hanauer<br />
Marktplatz präsentieren regionale Autohändler mehr als 100<br />
aktuelle Modelle vieler gängiger Automarken - vom Kleinwagen<br />
bis zur Großraumlimousine. Hier können Interessierte die<br />
verschiedensten Modelle betrachten, Informationen einholen<br />
und auch gleich mal Probe sitzen.<br />
Auf zum Oster-<br />
Shopping!<br />
01. bis 15. <strong>April</strong><br />
So neu, so nah! Hopp, hopp zum Oster-<br />
Shopping in über 90 Stores! Hier findet Ihr<br />
alles für das perfekte Osterfest und tolle<br />
Überraschungen für alle kleinen Gäste.<br />
Beim 5. Hanauer Schmuckmarkt (11-18 Uhr) am Samstag,<br />
01. <strong>April</strong>, und Sonntag, 02. <strong>April</strong>, im Neustädter Rathaus gibt<br />
es individuelle handgefertigte Schmuckstücke auf höchstem<br />
Niveau zu bewundern und zu kaufen. Die Gold- und Silberschmiede,<br />
die zum Großteil aus Hanau und dem Rhein-Main-<br />
Gebiet stammen, erläutern gerne Material, Machart und Inspiration.<br />
„Selbstgemachtes kaufen und verkaufen“ heißt es beim 1. Hanauer<br />
Kreativmarkt von 11 - 18 Uhr auf dem Freiheitsplatz.<br />
Beim dem Open-Air-Kreativmarkt vereinen sich unter dem<br />
Motto „Handgemacht“ Handwerkskunst und Hobbykunst.<br />
Gewerbliche, freiberufliche und Hobby-Aussteller bieten<br />
Selbstgemachtes aus den Bereichen Schmuck, Dekoration,<br />
Kindersachen, re- und upcycling, Mode, Accessoires und vieles<br />
mehr. Hier kommen Individualisten voll auf ihre Kosten.<br />
Vor der Kulisse des Goldschmiedehauses auf dem Altstädter<br />
Markt locken „Wein & Jazz“ am Samstag, 01. <strong>April</strong> von 12-<br />
22 Uhr und am Sonntag, 02. <strong>April</strong> von 12-20 Uhr mit edlen<br />
Tropfen, kulinarischen Delikatessen und Livemusik. Hier gibt<br />
es Wein direkt vom Winzer und Gaumenschmaus in Streetfood-Manier.<br />
Und nicht vergessen: Am verkaufsoffenen Sonntag können<br />
Besucherinnen und Besucher der Innenstadt, die mit dem<br />
Auto unterwegs sind für höchstens zwei Euro in vielen Parkhäusern<br />
der Hanauer Parkhaus GmbH parken. Ausgenommen<br />
sind das Parkhaus am Heinrich-Fischer-Bad und das Parkhaus<br />
unter dem Congress Park Hanau.<br />
Ausführliche Informationen zu allen Programmpunkten,<br />
Aktionen und Rabattangeboten gibt es auf:<br />
www.hanau-neu-erleben.de
- Anzeige -<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das Osterwetter verspricht schön zu werden! Das Osterwochenende ist dieses Jahr spät,<br />
es fällt auf Mitte <strong>April</strong>. Gute Aussichten für Ausflüge in die Natur oder zu sehenswerten<br />
Städtchen – die passenden Tipps haben wir für Sie in dieser Ausgabe zusammengestellt!<br />
Warum Ostern gut zwei Wochen später als letztes Jahr liegt, geht auf eine uralte Regel<br />
zurück. Die Osterfeiertage haben – anders wie Weihnachten – keinen fixen Termin. Das<br />
bewegliche Kirchenfest richtet sich nach dem Mond: Wir feiern Ostern stets am Wochenende<br />
nach dem ersten Frühlingsvollmond. Der früheste Ostersonntag fällt demnach auf den<br />
22. März, der späteste auf den 25. <strong>April</strong>.<br />
<strong>2017</strong> wird der Mond am Dienstag, dem 11. <strong>April</strong>, kugelrund – und nur wenige Tage später<br />
beginnt das Osterfest. Nach diesem Termin richten sich auch die meisten anderen Feiertage,<br />
die folgen. So ist Pfingsten, altgriechisch: „fünfzigster Tag“, exakt sieben Wochen später.<br />
Brückentage mit eingerechnet, liegen vier lange Wochenenden im Mai und Juni vor uns.<br />
Wenn Sie diese für einen Kurzurlaub nutzen möchten, heißt es jetzt gut planen: Ob mit dem<br />
„Herr der Berge“ ins Erzgebirge, per Seilbahn vom Deutschen Eck über den Rhein oder zu<br />
Spitzweg in Schweinfurt – die langen Wochenenden sind geradezu prädestiniert für eine<br />
kleine Auszeit. Doch sollten Sie sich bald entscheiden, wenn Sie eine Übernachtungsmöglichkeit<br />
suchen. Die Hotels sind rasch ausgebucht.<br />
Sie feiern lieber mit Familie und Freunden zu Hause? Auch dazu ist das Wochenende vom<br />
14. bis 17. <strong>April</strong> perfekt geeignet. Das Schöne an Ostern: kein Geschenkestress wie an<br />
Weihnachten, keine wochenlangen Vorbereitungen, keine aufwendigen Festmenüs. Man<br />
trifft sich zum Osterfrühstück oder Brunch, und jeder kann etwas beisteuern! Wie wär’s<br />
zum Beispiel mit einem Krabben-Cocktail mit Honig-Senf-Dressing und zum Dessert ein<br />
Stück Sanddorntorte? Die Rezepte gibt es auf den Seiten 6 und 7. Anschließend können Sie<br />
bei einem Spaziergang das (hoffentlich) sonnige Frühlingswetter genießen!<br />
Ihr Bernd Schneider<br />
Bernd Schneider<br />
Herausgeber<br />
Durch Ostern<br />
erwacht das Leben.<br />
Ein Reichtum<br />
aus Gottes Hand.<br />
Mit dem Regen<br />
kommt der Segen.<br />
Frohe Kunde<br />
zieht durchs Land:<br />
Es wird ew'gen<br />
"<br />
Frieden geben."<br />
Bleiben wir gespannt!<br />
Huber Jost<br />
Steuerberater im Ruhestand (*1939)<br />
WWW.BIRKENHOF-BRENNEREI.DE<br />
DREIWERBUNG.DE<br />
Feinkosterlebniserlebnis<br />
Edle Präsente · Exklusive Destillate · Westerwälder Spirituosen · Whisky ·<br />
destillerie &manufaktur<br />
DAS AUSFLUGSZIEL!<br />
SAVE THE DATE<br />
21. mai<br />
<strong>2017</strong><br />
. GENUSS-EVENT<br />
. SAVE<br />
THE DATE . GENUSS-EVENT<br />
.<br />
_Faszination Destillerie<br />
Besichtigung, Führung, Verkostung<br />
_Genuss-Abende<br />
Spannend, lecker und abwechslungsreich<br />
_Whisky-Tasting<br />
Neue Traditionen in alten Fässern<br />
Auf dem Birkenhof · Nistertal · Fon 02661 98204-0 · besuch@birkenhof-brennerei.de<br />
Besichtigungstermine und Genussabende sind für Gruppen<br />
flexibel nach Vereinbarung buchbar.<br />
Offene Führungen für Kleingruppen und Einzelpersonen freitags<br />
16 Uhr, samstags und jeden ersten Sonntag im Monat, 15 Uhr.<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 3<br />
VERKAUF: MO - FR 8-12 UHR UND 13-18 UHR · SA 9-13 UHR
56<br />
GARTEN & GRÄBER<br />
Wonnemonate für die Seele<br />
Welche Jahreszeit begeistert Sie?<br />
8<br />
KUNST & KULTUR<br />
Meisterwerke Monets in Basel<br />
Die Fondation Beyeler<br />
14<br />
Pure Lebenslust<br />
Gewinnen und<br />
Urlaub genießen<br />
im Hotel König Albert<br />
in Bad Elster<br />
58<br />
GARTEN & GRÄBER<br />
Zeichen der Erinnerung<br />
Tipps für die Grabpflege im Frühling<br />
6<br />
REZEPTE<br />
Norddeutschland<br />
kulinarisch<br />
Urlaubserinnerungen<br />
auf den Tisch bringen<br />
4 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
Rezepte / Essen & Trinken<br />
6 Norddeutschland kulinarisch<br />
Urlaubserinnerungen auf den Tisch bringen<br />
REISE &<br />
ERHOLUNG<br />
Kunst & Kultur<br />
8 Mit hintergründigem Humor<br />
Schweinfurt: Mit Pflug und Spitzweg treffen sich zwei Meister ihres Fachs<br />
9 Odin, Thor und Freyja<br />
Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich<br />
10 Meisterwerke Monets in Basel<br />
Die Fondation Beyeler feiert ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Kunst-Highlight<br />
Reise & Erholung<br />
12 Wohlfühl- und Wellnessregion Luzern Weggis Vitznau Rigi<br />
Reise & Erholung / GEWINNSPIEL<br />
14 Pure Lebenslust Urlaub genießen im Hotel König Albert in Bad Elster<br />
Reise & Erholung / ERZGEBIRGE und THüringen<br />
18 Runde um Runde durch die Vergangenheit<br />
Auf dem Weg zum Unesco-Welterbe wuchert das Erzgebirge mit seinen Pfunden<br />
20 Mit dem Herrn der Berge auf Entdeckungstour im Erzgebirge<br />
Frühjahrs- Wanderwoche vom 20. bis 28. Mai <strong>2017</strong><br />
21 Unterwegs am Rennsteig<br />
Der Thüringer Wald verspricht nicht nur, er hält!<br />
22 Wartburgstadt Eisenach<br />
„…meine liebe Stadt“ hat Martin Luther Eisenach einst genannt<br />
24 Universum Gotha<br />
Ein monumentales Bilderbuch der Reformationszeit im Barocken<br />
26 Sole-Heilbad Bad Frankenhausen<br />
Eine gute Adresse für Kur, Erholung und Kultur<br />
28 Die Sixtina des Nordens<br />
Das Panorama Museum<br />
12 - 53<br />
Vierwaldstättersee<br />
ERzgebirge<br />
Thüringen<br />
CHURfranken<br />
Kahlgrund<br />
Spessart<br />
Kinzigtal<br />
Koblenz<br />
BAD HINDELANG<br />
Bodensee<br />
Reise & Erholung / Die beliebtesten Ausflugsziele in der Region<br />
30 Churfranken – Kahlgrund – Spessart – Kinzigtal<br />
31 Frühlingserwachen in Churfranken<br />
32 Frühling im Kahlgrund: Schöllkrippen – Sommerkahl – Kleinkahl<br />
37 BESSENBACH – das Tor zum Spessart<br />
38 Wanderparadies Heimbuchenthal<br />
40 Lohr am Main: Schneewitchenstadt – einfach märchenhaft<br />
42 Brüder-Grimm-Stadt Steinau an der Straße<br />
Reise & Erholung<br />
44 KOBLENZ – Traumhafte Aussichten<br />
46 Weilrod – Natürlich schön<br />
48 Bad Hindelang – Bayerns beste Luft<br />
Reise & Erholung / GEWINNSPIEL<br />
50 Erlebnis Zeppelin-Flug Gewinnen Sie 2 x je einen Gutschein für einen Rundflug<br />
garten & GRÄBER<br />
56 Wonnemonate für die Seele<br />
Hand auf´s Herz: Welche Jahreszeit begeistert Sie jedes Jahr aufs Neue?<br />
58 Zeichen der Erinnerung<br />
Friedhofsgärtner geben Tipps und helfen bei der Grabpflege im Frühling<br />
60 Bioabfall – natürliche Kreisläufe schließen<br />
Abfälle vermeiden kann jeder, und oft ist es ganz einfach<br />
SERVice<br />
16-17, 52-53, 54, 55 Rätselseiten<br />
62 Impressum und Rätsellösungen des Vormonats<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 5
- Rezepte<br />
- Anzeige -<br />
Norddeutschland<br />
kulinarisch<br />
Die Küsten Norddeutschlands haben neben schönen Stränden zahlreiche<br />
kulinarische Highlights zu bieten. Schwelgen Sie mit uns in Urlaubserinnerungen,<br />
wenn Sie diese Spezialitäten auf den Tisch bringen.<br />
© Dorling Kindersley Verlag; Fotos: Vanessa Jansen, Texte: Christiane Leesker<br />
Büsumer<br />
Nordseekrabben-Cocktail<br />
mit Honig-Senf-Dressing<br />
ZUTATEN für 4 Personen<br />
4 Salatblätter<br />
300 g gepulte Nordseekrabben<br />
2 EL mittelscharfer Senf<br />
2 EL flüssiger Honig<br />
2 EL Mayonnaise (Glas)<br />
4 EL Schmand<br />
2 Stängel Dill<br />
Salz, frisch gemahlener Pfeffer<br />
2 Zitronenscheiben für die Dekoration<br />
Christiane Leesker, Vanessa Jansen:<br />
Norddeutsche Heimwehküche<br />
Die besten Rezepte von Ostfriesland<br />
bis Rügen<br />
Dorling Kindersley Verlag, 192 Seiten,<br />
19,95 €<br />
Christiane Leesker und Vanessa Jansen<br />
reisen gemeinsam durch Deutschland<br />
und gehen mit kulinarischer Neugier<br />
den regionalen Küchen auf den Grund.<br />
Hier haben sie Rezepte von Ostfriesland<br />
bis Rügen gesammelt: frischer Fisch<br />
und Meeresfrüchte, etwa beim Büsumer<br />
Nordseekrabben-Cocktail, deftige Fleischgerichte<br />
wie Grünkohl mit Kassler oder<br />
köstliche Torte mit Sanddorn, der Zitrone<br />
des Nordens. Daneben überzeugt der<br />
Band mit stimmungsvollen Landschaftsbildern,<br />
kleinen Anekdoten und Informationen<br />
zu Zutaten, Land und Leuten.<br />
ISBN 978-3-8310-3120-7<br />
Zubereitung<br />
1. Die Salatblätter waschen und trocken schleudern. Vier Schälchen oder Gläser damit<br />
auslegen. Die Krabben darauf verteilen.<br />
2. Für das Dressing den Senf mit Honig, Mayonnaise und Schmand verrühren. Den Dill<br />
waschen und trocken tupfen, die Dillspitzen abzupfen und fein schneiden, dann unter das<br />
Dressing rühren. Das Honig-Senf-Dressing glatt rühren, mit Salz und Pfeffer würzen und<br />
auf den Krabben verteilen. Die Zitronenscheiben halbieren und auf die Krabben legen.<br />
Den Cocktail mit Brot und Butter servieren.<br />
Tipp:<br />
Das Honig-Senf-Dressing schmeckt auch zu Räucherfisch, zum Beispiel Lachs oder Forelle,<br />
ausgezeichnet!<br />
6 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Sanddorntorte<br />
Zutaten für 1 Springform<br />
Teig<br />
3 Eier<br />
75 g Rohrohrzucker<br />
125 g Dinkelmehl (Type 630)<br />
1 TL Backpulver<br />
3 EL Sonnenblumenöl<br />
Butter für die Form<br />
Belag<br />
1 kleine Dose Mandarinenspalten<br />
(etwa 400 g)<br />
1 kg Sahnequark<br />
220 g Rohrohrzucker<br />
300 g Sahne<br />
3 Päckchen gemahlene weiße Gelatine<br />
200 ml Sanddorn-Direktsaft<br />
(100 % Fruchtanteil)<br />
Außerdem<br />
ein Tortenring<br />
Gebratenes Dorschfilet<br />
mit Sahne-Meerrettich-Sauce<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
Grundsauce<br />
½ Knollensellerie<br />
1 Gemüsezwiebel<br />
1 Lauchstange (nur das Weiße)<br />
neutrales Pflanzenöl zum Anbraten<br />
300 ml Weißwein<br />
750 g Sahne<br />
750 ml Gemüsefond (Glas)<br />
Für die Sahne-Meerrettich-Sauce<br />
300 ml Grundsauce<br />
90 g Sahne-Meerrettich (Glas)<br />
Salz, frisch gemahlener Pfeffer<br />
Außerdem<br />
800 g Dorschfilet<br />
Salz, frisch gemahlener Pfeffer<br />
Mehl zum Wenden<br />
Butter zum Braten<br />
Zubereitung<br />
1. Für die Grundsauce Knollensellerie und Zwiebel<br />
schälen, beides fein würfeln. Die Lauchstange<br />
putzen, gründlich waschen und in feine Streifen<br />
schneiden. Etwas Öl in einem kleinen Topf erhitzen,<br />
die Sellerie- und Zwiebelwürfel darin anschwitzen.<br />
Die Lauchstreifen dazugeben und kurz mit anschwitzen.<br />
Mit dem Weißwein ablöschen und die Sauce<br />
offen bei schwacher Hitze 20–30 Minuten einkochen<br />
lassen. Sahne und Gemüsefond dazugießen und<br />
alles aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen. Die<br />
Sauce pürieren, durch ein feines Sieb streichen und<br />
auffangen. 300 ml von der Grundsauce abmessen<br />
und erhitzen. Den Sahne-Meerrettich unterrühren<br />
und die Sauce mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Zubereitung<br />
1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform von 28 cm Durchmesser einfetten.<br />
Für den Teig die Eier mit dem Rohrohrzucker in einer Rührschüssel mit den Quirlen des<br />
Handrührgeräts rühren, bis sich die Zuckerkristalle aufgelöst haben. Das Mehl mit dem<br />
Backpulver mischen, dann nach und nach dazugeben und einarbeiten. Das Sonnenblumenöl<br />
hinzufügen und unterrühren. Den Teig in die Springform geben und im Backofen auf<br />
der mittleren Schiene 15–20 Minuten backen. Den fertigen Boden in der Form kurz abkühlen<br />
lassen, dann aus der Form lösen, auf eine Tortenplatte legen und mit einem Tortenring<br />
umschließen.<br />
2. Für den Belag die Mandarinen abtropfen lassen. Den Quark mit dem Rohrohrzucker<br />
verrühren, bis die Zuckerkristalle sich aufgelöst haben. Die Sahne steif schlagen und unter<br />
den Quark rühren. Die Gelatine mit dem Sanddornsaft verrühren und nach Packungsangabe<br />
quellen lassen, danach vorsichtig erwärmen und glatt rühren (nicht kochen). Von der Menge<br />
2 EL für die Dekoration abnehmen. Den Rest unter die Quarkmasse ziehen. Die Mandarinen<br />
ebenfalls untermischen.<br />
3. Die Quarkmasse gleichmäßig auf dem Tortenboden verteilen und glatt streichen. Dabei<br />
zügig vorgehen, bevor die abgenommene Gelatine beginnt, fest zu werden. Die Torte mit<br />
einer großen Spirale aus dem restlichen Sanddorngemisch verzieren und vor dem Anschneiden<br />
für mindestens 1 Stunde kalt stellen, dann den Tortenring abnehmen.<br />
Tipp:<br />
Die frische und fruchtige Sanddorntorte vermittelt einen Eindruck davon, wie vielseitig die<br />
Beeren eingesetzt werden können. Wenn Sie sich nicht gerade auf den ostfriesischen Inseln<br />
oder in Mecklenburg-Vorpommern aufhalten, wo man überall auf Sanddornprodukte trifft,<br />
können Sie den Direktsaft in gut sortierten Reformhäusern finden.<br />
2. Das Dorschfilet waschen, trocken tupfen und in 4 Stücke teilen. Jede Fischportion salzen,<br />
pfeffern und in Mehl wenden. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Fischstücke<br />
darin bei schwacher Hitze auf jeder Seite in etwa 3 Minuten goldbraun braten.<br />
3. Die Dorschfiletstücke auf Tellern anrichten und mit der Sauce umgießen. Dazu passt ein<br />
knackiger Frühlingssalat mit Radieschen<br />
Tipp:<br />
Die Grundsauce eignet sich nicht nur für die Zubereitung von Sahnesaucen, sondern auch<br />
als Grundlage für Cremesuppen aus püriertem Gemüse. Was Sie für dieses Rezept nicht<br />
benötigen, können Sie einfach in mehreren Portionen einfrieren und bei Bedarf auftauen.<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 7
- Kunst & Kultur<br />
Mit hintergründigem Humor<br />
Schweinfurt: Mit Pflug und Spitzweg treffen sich zwei Meister ihres Fachs<br />
Humor und Komik<br />
können sehr derb<br />
und grob sein – immer<br />
wieder zu beobachten im<br />
deutschen Fernsehen bei vielen<br />
sogenannten Comedians.<br />
Humor und Komik können<br />
aber auch sehr feinsinnig und<br />
hintergründig sein, berühmt<br />
dafür war beispielsweise der<br />
unvergessene Loriot. Eine<br />
Fotos: djdTourist-Information-Schweinfurt-360<br />
FAMI-<br />
LIEN-<br />
TAG<br />
in den<br />
Herbstferien<br />
Osterferien<br />
Mittwoch, 19.10. 5.4.<br />
10 – 17 Uhr<br />
RÖMERKASTELL SAALBURG<br />
ARCHÄOLOGISCHER PARK<br />
61350 Bad Homburg v. d. H.<br />
www.saalburgmuseum.de<br />
ganz andere Art von hintergründigem<br />
Witz gibt es ab<br />
dem Sommer im Schweinfurter<br />
Museum Georg Schäfer<br />
zu sehen: Mit Johann Baptist<br />
Pflug und Carl Spitzweg treffen<br />
sich zwei herausragende<br />
Meister des komischen Fachs.<br />
Zwei bedeutende<br />
Künstler im direkten<br />
Vergleich<br />
Johann Baptist Pflug lebte<br />
von 1785 bis 1866 und war<br />
in seiner Zeit als Maler einer<br />
der wichtigsten deutschen<br />
Schilderer der Sitten und<br />
Gebräuche auf dem Lande.<br />
Sein Wirkungskreis war die<br />
Region Oberschwaben, deshalb<br />
gilt Pflug auch als Geheimtipp.<br />
Sein Schwerpunkt<br />
liegt in der Gesellschaftssatire,<br />
kennzeichnend für<br />
seine Kunst sind vor allem<br />
ausufernde, in die Burleske<br />
abdriftende<br />
" Festivitäten".<br />
Sein Humor ist tiefgründig,<br />
seine deftigen Szenen erschließen<br />
sich nur bei genauer<br />
Betrachtung aller beteiligten<br />
Personen.<br />
Viel bekannter ist die Bildwelt<br />
Carl Spitzwegs, der von<br />
1808 bis 1885 lebte. Er konzentrierte<br />
sich bevorzugt auf<br />
wenige Figuren, enthüllte auf<br />
einzigartige Weise ihre Marotten<br />
und ihre zutiefst menschlichen<br />
Charakterzüge, am<br />
bekanntesten dürfte wohl der<br />
Arme Poet" sein. In Schweinfurt<br />
kann man nun den Hu-<br />
"<br />
mor und die Komik von Pflug<br />
und Spitzweg vergleichen. Die<br />
Ausstellung im Museum Georg<br />
Schäfer präsentiert vom 2. Juli<br />
bis zum 24. September <strong>2017</strong><br />
insgesamt 80 Gemälde, darunter<br />
20 Leihgaben aus Museums-<br />
und Privatbesitz, sowie<br />
etwa 20 Grafiken. Das reichhaltige<br />
Begleitprogramm bietet<br />
Veranstaltungen für Erwachsene<br />
und Kinder sowie eine<br />
Museumsnacht. Alle Informationen<br />
gibt es bei der Tourist-Information<br />
Schweinfurt<br />
unter www.schweinfurt360.de<br />
sowie unter www.museumgeorgschaefer.de.<br />
Imposantes Museum<br />
Das Museum Georg Schäfer<br />
wurde im Jahr 2000 eingeweiht<br />
und besticht durch seinen<br />
imposanten Bau: Er ist<br />
mächtig und luftig zugleich.<br />
Das Museum präsentiert die<br />
bedeutendste Privatsammlung<br />
der Kunst des 19. Jahrhunderts<br />
im deutschsprachigen<br />
Raum. Mit Gemälden<br />
und Arbeiten auf Papier vom<br />
ausgehenden 18. bis zum<br />
Beginn des 20. Jahrhunderts<br />
bietet es ein Panorama der<br />
unterschiedlichen Kunstströmungen<br />
dieser Zeit – vom<br />
späten Rokoko über die Klassizisten<br />
und Romantiker bis<br />
hin zu den Impressionisten<br />
und Secessionisten. Jährlich<br />
finden drei bis vier hochklassige<br />
Wechselausstellungen<br />
statt.<br />
Red.: DJD<br />
8 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
Odin, Thor und Freyja<br />
Skandinavische Kultplätze des<br />
1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich<br />
Eine Ausstellung des Archäologischen<br />
Museums Frankfurt<br />
und des Dänischen Nationalmuseums<br />
Kopenhagen<br />
11. Februar bis<br />
6. Juni <strong>2017</strong><br />
Die Sonderausstellung widmet<br />
sich erstmals den aufregenden<br />
neuen Ausgrabungen<br />
und Forschungen des Dänischen<br />
Nationalmuseums zu<br />
skandinavischen Kultplätzen<br />
des 1. Jahrtausends n. Chr.<br />
Faszinierende Einblicke in<br />
die Kultpraxis der paganen<br />
Religion des alten Nordens<br />
vermitteln kostbare Funde<br />
und überraschende Ausgrabungsbefunde.<br />
Im Zentrum<br />
stehen dänische Fürstenresidenzen<br />
mit riesigen, bis zu<br />
50 m langen Versammlungshallen<br />
und eigenen Kultbauten<br />
für gemeinschaftliche<br />
Opfer. Spektakulär sind die<br />
architektonischen Inszenierungen<br />
dieser Bauten im<br />
Frankfurter Museum in natürlicher<br />
Größe.<br />
Eine Vielzahl seltener und<br />
faszinierender Funde des<br />
altnordischen Opfer- und<br />
Götterkultes, darunter Figürchen<br />
der Hauptgottheiten<br />
Odin, Thor und Freyja, sowie<br />
der adeligen Lebenswelt<br />
(Gefolgschaft, Frauen, Feste,<br />
Jagd, Handwerk, Handel)<br />
illustrieren eindrucksvoll<br />
die herausragende Funktion<br />
und historische Bedeutung<br />
der Residenz von Tissø auf<br />
Seeland (550 bis 1050 n.<br />
Chr.).<br />
Die intensiven Beziehungen<br />
zwischen den Eliten<br />
des heidnischen Nordens<br />
und des christlichen Frankenreichs<br />
werden vor allem<br />
durch die singulären Grablegen<br />
aus Frankfurt und der<br />
Wikingerstadt Haithabu erlebbar<br />
gemacht. Ein umfangreiches<br />
Begleitprogramm<br />
vermittelt vertiefende und<br />
unterhaltsame Einblicke in<br />
die Götterwelt des paganen<br />
Nordens.<br />
Kinder können außerdem<br />
mit dem Rätselheft zur Sonderausstellung<br />
»Odin, Thor<br />
und Freyja« die faszinierende<br />
Götterwelt der Wikingerzeit<br />
entdecken. An der<br />
Kasse wartet eine kleine Belohnung.<br />
Ausstellungskatalog<br />
Freier Eintritt für Kinder<br />
und Jugendliche unter 18<br />
Jahren! Erwachsene zahlen<br />
den regulären Eintritt<br />
(€ 7,00, ermäßigt € 3,50).<br />
An jedem letzten Samstag<br />
im Monat ist der Eintritt frei!<br />
Öffentliche Führungen<br />
durch die Sonderausstellung<br />
sonntags 14:00 und<br />
15:30 Uhr, mittwochs<br />
18:00 Uhr. Führung kostenlos.<br />
Es gilt der reguläre<br />
Eintritt.<br />
Information und Anmeldung<br />
zu Führungen für<br />
Erwachsene, Kinder und<br />
Schulen: Dienstags bis<br />
freitags von 10 – 13 Uhr:<br />
069/212 39344 oder per<br />
Mail: fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de<br />
„ODIN, THOR und FREYJA. Skandinavische Kultplätze<br />
des 1. Jahrtausends n. Chr.“. Zweisprachig (dt./engl.).<br />
Schnell und Steiner-Verlag, Regensburg <strong>2017</strong>. 17,95 EUR<br />
an der Museumskasse; 24,95 € im Buchhandel.<br />
Förderung der Ausstellung<br />
- Aage og Johanne Louis-Hansens Fond, Nivå<br />
- Kulturfonds Frankfurt RheinMain<br />
- Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt<br />
Frankfurt am Main Frankfurt am Main<br />
