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AGIL-DasMagazin_April-2017

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www.agil-dasmagazin.de<br />

ISSN 2198-8579<br />

Das Magazin für die Metropolregion Rhein-Main<br />

<strong>DasMagazin</strong><br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

Ausflugsziele<br />

In der Region<br />

Reise & Erholung<br />

Erzgebirge – Thüringen<br />

Gratis zum Mitnehmen oder im Abonnement auf dem Postweg erhältlich!


SONNTAGS-<br />

SHOPPING<br />

02. <strong>April</strong>,<br />

13–18 UHR<br />

Buntes Programm in der Innenstadt<br />

Flanieren, genießen und shoppen heißt es am „Tag der<br />

Märkte“ am Sonntag, 2. <strong>April</strong> in der Brüder-Grimm-<br />

Stadt Hanau. In der gesamten Innenstadt finden Märkte<br />

und Events statt. Zahlreiche Rabatte und Sonderaktionen sowie<br />

Live-Musik und kulinarische Leckerbissen erwarten die<br />

Besucherinnen und Besucher. Auch die Geschäfte in der Innenstadt<br />

sind von 13 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Beim traditionellen Autofestival (11-18 Uhr) auf dem Hanauer<br />

Marktplatz präsentieren regionale Autohändler mehr als 100<br />

aktuelle Modelle vieler gängiger Automarken - vom Kleinwagen<br />

bis zur Großraumlimousine. Hier können Interessierte die<br />

verschiedensten Modelle betrachten, Informationen einholen<br />

und auch gleich mal Probe sitzen.<br />

Auf zum Oster-<br />

Shopping!<br />

01. bis 15. <strong>April</strong><br />

So neu, so nah! Hopp, hopp zum Oster-<br />

Shopping in über 90 Stores! Hier findet Ihr<br />

alles für das perfekte Osterfest und tolle<br />

Überraschungen für alle kleinen Gäste.<br />

Beim 5. Hanauer Schmuckmarkt (11-18 Uhr) am Samstag,<br />

01. <strong>April</strong>, und Sonntag, 02. <strong>April</strong>, im Neustädter Rathaus gibt<br />

es individuelle handgefertigte Schmuckstücke auf höchstem<br />

Niveau zu bewundern und zu kaufen. Die Gold- und Silberschmiede,<br />

die zum Großteil aus Hanau und dem Rhein-Main-<br />

Gebiet stammen, erläutern gerne Material, Machart und Inspiration.<br />

„Selbstgemachtes kaufen und verkaufen“ heißt es beim 1. Hanauer<br />

Kreativmarkt von 11 - 18 Uhr auf dem Freiheitsplatz.<br />

Beim dem Open-Air-Kreativmarkt vereinen sich unter dem<br />

Motto „Handgemacht“ Handwerkskunst und Hobbykunst.<br />

Gewerbliche, freiberufliche und Hobby-Aussteller bieten<br />

Selbstgemachtes aus den Bereichen Schmuck, Dekoration,<br />

Kindersachen, re- und upcycling, Mode, Accessoires und vieles<br />

mehr. Hier kommen Individualisten voll auf ihre Kosten.<br />

Vor der Kulisse des Goldschmiedehauses auf dem Altstädter<br />

Markt locken „Wein & Jazz“ am Samstag, 01. <strong>April</strong> von 12-<br />

22 Uhr und am Sonntag, 02. <strong>April</strong> von 12-20 Uhr mit edlen<br />

Tropfen, kulinarischen Delikatessen und Livemusik. Hier gibt<br />

es Wein direkt vom Winzer und Gaumenschmaus in Streetfood-Manier.<br />

Und nicht vergessen: Am verkaufsoffenen Sonntag können<br />

Besucherinnen und Besucher der Innenstadt, die mit dem<br />

Auto unterwegs sind für höchstens zwei Euro in vielen Parkhäusern<br />

der Hanauer Parkhaus GmbH parken. Ausgenommen<br />

sind das Parkhaus am Heinrich-Fischer-Bad und das Parkhaus<br />

unter dem Congress Park Hanau.<br />

Ausführliche Informationen zu allen Programmpunkten,<br />

Aktionen und Rabattangeboten gibt es auf:<br />

www.hanau-neu-erleben.de


- Anzeige -<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

das Osterwetter verspricht schön zu werden! Das Osterwochenende ist dieses Jahr spät,<br />

es fällt auf Mitte <strong>April</strong>. Gute Aussichten für Ausflüge in die Natur oder zu sehenswerten<br />

Städtchen – die passenden Tipps haben wir für Sie in dieser Ausgabe zusammengestellt!<br />

Warum Ostern gut zwei Wochen später als letztes Jahr liegt, geht auf eine uralte Regel<br />

zurück. Die Osterfeiertage haben – anders wie Weihnachten – keinen fixen Termin. Das<br />

bewegliche Kirchenfest richtet sich nach dem Mond: Wir feiern Ostern stets am Wochenende<br />

nach dem ersten Frühlingsvollmond. Der früheste Ostersonntag fällt demnach auf den<br />

22. März, der späteste auf den 25. <strong>April</strong>.<br />

<strong>2017</strong> wird der Mond am Dienstag, dem 11. <strong>April</strong>, kugelrund – und nur wenige Tage später<br />

beginnt das Osterfest. Nach diesem Termin richten sich auch die meisten anderen Feiertage,<br />

die folgen. So ist Pfingsten, altgriechisch: „fünfzigster Tag“, exakt sieben Wochen später.<br />

Brückentage mit eingerechnet, liegen vier lange Wochenenden im Mai und Juni vor uns.<br />

Wenn Sie diese für einen Kurzurlaub nutzen möchten, heißt es jetzt gut planen: Ob mit dem<br />

„Herr der Berge“ ins Erzgebirge, per Seilbahn vom Deutschen Eck über den Rhein oder zu<br />

Spitzweg in Schweinfurt – die langen Wochenenden sind geradezu prädestiniert für eine<br />

kleine Auszeit. Doch sollten Sie sich bald entscheiden, wenn Sie eine Übernachtungsmöglichkeit<br />

suchen. Die Hotels sind rasch ausgebucht.<br />

Sie feiern lieber mit Familie und Freunden zu Hause? Auch dazu ist das Wochenende vom<br />

14. bis 17. <strong>April</strong> perfekt geeignet. Das Schöne an Ostern: kein Geschenkestress wie an<br />

Weihnachten, keine wochenlangen Vorbereitungen, keine aufwendigen Festmenüs. Man<br />

trifft sich zum Osterfrühstück oder Brunch, und jeder kann etwas beisteuern! Wie wär’s<br />

zum Beispiel mit einem Krabben-Cocktail mit Honig-Senf-Dressing und zum Dessert ein<br />

Stück Sanddorntorte? Die Rezepte gibt es auf den Seiten 6 und 7. Anschließend können Sie<br />

bei einem Spaziergang das (hoffentlich) sonnige Frühlingswetter genießen!<br />

Ihr Bernd Schneider<br />

Bernd Schneider<br />

Herausgeber<br />

Durch Ostern<br />

erwacht das Leben.<br />

Ein Reichtum<br />

aus Gottes Hand.<br />

Mit dem Regen<br />

kommt der Segen.<br />

Frohe Kunde<br />

zieht durchs Land:<br />

Es wird ew'gen<br />

"<br />

Frieden geben."<br />

Bleiben wir gespannt!<br />

Huber Jost<br />

Steuerberater im Ruhestand (*1939)<br />

WWW.BIRKENHOF-BRENNEREI.DE<br />

DREIWERBUNG.DE<br />

Feinkosterlebniserlebnis<br />

Edle Präsente · Exklusive Destillate · Westerwälder Spirituosen · Whisky ·<br />

destillerie &manufaktur<br />

DAS AUSFLUGSZIEL!<br />

SAVE THE DATE<br />

21. mai<br />

<strong>2017</strong><br />

. GENUSS-EVENT<br />

. SAVE<br />

THE DATE . GENUSS-EVENT<br />

.<br />

_Faszination Destillerie<br />

Besichtigung, Führung, Verkostung<br />

_Genuss-Abende<br />

Spannend, lecker und abwechslungsreich<br />

_Whisky-Tasting<br />

Neue Traditionen in alten Fässern<br />

Auf dem Birkenhof · Nistertal · Fon 02661 98204-0 · besuch@birkenhof-brennerei.de<br />

Besichtigungstermine und Genussabende sind für Gruppen<br />

flexibel nach Vereinbarung buchbar.<br />

Offene Führungen für Kleingruppen und Einzelpersonen freitags<br />

16 Uhr, samstags und jeden ersten Sonntag im Monat, 15 Uhr.<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 3<br />

VERKAUF: MO - FR 8-12 UHR UND 13-18 UHR · SA 9-13 UHR


56<br />

GARTEN & GRÄBER<br />

Wonnemonate für die Seele<br />

Welche Jahreszeit begeistert Sie?<br />

8<br />

KUNST & KULTUR<br />

Meisterwerke Monets in Basel<br />

Die Fondation Beyeler<br />

14<br />

Pure Lebenslust<br />

Gewinnen und<br />

Urlaub genießen<br />

im Hotel König Albert<br />

in Bad Elster<br />

58<br />

GARTEN & GRÄBER<br />

Zeichen der Erinnerung<br />

Tipps für die Grabpflege im Frühling<br />

6<br />

REZEPTE<br />

Norddeutschland<br />

kulinarisch<br />

Urlaubserinnerungen<br />

auf den Tisch bringen<br />

4 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


Rezepte / Essen & Trinken<br />

6 Norddeutschland kulinarisch<br />

Urlaubserinnerungen auf den Tisch bringen<br />

REISE &<br />

ERHOLUNG<br />

Kunst & Kultur<br />

8 Mit hintergründigem Humor<br />

Schweinfurt: Mit Pflug und Spitzweg treffen sich zwei Meister ihres Fachs<br />

9 Odin, Thor und Freyja<br />

Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich<br />

10 Meisterwerke Monets in Basel<br />

Die Fondation Beyeler feiert ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Kunst-Highlight<br />

Reise & Erholung<br />

12 Wohlfühl- und Wellnessregion Luzern Weggis Vitznau Rigi<br />

Reise & Erholung / GEWINNSPIEL<br />

14 Pure Lebenslust Urlaub genießen im Hotel König Albert in Bad Elster<br />

Reise & Erholung / ERZGEBIRGE und THüringen<br />

18 Runde um Runde durch die Vergangenheit<br />

Auf dem Weg zum Unesco-Welterbe wuchert das Erzgebirge mit seinen Pfunden<br />

20 Mit dem Herrn der Berge auf Entdeckungstour im Erzgebirge<br />

Frühjahrs- Wanderwoche vom 20. bis 28. Mai <strong>2017</strong><br />

21 Unterwegs am Rennsteig<br />

Der Thüringer Wald verspricht nicht nur, er hält!<br />

22 Wartburgstadt Eisenach<br />

„…meine liebe Stadt“ hat Martin Luther Eisenach einst genannt<br />

24 Universum Gotha<br />

Ein monumentales Bilderbuch der Reformationszeit im Barocken<br />

26 Sole-Heilbad Bad Frankenhausen<br />

Eine gute Adresse für Kur, Erholung und Kultur<br />

28 Die Sixtina des Nordens<br />

Das Panorama Museum<br />

12 - 53<br />

Vierwaldstättersee<br />

ERzgebirge<br />

Thüringen<br />

CHURfranken<br />

Kahlgrund<br />

Spessart<br />

Kinzigtal<br />

Koblenz<br />

BAD HINDELANG<br />

Bodensee<br />

Reise & Erholung / Die beliebtesten Ausflugsziele in der Region<br />

30 Churfranken – Kahlgrund – Spessart – Kinzigtal<br />

31 Frühlingserwachen in Churfranken<br />

32 Frühling im Kahlgrund: Schöllkrippen – Sommerkahl – Kleinkahl<br />

37 BESSENBACH – das Tor zum Spessart<br />

38 Wanderparadies Heimbuchenthal<br />

40 Lohr am Main: Schneewitchenstadt – einfach märchenhaft<br />

42 Brüder-Grimm-Stadt Steinau an der Straße<br />

Reise & Erholung<br />

44 KOBLENZ – Traumhafte Aussichten<br />

46 Weilrod – Natürlich schön<br />

48 Bad Hindelang – Bayerns beste Luft<br />

Reise & Erholung / GEWINNSPIEL<br />

50 Erlebnis Zeppelin-Flug Gewinnen Sie 2 x je einen Gutschein für einen Rundflug<br />

garten & GRÄBER<br />

56 Wonnemonate für die Seele<br />

Hand auf´s Herz: Welche Jahreszeit begeistert Sie jedes Jahr aufs Neue?<br />

58 Zeichen der Erinnerung<br />

Friedhofsgärtner geben Tipps und helfen bei der Grabpflege im Frühling<br />

60 Bioabfall – natürliche Kreisläufe schließen<br />

Abfälle vermeiden kann jeder, und oft ist es ganz einfach<br />

SERVice<br />

16-17, 52-53, 54, 55 Rätselseiten<br />

62 Impressum und Rätsellösungen des Vormonats<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 5


- Rezepte<br />

- Anzeige -<br />

Norddeutschland<br />

kulinarisch<br />

Die Küsten Norddeutschlands haben neben schönen Stränden zahlreiche<br />

kulinarische Highlights zu bieten. Schwelgen Sie mit uns in Urlaubserinnerungen,<br />

wenn Sie diese Spezialitäten auf den Tisch bringen.<br />

© Dorling Kindersley Verlag; Fotos: Vanessa Jansen, Texte: Christiane Leesker<br />

Büsumer<br />

Nordseekrabben-Cocktail<br />

mit Honig-Senf-Dressing<br />

ZUTATEN für 4 Personen<br />

4 Salatblätter<br />

300 g gepulte Nordseekrabben<br />

2 EL mittelscharfer Senf<br />

2 EL flüssiger Honig<br />

2 EL Mayonnaise (Glas)<br />

4 EL Schmand<br />

2 Stängel Dill<br />

Salz, frisch gemahlener Pfeffer<br />

2 Zitronenscheiben für die Dekoration<br />

Christiane Leesker, Vanessa Jansen:<br />

Norddeutsche Heimwehküche<br />

Die besten Rezepte von Ostfriesland<br />

bis Rügen<br />

Dorling Kindersley Verlag, 192 Seiten,<br />

19,95 €<br />

Christiane Leesker und Vanessa Jansen<br />

reisen gemeinsam durch Deutschland<br />

und gehen mit kulinarischer Neugier<br />

den regionalen Küchen auf den Grund.<br />

Hier haben sie Rezepte von Ostfriesland<br />

bis Rügen gesammelt: frischer Fisch<br />

und Meeresfrüchte, etwa beim Büsumer<br />

Nordseekrabben-Cocktail, deftige Fleischgerichte<br />

wie Grünkohl mit Kassler oder<br />

köstliche Torte mit Sanddorn, der Zitrone<br />

des Nordens. Daneben überzeugt der<br />

Band mit stimmungsvollen Landschaftsbildern,<br />

kleinen Anekdoten und Informationen<br />

zu Zutaten, Land und Leuten.<br />

ISBN 978-3-8310-3120-7<br />

Zubereitung<br />

1. Die Salatblätter waschen und trocken schleudern. Vier Schälchen oder Gläser damit<br />

auslegen. Die Krabben darauf verteilen.<br />

2. Für das Dressing den Senf mit Honig, Mayonnaise und Schmand verrühren. Den Dill<br />

waschen und trocken tupfen, die Dillspitzen abzupfen und fein schneiden, dann unter das<br />

Dressing rühren. Das Honig-Senf-Dressing glatt rühren, mit Salz und Pfeffer würzen und<br />

auf den Krabben verteilen. Die Zitronenscheiben halbieren und auf die Krabben legen.<br />

Den Cocktail mit Brot und Butter servieren.<br />

Tipp:<br />

Das Honig-Senf-Dressing schmeckt auch zu Räucherfisch, zum Beispiel Lachs oder Forelle,<br />

ausgezeichnet!<br />

6 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Sanddorntorte<br />

Zutaten für 1 Springform<br />

Teig<br />

3 Eier<br />

75 g Rohrohrzucker<br />

125 g Dinkelmehl (Type 630)<br />

1 TL Backpulver<br />

3 EL Sonnenblumenöl<br />

Butter für die Form<br />

Belag<br />

1 kleine Dose Mandarinenspalten<br />

(etwa 400 g)<br />

1 kg Sahnequark<br />

220 g Rohrohrzucker<br />

300 g Sahne<br />

3 Päckchen gemahlene weiße Gelatine<br />

200 ml Sanddorn-Direktsaft<br />

(100 % Fruchtanteil)<br />

Außerdem<br />

ein Tortenring<br />

Gebratenes Dorschfilet<br />

mit Sahne-Meerrettich-Sauce<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

Grundsauce<br />

½ Knollensellerie<br />

1 Gemüsezwiebel<br />

1 Lauchstange (nur das Weiße)<br />

neutrales Pflanzenöl zum Anbraten<br />

300 ml Weißwein<br />

750 g Sahne<br />

750 ml Gemüsefond (Glas)<br />

Für die Sahne-Meerrettich-Sauce<br />

300 ml Grundsauce<br />

90 g Sahne-Meerrettich (Glas)<br />

Salz, frisch gemahlener Pfeffer<br />

Außerdem<br />

800 g Dorschfilet<br />

Salz, frisch gemahlener Pfeffer<br />

Mehl zum Wenden<br />

Butter zum Braten<br />

Zubereitung<br />

1. Für die Grundsauce Knollensellerie und Zwiebel<br />

schälen, beides fein würfeln. Die Lauchstange<br />

putzen, gründlich waschen und in feine Streifen<br />

schneiden. Etwas Öl in einem kleinen Topf erhitzen,<br />

die Sellerie- und Zwiebelwürfel darin anschwitzen.<br />

Die Lauchstreifen dazugeben und kurz mit anschwitzen.<br />

Mit dem Weißwein ablöschen und die Sauce<br />

offen bei schwacher Hitze 20–30 Minuten einkochen<br />

lassen. Sahne und Gemüsefond dazugießen und<br />

alles aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen. Die<br />

Sauce pürieren, durch ein feines Sieb streichen und<br />

auffangen. 300 ml von der Grundsauce abmessen<br />

und erhitzen. Den Sahne-Meerrettich unterrühren<br />

und die Sauce mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Zubereitung<br />

1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform von 28 cm Durchmesser einfetten.<br />

Für den Teig die Eier mit dem Rohrohrzucker in einer Rührschüssel mit den Quirlen des<br />

Handrührgeräts rühren, bis sich die Zuckerkristalle aufgelöst haben. Das Mehl mit dem<br />

Backpulver mischen, dann nach und nach dazugeben und einarbeiten. Das Sonnenblumenöl<br />

hinzufügen und unterrühren. Den Teig in die Springform geben und im Backofen auf<br />

der mittleren Schiene 15–20 Minuten backen. Den fertigen Boden in der Form kurz abkühlen<br />

lassen, dann aus der Form lösen, auf eine Tortenplatte legen und mit einem Tortenring<br />

umschließen.<br />

2. Für den Belag die Mandarinen abtropfen lassen. Den Quark mit dem Rohrohrzucker<br />

verrühren, bis die Zuckerkristalle sich aufgelöst haben. Die Sahne steif schlagen und unter<br />

den Quark rühren. Die Gelatine mit dem Sanddornsaft verrühren und nach Packungsangabe<br />

quellen lassen, danach vorsichtig erwärmen und glatt rühren (nicht kochen). Von der Menge<br />

2 EL für die Dekoration abnehmen. Den Rest unter die Quarkmasse ziehen. Die Mandarinen<br />

ebenfalls untermischen.<br />

3. Die Quarkmasse gleichmäßig auf dem Tortenboden verteilen und glatt streichen. Dabei<br />

zügig vorgehen, bevor die abgenommene Gelatine beginnt, fest zu werden. Die Torte mit<br />

einer großen Spirale aus dem restlichen Sanddorngemisch verzieren und vor dem Anschneiden<br />

für mindestens 1 Stunde kalt stellen, dann den Tortenring abnehmen.<br />

Tipp:<br />

Die frische und fruchtige Sanddorntorte vermittelt einen Eindruck davon, wie vielseitig die<br />

Beeren eingesetzt werden können. Wenn Sie sich nicht gerade auf den ostfriesischen Inseln<br />

oder in Mecklenburg-Vorpommern aufhalten, wo man überall auf Sanddornprodukte trifft,<br />

können Sie den Direktsaft in gut sortierten Reformhäusern finden.<br />

2. Das Dorschfilet waschen, trocken tupfen und in 4 Stücke teilen. Jede Fischportion salzen,<br />

pfeffern und in Mehl wenden. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Fischstücke<br />

darin bei schwacher Hitze auf jeder Seite in etwa 3 Minuten goldbraun braten.<br />

3. Die Dorschfiletstücke auf Tellern anrichten und mit der Sauce umgießen. Dazu passt ein<br />

knackiger Frühlingssalat mit Radieschen<br />

Tipp:<br />

Die Grundsauce eignet sich nicht nur für die Zubereitung von Sahnesaucen, sondern auch<br />

als Grundlage für Cremesuppen aus püriertem Gemüse. Was Sie für dieses Rezept nicht<br />

benötigen, können Sie einfach in mehreren Portionen einfrieren und bei Bedarf auftauen.<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 7


- Kunst & Kultur<br />

Mit hintergründigem Humor<br />

Schweinfurt: Mit Pflug und Spitzweg treffen sich zwei Meister ihres Fachs<br />

Humor und Komik<br />

können sehr derb<br />

und grob sein – immer<br />

wieder zu beobachten im<br />

deutschen Fernsehen bei vielen<br />

sogenannten Comedians.<br />

Humor und Komik können<br />

aber auch sehr feinsinnig und<br />

hintergründig sein, berühmt<br />

dafür war beispielsweise der<br />

unvergessene Loriot. Eine<br />

Fotos: djdTourist-Information-Schweinfurt-360<br />

FAMI-<br />

LIEN-<br />

TAG<br />

in den<br />

Herbstferien<br />

Osterferien<br />

Mittwoch, 19.10. 5.4.<br />

10 – 17 Uhr<br />

RÖMERKASTELL SAALBURG<br />

ARCHÄOLOGISCHER PARK<br />

61350 Bad Homburg v. d. H.<br />

www.saalburgmuseum.de<br />

ganz andere Art von hintergründigem<br />

Witz gibt es ab<br />

dem Sommer im Schweinfurter<br />

Museum Georg Schäfer<br />

zu sehen: Mit Johann Baptist<br />

Pflug und Carl Spitzweg treffen<br />

sich zwei herausragende<br />

Meister des komischen Fachs.<br />

Zwei bedeutende<br />

Künstler im direkten<br />

Vergleich<br />

Johann Baptist Pflug lebte<br />

von 1785 bis 1866 und war<br />

in seiner Zeit als Maler einer<br />

der wichtigsten deutschen<br />

Schilderer der Sitten und<br />

Gebräuche auf dem Lande.<br />

Sein Wirkungskreis war die<br />

Region Oberschwaben, deshalb<br />

gilt Pflug auch als Geheimtipp.<br />

Sein Schwerpunkt<br />

liegt in der Gesellschaftssatire,<br />

kennzeichnend für<br />

seine Kunst sind vor allem<br />

ausufernde, in die Burleske<br />

abdriftende<br />

" Festivitäten".<br />

Sein Humor ist tiefgründig,<br />

seine deftigen Szenen erschließen<br />

sich nur bei genauer<br />

Betrachtung aller beteiligten<br />

Personen.<br />

Viel bekannter ist die Bildwelt<br />

Carl Spitzwegs, der von<br />

1808 bis 1885 lebte. Er konzentrierte<br />

sich bevorzugt auf<br />

wenige Figuren, enthüllte auf<br />

einzigartige Weise ihre Marotten<br />

und ihre zutiefst menschlichen<br />

Charakterzüge, am<br />

bekanntesten dürfte wohl der<br />

Arme Poet" sein. In Schweinfurt<br />

kann man nun den Hu-<br />

"<br />

mor und die Komik von Pflug<br />

und Spitzweg vergleichen. Die<br />

Ausstellung im Museum Georg<br />

Schäfer präsentiert vom 2. Juli<br />

bis zum 24. September <strong>2017</strong><br />

insgesamt 80 Gemälde, darunter<br />

20 Leihgaben aus Museums-<br />

und Privatbesitz, sowie<br />

etwa 20 Grafiken. Das reichhaltige<br />

Begleitprogramm bietet<br />

Veranstaltungen für Erwachsene<br />

und Kinder sowie eine<br />

Museumsnacht. Alle Informationen<br />

gibt es bei der Tourist-Information<br />

Schweinfurt<br />

unter www.schweinfurt360.de<br />

sowie unter www.museumgeorgschaefer.de.<br />

Imposantes Museum<br />

Das Museum Georg Schäfer<br />

wurde im Jahr 2000 eingeweiht<br />

und besticht durch seinen<br />

imposanten Bau: Er ist<br />

mächtig und luftig zugleich.<br />

Das Museum präsentiert die<br />

bedeutendste Privatsammlung<br />

der Kunst des 19. Jahrhunderts<br />

im deutschsprachigen<br />

Raum. Mit Gemälden<br />

und Arbeiten auf Papier vom<br />

ausgehenden 18. bis zum<br />

Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

bietet es ein Panorama der<br />

unterschiedlichen Kunstströmungen<br />

dieser Zeit – vom<br />

späten Rokoko über die Klassizisten<br />

und Romantiker bis<br />

hin zu den Impressionisten<br />

und Secessionisten. Jährlich<br />

finden drei bis vier hochklassige<br />

Wechselausstellungen<br />

statt.<br />

Red.: DJD<br />

8 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


Odin, Thor und Freyja<br />

Skandinavische Kultplätze des<br />

1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich<br />

Eine Ausstellung des Archäologischen<br />

Museums Frankfurt<br />

und des Dänischen Nationalmuseums<br />

Kopenhagen<br />

11. Februar bis<br />

6. Juni <strong>2017</strong><br />

Die Sonderausstellung widmet<br />

sich erstmals den aufregenden<br />

neuen Ausgrabungen<br />

und Forschungen des Dänischen<br />

Nationalmuseums zu<br />

skandinavischen Kultplätzen<br />

des 1. Jahrtausends n. Chr.<br />

Faszinierende Einblicke in<br />

die Kultpraxis der paganen<br />

Religion des alten Nordens<br />

vermitteln kostbare Funde<br />

und überraschende Ausgrabungsbefunde.<br />

Im Zentrum<br />

stehen dänische Fürstenresidenzen<br />

mit riesigen, bis zu<br />

50 m langen Versammlungshallen<br />

und eigenen Kultbauten<br />

für gemeinschaftliche<br />

Opfer. Spektakulär sind die<br />

architektonischen Inszenierungen<br />

dieser Bauten im<br />

Frankfurter Museum in natürlicher<br />

Größe.<br />

Eine Vielzahl seltener und<br />

faszinierender Funde des<br />

altnordischen Opfer- und<br />

Götterkultes, darunter Figürchen<br />

der Hauptgottheiten<br />

Odin, Thor und Freyja, sowie<br />

der adeligen Lebenswelt<br />

(Gefolgschaft, Frauen, Feste,<br />

Jagd, Handwerk, Handel)<br />

illustrieren eindrucksvoll<br />

die herausragende Funktion<br />

und historische Bedeutung<br />

der Residenz von Tissø auf<br />

Seeland (550 bis 1050 n.<br />

Chr.).<br />

Die intensiven Beziehungen<br />

zwischen den Eliten<br />

des heidnischen Nordens<br />

und des christlichen Frankenreichs<br />

werden vor allem<br />

durch die singulären Grablegen<br />

aus Frankfurt und der<br />

Wikingerstadt Haithabu erlebbar<br />

gemacht. Ein umfangreiches<br />

Begleitprogramm<br />

vermittelt vertiefende und<br />

unterhaltsame Einblicke in<br />

die Götterwelt des paganen<br />

Nordens.<br />

Kinder können außerdem<br />

mit dem Rätselheft zur Sonderausstellung<br />

»Odin, Thor<br />

und Freyja« die faszinierende<br />

Götterwelt der Wikingerzeit<br />

entdecken. An der<br />

Kasse wartet eine kleine Belohnung.<br />

Ausstellungskatalog<br />

Freier Eintritt für Kinder<br />

und Jugendliche unter 18<br />

Jahren! Erwachsene zahlen<br />

den regulären Eintritt<br />

(€ 7,00, ermäßigt € 3,50).<br />

An jedem letzten Samstag<br />

im Monat ist der Eintritt frei!<br />

Öffentliche Führungen<br />

durch die Sonderausstellung<br />

sonntags 14:00 und<br />

15:30 Uhr, mittwochs<br />

18:00 Uhr. Führung kostenlos.<br />

Es gilt der reguläre<br />

Eintritt.<br />

Information und Anmeldung<br />

zu Führungen für<br />

Erwachsene, Kinder und<br />

Schulen: Dienstags bis<br />

freitags von 10 – 13 Uhr:<br />

069/212 39344 oder per<br />

Mail: fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de<br />

„ODIN, THOR und FREYJA. Skandinavische Kultplätze<br />

des 1. Jahrtausends n. Chr.“. Zweisprachig (dt./engl.).<br />

Schnell und Steiner-Verlag, Regensburg <strong>2017</strong>. 17,95 EUR<br />

an der Museumskasse; 24,95 € im Buchhandel.<br />

Förderung der Ausstellung<br />

- Aage og Johanne Louis-Hansens Fond, Nivå<br />

- Kulturfonds Frankfurt RheinMain<br />

- Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt<br />

Frankfurt am Main Frankfurt am Main<br />

- Anzeige -<br />

ODIN<br />

UND<br />

THOR<br />

FREYjA<br />

Skandinavische Kultplätze<br />

des 1. Jahrtausends n. Chr.<br />

und das Frankenreich<br />

Scandinavian Cult Sites<br />

of the 1st Millennium AD<br />

and the Frankish Realm<br />

11. 2. – 6. 6. <strong>2017</strong><br />

Archäologisches<br />

Museum Frankfurt<br />

Gefördert von<br />

Aage og Johanne Louis-Hansens Fond<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 9