- Anzeige -<br />
ODIN<br />
UND<br />
THOR<br />
FREYjA<br />
Skandinavische Kultplätze<br />
des 1. Jahrtausends n. Chr.<br />
und das Frankenreich<br />
Scandinavian Cult Sites<br />
of the 1st Millennium AD<br />
and the Frankish Realm<br />
11. 2. – 6. 6. <strong>2017</strong><br />
Archäologisches<br />
Museum Frankfurt<br />
Gefördert von<br />
Aage og Johanne Louis-Hansens Fond<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 9
- Kunst & Kultur<br />
Foto: djdBasel-Tourismus ©Armin-Smailovic<br />
Foto: djdBasel-Tourismus-und-Convention ©J-Salinas<br />
Meisterwerke Monets in Basel<br />
Die Fondation Beyeler feiert ihr 20-jähriges<br />
Bestehen mit einem Kunst-Highlight<br />
Die Seerosenteiche von Giverny wurden ihm zum unerschöpflichen<br />
Motiv, die Kathedrale von Rouen schuf<br />
er in immer wieder anderen Lichtsituationen, mit<br />
Spiegelungen und Schatten gelang es ihm, magische Stimmungen<br />
zu erzeugen: Claude Monets Werk steht für eine<br />
Malerei des Lichts und der optischen Sensationen. Zu ihrem<br />
20. Geburtstag präsentiert die Fondation Beyeler in Basel den<br />
bedeutenden und beliebten französischen Künstler. Gezeigt<br />
werden 50 Meisterwerke aus privaten Sammlungen und renommierten<br />
internationalen Museen – seine Landschaften am<br />
Mittelmeer ebenso wie wilde Atlantikküsten, die Flussläufe<br />
der Seine, Blumenwiesen, Heuhaufen, Seerosen, Kathedralen<br />
und Brücken im Nebel. Als "<br />
Fest des Lichts und der Farben"<br />
beleuchtet die Ausstellung, die vom 22. Januar bis zum<br />
28. Mai <strong>2017</strong> zu sehen ist, die künstlerische Entwicklung des<br />
Malers von der Zeit des Impressionismus bis zum berühmten<br />
Spätwerk.<br />
Kunst für jeden Geschmack mit<br />
dem "<br />
Basel Art Pass"<br />
Mit dieser hochkarätigen Ausstellung wird Basel einmal mehr<br />
seinem Ruf als Kulturhauptstadt der Schweiz gerecht. Werke<br />
von Holbein, Picasso oder Warhol, Skulpturen von Rodin<br />
oder antike Plastiken: Wer der Stadt am Rhein einen Besuch<br />
abstattet, kann in den rund 40 Ausstellungshäusern und den<br />
zahlreichen Galerien Kunst in all ihren Facetten genießen. Ideal<br />
für den Kulturtrip ist ein Pauschalarrangement der Basel<br />
Tourismus wie das "<br />
Art & Design Special". Informationen und<br />
Buchungsmöglichkeiten gibt es unter www.basel.com.<br />
Das Angebot umfasst neben einer Übernachtung im gewünschten<br />
Hotel und der kostenlosen Nutzung der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel auch den "<br />
Basel Art Pass" für den kostenlosen<br />
Eintritt während 48 Stunden in die Fondation Beyeler,<br />
das Museum Tinguely, das die größte Werksammlung des<br />
gleichnamigen bedeutenden Eisenplastikers beherbergt, das<br />
Kunstmuseum Basel mit seinem beeindruckenden Neubau<br />
sowie das Vitra Design Museum in Weil am Rhein.<br />
Tinguely-Brunnen als Wahrzeichen der Stadt<br />
Spannende Kunsterlebnisse hält Basel auch bei einem Stadtspaziergang<br />
bereit. Zahlreiche Künstler wie Serra, Rodin<br />
oder Niki de Saint Phalle prägen das Stadtbild mit ihren<br />
Werken. Ein Publikumsmagnet und Wahrzeichen Basels ist<br />
etwa der Tinguely-Brunnen mit seinen verspielten Maschinenskulpturen.<br />
Red.: DJD<br />
10 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Foto: djdBasel-Tourismus-und-Convention ©A-Zimmermann<br />
Basels romantische<br />
Altstadt<br />
Enge Gässchen, versteckte<br />
Plätze, über 180 Brunnen:<br />
Die romantische Basler Altstadt<br />
gehört zu den schönsten<br />
Europas und lässt sich<br />
gut zu Fuß erkunden. Zu<br />
den Sehenswürdigkeiten<br />
gehören:<br />
Foto: djdBasel-Tourismus ©Armin-Smailovic<br />
- Basler Münster: Der rote Sandsteinbau mit bunten<br />
Ziegeln und den beiden schlanken Türmen ist eine der<br />
Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der<br />
Stadt.<br />
- Rathaus: Der heutige Sitz der Basler Regierung und des<br />
Parlaments fällt besonders durch die rote Fassade, den<br />
imposanten Turm und die verspielte Fassadenmalerei<br />
auf.<br />
- Mittlere Brücke: Sie wurde im Jahr 1226 eröffnet und ist<br />
einer der ältesten Rheinübergänge zwischen dem<br />
Bodensee und der Nordsee.<br />
- Spalentor: gilt als eines der schönsten Stadttore in der<br />
Schweiz.<br />
Informationen: www.basel.com.<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 11
- Reise & Erholung<br />
Wohlfühl- und Wellnessregion<br />
Luzern – Weggis Vitznau Rigi<br />
Fotos: ©Luzern Tourismus<br />
Entdecken Sie die Wanderwege der<br />
Region Luzern-Vierwaldstättersee.<br />
Zum Beispiel den vielseitigen<br />
„Weg der Schweiz“: eine Seelandschaft<br />
in der Urschweiz mit historischen und<br />
religiösen Stätten. Er führt zu geschichtlichen<br />
Stationen der Eidgenossenschaft<br />
rund um den Urnersee.<br />
Die Region Luzern-Vierwaldstättersee<br />
bietet Natur pur und ein vielfältiges<br />
Netz an Wander-, Fahrrad- und Mountainbike-Routen.<br />
Die Wohlfühl- und<br />
Wellnessregion Weggis Vitznau Rigi<br />
garantiert durch ihr offizielles Label<br />
als „Wellness Destination“ für professionelle<br />
Health- und Wellnessangebote<br />
in den Bereichen Entspannung,<br />
Bewegung und Ernährung und einen<br />
kompetenten, persönlichen Service.<br />
Sechs führende Wellness-Hotels, ein<br />
erstklassiges kulinarisches Angebot,<br />
das Mineralbad & Spa Rigi-Kaltbad<br />
und die ideale Lage direkt am Vierwaldstättersee<br />
und zu Füßen des berühmten<br />
Ausflugsberges Rigi bieten<br />
alles für die Erholung von Körper und<br />
Geist. Tanken Sie Vitalität inmitten der<br />
wunderschönen Berg- und Seelandschaft<br />
und tauchen Sie ein ins milde,<br />
mediterran anmutende Wohlfühl-Klima<br />
der Wellness-Region. Profitieren<br />
Sie gleichzeitig von der Nähe zur<br />
Stadt Luzern mit ihren weltbekannten<br />
Sehenswürdigkeiten und dem großen<br />
Kulturangebot. Redaktion: Luzern Tourismus<br />
12 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
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Hotel Restaurant Gerbi<br />
Lassen Sie sich im charmanten<br />
Luzerner Landhaus verwöhnen<br />
und fühlen sich wie zu Hause.<br />
Genießen Sie die einladend familiäre<br />
Atmosphäre mit der persönlichen Note,<br />
die Ruhe des Sees die traumhafte Natur<br />
und Sehenswürdigkeiten der Zentralschweiz<br />
im Frühling, im Sommer<br />
wie im Winter, und die schönsten Tage<br />
des Jahres werden unvergesslich. Kulinarische<br />
Höhenflüge erleben Sie in<br />
unseren geschmackvoll eingerichteten<br />
Restaurants. Im Genießer-Restaurant<br />
Gerbi werden leichte Speisen rund um<br />
Fisch und Fleisch liebevoll zubereitet<br />
und herzlich serviert. Ein Höhepunkt<br />
ist das Flambieren auf Großmutters Oefeli<br />
vor dem Gast. Ebenfalls im Hotel<br />
Gerbi genießen sie im modernen Ambiente<br />
des Bistro Restaurants Gerberei<br />
feine verschiedene Grilladen, Spaghetti<br />
Tavolata oder Klassiker aus der Schweizer<br />
Küche. Auf beiden Terrassen genießen<br />
Sie den herrlichen Blick auf den<br />
See und die Berge.Tauchen Sie ein in<br />
unsere 1500 m2 große Vitalis Wellness<br />
& Beauty-Welt und finden Sie Erholung<br />
für Körper, Geist und Seele. Lassen Sie<br />
sich von unseren ausgebildetem Therapeuten-<br />
und Beautyteam bei Massage<br />
und Kosmetik verwöhnen. Relaxen<br />
oder entspannen Sie bei einem Bad in<br />
der Softpackliege oder Sprudelwanne,<br />
Schlammbad, oder Körperbehandlung.<br />
INFO<br />
Hotel Gerbi mit Vitalis<br />
Hertensteinstrasse 48<br />
CH-6353 Weggis<br />
Tel: 0041 41 392 22 22<br />
Fax: 0041 41 392 22 25<br />
Email: gerbi@alexander-gerbi.ch<br />
www.alexander-gerbi.ch<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 13
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Pure Lebenslust genießen im<br />
Hotel König Albert in Bad Elster<br />
Weitere Infos unter www.hotelkoenigalbert.de und unter Tel. + 49 (0)37437 540 0<br />
Fotos: Hotel König Albert und Sächsischen Staatsbäder GmbH<br />
©JanHesse (3) ©C. Beer (2)<br />
14 14 | | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
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<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 15
- Reise & Erholung<br />
Preisrätsel<br />
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Landessprache<br />
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Filmlichtempfindlichkeit<br />
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Augenlids<br />
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Fürwort:<br />
sie<br />
nicht<br />
selten,<br />
öfter<br />
griechische<br />
Unheilsgöttin<br />
Gemeinschaft<br />
Fluss<br />
durch<br />
Gerona<br />
(Span.)<br />
Folter,<br />
Qual<br />
9<br />
Pauschaltarif<br />
(engl.)<br />
furchtsamer<br />
Mensch<br />
britische<br />
Insel<br />
Medikament<br />
(ugs.)<br />
dalmatinische<br />
Insel<br />
Eiszeitelefant<br />
6<br />
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Federschals<br />
die<br />
Welt im<br />
Kleinen<br />
französisches<br />
Departement<br />
arabischer<br />
Wüstenbrunnen<br />
Zündschnur<br />
3<br />
flacher<br />
Meeresteil<br />
10<br />
regenreicher<br />
Tropenwind<br />
franz.<br />
Departementhptst.<br />
Südostasiat<br />
Futtermittel<br />
Com-<br />
puter-<br />
Hilfsmittel<br />
Schleichjagd<br />
tun,<br />
handeln<br />
Silberlöwen<br />
südamerikanisches<br />
Haustier<br />
Parlament<br />
von<br />
Irland<br />
antike<br />
Stadt an<br />
der Po-<br />
Mündung<br />
5<br />
akkurat<br />
Held<br />
in der<br />
Sage<br />
lateinisch:<br />
Mühe,<br />
Last<br />
nordisches<br />
Totenreich<br />
streng<br />
franz.<br />
Departementhptst.<br />
Kniff,<br />
Trick<br />
Spaltwerkzeug<br />
11<br />
landsch.:<br />
Bergwerk<br />
früherer<br />
äthiop.<br />
Fürstentitel<br />
Kfz-Z.<br />
Torgau-<br />
Oschatz<br />
arabisch:<br />
Sohn<br />
Initialen<br />
der<br />
Gordimer<br />
Wohnteil<br />
der<br />
Ritterburg<br />
Pferdegangart<br />
US-<br />
Amerikaner<br />
(Kw.)<br />
germanisches<br />
Schriftzeichen<br />
altgriech.<br />
Sitz der<br />
Giganten<br />
kleine<br />
Deichschleuse<br />
Barbie-<br />
Partner<br />
ital. Pädagoge,<br />
† 1888<br />
Titelgestalt<br />
bei<br />
Goethe<br />
1<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
Mitmachen und gewinnen! Das Lösungswort ergibt<br />
sich, wenn Sie die Buchstaben aus den mit einer Zahl<br />
gekennzeichneten Feldern in dem Rätsel zu einem Wort<br />
zusammensetzen.<br />
16 16 | | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
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Fotos: Hotel König Albert und Sächsischen Staatsbäder GmbH ©JanHesse / ©C. Beer<br />
möglichst<br />
schnell<br />
Warnton<br />
Schüler<br />
des<br />
Apostels<br />
Paulus<br />
Sich kulinarische Genüsse auf der Zunge zergehen lassen, in Ruhe<br />
in einem guten Buch schmökern oder aktiv die Natur erleben – Momente,<br />
die glücklich machen, gibt es viele. „Jeder hat seine eigene<br />
Vorstellung von purer Lebenslust“, ist Marc Cantauw überzeugt.<br />
Er ist Direktor des neuen Vier-Sterne-Superior Hauses Hotel König<br />
Albert, das seit Frühjahr 2016 in Bad Elster geöffnet hat.<br />
„Pure Lebenslust“ lautet das Motto des neuen Hotels, das seinen<br />
Gästen eine große Auswahl an schönen, entspannenden oder anregenden<br />
Freizeitbeschäftigungen bietet.<br />
10.500 qm Wohlfühl-Landschaft und 1.000 qm erfrischende Wasserfläche<br />
liegen denjenigen zu Füßen, die durch den exklusiven Bademantelgang<br />
vom Hotel zur neuen Soletherme & Saunawelt und<br />
zum historischen Albert Bad gehen.<br />
„Eine einzigartige Wohlfühl-Oase“, schwärmt Marc Cantauw, „man<br />
kann beispielsweise im Salzsee schweben wie im Toten Meer.“ Der<br />
Grund dafür ist ein Mix aus 1,5 Mio. Jahre altem und eiszeitlichem<br />
Wasser, das im Elstertal aus einer Thermalsole sprudelt.<br />
Ebenfalls nur wenige Meter vom Hotel König Albert entfernt, locken<br />
das König Albert Theater und sechs weitere historische Spielstätten<br />
mit Kulturgenuss vom Feinsten. „Unsere Gäste haben das ganze Jahr<br />
Handelsbrauch<br />
Nutzland<br />
8<br />
nicht<br />
ein<br />
seem.:<br />
starke<br />
Winde<br />
Harnsäuresalz<br />
Nadelloch<br />
2<br />
retten<br />
ein<br />
Umlaut<br />
nicht<br />
ausgeschaltet<br />
in<br />
Reichweite<br />
berühmtes<br />
Berliner<br />
Hotel<br />
über die Wahl zwischen Oper, Theater, Kabarett und Konzerten<br />
von der Klassik bis zu Rock und Jazz“, so der Hoteldirektor. „Berühmte<br />
Stars und Ensembles sowie zahlreiche Festivals mit internationalem<br />
Flair sorgen für Abwechslung und Unterhaltung.“<br />
Die großzügigen Zimmer des Vier-Sterne-Superior-Hauses sind<br />
modern und komfortabel eingerichtet und spiegeln die Tradition<br />
von Bad Elster wider. Das Wandpaneel beispielsweise greift<br />
das Motiv einer nostalgischen Postkarte auf und zeigt eine historische<br />
Ansicht von Kurgästen, die durch den Rosengarten<br />
wandeln. Warme Farben und samtene Stoffe fügen sich in die<br />
Theater-Thematik ein und wecken Assoziationen zur Welt der<br />
Bühne und der Musik. Viel Wert wurde zudem auf die hochwertige<br />
technische Ausstattung gelegt. Im gesamten Hotel gibt<br />
es freies WLAN und die Zimmer sind mit einem großen Flachbildschirm<br />
und zwei USB-Anschlüssen ausgestattet.<br />
Für die lukullischen Freuden sind der Chef de cuisine und das<br />
Küchenteam vom Hotel König Albert zuständig. Sie verwöhnen<br />
die Gäste zu jeder Tageszeit mit vorzüglichen Speisen, die<br />
durchkomponiert und abgestimmt sind wie ein gelungenes<br />
Kunstwerk.<br />
Gewinnen Sie in dieser Ausgabe<br />
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für 2 Personen im Wert von je 409,00 EUR.<br />
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Fremdwortteil:<br />
Italien<br />
Held der<br />
Argonautensage<br />
7<br />
Holzgewächs,<br />
Busch<br />
Bündnis<br />
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Politiker,<br />
† 2004<br />
ein<br />
Halbedelstein<br />
Kinderfigur<br />
der<br />
Spyri<br />
12<br />
früherer<br />
Spaßmacher<br />
Fremdwortteil:<br />
mit<br />
Bergbach<br />
ionische<br />
Insel,<br />
Griechenland<br />
Balkonpflanzen<br />
Höhenzug<br />
im<br />
Weserbergland<br />
chem.<br />
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Actinium<br />
DEIKEPRESS-3013-0317-49<br />
Senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihrer Anschrift bitte an:<br />
<strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau.<br />
Einsendeschluss ist der 28.04.<strong>2017</strong>! An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil.<br />
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Lassen Sie sich vom Hotel König Albert und dem gastronomischen<br />
Können des Kochs verwöhnen. Zum Wohlfühlen tragen die neue<br />
Soletherme und das historische Albert Bad bei:<br />
• König Albert Begrüßungsgetränk<br />
• 2 x Übernachtung im Superior-Zimmer<br />
inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />
• 1 x 3-Gang-Menü oder Abendbuffet am Anreisetag<br />
• Nutzung der Badelandschaft und Sauna im Albert Bad<br />
• 1x Eintritt in die neue, direkt angeschlossene Soletherme<br />
• 1x Kaffee & Kuchen im Hotel<br />
• Kuscheliger Bademantel im Zimmer mit Badetasche<br />
inkl. Badetuch während des Aufenthaltes<br />
• WLAN im gesamten Hotel<br />
• Kostenloses Sky TV<br />
Bitte beachten Sie: Die Kurtaxe in Höhe von € 2,20 pro Person<br />
und Tag ist exklusive und nicht Bestandteil der Wertgutscheine.<br />
Nicht eingeschlossen ist zudem die Anreise zum Hotel.<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 17
- Reise & Erholung<br />
Foto: TVE / WFE GmbH<br />
Runde um Runde durch<br />
die Vergangenheit<br />
Auf dem Weg zum Unesco-Welterbe wuchert das Erzgebirge mit seinen Pfunden. Verschiedene Stationen mit<br />
Angeboten aus der 800-jährigen Bergbaugeschichte bieten die jährlichen Bergbau-Erlebnistage, mit denen<br />
das Gestern zum Heute wird. Der Pferdegöpel in Lauta ist ein Mosaikstein für alle, die Brauchtum<br />
erkunden wollen.<br />
Fotos: TVE / © B. März<br />
Es riecht nach Holz. Das Pferd rastet.<br />
Dann läuft es mit dreieinhalb<br />
bis vier Fuß pro Sekunde los und<br />
bewegt die wuchtige Balkenkonstruktion<br />
scheinbar mühelos. Es knirscht und<br />
knarrt im Gebälk. Lore kennt den Weg.<br />
Es ist ein Kreis. Leichte Übung für den<br />
Kaltblüter? Keineswegs. Bernd Händel<br />
hält Lore fest im Zug, gibt Kommandos.<br />
„Die Bewegung im Kreis müssen die<br />
Tiere erst lernen“, sagt der Besitzer des<br />
Haflinger-Hofs in Pobershau. 750 Kilogramm<br />
bis eine Tonne Fördergewicht<br />
– mit der ursprünglich verwendeten<br />
Handhaspel undenkbar. Deshalb kamen<br />
die Pferde ins Spiel. Später wurden sie<br />
durch eine Dampfmaschine mit mehr<br />
als fünffacher Leistung ersetzt. Der<br />
Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht<br />
im Marienberger Ortsteil Lauta ist ein<br />
Stück Geschichte. Gelebte Geschichte,<br />
seit er 2006 als Rekonstruktion wieder<br />
geöffnet hat. Den Kopf ins Genick<br />
zu legen, lohnt sich: Die Seiltrommel<br />
unter dem kegelförmigen, mit Holzschindeln<br />
bedeckten Schutzdach thront<br />
ganz oben. Nach ganz unten führt eine<br />
Treppe. Eine 50 Meter lange Strecke im<br />
Bergesinneren ist aufgearbeitet. Dort,<br />
wo einst Bergmänner in Schwerstarbeit<br />
ihren Lohn verdienten, lernen Gäste<br />
heute in der Montanregion Erzgebirge<br />
ihr Erbe kennen. Lore dreht Runde um<br />
Runde, um den Hunt aus der Tiefe zu<br />
holen oder hinunter zu lassen. Glockenschläge<br />
zeigen an, ob der Transport abgeschlossen<br />
ist. Zu Schauzwecken nur,<br />
aber doch nicht „nur“. Wo sonst ist Vergangenheit<br />
so gegenwärtig?<br />
Bergbau-Erlebnistage<br />
am 3. und 4. Juni <strong>2017</strong><br />
Mit Sondervorführungen in Museen<br />
& Bergwerken, Wanderungen in Bergbaulandschaften<br />
sowie zahlreichen<br />
Mitmachmöglichkeiten laden die Bergbau-Erlebnistage<br />
am 3. und 4. Juni<br />
<strong>2017</strong> ein, die Erlebnisheimat Erzgebirge<br />
auf dem Weg zum UNESCO-<br />
Welterbe zu entdecken!<br />
Übertage können zum Beispiel erhaltene<br />
Erzwäschen, Hammerwerke, Sakralbauten<br />
und andere historische Anlagen<br />
besichtigt werden. Geboten wird<br />
ein abwechslungsreiches Programm,<br />
etwa eine Orgelnachtwanderung in<br />
Freiberg oder eine „Schatzsuche“ im<br />
Bergbaumuseum Altenberg. Im ältesten<br />
technischen Denkmal Sachsens, dem<br />
Frohnauer Hammer, entfacht der Hammerbund<br />
ein Schmiedefeuer und zeigt<br />
das „Schmieden wie zu Meister Martins<br />
Zeiten.“<br />
Alle besonderen Erlebnistags-Angebote<br />
werden in der Übersichtskarte „Glück<br />
Auf im Erzgebirge“ sowie im Internet<br />
unter www.erzgebirge-tourismus.de/<br />
erlebnistage vorgestellt. Die Karte ist<br />
kostenfrei beim Tourismusverband Erzgebirge<br />
e.V. unter 03733/1880088 oder<br />
im Internet unter www.erzgebirge-tourismus.de<br />
erhältlich.<br />
Kontakt:<br />
Tourismusverband Erzgebirge e.V.<br />
Adam-Ries-Straße 16,<br />
09456 Annaberg-Buchholz<br />
Tel. 03733/1880088,<br />
E-Mail: info@erzgebirge-tourismus.de,<br />
www.erzgebirge-tourismus.de<br />
18 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
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UNSERE BERGE SIND<br />
SOGAR VON INNEN SCHÖN<br />
Das Erzgebirge auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe!<br />
Geprägt wurde das Erzgebirge vor allem<br />
durch seine Bergbaukultur. Nirgendwo<br />
in Deutschland gibt es heute so viele<br />
Sachzeugen des Bergbaus, faszinierende<br />
Bergstädte, imposante Sakralbauten,<br />
Besucherbergwerke und Kunstwerke<br />
mit bergmännischem Bezug wie im<br />
Erzgebirge. Sie bilden eine europaweit<br />
einzigartige Kulturlandschaft.<br />
TIPP:<br />
Mit Sondervorführungen in Museen<br />
& Bergwerken, Wanderungen in Bergbaulandschaften<br />
sowie zahlreichen<br />
Mitmachmöglichkeiten laden die „Erlebnistage<br />
Montane Kulturlandschaft<br />
Erzgebirge“ am 3. und 4. Juni <strong>2017</strong><br />
ein, die Erlebnisheimat Erzgebirge auf<br />
dem Weg zum UNESCO-Welterbe zu<br />
entdecken!<br />
www.erzgebirge-tourismus.de<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 19
- Reise & Erholung<br />
Foto: TVE / © Egbert Kamprath<br />
Foto: TVE / © Egbert Kamprath<br />
Mit dem Herrn der Berge auf<br />
Entdeckungstour im Erzgebirge<br />
Foto: TVE / © R. Gaens<br />
Der Herr der Berge wird er genannt.<br />
Wenn man Frieder Berger<br />
fragt, wie viele es im Erzgebirge<br />
gibt, glaubt man sich zu verhören: 1.600<br />
Erhebungen sind im sächsisch-böhmischen<br />
Erzgebirge namentlich bekannt.<br />
Der niedrigste, der Scheibenberg nordwestlich<br />
des Tharandter Waldes, ist mit<br />
303 m eine kleine Kuppe, der Keilberg<br />
mit 1.244 m sein größter Bruder. Der<br />
hieß früher übrigens Sonnenwirbelberg.<br />
Einige dieser Details und Episoden, die<br />
der Wolkensteiner weiß, erfährt man<br />
auf seinen Wandertouren. Jeder Teil des<br />
Erzgebirges hat für Frieder Berger seinen<br />
Reiz – ganz gleich ob die weniger<br />
bewaldeten runden Kuppen und Hochflächen<br />
am Kamm, die markanteren<br />
Höhen und Täler im Westen oder die<br />
seichtere Landschaft im Osten. Versteckt<br />
finden sich überall historische Kleinode<br />
– längst verlassene Burgruinen, mystische<br />
Buchenwälder, Felsmassive. »Ich<br />
zeige meinen Gästen Dinge, die man allein<br />
kaum findet«, schmunzelt der pensionierte<br />
Lehrer für Sport und Geographie,<br />
der in der Natur so oft wie möglich<br />
unterwegs ist. Als Wahrzeichen krönen<br />
viele Türme die Erhebungen der Erzgebirgsregion.<br />
Trotz unterschiedlicher<br />
Ausstattung haben sie eines gemeinsam:<br />
fantastische Panoramablicke ins Land.<br />
5.000 Fotos von namentlich bekannten<br />
Erhebungen des Gebirges sind Bergers<br />
Schatz auf seinem Laptop. Etwa 1.100<br />
Höhen finden sich in seinen beiden bisher<br />
erschienenen Büchern – Nachschlagewerke<br />
über die »1.000er« bis zu den<br />
»500ern« der Region, katalogisiert nach<br />
ihren Höhenlagen. Bei seinen Vorträgen<br />
erfährt man von namenlosen Tausendern,<br />
die ihre verschollene Bezeichnung<br />
wieder erhalten haben.<br />
Frühjahrs-Wanderwoche<br />
vom 20. bis 28. Mai <strong>2017</strong><br />
Im Rahmen der Frühjahrs-Wanderwoche<br />
vom 20. bis 28. Mai <strong>2017</strong> zeigen<br />
Erzgebirger auf geführten Rundwanderungen<br />
die Lieblingsplätze ihrer Heimat<br />
und erzählen nebenbei so manch spannende<br />
Geschichte. Zur Auswahl stehen<br />
49 Touren von Streckenlängen zwischen<br />
2 bis 20 km. Auf dem Programm stehen<br />
u.a. eine Tour auf Deutschlands erstem<br />
Glockenwanderweg, ein Ausflug in das<br />
Moorgebiet „Kleiner Kranichsee“, das<br />
„Himalaya im Osterzgebirge“ bei der, genau<br />
wie bei der Mückentürmchen-Tour<br />
mit Wanderführer Jochen Löbel, bestechende<br />
Ausblicke garantiert sind.<br />
Red.: Tourismusverband Erzgebirge e.V.<br />
Tipp:<br />
Herbst-Wanderwoche<br />
16. – 24.09.<strong>2017</strong><br />
Winter-Wanderwoche<br />
13. – 21.01.2018<br />
Kontakt:<br />
Tourismusverband Erzgebirge e.V.<br />
Adam-Ries-Straße 16,<br />
09456 Annaberg-Buchholz<br />
Tel. 03733/1880088,<br />
E-Mail: info@erzgebirge-tourismus.de,<br />
www.erzgebirge-tourismus.de<br />
20 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Thüringen<br />
Unterwegs<br />
am Rennsteig<br />
Der Thüringer Wald verspricht nicht nur, er<br />
hält! An 365 Tagen im Jahr, an 7 Tagen die<br />
Woche und 24 Stunden am Tag kann man<br />
hier unvergessliche Momente erleben und wirkliche<br />
Auszeiten genießen! Überall gibt’s Entdeckertouren:<br />
entlang des Rennsteigs, im verträumten Vessertal,<br />
im Thüringer Schiefergebirge oder an den Talsperren<br />
des „Thüringer Meeres“, je nach individuellem Geschmack.<br />
Die zahlreichen Qualitäts- und Premiumwanderwege<br />
im Thüringer Wald, darunter der Rennsteig als ältester<br />
und bekanntester Fernwanderweg, lassen die Magie<br />
und Romantik eines der ursprünglichsten deutschen<br />
Mittelgebirges spüren. Endlose Wäldern, hohe Gipfeln,<br />
steile Felsen, abgründige Tälern, weite Hochflächen<br />
und mächtige Talsperren - bei diesem Mix an Möglichkeiten<br />
kommen auch Pedalritter bestens auf ihre Kosten<br />
- egal ob nun sportlich ambitioniert oder einfach als<br />
Genussradler unterwegs.<br />
Der Thüringer Wald verbindet gleich drei bedeutende<br />
Nationale Naturlandschaften: den Naturpark Thüringer<br />
Wald mit seinen dichten Baumbeständen, das UNES-<br />
CO Biosphärenreservat Thüringer Wald als eines der<br />
ältesten Reservate Deutschlands und den Naturpark<br />
Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale - das „Land<br />
des Blauen Goldes“. Zu jeder Jahres- und Tageszeit ein<br />
werden Sie hier belohnt mit blühenden Bergwiesen,<br />
frischer Waldluft an heißen Sommertagen, herrlichen<br />
Panorama-Weitblicken ins Land, leuchtenden Herbstfarben<br />
der Bäume und verschneiten „Zauberwäldern“.<br />
Informationen:<br />
Regionalverbund Thüringer Wald e.V.<br />
Bahnhofstr. 4-8, 98527 Suhl<br />
Tel.: 03681/35305-20, service@thueringer-wald.com<br />
Nougat- und Schokoladenträume<br />
zum Dahinschmelzen –<br />
Entdecken & Erleben Sie die<br />
Viba Nougat-Welt in Schmalkalden!<br />
Hereinprobiert! Gönnen Sie sich eine süße Auszeit vom Alltag – an<br />
einem Ort, an dem Genuss auf das Feinste zelebriert wird.<br />
Die Viba Nougat-Welt ist das süßeste Ausflugsziel Thüringens! Ob<br />
die Tasse Cafè, der Nougat-Eisbecher, ein kreativer Mitmach-Kurs in<br />
der Erlebnis-Confiserie, das Einkaufen im großen Shop mit vielen<br />
Geschenken oder eine Feierlichkeit mit Freunden, Familie oder Verwandten<br />
- ein Besuch in der Nougat-Allee 1 ist immer ein Erlebnis!<br />
Ein absoluter Höhepunkt ist die gläserne Confiserie-Manufaktur.<br />
Sie gibt Einblick in die Herstellung, Verzierung und Verpackung<br />
feinster Schokoladen sowie Marzipan- und Nougatartikel, die von<br />
den Viba Confiseurinnen in aufwendigen Arbeitsschritten und filigraner<br />
Handarbeit gefertigt werden. Für die Kleinen als auch die<br />
„Großen“ Genießer gibt es erlebnisreiche Entdeckungen und jede<br />
Menge Möglichkeiten, selbst das „Handwerk“ der Viba Confiseure<br />
zu zelebrieren. Die unterschiedlichsten Mitmach-Kurse, vom Pralinen-<br />
bis hin zum Trüffel-Kurs, geben Einblick in den Umgang mit<br />
Schokolade & Nougat. Ein süßes Highlight für die ganze Familie,<br />
Freunden oder Kollegen! Wer nach den ganzen süßen Raffinessen<br />
Hunger bekommen hat, kann sich im Genießer-Restaurant oder auf<br />
der Sonnenterrasse mit mediterraner und regionaler Küche verwöhnen<br />
lassen.<br />
Gleichzeitig zu einer modernen Gastronomie ist die Nougat-Welt<br />
auch ein einzigartig schöner Veranstaltungsort. Von der festlichen<br />
Hochzeitsfeier mit Trauung bis hin zur stilvollen Firmenfeier – das<br />
moderne Ambiente bietet Platz für exklusive Feierlichkeiten.<br />
Alle Preise unter: www.viba-schmalkalden.de<br />
Viba Nougat-Welt - Die Erlebnis-Confiserie<br />
Nougat-Allee 1 (ehemals Auerweg 1),<br />
98574 Schmalkalden<br />
fon: +49 3683 / 69 21 - 600 & -601<br />
fax: +49 3683 / 69 21 - 55 600 & -601<br />
mail: nougatwelt(at)viba-sweets.de
- Reise & Erholung<br />
Wartburgstadt Eisenach<br />
„…meine liebe Stadt“ hat Martin Luther Eisenach einst genannt<br />
Luther, Bach, Automobilbaugeschichte oder die Wartburg<br />
– Eisenach hat vieles zu bieten. Entdecken Sie die<br />
vielen schönen Plätze der Stadt, genießen Sie unterhaltsame<br />
Stunden zum Beispiel im Eisenacher Theater oder<br />
lassen Sie sich Thüringer Spezialitäten in einem der vielen Restaurants<br />
schmecken. Außerdem finden während des Reformationsjubiläums<br />
zahlreiche hochkarätige Veranstaltungen<br />
in Eisenach statt. Mit Wartburg, Lutherhaus, Bachhaus und<br />
Georgenkirche gehören bedeutende historische Stätten zum<br />
Stadtbild, die Reformation und Musik miteinander verbinden.<br />
An kaum einem anderen Ort in Deutschland herrscht ein so<br />
ausgeprägtes lebendiges Musikleben: Ob im Palas der Wartburg,<br />
ob im Landestheater Eisenach, in Kammermusiksälen<br />
oder Kirchen – vielfältig werden die Werke des größten Sohnes<br />
der Stadt, Johann Sebastian Bach, und anderer Meister<br />
interpretiert.<br />
Wer das historische Stadtbild verlässt, gelangt auf vielen Wegen<br />
ins Grüne. Im Süden der Stadt gehen vom Kartausgarten<br />
Foto: bbsmedien / ©anna-lena-thamm<br />
Flanierpfade aus. An den Hängen<br />
unterhalb der Wartburg und an<br />
den Nachbarhügeln erstreckt sich<br />
eines der größten deutschen Villenviertel,<br />
das von Historismus<br />
und Jugendstil geprägt ist. Zur<br />
Wartburg hinauf steigt man am<br />
besten zu Fuß. In den mittelalterlichen<br />
Räumen begegnet man den<br />
Legenden vom Sängerkrieg und<br />
von der Heiligen Elisabeth. Die höfische Kunst des Mittelalters,<br />
Martin Luthers Übersetzung des Neuen Testaments oder<br />
Richard Wagners romantische Oper "<br />
Tannhäuser" verleihen<br />
der Wartburg ihren besonderen Reiz.<br />
Eisenach-Wartburgregion Touristik GmbH<br />
Markt 24<br />
99817 Eisenach<br />
Telefon: 03691 – 79 23 0<br />
info@eisenach.info<br />
Fotos: Landestheater Eisenach ©Christian Brachwitz<br />
„Luther! Rebell wider Willen“<br />
Musical am Landestheater Eisenach<br />
Das Musical LUTHER! REBELL WIDER WILLEN mit<br />
der Musik von Erich A. Radke und dem Libretto<br />
von Tatjana Rese ist ab dem 5. Mai <strong>2017</strong> am Landestheater<br />
Eisenach zu erleben. Es widmet sich dem Leben<br />
und Wirken des berühmten Reformators Martin Luther.<br />
500 Jahre nach dem Thesenanschlag von Wittenberg ersteht<br />
dieser in der Stadt wieder auf, in der er seine Bibelübersetzung<br />
anfertigte. Das Musical, in der Inszenierung von Tatjana<br />
Rese, zeigt den Reformator dabei als einen Gelehrten,<br />
dessen kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Kirche<br />
sich zu einem politischen Kampf um die gesellschaftlichen<br />
Verhältnisse des ausgehenden Mittelalters entwickelt.<br />
Eine Mischung aus allegorischen, erfundenen und überlieferten<br />
Figuren begleiten Martin Luther: Sein Vater, von dem<br />
er sich lossagt, Katharina von Bora, die er ehelichen wird<br />
und Lucas Cranach als vertrauter Freund und wichtiger Gesprächspartner.<br />
Eine besonders intensive Rolle kommt dem<br />
Teufel zuteil, der Martin Luther in verschiedensten Personen<br />
erscheinen wird und dessen Glaubenshaltung immer<br />
wieder hinterfragt. Alle Sparten des Eisenacher Theaters,<br />
wie das Ballett, das Schauspiel und die Landeskapelle Eisenach,<br />
ergänzt durch eine Band und hochkarätige Musicalgäste,<br />
stellen das Leben des bis heute einflussreichsten<br />
Kirchenreformers als eine rockige Legende dar.<br />
Reservierungen und Karten unter: www.theater-eisenach.de<br />
Theaterkasse 03691/256219 und in der Touristinformation<br />
Eisenach 03691/792323.<br />
22 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Museum Automobile Welt Eisenach<br />
Seit 1898 Automobile aus Eisenach<br />
Das Museum automobile welt eisenach ist mehr als nur<br />
ein Technikmuseum. In Eisenach werden schon seit 118<br />
Jahren Autos gebaut und damit gilt das Museum als<br />
Spiegelbild der deutschen Automobilgeschichte. So wurde in Eisenach<br />
seit der Aufnahme der Produktion der Wartburg-Motorwagen<br />
im Jahr 1898 bis zur heutigen modernen OPEL-Fertigung<br />
siebenmal der Firmenname und der Produktname gewechselt.<br />
Das Automobilmuseum befindet sich in einem 1936 von BMW<br />
errichteten authentischen Industriegebäude. Auf 1.750 m²<br />
Ausstellungsfläche kann man über zwei Etagen ca. 50 Fahrzeuge<br />
bestaunen. Nach dem kutschenähnlichen Motorwagen der<br />
Frühzeit werden die hundertjährigen, großen repräsentativen<br />
DIXI-Fahrzeuge ebenso gezeigt wie die legendären BMW-<br />
Wagen der 30er Jahre, die hier einen Mythos begründeten.<br />
Alle diese Fahrzeuge haben in Eisenach ihren Ursprung. Bei<br />
den ausgestellten Automobilen wird auch der zeithistorische<br />
Bezug zur jeweiligen Epoche sichtbar.<br />
Die wechselvolle und facettenreiche Nachkriegsentwicklung<br />
über EMW und IFA zum WARTBURG wird mit ebenso ausgewählten<br />
Fahrzeugmodellen repräsentiert wie die legendäre<br />
Rennsportgeschichte der Nachkriegszeit.<br />
Mit einer Auswahl von Karosseriemodellen aus Holz, Prototypen<br />
und Motoren wird das ökonomisch und politisch verhinderte<br />
ingenieurtechnische Entwicklungspotenzial in der<br />
langen Phase der Stagnation der DDR-Autoindustrie sichtbar.<br />
Ebenso ist speziell zur WARTBURG-Geschichte eine zeitgenössische<br />
Garagenszene nachgestellt, die einen Einblick in die<br />
schwierige Aufgabe der Fahrzeugunterhaltung zu DDR-Zeiten<br />
bietet.<br />
Die vielfältigen historischen Motorsport- und Rallyefahrzeuge<br />
der unterschiedlichsten Epochen runden das Bild der Ausstellung<br />
ab. Abgeschlossen wird der Rundgang im 2. Obergeschoss<br />
mit einem Einblick in die heutige OPEL-Produktion,<br />
die sich zeitgemäß mit einem modernen Medienauftritt präsentiert.<br />
Im Kontrast dazu ist ein maßstäbliches Modell der<br />
ehemaligen Autofabrik zu sehen. Natürlich werden auch die<br />
aktuell in Eisenach produzierten OPEL-Modelle gezeigt.<br />
Weitere Informationen: www.awe-museum.de<br />
Kontakt:<br />
Friedrich-Naumann-Str. 10, 99817 Eisenach<br />
Tel. 03691-77212<br />
E-Mail: museum@awe-stiftung.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
<strong>April</strong> – Oktober: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr<br />
November – März: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr<br />
Montags geschlossen<br />
(an allen gesetzlichen Feiertagen geöffnet!)<br />
Gruppenführungen auf Anmeldung<br />
Eintritt:<br />
Erwachsene 6,00 €<br />
Ermäßigt 3,50 €<br />
Kinder bis 6 Jahre frei!<br />
Fotos: Stiftung Automobile Welt Eisenach<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 23
- Reise & Erholung<br />
Ein monumentales Bilderbuch<br />
der Reformationszeit im Barocken<br />
Universum Gotha<br />
Foto Eindruck: Stiftung Schloss Friedenstein Gotha © Lutz Ebhardt 2014<br />
Herzogliches Museum Gotha - Nordseite<br />
Schloss und Museum aus<br />
der Vogelperspektive<br />
Foto: Stiftung Schloss Friedenstein Gotha (SSFG)<br />
Seit über 350 Jahren lockt Schloss<br />
Friedenstein Besucher nach Gotha:<br />
Goethe schwärmt, Voltaire<br />
ist begeistert, auch Napoleon und<br />
Friedrich den Großen zieht es an den<br />
kulturhistorisch bedeutenden Hof.<br />
Heute noch kommen Besucher aus<br />
der ganzen Welt nach Thüringen, um<br />
das hufeisenförmige Schloss zu besichtigen<br />
und vergangene Epochen zu<br />
erleben.<br />
Die Geschichte von Schloss Friedenstein<br />
beginnt 1643, in den Wirren des 30-jährigen<br />
Krieges: In nur elf Jahren Bauzeit<br />
gelingt es Ernst I., dem Frommen, das<br />
größte frühbarocke Schloss Deutschlands<br />
zu errichten. Die Residenz wird<br />
nicht nur zur Keimzelle wichtiger politischer<br />
Neuerungen, schon mit dem letzten<br />
Mörtelstrich ist das Haus eine Stätte<br />
für Kunst und Kultur.<br />
Heute befinden sich im Schloss drei Museen:<br />
das Schlossmuseum, das Museum<br />
der Natur und das Historische Museum.<br />
Die Wohnräume sind so einzigartig wie<br />
die Exponate vielseitig: von vergoldeten<br />
Elefanten und Nautilus-Pokalen über einen<br />
originalen Napoleon-Hut bis hin zu<br />
präparierten Tigern. Einen besonderen<br />
Schatz beherbergt der Westturm: Das<br />
barocke Ekhof-Theater ist das einzige<br />
Theater der Welt mit noch funktionierender<br />
Bühnenmaschinerie aus dem<br />
17. Jahrhundert.<br />
Zu dem Ensemble, das heute den Namen<br />
„Barockes Universum Gotha“<br />
trägt, gehört neben einem ausgedehnten<br />
Landschaftspark und Orangerie das<br />
Herzogliche Museum. In dem klassizistischen<br />
Bau sind heute bedeutende<br />
Kunstwerke von der Antike bis in die<br />
Neuzeit ausgestellt. Vom 30. Juli bis<br />
zum 5. November <strong>2017</strong> wird hier in einer<br />
Sonderausstellung „Der Gothaer Tafelaltar.<br />
Ein monumentales Bilderbuch<br />
der Reformationszeit“ in den Fokus gerückt.<br />
Der Altar ist mit seinen 160 Bildtafeln,<br />
auf denen Szenen aus dem Leben Christi<br />
zu sehen sind, nicht einfach nur ein<br />
prachtvolles, fein gearbeitetes Kunstwerk.<br />
Er ist vielmehr ein sehr außergewöhnlicher<br />
Versuch, einen mittelalterlichen<br />
Flügelaltar als Medium für die<br />
Reformation einzusetzen. Die Kooperation<br />
mit der Staatsgalerie Stuttgart und<br />
der Landesausstellung <strong>2017</strong> „Der Meister<br />
von Meßkirch – Katholische Pracht<br />
in der Reformationszeit“ rückt nicht nur<br />
eines der bilderreichsten Werke der altdeutschen<br />
Malerei und seinen Künstler<br />
Heinrich Füllmaurer (1500 –1548) in<br />
den Blickpunkt. Auch zeitgleich entstandene<br />
Objekte, die noch ganz im<br />
Sinne der römisch-katholischen Kirche<br />
gefertigt wurden, stellt die Schau dem<br />
„Gothaer Tafelaltar“ gegenüber.<br />
Weitere Infos zur Sonderausstellung auf<br />
www.stiftungfriedenstein.de; Öffnungszeiten:<br />
täglich 10 – 17 Uhr, Eintritt; 5,00 €<br />
(ermäßigt 2,50 €)<br />
24 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
Foto: SSFG Foto: SSFG © Charles Walbridge<br />
Foto: SSFG © Marco Karthe - 2008<br />
Foto: SSFG © Thomas Wolf<br />
Schlossmuseum, Dinglinger Elefant in der Kunstkammer<br />
Ekhof Theater Gotha, Blick auf die Bühne<br />
Gothaer Tafelaltar<br />
Schlossmuseum Gotha, Festsaal im Nordflügel<br />
Arrangements<br />
- Anzeige -<br />
„Auf Luthers Spuren“ und mehr<br />
Landhaus<br />
<br />
&<br />
Burg<br />
Hotel<br />
Romantik<br />
Außergewöhnlich residieren in der neuen Burg Romantik<br />
Opulente Hotelzimmer im barocken Stil<br />
Bescheidener aber Romantisch im Landhaus<br />
Wellness und südländisches Flair auf der Burgterrasse<br />
Landhaus & Burg Hotel Romantik<br />
Salzgitterstr.76, 99867 Gotha, Tel. 03621/ 36490<br />
www.landhaus-hotel-romantik.de<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 25
- Reise & Erholung<br />
Sole-Heilbad Bad Frankenhausen<br />
– eine gute Adresse für Kur, Erholung und Kultur<br />
Im Tal der Diamantenen Aue am Südhang<br />
des Kyffhäusergebirges liegt<br />
die Kurstadt Bad Frankenhausen.<br />
Ein mildes Klima, hohe Sonnenscheindauer,<br />
geringe Niederschläge und reichhaltige<br />
Solequellen (Elisabethquelle<br />
3%, Kyffhäuserquelle 9,5% Salzgehalt)<br />
bieten sehr günstige Voraussetzungen<br />
für Kur und Erholung. Neben den Gesundheitsaspekten<br />
hat das Sole-Heilbad<br />
auch im Bereich Natur, Kultur und<br />
Wellness viel zu bieten. Der begeisterte<br />
Radfahrer findet hier gut ausgebaute<br />
Radwanderwege sowie einen sehr gut<br />
ausgestatteten Fahrrad- und E-Bike-<br />
Verleih an der Kyffhäuser-Therme. Die<br />
Therme biete auch mit der großzügigen<br />
Bade- und Saunalandschaft sowie<br />
dem Wellnessbereich und der „Totes-Meer-Salzgrotte“<br />
den Besuchern,<br />
z.B. nach einer ausgiebigen Radtour,<br />
Entspannung und Erholung.<br />
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und<br />
touristische Attraktionen warten nur darauf,<br />
entdeckt und erlebt zu werden. Angefangen<br />
mit dem „Schiefen Turm von<br />
Bad Frankenhausen“, mit einem Überhang<br />
von 4,60 m, welcher somit über<br />
einen halben Meter mehr aus dem Lot<br />
ist als der Turm von Pisa (3,9 m). Weitere<br />
beliebte Anziehungspunkte sind das<br />
2. größte Nationaldenkmal Deutschlands,<br />
das Kyffhäuser-Denkmal mit dem<br />
tiefsten Burgbrunnen (176 m) der Welt,<br />
und das Panorama-Museum mit dem<br />
größten Rundgemälde Deutschlands<br />
(123 m Länge). Ergänzt wird dies noch<br />
um Attraktionen, wie die sagenumwobene<br />
Barbarossahöhle, dem idyllischen<br />
Kurpark mit Siedehaus, Minigolfanlage,<br />
Quellgrund und dem weltweit einzigartigen<br />
Solewasser-Vitalpark.<br />
Bad Frankenhausen bietet somit optimale<br />
Bedingungen sowohl für die Kur<br />
als auch für einen Kurz- oder Mehrtagesurlaub<br />
in unserem wunderschönen<br />
Kyffhäuserkreis.<br />
Qualität unter den Füßen<br />
Fotos: Naturparkverwaltung Kyffhäuser<br />
Er führt Sie durch offene mediterrane<br />
Karstlandschaften, menschenleere Buchenwälder,<br />
duftende Streuobstwiesen<br />
und zu den darin eingebetteten Sehenswürdigkeiten.<br />
Mit seinen 37 Kilometern<br />
ist der Rundweg bequem an drei Tagen<br />
zu erwandern. Start und Ziel der Entdeckungsreise<br />
ist die Kurstadt Bad Frankenhausen<br />
im Norden von Thüringen.<br />
Erfahren Sie am Wegesrand, ob Steine<br />
stinken können. Machen Sie Bekanntschaft<br />
mit der Tilledaer Prinzess. Oder<br />
lassen Sie sich Geschichten durch Ihr<br />
Handy erzählen! Faszinierende Ausblicke<br />
in die Goldene Aue oder über die<br />
Bergkuppen des Kyffhäuser Gebirges<br />
runden das Wandererlebnis ab.<br />
Im Frühling leuchten die Adonisröschen<br />
und Kuhschellen von den sonnenbeschienenen<br />
Gipshängen am Weg, im<br />
Frühsommer duftet das Meer der Obstblüten<br />
in der Nähe des Kyffhäuser Denkmals,<br />
im Sommer erfrischt der Schatten<br />
der uralten Baumriesen im Bendeleber<br />
Park und im Herbst ist es der Ruf der<br />
Kraniche, die das Erlebnis Kyffhäuserweg<br />
unvergessen machen.<br />
Red.: Naturparkverwaltung Kyffhäuser<br />
26 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Barbarossahöhle<br />
im Kyffhäuser<br />
Entdecken Sie ein sagenhaftes Wunder der Natur!<br />
Fotos: Tourist-Info Bad Frankenhausen<br />
Im Norden Thüringens, im Nationalen GeoPark Kyffhäuser,<br />
liegt die sagenumwobene Barbarossahöhle – eines der außergewöhnlichsten<br />
Naturdenkmäler Europas. Sie wurde am<br />
20. Dezember 1865 zufällig von Bergleuten bei der Suche nach<br />
Kupferschiefer entdeckt und bereits zwei Wochen später für Besucher<br />
freigegeben. Die Barbarossahöhle ist eine von weltweit<br />
nur zwei existierenden Schauhöhlen im Anhydritgestein und<br />
damit eine absolute geologische Rarität. Auf der rund 800 m<br />
langen spannenden Entdeckungsreise durch das 15.000 m²<br />
große Naturwunder erlebt man mit allen Sinnen Erdgeschichte<br />
und erfährt gleichzeitig viel Interessantes über Kaiser<br />
Friedrich I. Barbarossa sowie über die alte Sage, die sich um<br />
ihn rankt. Riesige, weitgespannte Hohlräume und interessante<br />
Gesteinsstrukturen wie Alabaster und Schlangengips faszinieren<br />
die Besucher ebenso wie die zahlreichen kristallklaren,<br />
blaugrün schimmernden Seen mit ihren eindrucksvollen Deckenspiegelungen.<br />
Spektakulär und weltweit einzigartig: Von<br />
den Decken und Wänden wachsen skurril gebogene Gipslappen<br />
herab, die an zum Trocknen aufgehängte Felle oder Häute<br />
erinnern. Beeindruckend ist auch das vielschichtige, nahezu<br />
ungeheure Farbenspiel weißen bis grauen Gesteins.<br />
Weitere Infos erhalten Sie unter:<br />
Tourist-Info Bad Frankenhausen<br />
Anger 14<br />
06567 Bad Frankenhausen<br />
Tel. (03 46 71) 717 17<br />
Fax (03 46 71) 717 19<br />
www.bad-frankenhausen.de<br />
Sole-Heilbad Bad Frankenhausen –<br />
ein gesundes Erlebnis<br />
Die Kurstadt am Südhang des Kyffhäusergebirges bietet<br />
durch ein mildes Reizklima, hohe Sonnenscheindauer und<br />
reichhaltige Solequellen sehr günstige Voraussetzungen für<br />
Kur und Erholung.<br />
Das Sole-Heilbad hat über den Gesundheitsaspekt hinaus<br />
auch im Bereich Natur, Kultur und Wellness viel zu bieten.<br />
Neben der Kyffhäuser-Therme, welche zum Entspannen<br />
einlädt, warten zahlreiche Sehenswürdigkeiten darauf entdeckt<br />
zu werden, wie z.B. das imposante Kyffhäuser-Denkmal.<br />
Auch der Kurpark lädt auf einen Spaziergang ein, mit<br />
dem weltweit einzigartigen „Solewasser-Vitalpark“, dem<br />
Schausiedehaus, der Minigolfanlage und dem Quellgrund<br />
mit abwechslungsreichen Kurkonzerten.<br />
▪ weit gespannte Hohlräume ▪ kristallklare, blaugrüne See<br />
▪ bizarre Gipslappen ▪ Alabaster und Schlangengips<br />
Mühlen 6, 99707 Kyffhäuserland, OT Rottleben<br />
Tel.: 03 46 71 / 5 45 0 service@hoehle.de<br />
Fax: 03 46 71 / 5 45 14<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 27
- Reise & Erholung<br />
Panorama Museum<br />
Foto: ©Panorama Museum<br />
Fotos: ©ZK-Medien<br />
Die Sixtina des Nordens<br />
Das Panorama Museum<br />
Inmitten der Diamantenen Aue im Norden Thüringens liegt<br />
die idyllische Kurstadt Bad Frankenhausen, die vor knapp<br />
500 Jahren Ort eines blutigen Glaubenskampfes war.<br />
Noch heute erinnern Straßen- und Flurnamen wie »Schlachtberg«<br />
oder »Blutrinne« an ein Ereignis, das im Mai 1525 etwa<br />
6.000 Menschen das Leben kostete. Eine der letzten Schlachten<br />
im Deutschen Bauernkrieg wurde hier ausgefochten und<br />
endete in einem martialischen Gemetzel und der Festnahme<br />
sowie späteren Hinrichtung des wortgewaltigen, radikalen<br />
Predigers und »Endzeitpropheten« Thomas Müntzer.<br />
Blick auf die Winterlandschaft<br />
Oberhalb der Stadt thront weithin sichtbar ein zylindrischer<br />
Zweckbau, der Mitte der 1970er Jahre eigens für ein traditionelles<br />
Schlachtenpanorama errichtet wurde, das primär und ausschließlich<br />
jenem Ereignis im 16. Jahrhundert gewidmet sein sollte.<br />
Jener Bau, das Panorama Museum, präsentiert seit 1989 eines<br />
der größten und figurenreichsten Gemälde der neueren<br />
Kunstgeschichte – das Monumentalgemälde »Frühbürgerliche<br />
Revolution in Deutschland« von Werner Tübke.<br />