- Kunst & Kultur<br />

Foto: djdBasel-Tourismus ©Armin-Smailovic<br />

Foto: djdBasel-Tourismus-und-Convention ©J-Salinas<br />

Meisterwerke Monets in Basel<br />

Die Fondation Beyeler feiert ihr 20-jähriges<br />

Bestehen mit einem Kunst-Highlight<br />

Die Seerosenteiche von Giverny wurden ihm zum unerschöpflichen<br />

Motiv, die Kathedrale von Rouen schuf<br />

er in immer wieder anderen Lichtsituationen, mit<br />

Spiegelungen und Schatten gelang es ihm, magische Stimmungen<br />

zu erzeugen: Claude Monets Werk steht für eine<br />

Malerei des Lichts und der optischen Sensationen. Zu ihrem<br />

20. Geburtstag präsentiert die Fondation Beyeler in Basel den<br />

bedeutenden und beliebten französischen Künstler. Gezeigt<br />

werden 50 Meisterwerke aus privaten Sammlungen und renommierten<br />

internationalen Museen – seine Landschaften am<br />

Mittelmeer ebenso wie wilde Atlantikküsten, die Flussläufe<br />

der Seine, Blumenwiesen, Heuhaufen, Seerosen, Kathedralen<br />

und Brücken im Nebel. Als "<br />

Fest des Lichts und der Farben"<br />

beleuchtet die Ausstellung, die vom 22. Januar bis zum<br />

28. Mai <strong>2017</strong> zu sehen ist, die künstlerische Entwicklung des<br />

Malers von der Zeit des Impressionismus bis zum berühmten<br />

Spätwerk.<br />

Kunst für jeden Geschmack mit<br />

dem "<br />

Basel Art Pass"<br />

Mit dieser hochkarätigen Ausstellung wird Basel einmal mehr<br />

seinem Ruf als Kulturhauptstadt der Schweiz gerecht. Werke<br />

von Holbein, Picasso oder Warhol, Skulpturen von Rodin<br />

oder antike Plastiken: Wer der Stadt am Rhein einen Besuch<br />

abstattet, kann in den rund 40 Ausstellungshäusern und den<br />

zahlreichen Galerien Kunst in all ihren Facetten genießen. Ideal<br />

für den Kulturtrip ist ein Pauschalarrangement der Basel<br />

Tourismus wie das "<br />

Art & Design Special". Informationen und<br />

Buchungsmöglichkeiten gibt es unter www.basel.com.<br />

Das Angebot umfasst neben einer Übernachtung im gewünschten<br />

Hotel und der kostenlosen Nutzung der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel auch den "<br />

Basel Art Pass" für den kostenlosen<br />

Eintritt während 48 Stunden in die Fondation Beyeler,<br />

das Museum Tinguely, das die größte Werksammlung des<br />

gleichnamigen bedeutenden Eisenplastikers beherbergt, das<br />

Kunstmuseum Basel mit seinem beeindruckenden Neubau<br />

sowie das Vitra Design Museum in Weil am Rhein.<br />

Tinguely-Brunnen als Wahrzeichen der Stadt<br />

Spannende Kunsterlebnisse hält Basel auch bei einem Stadtspaziergang<br />

bereit. Zahlreiche Künstler wie Serra, Rodin<br />

oder Niki de Saint Phalle prägen das Stadtbild mit ihren<br />

Werken. Ein Publikumsmagnet und Wahrzeichen Basels ist<br />

etwa der Tinguely-Brunnen mit seinen verspielten Maschinenskulpturen.<br />

Red.: DJD<br />

10 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Foto: djdBasel-Tourismus-und-Convention ©A-Zimmermann<br />

Basels romantische<br />

Altstadt<br />

Enge Gässchen, versteckte<br />

Plätze, über 180 Brunnen:<br />

Die romantische Basler Altstadt<br />

gehört zu den schönsten<br />

Europas und lässt sich<br />

gut zu Fuß erkunden. Zu<br />

den Sehenswürdigkeiten<br />

gehören:<br />

Foto: djdBasel-Tourismus ©Armin-Smailovic<br />

- Basler Münster: Der rote Sandsteinbau mit bunten<br />

Ziegeln und den beiden schlanken Türmen ist eine der<br />

Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der<br />

Stadt.<br />

- Rathaus: Der heutige Sitz der Basler Regierung und des<br />

Parlaments fällt besonders durch die rote Fassade, den<br />

imposanten Turm und die verspielte Fassadenmalerei<br />

auf.<br />

- Mittlere Brücke: Sie wurde im Jahr 1226 eröffnet und ist<br />

einer der ältesten Rheinübergänge zwischen dem<br />

Bodensee und der Nordsee.<br />

- Spalentor: gilt als eines der schönsten Stadttore in der<br />

Schweiz.<br />

Informationen: www.basel.com.<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 11


- Reise & Erholung<br />

Wohlfühl- und Wellnessregion<br />

Luzern – Weggis Vitznau Rigi<br />

Fotos: ©Luzern Tourismus<br />

Entdecken Sie die Wanderwege der<br />

Region Luzern-Vierwaldstättersee.<br />

Zum Beispiel den vielseitigen<br />

„Weg der Schweiz“: eine Seelandschaft<br />

in der Urschweiz mit historischen und<br />

religiösen Stätten. Er führt zu geschichtlichen<br />

Stationen der Eidgenossenschaft<br />

rund um den Urnersee.<br />

Die Region Luzern-Vierwaldstättersee<br />

bietet Natur pur und ein vielfältiges<br />

Netz an Wander-, Fahrrad- und Mountainbike-Routen.<br />

Die Wohlfühl- und<br />

Wellnessregion Weggis Vitznau Rigi<br />

garantiert durch ihr offizielles Label<br />

als „Wellness Destination“ für professionelle<br />

Health- und Wellnessangebote<br />

in den Bereichen Entspannung,<br />

Bewegung und Ernährung und einen<br />

kompetenten, persönlichen Service.<br />

Sechs führende Wellness-Hotels, ein<br />

erstklassiges kulinarisches Angebot,<br />

das Mineralbad & Spa Rigi-Kaltbad<br />

und die ideale Lage direkt am Vierwaldstättersee<br />

und zu Füßen des berühmten<br />

Ausflugsberges Rigi bieten<br />

alles für die Erholung von Körper und<br />

Geist. Tanken Sie Vitalität inmitten der<br />

wunderschönen Berg- und Seelandschaft<br />

und tauchen Sie ein ins milde,<br />

mediterran anmutende Wohlfühl-Klima<br />

der Wellness-Region. Profitieren<br />

Sie gleichzeitig von der Nähe zur<br />

Stadt Luzern mit ihren weltbekannten<br />

Sehenswürdigkeiten und dem großen<br />

Kulturangebot. Redaktion: Luzern Tourismus<br />

12 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


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Hotel Restaurant Gerbi<br />

Lassen Sie sich im charmanten<br />

Luzerner Landhaus verwöhnen<br />

und fühlen sich wie zu Hause.<br />

Genießen Sie die einladend familiäre<br />

Atmosphäre mit der persönlichen Note,<br />

die Ruhe des Sees die traumhafte Natur<br />

und Sehenswürdigkeiten der Zentralschweiz<br />

im Frühling, im Sommer<br />

wie im Winter, und die schönsten Tage<br />

des Jahres werden unvergesslich. Kulinarische<br />

Höhenflüge erleben Sie in<br />

unseren geschmackvoll eingerichteten<br />

Restaurants. Im Genießer-Restaurant<br />

Gerbi werden leichte Speisen rund um<br />

Fisch und Fleisch liebevoll zubereitet<br />

und herzlich serviert. Ein Höhepunkt<br />

ist das Flambieren auf Großmutters Oefeli<br />

vor dem Gast. Ebenfalls im Hotel<br />

Gerbi genießen sie im modernen Ambiente<br />

des Bistro Restaurants Gerberei<br />

feine verschiedene Grilladen, Spaghetti<br />

Tavolata oder Klassiker aus der Schweizer<br />

Küche. Auf beiden Terrassen genießen<br />

Sie den herrlichen Blick auf den<br />

See und die Berge.Tauchen Sie ein in<br />

unsere 1500 m2 große Vitalis Wellness<br />

& Beauty-Welt und finden Sie Erholung<br />

für Körper, Geist und Seele. Lassen Sie<br />

sich von unseren ausgebildetem Therapeuten-<br />

und Beautyteam bei Massage<br />

und Kosmetik verwöhnen. Relaxen<br />

oder entspannen Sie bei einem Bad in<br />

der Softpackliege oder Sprudelwanne,<br />

Schlammbad, oder Körperbehandlung.<br />

INFO<br />

Hotel Gerbi mit Vitalis<br />

Hertensteinstrasse 48<br />

CH-6353 Weggis<br />

Tel: 0041 41 392 22 22<br />

Fax: 0041 41 392 22 25<br />

Email: gerbi@alexander-gerbi.ch<br />

www.alexander-gerbi.ch<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 13


- Reise & Erholung<br />

Pure Lebenslust genießen im<br />

Hotel König Albert in Bad Elster<br />

Weitere Infos unter www.hotelkoenigalbert.de und unter Tel. + 49 (0)37437 540 0<br />

Fotos: Hotel König Albert und Sächsischen Staatsbäder GmbH<br />

©JanHesse (3) ©C. Beer (2)<br />

14 14 | | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


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<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 15


- Reise & Erholung<br />

Preisrätsel<br />

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‚Prag‘<br />

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Landessprache<br />

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Eselslaut<br />

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Grasspitze<br />

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Filmlichtempfindlichkeit<br />

Teil des<br />

Augenlids<br />

englisches<br />

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griechische<br />

Unheilsgöttin<br />

Gemeinschaft<br />

Fluss<br />

durch<br />

Gerona<br />

(Span.)<br />

Folter,<br />

Qual<br />

9<br />

Pauschaltarif<br />

(engl.)<br />

furchtsamer<br />

Mensch<br />

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Insel<br />

Medikament<br />

(ugs.)<br />

dalmatinische<br />

Insel<br />

Eiszeitelefant<br />

6<br />

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Federschals<br />

die<br />

Welt im<br />

Kleinen<br />

französisches<br />

Departement<br />

arabischer<br />

Wüstenbrunnen<br />

Zündschnur<br />

3<br />

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Meeresteil<br />

10<br />

regenreicher<br />

Tropenwind<br />

franz.<br />

Departementhptst.<br />

Südostasiat<br />

Futtermittel<br />

Com-<br />

puter-<br />

Hilfsmittel<br />

Schleichjagd<br />

tun,<br />

handeln<br />

Silberlöwen<br />

südamerikanisches<br />

Haustier<br />

Parlament<br />

von<br />

Irland<br />

antike<br />

Stadt an<br />

der Po-<br />

Mündung<br />

5<br />

akkurat<br />

Held<br />

in der<br />

Sage<br />

lateinisch:<br />

Mühe,<br />

Last<br />

nordisches<br />

Totenreich<br />

streng<br />

franz.<br />

Departementhptst.<br />

Kniff,<br />

Trick<br />

Spaltwerkzeug<br />

11<br />

landsch.:<br />

Bergwerk<br />

früherer<br />

äthiop.<br />

Fürstentitel<br />

Kfz-Z.<br />

Torgau-<br />

Oschatz<br />

arabisch:<br />

Sohn<br />

Initialen<br />

der<br />

Gordimer<br />

Wohnteil<br />

der<br />

Ritterburg<br />

Pferdegangart<br />

US-<br />

Amerikaner<br />

(Kw.)<br />

germanisches<br />

Schriftzeichen<br />

altgriech.<br />

Sitz der<br />

Giganten<br />

kleine<br />

Deichschleuse<br />

Barbie-<br />

Partner<br />

ital. Pädagoge,<br />

† 1888<br />

Titelgestalt<br />

bei<br />

Goethe<br />

1<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Mitmachen und gewinnen! Das Lösungswort ergibt<br />

sich, wenn Sie die Buchstaben aus den mit einer Zahl<br />

gekennzeichneten Feldern in dem Rätsel zu einem Wort<br />

zusammensetzen.<br />

16 16 | | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


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Fotos: Hotel König Albert und Sächsischen Staatsbäder GmbH ©JanHesse / ©C. Beer<br />

möglichst<br />

schnell<br />

Warnton<br />

Schüler<br />

des<br />

Apostels<br />

Paulus<br />

Sich kulinarische Genüsse auf der Zunge zergehen lassen, in Ruhe<br />

in einem guten Buch schmökern oder aktiv die Natur erleben – Momente,<br />

die glücklich machen, gibt es viele. „Jeder hat seine eigene<br />

Vorstellung von purer Lebenslust“, ist Marc Cantauw überzeugt.<br />

Er ist Direktor des neuen Vier-Sterne-Superior Hauses Hotel König<br />

Albert, das seit Frühjahr 2016 in Bad Elster geöffnet hat.<br />

„Pure Lebenslust“ lautet das Motto des neuen Hotels, das seinen<br />

Gästen eine große Auswahl an schönen, entspannenden oder anregenden<br />

Freizeitbeschäftigungen bietet.<br />

10.500 qm Wohlfühl-Landschaft und 1.000 qm erfrischende Wasserfläche<br />

liegen denjenigen zu Füßen, die durch den exklusiven Bademantelgang<br />

vom Hotel zur neuen Soletherme & Saunawelt und<br />

zum historischen Albert Bad gehen.<br />

„Eine einzigartige Wohlfühl-Oase“, schwärmt Marc Cantauw, „man<br />

kann beispielsweise im Salzsee schweben wie im Toten Meer.“ Der<br />

Grund dafür ist ein Mix aus 1,5 Mio. Jahre altem und eiszeitlichem<br />

Wasser, das im Elstertal aus einer Thermalsole sprudelt.<br />

Ebenfalls nur wenige Meter vom Hotel König Albert entfernt, locken<br />

das König Albert Theater und sechs weitere historische Spielstätten<br />

mit Kulturgenuss vom Feinsten. „Unsere Gäste haben das ganze Jahr<br />

Handelsbrauch<br />

Nutzland<br />

8<br />

nicht<br />

ein<br />

seem.:<br />

starke<br />

Winde<br />

Harnsäuresalz<br />

Nadelloch<br />

2<br />

retten<br />

ein<br />

Umlaut<br />

nicht<br />

ausgeschaltet<br />

in<br />

Reichweite<br />

berühmtes<br />

Berliner<br />

Hotel<br />

über die Wahl zwischen Oper, Theater, Kabarett und Konzerten<br />

von der Klassik bis zu Rock und Jazz“, so der Hoteldirektor. „Berühmte<br />

Stars und Ensembles sowie zahlreiche Festivals mit internationalem<br />

Flair sorgen für Abwechslung und Unterhaltung.“<br />

Die großzügigen Zimmer des Vier-Sterne-Superior-Hauses sind<br />

modern und komfortabel eingerichtet und spiegeln die Tradition<br />

von Bad Elster wider. Das Wandpaneel beispielsweise greift<br />

das Motiv einer nostalgischen Postkarte auf und zeigt eine historische<br />

Ansicht von Kurgästen, die durch den Rosengarten<br />

wandeln. Warme Farben und samtene Stoffe fügen sich in die<br />

Theater-Thematik ein und wecken Assoziationen zur Welt der<br />

Bühne und der Musik. Viel Wert wurde zudem auf die hochwertige<br />

technische Ausstattung gelegt. Im gesamten Hotel gibt<br />

es freies WLAN und die Zimmer sind mit einem großen Flachbildschirm<br />

und zwei USB-Anschlüssen ausgestattet.<br />

Für die lukullischen Freuden sind der Chef de cuisine und das<br />

Küchenteam vom Hotel König Albert zuständig. Sie verwöhnen<br />

die Gäste zu jeder Tageszeit mit vorzüglichen Speisen, die<br />

durchkomponiert und abgestimmt sind wie ein gelungenes<br />

Kunstwerk.<br />

Gewinnen Sie in dieser Ausgabe<br />

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für 2 Personen im Wert von je 409,00 EUR.<br />

ARTIKULIEREN<br />

Einzulösen direkt im Hotel nach Verfügbarkeit!<br />

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Italien<br />

Held der<br />

Argonautensage<br />

7<br />

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Busch<br />

Bündnis<br />

paläst.<br />

Politiker,<br />

† 2004<br />

ein<br />

Halbedelstein<br />

Kinderfigur<br />

der<br />

Spyri<br />

12<br />

früherer<br />

Spaßmacher<br />

Fremdwortteil:<br />

mit<br />

Bergbach<br />

ionische<br />

Insel,<br />

Griechenland<br />

Balkonpflanzen<br />

Höhenzug<br />

im<br />

Weserbergland<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

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Actinium<br />

DEIKEPRESS-3013-0317-49<br />

Senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihrer Anschrift bitte an:<br />

<strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau.<br />

Einsendeschluss ist der 28.04.<strong>2017</strong>! An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil.<br />

Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Lassen Sie sich vom Hotel König Albert und dem gastronomischen<br />

Können des Kochs verwöhnen. Zum Wohlfühlen tragen die neue<br />

Soletherme und das historische Albert Bad bei:<br />

• König Albert Begrüßungsgetränk<br />

• 2 x Übernachtung im Superior-Zimmer<br />

inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />

• 1 x 3-Gang-Menü oder Abendbuffet am Anreisetag<br />

• Nutzung der Badelandschaft und Sauna im Albert Bad<br />

• 1x Eintritt in die neue, direkt angeschlossene Soletherme<br />

• 1x Kaffee & Kuchen im Hotel<br />

• Kuscheliger Bademantel im Zimmer mit Badetasche<br />

inkl. Badetuch während des Aufenthaltes<br />

• WLAN im gesamten Hotel<br />

• Kostenloses Sky TV<br />

Bitte beachten Sie: Die Kurtaxe in Höhe von € 2,20 pro Person<br />

und Tag ist exklusive und nicht Bestandteil der Wertgutscheine.<br />

Nicht eingeschlossen ist zudem die Anreise zum Hotel.<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 17


- Reise & Erholung<br />

Foto: TVE / WFE GmbH<br />

Runde um Runde durch<br />

die Vergangenheit<br />

Auf dem Weg zum Unesco-Welterbe wuchert das Erzgebirge mit seinen Pfunden. Verschiedene Stationen mit<br />

Angeboten aus der 800-jährigen Bergbaugeschichte bieten die jährlichen Bergbau-Erlebnistage, mit denen<br />

das Gestern zum Heute wird. Der Pferdegöpel in Lauta ist ein Mosaikstein für alle, die Brauchtum<br />

erkunden wollen.<br />

Fotos: TVE / © B. März<br />

Es riecht nach Holz. Das Pferd rastet.<br />

Dann läuft es mit dreieinhalb<br />

bis vier Fuß pro Sekunde los und<br />

bewegt die wuchtige Balkenkonstruktion<br />

scheinbar mühelos. Es knirscht und<br />

knarrt im Gebälk. Lore kennt den Weg.<br />

Es ist ein Kreis. Leichte Übung für den<br />

Kaltblüter? Keineswegs. Bernd Händel<br />

hält Lore fest im Zug, gibt Kommandos.<br />

„Die Bewegung im Kreis müssen die<br />

Tiere erst lernen“, sagt der Besitzer des<br />

Haflinger-Hofs in Pobershau. 750 Kilogramm<br />

bis eine Tonne Fördergewicht<br />

– mit der ursprünglich verwendeten<br />

Handhaspel undenkbar. Deshalb kamen<br />

die Pferde ins Spiel. Später wurden sie<br />

durch eine Dampfmaschine mit mehr<br />

als fünffacher Leistung ersetzt. Der<br />

Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht<br />

im Marienberger Ortsteil Lauta ist ein<br />

Stück Geschichte. Gelebte Geschichte,<br />

seit er 2006 als Rekonstruktion wieder<br />

geöffnet hat. Den Kopf ins Genick<br />

zu legen, lohnt sich: Die Seiltrommel<br />

unter dem kegelförmigen, mit Holzschindeln<br />

bedeckten Schutzdach thront<br />

ganz oben. Nach ganz unten führt eine<br />

Treppe. Eine 50 Meter lange Strecke im<br />

Bergesinneren ist aufgearbeitet. Dort,<br />

wo einst Bergmänner in Schwerstarbeit<br />

ihren Lohn verdienten, lernen Gäste<br />

heute in der Montanregion Erzgebirge<br />

ihr Erbe kennen. Lore dreht Runde um<br />

Runde, um den Hunt aus der Tiefe zu<br />

holen oder hinunter zu lassen. Glockenschläge<br />

zeigen an, ob der Transport abgeschlossen<br />

ist. Zu Schauzwecken nur,<br />

aber doch nicht „nur“. Wo sonst ist Vergangenheit<br />

so gegenwärtig?<br />

Bergbau-Erlebnistage<br />

am 3. und 4. Juni <strong>2017</strong><br />

Mit Sondervorführungen in Museen<br />

& Bergwerken, Wanderungen in Bergbaulandschaften<br />

sowie zahlreichen<br />

Mitmachmöglichkeiten laden die Bergbau-Erlebnistage<br />

am 3. und 4. Juni<br />

<strong>2017</strong> ein, die Erlebnisheimat Erzgebirge<br />

auf dem Weg zum UNESCO-<br />

Welterbe zu entdecken!<br />

Übertage können zum Beispiel erhaltene<br />

Erzwäschen, Hammerwerke, Sakralbauten<br />

und andere historische Anlagen<br />

besichtigt werden. Geboten wird<br />

ein abwechslungsreiches Programm,<br />

etwa eine Orgelnachtwanderung in<br />

Freiberg oder eine „Schatzsuche“ im<br />

Bergbaumuseum Altenberg. Im ältesten<br />

technischen Denkmal Sachsens, dem<br />

Frohnauer Hammer, entfacht der Hammerbund<br />

ein Schmiedefeuer und zeigt<br />

das „Schmieden wie zu Meister Martins<br />

Zeiten.“<br />

Alle besonderen Erlebnistags-Angebote<br />

werden in der Übersichtskarte „Glück<br />

Auf im Erzgebirge“ sowie im Internet<br />

unter www.erzgebirge-tourismus.de/<br />

erlebnistage vorgestellt. Die Karte ist<br />

kostenfrei beim Tourismusverband Erzgebirge<br />

e.V. unter 03733/1880088 oder<br />

im Internet unter www.erzgebirge-tourismus.de<br />

erhältlich.<br />

Kontakt:<br />

Tourismusverband Erzgebirge e.V.<br />

Adam-Ries-Straße 16,<br />

09456 Annaberg-Buchholz<br />

Tel. 03733/1880088,<br />

E-Mail: info@erzgebirge-tourismus.de,<br />

www.erzgebirge-tourismus.de<br />

18 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


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UNSERE BERGE SIND<br />

SOGAR VON INNEN SCHÖN<br />

Das Erzgebirge auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe!<br />

Geprägt wurde das Erzgebirge vor allem<br />

durch seine Bergbaukultur. Nirgendwo<br />

in Deutschland gibt es heute so viele<br />

Sachzeugen des Bergbaus, faszinierende<br />

Bergstädte, imposante Sakralbauten,<br />

Besucherbergwerke und Kunstwerke<br />

mit bergmännischem Bezug wie im<br />

Erzgebirge. Sie bilden eine europaweit<br />

einzigartige Kulturlandschaft.<br />

TIPP:<br />

Mit Sondervorführungen in Museen<br />

& Bergwerken, Wanderungen in Bergbaulandschaften<br />

sowie zahlreichen<br />

Mitmachmöglichkeiten laden die „Erlebnistage<br />

Montane Kulturlandschaft<br />

Erzgebirge“ am 3. und 4. Juni <strong>2017</strong><br />

ein, die Erlebnisheimat Erzgebirge auf<br />

dem Weg zum UNESCO-Welterbe zu<br />

entdecken!<br />

www.erzgebirge-tourismus.de<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 19