Die Magie, die den Betrachter verzaubert, entsteht aus dem<br />
Zusammenspiel von außergewöhnlichen Dimensionen, brillanten<br />
Farben, altmeisterlicher Virtuosität, historischer Authentizität,<br />
einer imposanten Lichtinszenierung und ungewöhnlichen<br />
architektonischen Hülle. Das Resultat ist „Die<br />
Sixtina des Nordens“ – ein beeindruckender Bilddom, der<br />
jeden Betrachter in seinen unwiderstehlichen Bann zieht und<br />
den bereits über 2,6 Millionen Besucher bestaunt haben. Allein<br />
schon die Ausmaße von 14 Metern Höhe und 123 Metern<br />
im Umfang sind aufsehenerregend und lassen es zu einem<br />
Foto: Roland Dreßler, Weimar / © Tübke / VG Bild-Kunst Bonn, 2016<br />
28 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Foto: ZK-Medien / ©Tübke / VG Bild-Kunst Bonn, 2016<br />
Blick in den Bildsaal<br />
unvergleichlichen Erlebnis werden. Handwerkliche Meisterschaft<br />
und geistige Komplexität jedoch haben dem Geniewerk<br />
des Malers Werner Tübke (1929-2004), Mitbegründer<br />
der „Leipziger Schule“, schon jetzt einen festen Platz in der<br />
Kunstgeschichte gesichert. Die Verleihung des Europäischen<br />
Kulturerbe-Siegels verdeutlicht dies eindrucksvoll.<br />
1976 übernahm Tübke den Auftrag zur Schaffung eines<br />
Panoramabildes, das dem »Deutschen Bauernkrieg« im<br />
16. Jahrhundert gewidmet sein sollte. Am 14. September 1989<br />
öffnete das Panorama Museum seine Pforten. Was sich den<br />
Augen bot, war ein überwältigendes Monumentalgemälde,<br />
das die Vorgaben des Auftragsgebers in jeder Hinsicht sprengte.<br />
Entstanden war ein epochales Gemälde des Umbruchs vom<br />
Spätmittelalter zur Neuzeit, aber auch ein universales, zeitloses<br />
Welttheater, in dem Grundthemen der Menschheit, wie<br />
Liebe und Hass, Tod und Geburt, Eintracht und Zwiespalt, die<br />
unendliche Wiederkehr des Gleichen versinnbildlichen. Werner<br />
Tübkes »Zauberberg der Geschichte« verkörpert den Gipfel<br />
seines Lebenswerkes sowie einen Glanzpunkt abendländischer<br />
Kunst überhaupt. Als Bilddom der Superlative erscheint<br />
er geradezu als eine »Sixtina des Nordens«, in Bildmacht und<br />
Bedeutung vergleichbar allein den großen Kunstleistungen<br />
der Vergangenheit.<br />
Ein unvergessliches Erlebnis<br />
Die Besucher betreten eine Welt, die sie vollkommen mit Malerei<br />
umschließt. Eine erhabene Sinfonie aus Farben erfüllt<br />
den Raum und entführt auf eine Reise in die Vergangenheit.<br />
Ein Ort, der zum Staunen und Entdecken, zum Verweilen und<br />
Nachdenken, zum Innehalten und Träumen einlädt. Ein sinnlicher<br />
Genuss – nicht nur für die Augen, auch für den Geist.<br />
Versierte Kunstvermittler erläutern in öffentlichen Führungen<br />
die Bildwelt des Leipziger Malergenies und gewähren damit<br />
jedem einen Einstieg in das mehr als 3.000 Einzelfiguren umfassende<br />
Panoramabild.<br />
Ergänzend zum Panoramagemälde präsentiert das Museum<br />
wechselnde Sonderausstellungen. Ausführliche Informationen<br />
dazu auf der Website des Museums.<br />
INFORMATIONEN<br />
Panorama Museum<br />
Am Schlachtberg 9<br />
06567 Bad Frankenhausen<br />
Tel.: 034671 / 61910<br />
Fax: 034671 / 61920<br />
info@panorama-museum.de<br />
www.panorama-museum.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Di. bis So.<br />
<strong>April</strong> bis Oktober 10–18 Uhr<br />
November bis März 10–17 Uhr<br />
Führung im Bildsaal<br />
Foto: ZK-Medien / ©Tübke / VG Bild-Kunst Bonn, 2016<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 29
- Reise & Erholung<br />
Die beliebtesten Ausflugsziele in der Region<br />
Churfranken – Kahlgrund –<br />
Spessart - Kinzigtal<br />
Appetit auf Churfranken,<br />
das für<br />
seine ausgezeichneten<br />
Rotweine bekannt<br />
ist, machen die in dieser<br />
Ausgabe vorgestellten Häckerwirtschaften.<br />
Die beliebtesten Ziele für<br />
Sonntagsspaziergänger, Tagesausflügler<br />
und Kurzurlauber<br />
aus dem Rhein-<br />
Main-Gebiet sind diese vier<br />
Regionen Churfranken, der<br />
Kahlgrund, der Spessart und<br />
das Kinzigtal. Besonders die<br />
kurzen Entfernungen zu unberührter<br />
Natur, ländlicher<br />
Idylle und Gastfreundschaft<br />
schätzen die Besucher.<br />
Die vier Naherholungsgebiete<br />
und weitere "Spessartperlen"<br />
bieten neben reizvollen<br />
Spazier- und Wanderwegen<br />
mehrere durchgängige Radwege.<br />
Entlang der Kahl ist es der<br />
Kahlgrundradweg, der als<br />
Kahlgrund-Spessart-Radweg<br />
durch den Spessart nach<br />
Lohr weiterführt. Vom Startpunkt<br />
Kahl gelangen Radler<br />
also vom Main zum Main!<br />
Darüber hinaus bietet die<br />
Region eine Vielfalt an urgemütlicher<br />
Gastronomie.<br />
Durch das Kinzigtal führt<br />
Sie ab Gelnhausen der Kinzigtal-Radweg<br />
bis zur Kinzig-Quelle<br />
in Sterbfritz.<br />
In Churfranken verläuft der<br />
Mainradweg ab Aschaffenburg<br />
über Obernburg entlang<br />
des Flusses bis nach<br />
Miltenberg. Er ist besonders<br />
erholsam, da es nahezu keine<br />
Steigungen gibt.<br />
Der Kahlgrund ist, auch wegen<br />
der kurzen Entfernung,<br />
ein beliebtes Ziel für Spaziergänger<br />
aus dem Raum<br />
Hanau und Offenbach. Als<br />
"Spessartperlen" haben wir<br />
für Sie Lohr, den beliebten<br />
Ferienort Heimbuchental im<br />
Spessart und Bessenbach<br />
mit seinem Wandergebiet<br />
im bayerischen Vorspessart<br />
ausgesucht.<br />
30 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Foto: fotolia.com / © mikey<br />
Frühlingserwachen in Churfranken<br />
Das ist das Motto vieler Winzer im Monat <strong>April</strong>. Die<br />
ersten wärmeren Sonnenstrahlen locken die Besucher<br />
ihrer Häckerwirtschaften nach draußen. Einige<br />
Winzer, die einen bewirteten Außenbereich haben,<br />
kommen dem „Sonnenhunger“ ihrer Gäste gerne<br />
nach und richten bei schönem Wetter schon einige<br />
Sitzgruppen im Freien ein. Genießen Sie also Ihren<br />
Schoppen und Ihr Häckerschmankerl an einem sonnenbeschienen<br />
Plätzen.<br />
„Frühlingserwachen“, dem widmet zum Beispiel<br />
Bio-Weinbau Stritzinger in Klingenberg am 1. und<br />
2. <strong>April</strong> ein kleines Fest. Auch lässt der Beginn der<br />
Weinfest-Saison nicht mehr lange auf sich warten.<br />
Merken Sie sich einfach schon Mal die Weinkulturtage<br />
in Klingenberg, vom 5. bis 7. Mai vor.<br />
„Frühlingserwachen“, das bedeutet auch, die ersten<br />
warmen Sonnenstrahlen bei einem Spaziergang,<br />
etwa auf dem Rotwein-Wanderweg, zu genießen<br />
und das Erwachen der Natur mit allen Sinnen<br />
wahrzunehmen.<br />
Häckerwirtschaft<br />
vom 28.04. - 17.05.17<br />
täglich ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
Zehntscheune<br />
Familie Farrenkopf<br />
Bewirtung auch im gemütlichen Innenhof<br />
Freudenberger Str. 35<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel. 0 93 71/53 15<br />
www.weinbau-farrenkopf.de<br />
Das Dorf am See ...<br />
Foto: fotolia.com / © jackfrog<br />
Gutsausschank<br />
17.04. bis 30.04.<br />
täglich ab 12.00 Uhr<br />
Weingut Stich „Im Löwen“<br />
Freudenberger Straße 73<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel: 09371-5705<br />
Familienfeiern / Wandergruppen<br />
Häckerzeit<br />
07.04. bis 17.04.<strong>2017</strong><br />
Fisch & Wein<br />
02.06. bis 14.06.<strong>2017</strong><br />
Spargel & Wein<br />
Rathausstr. 12 / 63911 Klingenberg<br />
Tel. 0 93 72 - 4 08 74 47<br />
www.klingenberger-woistub.de<br />
Häckerzeiten:<br />
Di. 04.04. bis Fr. 21.04.<strong>2017</strong><br />
Mi. 24.05. bis Fr. 02.06.<strong>2017</strong><br />
Weinbau<br />
Meisenzahl<br />
Christine Freudenberger und Stefan Kremer Str. 32 sowie das gesamte<br />
Weinbau Team 63927 freuen Bürgstadt sich auf Ihren Besuch!<br />
Meisenzahl Mühlgasse Tel.: 09371/67672 12 * 63920 Großheubach<br />
Freudenberger Str. www.weinbau-meisenzahl.de<br />
32<br />
63927 Bürgstadt Telefon info@weinbau-meisenzahl.de<br />
09371- 3270 * Fax 09371- 3271<br />
Tel.: 09371/67672<br />
Mail: winzerhof-kremer@t-online.de<br />
www.weinbau-meisenzahl.de<br />
info@weinbau-meisenzahl.de<br />
Unsere Bacchus-Stube ist vom<br />
Unsere Bacchus-Stube Unsere 20.11. ist bis vom 08.12.15 Bacchus-Stube (tägl. ab 12 Uhr) ist vom<br />
wieder für Sie geöffnet<br />
20.11. bis 08.12.1511.03. (tägl. 31.03. ab 12 bis Uhr) bis 27.03.16 16.04.17<br />
nächster Häckertermin<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Meisenzahl 11.03. – 27.03.16<br />
wieder für Sie geöffnet wieder für Sie geöffnet<br />
nächster Häckertermin<br />
An Auf den Ihr Kar-Tagen Kommen freut zusätzliche sich Fam. Meisenzahl Fischkarte<br />
11.03. Die Weinstube – 27.03.16 Traube<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Fam. lädt Erich Sie Meisenzahl<br />
freundlich ein zur<br />
„Häckerzeit” unter dem Laub<br />
Weinbau<br />
Meisenzahl<br />
Freudenberger Str. 32<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel.: 09371/67672<br />
www.weinbau-meisenzahl.de<br />
info@weinbau-meisenzahl.de<br />
vom 28.04. bis 14.05.<strong>2017</strong><br />
vom 07.06. bis 18.06.<strong>2017</strong><br />
vom 14.07. bis 27.07.<strong>2017</strong><br />
vom 22.09. bis 05.10.<strong>2017</strong><br />
von 11-23 Uhr durchgehend<br />
für Sie geöffnet<br />
Sonn- und Feiertag von 10-22 Uhr<br />
Ihre Häckerwirtschaft „Zur Traube“<br />
Klingenbergerstrasse 27<br />
63906 Erlenbach<br />
Telefon: 09372 139103<br />
Weinbau Erich<br />
Meisenzahl<br />
Freudenberger Str. 32<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel.: 09371/67672<br />
Besuchen Sie uns auch<br />
an der<br />
Wein-Kultur-Nacht<br />
11.06.2016<br />
1. WeinProbierNächte<br />
17.06. bis 19.06.16<br />
nächster Häckertermin<br />
22.09. – 09.10.16<br />
Unsere Bacchus-Stube ist vom<br />
20.11. bis 08.12.15 (tägl. ab 12 Uhr)<br />
wieder für Sie geöffnet<br />
Osterzeit am See<br />
nächster Häckertermin<br />
„Die süße Auf Ihr Verführung Kommen freut XL“ sich ... wie Fam. ein Meisenzahl kleiner Urlaub 11.03. – 27.03.16<br />
Zwei Übernachtungen mit Frühstück, Abendessen im Restaurant ab 199,- € p.P.<br />
„Die süße Verführung“<br />
Übernachtung mit Frühstück, Abendessen im Restaurant ab 135,- € p.P.<br />
Unsere „Zauberrate“, Übernachtung im Doppelzimmer ab 66,- € p.P.<br />
„Die zauberhafte Landpartie“ an Ostern<br />
Übernachtung mit Frühstück, Abendessen im Restaurant ab 99,- € p.P.<br />
Termine finden Sie auf unserer Homepage! In allen Arrangements ist die Nutzung des Wellnessbereichs enthalten.<br />
Seehotel GmbH & Co. KG • Leerweg • 63843 Niedernberg<br />
Telefon: 0 60 28 / 999-0 • www.seehotel-niedernberg.de<br />
Weinbau Marcus und Paul Becker<br />
Wiesenstrasse 18<br />
63906 Erlenbach / Mechenhard<br />
Tel. 0 93 72 / 44 19 o. 45 48<br />
Häckertermine <strong>2017</strong><br />
14.04. - 23.04. 06.09. - 10.09.<br />
28.06. - 02.07. 27.10. - 05.11.<br />
Weinverkauf nach tel. Vereinbarung<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 31
- Reise & Erholung<br />
Frühling im Kahlgrund<br />
Die Gründe, warum<br />
der Kahlgrund die<br />
beliebteste Region<br />
für Ausflügler und Spaziergänger<br />
für die „Hessen“,<br />
besonders aus dem Raum<br />
Offenbach-Hanau ist, sind<br />
mannigfaltig und liegen auf<br />
der Hand:<br />
Zunächst einmal liegt der<br />
Kahlgrund quasi vor der<br />
Haustüre und ist mit dem<br />
Auto und, dank hervorragender<br />
Bahnverbindungen,<br />
auch ohne Auto bequem und<br />
schnell zu erreichen.<br />
Hochgeschätzt wird auch<br />
Obst aus eigenem Anbau<br />
Apfelsaft, Apfelwein, Apfelbrand<br />
aus eigenen Äpfeln<br />
Kartoffeln · Gemüse<br />
Spezialitäten aus dem Kahlgrund<br />
• Eistheke von <strong>April</strong> bis Oktober geöffnet<br />
• Kaffee- und Saftausschank ganzjährig<br />
63829 Krombach-Oberschur, Frankenstr. 1a, ☎ 06029/996269<br />
Mo.–Sa. 9–18 Uhr, So. 11–17 Uhr, an Feiertagen geschlossen!<br />
Hof Hauenstein - „Reiterstübchen“<br />
wandern, erholen, genießen<br />
Besuchen Sie unseren idyllisch gelegenen Hof und genießen<br />
Sie ländliche Gastlichkeit mit saisonalen Gerichten aus der<br />
Heimat und hausgemachten Kuchen und Torten nach Ihrem<br />
Ausflug und zu jeder anderen Gelegenheit. Bei schönem Wetter<br />
sitzen Sie in unserem schönen Biergarten im Grünen.<br />
Besuchen Sie uns gerne zu unseren Turnierveranstaltungen<br />
im <strong>April</strong> und zu den Hoffesten rund ums Jahr.<br />
In unserem Stübchen erhalten Sie Rind- u. Kalbfleisch<br />
aus eigener biologischer Erzeugung.<br />
Unseren Terminplan finden Sie auf www.hof-hauenstein.de<br />
Fam. Büttner<br />
Hof Hauenstein 1a • 63829 Krombach<br />
Tel. 06029 8230<br />
die freundliche Atmosphäre,<br />
die uns, eher etwas kühlen<br />
und hektischen Hessen<br />
empfängt, sobald wir die<br />
„Grenze“ ins Fränkische<br />
überschritten haben. Die<br />
charmante und wohlklingende<br />
Sprache der Franken<br />
tut da ihr Übriges. Diese angenehme<br />
Grundstimmung<br />
setzt sich in den urigen<br />
Landgasthöfen fort.<br />
Weinliebhaber schätzen vor<br />
allem die urgemütlichen<br />
Häcker- und Winzerstuben<br />
in den Weinorten Hörstein,<br />
Wasserlos und Michelbach.<br />
Darüber hinaus hat sich die<br />
Gastronomie im gesamten<br />
Kahlgrund mit der allseits<br />
beliebten fränkischen Küche<br />
und mit fairen Preisen einen<br />
Namen gemacht. Die meisten<br />
Ausflügler verbinden<br />
ihren Spaziergang mit einer<br />
fränkischen Vesper.<br />
Die liebliche<br />
Landschaft<br />
Der Kahlgrund ist ideal für<br />
kleine und große Wanderungen.<br />
Hat man einen kleinen<br />
Hügel erstmal erklommen,<br />
bietet sich eine herrliche,<br />
freie Aussicht über die weiten<br />
Senken bis hin zu den<br />
Hügelgruppen, von denen<br />
sie umrahmt werden.<br />
Wer hoch hinaus will, dem<br />
bietet der Aussichtsturm auf<br />
dem Hahnenkamm eine beeindruckende<br />
Fernsicht.<br />
Reizvoll und mit herrlicher<br />
Rundum-Aussicht präsentiert<br />
sich auch die mit Reben<br />
und Ostkult bewachsene<br />
Anhöhe in Krombach-Oberschur<br />
mit dem Obsthof Hauenstein<br />
und dem Reiterhof<br />
Hauenstein. Hier kann sich<br />
der Besucher einen Eindruck<br />
von einer weiteren<br />
Spezialität des Kahlgrundes<br />
machen: Durch das milde<br />
Klima, dem Schutz durch<br />
die nahen Spessartberge zu<br />
verdanken, ist die Region<br />
ein ideales Obstanbaugebiet.<br />
Wer auf den „Fahrplan“<br />
des Obsthofes Hauenstein<br />
schaut, findet den gesamten<br />
Obst-Jahreskalender vor. Angefangen<br />
mit den Erdbeeren<br />
im Mai, über Kirschen und<br />
Pflaumen bis hin zu Trauben<br />
und Äpfeln im September<br />
und Oktober. Kein Wunder,<br />
dass der Kahlgrund auch für<br />
Obstsäfte und –weine und<br />
für Obstbrände bekannt ist.<br />
Neben Wanderungen über<br />
die Felder, die freie Sicht<br />
auf die abwechslungsreiche<br />
Landschaft bietet, kann der<br />
Besucher, besonders im oberen<br />
Kahlgrund, der in den<br />
Spessart übergeht, aber auch<br />
Waldeinsamkeit genießen.<br />
Der Kahltal-<br />
Spessart-Radweg<br />
Er verläuft von Kahl bis hin<br />
zur Kahlquelle in Kleinkahl<br />
ohne nennenswerte Steigungen,<br />
immer nahe dem<br />
Flusslauf. Er erschließt dem<br />
Radwanderer die gesamte<br />
Vielfalt dieser reizvollen<br />
Landschaft.<br />
Die Landgasthöfe „Kahltalmühle“,<br />
„Brauhaus Barba-<br />
Gemütlicher großer Biergarten<br />
fränkische Küche<br />
Steak & Schnitzelvariationen<br />
Hähnchen & vegetarische Gerichte<br />
Selbstgemachter „Hauhofkäs“<br />
Für Wandergruppen und Feiern ideal<br />
Öffnungszeiten: Mi.- Sa. ab 15:00 Uhr<br />
So. ab 11:00 Uhr<br />
Hauhof 4, 63776 Mömbris<br />
Tel.: 06029 - 9922960<br />
www.zum-hauhof.de<br />
32 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Wildkräuter – Wanderungen<br />
Foto: DB RegioNetz Infrastruktur GmbH<br />
Hier können Sie sich "<br />
mit allen Sinnen" in die Welt der<br />
Wild,- Würz- und Heilkräuter entführen lassen. Erfahren Sie<br />
unterwegs viel Spannendes über althergebrachte Bräuche<br />
und die Verwendung von Wildkräutern in Küche und der<br />
Hausapotheke. Nebenbei entdecken Sie gemeinsam mit der<br />
Initiatorin dieser Wanderungen, Frau Sandra Nees, die wunderschöne<br />
Landschaft im Herzen des Kahlgrunds. Abgerundet<br />
wird diese gemütliche Wanderung mit einem köstlichen<br />
Wildkräuterpicknick. Nähere Informationen finden Sie unter<br />
www.die-kraeuterspirale.de oder unter 06029/7069119.<br />
rossa“, „Hauhof“ und die<br />
„Käslies“, die wir Ihnen im<br />
Rahmen dieser Veröffentlichung<br />
präsentieren, liegen<br />
direkt am Kahltal-Radweg.<br />
Er wird auch sehr gerne<br />
von Spaziergängern genutzt.<br />
Dies ist einem günstigen<br />
Umstand zu verdanken: In<br />
Einklang mit dem Flusslauf<br />
und dem Radweg fährt auch<br />
die Kahlgrundbahn.<br />
Die „Bembel“ -<br />
Fahrradmitnahme<br />
ist garantiert<br />
Sie verkehrt zwischen Hanau<br />
und Schöllkrippen und verbindet<br />
alle Ortschaften entlang<br />
der Kahl miteinander. So nutzen<br />
viele die Bahn, um gewisse<br />
Etappen zu radeln oder zu<br />
wandern und dann einfach zurück<br />
oder zur nächsten Etappe<br />
zu fahren. Ab Kleinkahl steigt<br />
der Radweg kräftig an und<br />
führt über den Spessart zurück<br />
zum Main nach Lohr.<br />
Die Museumseisenbahn<br />
Großer Beliebtheit erfreut<br />
sich auch der Dampfzug, der<br />
zu bestimmten Anlässen,<br />
wie etwa der Nikolausfahrt<br />
am Sonntag, den 10. Dezember<br />
<strong>2017</strong>, zwischen Kahl und<br />
Schöllkrippen pendelt.<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 33
- Reise & Erholung<br />
Schöllkrippen – Herz des Kahlgrundes<br />
Markusmarkt vom 22. Bis 24. <strong>April</strong><br />
Umgeben von Wiesen und Feldern, eingebettet<br />
zwischen sanften Hügeln und<br />
in respektvollem Abstand zu den nordwestlichen<br />
Ausläufern des Spessartwaldes,<br />
liegt am Zusammenfluss der beiden<br />
Quellbäche der Kahl die Marktgemeinde<br />
Schöllkrippen.<br />
Entstanden aus verschiedenen einzelnen<br />
Hofsiedlungen und Mühlen hat<br />
der Markt Schöllkrippen seine erste urkundliche<br />
Erwähnung im Jahr 1184. Die<br />
historischen Gebäude im Ortskern wie<br />
Rathaus, St. Lukas Kapelle und auch<br />
das neu renovierte und wegen seines<br />
Fachwerkes so berühmte Sackhaus, aber<br />
auch die Pfarrkirche in Ernstkirchen<br />
weisen in diese Epoche zurück.<br />
Mit dem Zusammenschluss einzelner<br />
Ortsteile aus den ehemaligen Herrschaftsgebieten<br />
des Kurfürstentum Mainz und<br />
der Grafen zu Rieneck entstand 1814<br />
Schöllkrippen mit ca. 750 Einwohnern.<br />
Gleichzeitig wurde Schöllkrippen bayerisch<br />
und Sitz eines königlich bayerischen<br />
Amtsgerichtes. 1972 und 1978<br />
schlossen sich die Gemeinden Schneppenbach<br />
und Hofstädten mit ihrem schönen<br />
Bestand an gepflegten Fachwerkhäusern<br />
dem Markt Schöllkrippen an. Heute<br />
hat Schöllkrippen fast 4000 Einwohner<br />
und ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Schöllkrippen, der die sieben umliegenden<br />
Gemeinden Blankenbach, Krombach,<br />
Sommerkahl, Kleinkahl, Westerngrund<br />
und Wiesen angehören.<br />
In Schöllkrippen findet man alles. Diesen<br />
Satz hört man oft von Besuchern<br />
aus der näheren und weiteren Umgebung.<br />
Tatsächlich hat Schöllkrippen für<br />
ein „Unterzentrum“ vieles zu bieten.<br />
Seine zentrale Lage hat es im Laufe der<br />
Jahre zum Einkaufszentrum für den<br />
ganzen Kahlgrund werden lassen. Seine<br />
reizvolle Lage im Vorspessart lockt viele<br />
Ausflügler, besonders aus dem Rhein-<br />
Main-Gebiet an.<br />
Mit dem Bau des Naturerlebnisbades<br />
bietet der Markt Schöllkrippen einen<br />
weiteren Anziehungspunkt: Sommerliches<br />
Badevergnügen in herrlicher Natur<br />
bei einzigartiger Wasserqualität und<br />
ohne Chlor. Abgerundet wird das Angebot<br />
Schöllkrippens durch idyllische<br />
Wanderwege vorbei an der bekannten<br />
Rodberghütte und dem vielbefahrenen<br />
Radweg entlang der Kahl. Nach einer<br />
anstrengenden Wander- oder Fahrradtour<br />
ist der Besuch eines Schöllkrippener<br />
Biergartens, einer Eisdiele oder eines<br />
Cafés ein absolutes Muss.<br />
„Markt“-Gemeinde<br />
Noch etwas, das Schöllkrippen weithin<br />
bekannt gemacht hat: Zweimal im Jahr<br />
geht in Schöllkrippen gar nichts mehr.<br />
Dann nämlich, wenn sich Tausende aus<br />
auf dem traditionellen Schöllkrippener<br />
Markusmarkt oder dem Michaelimarkt,<br />
vom 30. September bis 2. Oktober,<br />
durch die Straßen flanieren. Viele Anbieter<br />
aus nah und fern bieten an den<br />
Marktständen im Ortskern ihre Produkte<br />
an. Markt in Schöllkrippen, da muss<br />
man einfach dabei gewesen sein!<br />
MARKT SCHÖLLKRIPPEN<br />
„L i S“<br />
Besuchen Sie das Naturerlebnisbad in herrlicher Umgebung mit<br />
biologisch gereinigtem Wasser (ohne Chlor) und attraktiven<br />
Spielmöglichkeiten.<br />
Schöllkrippen ist Ausgangspunkt von herrlichen herzlichen Fahrrad- und<br />
Wanderstrecken im Vorspessart und hat ein großes<br />
gastronomisches Angebot.<br />
In der historisch bedeutsamen Ortsmitte befinden sich das<br />
Schloss, jetzt Rathaus, das Sackhaus und die Lukaskapelle mit<br />
imposantem Steinturm.<br />
Radtransfers mit der Kahlgrundbahn sind möglich.<br />
Infmai:<br />
Rathaus Schöllkrippen, Marktplatz 1, 63825 Schöllkrippen<br />
Fon: 06024 67350, Email: kontakt@vg-schoellkrippen.de<br />
Internet: www.schoellkrippen.de<br />
34 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Sommerkahl<br />
...ist benannt nach dem gleichnamigen<br />
Flüsschen, das die Gemarkung<br />
durchfließt. Der Reichtum der Region<br />
an Mineralien und das 44 ha große Naturschutzgebiet<br />
„Amphibienfreistätte<br />
Speckkahl“ sind neben der örtlichen<br />
Gastronomie Anziehungspunkte für Mineraliensammler,<br />
Naturfreunde und erholungssuchende<br />
Menschen. Die 1961<br />
erbaute Pfarrkirche aus Buntsandstein<br />
sowie die Schule und das Rathaus stellen<br />
heute die Mitte zwischen den Ortsteilen<br />
dar. Durch seine schöne Lage<br />
entwickelte sich besonders der Ortsteil<br />
Vormwald zu einem beliebten Fremdenverkehrsort<br />
mit breitem Bettenangebot.<br />
Die Hauptattraktion von Sommerkahl<br />
ist die Grube Wilhelmine. Sie ist das<br />
Markenzeichen des Kupferbergbaus<br />
im Spessart und seit 2003 die Nummer<br />
23 der schönsten Geotope Bayerns.<br />
Bereits 1542 wurde das Bergwerk erstmals<br />
urkundlich erwähnt. Es lieferte<br />
Jahrhunderte lang Kupfer sowie Eisen<br />
und Mangan. Jetzt restaurieren und<br />
pflegen die Mitglieder des Vereins Kupferbergwerk<br />
Grube Wilhelmine Som-<br />
"<br />
merkahl" als Geotop-Paten die Spuren<br />
vergangener Bergbau-Tätigkeit. Darüber<br />
hinaus dienen Teile der verfallenen<br />
untertägigen Anlagen der 23-Meter-<br />
Sohle als Besucherbergwerk, um die<br />
vielfältigen Gesteinsformationen und<br />
Bergwerkstechnologien darzustellen.<br />
In fachkundigen Führungen erhalten<br />
Sie einen Einblick in Arbeitsweise und<br />
Arbeitsbedingungen eines historischen<br />
Kupferbergwerks.<br />
Zu bestaunen sind in der Grube kupferhaltige<br />
Mineralien wie der blaue Azurit<br />
und der grüne Malachit, Höhlenperlen<br />
und kleine Tropfsteine. In den Stollen<br />
herrscht das ganze Jahr über eine konstante<br />
Temperatur von ca. 9° C. Das<br />
Bergwerk ist für Besucher von <strong>April</strong> bis<br />
Oktober geöffnet. Der Besuch des Bergwerks<br />
ist nur im Rahmen einer Führung<br />
möglich. Da alle Bergwerkführer<br />
ehrenamtlich tätig sind, können Führungen<br />
durch das Bergwerk nur nach<br />
vorheriger Terminvereinbarung durchgeführt<br />
werden.<br />
Tag der offenen Tür<br />
An dem „Tag des offenen Denkmals“<br />
und dem „Tag des Geotops“ im September<br />
können Sie das Besucherbergwerk<br />
auch ohne Terminvereinbarung besich-<br />
Spargelwochen<br />
vom 8. <strong>April</strong> bis 5. Juni <strong>2017</strong><br />
Spargelsilvester<br />
Pfingstsonntag und -montag,<br />
4. und 5. Juni ab 11.30 Uhr<br />
großes Spargelbufett<br />
17.90 € pro Person<br />
Brauhaus<br />
Barbarossa<br />
Die “Erlebnis -<br />
Brauerei im Spessart”<br />
Wir sind eine Gasthausbrauerei mit gemütlicher,<br />
wohltuender Atmosphäre in Schöllkrippen. Unsere<br />
Räumlichkeiten eignen sich besonders für Betriebsund<br />
Vereinsausflüge, für die Familie oder ein Treffen<br />
mit Freunden, aber auch bestens für Busgruppen.<br />
Schon Kaiser Barbarossa genoß in seinem Jagdschloß<br />
in Schöllkrippen, naturtrüb gebrautes Bier.<br />
Wir brauen seit 1990 unser naturtrübes Bier streng<br />
nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516.<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Do. bis Sa. 17:30 bis 1:00 Uhr<br />
So. 11:00 bis 24:00 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Tel. 06024-5454 - Fax 06024-8467<br />
www.brauhaus-barbarossa.de<br />
Es freut sich auf Ihr Kommen<br />
Familie Pabst<br />
und das Brauhaus - Team<br />
Aschaffenburger Str. 18<br />
63825 Schöllkrippen<br />
Unsere Küche hält für Sie ein breites Angebot an<br />
deftigen sowie auch leichten Speisen bereit.<br />
In unserer Erlebnisbrauerei erwartet Sie ein abwechslungsreiches<br />
Unterhaltungsprogramm wie z.B.<br />
Brauereiführung, Maßkrugstemmen, Wettnageln<br />
Bierbrau - Seminare und auf Wunsch Life - Musik.<br />
Aber auch Ortsführungen durch den Heimat und<br />
Geschichtsverein oder Bergwerksbesichtigungen<br />
werden von uns organisiert . Die ortsnahen Spessartwälder<br />
laden zu einem Spaziergang ein.<br />
Schöllkrippen, Industriestraße 4, Tel. 06024 1507<br />
Ihr Festausstatter mit unserem Bier im Faß zum<br />
Selbstzapfen, Garnituren und Stehtische.<br />
Fragen Sie nach, wir beliefern Sie gerne.<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 35
- Reise & Erholung<br />
· Pension<br />
· Dorfgasthof<br />
· Partyservice<br />
Der Dorfgasthof Käslies heißt<br />
Sie recht Herzlich Willkommen<br />
Unser<br />
jährliches<br />
Backofenfest<br />
an Fronleichnam<br />
Nehmen Sie Platz in unserem<br />
fränkisch-gemütlichen Dorfstüberl<br />
tigen. Seit 2013 steht auch das neu errichtete<br />
zweigeschossige Vereinsheim<br />
am Bergwerk mit neuer Mineralienausstellung.<br />
Es kann auch für externe Feierlichkeiten<br />
genutzt werden.<br />
Barbaramarkt<br />
Einzigartig unter den vorweihnachtlichen<br />
Märkten ist der Kunsthandwerkermarkt<br />
am Wochenende vor dem ersten<br />
Advent mit Ständen über und unter<br />
Tage. Er ist der Heiligen Barbara, der<br />
Schutzpatronin der Bergleute, gewidmet<br />
und hat sich inzwischen zu einem echten<br />
Geheimtipp entwickelt.<br />
Kleinkahl<br />
Ihr Urlausort zum Entspannen und Erholen<br />
Anfragen und Buchung:<br />
www.bergwerk-im-spessart.de<br />
Hans Krautschneider, Tel. 06024 2204,<br />
hans.krautschneider@t-online.de<br />
Peter Popp, Tel. 06024 632552, peterpopp66@t-online.de<br />
Der Naturlehrpfad „Rund um die Wilhelmine“<br />
wurde 2006 realisiert. Er erschließt<br />
die reizvolle, abwechslungsreiche<br />
Landschaft um Sommerkahl für<br />
einen sanften Tourismus und lädt Einheimische<br />
und Besucher zu einem faszinierenden<br />
Naturerlebnis in dieser seit<br />
vielen Jahrhunderten vom Menschen<br />
mitgestalteten Umwelt ein.<br />
Wir verwöhnen Sie<br />
mit Brotzeiten aus<br />
unserer gutbürgerlichen<br />
Küche.<br />
Alle Produkte<br />
aus eigener<br />
Herstellung.<br />
Sitzen im<br />
Steingarten<br />
Haxen und<br />
Schäufele an<br />
jedem letzten<br />
Freitag im Monat<br />
ab 18:00 Uhr<br />
·<br />
Im größten zusammenhängenden<br />
Waldgebiet Deutschlands, in dem das<br />
idyllische „Obere Kahltal“ liegt und das<br />
namensgebende Flüsschen seinen Ursprung<br />
nimmt, liegt der Ferienort Kleinkahl<br />
mit seinen Ortsteilen Großkahl,<br />
Groß- und Kleinlaudenbach, Edelbach<br />
sowie den ganz im Wald eingebetteten<br />
Weiler Bamberger Mühle-Kahlquelle.<br />
Gut ausgeschilderte Rundwanderwege,<br />
im Frühjahr durch blühende Fluren und<br />
sprießendes Laub, im Sommer durch<br />
dunkelgrüne Wälder mit kühler sauerstoffreicher<br />
Luft, im Herbst durch buntgefärbten<br />
Laubwald und im Winter in<br />
frischer, klarer Luft.<br />
romantisch gelegene Kneippanlage. Moderne<br />
Gästezimmer in Gasthöfen, Pensionen<br />
und Privathäusern stehen Ihnen<br />
zur Auswahl. In kinderfreundlichen Ferienwohnungen<br />
sind Familien willkommene<br />
Gäste. Mit gutbürgerlicher Küche<br />
verwöhnt Sie die örtliche Gastronomie.<br />
Neben einer Vielzahl an geselligen Grillfesten<br />
der Ortsvereine bilden das traditionelle<br />
Handkäsfest an Pfingsten sowie<br />
das Strohballenfest im Sommer die jährlichen<br />
Höhepunkte der Festsaison.<br />
Ein Urlaub im Feriengebiet<br />
" Oberes<br />
Kahltal" bedeutet: Zwanglos schöne<br />
Tage verbringen, herzliche Spessartatmosphäre<br />
genießen und viele Möglichkeiten<br />
für sportliches Aktivsein in<br />
unmittelbarer Nähe, in einem ausgeglichenen<br />
Mittelgebirgsklima.<br />
Alexander Staab<br />
Großlaudenbacherstr. 8 • 63828 Kleinkahl<br />
Tel: 06024 6347-0 • Fax: 06024 6347-10<br />
täglich ab 16:00 geöffnet<br />
Montag und Dienstag Ruhetag<br />
36 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />
Auf Ihr Kommen freut sich Familie A. Staab<br />
Nordic Walking reizt Sie? Die ausgeschilderten<br />
Rundwanderwege bieten sich<br />
ganz besonders dazu an. Unweit des Ortes<br />
erwartet Sie eine gut besuchte und
- Anzeige -<br />
BESSENBACH – das Tor zum Spessart<br />
Fotos: Gemeinde Bessenbach<br />
Gemeinde Bessenbach<br />
Ludwig-Straub-Straße 2<br />
63856 Bessenbach<br />
Telefon 06095 / 97110<br />
Fax 06095 / 971130<br />
gemeinde@bessenbach.de<br />
www.bessenbach.de<br />
Ein ideales Ausflugsziel für Erholung- und Entspannungssuchende<br />
aus dem Ballungsgebiet Rhein-Main<br />
ist die Gemeinde Bessenbach. Über die A3 schnell<br />
zu erreichen, bietet das Gemeindegebiet mit seinen Ortsteilen<br />
Keilberg, Straßbessenbach und Oberbessenbach und<br />
weiteren sieben, sehr idyllischen Weilern mit ländlich beschaulicher<br />
Prägung dem Besucher herrliche Spazier- und<br />
Wanderwege in reizvoller Naturlandschaft. Besonders die<br />
Weiler Steiger und Waldmichelbach mit sehr schönen Ausflugslokalen,<br />
großen Freiterrassen und Biergärten, jeweils<br />
Ausgangspunkt eines schönen Rundwanderwegs, bieten<br />
dem Spaziergänger alles, was das Herz begehrt.<br />
Feldkreuze an vergangene Zeiten und Begebenheiten und laden zu<br />
Rast und stiller Andacht ein.<br />
Biergarten, Terrasse, durchgehend<br />
warme Küche, eigene Schlachtung<br />
17 Gästezimmer,<br />
direkte Lage am Spessartweg 1<br />
Das Gemeindegebiet umfasst im Wesentlichen das Tal des<br />
Bessenbachs und die angrenzenden Spessarthöhen.<br />
Viele durchgängig markierte Wander- und Kulturwanderwege<br />
durchziehen das waldreiche Gemeindegebiet und laden<br />
zu ausgiebigen Touren ein. Auch die beiden als „Qualitätsweg<br />
Wanderbares Deutschland“ ausgezeichneten<br />
Spessartwege führen durch Bessenbach.<br />
Gemütliche Einkehrmöglichkeiten, interessante Sehenswürdigkeiten<br />
und vor allem eine abwechslungsreiche,<br />
ursprüngliche Natur mit dichten Waldbeständen, klaren<br />
Bächen und herrlichen Ausblicken über das größte zusammenhängende<br />
Laubmischwaldgebiet Deutschlands erwarten<br />
den Besucher.<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch ab 16.00 Uhr, Freitag bis Sonntag ab 11.00 Uhr, Donnerstag Ruhetag<br />
Landgasthof Spessartruh I Steiger 16 I 63856 Bessenbach-Steiger I Tel. (0 60 93) 9 96 96 0<br />
www.spessartruh-steiger.de I info@spessartruh-steiger.de<br />
Waldmichelbacher Hof Anzeige 14x15_Layout 1 16.05.12 11:53 Seite 1<br />
Landgasthaus<br />
Waldmichelbacher Hof<br />
Genießen Sie in urgemütlichem Ambiente und herrlich ländlicher Umgebung unsere<br />
Küche mit regionalen Spezialitäten, mit Liebe und hauseigenen Produkten zubereitet.<br />
Kaufen Sie ein auf dem Bauernhof: In unserem Hoflädchen bekommen<br />
Sie Produkte wie Hausmacher Wurst und Rindfleisch aus eigener Zucht und Haltung,<br />
Roggenbrot aus dem Steinbackofen, feine Brände aus der eigenen Destille,<br />
hausgebackene Kuchen und Torten und vieles mehr. Übrigens verfügen wir über<br />
Räumlichkeiten auch für größere Gruppen und Festlichkeiten bis zu 120 Personen.<br />
Für Fahrradbegeisterte, ob sportlich mit dem Mountainbike<br />
über die Spessarthöhen oder eher geruhsam in den Talauen,<br />
ist Bessenbach ein echtes Erlebnis. Sehenswürdigkeiten,<br />
wie der Kirchberg in Oberbessenbach mit der mächtigen<br />
Pfarrkirche St. Stephanus und der mittelalterlichen<br />
Ottilienkirche, die Pfarrkirche St. Georg in Keilberg und die<br />
alte Wendelinuskirche in Straßbessenbach, direkt an der<br />
alten Poststraße, erinnern genau wie die Bildstöcke und<br />
Unseren Jahreskalender finden Sie unter<br />
www.waldmichelbacher-hof.de<br />
Landgasthaus Waldmichelbacher Hof<br />
Familie Herold und Schultes<br />
Waldmichelbach 4<br />
63856 Bessenbach<br />
Tel. 06095 - 674<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 37
- Reise & Erholung<br />
Wanderparadies Heimbuchenthal<br />
Der beliebteste Ausflugsort im Spessart<br />
Der staatlich anerkannte Erholungskurort Heimbuchenthal<br />
im „Räuberland“ ist seit Jahren der beliebteste<br />
Ausflugsort im Spessart. Seine Lage im oberen<br />
Elsavatal, direkt an hervorragend markierten und erschlossenen<br />
Wanderwegen, machen ihn zum idealen Ausgangspunkt<br />
für ausgedehnte Touren.<br />
Die zahlreichen Rundwanderwege, vorbei an Kleinoden der<br />
Region mit Verbindungen zu anderen Spessartwander- und<br />
Radfahrwegen, bieten Wanderspaß für alle. Ob Groß, ob Klein,<br />
Alt oder Jung, sportlich oder eher gemächlich - jeder findet<br />
„seine“ Route. Dem „genussvollen Spaziergänger“ empfehlen<br />
wir den Weg durchs liebliche Tal. Der asphaltierte Panoramaweg,<br />
rund um das ganze Dorf, führt dem Wanderer auf eindrucksvolle<br />
Weise vor Augen, in welch herrlicher Landschaft<br />
er sich befindet. Besonders von dem Weiler Heimathen mit<br />
seinem Wildpark bietet sich ein majestätischer Ausblick über<br />
das gesamte Tal.<br />
Der europäische Kulturweg „Himmel & Hölle“ oder auch der<br />
Fuß- und Radweg, der sich entlang des Flüsschens durchs<br />
liebliche Elsavatal schlängelt, mit seinem 1,5 km langen Abschnitt<br />
„Wiesenweg“, bringt dem Wanderer mit Informationstafeln<br />
eindrucksvoll die Kulturgeschichte des Ortes näher. Die<br />
überdurchschnittlich sauerstoffreichen Spessarteichen- und<br />
Buchenwälder, in die der Ort eingebettet ist, garantieren Entspannung<br />
und Erholung für Körper, Geist und Seele.<br />
Auch für Nordic-Walker und Biker sind die Möglichkeiten,<br />
sich fit zu halten, unerschöpflich.<br />
Wer auf den Spuren von Johann Adam Hasenstab, dem wohl berühmtesten<br />
Spessarträuber, wandert, wandert durch das größte<br />
zusammenhängende Mischwaldgebiet Deutschlands: Reiche<br />
Wildbestände, reizvolle Täler und Bäche in unberührter Natur.<br />
Aber Vorsicht!<br />
Noch heutzutage wird immer wieder von Raubüberfällen der<br />
wilden Räubergesellen berichtet. Gerne gibt Ihnen die Tourist-Information<br />
Hinweise, wie Sie solche Überfälle verhindern<br />
– oder auch herbeiführen – können.<br />
Die Adventuregolf-Anlage in Heimbuchenthal<br />
...hat sich zu einer der beliebtesten Freizeitattraktionen im<br />
„Spessart Räuberland“ gemausert. Besonders gerne wird sie<br />
auch für Gruppen- oder Firmenevents und Feiern, wie etwa<br />
Geburtstagspartys, genutzt. Der Grund: Action und Spaß<br />
sind garantiert. Die Anlage hat eine Größe von 3500 qm.<br />
Gespielt wird auf Kunstrasen, der extra für Adventuregolf<br />
konzipiert wurde. Die 18 Loch-Ranges sind mit phantasievollen<br />
Hindernissen aus Steinen, Holz und Wasser gespickt.<br />
Das Golfen wird also zum echten Abenteuer. Ähnlich wie<br />
beim Minigolf wird die Schlagzahl auf jeder Spielbahn notiert<br />
und am Ende gewinnt der, der die wenigsten Schläge<br />
gebraucht hat. Als Schläger haben Sie die Auswahl zwischen<br />
Minigolfschlägern und Golfputtern. Bevorzugt werden die<br />
Golfputter, da damit die Idee vom „kleinen Golf“ am besten<br />
zu erleben ist: Spielspaß für Jung und Alt – ob 5 oder 80<br />
Jahre alt. Jeden Monat findet ein Adventuregolfturnier statt.<br />
Mitspielen kann jeder und es sind Geld- und Sachpreise zu<br />
gewinnen. Im großen schattigen Biergarten können Sie Ihren<br />
Durst löschen, mit kleinen Snacks fürs leibliche Wohl<br />
sorgen oder einfach nur gemütlich Pause machen. Eis gibt's<br />
selbstverständlich auch.<br />
Die Preise für 1 Runde: Erwachsene: 6 €, Kinder: 4 €,<br />
Familienkarte (2 Erwachsene + 2 Kids): 18 €.<br />
Gruppenrabatt gibt es ab 10 Personen.<br />
Öffnungszeiten : Mo.-Fr. 11–19 Uhr<br />
(Außerhalb der Bayerischen Schulferien: montags Ruhetag)<br />
Sa-So. 10.30 - 19 Uhr<br />
Kontakt: Telefon: 0151 - 22697184<br />
E-Mail: Frank@Adventuregolf-Räuberland.de<br />
38 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Veranstaltungen <strong>2017</strong><br />
So. 2.04.<br />
So. 30.04.<br />
So. 21.05.<br />
Räuberland-Wandertag. Startpunkt:<br />
im Pfarrzentrum St. Johannes<br />
Maibaumaufstellung, Tanz in den<br />
Mai am Musikpavillon<br />
30 Jahre Musikschule<br />
am Musikpavillon<br />
Sa./So. 8./9.07. Wein- und Pfarrfest im Pfarrzentrum<br />
Sa./So. 15./16.07. 50 Jahre CCH Heimbuchenthal<br />
Sa./So. 22./23.07. 40 Jahre Trimm- und Tennisclub<br />
So. 30.07. Beschfest – Sänger am Musikpavillon<br />
Gast sein in Heimbuchenthal<br />
Mit Stolz verweist Bürgermeister Rüdiger Stenger auf die hervorragende<br />
Gastronomie in seiner Gemeinde, die weit über<br />
das Rhein-Main-Gebiet hinaus einen ausgezeichneten Ruf<br />
genießt. Sie trägt einen Großteil dazu bei, dass der Ort bei<br />
Ausflüglern von nah und fern diesen hohen Beliebtheitsgrad<br />
erlangt hat. So wie das kulinarische Angebot von regional,<br />
deftig bis hin zur „Haute cuisine“ gestaffelt ist, präsentieren<br />
sich auch die Beherbergungsbetriebe: Von kleinen, gemütlichen<br />
Privatpensionen bis hin zu Sternehotels mit luxuriösen<br />
Wellnessangeboten, die höchste Ansprüche erfüllen, wird für<br />
jeden Geschmack und Geldbeutel das Passende geboten.<br />
So. 27.08.<br />
Sa./So. 9./10.09.<br />
So. 24.09.<br />
Sa. 4.11.<br />
So.10.12.<br />
Traktortreff Traktorclub<br />
Dieselräuber am Musikpavillon<br />
Romantisches Weinfest<br />
im Schützenhaus<br />
Familienfest Mandolinenfreunde<br />
am Musikpavillon<br />
Apres Ski Party beim CCH<br />
Adventskonzert, St. Martinskirche<br />
(um 17:30 Uhr)<br />
Der Ort pflegt ein ausgeprägtes Vereinswesen. Über 30 Vereine<br />
decken nahezu jegliches Interesse ab und laden über das<br />
ganze Jahr auch die Besucher immer wieder zu interessanten<br />
Veranstaltungen und Festen ein. Frohe Kunde auch für die<br />
Freunde der ehemaligen Pedalwelt: ein neues Fahrradmuseum<br />
wird in naher Zukunft auch ihr Herz wieder erfreuen.<br />
Neben den attraktiven Freizeiteinrichtungen und Kulturdenkmälern<br />
in unmittelbarer Nähe ist Heimbuchenthal auch idealer<br />
Ausgangspunkt für Ausflüge zu den romantischen Städtchen<br />
im nahegelegenen Main- und Weinfranken.<br />
INFO<br />
Touristikverband e. V. Räuberland<br />
Hauptstrasse 16<br />
63827 Heimbuchenthal<br />
Tel. 06092-1515<br />
info@raeuberland.com<br />
Sommer Sonne<br />
Urlaubszeit<br />
5 für 4 buchbar im<br />
Juli und August <strong>2017</strong><br />
Kleines Dankeschön<br />
bei der Abreise<br />
• Begrüßungscocktail<br />
• 5 x Übernachtungen mit Frühstück<br />
vom Buffet<br />
• 5 x 4-Gang-Auswahlmenü am Abend<br />
• Nutzung von SPANORAMA Wellness<br />
mit Schwimmbad, Sauna und mehr<br />
Preis pro Person im Haupthaus:<br />
Im Doppelzimmer 316,00 Euro<br />
Im Einzelzimmer 356,00 Euro<br />
Gemeinde Heimbuchenthal<br />
Hauptstrasse 81<br />
63872 Heimbuchenthal<br />
Tel. 06092-942-0<br />
www.heimbuchenthal.de<br />
PANORAMA Hotel<br />
Heimbuchenthal<br />
Am Eichenberg 1<br />
63872 Heimbuchenthal<br />
Tel.: 06092-6070<br />
Fax: 06092-6802<br />
www.panoramahotel.de<br />
info@panoramahotel.de<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 39
Lohr a.Main<br />
... einfach märchenhaft!<br />
Das Tor zum Spessart und Schneewittchenstadt<br />
Highlights<br />
• prächtiges Fachwerk<br />
• Museen und Kultur-Festivals<br />
• Schneewittchen und sein Schloss<br />
• spannende Kostümführungen<br />
• Wandern im Räuberwald<br />
• Radeln auf dem Main-Radweg<br />
• Bikewald Spessart<br />
• Ausflugsschiff Maintalbummler<br />
40 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />
Märchenhaftes trifft Kultur<br />
Märchenhaft schöne Urlaubstage erwarten<br />
Sie in Lohr a.Main. Kein Wunder, dass sich<br />
so viele Gäste bereits auf den ersten Blick<br />
in den Charme dieses quicklebendigen<br />
Städtchens verlieben.<br />
Lohr a.Main verrät Ihnen, dass Schneewittchen<br />
einst im Schloss zu Lohr geboren<br />
wurde. Ein Besuch im Spessartmuseum<br />
vertreibt alle eventuellen Zweifel an der<br />
Wahrheit dieser Behauptung.<br />
Aktiv in und um Lohr a.Main<br />
Als Wanderregion ist der angrenzende<br />
Spessart geradezu berühmt und am Main<br />
entlang erfahren auch weniger geübte<br />
Radler das Gefühl von Weite.<br />
Eine Schifffahrt mit dem Maintalbummler,<br />
eine spannende und unterhaltsame Stadtführung,<br />
ein Einkaufsbummel durch die<br />
vielen Fachgeschäfte der Innenstadt machen<br />
den Urlaub in Lohr a.Main perfekt.<br />
Die wichtigsten und schönsten Sehenswürdigkeiten<br />
liegen in Lohr a.Main nur<br />
wenige Schritte von einladenden Cafés<br />
und Restaurants entfernt: Das Schloss,<br />
in dem sich Märchenhaftes wunderbar<br />
mit Fakten und Informationen über die<br />
Region verbindet. Das alte Rathaus und<br />
die umliegenden Handwerker-Gässchen,<br />
in denen die Geschichte der mittelalterlichen<br />
Stadt noch greifbar scheint.<br />
Feste, Partys und Kultur<br />
Die beeindruckende kulturelle Vielfalt<br />
zeigt sich bei den beiden Veranstaltungsreihen<br />
Spessartsommer und Spessartwinter.<br />
Die Spessartfestwoche im Sommer ist<br />
seit Jahrzehnten ein echter Besuchermagnet.<br />
Kostenfreie Broschüren<br />
Entspannte Radtouren oder<br />
fordernde Trails: Lohr ist<br />
ein Paradies für Wanderer<br />
und Radfahrer.<br />
Wunderschöne Vorschläge für Rad- und<br />
Wandertouren hat die Lohrer Touristinfo<br />
in ihren Service-Heften für Sie zusammengestellt.<br />
Darin finden Sie Beschreibungen<br />
und die passenden Karten zu<br />
den Touren. Am besten gleich bestellen!<br />
Info & Kontakt<br />
Touristinformation Lohr a.Main<br />
Schlossplatz 5<br />
97816 Lohr a.Main<br />
Tel: 0 93 52 -19 433<br />
tourismus@lohr.de<br />
www.lohr.de<br />
Lohr a. Main
- Anzeige -<br />
Lohr a.Main<br />
... einfach märchenhaft!<br />
Schneewittchenstadt Das Tor zum Spessart – einfach und Schneewittchenstadt<br />
märchenhaft<br />
In der Fußgängerzone pulsiert das<br />
Leben. Mit den zahlreichen kleinen,<br />
aber feinen Geschäften, den Straßencafés<br />
und Biergärten, den urigen<br />
Weinhäusern und der bunten Blütenpracht<br />
erinnert das romantische Städtchen<br />
an den Süden, an Ferien und unbeschwerten<br />
Urlaub.<br />
Lernen Sie Lohr besser kennen bei einer<br />
Stadtführung, spazieren Sie mit<br />
dem Nachtwächter durch die dunklen<br />
Gassen oder lassen Sie sich von einer<br />
Dame in historischem Kostüm in längst<br />
vergangene Zeiten entführen.<br />
Mögen Sie es märchenhaft? Dann besuchen<br />
Sie das Lohrer Schneewittchen.<br />
Dem Highlights Märchen zufolge wohnte das schöne<br />
Mädchen in einem Schloss mit seiner<br />
bösen • prächtiges Stiefmutter. Fachwerk In diesem Schloss<br />
mitten • Museen in Lohr und a. Kultur-Festivals<br />
Main ist heute das<br />
Spessartmuseum • Schneewittchen untergebracht, und sein Schloss in dem<br />
Sie den • spannende sprechenden Kostümführungen<br />
Spiegel und andere<br />
interessante • Wandern Ausstellungsstücke im Räuberwald bestaunen<br />
• können. Radeln auf dem Main-Radweg<br />
• Bikewald Spessart<br />
Das<br />
• Ausflugsschiff<br />
Schulmuseum<br />
Maintalbummler<br />
sowie das Isolatorenmuseum<br />
laden Sie ebenfalls zu einem<br />
Besuch ein.<br />
Spessart-Sommer Lohr<br />
Diese Veranstaltungsreihe mit zahlreichen<br />
Festen – drinnen und draußen –<br />
begeistert Jung und Alt. Das Programm<br />
können Sie bei der Touristinformation<br />
bestellen.<br />
Zum Entspannen und Wohlfühlen bei<br />
einer Tasse Kaffee empfiehlt sich eine<br />
gemütliche Fahrt auf dem Ausflugsschiff<br />
„Maintalbummler“ vorbei an den<br />
Mainauen, blühenden Wiesen und verträumten<br />
Dörfern.<br />
Wandern und Radeln: Nicht umsonst<br />
heißt Lohr auch das Spessarttor. Der<br />
Wald rings um die Stadt lädt mit gut<br />
ausgeschilderten Märchenhaftes Wegen trifft ein Kultur zum Wandern,<br />
Märchenhaft Walken, schöne Joggen Urlaubstage oder Mountainbiken.<br />
Sie in Lohr Fürs a.Main. gemütliche Kein Wunder, Radeln dass ohne sich<br />
erwarten<br />
Steigung so viele Gäste bietet bereits der Mainradweg auf den ersten schöne<br />
in den Strecken Charme weit dieses weg quicklebendigen<br />
von Lärm und<br />
Blick<br />
Verkehr. Städtchens verlieben.<br />
Lohr a.Main verrät Ihnen, dass Schneewittchen<br />
suchen einst eine im gemütliche Schloss zu Ferienunter-<br />
Lohr geboren<br />
Sie<br />
kunft? wurde. Gerne Ein Besuch vermittelt im Spessartmuseum<br />
Ihnen die Touristinformation<br />
vertreibt alle eventuellen ein komfortables Zweifel an Hotelzimmer,<br />
Wahrheit ein dieser preiswertes Behauptung. Privatzimmer<br />
der<br />
oder eine gemütliche Ferienwohnung.<br />
Aktiv in und um Lohr a.Main<br />