- Reise & Erholung<br />

Foto: TVE / © Egbert Kamprath<br />

Foto: TVE / © Egbert Kamprath<br />

Mit dem Herrn der Berge auf<br />

Entdeckungstour im Erzgebirge<br />

Foto: TVE / © R. Gaens<br />

Der Herr der Berge wird er genannt.<br />

Wenn man Frieder Berger<br />

fragt, wie viele es im Erzgebirge<br />

gibt, glaubt man sich zu verhören: 1.600<br />

Erhebungen sind im sächsisch-böhmischen<br />

Erzgebirge namentlich bekannt.<br />

Der niedrigste, der Scheibenberg nordwestlich<br />

des Tharandter Waldes, ist mit<br />

303 m eine kleine Kuppe, der Keilberg<br />

mit 1.244 m sein größter Bruder. Der<br />

hieß früher übrigens Sonnenwirbelberg.<br />

Einige dieser Details und Episoden, die<br />

der Wolkensteiner weiß, erfährt man<br />

auf seinen Wandertouren. Jeder Teil des<br />

Erzgebirges hat für Frieder Berger seinen<br />

Reiz – ganz gleich ob die weniger<br />

bewaldeten runden Kuppen und Hochflächen<br />

am Kamm, die markanteren<br />

Höhen und Täler im Westen oder die<br />

seichtere Landschaft im Osten. Versteckt<br />

finden sich überall historische Kleinode<br />

– längst verlassene Burgruinen, mystische<br />

Buchenwälder, Felsmassive. »Ich<br />

zeige meinen Gästen Dinge, die man allein<br />

kaum findet«, schmunzelt der pensionierte<br />

Lehrer für Sport und Geographie,<br />

der in der Natur so oft wie möglich<br />

unterwegs ist. Als Wahrzeichen krönen<br />

viele Türme die Erhebungen der Erzgebirgsregion.<br />

Trotz unterschiedlicher<br />

Ausstattung haben sie eines gemeinsam:<br />

fantastische Panoramablicke ins Land.<br />

5.000 Fotos von namentlich bekannten<br />

Erhebungen des Gebirges sind Bergers<br />

Schatz auf seinem Laptop. Etwa 1.100<br />

Höhen finden sich in seinen beiden bisher<br />

erschienenen Büchern – Nachschlagewerke<br />

über die »1.000er« bis zu den<br />

»500ern« der Region, katalogisiert nach<br />

ihren Höhenlagen. Bei seinen Vorträgen<br />

erfährt man von namenlosen Tausendern,<br />

die ihre verschollene Bezeichnung<br />

wieder erhalten haben.<br />

Frühjahrs-Wanderwoche<br />

vom 20. bis 28. Mai <strong>2017</strong><br />

Im Rahmen der Frühjahrs-Wanderwoche<br />

vom 20. bis 28. Mai <strong>2017</strong> zeigen<br />

Erzgebirger auf geführten Rundwanderungen<br />

die Lieblingsplätze ihrer Heimat<br />

und erzählen nebenbei so manch spannende<br />

Geschichte. Zur Auswahl stehen<br />

49 Touren von Streckenlängen zwischen<br />

2 bis 20 km. Auf dem Programm stehen<br />

u.a. eine Tour auf Deutschlands erstem<br />

Glockenwanderweg, ein Ausflug in das<br />

Moorgebiet „Kleiner Kranichsee“, das<br />

„Himalaya im Osterzgebirge“ bei der, genau<br />

wie bei der Mückentürmchen-Tour<br />

mit Wanderführer Jochen Löbel, bestechende<br />

Ausblicke garantiert sind.<br />

Red.: Tourismusverband Erzgebirge e.V.<br />

Tipp:<br />

Herbst-Wanderwoche<br />

16. – 24.09.<strong>2017</strong><br />

Winter-Wanderwoche<br />

13. – 21.01.2018<br />

Kontakt:<br />

Tourismusverband Erzgebirge e.V.<br />

Adam-Ries-Straße 16,<br />

09456 Annaberg-Buchholz<br />

Tel. 03733/1880088,<br />

E-Mail: info@erzgebirge-tourismus.de,<br />

www.erzgebirge-tourismus.de<br />

20 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Thüringen<br />

Unterwegs<br />

am Rennsteig<br />

Der Thüringer Wald verspricht nicht nur, er<br />

hält! An 365 Tagen im Jahr, an 7 Tagen die<br />

Woche und 24 Stunden am Tag kann man<br />

hier unvergessliche Momente erleben und wirkliche<br />

Auszeiten genießen! Überall gibt’s Entdeckertouren:<br />

entlang des Rennsteigs, im verträumten Vessertal,<br />

im Thüringer Schiefergebirge oder an den Talsperren<br />

des „Thüringer Meeres“, je nach individuellem Geschmack.<br />

Die zahlreichen Qualitäts- und Premiumwanderwege<br />

im Thüringer Wald, darunter der Rennsteig als ältester<br />

und bekanntester Fernwanderweg, lassen die Magie<br />

und Romantik eines der ursprünglichsten deutschen<br />

Mittelgebirges spüren. Endlose Wäldern, hohe Gipfeln,<br />

steile Felsen, abgründige Tälern, weite Hochflächen<br />

und mächtige Talsperren - bei diesem Mix an Möglichkeiten<br />

kommen auch Pedalritter bestens auf ihre Kosten<br />

- egal ob nun sportlich ambitioniert oder einfach als<br />

Genussradler unterwegs.<br />

Der Thüringer Wald verbindet gleich drei bedeutende<br />

Nationale Naturlandschaften: den Naturpark Thüringer<br />

Wald mit seinen dichten Baumbeständen, das UNES-<br />

CO Biosphärenreservat Thüringer Wald als eines der<br />

ältesten Reservate Deutschlands und den Naturpark<br />

Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale - das „Land<br />

des Blauen Goldes“. Zu jeder Jahres- und Tageszeit ein<br />

werden Sie hier belohnt mit blühenden Bergwiesen,<br />

frischer Waldluft an heißen Sommertagen, herrlichen<br />

Panorama-Weitblicken ins Land, leuchtenden Herbstfarben<br />

der Bäume und verschneiten „Zauberwäldern“.<br />

Informationen:<br />

Regionalverbund Thüringer Wald e.V.<br />

Bahnhofstr. 4-8, 98527 Suhl<br />

Tel.: 03681/35305-20, service@thueringer-wald.com<br />

Nougat- und Schokoladenträume<br />

zum Dahinschmelzen –<br />

Entdecken & Erleben Sie die<br />

Viba Nougat-Welt in Schmalkalden!<br />

Hereinprobiert! Gönnen Sie sich eine süße Auszeit vom Alltag – an<br />

einem Ort, an dem Genuss auf das Feinste zelebriert wird.<br />

Die Viba Nougat-Welt ist das süßeste Ausflugsziel Thüringens! Ob<br />

die Tasse Cafè, der Nougat-Eisbecher, ein kreativer Mitmach-Kurs in<br />

der Erlebnis-Confiserie, das Einkaufen im großen Shop mit vielen<br />

Geschenken oder eine Feierlichkeit mit Freunden, Familie oder Verwandten<br />

- ein Besuch in der Nougat-Allee 1 ist immer ein Erlebnis!<br />

Ein absoluter Höhepunkt ist die gläserne Confiserie-Manufaktur.<br />

Sie gibt Einblick in die Herstellung, Verzierung und Verpackung<br />

feinster Schokoladen sowie Marzipan- und Nougatartikel, die von<br />

den Viba Confiseurinnen in aufwendigen Arbeitsschritten und filigraner<br />

Handarbeit gefertigt werden. Für die Kleinen als auch die<br />

„Großen“ Genießer gibt es erlebnisreiche Entdeckungen und jede<br />

Menge Möglichkeiten, selbst das „Handwerk“ der Viba Confiseure<br />

zu zelebrieren. Die unterschiedlichsten Mitmach-Kurse, vom Pralinen-<br />

bis hin zum Trüffel-Kurs, geben Einblick in den Umgang mit<br />

Schokolade & Nougat. Ein süßes Highlight für die ganze Familie,<br />

Freunden oder Kollegen! Wer nach den ganzen süßen Raffinessen<br />

Hunger bekommen hat, kann sich im Genießer-Restaurant oder auf<br />

der Sonnenterrasse mit mediterraner und regionaler Küche verwöhnen<br />

lassen.<br />

Gleichzeitig zu einer modernen Gastronomie ist die Nougat-Welt<br />

auch ein einzigartig schöner Veranstaltungsort. Von der festlichen<br />

Hochzeitsfeier mit Trauung bis hin zur stilvollen Firmenfeier – das<br />

moderne Ambiente bietet Platz für exklusive Feierlichkeiten.<br />

Alle Preise unter: www.viba-schmalkalden.de<br />

Viba Nougat-Welt - Die Erlebnis-Confiserie<br />

Nougat-Allee 1 (ehemals Auerweg 1),<br />

98574 Schmalkalden<br />

fon: +49 3683 / 69 21 - 600 & -601<br />

fax: +49 3683 / 69 21 - 55 600 & -601<br />

mail: nougatwelt(at)viba-sweets.de


- Reise & Erholung<br />

Wartburgstadt Eisenach<br />

„…meine liebe Stadt“ hat Martin Luther Eisenach einst genannt<br />

Luther, Bach, Automobilbaugeschichte oder die Wartburg<br />

– Eisenach hat vieles zu bieten. Entdecken Sie die<br />

vielen schönen Plätze der Stadt, genießen Sie unterhaltsame<br />

Stunden zum Beispiel im Eisenacher Theater oder<br />

lassen Sie sich Thüringer Spezialitäten in einem der vielen Restaurants<br />

schmecken. Außerdem finden während des Reformationsjubiläums<br />

zahlreiche hochkarätige Veranstaltungen<br />

in Eisenach statt. Mit Wartburg, Lutherhaus, Bachhaus und<br />

Georgenkirche gehören bedeutende historische Stätten zum<br />

Stadtbild, die Reformation und Musik miteinander verbinden.<br />

An kaum einem anderen Ort in Deutschland herrscht ein so<br />

ausgeprägtes lebendiges Musikleben: Ob im Palas der Wartburg,<br />

ob im Landestheater Eisenach, in Kammermusiksälen<br />

oder Kirchen – vielfältig werden die Werke des größten Sohnes<br />

der Stadt, Johann Sebastian Bach, und anderer Meister<br />

interpretiert.<br />

Wer das historische Stadtbild verlässt, gelangt auf vielen Wegen<br />

ins Grüne. Im Süden der Stadt gehen vom Kartausgarten<br />

Foto: bbsmedien / ©anna-lena-thamm<br />

Flanierpfade aus. An den Hängen<br />

unterhalb der Wartburg und an<br />

den Nachbarhügeln erstreckt sich<br />

eines der größten deutschen Villenviertel,<br />

das von Historismus<br />

und Jugendstil geprägt ist. Zur<br />

Wartburg hinauf steigt man am<br />

besten zu Fuß. In den mittelalterlichen<br />

Räumen begegnet man den<br />

Legenden vom Sängerkrieg und<br />

von der Heiligen Elisabeth. Die höfische Kunst des Mittelalters,<br />

Martin Luthers Übersetzung des Neuen Testaments oder<br />

Richard Wagners romantische Oper "<br />

Tannhäuser" verleihen<br />

der Wartburg ihren besonderen Reiz.<br />

Eisenach-Wartburgregion Touristik GmbH<br />

Markt 24<br />

99817 Eisenach<br />

Telefon: 03691 – 79 23 0<br />

info@eisenach.info<br />

Fotos: Landestheater Eisenach ©Christian Brachwitz<br />

„Luther! Rebell wider Willen“<br />

Musical am Landestheater Eisenach<br />

Das Musical LUTHER! REBELL WIDER WILLEN mit<br />

der Musik von Erich A. Radke und dem Libretto<br />

von Tatjana Rese ist ab dem 5. Mai <strong>2017</strong> am Landestheater<br />

Eisenach zu erleben. Es widmet sich dem Leben<br />

und Wirken des berühmten Reformators Martin Luther.<br />

500 Jahre nach dem Thesenanschlag von Wittenberg ersteht<br />

dieser in der Stadt wieder auf, in der er seine Bibelübersetzung<br />

anfertigte. Das Musical, in der Inszenierung von Tatjana<br />

Rese, zeigt den Reformator dabei als einen Gelehrten,<br />

dessen kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Kirche<br />

sich zu einem politischen Kampf um die gesellschaftlichen<br />

Verhältnisse des ausgehenden Mittelalters entwickelt.<br />

Eine Mischung aus allegorischen, erfundenen und überlieferten<br />

Figuren begleiten Martin Luther: Sein Vater, von dem<br />

er sich lossagt, Katharina von Bora, die er ehelichen wird<br />

und Lucas Cranach als vertrauter Freund und wichtiger Gesprächspartner.<br />

Eine besonders intensive Rolle kommt dem<br />

Teufel zuteil, der Martin Luther in verschiedensten Personen<br />

erscheinen wird und dessen Glaubenshaltung immer<br />

wieder hinterfragt. Alle Sparten des Eisenacher Theaters,<br />

wie das Ballett, das Schauspiel und die Landeskapelle Eisenach,<br />

ergänzt durch eine Band und hochkarätige Musicalgäste,<br />

stellen das Leben des bis heute einflussreichsten<br />

Kirchenreformers als eine rockige Legende dar.<br />

Reservierungen und Karten unter: www.theater-eisenach.de<br />

Theaterkasse 03691/256219 und in der Touristinformation<br />

Eisenach 03691/792323.<br />

22 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Museum Automobile Welt Eisenach<br />

Seit 1898 Automobile aus Eisenach<br />

Das Museum automobile welt eisenach ist mehr als nur<br />

ein Technikmuseum. In Eisenach werden schon seit 118<br />

Jahren Autos gebaut und damit gilt das Museum als<br />

Spiegelbild der deutschen Automobilgeschichte. So wurde in Eisenach<br />

seit der Aufnahme der Produktion der Wartburg-Motorwagen<br />

im Jahr 1898 bis zur heutigen modernen OPEL-Fertigung<br />

siebenmal der Firmenname und der Produktname gewechselt.<br />

Das Automobilmuseum befindet sich in einem 1936 von BMW<br />

errichteten authentischen Industriegebäude. Auf 1.750 m²<br />

Ausstellungsfläche kann man über zwei Etagen ca. 50 Fahrzeuge<br />

bestaunen. Nach dem kutschenähnlichen Motorwagen der<br />

Frühzeit werden die hundertjährigen, großen repräsentativen<br />

DIXI-Fahrzeuge ebenso gezeigt wie die legendären BMW-<br />

Wagen der 30er Jahre, die hier einen Mythos begründeten.<br />

Alle diese Fahrzeuge haben in Eisenach ihren Ursprung. Bei<br />

den ausgestellten Automobilen wird auch der zeithistorische<br />

Bezug zur jeweiligen Epoche sichtbar.<br />

Die wechselvolle und facettenreiche Nachkriegsentwicklung<br />

über EMW und IFA zum WARTBURG wird mit ebenso ausgewählten<br />

Fahrzeugmodellen repräsentiert wie die legendäre<br />

Rennsportgeschichte der Nachkriegszeit.<br />

Mit einer Auswahl von Karosseriemodellen aus Holz, Prototypen<br />

und Motoren wird das ökonomisch und politisch verhinderte<br />

ingenieurtechnische Entwicklungspotenzial in der<br />

langen Phase der Stagnation der DDR-Autoindustrie sichtbar.<br />

Ebenso ist speziell zur WARTBURG-Geschichte eine zeitgenössische<br />

Garagenszene nachgestellt, die einen Einblick in die<br />

schwierige Aufgabe der Fahrzeugunterhaltung zu DDR-Zeiten<br />

bietet.<br />

Die vielfältigen historischen Motorsport- und Rallyefahrzeuge<br />

der unterschiedlichsten Epochen runden das Bild der Ausstellung<br />

ab. Abgeschlossen wird der Rundgang im 2. Obergeschoss<br />

mit einem Einblick in die heutige OPEL-Produktion,<br />

die sich zeitgemäß mit einem modernen Medienauftritt präsentiert.<br />

Im Kontrast dazu ist ein maßstäbliches Modell der<br />

ehemaligen Autofabrik zu sehen. Natürlich werden auch die<br />

aktuell in Eisenach produzierten OPEL-Modelle gezeigt.<br />

Weitere Informationen: www.awe-museum.de<br />

Kontakt:<br />

Friedrich-Naumann-Str. 10, 99817 Eisenach<br />

Tel. 03691-77212<br />

E-Mail: museum@awe-stiftung.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

<strong>April</strong> – Oktober: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr<br />

November – März: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr<br />

Montags geschlossen<br />

(an allen gesetzlichen Feiertagen geöffnet!)<br />

Gruppenführungen auf Anmeldung<br />

Eintritt:<br />

Erwachsene 6,00 €<br />

Ermäßigt 3,50 €<br />

Kinder bis 6 Jahre frei!<br />

Fotos: Stiftung Automobile Welt Eisenach<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 23


- Reise & Erholung<br />

Ein monumentales Bilderbuch<br />

der Reformationszeit im Barocken<br />

Universum Gotha<br />

Foto Eindruck: Stiftung Schloss Friedenstein Gotha © Lutz Ebhardt 2014<br />

Herzogliches Museum Gotha - Nordseite<br />

Schloss und Museum aus<br />

der Vogelperspektive<br />

Foto: Stiftung Schloss Friedenstein Gotha (SSFG)<br />

Seit über 350 Jahren lockt Schloss<br />

Friedenstein Besucher nach Gotha:<br />

Goethe schwärmt, Voltaire<br />

ist begeistert, auch Napoleon und<br />

Friedrich den Großen zieht es an den<br />

kulturhistorisch bedeutenden Hof.<br />

Heute noch kommen Besucher aus<br />

der ganzen Welt nach Thüringen, um<br />

das hufeisenförmige Schloss zu besichtigen<br />

und vergangene Epochen zu<br />

erleben.<br />

Die Geschichte von Schloss Friedenstein<br />

beginnt 1643, in den Wirren des 30-jährigen<br />

Krieges: In nur elf Jahren Bauzeit<br />

gelingt es Ernst I., dem Frommen, das<br />

größte frühbarocke Schloss Deutschlands<br />

zu errichten. Die Residenz wird<br />

nicht nur zur Keimzelle wichtiger politischer<br />

Neuerungen, schon mit dem letzten<br />

Mörtelstrich ist das Haus eine Stätte<br />

für Kunst und Kultur.<br />

Heute befinden sich im Schloss drei Museen:<br />

das Schlossmuseum, das Museum<br />

der Natur und das Historische Museum.<br />

Die Wohnräume sind so einzigartig wie<br />

die Exponate vielseitig: von vergoldeten<br />

Elefanten und Nautilus-Pokalen über einen<br />

originalen Napoleon-Hut bis hin zu<br />

präparierten Tigern. Einen besonderen<br />

Schatz beherbergt der Westturm: Das<br />

barocke Ekhof-Theater ist das einzige<br />

Theater der Welt mit noch funktionierender<br />

Bühnenmaschinerie aus dem<br />

17. Jahrhundert.<br />

Zu dem Ensemble, das heute den Namen<br />

„Barockes Universum Gotha“<br />

trägt, gehört neben einem ausgedehnten<br />

Landschaftspark und Orangerie das<br />

Herzogliche Museum. In dem klassizistischen<br />

Bau sind heute bedeutende<br />

Kunstwerke von der Antike bis in die<br />

Neuzeit ausgestellt. Vom 30. Juli bis<br />

zum 5. November <strong>2017</strong> wird hier in einer<br />

Sonderausstellung „Der Gothaer Tafelaltar.<br />

Ein monumentales Bilderbuch<br />

der Reformationszeit“ in den Fokus gerückt.<br />

Der Altar ist mit seinen 160 Bildtafeln,<br />

auf denen Szenen aus dem Leben Christi<br />

zu sehen sind, nicht einfach nur ein<br />

prachtvolles, fein gearbeitetes Kunstwerk.<br />

Er ist vielmehr ein sehr außergewöhnlicher<br />

Versuch, einen mittelalterlichen<br />

Flügelaltar als Medium für die<br />

Reformation einzusetzen. Die Kooperation<br />

mit der Staatsgalerie Stuttgart und<br />

der Landesausstellung <strong>2017</strong> „Der Meister<br />

von Meßkirch – Katholische Pracht<br />

in der Reformationszeit“ rückt nicht nur<br />

eines der bilderreichsten Werke der altdeutschen<br />

Malerei und seinen Künstler<br />

Heinrich Füllmaurer (1500 –1548) in<br />

den Blickpunkt. Auch zeitgleich entstandene<br />

Objekte, die noch ganz im<br />

Sinne der römisch-katholischen Kirche<br />

gefertigt wurden, stellt die Schau dem<br />

„Gothaer Tafelaltar“ gegenüber.<br />

Weitere Infos zur Sonderausstellung auf<br />

www.stiftungfriedenstein.de; Öffnungszeiten:<br />

täglich 10 – 17 Uhr, Eintritt; 5,00 €<br />

(ermäßigt 2,50 €)<br />

24 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


Foto: SSFG Foto: SSFG © Charles Walbridge<br />

Foto: SSFG © Marco Karthe - 2008<br />

Foto: SSFG © Thomas Wolf<br />

Schlossmuseum, Dinglinger Elefant in der Kunstkammer<br />

Ekhof Theater Gotha, Blick auf die Bühne<br />

Gothaer Tafelaltar<br />

Schlossmuseum Gotha, Festsaal im Nordflügel<br />

Arrangements<br />

- Anzeige -<br />

„Auf Luthers Spuren“ und mehr<br />

Landhaus<br />

<br />

&<br />

Burg<br />

Hotel<br />

Romantik<br />

Außergewöhnlich residieren in der neuen Burg Romantik<br />

Opulente Hotelzimmer im barocken Stil<br />

Bescheidener aber Romantisch im Landhaus<br />

Wellness und südländisches Flair auf der Burgterrasse<br />

Landhaus & Burg Hotel Romantik<br />

Salzgitterstr.76, 99867 Gotha, Tel. 03621/ 36490<br />

www.landhaus-hotel-romantik.de<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 25


- Reise & Erholung<br />

Sole-Heilbad Bad Frankenhausen<br />

– eine gute Adresse für Kur, Erholung und Kultur<br />

Im Tal der Diamantenen Aue am Südhang<br />

des Kyffhäusergebirges liegt<br />

die Kurstadt Bad Frankenhausen.<br />

Ein mildes Klima, hohe Sonnenscheindauer,<br />

geringe Niederschläge und reichhaltige<br />

Solequellen (Elisabethquelle<br />

3%, Kyffhäuserquelle 9,5% Salzgehalt)<br />

bieten sehr günstige Voraussetzungen<br />

für Kur und Erholung. Neben den Gesundheitsaspekten<br />

hat das Sole-Heilbad<br />

auch im Bereich Natur, Kultur und<br />

Wellness viel zu bieten. Der begeisterte<br />

Radfahrer findet hier gut ausgebaute<br />

Radwanderwege sowie einen sehr gut<br />

ausgestatteten Fahrrad- und E-Bike-<br />

Verleih an der Kyffhäuser-Therme. Die<br />

Therme biete auch mit der großzügigen<br />

Bade- und Saunalandschaft sowie<br />

dem Wellnessbereich und der „Totes-Meer-Salzgrotte“<br />

den Besuchern,<br />

z.B. nach einer ausgiebigen Radtour,<br />

Entspannung und Erholung.<br />

Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und<br />

touristische Attraktionen warten nur darauf,<br />

entdeckt und erlebt zu werden. Angefangen<br />

mit dem „Schiefen Turm von<br />

Bad Frankenhausen“, mit einem Überhang<br />

von 4,60 m, welcher somit über<br />

einen halben Meter mehr aus dem Lot<br />

ist als der Turm von Pisa (3,9 m). Weitere<br />

beliebte Anziehungspunkte sind das<br />

2. größte Nationaldenkmal Deutschlands,<br />

das Kyffhäuser-Denkmal mit dem<br />

tiefsten Burgbrunnen (176 m) der Welt,<br />

und das Panorama-Museum mit dem<br />

größten Rundgemälde Deutschlands<br />

(123 m Länge). Ergänzt wird dies noch<br />

um Attraktionen, wie die sagenumwobene<br />

Barbarossahöhle, dem idyllischen<br />

Kurpark mit Siedehaus, Minigolfanlage,<br />

Quellgrund und dem weltweit einzigartigen<br />

Solewasser-Vitalpark.<br />

Bad Frankenhausen bietet somit optimale<br />

Bedingungen sowohl für die Kur<br />

als auch für einen Kurz- oder Mehrtagesurlaub<br />

in unserem wunderschönen<br />

Kyffhäuserkreis.<br />

Qualität unter den Füßen<br />

Fotos: Naturparkverwaltung Kyffhäuser<br />

Er führt Sie durch offene mediterrane<br />

Karstlandschaften, menschenleere Buchenwälder,<br />

duftende Streuobstwiesen<br />

und zu den darin eingebetteten Sehenswürdigkeiten.<br />

Mit seinen 37 Kilometern<br />

ist der Rundweg bequem an drei Tagen<br />

zu erwandern. Start und Ziel der Entdeckungsreise<br />

ist die Kurstadt Bad Frankenhausen<br />

im Norden von Thüringen.<br />

Erfahren Sie am Wegesrand, ob Steine<br />

stinken können. Machen Sie Bekanntschaft<br />

mit der Tilledaer Prinzess. Oder<br />

lassen Sie sich Geschichten durch Ihr<br />

Handy erzählen! Faszinierende Ausblicke<br />

in die Goldene Aue oder über die<br />

Bergkuppen des Kyffhäuser Gebirges<br />

runden das Wandererlebnis ab.<br />

Im Frühling leuchten die Adonisröschen<br />

und Kuhschellen von den sonnenbeschienenen<br />

Gipshängen am Weg, im<br />

Frühsommer duftet das Meer der Obstblüten<br />

in der Nähe des Kyffhäuser Denkmals,<br />

im Sommer erfrischt der Schatten<br />

der uralten Baumriesen im Bendeleber<br />

Park und im Herbst ist es der Ruf der<br />

Kraniche, die das Erlebnis Kyffhäuserweg<br />

unvergessen machen.<br />

Red.: Naturparkverwaltung Kyffhäuser<br />

26 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Barbarossahöhle<br />

im Kyffhäuser<br />

Entdecken Sie ein sagenhaftes Wunder der Natur!<br />

Fotos: Tourist-Info Bad Frankenhausen<br />

Im Norden Thüringens, im Nationalen GeoPark Kyffhäuser,<br />

liegt die sagenumwobene Barbarossahöhle – eines der außergewöhnlichsten<br />

Naturdenkmäler Europas. Sie wurde am<br />

20. Dezember 1865 zufällig von Bergleuten bei der Suche nach<br />

Kupferschiefer entdeckt und bereits zwei Wochen später für Besucher<br />

freigegeben. Die Barbarossahöhle ist eine von weltweit<br />

nur zwei existierenden Schauhöhlen im Anhydritgestein und<br />

damit eine absolute geologische Rarität. Auf der rund 800 m<br />

langen spannenden Entdeckungsreise durch das 15.000 m²<br />

große Naturwunder erlebt man mit allen Sinnen Erdgeschichte<br />

und erfährt gleichzeitig viel Interessantes über Kaiser<br />

Friedrich I. Barbarossa sowie über die alte Sage, die sich um<br />

ihn rankt. Riesige, weitgespannte Hohlräume und interessante<br />

Gesteinsstrukturen wie Alabaster und Schlangengips faszinieren<br />

die Besucher ebenso wie die zahlreichen kristallklaren,<br />

blaugrün schimmernden Seen mit ihren eindrucksvollen Deckenspiegelungen.<br />

Spektakulär und weltweit einzigartig: Von<br />

den Decken und Wänden wachsen skurril gebogene Gipslappen<br />

herab, die an zum Trocknen aufgehängte Felle oder Häute<br />

erinnern. Beeindruckend ist auch das vielschichtige, nahezu<br />

ungeheure Farbenspiel weißen bis grauen Gesteins.<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter:<br />

Tourist-Info Bad Frankenhausen<br />

Anger 14<br />

06567 Bad Frankenhausen<br />

Tel. (03 46 71) 717 17<br />

Fax (03 46 71) 717 19<br />

www.bad-frankenhausen.de<br />

Sole-Heilbad Bad Frankenhausen –<br />

ein gesundes Erlebnis<br />

Die Kurstadt am Südhang des Kyffhäusergebirges bietet<br />

durch ein mildes Reizklima, hohe Sonnenscheindauer und<br />

reichhaltige Solequellen sehr günstige Voraussetzungen für<br />

Kur und Erholung.<br />

Das Sole-Heilbad hat über den Gesundheitsaspekt hinaus<br />

auch im Bereich Natur, Kultur und Wellness viel zu bieten.<br />

Neben der Kyffhäuser-Therme, welche zum Entspannen<br />

einlädt, warten zahlreiche Sehenswürdigkeiten darauf entdeckt<br />

zu werden, wie z.B. das imposante Kyffhäuser-Denkmal.<br />

Auch der Kurpark lädt auf einen Spaziergang ein, mit<br />

dem weltweit einzigartigen „Solewasser-Vitalpark“, dem<br />

Schausiedehaus, der Minigolfanlage und dem Quellgrund<br />

mit abwechslungsreichen Kurkonzerten.<br />

▪ weit gespannte Hohlräume ▪ kristallklare, blaugrüne See<br />

▪ bizarre Gipslappen ▪ Alabaster und Schlangengips<br />

Mühlen 6, 99707 Kyffhäuserland, OT Rottleben<br />

Tel.: 03 46 71 / 5 45 0 service@hoehle.de<br />

Fax: 03 46 71 / 5 45 14<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 27


- Reise & Erholung<br />

Panorama Museum<br />

Foto: ©Panorama Museum<br />

Fotos: ©ZK-Medien<br />

Die Sixtina des Nordens<br />

Das Panorama Museum<br />

Inmitten der Diamantenen Aue im Norden Thüringens liegt<br />

die idyllische Kurstadt Bad Frankenhausen, die vor knapp<br />

500 Jahren Ort eines blutigen Glaubenskampfes war.<br />

Noch heute erinnern Straßen- und Flurnamen wie »Schlachtberg«<br />

oder »Blutrinne« an ein Ereignis, das im Mai 1525 etwa<br />

6.000 Menschen das Leben kostete. Eine der letzten Schlachten<br />

im Deutschen Bauernkrieg wurde hier ausgefochten und<br />

endete in einem martialischen Gemetzel und der Festnahme<br />

sowie späteren Hinrichtung des wortgewaltigen, radikalen<br />

Predigers und »Endzeitpropheten« Thomas Müntzer.<br />

Blick auf die Winterlandschaft<br />

Oberhalb der Stadt thront weithin sichtbar ein zylindrischer<br />

Zweckbau, der Mitte der 1970er Jahre eigens für ein traditionelles<br />

Schlachtenpanorama errichtet wurde, das primär und ausschließlich<br />

jenem Ereignis im 16. Jahrhundert gewidmet sein sollte.<br />

Jener Bau, das Panorama Museum, präsentiert seit 1989 eines<br />

der größten und figurenreichsten Gemälde der neueren<br />

Kunstgeschichte – das Monumentalgemälde »Frühbürgerliche<br />

Revolution in Deutschland« von Werner Tübke.<br />

Die Magie, die den Betrachter verzaubert, entsteht aus dem<br />

Zusammenspiel von außergewöhnlichen Dimensionen, brillanten<br />

Farben, altmeisterlicher Virtuosität, historischer Authentizität,<br />

einer imposanten Lichtinszenierung und ungewöhnlichen<br />

architektonischen Hülle. Das Resultat ist „Die<br />

Sixtina des Nordens“ – ein beeindruckender Bilddom, der<br />

jeden Betrachter in seinen unwiderstehlichen Bann zieht und<br />

den bereits über 2,6 Millionen Besucher bestaunt haben. Allein<br />

schon die Ausmaße von 14 Metern Höhe und 123 Metern<br />

im Umfang sind aufsehenerregend und lassen es zu einem<br />

Foto: Roland Dreßler, Weimar / © Tübke / VG Bild-Kunst Bonn, 2016<br />

28 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Foto: ZK-Medien / ©Tübke / VG Bild-Kunst Bonn, 2016<br />

Blick in den Bildsaal<br />

unvergleichlichen Erlebnis werden. Handwerkliche Meisterschaft<br />

und geistige Komplexität jedoch haben dem Geniewerk<br />

des Malers Werner Tübke (1929-2004), Mitbegründer<br />

der „Leipziger Schule“, schon jetzt einen festen Platz in der<br />

Kunstgeschichte gesichert. Die Verleihung des Europäischen<br />

Kulturerbe-Siegels verdeutlicht dies eindrucksvoll.<br />

1976 übernahm Tübke den Auftrag zur Schaffung eines<br />

Panoramabildes, das dem »Deutschen Bauernkrieg« im<br />

16. Jahrhundert gewidmet sein sollte. Am 14. September 1989<br />

öffnete das Panorama Museum seine Pforten. Was sich den<br />

Augen bot, war ein überwältigendes Monumentalgemälde,<br />

das die Vorgaben des Auftragsgebers in jeder Hinsicht sprengte.<br />

Entstanden war ein epochales Gemälde des Umbruchs vom<br />

Spätmittelalter zur Neuzeit, aber auch ein universales, zeitloses<br />

Welttheater, in dem Grundthemen der Menschheit, wie<br />

Liebe und Hass, Tod und Geburt, Eintracht und Zwiespalt, die<br />

unendliche Wiederkehr des Gleichen versinnbildlichen. Werner<br />

Tübkes »Zauberberg der Geschichte« verkörpert den Gipfel<br />

seines Lebenswerkes sowie einen Glanzpunkt abendländischer<br />

Kunst überhaupt. Als Bilddom der Superlative erscheint<br />

er geradezu als eine »Sixtina des Nordens«, in Bildmacht und<br />

Bedeutung vergleichbar allein den großen Kunstleistungen<br />

der Vergangenheit.<br />

Ein unvergessliches Erlebnis<br />

Die Besucher betreten eine Welt, die sie vollkommen mit Malerei<br />

umschließt. Eine erhabene Sinfonie aus Farben erfüllt<br />

den Raum und entführt auf eine Reise in die Vergangenheit.<br />

Ein Ort, der zum Staunen und Entdecken, zum Verweilen und<br />

Nachdenken, zum Innehalten und Träumen einlädt. Ein sinnlicher<br />

Genuss – nicht nur für die Augen, auch für den Geist.<br />

Versierte Kunstvermittler erläutern in öffentlichen Führungen<br />

die Bildwelt des Leipziger Malergenies und gewähren damit<br />

jedem einen Einstieg in das mehr als 3.000 Einzelfiguren umfassende<br />

Panoramabild.<br />

Ergänzend zum Panoramagemälde präsentiert das Museum<br />

wechselnde Sonderausstellungen. Ausführliche Informationen<br />

dazu auf der Website des Museums.<br />

INFORMATIONEN<br />

Panorama Museum<br />

Am Schlachtberg 9<br />

06567 Bad Frankenhausen<br />

Tel.: 034671 / 61910<br />

Fax: 034671 / 61920<br />

info@panorama-museum.de<br />

www.panorama-museum.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di. bis So.<br />

<strong>April</strong> bis Oktober 10–18 Uhr<br />

November bis März 10–17 Uhr<br />

Führung im Bildsaal<br />

Foto: ZK-Medien / ©Tübke / VG Bild-Kunst Bonn, 2016<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 29


- Reise & Erholung<br />

Die beliebtesten Ausflugsziele in der Region<br />

Churfranken – Kahlgrund –<br />

Spessart - Kinzigtal<br />

Appetit auf Churfranken,<br />

das für<br />

seine ausgezeichneten<br />

Rotweine bekannt<br />

ist, machen die in dieser<br />

Ausgabe vorgestellten Häckerwirtschaften.<br />

Die beliebtesten Ziele für<br />

Sonntagsspaziergänger, Tagesausflügler<br />

und Kurzurlauber<br />

aus dem Rhein-<br />

Main-Gebiet sind diese vier<br />

Regionen Churfranken, der<br />

Kahlgrund, der Spessart und<br />

das Kinzigtal. Besonders die<br />

kurzen Entfernungen zu unberührter<br />

Natur, ländlicher<br />

Idylle und Gastfreundschaft<br />

schätzen die Besucher.<br />

Die vier Naherholungsgebiete<br />

und weitere "Spessartperlen"<br />

bieten neben reizvollen<br />

Spazier- und Wanderwegen<br />

mehrere durchgängige Radwege.<br />

Entlang der Kahl ist es der<br />

Kahlgrundradweg, der als<br />

Kahlgrund-Spessart-Radweg<br />

durch den Spessart nach<br />

Lohr weiterführt. Vom Startpunkt<br />

Kahl gelangen Radler<br />

also vom Main zum Main!<br />

Darüber hinaus bietet die<br />

Region eine Vielfalt an urgemütlicher<br />

Gastronomie.<br />

Durch das Kinzigtal führt<br />

Sie ab Gelnhausen der Kinzigtal-Radweg<br />

bis zur Kinzig-Quelle<br />

in Sterbfritz.<br />

In Churfranken verläuft der<br />

Mainradweg ab Aschaffenburg<br />

über Obernburg entlang<br />

des Flusses bis nach<br />

Miltenberg. Er ist besonders<br />

erholsam, da es nahezu keine<br />

Steigungen gibt.<br />

Der Kahlgrund ist, auch wegen<br />

der kurzen Entfernung,<br />

ein beliebtes Ziel für Spaziergänger<br />

aus dem Raum<br />

Hanau und Offenbach. Als<br />

"Spessartperlen" haben wir<br />

für Sie Lohr, den beliebten<br />

Ferienort Heimbuchental im<br />

Spessart und Bessenbach<br />

mit seinem Wandergebiet<br />

im bayerischen Vorspessart<br />

ausgesucht.<br />

30 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Foto: fotolia.com / © mikey<br />

Frühlingserwachen in Churfranken<br />

Das ist das Motto vieler Winzer im Monat <strong>April</strong>. Die<br />

ersten wärmeren Sonnenstrahlen locken die Besucher<br />

ihrer Häckerwirtschaften nach draußen. Einige<br />

Winzer, die einen bewirteten Außenbereich haben,<br />

kommen dem „Sonnenhunger“ ihrer Gäste gerne<br />

nach und richten bei schönem Wetter schon einige<br />

Sitzgruppen im Freien ein. Genießen Sie also Ihren<br />

Schoppen und Ihr Häckerschmankerl an einem sonnenbeschienen<br />

Plätzen.<br />

„Frühlingserwachen“, dem widmet zum Beispiel<br />

Bio-Weinbau Stritzinger in Klingenberg am 1. und<br />

2. <strong>April</strong> ein kleines Fest. Auch lässt der Beginn der<br />

Weinfest-Saison nicht mehr lange auf sich warten.<br />

Merken Sie sich einfach schon Mal die Weinkulturtage<br />

in Klingenberg, vom 5. bis 7. Mai vor.<br />

„Frühlingserwachen“, das bedeutet auch, die ersten<br />

warmen Sonnenstrahlen bei einem Spaziergang,<br />

etwa auf dem Rotwein-Wanderweg, zu genießen<br />

und das Erwachen der Natur mit allen Sinnen<br />

wahrzunehmen.<br />

Häckerwirtschaft<br />

vom 28.04. - 17.05.17<br />

täglich ab 11.30 Uhr geöffnet<br />

Zehntscheune<br />

Familie Farrenkopf<br />

Bewirtung auch im gemütlichen Innenhof<br />

Freudenberger Str. 35<br />

63927 Bürgstadt<br />

Tel. 0 93 71/53 15<br />

www.weinbau-farrenkopf.de<br />

Das Dorf am See ...<br />

Foto: fotolia.com / © jackfrog<br />

Gutsausschank<br />

17.04. bis 30.04.<br />

täglich ab 12.00 Uhr<br />

Weingut Stich „Im Löwen“<br />

Freudenberger Straße 73<br />

63927 Bürgstadt<br />

Tel: 09371-5705<br />

Familienfeiern / Wandergruppen<br />

Häckerzeit<br />

07.04. bis 17.04.<strong>2017</strong><br />

Fisch & Wein<br />

02.06. bis 14.06.<strong>2017</strong><br />

Spargel & Wein<br />

Rathausstr. 12 / 63911 Klingenberg<br />

Tel. 0 93 72 - 4 08 74 47<br />

www.klingenberger-woistub.de<br />

Häckerzeiten:<br />

Di. 04.04. bis Fr. 21.04.<strong>2017</strong><br />

Mi. 24.05. bis Fr. 02.06.<strong>2017</strong><br />

Weinbau<br />

Meisenzahl<br />

Christine Freudenberger und Stefan Kremer Str. 32 sowie das gesamte<br />

Weinbau Team 63927 freuen Bürgstadt sich auf Ihren Besuch!<br />

Meisenzahl Mühlgasse Tel.: 09371/67672 12 * 63920 Großheubach<br />

Freudenberger Str. www.weinbau-meisenzahl.de<br />

32<br />

63927 Bürgstadt Telefon info@weinbau-meisenzahl.de<br />

09371- 3270 * Fax 09371- 3271<br />

Tel.: 09371/67672<br />

Mail: winzerhof-kremer@t-online.de<br />

www.weinbau-meisenzahl.de<br />

info@weinbau-meisenzahl.de<br />

Unsere Bacchus-Stube ist vom<br />

Unsere Bacchus-Stube Unsere 20.11. ist bis vom 08.12.15 Bacchus-Stube (tägl. ab 12 Uhr) ist vom<br />

wieder für Sie geöffnet<br />

20.11. bis 08.12.1511.03. (tägl. 31.03. ab 12 bis Uhr) bis 27.03.16 16.04.17<br />

nächster Häckertermin<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Meisenzahl 11.03. – 27.03.16<br />

wieder für Sie geöffnet wieder für Sie geöffnet<br />

nächster Häckertermin<br />

An Auf den Ihr Kar-Tagen Kommen freut zusätzliche sich Fam. Meisenzahl Fischkarte<br />

11.03. Die Weinstube – 27.03.16 Traube<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Fam. lädt Erich Sie Meisenzahl<br />

freundlich ein zur<br />

„Häckerzeit” unter dem Laub<br />

Weinbau<br />

Meisenzahl<br />

Freudenberger Str. 32<br />

63927 Bürgstadt<br />

Tel.: 09371/67672<br />

www.weinbau-meisenzahl.de<br />

info@weinbau-meisenzahl.de<br />

vom 28.04. bis 14.05.<strong>2017</strong><br />

vom 07.06. bis 18.06.<strong>2017</strong><br />

vom 14.07. bis 27.07.<strong>2017</strong><br />

vom 22.09. bis 05.10.<strong>2017</strong><br />

von 11-23 Uhr durchgehend<br />

für Sie geöffnet<br />

Sonn- und Feiertag von 10-22 Uhr<br />

Ihre Häckerwirtschaft „Zur Traube“<br />

Klingenbergerstrasse 27<br />

63906 Erlenbach<br />

Telefon: 09372 139103<br />

Weinbau Erich<br />

Meisenzahl<br />

Freudenberger Str. 32<br />

63927 Bürgstadt<br />

Tel.: 09371/67672<br />

Besuchen Sie uns auch<br />

an der<br />

Wein-Kultur-Nacht<br />

11.06.2016<br />

1. WeinProbierNächte<br />

17.06. bis 19.06.16<br />

nächster Häckertermin<br />

22.09. – 09.10.16<br />

Unsere Bacchus-Stube ist vom<br />

20.11. bis 08.12.15 (tägl. ab 12 Uhr)<br />

wieder für Sie geöffnet<br />

Osterzeit am See<br />

nächster Häckertermin<br />

„Die süße Auf Ihr Verführung Kommen freut XL“ sich ... wie Fam. ein Meisenzahl kleiner Urlaub 11.03. – 27.03.16<br />

Zwei Übernachtungen mit Frühstück, Abendessen im Restaurant ab 199,- € p.P.<br />

„Die süße Verführung“<br />

Übernachtung mit Frühstück, Abendessen im Restaurant ab 135,- € p.P.<br />

Unsere „Zauberrate“, Übernachtung im Doppelzimmer ab 66,- € p.P.<br />

„Die zauberhafte Landpartie“ an Ostern<br />

Übernachtung mit Frühstück, Abendessen im Restaurant ab 99,- € p.P.<br />

Termine finden Sie auf unserer Homepage! In allen Arrangements ist die Nutzung des Wellnessbereichs enthalten.<br />

Seehotel GmbH & Co. KG • Leerweg • 63843 Niedernberg<br />

Telefon: 0 60 28 / 999-0 • www.seehotel-niedernberg.de<br />

Weinbau Marcus und Paul Becker<br />

Wiesenstrasse 18<br />

63906 Erlenbach / Mechenhard<br />

Tel. 0 93 72 / 44 19 o. 45 48<br />

Häckertermine <strong>2017</strong><br />

14.04. - 23.04. 06.09. - 10.09.<br />

28.06. - 02.07. 27.10. - 05.11.<br />

Weinverkauf nach tel. Vereinbarung<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 31


- Reise & Erholung<br />

Frühling im Kahlgrund<br />

Die Gründe, warum<br />

der Kahlgrund die<br />

beliebteste Region<br />

für Ausflügler und Spaziergänger<br />

für die „Hessen“,<br />

besonders aus dem Raum<br />

Offenbach-Hanau ist, sind<br />

mannigfaltig und liegen auf<br />

der Hand:<br />

Zunächst einmal liegt der<br />

Kahlgrund quasi vor der<br />

Haustüre und ist mit dem<br />

Auto und, dank hervorragender<br />

Bahnverbindungen,<br />

auch ohne Auto bequem und<br />

schnell zu erreichen.<br />

Hochgeschätzt wird auch<br />

Obst aus eigenem Anbau<br />

Apfelsaft, Apfelwein, Apfelbrand<br />

aus eigenen Äpfeln<br />

Kartoffeln · Gemüse<br />

Spezialitäten aus dem Kahlgrund<br />

• Eistheke von <strong>April</strong> bis Oktober geöffnet<br />

• Kaffee- und Saftausschank ganzjährig<br />

63829 Krombach-Oberschur, Frankenstr. 1a, ☎ 06029/996269<br />

Mo.–Sa. 9–18 Uhr, So. 11–17 Uhr, an Feiertagen geschlossen!<br />

Hof Hauenstein - „Reiterstübchen“<br />

wandern, erholen, genießen<br />

Besuchen Sie unseren idyllisch gelegenen Hof und genießen<br />

Sie ländliche Gastlichkeit mit saisonalen Gerichten aus der<br />

Heimat und hausgemachten Kuchen und Torten nach Ihrem<br />

Ausflug und zu jeder anderen Gelegenheit. Bei schönem Wetter<br />

sitzen Sie in unserem schönen Biergarten im Grünen.<br />

Besuchen Sie uns gerne zu unseren Turnierveranstaltungen<br />

im <strong>April</strong> und zu den Hoffesten rund ums Jahr.<br />

In unserem Stübchen erhalten Sie Rind- u. Kalbfleisch<br />

aus eigener biologischer Erzeugung.<br />

Unseren Terminplan finden Sie auf www.hof-hauenstein.de<br />

Fam. Büttner<br />

Hof Hauenstein 1a • 63829 Krombach<br />

Tel. 06029 8230<br />

die freundliche Atmosphäre,<br />

die uns, eher etwas kühlen<br />

und hektischen Hessen<br />

empfängt, sobald wir die<br />

„Grenze“ ins Fränkische<br />

überschritten haben. Die<br />

charmante und wohlklingende<br />

Sprache der Franken<br />

tut da ihr Übriges. Diese angenehme<br />

Grundstimmung<br />

setzt sich in den urigen<br />

Landgasthöfen fort.<br />

Weinliebhaber schätzen vor<br />

allem die urgemütlichen<br />

Häcker- und Winzerstuben<br />

in den Weinorten Hörstein,<br />

Wasserlos und Michelbach.<br />

Darüber hinaus hat sich die<br />

Gastronomie im gesamten<br />

Kahlgrund mit der allseits<br />

beliebten fränkischen Küche<br />

und mit fairen Preisen einen<br />

Namen gemacht. Die meisten<br />

Ausflügler verbinden<br />

ihren Spaziergang mit einer<br />

fränkischen Vesper.<br />

Die liebliche<br />

Landschaft<br />

Der Kahlgrund ist ideal für<br />

kleine und große Wanderungen.<br />

Hat man einen kleinen<br />

Hügel erstmal erklommen,<br />

bietet sich eine herrliche,<br />

freie Aussicht über die weiten<br />

Senken bis hin zu den<br />

Hügelgruppen, von denen<br />

sie umrahmt werden.<br />

Wer hoch hinaus will, dem<br />

bietet der Aussichtsturm auf<br />

dem Hahnenkamm eine beeindruckende<br />

Fernsicht.<br />

Reizvoll und mit herrlicher<br />

Rundum-Aussicht präsentiert<br />

sich auch die mit Reben<br />

und Ostkult bewachsene<br />

Anhöhe in Krombach-Oberschur<br />

mit dem Obsthof Hauenstein<br />

und dem Reiterhof<br />

Hauenstein. Hier kann sich<br />

der Besucher einen Eindruck<br />

von einer weiteren<br />

Spezialität des Kahlgrundes<br />

machen: Durch das milde<br />

Klima, dem Schutz durch<br />

die nahen Spessartberge zu<br />

verdanken, ist die Region<br />

ein ideales Obstanbaugebiet.<br />

Wer auf den „Fahrplan“<br />

des Obsthofes Hauenstein<br />

schaut, findet den gesamten<br />

Obst-Jahreskalender vor. Angefangen<br />

mit den Erdbeeren<br />

im Mai, über Kirschen und<br />

Pflaumen bis hin zu Trauben<br />

und Äpfeln im September<br />

und Oktober. Kein Wunder,<br />

dass der Kahlgrund auch für<br />

Obstsäfte und –weine und<br />

für Obstbrände bekannt ist.<br />

Neben Wanderungen über<br />

die Felder, die freie Sicht<br />

auf die abwechslungsreiche<br />

Landschaft bietet, kann der<br />

Besucher, besonders im oberen<br />

Kahlgrund, der in den<br />

Spessart übergeht, aber auch<br />

Waldeinsamkeit genießen.<br />

Der Kahltal-<br />

Spessart-Radweg<br />

Er verläuft von Kahl bis hin<br />

zur Kahlquelle in Kleinkahl<br />

ohne nennenswerte Steigungen,<br />

immer nahe dem<br />

Flusslauf. Er erschließt dem<br />

Radwanderer die gesamte<br />

Vielfalt dieser reizvollen<br />

Landschaft.<br />

Die Landgasthöfe „Kahltalmühle“,<br />

„Brauhaus Barba-<br />

Gemütlicher großer Biergarten<br />

fränkische Küche<br />

Steak & Schnitzelvariationen<br />

Hähnchen & vegetarische Gerichte<br />

Selbstgemachter „Hauhofkäs“<br />

Für Wandergruppen und Feiern ideal<br />

Öffnungszeiten: Mi.- Sa. ab 15:00 Uhr<br />

So. ab 11:00 Uhr<br />

Hauhof 4, 63776 Mömbris<br />

Tel.: 06029 - 9922960<br />

www.zum-hauhof.de<br />

32 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Wildkräuter – Wanderungen<br />

Foto: DB RegioNetz Infrastruktur GmbH<br />

Hier können Sie sich "<br />

mit allen Sinnen" in die Welt der<br />

Wild,- Würz- und Heilkräuter entführen lassen. Erfahren Sie<br />

unterwegs viel Spannendes über althergebrachte Bräuche<br />

und die Verwendung von Wildkräutern in Küche und der<br />

Hausapotheke. Nebenbei entdecken Sie gemeinsam mit der<br />

Initiatorin dieser Wanderungen, Frau Sandra Nees, die wunderschöne<br />

Landschaft im Herzen des Kahlgrunds. Abgerundet<br />

wird diese gemütliche Wanderung mit einem köstlichen<br />

Wildkräuterpicknick. Nähere Informationen finden Sie unter<br />

www.die-kraeuterspirale.de oder unter 06029/7069119.<br />

rossa“, „Hauhof“ und die<br />

„Käslies“, die wir Ihnen im<br />

Rahmen dieser Veröffentlichung<br />

präsentieren, liegen<br />

direkt am Kahltal-Radweg.<br />

Er wird auch sehr gerne<br />

von Spaziergängern genutzt.<br />

Dies ist einem günstigen<br />

Umstand zu verdanken: In<br />

Einklang mit dem Flusslauf<br />

und dem Radweg fährt auch<br />

die Kahlgrundbahn.<br />

Die „Bembel“ -<br />

Fahrradmitnahme<br />

ist garantiert<br />

Sie verkehrt zwischen Hanau<br />

und Schöllkrippen und verbindet<br />

alle Ortschaften entlang<br />

der Kahl miteinander. So nutzen<br />

viele die Bahn, um gewisse<br />

Etappen zu radeln oder zu<br />

wandern und dann einfach zurück<br />

oder zur nächsten Etappe<br />

zu fahren. Ab Kleinkahl steigt<br />

der Radweg kräftig an und<br />

führt über den Spessart zurück<br />

zum Main nach Lohr.<br />

Die Museumseisenbahn<br />

Großer Beliebtheit erfreut<br />

sich auch der Dampfzug, der<br />

zu bestimmten Anlässen,<br />

wie etwa der Nikolausfahrt<br />

am Sonntag, den 10. Dezember<br />

<strong>2017</strong>, zwischen Kahl und<br />

Schöllkrippen pendelt.<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 33


- Reise & Erholung<br />

Schöllkrippen – Herz des Kahlgrundes<br />

Markusmarkt vom 22. Bis 24. <strong>April</strong><br />

Umgeben von Wiesen und Feldern, eingebettet<br />

zwischen sanften Hügeln und<br />

in respektvollem Abstand zu den nordwestlichen<br />

Ausläufern des Spessartwaldes,<br />

liegt am Zusammenfluss der beiden<br />

Quellbäche der Kahl die Marktgemeinde<br />

Schöllkrippen.<br />

Entstanden aus verschiedenen einzelnen<br />

Hofsiedlungen und Mühlen hat<br />

der Markt Schöllkrippen seine erste urkundliche<br />

Erwähnung im Jahr 1184. Die<br />

historischen Gebäude im Ortskern wie<br />

Rathaus, St. Lukas Kapelle und auch<br />

das neu renovierte und wegen seines<br />

Fachwerkes so berühmte Sackhaus, aber<br />

auch die Pfarrkirche in Ernstkirchen<br />

weisen in diese Epoche zurück.<br />

Mit dem Zusammenschluss einzelner<br />

Ortsteile aus den ehemaligen Herrschaftsgebieten<br />

des Kurfürstentum Mainz und<br />

der Grafen zu Rieneck entstand 1814<br />

Schöllkrippen mit ca. 750 Einwohnern.<br />

Gleichzeitig wurde Schöllkrippen bayerisch<br />

und Sitz eines königlich bayerischen<br />

Amtsgerichtes. 1972 und 1978<br />

schlossen sich die Gemeinden Schneppenbach<br />

und Hofstädten mit ihrem schönen<br />

Bestand an gepflegten Fachwerkhäusern<br />

dem Markt Schöllkrippen an. Heute<br />

hat Schöllkrippen fast 4000 Einwohner<br />

und ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Schöllkrippen, der die sieben umliegenden<br />

Gemeinden Blankenbach, Krombach,<br />

Sommerkahl, Kleinkahl, Westerngrund<br />

und Wiesen angehören.<br />

In Schöllkrippen findet man alles. Diesen<br />

Satz hört man oft von Besuchern<br />

aus der näheren und weiteren Umgebung.<br />

Tatsächlich hat Schöllkrippen für<br />

ein „Unterzentrum“ vieles zu bieten.<br />

Seine zentrale Lage hat es im Laufe der<br />

Jahre zum Einkaufszentrum für den<br />

ganzen Kahlgrund werden lassen. Seine<br />

reizvolle Lage im Vorspessart lockt viele<br />

Ausflügler, besonders aus dem Rhein-<br />

Main-Gebiet an.<br />

Mit dem Bau des Naturerlebnisbades<br />

bietet der Markt Schöllkrippen einen<br />

weiteren Anziehungspunkt: Sommerliches<br />

Badevergnügen in herrlicher Natur<br />

bei einzigartiger Wasserqualität und<br />

ohne Chlor. Abgerundet wird das Angebot<br />

Schöllkrippens durch idyllische<br />

Wanderwege vorbei an der bekannten<br />

Rodberghütte und dem vielbefahrenen<br />

Radweg entlang der Kahl. Nach einer<br />

anstrengenden Wander- oder Fahrradtour<br />

ist der Besuch eines Schöllkrippener<br />

Biergartens, einer Eisdiele oder eines<br />

Cafés ein absolutes Muss.<br />

„Markt“-Gemeinde<br />

Noch etwas, das Schöllkrippen weithin<br />

bekannt gemacht hat: Zweimal im Jahr<br />

geht in Schöllkrippen gar nichts mehr.<br />

Dann nämlich, wenn sich Tausende aus<br />

auf dem traditionellen Schöllkrippener<br />

Markusmarkt oder dem Michaelimarkt,<br />

vom 30. September bis 2. Oktober,<br />

durch die Straßen flanieren. Viele Anbieter<br />

aus nah und fern bieten an den<br />

Marktständen im Ortskern ihre Produkte<br />

an. Markt in Schöllkrippen, da muss<br />

man einfach dabei gewesen sein!<br />

MARKT SCHÖLLKRIPPEN<br />

„L i S“<br />

Besuchen Sie das Naturerlebnisbad in herrlicher Umgebung mit<br />

biologisch gereinigtem Wasser (ohne Chlor) und attraktiven<br />

Spielmöglichkeiten.<br />

Schöllkrippen ist Ausgangspunkt von herrlichen herzlichen Fahrrad- und<br />

Wanderstrecken im Vorspessart und hat ein großes<br />

gastronomisches Angebot.<br />

In der historisch bedeutsamen Ortsmitte befinden sich das<br />

Schloss, jetzt Rathaus, das Sackhaus und die Lukaskapelle mit<br />

imposantem Steinturm.<br />

Radtransfers mit der Kahlgrundbahn sind möglich.<br />

Infmai:<br />

Rathaus Schöllkrippen, Marktplatz 1, 63825 Schöllkrippen<br />

Fon: 06024 67350, Email: kontakt@vg-schoellkrippen.de<br />

Internet: www.schoellkrippen.de<br />

34 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Sommerkahl<br />

...ist benannt nach dem gleichnamigen<br />

Flüsschen, das die Gemarkung<br />

durchfließt. Der Reichtum der Region<br />

an Mineralien und das 44 ha große Naturschutzgebiet<br />

„Amphibienfreistätte<br />

Speckkahl“ sind neben der örtlichen<br />

Gastronomie Anziehungspunkte für Mineraliensammler,<br />

Naturfreunde und erholungssuchende<br />

Menschen. Die 1961<br />

erbaute Pfarrkirche aus Buntsandstein<br />

sowie die Schule und das Rathaus stellen<br />

heute die Mitte zwischen den Ortsteilen<br />

dar. Durch seine schöne Lage<br />

entwickelte sich besonders der Ortsteil<br />

Vormwald zu einem beliebten Fremdenverkehrsort<br />

mit breitem Bettenangebot.<br />

Die Hauptattraktion von Sommerkahl<br />

ist die Grube Wilhelmine. Sie ist das<br />

Markenzeichen des Kupferbergbaus<br />

im Spessart und seit 2003 die Nummer<br />

23 der schönsten Geotope Bayerns.<br />

Bereits 1542 wurde das Bergwerk erstmals<br />

urkundlich erwähnt. Es lieferte<br />

Jahrhunderte lang Kupfer sowie Eisen<br />

und Mangan. Jetzt restaurieren und<br />

pflegen die Mitglieder des Vereins Kupferbergwerk<br />

Grube Wilhelmine Som-<br />

"<br />

merkahl" als Geotop-Paten die Spuren<br />

vergangener Bergbau-Tätigkeit. Darüber<br />

hinaus dienen Teile der verfallenen<br />

untertägigen Anlagen der 23-Meter-<br />

Sohle als Besucherbergwerk, um die<br />

vielfältigen Gesteinsformationen und<br />

Bergwerkstechnologien darzustellen.<br />

In fachkundigen Führungen erhalten<br />

Sie einen Einblick in Arbeitsweise und<br />

Arbeitsbedingungen eines historischen<br />

Kupferbergwerks.<br />

Zu bestaunen sind in der Grube kupferhaltige<br />

Mineralien wie der blaue Azurit<br />

und der grüne Malachit, Höhlenperlen<br />

und kleine Tropfsteine. In den Stollen<br />

herrscht das ganze Jahr über eine konstante<br />

Temperatur von ca. 9° C. Das<br />

Bergwerk ist für Besucher von <strong>April</strong> bis<br />

Oktober geöffnet. Der Besuch des Bergwerks<br />

ist nur im Rahmen einer Führung<br />

möglich. Da alle Bergwerkführer<br />

ehrenamtlich tätig sind, können Führungen<br />

durch das Bergwerk nur nach<br />

vorheriger Terminvereinbarung durchgeführt<br />

werden.<br />

Tag der offenen Tür<br />

An dem „Tag des offenen Denkmals“<br />

und dem „Tag des Geotops“ im September<br />

können Sie das Besucherbergwerk<br />

auch ohne Terminvereinbarung besich-<br />

Spargelwochen<br />

vom 8. <strong>April</strong> bis 5. Juni <strong>2017</strong><br />

Spargelsilvester<br />

Pfingstsonntag und -montag,<br />

4. und 5. Juni ab 11.30 Uhr<br />

großes Spargelbufett<br />

17.90 € pro Person<br />

Brauhaus<br />

Barbarossa<br />

Die “Erlebnis -<br />

Brauerei im Spessart”<br />

Wir sind eine Gasthausbrauerei mit gemütlicher,<br />

wohltuender Atmosphäre in Schöllkrippen. Unsere<br />

Räumlichkeiten eignen sich besonders für Betriebsund<br />

Vereinsausflüge, für die Familie oder ein Treffen<br />

mit Freunden, aber auch bestens für Busgruppen.<br />

Schon Kaiser Barbarossa genoß in seinem Jagdschloß<br />

in Schöllkrippen, naturtrüb gebrautes Bier.<br />

Wir brauen seit 1990 unser naturtrübes Bier streng<br />

nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Do. bis Sa. 17:30 bis 1:00 Uhr<br />