Als Wanderregion ist der angrenzende<br />
Spessart geradezu berühmt und am Main<br />
Infos und Kontakt:<br />
Touristinformation Lohr a. Main<br />
Schlossplatz 5<br />
97816 Lohr a. Main<br />
Tel.: 09352/19433<br />
tourismus@lohr.de<br />
www.lohr.de<br />
Kostenfreie Broschüren<br />
Spessartmuseum · Schloßplatz 1<br />
97816 Lohr am Main<br />
Tel.: 0 93 53/7 93-23 99 · Fax 7 93-29 00<br />
www.spessartmuseum.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag - Samstag: 10 - 16 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage: 10 - 17 Uhr<br />
Mensch und Wald<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 41
- Reise & Erholung<br />
Brüder-Grimm-Stadt Steinau an der Straße<br />
Ich wünsche mir...<br />
Die Brüder-Grimm-<br />
Stadt Steinau liegt im<br />
hessischen Spessart.<br />
Von Frankfurt beträgt die<br />
Fahrtzeit mit Auto oder Bahn<br />
eine Stunde. Das bezaubernde<br />
Städtchen ist Mitglied der<br />
Deutschen Märchenstraße<br />
und liegt überdies an der<br />
Deutschen Fachwerkstraße.<br />
Radfahrer erreichen Steinau<br />
auf dem Hessischen Fernradweg<br />
„R3“.<br />
MUSEUM BRÜDER<br />
GRIMM-HAUS<br />
STEINAU<br />
In Steinau verbrachten die<br />
Brüder Grimm ihre glück-<br />
liche Kindheit. Das Amtshaus<br />
in Steinau war einst<br />
der Wohnsitz der Familie<br />
Grimm, heute ist es ein modernes<br />
Museum. Das Museum<br />
Brüder Grimm-Haus<br />
macht mit interaktiven Mitteln<br />
das Leben, das Werk<br />
und die weltbekannten Märchen<br />
der Brüder Grimm auf<br />
sinnliche Art erlebbar. Gäste<br />
können die Märchen sehen,<br />
hören und fühlen und so in<br />
die bunte Welt der Kinderund<br />
Hausmärchen von Jacob<br />
und Wilhelm Grimm eintauchen.<br />
Erwachsenen und Kindern<br />
wird es gleichsam Spaß<br />
machen, alte Märchenausgaben,<br />
brillante Illustrationen<br />
und zahlreiche Märchenfiguren<br />
zu betrachten. Das<br />
modern und ansprechend<br />
eingerichtete Museum weckt<br />
Kindheitserinnerungen und<br />
lässt die Märchen der Brüder<br />
Grimm wieder lebendig<br />
werden.<br />
42 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
In der ehemaligen Scheune<br />
des Amtshauses ist das Museum<br />
Steinau – das Museum an<br />
der Straße – zu Hause. Hier<br />
wird die Stadt Steinau als Station<br />
an der alten Handelsstraße<br />
von Frankfurt nach Leipzig<br />
dargestellt mit den vielen<br />
berühmten Persönlichkeiten,<br />
die durch die Stadt kamen,<br />
mit all den Unwegbarkeiten,<br />
die es beim Reisen gab. Spannende<br />
Filme und interessante<br />
Hörstationen lassen einen<br />
Kochen ist unsere<br />
Leidenschaft Kochen-ist wir unsere verwenden<br />
Leidenschaft Lebensmittel-aus wir der verwenden Region<br />
Lebensmittel und<br />
Kochen<br />
kochen<br />
ist<br />
aus glutenunsere<br />
der Region und<br />
Leidenschaft<br />
geschmacksverstärker und kochen<br />
- wir<br />
glutenverwenden<br />
und FREI!!!<br />
Lebensmittel aus der Region<br />
geschmacksverstärker FREI!!!<br />
und kochen gluten- und<br />
geschmacksverstärker FREI!!!<br />
Kochen ist unsere<br />
Leidenschaft - wir verwenden<br />
Lebensmittel aus der Region<br />
und kochen gluten- und<br />
geschmacksverstärker FREI!!!<br />
Kochen ist unsere<br />
Leidenschaft - wir verwenden<br />
Lebensmittel aus der Region<br />
und kochen gluten- und<br />
geschmacksverstärker FREI!!!<br />
200 Jahre<br />
Gastlichkeit 200 210 Jahre<br />
Gastlichkeit<br />
in Steinau<br />
in Steinau<br />
200 Jahre<br />
Gastlichkeit<br />
AUSZUG AUS UNSERER FISCHKARTE<br />
AUSZUG<br />
Seehechtfilet AUS<br />
in Kartoffelpanade UNSERER FISCHKARTE<br />
mit Frankfurter Grün‘ Soss,<br />
Seehechtfilet<br />
AUSZUG in inKartoffelpanade AUS UNSERER lauwarmer mit Schwarzwurzelsalat<br />
mit Frankfurter<br />
FISCHKARTE<br />
Grün‘ Soss, Soss,<br />
Seehechtfilet AUSZUG in AUS UNSERER mit Frankfurter FISCHKARTE Grün‘ Soss,<br />
lauwarmer ***<br />
Kabeljaufilet<br />
Seehechtfilet<br />
paniert<br />
in nach<br />
Kartoffelpanade<br />
in Steinau<br />
Schwarzwurzelsalat<br />
lauwarmer Schwarzwurzelsalat<br />
Omas Art mit mit<br />
Senfsauce, Frankfurter<br />
Salzkartoffeln, Grün‘ Soss,<br />
***<br />
Salat<br />
Kabeljaufilet lauwarmer Schwarzwurzelsalat<br />
***<br />
Kabeljaufilet<br />
paniert<br />
paniert<br />
nach<br />
nach<br />
Omas<br />
Omas<br />
Art<br />
Art***<br />
mit<br />
mit Senfsauce,<br />
Senfsauce, Salzkartoffeln, Salzkartoffeln,<br />
Salat<br />
Salat<br />
Zanderfilet auf der Haut gebraten mit Rieslingsauce,<br />
Kabeljaufilet paniert<br />
Romanesco nach Omas und Art<br />
***<br />
Zanderfilet Rosmarinkartöffelchen<br />
***<br />
mit Senfsauce, Salzkartoffeln, Salat<br />
Zanderfiletauf aufder derHaut gebraten mit mitRieslingsauce,<br />
***<br />
***<br />
Forelle „Waldecker<br />
Zanderfilet Romanesco Art“<br />
auf<br />
im<br />
derund Speckfett<br />
Haut Rosmarinkartöffelchen<br />
gebraten<br />
gebraten mit Rieslingsauce,<br />
mit Salzkartoffeln, Salat<br />
Romanesco und Rosmarinkartöffelchen<br />
***<br />
Forelle Forelle „Waldecker Art“ im imSpeckfett gebraten mit Salzkartoffeln, Salat<br />
Salat<br />
AUSZUG AUS HESSEN *** À LA CARTE<br />
Forelle<br />
Tafelspitz „Waldecker<br />
von AUSZUG der Rinderlende, Art“ im Speckfett Meerrettichsauce, gebraten mit Salzkartoffeln,<br />
Salzkartoffeln, Salat<br />
AUS HESSEN À LA CARTE Salat<br />
Tafelspitz AUSZUG Tafelspitz von von ***<br />
Hausgemachte AUS der AUSZUG UNSERER Rinderlende, AUS<br />
Rinderroulade FISCHKARTE<br />
Meerrettichsauce, HESSEN mit Kartoffelpürree À LA CARTE<br />
Salzkartoffeln, Salat Salat<br />
***<br />
und Rote Bete<br />
Seehechtfilet Tafelspitz in Kartoffelpanade von der Rinderlende, oder mit Frankfurter Meerrettichsauce, ***<br />
mit ***<br />
Grün‘ Soss,<br />
Salzkartoffeln, und Rote Bete<br />
Salat<br />
Hausgemachte lauwarmer Vogelsberger Rinderroulade Schwarzwurzelsalat Beutelches mit Kartoffelpürree mit Rindergulasch und Rote Bete<br />
***<br />
Hausgemachte Rinderroulade mit mit Kartoffelpürree mit und Rote Bete<br />
***<br />
***<br />
Kabeljaufilet paniert nachVogelsberger Omas ***<br />
Vogelsberger Art mit Beutelches Senfsauce, ***<br />
Beutelches Salzkartoffeln, mit Rindergulasch<br />
mit Inhaberin Margarita mit Rindergulasch Salat<br />
***<br />
Zanderfilet<br />
Landgasthof auf der Haut gebraten mit Rieslingsauce, Neuhold<br />
Grüner Leipziger Str. 45 · 36396 Inhaberin Steinau Margarita a.d.Straße Neuhold<br />
Baum<br />
Romanesco und Rosmarinkartöffelchen<br />
Inhaberin Margarita Neuhold · Tel: 0 66 63 – 9 11 09 93<br />
Gruenerbaumsteinau@web.de Str. 45 36396 Inhaberin Steinau Margarita a.d.Straße · info@gruenerbaum-steinau.de<br />
Neuhold<br />
Leipziger Str. 45 · 36396 ***<br />
· 0 63 – 9 09 93<br />
Öffnungszeiten: Inhaberin<br />
Inhaberin Steinau<br />
Forelle „Waldecker Art“ im Speckfett gebraten täglich Margarita<br />
Margarita a.d.Straße<br />
mit -· Frühstück Salzkartoffeln, Neuhold<br />
Neuhold · Tel:06663–9110993<br />
Leipziger Str. 45 · 36396 Steinau a.d.Straße · Tel:06663–9110993<br />
ab 6.00Salat<br />
Uhr,<br />
Leipziger<br />
Leipziger Gruenerbaumsteinau@web.de<br />
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Von 45<br />
45<br />
11.30-22.00 ·<br />
·<br />
36396<br />
36396<br />
Steinau<br />
Steinau<br />
täglich Uhr durchgehend a.d.Straße<br />
a.d.Straße info@gruenerbaum-steinau.de<br />
Gruenerbaumsteinau@web.de Frühstück ·<br />
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Tel:06663–9110993<br />
Tel:<br />
warme ab<br />
0<br />
6.00<br />
66<br />
Küche<br />
63<br />
Uhr,<br />
– 9 11 09 93<br />
Hotel: AUSZUG täglich<br />
Gruenerbaumsteinau@web.de Öffnungszeiten: täglich ·<br />
Gruenerbaumsteinau@web.de AUS – Von Einzelzimmer HESSEN37,00 Uhr À LA durchgehend €, · Doppelzimmer<br />
· Frühstück<br />
info@gruenerbaum-steinau.de<br />
CARTE info@gruenerbaum-steinau.de<br />
ab 6.00 Uhr,<br />
Öffnungszeiten: Von info@gruenerbaum-steinau.de<br />
warme 70,00 Küche € incl. Frühstück,<br />
Öffnungszeiten: 11.30-22.00täglich Uhr<br />
Öffnungszeiten: alle Zimmer DU/WC 37,00<br />
täglich durchgehend - Frühstück<br />
täglich und €,<br />
- Doppelzimmer<br />
Frühstückwarme ab 6.00<br />
Frühstück TV, kostenloses<br />
ab 6.00 Küche Uhr,<br />
ab 6.00 70,00 WLAN<br />
Uhr,<br />
Tafelspitz vonHotel: der Rinderlende, täglich Von – Uhr,<br />
incl. Frühstück,<br />
Von Einzelzimmer 11.30-22.00<br />
Von alle<br />
11.30-22.00 Meerrettichsauce, 37,00 Uhr durchgehend<br />
11.30-22.00 Zimmer DU/WC<br />
Uhr €,<br />
Uhr durchgehend und<br />
durchgehend Doppelzimmer Salzkartoffeln, warme<br />
TV, warme 70,00 Küche<br />
warmeWLAN<br />
Küche Salat € incl. Frühstück,<br />
Hotel: täglich – Einzelzimmer Küche<br />
Hotel: täglich – alle Einzelzimmer Zimmer *** DU/WC 37,00<br />
37,00 und €, Doppelzimmer<br />
€, Doppelzimmer TV, kostenloses70,00 70,00 WLAN€ incl. Frühstück,<br />
incl. Frühstück,<br />
Hausgemachte Hotel: Rinderroulade täglich alle Einzelzimmer Zimmer 37,00 €, Doppelzimmer 70,00 € incl. Frühstück,<br />
alle Zimmer<br />
mitDU/WC Kartoffelpürree und TV, kostenloses<br />
DU/WC und TV, kostenloses<br />
und Rote Bete WLAN<br />
WLAN<br />
alle Zimmer *** DU/WC und TV, kostenloses WLAN<br />
Vogelsberger Beutelches mit Rindergulasch<br />
Kochen ist unsere<br />
Leidenschaft - wir verwenden<br />
Lebensmittel aus der Region<br />
und kochen gluten- und<br />
geschmacksverstärker FREI!!!<br />
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und kochen gluten- und<br />
geschmacksverstärker FREI!!!<br />
Besuch im Museum Steinau<br />
zum Erlebnis werden.<br />
Mitten in der Altstadt steht<br />
ein mächtiges Renaissance-<br />
Schloss, das ebenfalls zur Besichtigung<br />
einlädt. Die mittelalterliche<br />
Stadtanlage mit ihren<br />
vielen Fachwerkhäusern,<br />
von einer Stadtmauer mit<br />
Wehrtürmen umschlossen,<br />
kann man bei einer der thematischen<br />
Führungen kennen<br />
lernen. Angeboten werden<br />
in Steinau<br />
Landgasthof Grüner Baum<br />
Inhaberin Margarita Neuhold<br />
Märchenführungen, Führungen<br />
auf den Spuren der<br />
Grimms sowie Kinderführungen<br />
mit Mitmach-Aktionen.<br />
Kulturelle Höhepunkte sind<br />
in jedem Jahr der Steinauer<br />
Märchensonntag, ein märchenhaftes<br />
Straßenfest am<br />
ersten Sonntag im August,<br />
und das Festival „Steinauer<br />
Puppenspieltage“ im Herbst.<br />
Es findet <strong>2017</strong> zum 25. Mal<br />
statt. Zahlreiche Bühnen aus<br />
ganz Deutschland spielen<br />
für Jung und Alt Figurentheater.<br />
Besondere Höhepunkte<br />
sind die Steinauer Premiere,<br />
das Eröffnungsfrühstück, die<br />
Lange Figurentheater-Nacht<br />
und das Dinnertheater zum<br />
Abschluss des Festivals.<br />
Vor den Toren der Stadt warten<br />
auf den Gast weitere<br />
Attraktionen: Spannend ist<br />
ein Besuch im Europa-Kletterwald<br />
Steinau in einem<br />
Minigolf<br />
Emine Jagnow<br />
Montag - Samstag<br />
13.00 - 22.30 Uhr<br />
Feiertagen und Sonntags<br />
10.00 - 22.30 Uhr<br />
Parkstraße<br />
63628 Bad Soden-Salmünster<br />
01773582517<br />
06056 / 911993<br />
eminegj@yahoo.de<br />
traumhaften Buchenwald auf<br />
einer Größe von ca. 20.000<br />
qm. Hinabsteigen in die<br />
Unterwelt können Steinaus<br />
Gäste bei einer Führung<br />
durch die Tropfsteinhöhle<br />
„Teufelshöhle“. Wanderer<br />
finden ihre Freude auf dem<br />
„Wartenwanderweg“, der<br />
Spessartfährte „Steinauer<br />
Hochgefühl“ oder dem<br />
Premiumfernwanderweg<br />
„Spessartbogen“.<br />
Verkehrsbüro Steinau,<br />
Brüder-Grimm-Straße 70,<br />
36396 Steinau an der Straße<br />
Fon 00 49(0) 66 63-96 31 0,<br />
Fax 00 49(0) 66 63-96 31 33<br />
verkehrsbuero@steinau.de,<br />
www.steinau.de<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 43
- Reise & Erholung<br />
Koblenz<br />
Traumhafte Aussichten<br />
200 Jahre Festungsstadt Koblenz –<br />
Festungsjubiläum <strong>2017</strong><br />
Foto: www.Lufthelden.de<br />
Koblenz ist nicht nur eine der ältesten Städte Deutschlands und die einzige Stadt an Rhein und Mosel,<br />
sondern auch eine der vielseitigsten: Das Deutsche Eck mit seinem Kaiser, das Kurfürstliche Schloss, das<br />
romantische Schloss Stolzenfels und die über allem thronende Festung Ehrenbreitstein, kilometerlange<br />
Uferpromenaden, die spektakuläre Seilbahn über den Rhein, das Weindorf oder das Forum Confluentes<br />
sind nur einige der Glanzpunkte, die die Stadt im Norden von Rheinland-Pfalz so attraktiv machen.<br />
Romantische Altstadt<br />
und Romanticum<br />
Geschichte und Geschichten begleiten<br />
die Besucher bei einem geführten<br />
Rundgang durch die über 2000<br />
Jahre alte Stadt auf Schritt und Tritt.<br />
Schlendern Sie durch die Gassen der<br />
liebenswerten Altstadt und lernen Sie<br />
die Highlights kennen. Stadtführung<br />
täglich um 10:30 Uhr, samstags zusätzlich<br />
um 15:00 Uhr. Anmeldung:<br />
Tel. 0261/19433, Infos: www.koblenz-touristik.de<br />
Im Anschluss sollten Sie die interaktive<br />
Erlebniswelt ROMANTICUM nicht<br />
verpassen. Hier sprechen Sofas, Sessel<br />
lesen Gedichte vor und Scheinwerfer erzählen<br />
Sagen. An über 70 interaktiven<br />
Stationen lernt man spielerisch den<br />
Mythos Rhein kennen. Täglich von<br />
10 bis 18 Uhr, www.romanticum.de.<br />
Seilbahn Koblenz<br />
Foto: ©Koblenz-Touristik P!ELmedia<br />
Mit einer der weltweit modernsten Seilbahnanlagen<br />
geht es vom Konrad-Adenauer-Ufer<br />
hoch hinauf zur Bergstation<br />
der Festung Ehrenbreitstein. Die Seilbahn<br />
Koblenz ist 100 % barrierefrei und<br />
kann bis zu 7.600 Fahrgäste pro Stunde<br />
befördern. Mit ihren Panoramakabinen<br />
verspricht die Seilbahn eine unvergessliche<br />
Fahrt über den Rhein und gehört<br />
sicherlich zu den größten Attraktionen<br />
im oberen Mittelrheintal. Genießen Sie<br />
spektakuläre Aussichten, überwinden<br />
Sie schwebend 112 Höhenmeter und<br />
entdecken Sie den herrlich angelegten<br />
Landschaftspark auf dem Festungsplateau.<br />
44 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Foto: ©Koblenz-Touristik P!ELmedia<br />
Festung Ehrenbreitstein<br />
20 Stationen der Festungsgeschichte<br />
und eine multimediale Inszenierung<br />
erzählen spannend die wechselvolle<br />
Geschichte einer der größten Festungsanlagen<br />
Europas. Vier große Ausstellungshäuser<br />
laden zum Entdecken ein:<br />
Die große Familienausstellung „Cowboy<br />
& Indianer – Made in Germany“ (09.04.<br />
– 29.10.<strong>2017</strong>) spürt mit einer nie dagewesenen<br />
Szenerie aus Westernstadt und<br />
Tipi-Dorf den deutschen Vorstellungen<br />
von Rothäuten und Bleichgesichtern<br />
nach – inklusive zahlreicher Medienstationen,<br />
einem Kino und einem eigens<br />
für Kinder konzipierten Hörspiel.<br />
Entdecken Sie spektakuläre Funde aus<br />
1 Million Jahren Menschheitsgeschichte<br />
und erfahren Sie Wissenswertes über<br />
das WeinReich Rheinland-Pfalz sowie<br />
die Historie der Fotografie.<br />
Für fast 400 kleine und große Veranstaltungen<br />
im Jahr – von der Erlebnisführung<br />
über Konzerte, Messen, Historienspiele,<br />
Festivals bis hin zu Kindertagen<br />
– bietet die Festung zudem eine traumhafte<br />
Kulisse. Und wer bei so viel Auswahl<br />
dringend eine Pause braucht, der<br />
kann in den Restaurants und gemütlichen<br />
Biergärten in der Festung ausruhen<br />
und regionale Köstlichkeiten genießen.<br />
GENERALDIREKTION<br />
KULTURELLES ERBE<br />
Weitere Informationen:<br />
Tourist-Information Koblenz<br />
Tel. 0261 19433<br />
www.koblenz-touristik.de<br />
www.seilbahn-koblenz.de<br />
www.diefestungehrenbreitstein.de<br />
TIPP<br />
Von <strong>April</strong> bis Oktober<br />
<strong>2017</strong> feiert Koblenz<br />
die Grundsteinlegung der preußischen<br />
Großfestung vor 200 Jahren. Auf<br />
sechs Festungsteilen wird ein umfangreiches<br />
Angebot an Events und kulturellen<br />
Aktionen geboten. Infos unter:<br />
www.festungsstadt-koblenz.de<br />
Veranstaltungshighlights<br />
in Koblenz<br />
<strong>April</strong> – Okt. <strong>2017</strong> Festungsjubiläum<br />
<strong>2017</strong> – 200 Jahre preußische<br />
Großfestung Koblenz<br />
9. <strong>April</strong> - 29. Okt. <strong>2017</strong><br />
Sonderausstellung „Cowboy & Indianer<br />
– Made in Germany“ Festung<br />
Ehrenbreitstein<br />
13. – 17. & 21. – 23. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />
FestungsLeuchten – Festung Ehrenbreitstein<br />
12. – 14. Mai <strong>2017</strong><br />
Landpartie – Festung Ehrenbreitstein<br />
25./27./28. Mai <strong>2017</strong><br />
Historienspiele –<br />
Festung Ehrenbreitstein<br />
4. Juni <strong>2017</strong><br />
Kaiserin Augusta –<br />
Das Flanierfest für die ganze Familie<br />
10. & 11. Juni <strong>2017</strong><br />
Festungsfest „Pulverdampf<br />
und Spatenstich“<br />
28. – 30. Juli <strong>2017</strong><br />
GauklerFestung<br />
11. – 13. August <strong>2017</strong><br />
Koblenzer Sommerfest<br />
zu Rhein in Flammen<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 45
- Reise & Erholung<br />
Weilrod – natürlich schön<br />
Malerisch und natürlich schön,<br />
inmitten des herrlichen Weiltals<br />
liegt Weilrod mit seinen<br />
13 Ortsteilen. Hier erwarten Sie verlockende<br />
touristische Kleinode. Besonders<br />
erwähnenswert sind das Renaissanceschloss<br />
Neuweilnau, die Burgruinen<br />
Altweilnau und Landstein sowie das<br />
zweitälteste Pfarrhaus Hessens von<br />
1522 in Rod an der Weil.<br />
Weilrods einladende Gastronomie verwöhnt<br />
Sie in gemütlicher und uriger Atmosphäre,<br />
z.B. in historischen Mühlen<br />
und uralten Fachwerkhäusern, mit den<br />
Köstlichkeiten der Taunusregion und der<br />
internationalen Küche. Fühlen Sie sich<br />
wohl in Weilrod und lassen Sie Ihre Seele<br />
baumeln. Man freut sich auf Ihren Besuch<br />
und heißt Sie herzlich willkommen!<br />
Zahlreiche Rast- und Parkplätze sind<br />
Ausgangspunkte für Wander- und Radwege,<br />
durch die reizvolle und abwechslungsreiche<br />
Landschaft. Lernen Sie in<br />
Wiesenbiotopen und Naturschutzgebieten<br />
die wichtigen Lebensräume von<br />
Tieren und seltenen Pflanzen kennen.<br />
Entdecken Sie ungewöhnliche Felsformationen<br />
entlang der Wege und genießen<br />
herrliche Fernblicke.<br />
Beliebte Ausflugsziele sind der Eichelbacher<br />
Hof und die Vogelburg in Hasselbach<br />
sowie der Segelflugplatz in Riedelbach.<br />
Die Vogelburg<br />
Die Vogelburg ist ein Vogelpark ganz<br />
besonderer Art. Sie verdankt ihre Entstehung<br />
und permanente Weiterentwicklung<br />
seit 1981 der Initiative eines<br />
Gasthof Pension<br />
SONNENBERG<br />
Restaurant, Bowling, Kegeln, Tanzbar<br />
Bürgerliche Küche, Bierstube, Biergarten,<br />
Hallenbad, Sauna, Solarium.<br />
Familienfeiern / Betriebsfeiern<br />
Party’s für alle Anlässe<br />
Camberger Weg 6 61276 Weilrod - Riedelbach<br />
info@hotel-sonnenberg.de<br />
Tel. 06083/2850<br />
www.hotel-sonnenberg.de<br />
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Vogelliebhabers, der sich aus familiärer<br />
Tradition schon seit Jahrzehnten der<br />
Pflege von Papageien widmet. Sie liegt<br />
mitten im Naturpark Hochtaunus auf<br />
420 Metern Höhe am Weilroder Ortsteil<br />
Hasselbach. Sie ist ganzjährig ein attraktives<br />
Ziel für Jung und Alt.<br />
Klettern<br />
Kletterfans und auch solche, die es<br />
werden wollen, finden im Cratzenbacher<br />
Steinbruch ein überschaubares<br />
Trainingsfeld. Weil die knapp 10 Meter<br />
hohe Schieferwand aufgrund ihrer<br />
Neigung nicht sehr viel athletische<br />
Ausdauer verlangt, sind Anfänger hier<br />
besonders gut aufgehoben. Technisch<br />
kann hier sauberes (Platten-) Klettern<br />
praxisnah geübt werden. Insgesamt gibt<br />
es dreizehn relativ kleingriffige Routen<br />
im Schwierigkeitsbereich zwischen<br />
4 und 7, die komplett mit Klebehaken<br />
abgesichert sind. Da sich der Grillplatz<br />
mit Picknickwiese in unmittelbarer<br />
Nachbarschaft befindet, eignet sich der<br />
Cratzenbacher Steinbruch auch besonders<br />
für den Familienausflug. Nähere<br />
Infos gibt’s bei www.tauna-tours.de<br />
oder über den Deutschen Alpenverein<br />
Sektion Hochtaunus Oberursel.<br />
Fahrradtouren<br />
Die Süd-West-Tour führt über Riedelbach,<br />
Mauloff, Seelenberg, Finsternthal/<br />
Landstein und Neuweilnau. Dieser herrliche<br />
Rundkurs hat gleich mehrere Einstiegsmöglichkeiten.<br />
Wer mit dem PKW<br />
anreist, findet zahlreiche Parkplätze.<br />
Der Weiltalweg<br />
Völlig unspektakulär nimmt sie unterhalb<br />
des Feldbergs ihren Anfang: die<br />
Weil. Seit Menschengedenken ist diese<br />
unscheinbare Quelle die Lebensader<br />
des Weiltals. Auf dem parallel laufenden<br />
Weiltalweg können Naturfreunde<br />
diese Wasserader und ihre Umgebung<br />
von der Quelle bis zur Mündung erkunden<br />
– sowohl mit dem Drahtesel<br />
als auch zu Fuß. Man bewältigt dabei<br />
560 Höhenmeter und legt knapp 48 Kilometer<br />
zurück. Der Weiltalweg führt<br />
mitten durch die Großgemeinde und<br />
verbindet den Feldberg mit dem Lahntal.<br />
Er ist verbunden mit interessanten<br />
Fernwander- und Radwanderwegen.<br />
Eine noch recht neue Attraktion Weilrods<br />
ist die Energie-Erlebnis-Tour:<br />
Im Windpark Weilrod im Hochtaunus<br />
hat ABO Wind einen Energie-Lehrpfad<br />
mit Schautafeln, Spiel- und Quizstationen<br />
eingerichtet. Die rund fünf Kilometer<br />
lange Tour bietet Informationen<br />
zur Geschichte der Energienutzung und<br />
Unterhaltung für die ganze Familie. Mit<br />
Infotafeln und interaktiven Elementen<br />
lenkt man den Blick auf die Bedeutung<br />
der Energienutzung und -versorgung.<br />
Es soll bewusst gemacht werden, wie<br />
eng Energieerzeugung und Wohlstand<br />
zusammenhängen und welche Probleme<br />
für die Umwelt das mit sich bringt.<br />
Die Tour ist chronologisch aufgebaut<br />
und führt über Vergangenheit und Gegenwart<br />
in die Zukunft, die ja zum Teil<br />
schon begonnen hat.<br />
Start des Rundwegs ist der Parkplatz<br />
Am Zollstock" bei Cratzenbach (Navigationsadresse:<br />
Hauptstraße 68 in Weil-<br />
"<br />
rod-Cratzenbach, der Straße Richtung<br />
Ortsausgang folgen).<br />
Alle Wege sind ausgebaut und können<br />
auch mit dem Fahrrad befahren werden.<br />
Autofreies Weiltal<br />
Am 06. August <strong>2017</strong> ist die Landesstraße<br />
3025 von Weilrod-Rod a.d.Weil bis<br />
Weilburg wieder für die Veranstaltung<br />
Autofreies Weiltal für den motorisierten<br />
Verkehr gesperrt. Fahrradfahrer, Skater<br />
und Fußgänger können an diesem<br />
Sonntag die gesperrte Strecke nutzen. In<br />
den Orten entlang der Strecke werden<br />
vielfältige Attraktionen der Kommunen<br />
und Vereine angeboten.<br />
Gemeinde Weilrod<br />
Am Senner 1<br />
61276 Weilrod<br />
Telefon 06083 / 9509 – 0<br />
Telefax 06083 / 9509 – 26<br />
E-Mail rathaus@weilrod.de<br />
Internet www.weilrod.de<br />
46 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
GOLF FÜR ALLE<br />
GOLF FÜR ALLE<br />
Der Panorama-<br />
Platz in Hessen!<br />
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www.golfclub-weilrod.de<br />
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T. 06083 95050<br />
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T. 06083 95050<br />
GOLF CLUB<br />
Taunus-Weilrod<br />
GOLF CLUB
- Reise & Erholung<br />
Das Hochgebirgsklima (Heilklima) in<br />
der „Allergikerfreundlichen Kommune“<br />
Bad Hindelang zeichnet sich neben<br />
hoher Luftreinheit (Die gesamte Gemeinde<br />
ist Reinluftgebiet) unter anderem durch<br />
niedrige Wärmebelastung aus.<br />
Bayerns beste Luft gibt es in Bad Hindelang<br />
Hochgebirgsklima in Allgäuer Ferienort hat therapeutische Wirkung –<br />
Alpenklinik mit Messstation und Pollenmessfalle<br />
Die beste Luft Bayerns gibt es in<br />
Bad Hindelang (Allgäu). Dies<br />
belegen aktuelle Messwerte, die<br />
das Umweltbundesamt (UBA) für 2016<br />
offengelegt hat. Für den Ferienort in<br />
den Allgäuer Hochalpen weist die Statistik<br />
im Jahresmittel einen Stickstoffdioxid-Wert<br />
von sechs Mikrogramm<br />
pro Kubikmeter (µg/m³) aus, geht also<br />
gegen „Null“. Bad Hindelang liegt deutlich<br />
unter dem Grenzwert von 40 µg/m³<br />
und somit erneut an der Spitze dieser<br />
Skala. Die Belastungen durch Kohlenmonoxid,<br />
Kohlenstoffdioxid, Stickstoffmonoxid<br />
und Feinstaub sind in Bad<br />
Hindelang ebenfalls äußerst gering.<br />
Das Hindelanger Hochgebirgsklima<br />
(Heilklima) zeichnet sich neben hoher<br />
Luftreinheit unter anderem durch niedrige<br />
Wärmebelastung, schwache Nebelbildung<br />
und hohe UV-Strahlung aus.<br />
Die „Allergikerfreundliche Kommune“<br />
Bad Hindelang betreibt seit Jahren ein<br />
umfassendes Gesundheitsmanagement.<br />
Das medizinische Know-how der „Alpenklinik<br />
Santa Maria“ in Oberjoch ist<br />
ein wichtiger Bestandteil der Hindelanger<br />
Gesundheitsphilosophie. Die international<br />
anerkannte Klinik, auf dessen<br />
Gelände die Messstation des Bayerischen<br />
Landesamtes für Umweltschutz<br />
(LFU) sowie eine Pollenmessfalle stehen,<br />
ist ein Allergie-Kompetenzzentrum<br />
für den süddeutschen Raum. Durch die<br />
Hochgebirgslage ergeben sich besondere<br />
Bedingungen für die Behandlung<br />
schwerer und schwerster allergischer<br />
Erkrankungen. Die Alpenklinik Santa<br />
Maria ist das einzige Hochgebirgszentrum<br />
zur Behandlung von Allergien und<br />
Atemwegserkrankungen und hat sich<br />
als Fach- und Rehabilitationsklinik für<br />
Kinder und Jugendliche national und<br />
international einen Namen gemacht.<br />
Neben der kompetenten Versorgung der<br />
chronisch kranken Patienten führt die<br />
Klinik in internationaler Kollaboration<br />
wissenschaftliche Projekte zu Ursache<br />
und Therapie allergischer Erkrankungen<br />
durch.<br />
„Ein Aufenthalt in unserer Klinik ist<br />
für Kinder und Jugendliche, die in der<br />
Großstadt oder einem allergenreichen<br />
Klima leben, eine Wohltat. In der trockenen,<br />
schadstoff- und allergenarmen<br />
Gebirgsluft lassen die Beschwerden der<br />
jungen Patienten häufig schneller nach<br />
als in den schadstoffbelastenden Ballungszentren<br />
der Republik. Der erreichte<br />
Heilungserfolg wirkt häufig über den<br />
Klinikaufenthalt hinaus und führt zu<br />
einem länger andauernden Wohlbefinden“,<br />
sagt Klinik-Chefarzt Prof. Dr. Josef<br />
Rosenecker.<br />
Seit 2011 ist Bad Hindelang „Allergikerfreundliche<br />
Kommune“. Die Europäische<br />
Stiftung für Allergieforschung<br />
(ECARF) kürte Bad Hindelang als Bundesmodellprojekt<br />
zur ersten „Allergikerfreundlichen<br />
Gemeinde“ der Alpen. Die<br />
Ausrichtung einer ganzen Urlaubsgemeinde<br />
auf die Bedürfnisse von Allergikern<br />
war damals bundesweit einmalig.<br />
Die Luft ist es bis heute – sie ist in der<br />
Hochtallage mit Oberjoch (1.136 Höhenmeter)<br />
und Unterjoch (1.013) besonders<br />
arm an Pollen und Schimmelpilzsporen<br />
und absolut frei von Hausstaubmilben.<br />
Die gesamte Gemeinde ist zudem Reinluftgebiet.<br />
Transparenz für Gäste und<br />
Patienten bietet das LFU, das kontinu-<br />
48 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Foto: Bad Hindelang Tourismus / Denkinger Kommunikation / ©Wolfgang B. Kleiner<br />
ierlich auf seiner Internetpräsentation<br />
(www.lfu.bayern.de) die Messwerte der<br />
Messstationen veröffentlicht.<br />
Die Indikationen Allergien und Atemwegserkrankungen<br />
sind für Heilklimatische<br />
Kurorte besonders relevant, da etwa<br />
25 Millionen Menschen in Deutschland<br />
von Allergien betroffen sind. Bereits seit<br />
1965 ist Bad Hindelang Heilklimatischer<br />
Kurort, seit 2001 Kneipp Heilbad.<br />
„Heilklima ist etwas ganz Besonderes.<br />
Dieses staatlich anerkannte Prüfsiegel<br />
erhält nur, wer die therapeutische Wirksamkeit<br />
des Klimas und eine dauerhaft<br />
hohe Luftqualität wissenschaftlich<br />
nachweisen kann. Deshalb sind Heilklimatische<br />
Kurorte Oasen mit Kristallluft<br />
und Rettungsinseln für Allergiker“, sagt<br />
Bad Hindelangs Tourismusdirektor Maximilian<br />
Hillmeier.<br />
Bad Hindelang bietet seinen Feriengästen<br />
auf drei Heilklima-Wanderwegen<br />
zur Stärkung von Immunsystem, Kreislauf<br />
und Vitalfunktionen verschiedene<br />
Bewegungstherapien an. Diese und andere<br />
Pfade nutzt auch der Bad Hindelanger<br />
Bergführer und Yogalehrer Ludwig<br />
Stockinger mit seinem Konzept „Yoga<br />
& Naturerlebnis“. Teilweise fördern sogar<br />
die Krankenkassen und der Fiskus<br />
die zertifizierte Stressprävention in den<br />
Allgäuer Hochalpen.<br />
Aus langer Tradition bietet das<br />
Kneipp Heilbad Heilklimakuren und<br />
Moor-Schwefel-Kuren an. Im heutigen<br />
„Prinz-Luitpold-Bad“ findet sich<br />
die höchstgelegene Schwefelquelle<br />
Deutschlands, die dereinst Prinzregent<br />
Luitpold von Bayern nutzte. Luitpold<br />
genießt in Bad Hindelang Kultstatus,<br />
weil er dem Ortsteil Oberdorf 1900 den<br />
Titel „Bad“ verlieh. Damit legte er früh<br />
den Grundstein für die gesundheitsorientierte<br />
Ausrichtung in der Gemeinde<br />
Bad Hindelang, in der Begriffe wie<br />
Luftreinheit, Entspannung und Prävention<br />
bis heute einen sehr hohen Stellenwert<br />
haben.<br />
Gesichert wird die Hindelanger Luftreinheit<br />
auch durch die Servicekarte „Bad<br />
Hindelang PLUS“, die Feriengästen unter<br />
anderem kostenlose Busfahrten in<br />
der gesamten Region erlaubt. Die Nutzung<br />
der Busse durch Feriengäste konnte<br />
in den vergangenen Jahren mehr als<br />
verdoppelt werden. Busfahren für eine<br />
saubere Luft: Eine Datenerhebung zwischen<br />
2009 und 2012 ergab für 2012 eine<br />
Einsparung von mehr als 104 Tonnen<br />
Kohlenstoffdioxid im Gemeindegebiet,<br />
was eine tägliche Einsparung von 1.979<br />
Pkw-Kilometern bedeutet – dies entspricht<br />
ziemlich genau der Wegstrecke<br />
von München in die spanische Hauptstadt<br />
Madrid.<br />
Red.: Bad Hindelang Tourismus/<br />
Denkinger Kommunikation<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 49
- Reise & Erholung<br />
Erlebnis<br />
Zeppelin-Flug<br />
Die Motoren surren leise. Sanft steigt der schwerelose<br />
Gigant in die Höhe und schwebt elegant durch das<br />
Luftmeer. Der Zeppelin NT legt seinen Passagieren<br />
die Welt zu Füßen – atemberaubend und wunderschön. Kurz<br />
nach dem Start ist die Flughöhe von ca. 300 Metern erreicht.<br />
Eine Höhe die Raum lässt, um viele Details am Boden zu erkennen.<br />
Bühne frei für abwechslungsreiche Landschaften aus<br />
einzigartiger Perspektive: vom grünen Allgäu über Schlösser<br />
und Burgen am Bodensee oder die typische Architektur im Vorarlberger<br />
Land bis hin zu farbenprächtigen Inseln und überragenden<br />
Blicken entlang der Voralpen. Dreizehn Routen unterschiedlicher<br />
Länge am Bodensee, dreizehn Gelegenheiten<br />
auf die schönste Art zu fliegen.<br />
Foto: ©Michael-Häfner<br />
An Bord dürfen Sie sich frei bewegen, dem Kapitän im Cockpit<br />
über die Schulter schauen oder sich einfach zurücklehnen<br />
und das zeit- und schwerelose Zeppelin-Gefühl erleben. Jeder<br />
Sitzplatz bietet eine einmalige Aussicht aus großen Panoramafenstern.<br />
Halten Sie diese besonderen Augenblicke auf spek-<br />
50 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
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takulären Fotoaufnahmen fest. So können Sie Ihre kostbaren<br />
Eindrücke auch mit anderen teilen.<br />
Der Start und die Landung sind jeweils vor dem Zeppelin Hangar<br />
in Friedrichshafen. Das Zeppelin-Erlebnis beginnt aber<br />
nicht erst beim Check-in. Das Restaurant „Zeppelin Hangar<br />
FN“ verwöhnt Sie mit internationalen Köstlichkeiten – mit direktem<br />
Blick auf den Start- und Landeplatz des Zeppelins.<br />
Ein Tipp für alle, die gerne spontan entscheiden<br />
Zeppelin-Flüge sind auch kurzfristig buchbar – sowohl telefonisch<br />
unter +49 (0)7541 5900-0 als auch ganz einfach und<br />
bequem auf der Website www.zeppelinflug.de. Dort finden<br />
Sie auch viele weitere Informationen über die einzelnen Routen<br />
und den Zeppelin NT.<br />
Träume verschenken<br />
Foto: ©Achim Mende<br />
Wussten Sie schon, dass Zeppelin-Flüge auch als Gutschein<br />
verschenkt werden können? Zum Beispiel zum Geburtstag,<br />
zum Jubiläum oder einfach als Dankeschön an einen lieben<br />
Menschen. Dieses Geschenk sorgt garantiert für einzigartige<br />
Momente. Die Fluggutscheine sind einfach und bequem<br />
im Onlineshop der Deutschen Zeppelin-Reederei auf<br />
www.zeppelinflug.de oder telefonisch unter +49 7541 5900-0<br />
zu erwerben. Mit diesem Gutschein können die Beschenkten<br />
einen individuellen Flugtermin vereinbaren.<br />
Foto: ©Achim Mende<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 51
- Reise & Erholung<br />
Spannende Werftführungen im Zeppelin-Hangar<br />
Lassen Sie sich faszinieren – tauchen Sie ein in die einzigartige Welt des Zeppelin NT und die<br />
Dimensionen des modernen Luftschiffbaus. Wir zeigen Ihnen die Innovationskraft und technische<br />
Entwicklung des weltweit einzigartigen Zeppelin NT und seine vielfältigen Einsatzfelder<br />
im 21. Jahrhundert – Sie werden begeistert sein. In unserer Werft erleben Sie den Mythos<br />
Zeppelin auf neue Weise. Hinter den riesigen Toren des Hangars wartet spannende Technik<br />
darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. In einer der größten freitragenden Hallen Süddeutschlands,<br />
mit einer Höhe von 34 Metern, lernen Sie das Zuhause des Zeppelin NT kennen. Unsere<br />
Guides werden Sie mitnehmen auf eine Reise technischer Meisterleistungen und genialen<br />
Erfindergeistes. Sie können Originalteile des Zeppelin NT in die Hand nehmen und erfahren<br />
wissenswerte Details über den Bau und die Funktionsweise. Lassen Sie anschließend Ihre<br />
Eindrücke auf sich wirken, vielleicht bei einem guten Essen gleich nebenan auf der Restaurant-Terrasse<br />
und beobachten Sie Start und Landung des schwebenden Giganten aus nächster<br />
Nähe. So bleibt Ihnen Ihr Aufenthalt am Bodensee in bleibender Erinnerung.<br />
Fotos: ©ZLT<br />
Rätsel<br />
GEWINNSPIEL<br />
franz.<br />
Modeschöpfer<br />
(Pierre)<br />
Gummiharzart,<br />
Arznei<br />
Gerät zur<br />
Kammherstellung<br />
kurz für:<br />
an dem<br />
erhöhte<br />
Körpertemperatur<br />
Schreibkürzel<br />
(Kw.)<br />
Meeresfisch<br />
7<br />
Behörde<br />
Tonbandabschnitt<br />
süddeutsch:<br />
Brötchen<br />
Baumfrucht<br />
Volksstamm<br />
in Westafrika<br />
Vormundschaft<br />
serb.<br />
Schriftsteller,<br />
†<br />
(Ivo)<br />
Walart<br />
4<br />
mongol.<br />
Großkhan,<br />
† 1405<br />
US-<br />
Komiker<br />
(Jerry)<br />
musik.:<br />
im Anfangstempo<br />
blütenlose<br />
Wasserpflanze<br />
südeuropäische<br />
Hauptstadt<br />
Kosewort<br />
für<br />
Großmutter<br />
eine<br />
Backware<br />
deutsche<br />
TV-<br />
Anstalt<br />
(Abk.)<br />
Steiggeräte<br />
Abscheugefühl<br />
9<br />
Abk. für:<br />
Alena<br />
hinteres<br />
Schiffssegel<br />
Hundename<br />
Pfingstvogel<br />
Eintracht<br />
Habe<br />
5<br />
vorher,<br />
früher<br />
begeisterte<br />
Anhänger<br />
reden<br />
3<br />
poln.<br />
Autor<br />
(Stanislaw)<br />
Zahlwort<br />
Gewebeart<br />
bestellen<br />
männlicher<br />
Artikel<br />
Fremdwortteil:<br />
gesamt<br />
6<br />
eine<br />
Zitatensammlung<br />
11<br />
Kains<br />
Bruder<br />
Skatausdruck<br />
langweilig<br />
10<br />
Insel<br />
der<br />
Salomonen<br />
geschäftiges<br />
Tun<br />
Extremitäten<br />
I<br />
F<br />
S<br />
M<br />
B<br />
A<br />
L<br />
M<br />
A<br />
I<br />
N<br />
T<br />
R<br />
A<br />
C<br />
K<br />
REHP<br />
französisch:<br />
Schrei<br />
Backutensil<br />
1<br />
8<br />
rösten,<br />
braten<br />
Insel vor<br />
Marseille<br />
Briefanrede<br />
Unterarmknochen<br />
holländische<br />
Stadt<br />
2<br />
DEIKEPRESS-0317-101<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Mitmachen und gewinnen! Das Lösungswort ergibt<br />
sich, wenn Sie die Buchstaben aus den mit einer Zahl<br />
gekennzeichneten Feldern in dem Rätsel zu einem Wort zusammensetzen.<br />
Senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihrer Anschrift bitte an: <strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau. Einsendeschluss ist der<br />
28.04.<strong>2017</strong>! An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
52 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
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Werftbesichtigung<br />
März bis November<br />
Dienstag und Freitag, 16 Uhr.<br />
Anmeldungen bis 14 Uhr.<br />
Individuelle Termine für Gruppen möglich.<br />
Fotos: ©ZLT<br />
Deutsche Zeppelin-Reederei GmbH<br />
Messestraße 132<br />
D-88046 Friedrichshafen<br />
Tel. +49/(0)7541/59 00 0<br />
Gewinnen Sie in dieser Ausgabe<br />
2 x je einen Gutschein<br />
für einen Rundflug<br />
(30 Minuten) im Wert<br />
von 225,00 EUR<br />
NEU: Auf zeppelinflug.de haben Sie die Möglichkeit, virtuell<br />
in einem 360°-Rundgang den Hangar zu entdecken - Sie können<br />
sogar das Innere der Zeppelin-Hülle erkunden. Und nicht<br />
nur das, Sie können auch virtuell in die Gondel einsteigen<br />
und in einer 360°-Umsicht im Zeppelin mitfliegen.<br />
Einzulösen direkt vor Ort bei der<br />
Deutschen Zeppelin-Reederei oder auf der Internetseite<br />
www.zeppelinflug.de<br />
Foto: ©Michael-Häfner<br />
Wir verlosen zwei Gutscheine. Diese Gutscheine sorgen garantiert<br />
für einzigartige Momente. Mit diesen Gutscheinen können die<br />
Gewinner einen individuellen Flugtermin vereinbaren.<br />
Hatten Sie nicht das entsprechende Glück bei der Verlosung? Die<br />
Fluggutscheine sind einfach und bequem im Onlineshop der<br />
Deutschen Zeppelin-Reederei auf www.zeppelinflug.de oder<br />
telefonisch unter +49 7541 5900-0 zu erwerben.<br />
Foto: ©Michael-Häfner<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 53
- Rätsel<br />
Sudoku<br />
SUDOKU<br />
leicht leicht<br />
2 6 7 9<br />
1 7 5 3 4<br />
6 8 7 5 2<br />
7 4 3 9 2<br />
9 5 4 1<br />
5 9 7 8<br />
4 7 1 9<br />
6 3 1 5<br />
3 5 2 9 4<br />
mittel<br />
2 4 5 8<br />
1 9 7 3<br />
2 5 3 4<br />
9 3 1 2 7<br />
8 6 5<br />
5 2 9 8<br />
7 1 9 8<br />
2 4 8<br />
9 3 1<br />
8 8 2 2 6 6 1 1 4 4 5 5 7 7 9 9 3 3<br />
51 1 7 7 5 5 2 2 9 9 31 3 4 4 68 6 8 8 7<br />
4 4 9 3 3 6 6 8 8 7 7 5 5 2 2 1 1<br />
27 7 1 1 4 4 38 3 6 6 8 8 9 9 5 5 2 2 7<br />
6 6 8 8 2 2 9 9 5 5 4 4 1 1 3 3 7 7<br />
15 5 3 3 9 9 7 7 1 1 29 2 8 8 4 4 6 6 6<br />
mittel<br />
5 1 8 7<br />
2 9 8 7<br />
1 9 6<br />
2 2 4 4 8 8 5 5 7 7 6 6 3 3 1 1 9 9<br />
9 59 6 6 7 7 4 4 3 3 1 1 2 2 8 8 5 15<br />
8 4<br />
3 3 5 5 1 1 8 8 2 2 9 9 6 6 7 7 4 4<br />
8 3 2<br />
3 2 6 7<br />
7 5 4 9 1<br />
5 1 8 4<br />
1 3 6<br />
schwer<br />
1 1 9 9 7 7 2 2 4 4 3 3 5 5 6 6 8 8<br />
6 6 4 4 8 8 1 1 9 9 5 5 7 7 2 2 3 23<br />
6 4<br />
2 2 5 5 3 3 8 8 7 7 6 6 1 1 9 9 4 4<br />
9 9 69 3 3 6 6 4 4 8 8<br />
1 1 2 2 7 7 5 5<br />
8 8 2 2 4 4 6 6 5 5 3 3 1 1 9 9<br />
1 7 7 1 1 5 35 3 2 72 9 9 8 8 4 4 6 6 5<br />
4 4 1 1 9 9 3 3 8 8 6 6 5 5 2 2<br />
3 73 6 6 2 2 5 5 1 1 4 4 9 49 8 8 7 7 5<br />
5 5 8 8 9 9 7 7 6 6 2 2 4 4 1 1<br />
3 8 6<br />
2 7 3<br />
5 8 1<br />
4 9 7<br />
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54 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
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Original & Fälschung<br />
Das obere Bild unterscheidet sich durch sieben Veränderungen von<br />
dem Bild darunter.<br />
einer fällt aus der Reihe<br />
Einer fällt aus der Reihe<br />
Welche Spiegelung von A bis D fällt aus der Reihe?<br />
uster.qxp 29.06.12 17:13 Seite 1<br />
Brückenrätsel<br />
Brückenrätsel<br />
Suchen Sie Wörter, die man den linken anhängen und den rechten<br />
voranstellen kann, sodass jeweils ein neues sinnvolles Wort entsteht.<br />
Die Spalte mit dem Pfeil ergibt das Lösungswort.<br />
mit<br />
op<br />
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<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 55
- Garten und Gräber<br />
WONNEMONATE<br />
FüR DIE SEELE<br />
Hand auf´s Herz: Welche Jahreszeit<br />
begeistert Sie jedes Jahr aufs Neue ?<br />
Foto: fotolia.com/ ©Stefan Körber<br />
Dem Gärtner fällt ein Stein<br />
vom Herzen, wenn die Kälte<br />
weicht und die Bäume wieder<br />
ausschlagen. Wenn neues Leben<br />
sichtbar wird, wächst und gedeiht<br />
– dann sind Pflanzenfreunde in ihrem<br />
Element. <strong>April</strong>, Mai, Juni lassen<br />
aufatmen, hoffen und lächeln.<br />
Wenn Vögel in freier Natur ihr Lied<br />
anstimmen und sich wundern über<br />
die Menschen, die den Grill auf der<br />
Terrasse auf Vordermann bringen<br />
und den Rasen wieder mähen. Es<br />
riecht, duftet, blüht. Alles lebt!<br />
BLüTEZEIT – PLATZ IST VOR<br />
DER KLEINSTEN HüTTE<br />
Lassen Sie sich verzaubern von dieser<br />
Aufbruchsstimmung. In Gartencentern<br />
finden Sie ab Mitte <strong>April</strong> beliebte<br />
Pflanzvorschläge für Balkonkästen.<br />
Ein riesiges Sortiment an frischen Balkonpflanzen<br />
von Gärtnern aus dem<br />
Rhein-Main-Gebiet und das passende<br />
Zubehör erwarten Sie besonders<br />
in den guten Betrieben der Region.<br />
Ob bequeme Balkonkästen mit Wasservorrat,<br />
sinnvolle Pflanzerden und<br />
Dünger für prächtige Pflanzen: Hier<br />
gibt´s das fachlich Passende in bester<br />
Qualität. Vielleicht das Wichtigste<br />
56 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
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Foto: fotolia.com/ ©aletia2011<br />
aber sind die freundlichen Menschen,<br />
die Ihnen im Gartencenter zum blühenden<br />
Glück verhelfen. Gärtner/innen,<br />
die ihr Fach verstehen, weil sie es<br />
gelernt haben. Zum Beispiel jetzt an<br />
zwei verkaufsoffenen Sonntagen, dem<br />
„Tag der offenen Gärtnerei“ und an<br />
Muttertag (23.4. + 14.5., 11-17 Uhr)<br />
im Tropica im Gewerbezentrum von<br />
Kriftel.<br />
FACHGESCHäFTE FüR<br />
LEBENSQUALITäT<br />
haben und die ein spezielles Einkaufserlebnis<br />
zum Wohlfühlen bieten, gehört<br />
die Zukunft. Denn dann wird der<br />
Einkauf zu einem Ereignis, auf das<br />
man sich freut – genauso wie auf die<br />
Blüten des nahenden Sommers.<br />
Ein Gartencenterbesuch ist aber nicht<br />
nur ein einfacher Einkauf, die Deckung<br />
eines Bedarfs. Es geht ums Wohlbefinden,<br />
um den Spaß beim Einkauf. Sie<br />
finden beim Fachmann trendige, kreative<br />
Ideen zur Dekoration der eigenen<br />
vier Wände. Sie können sich Ihren<br />
Einkauf preiswert nach Hause liefern<br />
lassen. Nicht mehr – aber auch nicht<br />
weniger. Anspruchsvolle Kunden kommen<br />
mit den flüchtigen Angeboten der<br />
Baumärkte und Lebensmittelhändler<br />
und deren Defizite bei der Beratung<br />
eben nicht zurecht. Allen Angeboten<br />
der Baumarkt-Ketten, von Lebensmittel-Discountern<br />
und Internethändlern<br />
zum Trotz. Solchen Unternehmen, deren<br />
Mitarbeiter ihr Handwerk gelernt<br />
20 Jahre Hof Kofler<br />
Jubiläums-Sommerblumenfest<br />
Samstag, 6. Mai von 10 -18 Uhr<br />
Viele Angebote und Aktivitäten<br />
für Groß und Klein<br />
Weitere Info: www.hof-kofler.de<br />
H o f K o f l e r<br />
Mariannenweg 20, Oberursel/Oberstedten,<br />
Tel. 06172/33471<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 57
- Garten und Gräber<br />
Zeichen der Erinnerung<br />
Friedhofsgärtner geben Tipps und helfen bei der Grabpflege im Frühling<br />
Mit den ersten wärmenden Sonnenstahlen grünt und<br />
blüht es auf dem Friedhof in einer reichen Farbenvielfalt.<br />
Speziell der erste Grabbesuch in sonniger<br />
Frühlingsatmosphäre ist meist ein besonders berührender<br />
Moment: Da kann es tröstlich sein, mit Pflanzen ein Zeichen<br />
der Erinnerung zu setzen. Für die Grabgestaltung steht<br />
jetzt ein großes Spektrum an Blumen und Pflanzen zur Verfügung.<br />
Bei der Zusammenstellung, der farblichen Abstimmung<br />
sowie der fachgerechten Gestaltung und Pflege stehen<br />
qualifizierte Friedhofsgärtner mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Unter www.grabpflege.de gibt es weitere Informationen.<br />
Sicherheit<br />
seit<br />
1967<br />
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t r e u e n<br />
H ä n d e n<br />
Partnerbetriebe: Friedhofsgärtner<br />
Gärtnerei Quitt<br />
Seit 1972 für Sie da!<br />
Baumweg 2<br />
63454 Hanau<br />
Tel.: 0 61 81- 2 03 53<br />
Grabgestaltung und Grabpflege<br />
Ursula Hölzinger<br />
Forellenstraße 2<br />
63452 Hanau<br />
Tel.: 0 61 81- 3 11 33<br />
Fax: 0 61 81 - 91 45 29<br />
Friedhofsgärtnerei Kaeppel<br />
Am Krawallgraben 11<br />
63450 Hanau<br />
Tel.: 0 61 81 - 32082<br />
www.gaertnerei-kaeppel.de<br />
Ihr Partner<br />
für Grabpflege<br />
Strutt Die Blumenwelt<br />
Oberrodenbacher Str. 15<br />
63517 Rodenbach<br />
Telefon (06184)9581-20<br />
Telefax (06184)9581-26<br />
E-Mail info@strutt.de<br />
Foto: ©BdF, Bonn<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
für die passende Vorsorge<br />
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1967<br />
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1967<br />
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seit<br />
1967<br />
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An der Festeburg 33<br />
60389 Frankfurt<br />
Tel. 069 904787-0<br />
service@treuhandstelle-hessen.de<br />
www.treuhandstelle-hessen.de<br />
fachkundige Grabpflege<br />
Dauergrabpflege<br />
kreative Bepflanzung<br />
einfühlsame Trauerfloristik<br />
auf allen Friedhöfen in<br />
Bad Homburg und Friedrichsdorf<br />
Haberweg 12, 61352 Bad Homburg<br />
Telefon 0 61 72 / 42 712<br />
www.bauer-blumen.com<br />
Die Friedhofsgärtner nutzen das Frühjahr beispielsweise, um<br />