So. 11:00 bis 24:00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Tel. 06024-5454 - Fax 06024-8467<br />

www.brauhaus-barbarossa.de<br />

Es freut sich auf Ihr Kommen<br />

Familie Pabst<br />

und das Brauhaus - Team<br />

Aschaffenburger Str. 18<br />

63825 Schöllkrippen<br />

Unsere Küche hält für Sie ein breites Angebot an<br />

deftigen sowie auch leichten Speisen bereit.<br />

In unserer Erlebnisbrauerei erwartet Sie ein abwechslungsreiches<br />

Unterhaltungsprogramm wie z.B.<br />

Brauereiführung, Maßkrugstemmen, Wettnageln<br />

Bierbrau - Seminare und auf Wunsch Life - Musik.<br />

Aber auch Ortsführungen durch den Heimat und<br />

Geschichtsverein oder Bergwerksbesichtigungen<br />

werden von uns organisiert . Die ortsnahen Spessartwälder<br />

laden zu einem Spaziergang ein.<br />

Schöllkrippen, Industriestraße 4, Tel. 06024 1507<br />

Ihr Festausstatter mit unserem Bier im Faß zum<br />

Selbstzapfen, Garnituren und Stehtische.<br />

Fragen Sie nach, wir beliefern Sie gerne.<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 35


- Reise & Erholung<br />

· Pension<br />

· Dorfgasthof<br />

· Partyservice<br />

Der Dorfgasthof Käslies heißt<br />

Sie recht Herzlich Willkommen<br />

Unser<br />

jährliches<br />

Backofenfest<br />

an Fronleichnam<br />

Nehmen Sie Platz in unserem<br />

fränkisch-gemütlichen Dorfstüberl<br />

tigen. Seit 2013 steht auch das neu errichtete<br />

zweigeschossige Vereinsheim<br />

am Bergwerk mit neuer Mineralienausstellung.<br />

Es kann auch für externe Feierlichkeiten<br />

genutzt werden.<br />

Barbaramarkt<br />

Einzigartig unter den vorweihnachtlichen<br />

Märkten ist der Kunsthandwerkermarkt<br />

am Wochenende vor dem ersten<br />

Advent mit Ständen über und unter<br />

Tage. Er ist der Heiligen Barbara, der<br />

Schutzpatronin der Bergleute, gewidmet<br />

und hat sich inzwischen zu einem echten<br />

Geheimtipp entwickelt.<br />

Kleinkahl<br />

Ihr Urlausort zum Entspannen und Erholen<br />

Anfragen und Buchung:<br />

www.bergwerk-im-spessart.de<br />

Hans Krautschneider, Tel. 06024 2204,<br />

hans.krautschneider@t-online.de<br />

Peter Popp, Tel. 06024 632552, peterpopp66@t-online.de<br />

Der Naturlehrpfad „Rund um die Wilhelmine“<br />

wurde 2006 realisiert. Er erschließt<br />

die reizvolle, abwechslungsreiche<br />

Landschaft um Sommerkahl für<br />

einen sanften Tourismus und lädt Einheimische<br />

und Besucher zu einem faszinierenden<br />

Naturerlebnis in dieser seit<br />

vielen Jahrhunderten vom Menschen<br />

mitgestalteten Umwelt ein.<br />

Wir verwöhnen Sie<br />

mit Brotzeiten aus<br />

unserer gutbürgerlichen<br />

Küche.<br />

Alle Produkte<br />

aus eigener<br />

Herstellung.<br />

Sitzen im<br />

Steingarten<br />

Haxen und<br />

Schäufele an<br />

jedem letzten<br />

Freitag im Monat<br />

ab 18:00 Uhr<br />

·<br />

Im größten zusammenhängenden<br />

Waldgebiet Deutschlands, in dem das<br />

idyllische „Obere Kahltal“ liegt und das<br />

namensgebende Flüsschen seinen Ursprung<br />

nimmt, liegt der Ferienort Kleinkahl<br />

mit seinen Ortsteilen Großkahl,<br />

Groß- und Kleinlaudenbach, Edelbach<br />

sowie den ganz im Wald eingebetteten<br />

Weiler Bamberger Mühle-Kahlquelle.<br />

Gut ausgeschilderte Rundwanderwege,<br />

im Frühjahr durch blühende Fluren und<br />

sprießendes Laub, im Sommer durch<br />

dunkelgrüne Wälder mit kühler sauerstoffreicher<br />

Luft, im Herbst durch buntgefärbten<br />

Laubwald und im Winter in<br />

frischer, klarer Luft.<br />

romantisch gelegene Kneippanlage. Moderne<br />

Gästezimmer in Gasthöfen, Pensionen<br />

und Privathäusern stehen Ihnen<br />

zur Auswahl. In kinderfreundlichen Ferienwohnungen<br />

sind Familien willkommene<br />

Gäste. Mit gutbürgerlicher Küche<br />

verwöhnt Sie die örtliche Gastronomie.<br />

Neben einer Vielzahl an geselligen Grillfesten<br />

der Ortsvereine bilden das traditionelle<br />

Handkäsfest an Pfingsten sowie<br />

das Strohballenfest im Sommer die jährlichen<br />

Höhepunkte der Festsaison.<br />

Ein Urlaub im Feriengebiet<br />

" Oberes<br />

Kahltal" bedeutet: Zwanglos schöne<br />

Tage verbringen, herzliche Spessartatmosphäre<br />

genießen und viele Möglichkeiten<br />

für sportliches Aktivsein in<br />

unmittelbarer Nähe, in einem ausgeglichenen<br />

Mittelgebirgsklima.<br />

Alexander Staab<br />

Großlaudenbacherstr. 8 • 63828 Kleinkahl<br />

Tel: 06024 6347-0 • Fax: 06024 6347-10<br />

täglich ab 16:00 geöffnet<br />

Montag und Dienstag Ruhetag<br />

36 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

Auf Ihr Kommen freut sich Familie A. Staab<br />

Nordic Walking reizt Sie? Die ausgeschilderten<br />

Rundwanderwege bieten sich<br />

ganz besonders dazu an. Unweit des Ortes<br />

erwartet Sie eine gut besuchte und


- Anzeige -<br />

BESSENBACH – das Tor zum Spessart<br />

Fotos: Gemeinde Bessenbach<br />

Gemeinde Bessenbach<br />

Ludwig-Straub-Straße 2<br />

63856 Bessenbach<br />

Telefon 06095 / 97110<br />

Fax 06095 / 971130<br />

gemeinde@bessenbach.de<br />

www.bessenbach.de<br />

Ein ideales Ausflugsziel für Erholung- und Entspannungssuchende<br />

aus dem Ballungsgebiet Rhein-Main<br />

ist die Gemeinde Bessenbach. Über die A3 schnell<br />

zu erreichen, bietet das Gemeindegebiet mit seinen Ortsteilen<br />

Keilberg, Straßbessenbach und Oberbessenbach und<br />

weiteren sieben, sehr idyllischen Weilern mit ländlich beschaulicher<br />

Prägung dem Besucher herrliche Spazier- und<br />

Wanderwege in reizvoller Naturlandschaft. Besonders die<br />

Weiler Steiger und Waldmichelbach mit sehr schönen Ausflugslokalen,<br />

großen Freiterrassen und Biergärten, jeweils<br />

Ausgangspunkt eines schönen Rundwanderwegs, bieten<br />

dem Spaziergänger alles, was das Herz begehrt.<br />

Feldkreuze an vergangene Zeiten und Begebenheiten und laden zu<br />

Rast und stiller Andacht ein.<br />

Biergarten, Terrasse, durchgehend<br />

warme Küche, eigene Schlachtung<br />

17 Gästezimmer,<br />

direkte Lage am Spessartweg 1<br />

Das Gemeindegebiet umfasst im Wesentlichen das Tal des<br />

Bessenbachs und die angrenzenden Spessarthöhen.<br />

Viele durchgängig markierte Wander- und Kulturwanderwege<br />

durchziehen das waldreiche Gemeindegebiet und laden<br />

zu ausgiebigen Touren ein. Auch die beiden als „Qualitätsweg<br />

Wanderbares Deutschland“ ausgezeichneten<br />

Spessartwege führen durch Bessenbach.<br />

Gemütliche Einkehrmöglichkeiten, interessante Sehenswürdigkeiten<br />

und vor allem eine abwechslungsreiche,<br />

ursprüngliche Natur mit dichten Waldbeständen, klaren<br />

Bächen und herrlichen Ausblicken über das größte zusammenhängende<br />

Laubmischwaldgebiet Deutschlands erwarten<br />

den Besucher.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch ab 16.00 Uhr, Freitag bis Sonntag ab 11.00 Uhr, Donnerstag Ruhetag<br />

Landgasthof Spessartruh I Steiger 16 I 63856 Bessenbach-Steiger I Tel. (0 60 93) 9 96 96 0<br />

www.spessartruh-steiger.de I info@spessartruh-steiger.de<br />

Waldmichelbacher Hof Anzeige 14x15_Layout 1 16.05.12 11:53 Seite 1<br />

Landgasthaus<br />

Waldmichelbacher Hof<br />

Genießen Sie in urgemütlichem Ambiente und herrlich ländlicher Umgebung unsere<br />

Küche mit regionalen Spezialitäten, mit Liebe und hauseigenen Produkten zubereitet.<br />

Kaufen Sie ein auf dem Bauernhof: In unserem Hoflädchen bekommen<br />

Sie Produkte wie Hausmacher Wurst und Rindfleisch aus eigener Zucht und Haltung,<br />

Roggenbrot aus dem Steinbackofen, feine Brände aus der eigenen Destille,<br />

hausgebackene Kuchen und Torten und vieles mehr. Übrigens verfügen wir über<br />

Räumlichkeiten auch für größere Gruppen und Festlichkeiten bis zu 120 Personen.<br />

Für Fahrradbegeisterte, ob sportlich mit dem Mountainbike<br />

über die Spessarthöhen oder eher geruhsam in den Talauen,<br />

ist Bessenbach ein echtes Erlebnis. Sehenswürdigkeiten,<br />

wie der Kirchberg in Oberbessenbach mit der mächtigen<br />

Pfarrkirche St. Stephanus und der mittelalterlichen<br />

Ottilienkirche, die Pfarrkirche St. Georg in Keilberg und die<br />

alte Wendelinuskirche in Straßbessenbach, direkt an der<br />

alten Poststraße, erinnern genau wie die Bildstöcke und<br />

Unseren Jahreskalender finden Sie unter<br />

www.waldmichelbacher-hof.de<br />

Landgasthaus Waldmichelbacher Hof<br />

Familie Herold und Schultes<br />

Waldmichelbach 4<br />

63856 Bessenbach<br />

Tel. 06095 - 674<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 37


- Reise & Erholung<br />

Wanderparadies Heimbuchenthal<br />

Der beliebteste Ausflugsort im Spessart<br />

Der staatlich anerkannte Erholungskurort Heimbuchenthal<br />

im „Räuberland“ ist seit Jahren der beliebteste<br />

Ausflugsort im Spessart. Seine Lage im oberen<br />

Elsavatal, direkt an hervorragend markierten und erschlossenen<br />

Wanderwegen, machen ihn zum idealen Ausgangspunkt<br />

für ausgedehnte Touren.<br />

Die zahlreichen Rundwanderwege, vorbei an Kleinoden der<br />

Region mit Verbindungen zu anderen Spessartwander- und<br />

Radfahrwegen, bieten Wanderspaß für alle. Ob Groß, ob Klein,<br />

Alt oder Jung, sportlich oder eher gemächlich - jeder findet<br />

„seine“ Route. Dem „genussvollen Spaziergänger“ empfehlen<br />

wir den Weg durchs liebliche Tal. Der asphaltierte Panoramaweg,<br />

rund um das ganze Dorf, führt dem Wanderer auf eindrucksvolle<br />

Weise vor Augen, in welch herrlicher Landschaft<br />

er sich befindet. Besonders von dem Weiler Heimathen mit<br />

seinem Wildpark bietet sich ein majestätischer Ausblick über<br />

das gesamte Tal.<br />

Der europäische Kulturweg „Himmel & Hölle“ oder auch der<br />

Fuß- und Radweg, der sich entlang des Flüsschens durchs<br />

liebliche Elsavatal schlängelt, mit seinem 1,5 km langen Abschnitt<br />

„Wiesenweg“, bringt dem Wanderer mit Informationstafeln<br />

eindrucksvoll die Kulturgeschichte des Ortes näher. Die<br />

überdurchschnittlich sauerstoffreichen Spessarteichen- und<br />

Buchenwälder, in die der Ort eingebettet ist, garantieren Entspannung<br />

und Erholung für Körper, Geist und Seele.<br />

Auch für Nordic-Walker und Biker sind die Möglichkeiten,<br />

sich fit zu halten, unerschöpflich.<br />

Wer auf den Spuren von Johann Adam Hasenstab, dem wohl berühmtesten<br />

Spessarträuber, wandert, wandert durch das größte<br />

zusammenhängende Mischwaldgebiet Deutschlands: Reiche<br />

Wildbestände, reizvolle Täler und Bäche in unberührter Natur.<br />

Aber Vorsicht!<br />

Noch heutzutage wird immer wieder von Raubüberfällen der<br />

wilden Räubergesellen berichtet. Gerne gibt Ihnen die Tourist-Information<br />

Hinweise, wie Sie solche Überfälle verhindern<br />

– oder auch herbeiführen – können.<br />

Die Adventuregolf-Anlage in Heimbuchenthal<br />

...hat sich zu einer der beliebtesten Freizeitattraktionen im<br />

„Spessart Räuberland“ gemausert. Besonders gerne wird sie<br />

auch für Gruppen- oder Firmenevents und Feiern, wie etwa<br />

Geburtstagspartys, genutzt. Der Grund: Action und Spaß<br />

sind garantiert. Die Anlage hat eine Größe von 3500 qm.<br />

Gespielt wird auf Kunstrasen, der extra für Adventuregolf<br />

konzipiert wurde. Die 18 Loch-Ranges sind mit phantasievollen<br />

Hindernissen aus Steinen, Holz und Wasser gespickt.<br />

Das Golfen wird also zum echten Abenteuer. Ähnlich wie<br />

beim Minigolf wird die Schlagzahl auf jeder Spielbahn notiert<br />

und am Ende gewinnt der, der die wenigsten Schläge<br />

gebraucht hat. Als Schläger haben Sie die Auswahl zwischen<br />

Minigolfschlägern und Golfputtern. Bevorzugt werden die<br />

Golfputter, da damit die Idee vom „kleinen Golf“ am besten<br />

zu erleben ist: Spielspaß für Jung und Alt – ob 5 oder 80<br />

Jahre alt. Jeden Monat findet ein Adventuregolfturnier statt.<br />

Mitspielen kann jeder und es sind Geld- und Sachpreise zu<br />

gewinnen. Im großen schattigen Biergarten können Sie Ihren<br />

Durst löschen, mit kleinen Snacks fürs leibliche Wohl<br />

sorgen oder einfach nur gemütlich Pause machen. Eis gibt's<br />

selbstverständlich auch.<br />

Die Preise für 1 Runde: Erwachsene: 6 €, Kinder: 4 €,<br />

Familienkarte (2 Erwachsene + 2 Kids): 18 €.<br />

Gruppenrabatt gibt es ab 10 Personen.<br />

Öffnungszeiten : Mo.-Fr. 11–19 Uhr<br />

(Außerhalb der Bayerischen Schulferien: montags Ruhetag)<br />

Sa-So. 10.30 - 19 Uhr<br />

Kontakt: Telefon: 0151 - 22697184<br />

E-Mail: Frank@Adventuregolf-Räuberland.de<br />

38 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Veranstaltungen <strong>2017</strong><br />

So. 2.04.<br />

So. 30.04.<br />

So. 21.05.<br />

Räuberland-Wandertag. Startpunkt:<br />

im Pfarrzentrum St. Johannes<br />

Maibaumaufstellung, Tanz in den<br />

Mai am Musikpavillon<br />

30 Jahre Musikschule<br />

am Musikpavillon<br />

Sa./So. 8./9.07. Wein- und Pfarrfest im Pfarrzentrum<br />

Sa./So. 15./16.07. 50 Jahre CCH Heimbuchenthal<br />

Sa./So. 22./23.07. 40 Jahre Trimm- und Tennisclub<br />

So. 30.07. Beschfest – Sänger am Musikpavillon<br />

Gast sein in Heimbuchenthal<br />

Mit Stolz verweist Bürgermeister Rüdiger Stenger auf die hervorragende<br />

Gastronomie in seiner Gemeinde, die weit über<br />

das Rhein-Main-Gebiet hinaus einen ausgezeichneten Ruf<br />

genießt. Sie trägt einen Großteil dazu bei, dass der Ort bei<br />

Ausflüglern von nah und fern diesen hohen Beliebtheitsgrad<br />

erlangt hat. So wie das kulinarische Angebot von regional,<br />

deftig bis hin zur „Haute cuisine“ gestaffelt ist, präsentieren<br />

sich auch die Beherbergungsbetriebe: Von kleinen, gemütlichen<br />

Privatpensionen bis hin zu Sternehotels mit luxuriösen<br />

Wellnessangeboten, die höchste Ansprüche erfüllen, wird für<br />

jeden Geschmack und Geldbeutel das Passende geboten.<br />

So. 27.08.<br />

Sa./So. 9./10.09.<br />

So. 24.09.<br />

Sa. 4.11.<br />

So.10.12.<br />

Traktortreff Traktorclub<br />

Dieselräuber am Musikpavillon<br />

Romantisches Weinfest<br />

im Schützenhaus<br />

Familienfest Mandolinenfreunde<br />

am Musikpavillon<br />

Apres Ski Party beim CCH<br />

Adventskonzert, St. Martinskirche<br />

(um 17:30 Uhr)<br />

Der Ort pflegt ein ausgeprägtes Vereinswesen. Über 30 Vereine<br />

decken nahezu jegliches Interesse ab und laden über das<br />

ganze Jahr auch die Besucher immer wieder zu interessanten<br />

Veranstaltungen und Festen ein. Frohe Kunde auch für die<br />

Freunde der ehemaligen Pedalwelt: ein neues Fahrradmuseum<br />

wird in naher Zukunft auch ihr Herz wieder erfreuen.<br />

Neben den attraktiven Freizeiteinrichtungen und Kulturdenkmälern<br />

in unmittelbarer Nähe ist Heimbuchenthal auch idealer<br />

Ausgangspunkt für Ausflüge zu den romantischen Städtchen<br />

im nahegelegenen Main- und Weinfranken.<br />

INFO<br />

Touristikverband e. V. Räuberland<br />

Hauptstrasse 16<br />

63827 Heimbuchenthal<br />

Tel. 06092-1515<br />

info@raeuberland.com<br />

Sommer Sonne<br />

Urlaubszeit<br />

5 für 4 buchbar im<br />

Juli und August <strong>2017</strong><br />

Kleines Dankeschön<br />

bei der Abreise<br />

• Begrüßungscocktail<br />

• 5 x Übernachtungen mit Frühstück<br />

vom Buffet<br />

• 5 x 4-Gang-Auswahlmenü am Abend<br />

• Nutzung von SPANORAMA Wellness<br />

mit Schwimmbad, Sauna und mehr<br />

Preis pro Person im Haupthaus:<br />

Im Doppelzimmer 316,00 Euro<br />

Im Einzelzimmer 356,00 Euro<br />

Gemeinde Heimbuchenthal<br />

Hauptstrasse 81<br />

63872 Heimbuchenthal<br />

Tel. 06092-942-0<br />

www.heimbuchenthal.de<br />

PANORAMA Hotel<br />

Heimbuchenthal<br />

Am Eichenberg 1<br />

63872 Heimbuchenthal<br />

Tel.: 06092-6070<br />

Fax: 06092-6802<br />

www.panoramahotel.de<br />

info@panoramahotel.de<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 39


Lohr a.Main<br />

... einfach märchenhaft!<br />

Das Tor zum Spessart und Schneewittchenstadt<br />

Highlights<br />

• prächtiges Fachwerk<br />

• Museen und Kultur-Festivals<br />

• Schneewittchen und sein Schloss<br />

• spannende Kostümführungen<br />

• Wandern im Räuberwald<br />

• Radeln auf dem Main-Radweg<br />

• Bikewald Spessart<br />

• Ausflugsschiff Maintalbummler<br />

40 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

Märchenhaftes trifft Kultur<br />

Märchenhaft schöne Urlaubstage erwarten<br />

Sie in Lohr a.Main. Kein Wunder, dass sich<br />

so viele Gäste bereits auf den ersten Blick<br />

in den Charme dieses quicklebendigen<br />

Städtchens verlieben.<br />

Lohr a.Main verrät Ihnen, dass Schneewittchen<br />

einst im Schloss zu Lohr geboren<br />

wurde. Ein Besuch im Spessartmuseum<br />

vertreibt alle eventuellen Zweifel an der<br />

Wahrheit dieser Behauptung.<br />

Aktiv in und um Lohr a.Main<br />

Als Wanderregion ist der angrenzende<br />

Spessart geradezu berühmt und am Main<br />

entlang erfahren auch weniger geübte<br />

Radler das Gefühl von Weite.<br />

Eine Schifffahrt mit dem Maintalbummler,<br />

eine spannende und unterhaltsame Stadtführung,<br />

ein Einkaufsbummel durch die<br />

vielen Fachgeschäfte der Innenstadt machen<br />

den Urlaub in Lohr a.Main perfekt.<br />

Die wichtigsten und schönsten Sehenswürdigkeiten<br />

liegen in Lohr a.Main nur<br />

wenige Schritte von einladenden Cafés<br />

und Restaurants entfernt: Das Schloss,<br />

in dem sich Märchenhaftes wunderbar<br />

mit Fakten und Informationen über die<br />

Region verbindet. Das alte Rathaus und<br />

die umliegenden Handwerker-Gässchen,<br />

in denen die Geschichte der mittelalterlichen<br />

Stadt noch greifbar scheint.<br />

Feste, Partys und Kultur<br />

Die beeindruckende kulturelle Vielfalt<br />

zeigt sich bei den beiden Veranstaltungsreihen<br />

Spessartsommer und Spessartwinter.<br />

Die Spessartfestwoche im Sommer ist<br />

seit Jahrzehnten ein echter Besuchermagnet.<br />

Kostenfreie Broschüren<br />

Entspannte Radtouren oder<br />

fordernde Trails: Lohr ist<br />

ein Paradies für Wanderer<br />

und Radfahrer.<br />

Wunderschöne Vorschläge für Rad- und<br />

Wandertouren hat die Lohrer Touristinfo<br />

in ihren Service-Heften für Sie zusammengestellt.<br />

Darin finden Sie Beschreibungen<br />

und die passenden Karten zu<br />

den Touren. Am besten gleich bestellen!<br />

Info & Kontakt<br />

Touristinformation Lohr a.Main<br />

Schlossplatz 5<br />

97816 Lohr a.Main<br />

Tel: 0 93 52 -19 433<br />

tourismus@lohr.de<br />

www.lohr.de<br />

Lohr a. Main


- Anzeige -<br />

Lohr a.Main<br />

... einfach märchenhaft!<br />

Schneewittchenstadt Das Tor zum Spessart – einfach und Schneewittchenstadt<br />

märchenhaft<br />

In der Fußgängerzone pulsiert das<br />

Leben. Mit den zahlreichen kleinen,<br />

aber feinen Geschäften, den Straßencafés<br />

und Biergärten, den urigen<br />

Weinhäusern und der bunten Blütenpracht<br />

erinnert das romantische Städtchen<br />

an den Süden, an Ferien und unbeschwerten<br />

Urlaub.<br />

Lernen Sie Lohr besser kennen bei einer<br />

Stadtführung, spazieren Sie mit<br />

dem Nachtwächter durch die dunklen<br />

Gassen oder lassen Sie sich von einer<br />

Dame in historischem Kostüm in längst<br />

vergangene Zeiten entführen.<br />

Mögen Sie es märchenhaft? Dann besuchen<br />

Sie das Lohrer Schneewittchen.<br />

Dem Highlights Märchen zufolge wohnte das schöne<br />

Mädchen in einem Schloss mit seiner<br />

bösen • prächtiges Stiefmutter. Fachwerk In diesem Schloss<br />

mitten • Museen in Lohr und a. Kultur-Festivals<br />

Main ist heute das<br />

Spessartmuseum • Schneewittchen untergebracht, und sein Schloss in dem<br />

Sie den • spannende sprechenden Kostümführungen<br />

Spiegel und andere<br />

interessante • Wandern Ausstellungsstücke im Räuberwald bestaunen<br />

• können. Radeln auf dem Main-Radweg<br />

• Bikewald Spessart<br />

Das<br />

• Ausflugsschiff<br />

Schulmuseum<br />

Maintalbummler<br />

sowie das Isolatorenmuseum<br />

laden Sie ebenfalls zu einem<br />

Besuch ein.<br />

Spessart-Sommer Lohr<br />

Diese Veranstaltungsreihe mit zahlreichen<br />

Festen – drinnen und draußen –<br />

begeistert Jung und Alt. Das Programm<br />

können Sie bei der Touristinformation<br />

bestellen.<br />

Zum Entspannen und Wohlfühlen bei<br />

einer Tasse Kaffee empfiehlt sich eine<br />

gemütliche Fahrt auf dem Ausflugsschiff<br />

„Maintalbummler“ vorbei an den<br />

Mainauen, blühenden Wiesen und verträumten<br />

Dörfern.<br />

Wandern und Radeln: Nicht umsonst<br />

heißt Lohr auch das Spessarttor. Der<br />

Wald rings um die Stadt lädt mit gut<br />

ausgeschilderten Märchenhaftes Wegen trifft ein Kultur zum Wandern,<br />

Märchenhaft Walken, schöne Joggen Urlaubstage oder Mountainbiken.<br />

Sie in Lohr Fürs a.Main. gemütliche Kein Wunder, Radeln dass ohne sich<br />

erwarten<br />

Steigung so viele Gäste bietet bereits der Mainradweg auf den ersten schöne<br />

in den Strecken Charme weit dieses weg quicklebendigen<br />

von Lärm und<br />

Blick<br />

Verkehr. Städtchens verlieben.<br />

Lohr a.Main verrät Ihnen, dass Schneewittchen<br />

suchen einst eine im gemütliche Schloss zu Ferienunter-<br />

Lohr geboren<br />

Sie<br />

kunft? wurde. Gerne Ein Besuch vermittelt im Spessartmuseum<br />

Ihnen die Touristinformation<br />

vertreibt alle eventuellen ein komfortables Zweifel an Hotelzimmer,<br />

Wahrheit ein dieser preiswertes Behauptung. Privatzimmer<br />

der<br />

oder eine gemütliche Ferienwohnung.<br />

Aktiv in und um Lohr a.Main<br />

Als Wanderregion ist der angrenzende<br />

Spessart geradezu berühmt und am Main<br />

Infos und Kontakt:<br />

Touristinformation Lohr a. Main<br />

Schlossplatz 5<br />

97816 Lohr a. Main<br />

Tel.: 09352/19433<br />

tourismus@lohr.de<br />

www.lohr.de<br />

Kostenfreie Broschüren<br />

Spessartmuseum · Schloßplatz 1<br />

97816 Lohr am Main<br />

Tel.: 0 93 53/7 93-23 99 · Fax 7 93-29 00<br />

www.spessartmuseum.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag - Samstag: 10 - 16 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage: 10 - 17 Uhr<br />