auf den Gräbern die Bodendecker oder die Rahmenbepflanzung<br />
zu erneuern. Jedes Jahr gibt es außerdem neue Trends.<br />
Dabei achten die qualifizierten Profis immer darauf, dass die<br />
Kombinationen aus Pflanzen verschiedener Farben gut zusammenpassen,<br />
sodass die Grabstätte einen harmonischen<br />
Gesamteindruck vermittelt. Gerne verwende ich zum Beispiel<br />
weiße Hornveilchen zusammen mit gelben, blauen oder<br />
"<br />
pinken Primeln. Der farbenfrohe Gesamteindruck erfreut in<br />
der oft noch dunkleren Jahreszeit, die Primeln sind Symbol<br />
für Hoffnung und den nahenden Frühling", verrät Ursula Hölzinger,<br />
Friedhofsgärtnerin aus Hanau.<br />
Red.: DJD<br />
Foto: djd/Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner<br />
58 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Für die Grabgestaltung steht jetzt ein großes Spektrum an Blumen und Pflanzen zur Verfügung: Individuelle Kundenwünsche spielen dabei<br />
immer eine Rolle. Nach den langen Wintermonaten setzen kleine Primeln erste kräftige Farbtupfer in die Natur.<br />
Foto: djd/Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner<br />
Rathaus, Hauptstraße 14<br />
63639 Flörsbachtal-Lohrhaupten<br />
Tel. 06057/900120 (Fax 900116)<br />
Mail: nina.kluender@floersbachtal.net<br />
Internet: www.floersbachtal-wald-der-stille.de<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 59
- Garten und Gräber<br />
Eine Kompostmiete wird umgesetzt<br />
Bioabfall – natürliche Kreisläufe schließen<br />
Für eine gute Ernte muss die Nährstoffversorgung der<br />
Kulturpflanzen stimmen; erreicht wird dies durch<br />
Düngen. Hier eignet sich Kompost als günstige Alternative<br />
zu mineralischen Düngemitteln, da die Pflanzennährstoffe<br />
wieder in den Boden zurückgeführt werden<br />
und zudem die im Kompost enthaltenen organischen Humusstoffe<br />
die Bodenstruktur verbessern und das Wasserhaltevermögen<br />
des Bodens erhöhen.<br />
Damit der Bioabfall, der einen erheblichen Anteil an der<br />
Gesamtmenge des Abfalls darstellt, sinnvoll genutzt wird,<br />
wurde im Main-Kinzig-Kreis bereits 1992 die Biotonne eingeführt.<br />
Der eingesammelte Bioabfall wird in zwei Kompostierungsanlagen<br />
innerhalb des Kreisgebietes und einer<br />
externen Anlage kompostiert.<br />
Der Bioabfall wird mit dem zuvor zerkleinerten Grünschnitt<br />
aus der Landschaftspflege vermischt und in einer offenen<br />
Halle zu drei Meter hohen langgestreckten Mieten aufgesetzt.<br />
In den Mieten bauen Mikroorganismen mit Hilfe<br />
von Sauerstoff die leicht abbaubaren organischen Substanzen<br />
ab. Innerhalb von rund drei Monaten entsteht so ein<br />
Kompost, der als Dünger und Bodenverbesserer eingesetzt<br />
werden kann. Damit die Kompostierung optimal verläuft,<br />
werden die Mieten laufend überprüft und bei Bedarf bewässert.<br />
Täglich wird die Temperatur im Inneren der Mieten<br />
gemessen, die anfangs bis zu 70 °C erreichen kann und<br />
so Krankheitskeime und Samen von Wildkräutern abtötet.<br />
Mit speziellen Umsetzgeräten werden die Mieten regelmäßig<br />
umgesetzt. So wird erreicht, dass die Kompostierung<br />
gleichmäßiger verläuft und auch das zunächst außen liegende<br />
Material in das Innere der Miete gelangt und dort<br />
Ausgesiebte Störstoffe<br />
durch die hohen Temperaturen hygienisiert wird. Nach Abschluss<br />
der Rottephase wird der Kompost maschinell abgesiebt,<br />
dabei werden nicht kompostierbare Fremdstoffe, wie<br />
Plastiktüten, –blumentöpfe und Verpackungen entfernt.<br />
Durch nachgeschaltete Siebungen werden für die jeweiligen<br />
Einsatzbereiche unterschiedliche Kompostqualitäten hergestellt.<br />
Der produzierte Kompost wird in regelmäßigen Abständen<br />
von unabhängigen Instituten untersucht und erhält<br />
das Gütesiegel der Gütegemeinschaft Kompost.<br />
Störstoffe in der Biotonne<br />
bereiten zunehmend Sorgen<br />
Problematisch ist die allmählich sinkende Qualität der Bioabfälle,<br />
bedingt durch die zunehmende Menge der Stör-<br />
60 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>
- Anzeige -<br />
Abfälle vermeiden kann jeder, und oft ist es ganz einfach:<br />
- Einkaufstasche mitführen<br />
- Nur das einkaufen, was auch wirklich benötigt wird (Einkaufszettel benutzen)<br />
- Auf Verpackungen möglichst verzichten z.B. Wiegeetikett auf die Bananen kleben<br />
- Leere Zahnpasta: Tube durchschneiden, der Rest reicht noch eine Woche<br />
- Leeres Duschgel: ein wenig Wasser einsaugen und kurz schütteln<br />
- Elektrorasierer sparen viel Abfall ein und auch die Kosten sind erheblich geringer<br />
- Vorräte nach Mindesthaltbarkeitsdatum sortieren und aufbrauchen<br />
(Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum. Prüfen Sie, ob ein Verzehr noch möglich ist)<br />
- Nicht benötigte Geschenke nicht einlagern, sondern weiterverschenken<br />
Was gehört in den<br />
Biomüll?<br />
<br />
Der Königsweg: Ein eigener Komposthaufen<br />
stoffe in der Biotonne. Hervorzuheben<br />
sind dabei Kunststoffe in Form von<br />
Plastiktüten und Glas. Können die<br />
Tüten durch mehrere Siebstufen weitestgehend<br />
entfernt werden, so sind<br />
kleine Glasscherben kaum mehr aus<br />
dem Kompost zu entfernen. Eingetragen<br />
werden sie vermutlich durch Bürger,<br />
die abgelaufene Glaskonserven<br />
oder verschimmelte Lebensmittelreste<br />
in Gläsern komplett in die Biotonne<br />
werfen, anstatt sie mit dem Restmüll<br />
zu entsorgen. Dass die Plastiktüten<br />
sich besser entfernen lassen, ist nur<br />
auf den ersten Blick ein Vorteil: Abgesehen<br />
von den hohen Kosten und<br />
dem Energieaufwand für das mehrfache<br />
Absieben wird mit den Tüten auch<br />
eine erhebliche Menge wertvoller<br />
Kompost ausgesiebt und landet so für<br />
teures Geld in der Müllverbrennung.<br />
Auch Bioabfalltüten, die aus kompostierbaren<br />
Kunststoffen bestehen,<br />
werden in der kurzen Rottedauer moderner<br />
Kompostierungsanlagen nicht<br />
abgebaut. Statt einer kompletten Tüte<br />
müssen dann mehrere Plastikfetzen<br />
entfernt werden.<br />
Äste und Zweige<br />
(Umfang kleiner als 15cm)<br />
Blumen<br />
Eierschalen<br />
Gartenabfälle (ohne Erde)<br />
Bioabfall nicht in Plastiktüten oder kompostierbaren<br />
Plastiktüten sammeln, stattdessen Papiertüten!<br />
Laub<br />
Milch- und Mehlprodukte<br />
Obstschalen<br />
Pflanzen- und Grasschnitt<br />
Speisereste<br />
(haushaltsübliche Mengen)<br />
Teebeutel, Teesatz<br />
Unkraut<br />
Wer seinen Bioabfall unbedingt in<br />
Plastiktüten sammeln will, sollte also<br />
den Inhalt der Tüten in die Biotonne<br />
schütten, die Tüte selbst gehört dann<br />
aber in die Restmülltonne.<br />
Gemüseabfälle<br />
Kaffeesatz/ Kaffeefilter<br />
Papiertaschentücher,<br />
Küchenpapier<br />
Noch Fragen?<br />
Unsere Abfallberatung:<br />
06051 88 98 – 215 oder<br />
info@abfallwirtschaft-mkk.de<br />
Bronold, September 2015<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 61
62 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />
Foto: djd/VELUX/&Lucasfilm Ltd<br />
- Service<br />
ISSN 2198–8579<br />
Idee und Herausgeber:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider<br />
Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau<br />
Tel. 06181–52001-10, Fax.06181–52001-11<br />
Internet: www.agil-dasmagazin.de<br />
www.verlagsbuero-bschneider.de<br />
E-Mail: info@agil-dasmagazin.de<br />
oder bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />
Redaktion:<br />
Bernd Schneider (V.i.S.d.P)<br />
Die Verantwortung für die Artikel liegt, sofern nicht<br />
anders gekennzeichnet, (namentlich oder durch<br />
„Red“), bei den jeweiligen Autoren.<br />
Anzeigenverkauf:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider, Hanau<br />
Tel. 06181-52001-10 oder per Mail<br />
bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />
Verbreitungsgebiete:<br />
Monatlich in den Landkreisen Rheingau-Taunus-Kreis,<br />
Main-Taunus-Kreis, Hochtaunus-Kreis, Wetteraukreis,<br />
Main-Kinzig-Kreis, Landkreis Offenbach-Land, Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg, Landkreis Aschaffenburg.<br />
Verbreitung und Zustellung:<br />
Die Verbreitung erfolgt im Abonnement. Die Zustellung<br />
des Abonnements erfolgt auf dem Postweg<br />
mit der Deutschen Post. Bestellungen des Abonnements<br />
sind nur schriftlich möglich. Per Post mit<br />
dem Coupon in dieser Ausgabe oder über www.agil-<br />
dasmagazin.de. Zusätzlich werden die Magazine an<br />
ausgewählten Stellen in den Städten und Gemeinden<br />
kostenlos zum Mitnehmen ausgelegt.<br />
Grafik, Layout und Gestaltung:<br />
Verlagsbuero Bernd Schneider<br />
Druck: www.PreisDruckRheinMain.de<br />
oder www.pdrm.de<br />
Titelfoto/Fotos:<br />
Foto: ©NightMayor/Fotolia.de, ©Zffoto/Fotolia.de<br />
© Copyright <strong>2017</strong><br />
für alle Beiträge und Anzeigen liegt beim Verlag. Der<br />
Abdruck auch nur in Auszügen ist nicht ohne vorherige<br />
schriftliche Genehmigung möglich. Keine Haftung bei unverlangt<br />
eingesandten Manuskripten oder Bildern. Es gilt<br />
die Anzeigenpreisliste 03-2016 gültig seit 01. Oktober 2016<br />
Lösungen der März-Ausgabe<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Kopfnuss Aus drei mach 1<br />
Sudoku<br />
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GELDSEGEN<br />
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3<br />
utschig<br />
meische<br />
ährung<br />
S-<br />
undestaat<br />
Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Connery<br />
völlig,<br />
‚auf ...<br />
und<br />
Verderb‘<br />
italienisch:<br />
gut<br />
Tanzfigur<br />
der<br />
Quadrille<br />
Stadt<br />
auf<br />
Mallorca<br />
vertraute<br />
Anrede<br />
Fußglieder<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Gold<br />
(Aurum)<br />
Kfz-Z.<br />
Kreis<br />
Olpe<br />
zwecks<br />
circa<br />
genauer<br />
Zeitmesser<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Neon<br />
Gebäck<br />
aus Mohn<br />
und<br />
Honig<br />
norwegischer<br />
Dichter,<br />
† 1882<br />
DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />
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3 8 5 4 7 6 2 1 9<br />
7 2 9 1 8 5 4 6 3<br />
4 9 6 3 1 8 5 2 7<br />
2 1 8 5 9 7 6 3 4<br />
5 3 7 2 6 4 8 9 1<br />
Preisrätsel Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Kopfnuss Aus drei mach 1<br />
Sudoku<br />
2<br />
3<br />
5<br />
9<br />
-<br />
Vorzeichen<br />
Abheben<br />
eines<br />
Flugzeugs<br />
englische<br />
Verneinung<br />
franz.<br />
Departement<br />
Doppelkontinent<br />
Vorname<br />
Einsteins<br />
Stoffkante<br />
empfindsam<br />
Anfälle<br />
von<br />
Atemnot<br />
Schwellung<br />
lateinisch:<br />
damit<br />
einfältiger<br />
Mensch<br />
unbestimmter<br />
Artikel<br />
(4. Fall)<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
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Kfz-K.<br />
Argentinien<br />
Arbeitsbeginn<br />
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(2 W.)<br />
Umlaut<br />
Lehrer<br />
Samuels<br />
genetischer<br />
‚Fingerabdruck‘<br />
Initialen<br />
der<br />
Nannini<br />
Kfz-Z.<br />
Kreis<br />
Havelland<br />
Wahrheitsgelübde<br />
Spitzname<br />
Eisenhowers<br />
Backtreibmittel<br />
hasten<br />
Sportgefährt<br />
Kapitalertrag<br />
DEIKEPRESS-0217-99<br />
G<br />
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GELDSEGEN<br />
1<br />
3<br />
4<br />
5<br />
7<br />
9<br />
11<br />
Schlangenart<br />
Speisefische<br />
päpstliche<br />
Zentralbehörde<br />
griechische<br />
Unheilsgöttin<br />
aalförm.<br />
Meeresraubfisch<br />
Blasmusiker<br />
Leid,<br />
Kummer<br />
Zugmaschine<br />
(Kw.)<br />
nordisches<br />
Göttergeschlecht<br />
Rohrleitung<br />
für Erdöl<br />
und Gas<br />
Nomadenvolk<br />
in Westafrika<br />
Stadt in<br />
Tirol<br />
Reisebuch<br />
von<br />
Melville<br />
wassergerundete<br />
Steine<br />
Cognac-<br />
Güte<br />
(Abk.)<br />
schweizerisches<br />
Kartoffelgericht<br />
russisches<br />
Stakschiff<br />
Kartoffelkuchen<br />
Begleitschrift<br />
ehem.<br />
Name e.<br />
afrik.<br />
Staats<br />
Leid<br />
zufügen<br />
kurze<br />
Entfernung<br />
Nachtraubvogel<br />
Laufvogel<br />
Walart<br />
Elektrokardiogramm<br />
(Abk.)<br />
Söldnertruppe<br />
ein<br />
Treibstoff<br />
(Kw.)<br />
weiblicher<br />
Nachkomme<br />
Futterpflanze<br />
Wenderuf<br />
beim<br />
Segeln<br />
Stadt in<br />
Flandern<br />
stark<br />
anregen<br />
Vorname<br />
des<br />
Autors<br />
Follett<br />
türk.<br />
Münzeinheit<br />
rutschig<br />
armenische<br />
Währung<br />
US-<br />
Bundesstaat<br />
Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Connery<br />
völlig,<br />
‚auf ...<br />
und<br />
Verderb‘<br />
italienisch:<br />
gut<br />
Tanzfigur<br />
der<br />
Quadrille<br />
Stadt<br />
auf<br />
Mallorca<br />
vertraute<br />
Anrede<br />
Fußglieder<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Gold<br />
(Aurum)<br />
Kfz-Z.<br />
Kreis<br />
Olpe<br />
zwecks<br />
circa<br />
genauer<br />
Zeitmesser<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Neon<br />
Gebäck<br />
aus Mohn<br />
und<br />
Honig<br />
norwegischer<br />
Dichter,<br />
† 1882<br />
DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />
T<br />
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7 1 5 3 2<br />
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7 4 8 1<br />
3 8 2 5 1<br />
5 7 4 1<br />
4 6 2 3 1 7 5 8 9<br />
8 7 1 5 9 4 3 6 2<br />
9 3 5 8 6 2 1 4 7<br />
1 5 4 7 2 9 8 3 6<br />
3 9 8 1 5 6 7 2 4<br />
7 2 6 4 8 3 9 1 5<br />
6 4 3 9 7 8 2 5 1<br />
5 8 7 2 4 1 6 9 3<br />
2 1 9 6 3 5 4 7 8<br />
2 7 8 5<br />
5 2 4 6<br />
8 5 7<br />
5 4 9<br />
7 8 9<br />
3 6 7 1 5<br />
2 1 4<br />
3 8 4<br />
9 2 3 4 6 1 7 8 5<br />
1 5 7 9 2 8 4 3 6<br />
4 6 8 5 7 3 9 2 1<br />
5 4 9 1 3 2 6 7 8<br />
7 1 6 8 5 9 2 4 3<br />
8 3 2 6 4 7 1 5 9<br />
2 7 5 3 9 6 8 1 4<br />
3 9 1 2 8 4 5 6 7<br />
6 8 4 7 1 5 3 9 2<br />
5 1 4 6<br />
7 2 8 1 4<br />
9 1 4 2<br />
5 1 4 7 3 2 9 6 8<br />
7 2 9 6 5 8 1 3 4<br />
8 6 3 9 1 4 5 2 7<br />
4 3 2 1 7 5 6 8 9<br />
6 7 8 4 2 9 3 1 5<br />
7 5 2 1<br />
7 9 5 2<br />
5 6<br />
9 7 3 8 5 2 1 4 6<br />
8 6 4 7 3 1 9 5 2<br />
1 5 2 6 4 9 3 7 8<br />
6 4 1 9 2 3 7 8 5<br />
3 8 5 4 7 6 2 1 9<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Kopfnuss Aus d<br />
Sudoku<br />
3<br />
5<br />
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)<br />
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Arbeitsbeginn<br />
Tag der<br />
Arbeit<br />
(2 W.)<br />
Umlaut<br />
Lehrer<br />
Samuels<br />
genetischer<br />
‚Fingerabdruck‘<br />
Initialen<br />
der<br />
Nannini<br />
Kfz-Z.<br />
Kreis<br />
Havelland<br />
Wahrheitsgelübde<br />
Spitzname<br />
Eisenhowers<br />
Backtreibmittel<br />
hasten<br />
Sportgefährt<br />
Kapitalertrag<br />
DEIKEPRESS-0217-99<br />
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GELDSEGEN<br />
1<br />
3<br />
5<br />
7<br />
9<br />
11<br />
hweirisches<br />
artoffelricht<br />
russisches<br />
Stakschiff<br />
Kartoffelkuchen<br />
Begleitschrift<br />
ehem.<br />
Name e.<br />
afrik.<br />
Staats<br />
Leid<br />
zufügen<br />
kurze<br />
Entfernung<br />
Nachtraubvogel<br />
Laufvogel<br />
Walart<br />
Elektrokardiogramm<br />
(Abk.)<br />
Söldnertruppe<br />
ein<br />
Treibstoff<br />
(Kw.)<br />
weiblicher<br />
Nachkomme<br />
Futterpflanze<br />
Wenderuf<br />
beim<br />
Segeln<br />
Stadt in<br />
Flandern<br />
stark<br />
anregen<br />
Vorname<br />
des<br />
Autors<br />
Follett<br />
türk.<br />
Münzeinheit<br />
rutschig<br />
armenische<br />
Währung<br />
US-<br />
Bundesstaat<br />
Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Connery<br />
völlig,<br />
‚auf ...<br />
und<br />
Verderb‘<br />
italienisch:<br />
gut<br />
Tanzfigur<br />
der<br />
Quadrille<br />
Stadt<br />
auf<br />
Mallorca<br />
vertraute<br />
Anrede<br />
Fußglieder<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Gold<br />
(Aurum)<br />
Kfz-Z.<br />
Kreis<br />
Olpe<br />
zwecks<br />
circa<br />
genauer<br />
Zeitmesser<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Neon<br />
Gebäck<br />
aus Mohn<br />
und<br />
Honig<br />
norwegischer<br />
Dichter,<br />
† 1882<br />
DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />
T<br />
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HALBPENSION<br />
EIDECHSE<br />
1<br />
2<br />
3<br />
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12 13<br />
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‚Fingerabdruck‘<br />
Wahrheitsgelübde<br />
DEIKEPRESS-0217-99<br />
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Preisrätsel Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Kopfnuss Aus drei mach 1<br />
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Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Connery<br />
völlig,<br />
‚auf ...<br />
und<br />
Verderb‘<br />
italienisch:<br />
gut<br />
Tanzfigur<br />
der<br />
Quadrille<br />
Stadt<br />
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Anrede<br />
Fußglieder<br />
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Zeichen<br />
für Gold<br />
(Aurum)<br />
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Kreis<br />
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genauer<br />
Zeitmesser<br />
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Zeichen<br />
für Neon<br />
Gebäck<br />
aus Mohn<br />
und<br />
Honig<br />
norwegischer<br />
Dichter,<br />
† 1882<br />
DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />
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2 1 8 5 9 7 6 3 4<br />
Original & Fälschung<br />
Kopfnuss<br />
Sudoku<br />
3<br />
Umlaut<br />
Lehrer<br />
Samuels<br />
genetischer<br />
‚Fingerabdruck‘<br />
Initialen<br />
der<br />
Nannini<br />
Kfz-Z.<br />
Kreis<br />
Havelland<br />
Wahrheitsgelübde<br />
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Backtreibmittel<br />
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(Abk.)<br />
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komme<br />
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Verderb‘<br />
gut<br />
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Zeichen<br />
für Gold<br />
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Olpe<br />
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genauer<br />
Zeitmesser<br />
für Neon<br />
Gebäck<br />
aus Mohn<br />
und<br />
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norwegischer<br />
Dichter,<br />
† 1882<br />
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P<br />
I<br />
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O<br />
HALBPENSION<br />
EIDECHSE<br />
1<br />
2<br />
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4<br />
5 6<br />
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8<br />
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12 13<br />
4 6 3 5 9<br />
7 1 5 3 2<br />
3 8 6 2<br />
7 2 9 3<br />
3 9 8 2<br />
7 4 8 1<br />
3 8 2 5 1<br />
5 7 4 1<br />
2 9 5 4 8<br />
4 6 2 3 1 7 5 8 9<br />
8 7 1 5 9 4 3 6 2<br />
9 3 5 8 6 2 1 4 7<br />
1 5 4 7 2 9 8 3 6<br />
3 9 8 1 5 6 7 2 4<br />
7 2 6 4 8 3 9 1 5<br />
6 4 3 9 7 8 2 5 1<br />
5 8 7 2 4 1 6 9 3<br />
2 1 9 6 3 5 4 7 8<br />
2 7 8 5<br />
5 2 4 6<br />
8 5 7<br />
5 4 9<br />
7 8 9<br />
3 6 7 1 5<br />
2 1 4<br />
3 8 4<br />
6 7 1 3 9 2<br />
9 2 3 4 6 1 7 8 5<br />
1 5 7 9 2 8 4 3 6<br />
4 6 8 5 7 3 9 2 1<br />
5 4 9 1 3 2 6 7 8<br />
7 1 6 8 5 9 2 4 3<br />
8 3 2 6 4 7 1 5 9<br />
2 7 5 3 9 6 8 1 4<br />
3 9 1 2 8 4 5 6 7<br />
6 8 4 7 1 5 3 9 2<br />
5 1 4 6<br />
7 2 8 1 4<br />
9 1 4 2<br />
4 3 1<br />
8 2 3 5<br />
1 9 5 8<br />
3 2 4 6<br />
4 6 9<br />
6 2 8<br />
5 1 4 7 3 2 9 6 8<br />
7 2 9 6 5 8 1 3 4<br />
8 6 3 9 1 4 5 2 7<br />
4 3 2 1 7 5 6 8 9<br />
6 7 8 4 2 9 3 1 5<br />
1 9 5 8 6 3 4 7 2<br />
3 8 1 5 9 7 2 4 6<br />
2 5 7 3 4 6 8 9 1<br />
9 4 6 2 8 1 7 5 3<br />
7 5 2 1<br />
7 9 5 2<br />
5 6<br />
1 2 3 7<br />
5 9<br />
8 6<br />
4 9 8<br />
8 9 6 4<br />
5 3 1<br />
9 7 3 8 5 2 1 4 6<br />
8 6 4 7 3 1 9 5 2<br />
1 5 2 6 4 9 3 7 8<br />
6 4 1 9 2 3 7 8 5<br />
3 8 5 4 7 6 2 1 9<br />
7 2 9 1 8 5 4 6 3<br />
4 9 6 3 1 8 5 2 7<br />
2 1 8 5 9 7 6 3 4<br />
5 3 7 2 6 4 8 9 1<br />
Original & Fälschung<br />
Sudoku<br />
3<br />
5<br />
älle<br />
m-<br />
welich:<br />
it<br />
stimmter<br />
Artikel<br />
(4. Fall)<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
int.<br />
Kfz-K.<br />
Argentinien<br />
Umlaut<br />
Lehrer<br />
Samuels<br />
genetischer<br />
‚Fingerabdruck‘<br />
Kfz-Z.<br />
Kreis<br />
Havelland<br />
Wahrheitsgelübde<br />
hasten<br />
Kapitalertrag<br />
DEIKEPRESS-0217-99<br />
GELDSEGEN<br />
1<br />
3<br />
5<br />
9<br />
11<br />
-<br />
wassergerundete<br />
Steine<br />
Cognac-<br />
Güte<br />
(Abk.)<br />
russisches<br />
Stakschiff<br />
Kartoffelkuchen<br />
Begleitschrift<br />
Nachtraubvogel<br />
Laufvogel<br />
kardiogramm<br />
(Abk.)<br />
Söldnertruppe<br />
ein<br />
Treibstoff<br />
(Kw.)<br />
Futterpflanze<br />
Wenderuf<br />
beim<br />
Segeln<br />
türk.<br />
Münzeinheit<br />
rutschig<br />
armenische<br />
Währung<br />
US-<br />
Bundesstaat<br />
d. Schauspielers<br />
Connery<br />
völlig,<br />
‚auf ...<br />
und<br />
Verderb‘<br />
vertraute<br />
Anrede<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Gold<br />
(Aurum)<br />
Kfz-Z.<br />
Kreis<br />
Olpe<br />
zwecks<br />
genauer<br />
Zeitmesser<br />
norwegischer<br />
Dichter,<br />
† 1882<br />
DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5 6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
1<br />
4 6 3 5 9<br />
7 1 5 3 2<br />
3 8 6 2<br />
7 2 9 3<br />
3 9 8 2<br />
7 4 8 1<br />
3 8 2 5 1<br />
5 7 4 1<br />
2 9 5 4 8<br />
4 6 2 3 1 7 5 8 9<br />
8 7 1 5 9 4 3 6 2<br />
9 3 5 8 6 2 1 4 7<br />
1 5 4 7 2 9 8 3 6<br />
3 9 8 1 5 6 7 2 4<br />
7 2 6 4 8 3 9 1 5<br />
6 4 3 9 7 8 2 5 1<br />
5 8 7 2 4 1 6 9 3<br />
2 1 9 6 3 5 4 7 8<br />
2 7 8 5<br />
5 2 4 6<br />
8 5 7<br />
5 4 9<br />
7 8 9<br />
3 6 7 1 5<br />
2 1 4<br />
3 8 4<br />
6 7 1 3 9 2<br />
9 2 3 4 6 1 7 8 5<br />
1 5 7 9 2 8 4 3 6<br />
4 6 8 5 7 3 9 2 1<br />
5 4 9 1 3 2 6 7 8<br />
7 1 6 8 5 9 2 4 3<br />
8 3 2 6 4 7 1 5 9<br />
2 7 5 3 9 6 8 1 4<br />
3 9 1 2 8 4 5 6 7<br />
6 8 4 7 1 5 3 9 2<br />
5 1 4 6<br />
7 2 8 1 4<br />
9 1 4 2<br />
4 3 1<br />
8 2 3 5<br />
1 9 5 8<br />
3 2 4 6<br />
4 6 9<br />
6 2 8<br />
5 1 4 7 3 2 9 6 8<br />
7 2 9 6 5 8 1 3 4<br />
8 6 3 9 1 4 5 2 7<br />
4 3 2 1 7 5 6 8 9<br />
6 7 8 4 2 9 3 1 5<br />
1 9 5 8 6 3 4 7 2<br />
3 8 1 5 9 7 2 4 6<br />
2 5 7 3 4 6 8 9 1<br />
9 4 6 2 8 1 7 5 3<br />
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5 3 1<br />
9 7 3 8 5 2 1 4 6<br />
8 6 4 7 3 1 9 5 2<br />
1 5 2 6 4 9 3 7 8<br />
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4 9 6 3 1 8 5 2 7<br />
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<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 63
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