Mensch und Wald<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 41


- Reise & Erholung<br />

Brüder-Grimm-Stadt Steinau an der Straße<br />

Ich wünsche mir...<br />

Die Brüder-Grimm-<br />

Stadt Steinau liegt im<br />

hessischen Spessart.<br />

Von Frankfurt beträgt die<br />

Fahrtzeit mit Auto oder Bahn<br />

eine Stunde. Das bezaubernde<br />

Städtchen ist Mitglied der<br />

Deutschen Märchenstraße<br />

und liegt überdies an der<br />

Deutschen Fachwerkstraße.<br />

Radfahrer erreichen Steinau<br />

auf dem Hessischen Fernradweg<br />

„R3“.<br />

MUSEUM BRÜDER<br />

GRIMM-HAUS<br />

STEINAU<br />

In Steinau verbrachten die<br />

Brüder Grimm ihre glück-<br />

liche Kindheit. Das Amtshaus<br />

in Steinau war einst<br />

der Wohnsitz der Familie<br />

Grimm, heute ist es ein modernes<br />

Museum. Das Museum<br />

Brüder Grimm-Haus<br />

macht mit interaktiven Mitteln<br />

das Leben, das Werk<br />

und die weltbekannten Märchen<br />

der Brüder Grimm auf<br />

sinnliche Art erlebbar. Gäste<br />

können die Märchen sehen,<br />

hören und fühlen und so in<br />

die bunte Welt der Kinderund<br />

Hausmärchen von Jacob<br />

und Wilhelm Grimm eintauchen.<br />

Erwachsenen und Kindern<br />

wird es gleichsam Spaß<br />

machen, alte Märchenausgaben,<br />

brillante Illustrationen<br />

und zahlreiche Märchenfiguren<br />

zu betrachten. Das<br />

modern und ansprechend<br />

eingerichtete Museum weckt<br />

Kindheitserinnerungen und<br />

lässt die Märchen der Brüder<br />

Grimm wieder lebendig<br />

werden.<br />

42 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

In der ehemaligen Scheune<br />

des Amtshauses ist das Museum<br />

Steinau – das Museum an<br />

der Straße – zu Hause. Hier<br />

wird die Stadt Steinau als Station<br />

an der alten Handelsstraße<br />

von Frankfurt nach Leipzig<br />

dargestellt mit den vielen<br />

berühmten Persönlichkeiten,<br />

die durch die Stadt kamen,<br />

mit all den Unwegbarkeiten,<br />

die es beim Reisen gab. Spannende<br />

Filme und interessante<br />

Hörstationen lassen einen<br />

Kochen ist unsere<br />

Leidenschaft Kochen-ist wir unsere verwenden<br />

Leidenschaft Lebensmittel-aus wir der verwenden Region<br />

Lebensmittel und<br />

Kochen<br />

kochen<br />

ist<br />

aus glutenunsere<br />

der Region und<br />

Leidenschaft<br />

geschmacksverstärker und kochen<br />

- wir<br />

glutenverwenden<br />

und FREI!!!<br />

Lebensmittel aus der Region<br />

geschmacksverstärker FREI!!!<br />

und kochen gluten- und<br />

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Kochen ist unsere<br />

Leidenschaft - wir verwenden<br />

Lebensmittel aus der Region<br />

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Kochen ist unsere<br />

Leidenschaft - wir verwenden<br />

Lebensmittel aus der Region<br />

und kochen gluten- und<br />

geschmacksverstärker FREI!!!<br />

200 Jahre<br />

Gastlichkeit 200 210 Jahre<br />

Gastlichkeit<br />

in Steinau<br />

in Steinau<br />

200 Jahre<br />

Gastlichkeit<br />

AUSZUG AUS UNSERER FISCHKARTE<br />

AUSZUG<br />

Seehechtfilet AUS<br />

in Kartoffelpanade UNSERER FISCHKARTE<br />

mit Frankfurter Grün‘ Soss,<br />

Seehechtfilet<br />

AUSZUG in inKartoffelpanade AUS UNSERER lauwarmer mit Schwarzwurzelsalat<br />

mit Frankfurter<br />

FISCHKARTE<br />

Grün‘ Soss, Soss,<br />

Seehechtfilet AUSZUG in AUS UNSERER mit Frankfurter FISCHKARTE Grün‘ Soss,<br />

lauwarmer ***<br />

Kabeljaufilet<br />

Seehechtfilet<br />

paniert<br />

in nach<br />

Kartoffelpanade<br />

in Steinau<br />

Schwarzwurzelsalat<br />

lauwarmer Schwarzwurzelsalat<br />

Omas Art mit mit<br />

Senfsauce, Frankfurter<br />

Salzkartoffeln, Grün‘ Soss,<br />

***<br />

Salat<br />

Kabeljaufilet lauwarmer Schwarzwurzelsalat<br />

***<br />

Kabeljaufilet<br />

paniert<br />

paniert<br />

nach<br />

nach<br />

Omas<br />

Omas<br />

Art<br />

Art***<br />

mit<br />

mit Senfsauce,<br />

Senfsauce, Salzkartoffeln, Salzkartoffeln,<br />

Salat<br />

Salat<br />

Zanderfilet auf der Haut gebraten mit Rieslingsauce,<br />

Kabeljaufilet paniert<br />

Romanesco nach Omas und Art<br />

***<br />

Zanderfilet Rosmarinkartöffelchen<br />

***<br />

mit Senfsauce, Salzkartoffeln, Salat<br />

Zanderfiletauf aufder derHaut gebraten mit mitRieslingsauce,<br />

***<br />

***<br />

Forelle „Waldecker<br />

Zanderfilet Romanesco Art“<br />

auf<br />

im<br />

derund Speckfett<br />

Haut Rosmarinkartöffelchen<br />

gebraten<br />

gebraten mit Rieslingsauce,<br />

mit Salzkartoffeln, Salat<br />

Romanesco und Rosmarinkartöffelchen<br />

***<br />

Forelle Forelle „Waldecker Art“ im imSpeckfett gebraten mit Salzkartoffeln, Salat<br />

Salat<br />

AUSZUG AUS HESSEN *** À LA CARTE<br />

Forelle<br />

Tafelspitz „Waldecker<br />

von AUSZUG der Rinderlende, Art“ im Speckfett Meerrettichsauce, gebraten mit Salzkartoffeln,<br />

Salzkartoffeln, Salat<br />

AUS HESSEN À LA CARTE Salat<br />

Tafelspitz AUSZUG Tafelspitz von von ***<br />

Hausgemachte AUS der AUSZUG UNSERER Rinderlende, AUS<br />

Rinderroulade FISCHKARTE<br />

Meerrettichsauce, HESSEN mit Kartoffelpürree À LA CARTE<br />

Salzkartoffeln, Salat Salat<br />

***<br />

und Rote Bete<br />

Seehechtfilet Tafelspitz in Kartoffelpanade von der Rinderlende, oder mit Frankfurter Meerrettichsauce, ***<br />

mit ***<br />

Grün‘ Soss,<br />

Salzkartoffeln, und Rote Bete<br />

Salat<br />

Hausgemachte lauwarmer Vogelsberger Rinderroulade Schwarzwurzelsalat Beutelches mit Kartoffelpürree mit Rindergulasch und Rote Bete<br />

***<br />

Hausgemachte Rinderroulade mit mit Kartoffelpürree mit und Rote Bete<br />

***<br />

***<br />

Kabeljaufilet paniert nachVogelsberger Omas ***<br />

Vogelsberger Art mit Beutelches Senfsauce, ***<br />

Beutelches Salzkartoffeln, mit Rindergulasch<br />

mit Inhaberin Margarita mit Rindergulasch Salat<br />

***<br />

Zanderfilet<br />

Landgasthof auf der Haut gebraten mit Rieslingsauce, Neuhold<br />

Grüner Leipziger Str. 45 · 36396 Inhaberin Steinau Margarita a.d.Straße Neuhold<br />

Baum<br />

Romanesco und Rosmarinkartöffelchen<br />

Inhaberin Margarita Neuhold · Tel: 0 66 63 – 9 11 09 93<br />

Gruenerbaumsteinau@web.de Str. 45 36396 Inhaberin Steinau Margarita a.d.Straße · info@gruenerbaum-steinau.de<br />

Neuhold<br />

Leipziger Str. 45 · 36396 ***<br />

· 0 63 – 9 09 93<br />

Öffnungszeiten: Inhaberin<br />

Inhaberin Steinau<br />

Forelle „Waldecker Art“ im Speckfett gebraten täglich Margarita<br />

Margarita a.d.Straße<br />

mit -· Frühstück Salzkartoffeln, Neuhold<br />

Neuhold · Tel:06663–9110993<br />

Leipziger Str. 45 · 36396 Steinau a.d.Straße · Tel:06663–9110993<br />

ab 6.00Salat<br />

Uhr,<br />

Leipziger<br />

Leipziger Gruenerbaumsteinau@web.de<br />

Str.<br />

Str.<br />

Von 45<br />

45<br />

11.30-22.00 ·<br />

·<br />

36396<br />

36396<br />

Steinau<br />

Steinau<br />

täglich Uhr durchgehend a.d.Straße<br />

a.d.Straße info@gruenerbaum-steinau.de<br />

Gruenerbaumsteinau@web.de Frühstück ·<br />

·<br />

Tel:06663–9110993<br />

Tel:<br />

warme ab<br />

0<br />

6.00<br />

66<br />

Küche<br />

63<br />

Uhr,<br />

– 9 11 09 93<br />

Hotel: AUSZUG täglich<br />

Gruenerbaumsteinau@web.de Öffnungszeiten: täglich ·<br />

Gruenerbaumsteinau@web.de AUS – Von Einzelzimmer HESSEN37,00 Uhr À LA durchgehend €, · Doppelzimmer<br />

· Frühstück<br />

info@gruenerbaum-steinau.de<br />

CARTE info@gruenerbaum-steinau.de<br />

ab 6.00 Uhr,<br />

Öffnungszeiten: Von info@gruenerbaum-steinau.de<br />

warme 70,00 Küche € incl. Frühstück,<br />

Öffnungszeiten: 11.30-22.00täglich Uhr<br />

Öffnungszeiten: alle Zimmer DU/WC 37,00<br />

täglich durchgehend - Frühstück<br />

täglich und €,<br />

- Doppelzimmer<br />

Frühstückwarme ab 6.00<br />

Frühstück TV, kostenloses<br />

ab 6.00 Küche Uhr,<br />

ab 6.00 70,00 WLAN<br />

Uhr,<br />

Tafelspitz vonHotel: der Rinderlende, täglich Von – Uhr,<br />

incl. Frühstück,<br />

Von Einzelzimmer 11.30-22.00<br />

Von alle<br />

11.30-22.00 Meerrettichsauce, 37,00 Uhr durchgehend<br />

11.30-22.00 Zimmer DU/WC<br />

Uhr €,<br />

Uhr durchgehend und<br />

durchgehend Doppelzimmer Salzkartoffeln, warme<br />

TV, warme 70,00 Küche<br />

warmeWLAN<br />

Küche Salat € incl. Frühstück,<br />

Hotel: täglich – Einzelzimmer Küche<br />

Hotel: täglich – alle Einzelzimmer Zimmer *** DU/WC 37,00<br />

37,00 und €, Doppelzimmer<br />

€, Doppelzimmer TV, kostenloses70,00 70,00 WLAN€ incl. Frühstück,<br />

incl. Frühstück,<br />

Hausgemachte Hotel: Rinderroulade täglich alle Einzelzimmer Zimmer 37,00 €, Doppelzimmer 70,00 € incl. Frühstück,<br />

alle Zimmer<br />

mitDU/WC Kartoffelpürree und TV, kostenloses<br />

DU/WC und TV, kostenloses<br />

und Rote Bete WLAN<br />

WLAN<br />

alle Zimmer *** DU/WC und TV, kostenloses WLAN<br />

Vogelsberger Beutelches mit Rindergulasch<br />

Kochen ist unsere<br />

Leidenschaft - wir verwenden<br />

Lebensmittel aus der Region<br />

und kochen gluten- und<br />

geschmacksverstärker FREI!!!<br />

Kochen ist unsere<br />

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Lebensmittel aus der Region<br />

und kochen gluten- und<br />

geschmacksverstärker FREI!!!<br />

Besuch im Museum Steinau<br />

zum Erlebnis werden.<br />

Mitten in der Altstadt steht<br />

ein mächtiges Renaissance-<br />

Schloss, das ebenfalls zur Besichtigung<br />

einlädt. Die mittelalterliche<br />

Stadtanlage mit ihren<br />

vielen Fachwerkhäusern,<br />

von einer Stadtmauer mit<br />

Wehrtürmen umschlossen,<br />

kann man bei einer der thematischen<br />

Führungen kennen<br />

lernen. Angeboten werden<br />

in Steinau<br />

Landgasthof Grüner Baum<br />

Inhaberin Margarita Neuhold<br />

Märchenführungen, Führungen<br />

auf den Spuren der<br />

Grimms sowie Kinderführungen<br />

mit Mitmach-Aktionen.<br />

Kulturelle Höhepunkte sind<br />

in jedem Jahr der Steinauer<br />

Märchensonntag, ein märchenhaftes<br />

Straßenfest am<br />

ersten Sonntag im August,<br />

und das Festival „Steinauer<br />

Puppenspieltage“ im Herbst.<br />

Es findet <strong>2017</strong> zum 25. Mal<br />

statt. Zahlreiche Bühnen aus<br />

ganz Deutschland spielen<br />

für Jung und Alt Figurentheater.<br />

Besondere Höhepunkte<br />

sind die Steinauer Premiere,<br />

das Eröffnungsfrühstück, die<br />

Lange Figurentheater-Nacht<br />

und das Dinnertheater zum<br />

Abschluss des Festivals.<br />

Vor den Toren der Stadt warten<br />

auf den Gast weitere<br />

Attraktionen: Spannend ist<br />

ein Besuch im Europa-Kletterwald<br />

Steinau in einem<br />

Minigolf<br />

Emine Jagnow<br />

Montag - Samstag<br />

13.00 - 22.30 Uhr<br />

Feiertagen und Sonntags<br />

10.00 - 22.30 Uhr<br />

Parkstraße<br />

63628 Bad Soden-Salmünster<br />

01773582517<br />

06056 / 911993<br />

eminegj@yahoo.de<br />

traumhaften Buchenwald auf<br />

einer Größe von ca. 20.000<br />

qm. Hinabsteigen in die<br />

Unterwelt können Steinaus<br />

Gäste bei einer Führung<br />

durch die Tropfsteinhöhle<br />

„Teufelshöhle“. Wanderer<br />

finden ihre Freude auf dem<br />

„Wartenwanderweg“, der<br />

Spessartfährte „Steinauer<br />

Hochgefühl“ oder dem<br />

Premiumfernwanderweg<br />

„Spessartbogen“.<br />

Verkehrsbüro Steinau,<br />

Brüder-Grimm-Straße 70,<br />

36396 Steinau an der Straße<br />

Fon 00 49(0) 66 63-96 31 0,<br />

Fax 00 49(0) 66 63-96 31 33<br />

verkehrsbuero@steinau.de,<br />

www.steinau.de<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 43


- Reise & Erholung<br />

Koblenz<br />

Traumhafte Aussichten<br />

200 Jahre Festungsstadt Koblenz –<br />

Festungsjubiläum <strong>2017</strong><br />

Foto: www.Lufthelden.de<br />

Koblenz ist nicht nur eine der ältesten Städte Deutschlands und die einzige Stadt an Rhein und Mosel,<br />

sondern auch eine der vielseitigsten: Das Deutsche Eck mit seinem Kaiser, das Kurfürstliche Schloss, das<br />

romantische Schloss Stolzenfels und die über allem thronende Festung Ehrenbreitstein, kilometerlange<br />

Uferpromenaden, die spektakuläre Seilbahn über den Rhein, das Weindorf oder das Forum Confluentes<br />

sind nur einige der Glanzpunkte, die die Stadt im Norden von Rheinland-Pfalz so attraktiv machen.<br />

Romantische Altstadt<br />

und Romanticum<br />

Geschichte und Geschichten begleiten<br />

die Besucher bei einem geführten<br />

Rundgang durch die über 2000<br />

Jahre alte Stadt auf Schritt und Tritt.<br />

Schlendern Sie durch die Gassen der<br />

liebenswerten Altstadt und lernen Sie<br />

die Highlights kennen. Stadtführung<br />

täglich um 10:30 Uhr, samstags zusätzlich<br />

um 15:00 Uhr. Anmeldung:<br />

Tel. 0261/19433, Infos: www.koblenz-touristik.de<br />

Im Anschluss sollten Sie die interaktive<br />

Erlebniswelt ROMANTICUM nicht<br />

verpassen. Hier sprechen Sofas, Sessel<br />

lesen Gedichte vor und Scheinwerfer erzählen<br />

Sagen. An über 70 interaktiven<br />

Stationen lernt man spielerisch den<br />

Mythos Rhein kennen. Täglich von<br />

10 bis 18 Uhr, www.romanticum.de.<br />

Seilbahn Koblenz<br />

Foto: ©Koblenz-Touristik P!ELmedia<br />

Mit einer der weltweit modernsten Seilbahnanlagen<br />

geht es vom Konrad-Adenauer-Ufer<br />

hoch hinauf zur Bergstation<br />

der Festung Ehrenbreitstein. Die Seilbahn<br />

Koblenz ist 100 % barrierefrei und<br />

kann bis zu 7.600 Fahrgäste pro Stunde<br />

befördern. Mit ihren Panoramakabinen<br />

verspricht die Seilbahn eine unvergessliche<br />

Fahrt über den Rhein und gehört<br />

sicherlich zu den größten Attraktionen<br />

im oberen Mittelrheintal. Genießen Sie<br />

spektakuläre Aussichten, überwinden<br />

Sie schwebend 112 Höhenmeter und<br />

entdecken Sie den herrlich angelegten<br />

Landschaftspark auf dem Festungsplateau.<br />

44 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Foto: ©Koblenz-Touristik P!ELmedia<br />

Festung Ehrenbreitstein<br />

20 Stationen der Festungsgeschichte<br />

und eine multimediale Inszenierung<br />

erzählen spannend die wechselvolle<br />

Geschichte einer der größten Festungsanlagen<br />

Europas. Vier große Ausstellungshäuser<br />

laden zum Entdecken ein:<br />

Die große Familienausstellung „Cowboy<br />

& Indianer – Made in Germany“ (09.04.<br />

– 29.10.<strong>2017</strong>) spürt mit einer nie dagewesenen<br />

Szenerie aus Westernstadt und<br />

Tipi-Dorf den deutschen Vorstellungen<br />

von Rothäuten und Bleichgesichtern<br />

nach – inklusive zahlreicher Medienstationen,<br />

einem Kino und einem eigens<br />

für Kinder konzipierten Hörspiel.<br />

Entdecken Sie spektakuläre Funde aus<br />

1 Million Jahren Menschheitsgeschichte<br />

und erfahren Sie Wissenswertes über<br />

das WeinReich Rheinland-Pfalz sowie<br />

die Historie der Fotografie.<br />

Für fast 400 kleine und große Veranstaltungen<br />

im Jahr – von der Erlebnisführung<br />

über Konzerte, Messen, Historienspiele,<br />

Festivals bis hin zu Kindertagen<br />

– bietet die Festung zudem eine traumhafte<br />

Kulisse. Und wer bei so viel Auswahl<br />

dringend eine Pause braucht, der<br />

kann in den Restaurants und gemütlichen<br />

Biergärten in der Festung ausruhen<br />

und regionale Köstlichkeiten genießen.<br />

GENERALDIREKTION<br />

KULTURELLES ERBE<br />

Weitere Informationen:<br />

Tourist-Information Koblenz<br />

Tel. 0261 19433<br />

www.koblenz-touristik.de<br />

www.seilbahn-koblenz.de<br />

www.diefestungehrenbreitstein.de<br />

TIPP<br />

Von <strong>April</strong> bis Oktober<br />

<strong>2017</strong> feiert Koblenz<br />

die Grundsteinlegung der preußischen<br />

Großfestung vor 200 Jahren. Auf<br />

sechs Festungsteilen wird ein umfangreiches<br />

Angebot an Events und kulturellen<br />

Aktionen geboten. Infos unter:<br />

www.festungsstadt-koblenz.de<br />

Veranstaltungshighlights<br />

in Koblenz<br />

<strong>April</strong> – Okt. <strong>2017</strong> Festungsjubiläum<br />

<strong>2017</strong> – 200 Jahre preußische<br />

Großfestung Koblenz<br />

9. <strong>April</strong> - 29. Okt. <strong>2017</strong><br />

Sonderausstellung „Cowboy & Indianer<br />

– Made in Germany“ Festung<br />

Ehrenbreitstein<br />

13. – 17. & 21. – 23. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

FestungsLeuchten – Festung Ehrenbreitstein<br />

12. – 14. Mai <strong>2017</strong><br />

Landpartie – Festung Ehrenbreitstein<br />

25./27./28. Mai <strong>2017</strong><br />

Historienspiele –<br />

Festung Ehrenbreitstein<br />

4. Juni <strong>2017</strong><br />

Kaiserin Augusta –<br />

Das Flanierfest für die ganze Familie<br />

10. & 11. Juni <strong>2017</strong><br />

Festungsfest „Pulverdampf<br />

und Spatenstich“<br />

28. – 30. Juli <strong>2017</strong><br />

GauklerFestung<br />

11. – 13. August <strong>2017</strong><br />

Koblenzer Sommerfest<br />

zu Rhein in Flammen<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 45


- Reise & Erholung<br />

Weilrod – natürlich schön<br />

Malerisch und natürlich schön,<br />

inmitten des herrlichen Weiltals<br />

liegt Weilrod mit seinen<br />

13 Ortsteilen. Hier erwarten Sie verlockende<br />

touristische Kleinode. Besonders<br />

erwähnenswert sind das Renaissanceschloss<br />

Neuweilnau, die Burgruinen<br />

Altweilnau und Landstein sowie das<br />

zweitälteste Pfarrhaus Hessens von<br />

1522 in Rod an der Weil.<br />

Weilrods einladende Gastronomie verwöhnt<br />

Sie in gemütlicher und uriger Atmosphäre,<br />

z.B. in historischen Mühlen<br />

und uralten Fachwerkhäusern, mit den<br />

Köstlichkeiten der Taunusregion und der<br />

internationalen Küche. Fühlen Sie sich<br />

wohl in Weilrod und lassen Sie Ihre Seele<br />

baumeln. Man freut sich auf Ihren Besuch<br />

und heißt Sie herzlich willkommen!<br />

Zahlreiche Rast- und Parkplätze sind<br />

Ausgangspunkte für Wander- und Radwege,<br />

durch die reizvolle und abwechslungsreiche<br />

Landschaft. Lernen Sie in<br />

Wiesenbiotopen und Naturschutzgebieten<br />

die wichtigen Lebensräume von<br />

Tieren und seltenen Pflanzen kennen.<br />

Entdecken Sie ungewöhnliche Felsformationen<br />

entlang der Wege und genießen<br />

herrliche Fernblicke.<br />

Beliebte Ausflugsziele sind der Eichelbacher<br />

Hof und die Vogelburg in Hasselbach<br />

sowie der Segelflugplatz in Riedelbach.<br />

Die Vogelburg<br />

Die Vogelburg ist ein Vogelpark ganz<br />

besonderer Art. Sie verdankt ihre Entstehung<br />

und permanente Weiterentwicklung<br />

seit 1981 der Initiative eines<br />

Gasthof Pension<br />

SONNENBERG<br />

Restaurant, Bowling, Kegeln, Tanzbar<br />

Bürgerliche Küche, Bierstube, Biergarten,<br />

Hallenbad, Sauna, Solarium.<br />

Familienfeiern / Betriebsfeiern<br />

Party’s für alle Anlässe<br />

Camberger Weg 6 61276 Weilrod - Riedelbach<br />

info@hotel-sonnenberg.de<br />

Tel. 06083/2850<br />

www.hotel-sonnenberg.de<br />

Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie 10% Rabatt ( Gültig <strong>April</strong> <strong>2017</strong> )<br />

Vogelliebhabers, der sich aus familiärer<br />

Tradition schon seit Jahrzehnten der<br />

Pflege von Papageien widmet. Sie liegt<br />

mitten im Naturpark Hochtaunus auf<br />

420 Metern Höhe am Weilroder Ortsteil<br />

Hasselbach. Sie ist ganzjährig ein attraktives<br />

Ziel für Jung und Alt.<br />

Klettern<br />

Kletterfans und auch solche, die es<br />

werden wollen, finden im Cratzenbacher<br />

Steinbruch ein überschaubares<br />

Trainingsfeld. Weil die knapp 10 Meter<br />

hohe Schieferwand aufgrund ihrer<br />

Neigung nicht sehr viel athletische<br />

Ausdauer verlangt, sind Anfänger hier<br />

besonders gut aufgehoben. Technisch<br />

kann hier sauberes (Platten-) Klettern<br />

praxisnah geübt werden. Insgesamt gibt<br />

es dreizehn relativ kleingriffige Routen<br />

im Schwierigkeitsbereich zwischen<br />

4 und 7, die komplett mit Klebehaken<br />

abgesichert sind. Da sich der Grillplatz<br />

mit Picknickwiese in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft befindet, eignet sich der<br />

Cratzenbacher Steinbruch auch besonders<br />

für den Familienausflug. Nähere<br />

Infos gibt’s bei www.tauna-tours.de<br />

oder über den Deutschen Alpenverein<br />

Sektion Hochtaunus Oberursel.<br />

Fahrradtouren<br />

Die Süd-West-Tour führt über Riedelbach,<br />

Mauloff, Seelenberg, Finsternthal/<br />

Landstein und Neuweilnau. Dieser herrliche<br />

Rundkurs hat gleich mehrere Einstiegsmöglichkeiten.<br />

Wer mit dem PKW<br />

anreist, findet zahlreiche Parkplätze.<br />

Der Weiltalweg<br />

Völlig unspektakulär nimmt sie unterhalb<br />

des Feldbergs ihren Anfang: die<br />

Weil. Seit Menschengedenken ist diese<br />

unscheinbare Quelle die Lebensader<br />

des Weiltals. Auf dem parallel laufenden<br />

Weiltalweg können Naturfreunde<br />

diese Wasserader und ihre Umgebung<br />

von der Quelle bis zur Mündung erkunden<br />

– sowohl mit dem Drahtesel<br />

als auch zu Fuß. Man bewältigt dabei<br />

560 Höhenmeter und legt knapp 48 Kilometer<br />

zurück. Der Weiltalweg führt<br />

mitten durch die Großgemeinde und<br />

verbindet den Feldberg mit dem Lahntal.<br />

Er ist verbunden mit interessanten<br />

Fernwander- und Radwanderwegen.<br />

Eine noch recht neue Attraktion Weilrods<br />

ist die Energie-Erlebnis-Tour:<br />

Im Windpark Weilrod im Hochtaunus<br />

hat ABO Wind einen Energie-Lehrpfad<br />

mit Schautafeln, Spiel- und Quizstationen<br />

eingerichtet. Die rund fünf Kilometer<br />

lange Tour bietet Informationen<br />

zur Geschichte der Energienutzung und<br />

Unterhaltung für die ganze Familie. Mit<br />

Infotafeln und interaktiven Elementen<br />

lenkt man den Blick auf die Bedeutung<br />

der Energienutzung und -versorgung.<br />

Es soll bewusst gemacht werden, wie<br />

eng Energieerzeugung und Wohlstand<br />

zusammenhängen und welche Probleme<br />

für die Umwelt das mit sich bringt.<br />

Die Tour ist chronologisch aufgebaut<br />

und führt über Vergangenheit und Gegenwart<br />

in die Zukunft, die ja zum Teil<br />

schon begonnen hat.<br />

Start des Rundwegs ist der Parkplatz<br />

Am Zollstock" bei Cratzenbach (Navigationsadresse:<br />

Hauptstraße 68 in Weil-<br />

"<br />

rod-Cratzenbach, der Straße Richtung<br />

Ortsausgang folgen).<br />

Alle Wege sind ausgebaut und können<br />

auch mit dem Fahrrad befahren werden.<br />

Autofreies Weiltal<br />

Am 06. August <strong>2017</strong> ist die Landesstraße<br />

3025 von Weilrod-Rod a.d.Weil bis<br />

Weilburg wieder für die Veranstaltung<br />

Autofreies Weiltal für den motorisierten<br />

Verkehr gesperrt. Fahrradfahrer, Skater<br />

und Fußgänger können an diesem<br />

Sonntag die gesperrte Strecke nutzen. In<br />

den Orten entlang der Strecke werden<br />

vielfältige Attraktionen der Kommunen<br />

und Vereine angeboten.<br />

Gemeinde Weilrod<br />

Am Senner 1<br />

61276 Weilrod<br />

Telefon 06083 / 9509 – 0<br />

Telefax 06083 / 9509 – 26<br />

E-Mail rathaus@weilrod.de<br />

Internet www.weilrod.de<br />

46 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


GOLF FÜR ALLE<br />

GOLF FÜR ALLE<br />

Der Panorama-<br />

Platz in Hessen!<br />

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www.golfclub-weilrod.de<br />

kontakt@golfclub-weilrod.de<br />

T. 06083 95050<br />

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T. 06083 95050<br />

GOLF CLUB<br />

Taunus-Weilrod<br />

GOLF CLUB


- Reise & Erholung<br />

Das Hochgebirgsklima (Heilklima) in<br />

der „Allergikerfreundlichen Kommune“<br />

Bad Hindelang zeichnet sich neben<br />

hoher Luftreinheit (Die gesamte Gemeinde<br />

ist Reinluftgebiet) unter anderem durch<br />

niedrige Wärmebelastung aus.<br />

Bayerns beste Luft gibt es in Bad Hindelang<br />

Hochgebirgsklima in Allgäuer Ferienort hat therapeutische Wirkung –<br />

Alpenklinik mit Messstation und Pollenmessfalle<br />

Die beste Luft Bayerns gibt es in<br />

Bad Hindelang (Allgäu). Dies<br />

belegen aktuelle Messwerte, die<br />

das Umweltbundesamt (UBA) für 2016<br />

offengelegt hat. Für den Ferienort in<br />

den Allgäuer Hochalpen weist die Statistik<br />

im Jahresmittel einen Stickstoffdioxid-Wert<br />

von sechs Mikrogramm<br />

pro Kubikmeter (µg/m³) aus, geht also<br />

gegen „Null“. Bad Hindelang liegt deutlich<br />

unter dem Grenzwert von 40 µg/m³<br />

und somit erneut an der Spitze dieser<br />

Skala. Die Belastungen durch Kohlenmonoxid,<br />

Kohlenstoffdioxid, Stickstoffmonoxid<br />

und Feinstaub sind in Bad<br />

Hindelang ebenfalls äußerst gering.<br />

Das Hindelanger Hochgebirgsklima<br />

(Heilklima) zeichnet sich neben hoher<br />

Luftreinheit unter anderem durch niedrige<br />

Wärmebelastung, schwache Nebelbildung<br />

und hohe UV-Strahlung aus.<br />

Die „Allergikerfreundliche Kommune“<br />

Bad Hindelang betreibt seit Jahren ein<br />

umfassendes Gesundheitsmanagement.<br />

Das medizinische Know-how der „Alpenklinik<br />

Santa Maria“ in Oberjoch ist<br />

ein wichtiger Bestandteil der Hindelanger<br />

Gesundheitsphilosophie. Die international<br />

anerkannte Klinik, auf dessen<br />

Gelände die Messstation des Bayerischen<br />

Landesamtes für Umweltschutz<br />

(LFU) sowie eine Pollenmessfalle stehen,<br />

ist ein Allergie-Kompetenzzentrum<br />

für den süddeutschen Raum. Durch die<br />

Hochgebirgslage ergeben sich besondere<br />

Bedingungen für die Behandlung<br />

schwerer und schwerster allergischer<br />

Erkrankungen. Die Alpenklinik Santa<br />

Maria ist das einzige Hochgebirgszentrum<br />

zur Behandlung von Allergien und<br />

Atemwegserkrankungen und hat sich<br />

als Fach- und Rehabilitationsklinik für<br />

Kinder und Jugendliche national und<br />

international einen Namen gemacht.<br />

Neben der kompetenten Versorgung der<br />

chronisch kranken Patienten führt die<br />

Klinik in internationaler Kollaboration<br />

wissenschaftliche Projekte zu Ursache<br />

und Therapie allergischer Erkrankungen<br />

durch.<br />

„Ein Aufenthalt in unserer Klinik ist<br />

für Kinder und Jugendliche, die in der<br />

Großstadt oder einem allergenreichen<br />

Klima leben, eine Wohltat. In der trockenen,<br />

schadstoff- und allergenarmen<br />

Gebirgsluft lassen die Beschwerden der<br />

jungen Patienten häufig schneller nach<br />

als in den schadstoffbelastenden Ballungszentren<br />

der Republik. Der erreichte<br />

Heilungserfolg wirkt häufig über den<br />

Klinikaufenthalt hinaus und führt zu<br />

einem länger andauernden Wohlbefinden“,<br />

sagt Klinik-Chefarzt Prof. Dr. Josef<br />

Rosenecker.<br />

Seit 2011 ist Bad Hindelang „Allergikerfreundliche<br />

Kommune“. Die Europäische<br />

Stiftung für Allergieforschung<br />

(ECARF) kürte Bad Hindelang als Bundesmodellprojekt<br />

zur ersten „Allergikerfreundlichen<br />

Gemeinde“ der Alpen. Die<br />

Ausrichtung einer ganzen Urlaubsgemeinde<br />

auf die Bedürfnisse von Allergikern<br />

war damals bundesweit einmalig.<br />

Die Luft ist es bis heute – sie ist in der<br />

Hochtallage mit Oberjoch (1.136 Höhenmeter)<br />

und Unterjoch (1.013) besonders<br />

arm an Pollen und Schimmelpilzsporen<br />

und absolut frei von Hausstaubmilben.<br />

Die gesamte Gemeinde ist zudem Reinluftgebiet.<br />

Transparenz für Gäste und<br />

Patienten bietet das LFU, das kontinu-<br />

48 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Foto: Bad Hindelang Tourismus / Denkinger Kommunikation / ©Wolfgang B. Kleiner<br />

ierlich auf seiner Internetpräsentation<br />

(www.lfu.bayern.de) die Messwerte der<br />

Messstationen veröffentlicht.<br />

Die Indikationen Allergien und Atemwegserkrankungen<br />

sind für Heilklimatische<br />

Kurorte besonders relevant, da etwa<br />

25 Millionen Menschen in Deutschland<br />

von Allergien betroffen sind. Bereits seit<br />

1965 ist Bad Hindelang Heilklimatischer<br />

Kurort, seit 2001 Kneipp Heilbad.<br />

„Heilklima ist etwas ganz Besonderes.<br />

Dieses staatlich anerkannte Prüfsiegel<br />

erhält nur, wer die therapeutische Wirksamkeit<br />

des Klimas und eine dauerhaft<br />

hohe Luftqualität wissenschaftlich<br />

nachweisen kann. Deshalb sind Heilklimatische<br />

Kurorte Oasen mit Kristallluft<br />

und Rettungsinseln für Allergiker“, sagt<br />

Bad Hindelangs Tourismusdirektor Maximilian<br />

Hillmeier.<br />

Bad Hindelang bietet seinen Feriengästen<br />

auf drei Heilklima-Wanderwegen<br />

zur Stärkung von Immunsystem, Kreislauf<br />

und Vitalfunktionen verschiedene<br />

Bewegungstherapien an. Diese und andere<br />

Pfade nutzt auch der Bad Hindelanger<br />

Bergführer und Yogalehrer Ludwig<br />

Stockinger mit seinem Konzept „Yoga<br />

& Naturerlebnis“. Teilweise fördern sogar<br />

die Krankenkassen und der Fiskus<br />

die zertifizierte Stressprävention in den<br />

Allgäuer Hochalpen.<br />

Aus langer Tradition bietet das<br />

Kneipp Heilbad Heilklimakuren und<br />

Moor-Schwefel-Kuren an. Im heutigen<br />

„Prinz-Luitpold-Bad“ findet sich<br />

die höchstgelegene Schwefelquelle<br />

Deutschlands, die dereinst Prinzregent<br />

Luitpold von Bayern nutzte. Luitpold<br />

genießt in Bad Hindelang Kultstatus,<br />

weil er dem Ortsteil Oberdorf 1900 den<br />

Titel „Bad“ verlieh. Damit legte er früh<br />

den Grundstein für die gesundheitsorientierte<br />

Ausrichtung in der Gemeinde<br />

Bad Hindelang, in der Begriffe wie<br />

Luftreinheit, Entspannung und Prävention<br />

bis heute einen sehr hohen Stellenwert<br />

haben.<br />

Gesichert wird die Hindelanger Luftreinheit<br />

auch durch die Servicekarte „Bad<br />

Hindelang PLUS“, die Feriengästen unter<br />

anderem kostenlose Busfahrten in<br />

der gesamten Region erlaubt. Die Nutzung<br />

der Busse durch Feriengäste konnte<br />

in den vergangenen Jahren mehr als<br />

verdoppelt werden. Busfahren für eine<br />

saubere Luft: Eine Datenerhebung zwischen<br />

2009 und 2012 ergab für 2012 eine<br />

Einsparung von mehr als 104 Tonnen<br />

Kohlenstoffdioxid im Gemeindegebiet,<br />

was eine tägliche Einsparung von 1.979<br />

Pkw-Kilometern bedeutet – dies entspricht<br />

ziemlich genau der Wegstrecke<br />

von München in die spanische Hauptstadt<br />

Madrid.<br />

Red.: Bad Hindelang Tourismus/<br />

Denkinger Kommunikation<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 49


- Reise & Erholung<br />

Erlebnis<br />

Zeppelin-Flug<br />

Die Motoren surren leise. Sanft steigt der schwerelose<br />

Gigant in die Höhe und schwebt elegant durch das<br />

Luftmeer. Der Zeppelin NT legt seinen Passagieren<br />

die Welt zu Füßen – atemberaubend und wunderschön. Kurz<br />

nach dem Start ist die Flughöhe von ca. 300 Metern erreicht.<br />

Eine Höhe die Raum lässt, um viele Details am Boden zu erkennen.<br />

Bühne frei für abwechslungsreiche Landschaften aus<br />

einzigartiger Perspektive: vom grünen Allgäu über Schlösser<br />

und Burgen am Bodensee oder die typische Architektur im Vorarlberger<br />

Land bis hin zu farbenprächtigen Inseln und überragenden<br />

Blicken entlang der Voralpen. Dreizehn Routen unterschiedlicher<br />

Länge am Bodensee, dreizehn Gelegenheiten<br />

auf die schönste Art zu fliegen.<br />

Foto: ©Michael-Häfner<br />

An Bord dürfen Sie sich frei bewegen, dem Kapitän im Cockpit<br />

über die Schulter schauen oder sich einfach zurücklehnen<br />

und das zeit- und schwerelose Zeppelin-Gefühl erleben. Jeder<br />

Sitzplatz bietet eine einmalige Aussicht aus großen Panoramafenstern.<br />

Halten Sie diese besonderen Augenblicke auf spek-<br />

50 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


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takulären Fotoaufnahmen fest. So können Sie Ihre kostbaren<br />

Eindrücke auch mit anderen teilen.<br />

Der Start und die Landung sind jeweils vor dem Zeppelin Hangar<br />

in Friedrichshafen. Das Zeppelin-Erlebnis beginnt aber<br />

nicht erst beim Check-in. Das Restaurant „Zeppelin Hangar<br />

FN“ verwöhnt Sie mit internationalen Köstlichkeiten – mit direktem<br />

Blick auf den Start- und Landeplatz des Zeppelins.<br />

Ein Tipp für alle, die gerne spontan entscheiden<br />

Zeppelin-Flüge sind auch kurzfristig buchbar – sowohl telefonisch<br />

unter +49 (0)7541 5900-0 als auch ganz einfach und<br />

bequem auf der Website www.zeppelinflug.de. Dort finden<br />

Sie auch viele weitere Informationen über die einzelnen Routen<br />

und den Zeppelin NT.<br />

Träume verschenken<br />

Foto: ©Achim Mende<br />

Wussten Sie schon, dass Zeppelin-Flüge auch als Gutschein<br />

verschenkt werden können? Zum Beispiel zum Geburtstag,<br />

zum Jubiläum oder einfach als Dankeschön an einen lieben<br />

Menschen. Dieses Geschenk sorgt garantiert für einzigartige<br />

Momente. Die Fluggutscheine sind einfach und bequem<br />

im Onlineshop der Deutschen Zeppelin-Reederei auf<br />

www.zeppelinflug.de oder telefonisch unter +49 7541 5900-0<br />

zu erwerben. Mit diesem Gutschein können die Beschenkten<br />

einen individuellen Flugtermin vereinbaren.<br />

Foto: ©Achim Mende<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 51


- Reise & Erholung<br />

Spannende Werftführungen im Zeppelin-Hangar<br />

Lassen Sie sich faszinieren – tauchen Sie ein in die einzigartige Welt des Zeppelin NT und die<br />

Dimensionen des modernen Luftschiffbaus. Wir zeigen Ihnen die Innovationskraft und technische<br />

Entwicklung des weltweit einzigartigen Zeppelin NT und seine vielfältigen Einsatzfelder<br />

im 21. Jahrhundert – Sie werden begeistert sein. In unserer Werft erleben Sie den Mythos<br />

Zeppelin auf neue Weise. Hinter den riesigen Toren des Hangars wartet spannende Technik<br />

darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. In einer der größten freitragenden Hallen Süddeutschlands,<br />

mit einer Höhe von 34 Metern, lernen Sie das Zuhause des Zeppelin NT kennen. Unsere<br />

Guides werden Sie mitnehmen auf eine Reise technischer Meisterleistungen und genialen<br />

Erfindergeistes. Sie können Originalteile des Zeppelin NT in die Hand nehmen und erfahren<br />

wissenswerte Details über den Bau und die Funktionsweise. Lassen Sie anschließend Ihre<br />

Eindrücke auf sich wirken, vielleicht bei einem guten Essen gleich nebenan auf der Restaurant-Terrasse<br />

und beobachten Sie Start und Landung des schwebenden Giganten aus nächster<br />

Nähe. So bleibt Ihnen Ihr Aufenthalt am Bodensee in bleibender Erinnerung.<br />

Fotos: ©ZLT<br />

Rätsel<br />

GEWINNSPIEL<br />

franz.<br />

Modeschöpfer<br />

(Pierre)<br />

Gummiharzart,<br />

Arznei<br />

Gerät zur<br />

Kammherstellung<br />

kurz für:<br />

an dem<br />

erhöhte<br />

Körpertemperatur<br />

Schreibkürzel<br />

(Kw.)<br />

Meeresfisch<br />

7<br />

Behörde<br />

Tonbandabschnitt<br />

süddeutsch:<br />

Brötchen<br />

Baumfrucht<br />

Volksstamm<br />

in Westafrika<br />

Vormundschaft<br />

serb.<br />

Schriftsteller,<br />

†<br />

(Ivo)<br />

Walart<br />

4<br />

mongol.<br />

Großkhan,<br />

† 1405<br />

US-<br />

Komiker<br />

(Jerry)<br />

musik.:<br />

im Anfangstempo<br />

blütenlose<br />

Wasserpflanze<br />

südeuropäische<br />

Hauptstadt<br />

Kosewort<br />

für<br />

Großmutter<br />

eine<br />

Backware<br />

deutsche<br />

TV-<br />

Anstalt<br />

(Abk.)<br />

Steiggeräte<br />

Abscheugefühl<br />

9<br />

Abk. für:<br />

Alena<br />

hinteres<br />

Schiffssegel<br />

Hundename<br />

Pfingstvogel<br />

Eintracht<br />

Habe<br />

5<br />

vorher,<br />

früher<br />

begeisterte<br />

Anhänger<br />

reden<br />

3<br />

poln.<br />

Autor<br />

(Stanislaw)<br />

Zahlwort<br />

Gewebeart<br />

bestellen<br />

männlicher<br />

Artikel<br />

Fremdwortteil:<br />

gesamt<br />

6<br />

eine<br />

Zitatensammlung<br />

11<br />

Kains<br />

Bruder<br />

Skatausdruck<br />

langweilig<br />

10<br />

Insel<br />

der<br />

Salomonen<br />

geschäftiges<br />

Tun<br />

Extremitäten<br />

I<br />

F<br />

S<br />

M<br />

B<br />

A<br />

L<br />

M<br />

A<br />

I<br />

N<br />

T<br />

R<br />

A<br />

C<br />

K<br />

REHP<br />

französisch:<br />

Schrei<br />

Backutensil<br />

1<br />

8<br />

rösten,<br />

braten<br />

Insel vor<br />

Marseille<br />

Briefanrede<br />

Unterarmknochen<br />

holländische<br />

Stadt<br />

2<br />

DEIKEPRESS-0317-101<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Mitmachen und gewinnen! Das Lösungswort ergibt<br />

sich, wenn Sie die Buchstaben aus den mit einer Zahl<br />

gekennzeichneten Feldern in dem Rätsel zu einem Wort zusammensetzen.<br />

Senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihrer Anschrift bitte an: <strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau. Einsendeschluss ist der<br />

28.04.<strong>2017</strong>! An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

52 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


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Werftbesichtigung<br />

März bis November<br />

Dienstag und Freitag, 16 Uhr.<br />

Anmeldungen bis 14 Uhr.<br />

Individuelle Termine für Gruppen möglich.<br />

Fotos: ©ZLT<br />

Deutsche Zeppelin-Reederei GmbH<br />

Messestraße 132<br />

D-88046 Friedrichshafen<br />

Tel. +49/(0)7541/59 00 0<br />

Gewinnen Sie in dieser Ausgabe<br />

2 x je einen Gutschein<br />

für einen Rundflug<br />

(30 Minuten) im Wert<br />

von 225,00 EUR<br />

NEU: Auf zeppelinflug.de haben Sie die Möglichkeit, virtuell<br />

in einem 360°-Rundgang den Hangar zu entdecken - Sie können<br />

sogar das Innere der Zeppelin-Hülle erkunden. Und nicht<br />

nur das, Sie können auch virtuell in die Gondel einsteigen<br />

und in einer 360°-Umsicht im Zeppelin mitfliegen.<br />

Einzulösen direkt vor Ort bei der<br />

Deutschen Zeppelin-Reederei oder auf der Internetseite<br />

www.zeppelinflug.de<br />

Foto: ©Michael-Häfner<br />

Wir verlosen zwei Gutscheine. Diese Gutscheine sorgen garantiert<br />

für einzigartige Momente. Mit diesen Gutscheinen können die<br />

Gewinner einen individuellen Flugtermin vereinbaren.<br />

Hatten Sie nicht das entsprechende Glück bei der Verlosung? Die<br />

Fluggutscheine sind einfach und bequem im Onlineshop der<br />

Deutschen Zeppelin-Reederei auf www.zeppelinflug.de oder<br />

telefonisch unter +49 7541 5900-0 zu erwerben.<br />

Foto: ©Michael-Häfner<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 53


- Rätsel<br />

Sudoku<br />

SUDOKU<br />

leicht leicht<br />

2 6 7 9<br />

1 7 5 3 4<br />

6 8 7 5 2<br />

7 4 3 9 2<br />

9 5 4 1<br />

5 9 7 8<br />

4 7 1 9<br />

6 3 1 5<br />

3 5 2 9 4<br />

mittel<br />

2 4 5 8<br />

1 9 7 3<br />

2 5 3 4<br />

9 3 1 2 7<br />

8 6 5<br />

5 2 9 8<br />

7 1 9 8<br />

2 4 8<br />

9 3 1<br />

8 8 2 2 6 6 1 1 4 4 5 5 7 7 9 9 3 3<br />

51 1 7 7 5 5 2 2 9 9 31 3 4 4 68 6 8 8 7<br />

4 4 9 3 3 6 6 8 8 7 7 5 5 2 2 1 1<br />

27 7 1 1 4 4 38 3 6 6 8 8 9 9 5 5 2 2 7<br />

6 6 8 8 2 2 9 9 5 5 4 4 1 1 3 3 7 7<br />

15 5 3 3 9 9 7 7 1 1 29 2 8 8 4 4 6 6 6<br />

mittel<br />

5 1 8 7<br />

2 9 8 7<br />

1 9 6<br />

2 2 4 4 8 8 5 5 7 7 6 6 3 3 1 1 9 9<br />

9 59 6 6 7 7 4 4 3 3 1 1 2 2 8 8 5 15<br />

8 4<br />

3 3 5 5 1 1 8 8 2 2 9 9 6 6 7 7 4 4<br />

8 3 2<br />

3 2 6 7<br />

7 5 4 9 1<br />

5 1 8 4<br />

1 3 6<br />

schwer<br />

1 1 9 9 7 7 2 2 4 4 3 3 5 5 6 6 8 8<br />

6 6 4 4 8 8 1 1 9 9 5 5 7 7 2 2 3 23<br />

6 4<br />

2 2 5 5 3 3 8 8 7 7 6 6 1 1 9 9 4 4<br />

9 9 69 3 3 6 6 4 4 8 8<br />

1 1 2 2 7 7 5 5<br />

8 8 2 2 4 4 6 6 5 5 3 3 1 1 9 9<br />

1 7 7 1 1 5 35 3 2 72 9 9 8 8 4 4 6 6 5<br />

4 4 1 1 9 9 3 3 8 8 6 6 5 5 2 2<br />

3 73 6 6 2 2 5 5 1 1 4 4 9 49 8 8 7 7 5<br />

5 5 8 8 9 9 7 7 6 6 2 2 4 4 1 1<br />

3 8 6<br />

2 7 3<br />

5 8 1<br />

4 9 7<br />

6 8 9<br />

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54 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


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ORIGINAL und Fälschung<br />

Original & Fälschung<br />

Das obere Bild unterscheidet sich durch sieben Veränderungen von<br />

dem Bild darunter.<br />

einer fällt aus der Reihe<br />

Einer fällt aus der Reihe<br />

Welche Spiegelung von A bis D fällt aus der Reihe?<br />

uster.qxp 29.06.12 17:13 Seite 1<br />

Brückenrätsel<br />

Brückenrätsel<br />

Suchen Sie Wörter, die man den linken anhängen und den rechten<br />

voranstellen kann, sodass jeweils ein neues sinnvolles Wort entsteht.<br />

Die Spalte mit dem Pfeil ergibt das Lösungswort.<br />

mit<br />

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<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 55


- Garten und Gräber<br />

WONNEMONATE<br />

FüR DIE SEELE<br />

Hand auf´s Herz: Welche Jahreszeit<br />

begeistert Sie jedes Jahr aufs Neue ?<br />

Foto: fotolia.com/ ©Stefan Körber<br />

Dem Gärtner fällt ein Stein<br />

vom Herzen, wenn die Kälte<br />

weicht und die Bäume wieder<br />

ausschlagen. Wenn neues Leben<br />

sichtbar wird, wächst und gedeiht<br />

– dann sind Pflanzenfreunde in ihrem<br />

Element. <strong>April</strong>, Mai, Juni lassen<br />

aufatmen, hoffen und lächeln.<br />

Wenn Vögel in freier Natur ihr Lied<br />

anstimmen und sich wundern über<br />

die Menschen, die den Grill auf der<br />

Terrasse auf Vordermann bringen<br />

und den Rasen wieder mähen. Es<br />

riecht, duftet, blüht. Alles lebt!<br />

BLüTEZEIT – PLATZ IST VOR<br />

DER KLEINSTEN HüTTE<br />

Lassen Sie sich verzaubern von dieser<br />

Aufbruchsstimmung. In Gartencentern<br />

finden Sie ab Mitte <strong>April</strong> beliebte<br />

Pflanzvorschläge für Balkonkästen.<br />

Ein riesiges Sortiment an frischen Balkonpflanzen<br />

von Gärtnern aus dem<br />

Rhein-Main-Gebiet und das passende<br />

Zubehör erwarten Sie besonders<br />

in den guten Betrieben der Region.<br />

Ob bequeme Balkonkästen mit Wasservorrat,<br />

sinnvolle Pflanzerden und<br />

Dünger für prächtige Pflanzen: Hier<br />

gibt´s das fachlich Passende in bester<br />

Qualität. Vielleicht das Wichtigste<br />

56 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


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Foto: fotolia.com/ ©aletia2011<br />

aber sind die freundlichen Menschen,<br />

die Ihnen im Gartencenter zum blühenden<br />

Glück verhelfen. Gärtner/innen,<br />

die ihr Fach verstehen, weil sie es<br />

gelernt haben. Zum Beispiel jetzt an<br />

zwei verkaufsoffenen Sonntagen, dem<br />

„Tag der offenen Gärtnerei“ und an<br />

Muttertag (23.4. + 14.5., 11-17 Uhr)<br />

im Tropica im Gewerbezentrum von<br />

Kriftel.<br />

FACHGESCHäFTE FüR<br />

LEBENSQUALITäT<br />

haben und die ein spezielles Einkaufserlebnis<br />

zum Wohlfühlen bieten, gehört<br />

die Zukunft. Denn dann wird der<br />

Einkauf zu einem Ereignis, auf das<br />

man sich freut – genauso wie auf die<br />

Blüten des nahenden Sommers.<br />

Ein Gartencenterbesuch ist aber nicht<br />

nur ein einfacher Einkauf, die Deckung<br />

eines Bedarfs. Es geht ums Wohlbefinden,<br />

um den Spaß beim Einkauf. Sie<br />

finden beim Fachmann trendige, kreative<br />

Ideen zur Dekoration der eigenen<br />

vier Wände. Sie können sich Ihren<br />

Einkauf preiswert nach Hause liefern<br />

lassen. Nicht mehr – aber auch nicht<br />

weniger. Anspruchsvolle Kunden kommen<br />

mit den flüchtigen Angeboten der<br />

Baumärkte und Lebensmittelhändler<br />

und deren Defizite bei der Beratung<br />

eben nicht zurecht. Allen Angeboten<br />

der Baumarkt-Ketten, von Lebensmittel-Discountern<br />

und Internethändlern<br />

zum Trotz. Solchen Unternehmen, deren<br />

Mitarbeiter ihr Handwerk gelernt<br />

20 Jahre Hof Kofler<br />

Jubiläums-Sommerblumenfest<br />

Samstag, 6. Mai von 10 -18 Uhr<br />

Viele Angebote und Aktivitäten<br />

für Groß und Klein<br />

Weitere Info: www.hof-kofler.de<br />

H o f K o f l e r<br />

Mariannenweg 20, Oberursel/Oberstedten,<br />

Tel. 06172/33471<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 57


- Garten und Gräber<br />

Zeichen der Erinnerung<br />

Friedhofsgärtner geben Tipps und helfen bei der Grabpflege im Frühling<br />

Mit den ersten wärmenden Sonnenstahlen grünt und<br />

blüht es auf dem Friedhof in einer reichen Farbenvielfalt.<br />

Speziell der erste Grabbesuch in sonniger<br />

Frühlingsatmosphäre ist meist ein besonders berührender<br />

Moment: Da kann es tröstlich sein, mit Pflanzen ein Zeichen<br />

der Erinnerung zu setzen. Für die Grabgestaltung steht<br />

jetzt ein großes Spektrum an Blumen und Pflanzen zur Verfügung.<br />

Bei der Zusammenstellung, der farblichen Abstimmung<br />

sowie der fachgerechten Gestaltung und Pflege stehen<br />

qualifizierte Friedhofsgärtner mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Unter www.grabpflege.de gibt es weitere Informationen.<br />

Sicherheit<br />

seit<br />

1967<br />

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H ä n d e n<br />

Partnerbetriebe: Friedhofsgärtner<br />

Gärtnerei Quitt<br />

Seit 1972 für Sie da!<br />

Baumweg 2<br />

63454 Hanau<br />

Tel.: 0 61 81- 2 03 53<br />

Grabgestaltung und Grabpflege<br />

Ursula Hölzinger<br />

Forellenstraße 2<br />

63452 Hanau<br />

Tel.: 0 61 81- 3 11 33<br />

Fax: 0 61 81 - 91 45 29<br />

Friedhofsgärtnerei Kaeppel<br />

Am Krawallgraben 11<br />

63450 Hanau<br />

Tel.: 0 61 81 - 32082<br />

www.gaertnerei-kaeppel.de<br />

Ihr Partner<br />

für Grabpflege<br />

Strutt Die Blumenwelt<br />

Oberrodenbacher Str. 15<br />

63517 Rodenbach<br />

Telefon (06184)9581-20<br />

Telefax (06184)9581-26<br />

E-Mail info@strutt.de<br />

Foto: ©BdF, Bonn<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

für die passende Vorsorge<br />

Sicherheit<br />

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1967<br />

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1967<br />

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1967<br />

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An der Festeburg 33<br />

60389 Frankfurt<br />

Tel. 069 904787-0<br />

service@treuhandstelle-hessen.de<br />

www.treuhandstelle-hessen.de<br />

fachkundige Grabpflege<br />

Dauergrabpflege<br />

kreative Bepflanzung<br />

einfühlsame Trauerfloristik<br />

auf allen Friedhöfen in<br />

Bad Homburg und Friedrichsdorf<br />

Haberweg 12, 61352 Bad Homburg<br />

Telefon 0 61 72 / 42 712<br />

www.bauer-blumen.com<br />

Die Friedhofsgärtner nutzen das Frühjahr beispielsweise, um<br />

auf den Gräbern die Bodendecker oder die Rahmenbepflanzung<br />

zu erneuern. Jedes Jahr gibt es außerdem neue Trends.<br />

Dabei achten die qualifizierten Profis immer darauf, dass die<br />

Kombinationen aus Pflanzen verschiedener Farben gut zusammenpassen,<br />

sodass die Grabstätte einen harmonischen<br />

Gesamteindruck vermittelt. Gerne verwende ich zum Beispiel<br />

weiße Hornveilchen zusammen mit gelben, blauen oder<br />

"<br />

pinken Primeln. Der farbenfrohe Gesamteindruck erfreut in<br />

der oft noch dunkleren Jahreszeit, die Primeln sind Symbol<br />

für Hoffnung und den nahenden Frühling", verrät Ursula Hölzinger,<br />

Friedhofsgärtnerin aus Hanau.<br />

Red.: DJD<br />

Foto: djd/Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner<br />

58 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Für die Grabgestaltung steht jetzt ein großes Spektrum an Blumen und Pflanzen zur Verfügung: Individuelle Kundenwünsche spielen dabei<br />

immer eine Rolle. Nach den langen Wintermonaten setzen kleine Primeln erste kräftige Farbtupfer in die Natur.<br />

Foto: djd/Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner<br />

Rathaus, Hauptstraße 14<br />

63639 Flörsbachtal-Lohrhaupten<br />

Tel. 06057/900120 (Fax 900116)<br />

Mail: nina.kluender@floersbachtal.net<br />

Internet: www.floersbachtal-wald-der-stille.de<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 59


- Garten und Gräber<br />

Eine Kompostmiete wird umgesetzt<br />

Bioabfall – natürliche Kreisläufe schließen<br />

Für eine gute Ernte muss die Nährstoffversorgung der<br />

Kulturpflanzen stimmen; erreicht wird dies durch<br />

Düngen. Hier eignet sich Kompost als günstige Alternative<br />

zu mineralischen Düngemitteln, da die Pflanzennährstoffe<br />

wieder in den Boden zurückgeführt werden<br />

und zudem die im Kompost enthaltenen organischen Humusstoffe<br />

die Bodenstruktur verbessern und das Wasserhaltevermögen<br />

des Bodens erhöhen.<br />

Damit der Bioabfall, der einen erheblichen Anteil an der<br />

Gesamtmenge des Abfalls darstellt, sinnvoll genutzt wird,<br />

wurde im Main-Kinzig-Kreis bereits 1992 die Biotonne eingeführt.<br />

Der eingesammelte Bioabfall wird in zwei Kompostierungsanlagen<br />

innerhalb des Kreisgebietes und einer<br />

externen Anlage kompostiert.<br />

Der Bioabfall wird mit dem zuvor zerkleinerten Grünschnitt<br />

aus der Landschaftspflege vermischt und in einer offenen<br />

Halle zu drei Meter hohen langgestreckten Mieten aufgesetzt.<br />

In den Mieten bauen Mikroorganismen mit Hilfe<br />

von Sauerstoff die leicht abbaubaren organischen Substanzen<br />

ab. Innerhalb von rund drei Monaten entsteht so ein<br />

Kompost, der als Dünger und Bodenverbesserer eingesetzt<br />

werden kann. Damit die Kompostierung optimal verläuft,<br />

werden die Mieten laufend überprüft und bei Bedarf bewässert.<br />

Täglich wird die Temperatur im Inneren der Mieten<br />

gemessen, die anfangs bis zu 70 °C erreichen kann und<br />

so Krankheitskeime und Samen von Wildkräutern abtötet.<br />

Mit speziellen Umsetzgeräten werden die Mieten regelmäßig<br />

umgesetzt. So wird erreicht, dass die Kompostierung<br />

gleichmäßiger verläuft und auch das zunächst außen liegende<br />

Material in das Innere der Miete gelangt und dort<br />

Ausgesiebte Störstoffe<br />

durch die hohen Temperaturen hygienisiert wird. Nach Abschluss<br />

der Rottephase wird der Kompost maschinell abgesiebt,<br />

dabei werden nicht kompostierbare Fremdstoffe, wie<br />

Plastiktüten, –blumentöpfe und Verpackungen entfernt.<br />

Durch nachgeschaltete Siebungen werden für die jeweiligen<br />

Einsatzbereiche unterschiedliche Kompostqualitäten hergestellt.<br />

Der produzierte Kompost wird in regelmäßigen Abständen<br />

von unabhängigen Instituten untersucht und erhält<br />

das Gütesiegel der Gütegemeinschaft Kompost.<br />

Störstoffe in der Biotonne<br />

bereiten zunehmend Sorgen<br />

Problematisch ist die allmählich sinkende Qualität der Bioabfälle,<br />

bedingt durch die zunehmende Menge der Stör-<br />

60 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong>


- Anzeige -<br />

Abfälle vermeiden kann jeder, und oft ist es ganz einfach:<br />

- Einkaufstasche mitführen<br />

- Nur das einkaufen, was auch wirklich benötigt wird (Einkaufszettel benutzen)<br />

- Auf Verpackungen möglichst verzichten z.B. Wiegeetikett auf die Bananen kleben<br />

- Leere Zahnpasta: Tube durchschneiden, der Rest reicht noch eine Woche<br />

- Leeres Duschgel: ein wenig Wasser einsaugen und kurz schütteln<br />

- Elektrorasierer sparen viel Abfall ein und auch die Kosten sind erheblich geringer<br />

- Vorräte nach Mindesthaltbarkeitsdatum sortieren und aufbrauchen<br />

(Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum. Prüfen Sie, ob ein Verzehr noch möglich ist)<br />

- Nicht benötigte Geschenke nicht einlagern, sondern weiterverschenken<br />

Was gehört in den<br />

Biomüll?<br />

<br />

Der Königsweg: Ein eigener Komposthaufen<br />

stoffe in der Biotonne. Hervorzuheben<br />

sind dabei Kunststoffe in Form von<br />

Plastiktüten und Glas. Können die<br />

Tüten durch mehrere Siebstufen weitestgehend<br />

entfernt werden, so sind<br />

kleine Glasscherben kaum mehr aus<br />

dem Kompost zu entfernen. Eingetragen<br />

werden sie vermutlich durch Bürger,<br />

die abgelaufene Glaskonserven<br />

oder verschimmelte Lebensmittelreste<br />

in Gläsern komplett in die Biotonne<br />

werfen, anstatt sie mit dem Restmüll<br />

zu entsorgen. Dass die Plastiktüten<br />

sich besser entfernen lassen, ist nur<br />

auf den ersten Blick ein Vorteil: Abgesehen<br />

von den hohen Kosten und<br />

dem Energieaufwand für das mehrfache<br />

Absieben wird mit den Tüten auch<br />

eine erhebliche Menge wertvoller<br />

Kompost ausgesiebt und landet so für<br />

teures Geld in der Müllverbrennung.<br />

Auch Bioabfalltüten, die aus kompostierbaren<br />

Kunststoffen bestehen,<br />

werden in der kurzen Rottedauer moderner<br />

Kompostierungsanlagen nicht<br />

abgebaut. Statt einer kompletten Tüte<br />

müssen dann mehrere Plastikfetzen<br />

entfernt werden.<br />

Äste und Zweige<br />

(Umfang kleiner als 15cm)<br />

Blumen<br />

Eierschalen<br />

Gartenabfälle (ohne Erde)<br />

Bioabfall nicht in Plastiktüten oder kompostierbaren<br />

Plastiktüten sammeln, stattdessen Papiertüten!<br />

Laub<br />

Milch- und Mehlprodukte<br />

Obstschalen<br />

Pflanzen- und Grasschnitt<br />

Speisereste<br />

(haushaltsübliche Mengen)<br />

Teebeutel, Teesatz<br />

Unkraut<br />

Wer seinen Bioabfall unbedingt in<br />

Plastiktüten sammeln will, sollte also<br />

den Inhalt der Tüten in die Biotonne<br />

schütten, die Tüte selbst gehört dann<br />

aber in die Restmülltonne.<br />

Gemüseabfälle<br />

Kaffeesatz/ Kaffeefilter<br />

Papiertaschentücher,<br />

Küchenpapier<br />

Noch Fragen?<br />

Unsere Abfallberatung:<br />

06051 88 98 – 215 oder<br />

info@abfallwirtschaft-mkk.de<br />

Bronold, September 2015<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 61


62 | <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

Foto: djd/VELUX/&Lucasfilm Ltd<br />

- Service<br />

ISSN 2198–8579<br />

Idee und Herausgeber:<br />

Verlagsbüro Bernd Schneider<br />

Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau<br />

Tel. 06181–52001-10, Fax.06181–52001-11<br />

Internet: www.agil-dasmagazin.de<br />

www.verlagsbuero-bschneider.de<br />

E-Mail: info@agil-dasmagazin.de<br />

oder bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />

Redaktion:<br />

Bernd Schneider (V.i.S.d.P)<br />

Die Verantwortung für die Artikel liegt, sofern nicht<br />

anders gekennzeichnet, (namentlich oder durch<br />

„Red“), bei den jeweiligen Autoren.<br />

Anzeigenverkauf:<br />

Verlagsbüro Bernd Schneider, Hanau<br />

Tel. 06181-52001-10 oder per Mail<br />

bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />

Verbreitungsgebiete:<br />

Monatlich in den Landkreisen Rheingau-Taunus-Kreis,<br />

Main-Taunus-Kreis, Hochtaunus-Kreis, Wetteraukreis,<br />

Main-Kinzig-Kreis, Landkreis Offenbach-Land, Landkreis<br />

Darmstadt-Dieburg, Landkreis Aschaffenburg.<br />

Verbreitung und Zustellung:<br />

Die Verbreitung erfolgt im Abonnement. Die Zustellung<br />

des Abonnements erfolgt auf dem Postweg<br />

mit der Deutschen Post. Bestellungen des Abonnements<br />

sind nur schriftlich möglich. Per Post mit<br />

dem Coupon in dieser Ausgabe oder über www.agil-<br />

dasmagazin.de. Zusätzlich werden die Magazine an<br />

ausgewählten Stellen in den Städten und Gemeinden<br />

kostenlos zum Mitnehmen ausgelegt.<br />

Grafik, Layout und Gestaltung:<br />

Verlagsbuero Bernd Schneider<br />

Druck: www.PreisDruckRheinMain.de<br />

oder www.pdrm.de<br />

Titelfoto/Fotos:<br />

Foto: ©NightMayor/Fotolia.de, ©Zffoto/Fotolia.de<br />

© Copyright <strong>2017</strong><br />

für alle Beiträge und Anzeigen liegt beim Verlag. Der<br />

Abdruck auch nur in Auszügen ist nicht ohne vorherige<br />

schriftliche Genehmigung möglich. Keine Haftung bei unverlangt<br />

eingesandten Manuskripten oder Bildern. Es gilt<br />

die Anzeigenpreisliste 03-2016 gültig seit 01. Oktober 2016<br />

Lösungen der März-Ausgabe<br />

Preisrätsel<br />

Preisrätsel<br />

Original & Fälschung Kopfnuss Aus drei mach 1<br />

Sudoku<br />

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GELDSEGEN<br />

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Rufname<br />

d. Schauspielers<br />

Connery<br />

völlig,<br />

‚auf ...<br />

und<br />

Verderb‘<br />

italienisch:<br />

gut<br />

Tanzfigur<br />

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Quadrille<br />

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auf<br />

Mallorca<br />

vertraute<br />

Anrede<br />

Fußglieder<br />

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Zeichen<br />

für Gold<br />

(Aurum)<br />

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Kreis<br />

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zwecks<br />

circa<br />

genauer<br />

Zeitmesser<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Neon<br />

Gebäck<br />

aus Mohn<br />

und<br />

Honig<br />

norwegischer<br />

Dichter,<br />

† 1882<br />

DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />

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HALBPENSION<br />

EIDECHSE<br />

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1 5 4 7 2 9 8 3 6<br />

3 9 8 1 5 6 7 2 4<br />

7 2 6 4 8 3 9 1 5<br />

6 4 3 9 7 8 2 5 1<br />

5 8 7 2 4 1 6 9 3<br />

2 1 9 6 3 5 4 7 8<br />

7 8 5<br />

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9 2 3 4 6 1 7 8 5<br />

1 5 7 9 2 8 4 3 6<br />

4 6 8 5 7 3 9 2 1<br />

5 4 9 1 3 2 6 7 8<br />

7 1 6 8 5 9 2 4 3<br />

8 3 2 6 4 7 1 5 9<br />

2 7 5 3 9 6 8 1 4<br />

3 9 1 2 8 4 5 6 7<br />

6 8 4 7 1 5 3 9 2<br />

5 1 4 7 3 2 9 6 8<br />

7 2 9 6 5 8 1 3 4<br />

8 6 3 9 1 4 5 2 7<br />

4 3 2 1 7 5 6 8 9<br />

6 7 8 4 2 9 3 1 5<br />

1 9 5 8 6 3 4 7 2<br />

3 8 1 5 9 7 2 4 6<br />

2 5 7 3 4 6 8 9 1<br />

9 4 6 2 8 1 7 5 3<br />

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9 5 2<br />

3 7<br />

9<br />

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6 4<br />

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9 7 3 8 5 2 1 4 6<br />

8 6 4 7 3 1 9 5 2<br />

1 5 2 6 4 9 3 7 8<br />

6 4 1 9 2 3 7 8 5<br />

3 8 5 4 7 6 2 1 9<br />

7 2 9 1 8 5 4 6 3<br />

4 9 6 3 1 8 5 2 7<br />

2 1 8 5 9 7 6 3 4<br />

5 3 7 2 6 4 8 9 1<br />

Preisrätsel Preisrätsel<br />

Original & Fälschung Kopfnuss Aus drei mach 1<br />

Sudoku<br />

2<br />

3<br />

5<br />

9<br />

-<br />

Vorzeichen<br />

Abheben<br />

eines<br />

Flugzeugs<br />

englische<br />

Verneinung<br />

franz.<br />

Departement<br />

Doppelkontinent<br />

Vorname<br />

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Stoffkante<br />

empfindsam<br />

Anfälle<br />

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Atemnot<br />

Schwellung<br />

lateinisch:<br />

damit<br />

einfältiger<br />

Mensch<br />

unbestimmter<br />

Artikel<br />

(4. Fall)<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

int.<br />

Kfz-K.<br />

Argentinien<br />

Arbeitsbeginn<br />

Tag der<br />

Arbeit<br />

(2 W.)<br />

Umlaut<br />

Lehrer<br />

Samuels<br />

genetischer<br />

‚Fingerabdruck‘<br />

Initialen<br />

der<br />

Nannini<br />

Kfz-Z.<br />

Kreis<br />

Havelland<br />

Wahrheitsgelübde<br />

Spitzname<br />

Eisenhowers<br />

Backtreibmittel<br />

hasten<br />

Sportgefährt<br />

Kapitalertrag<br />

DEIKEPRESS-0217-99<br />

G<br />

A<br />

R<br />

F<br />

M<br />

A<br />

B<br />

T<br />

E<br />

I<br />

L<br />

K<br />

I<br />

R<br />

S<br />

T<br />

E<br />

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G<br />

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M<br />

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K<br />

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H<br />

V<br />

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N<br />

N<br />

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A<br />

D<br />

Z<br />

I<br />

N<br />

S<br />

GELDSEGEN<br />

1<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

11<br />

Schlangenart<br />

Speisefische<br />

päpstliche<br />

Zentralbehörde<br />

griechische<br />

Unheilsgöttin<br />

aalförm.<br />

Meeresraubfisch<br />

Blasmusiker<br />

Leid,<br />

Kummer<br />

Zugmaschine<br />

(Kw.)<br />

nordisches<br />

Göttergeschlecht<br />

Rohrleitung<br />

für Erdöl<br />

und Gas<br />

Nomadenvolk<br />

in Westafrika<br />

Stadt in<br />

Tirol<br />

Reisebuch<br />

von<br />

Melville<br />

wassergerundete<br />

Steine<br />

Cognac-<br />

Güte<br />

(Abk.)<br />

schweizerisches<br />

Kartoffelgericht<br />

russisches<br />

Stakschiff<br />

Kartoffelkuchen<br />

Begleitschrift<br />

ehem.<br />

Name e.<br />

afrik.<br />

Staats<br />

Leid<br />

zufügen<br />

kurze<br />

Entfernung<br />

Nachtraubvogel<br />

Laufvogel<br />

Walart<br />

Elektrokardiogramm<br />

(Abk.)<br />

Söldnertruppe<br />

ein<br />

Treibstoff<br />

(Kw.)<br />

weiblicher<br />

Nachkomme<br />

Futterpflanze<br />

Wenderuf<br />

beim<br />

Segeln<br />

Stadt in<br />

Flandern<br />

stark<br />

anregen<br />

Vorname<br />

des<br />

Autors<br />

Follett<br />

türk.<br />

Münzeinheit<br />

rutschig<br />

armenische<br />

Währung<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

Rufname<br />

d. Schauspielers<br />

Connery<br />

völlig,<br />

‚auf ...<br />

und<br />

Verderb‘<br />

italienisch:<br />

gut<br />

Tanzfigur<br />

der<br />

Quadrille<br />

Stadt<br />

auf<br />

Mallorca<br />

vertraute<br />

Anrede<br />

Fußglieder<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Gold<br />

(Aurum)<br />

Kfz-Z.<br />

Kreis<br />

Olpe<br />

zwecks<br />

circa<br />

genauer<br />

Zeitmesser<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Neon<br />

Gebäck<br />

aus Mohn<br />

und<br />

Honig<br />

norwegischer<br />

Dichter,<br />

† 1882<br />

DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />

T<br />

B<br />

F<br />

Z<br />

W<br />

E<br />

C<br />

K<br />

E<br />

A<br />

M<br />

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I<br />

S<br />

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O<br />

X<br />

A<br />

D<br />

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N<br />

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HALBPENSION<br />

EIDECHSE<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5 6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12 13<br />

F<br />

Z<br />

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B<br />

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4 6 3 5 9<br />

7 1 5 3 2<br />

3 8 6 2<br />

7 2 9 3<br />

3 9 8 2<br />

7 4 8 1<br />

3 8 2 5 1<br />

5 7 4 1<br />

4 6 2 3 1 7 5 8 9<br />

8 7 1 5 9 4 3 6 2<br />

9 3 5 8 6 2 1 4 7<br />

1 5 4 7 2 9 8 3 6<br />

3 9 8 1 5 6 7 2 4<br />

7 2 6 4 8 3 9 1 5<br />

6 4 3 9 7 8 2 5 1<br />

5 8 7 2 4 1 6 9 3<br />

2 1 9 6 3 5 4 7 8<br />

2 7 8 5<br />

5 2 4 6<br />

8 5 7<br />

5 4 9<br />

7 8 9<br />

3 6 7 1 5<br />

2 1 4<br />

3 8 4<br />

9 2 3 4 6 1 7 8 5<br />

1 5 7 9 2 8 4 3 6<br />

4 6 8 5 7 3 9 2 1<br />

5 4 9 1 3 2 6 7 8<br />

7 1 6 8 5 9 2 4 3<br />

8 3 2 6 4 7 1 5 9<br />

2 7 5 3 9 6 8 1 4<br />

3 9 1 2 8 4 5 6 7<br />

6 8 4 7 1 5 3 9 2<br />

5 1 4 6<br />

7 2 8 1 4<br />

9 1 4 2<br />

5 1 4 7 3 2 9 6 8<br />

7 2 9 6 5 8 1 3 4<br />

8 6 3 9 1 4 5 2 7<br />

4 3 2 1 7 5 6 8 9<br />

6 7 8 4 2 9 3 1 5<br />

7 5 2 1<br />

7 9 5 2<br />

5 6<br />

9 7 3 8 5 2 1 4 6<br />

8 6 4 7 3 1 9 5 2<br />

1 5 2 6 4 9 3 7 8<br />

6 4 1 9 2 3 7 8 5<br />

3 8 5 4 7 6 2 1 9<br />

Preisrätsel<br />

Preisrätsel<br />

Original & Fälschung Kopfnuss Aus d<br />

Sudoku<br />

3<br />

5<br />

h<br />

er<br />

)<br />

he<br />

e<br />

.<br />

-<br />

Arbeitsbeginn<br />

Tag der<br />

Arbeit<br />

(2 W.)<br />

Umlaut<br />

Lehrer<br />

Samuels<br />

genetischer<br />

‚Fingerabdruck‘<br />

Initialen<br />

der<br />

Nannini<br />

Kfz-Z.<br />

Kreis<br />

Havelland<br />

Wahrheitsgelübde<br />

Spitzname<br />

Eisenhowers<br />

Backtreibmittel<br />

hasten<br />

Sportgefährt<br />

Kapitalertrag<br />

DEIKEPRESS-0217-99<br />

G<br />

A<br />

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F<br />

M<br />

A<br />

B<br />

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D<br />

Z<br />

I<br />

N<br />

S<br />

GELDSEGEN<br />

1<br />

3<br />

5<br />

7<br />

9<br />

11<br />

hweirisches<br />

artoffelricht<br />

russisches<br />

Stakschiff<br />

Kartoffelkuchen<br />

Begleitschrift<br />

ehem.<br />

Name e.<br />

afrik.<br />

Staats<br />

Leid<br />

zufügen<br />

kurze<br />

Entfernung<br />

Nachtraubvogel<br />

Laufvogel<br />

Walart<br />

Elektrokardiogramm<br />

(Abk.)<br />

Söldnertruppe<br />

ein<br />

Treibstoff<br />

(Kw.)<br />

weiblicher<br />

Nachkomme<br />

Futterpflanze<br />

Wenderuf<br />

beim<br />

Segeln<br />

Stadt in<br />

Flandern<br />

stark<br />

anregen<br />

Vorname<br />

des<br />

Autors<br />

Follett<br />

türk.<br />

Münzeinheit<br />

rutschig<br />

armenische<br />

Währung<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

Rufname<br />

d. Schauspielers<br />

Connery<br />

völlig,<br />

‚auf ...<br />

und<br />

Verderb‘<br />

italienisch:<br />

gut<br />

Tanzfigur<br />

der<br />

Quadrille<br />

Stadt<br />

auf<br />

Mallorca<br />

vertraute<br />

Anrede<br />

Fußglieder<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Gold<br />

(Aurum)<br />

Kfz-Z.<br />

Kreis<br />

Olpe<br />

zwecks<br />

circa<br />

genauer<br />

Zeitmesser<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Neon<br />

Gebäck<br />

aus Mohn<br />

und<br />

Honig<br />

norwegischer<br />

Dichter,<br />

† 1882<br />

DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />

T<br />

B<br />

F<br />

Z<br />

W<br />

E<br />

C<br />

K<br />

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S<br />

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X<br />

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N<br />

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S<br />

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M<br />

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S<br />

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S<br />

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G<br />

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D<br />

E<br />

I<br />

H<br />

HALBPENSION<br />

EIDECHSE<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5 6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12 13<br />

F<br />

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Sudoku<br />

3<br />

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franz.<br />

Departement<br />

Doppelkontinent<br />

lateinisch:<br />

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Kfz-K.<br />

Argentinien<br />

Lehrer<br />

Samuels<br />

genetischer<br />

‚Fingerabdruck‘<br />

Wahrheitsgelübde<br />

DEIKEPRESS-0217-99<br />

5<br />

9<br />

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Leid,<br />

Kummer<br />

Zugmaschine<br />

(Kw.)<br />

Cognac-<br />

Güte<br />

(Abk.)<br />

Begleitschrift<br />

Nachtraubvogel<br />

Laufvogel<br />

Wenderuf<br />

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armenische<br />

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Bundesstaat<br />

vertraute<br />

Anrede<br />

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3<br />

4 7<br />

4 6 3 5 9<br />

7 1 5 3 2<br />

3 8 6 2<br />

7 2 9 3<br />

3 9 8 2<br />

7 4 8 1<br />

3 8 2 5 1<br />

5 7 4 1<br />

2 9 5 4 8<br />

4 6 2 3 1 7 5 8 9<br />

8 7 1 5 9 4 3 6 2<br />

9 3 5 8 6 2 1 4 7<br />

1 5 4 7 2 9 8 3 6<br />

3 9 8 1 5 6 7 2 4<br />

7 2 6 4 8 3 9 1 5<br />

6 4 3 9 7 8 2 5 1<br />

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2 1 9 6 3 5 4 7 8<br />

2 7 8 5<br />

5 2 4 6<br />

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1 9 5 8<br />

3 2 4 6<br />

4 6 9<br />

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5 1 4 7 3 2 9 6 8<br />

7 2 9 6 5 8 1 3 4<br />

8 6 3 9 1 4 5 2 7<br />

4 3 2 1 7 5 6 8 9<br />

6 7 8 4 2 9 3 1 5<br />

1 9 5 8 6 3 4 7 2<br />

3 8 1 5 9 7 2 4 6<br />

2 5 7 3 4 6 8 9 1<br />

9 4 6 2 8 1 7 5 3<br />

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4 9<br />

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5 3<br />

Preisrätsel Preisrätsel<br />

Original & Fälschung Kopfnuss Aus drei mach 1<br />

Sudoku<br />

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GELDSEGEN<br />

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Währung<br />

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Bundesstaat<br />

Rufname<br />

d. Schauspielers<br />

Connery<br />

völlig,<br />

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und<br />

Verderb‘<br />

italienisch:<br />

gut<br />

Tanzfigur<br />

der<br />

Quadrille<br />

Stadt<br />

auf<br />

Mallorca<br />

vertraute<br />

Anrede<br />

Fußglieder<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Gold<br />

(Aurum)<br />

Kfz-Z.<br />

Kreis<br />

Olpe<br />

zwecks<br />

circa<br />

genauer<br />

Zeitmesser<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Neon<br />

Gebäck<br />

aus Mohn<br />

und<br />

Honig<br />

norwegischer<br />

Dichter,<br />

† 1882<br />

DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />

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11<br />

12 13<br />

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2 1 8 5 9 7 6 3 4<br />

Original & Fälschung<br />

Kopfnuss<br />

Sudoku<br />

3<br />

Umlaut<br />

Lehrer<br />

Samuels<br />

genetischer<br />

‚Fingerabdruck‘<br />

Initialen<br />

der<br />

Nannini<br />

Kfz-Z.<br />

Kreis<br />

Havelland<br />

Wahrheitsgelübde<br />

howers<br />

Backtreibmittel<br />

hasten<br />

gefährt<br />

Kapitalertrag<br />

DEIKEPRESS-0217-99<br />

G<br />

A<br />

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M<br />

A<br />

B<br />

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GELDSEGEN<br />

1<br />

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felchen<br />

gleitrift<br />

Staats<br />

Leid<br />

zufügen<br />

kurze<br />

Entfernung<br />

Nachtraubvogel<br />

Laufvogel<br />

Elektrokardiogramm<br />

(Abk.)<br />

Söldnertruppe<br />

ein<br />

Treibstoff<br />

(Kw.)<br />

komme<br />

Futterpflanze<br />

Wenderuf<br />

beim<br />

Segeln<br />

Flandern<br />

stark<br />

anregen<br />

Vorname<br />

des<br />

Autors<br />

Follett<br />

türk.<br />

Münzeinheit<br />

rutschig<br />

armenische<br />

Währung<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

Rufname<br />

d. Schauspielers<br />

Connery<br />

völlig,<br />

‚auf ...<br />

und<br />

Verderb‘<br />

gut<br />

Tanzfigur<br />

der<br />

Quadrille<br />

Stadt<br />

auf<br />

Mallorca<br />

vertraute<br />

Anrede<br />

glieder<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Gold<br />

(Aurum)<br />

Kfz-Z.<br />

Kreis<br />

Olpe<br />

zwecks<br />

genauer<br />

Zeitmesser<br />

für Neon<br />

Gebäck<br />

aus Mohn<br />

und<br />

Honig<br />

norwegischer<br />

Dichter,<br />

† 1882<br />

DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />

T<br />

B<br />

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T<br />

A<br />

I<br />

P<br />

I<br />

E<br />

R<br />

O<br />

HALBPENSION<br />

EIDECHSE<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5 6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12 13<br />

4 6 3 5 9<br />

7 1 5 3 2<br />

3 8 6 2<br />

7 2 9 3<br />

3 9 8 2<br />

7 4 8 1<br />

3 8 2 5 1<br />

5 7 4 1<br />

2 9 5 4 8<br />

4 6 2 3 1 7 5 8 9<br />

8 7 1 5 9 4 3 6 2<br />

9 3 5 8 6 2 1 4 7<br />

1 5 4 7 2 9 8 3 6<br />

3 9 8 1 5 6 7 2 4<br />

7 2 6 4 8 3 9 1 5<br />

6 4 3 9 7 8 2 5 1<br />

5 8 7 2 4 1 6 9 3<br />

2 1 9 6 3 5 4 7 8<br />

2 7 8 5<br />

5 2 4 6<br />

8 5 7<br />

5 4 9<br />

7 8 9<br />

3 6 7 1 5<br />

2 1 4<br />

3 8 4<br />

6 7 1 3 9 2<br />

9 2 3 4 6 1 7 8 5<br />

1 5 7 9 2 8 4 3 6<br />

4 6 8 5 7 3 9 2 1<br />

5 4 9 1 3 2 6 7 8<br />

7 1 6 8 5 9 2 4 3<br />

8 3 2 6 4 7 1 5 9<br />

2 7 5 3 9 6 8 1 4<br />

3 9 1 2 8 4 5 6 7<br />

6 8 4 7 1 5 3 9 2<br />

5 1 4 6<br />

7 2 8 1 4<br />

9 1 4 2<br />

4 3 1<br />

8 2 3 5<br />

1 9 5 8<br />

3 2 4 6<br />

4 6 9<br />

6 2 8<br />

5 1 4 7 3 2 9 6 8<br />

7 2 9 6 5 8 1 3 4<br />

8 6 3 9 1 4 5 2 7<br />

4 3 2 1 7 5 6 8 9<br />

6 7 8 4 2 9 3 1 5<br />

1 9 5 8 6 3 4 7 2<br />

3 8 1 5 9 7 2 4 6<br />

2 5 7 3 4 6 8 9 1<br />

9 4 6 2 8 1 7 5 3<br />

7 5 2 1<br />

7 9 5 2<br />

5 6<br />

1 2 3 7<br />

5 9<br />

8 6<br />

4 9 8<br />

8 9 6 4<br />

5 3 1<br />

9 7 3 8 5 2 1 4 6<br />

8 6 4 7 3 1 9 5 2<br />

1 5 2 6 4 9 3 7 8<br />

6 4 1 9 2 3 7 8 5<br />

3 8 5 4 7 6 2 1 9<br />

7 2 9 1 8 5 4 6 3<br />

4 9 6 3 1 8 5 2 7<br />

2 1 8 5 9 7 6 3 4<br />

5 3 7 2 6 4 8 9 1<br />

Original & Fälschung<br />

Sudoku<br />

3<br />

5<br />

älle<br />

m-<br />

welich:<br />

it<br />

stimmter<br />

Artikel<br />

(4. Fall)<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

int.<br />

Kfz-K.<br />

Argentinien<br />

Umlaut<br />

Lehrer<br />

Samuels<br />

genetischer<br />

‚Fingerabdruck‘<br />

Kfz-Z.<br />

Kreis<br />

Havelland<br />

Wahrheitsgelübde<br />

hasten<br />

Kapitalertrag<br />

DEIKEPRESS-0217-99<br />

GELDSEGEN<br />

1<br />

3<br />

5<br />

9<br />

11<br />

-<br />

wassergerundete<br />

Steine<br />

Cognac-<br />

Güte<br />

(Abk.)<br />

russisches<br />

Stakschiff<br />

Kartoffelkuchen<br />

Begleitschrift<br />

Nachtraubvogel<br />

Laufvogel<br />

kardiogramm<br />

(Abk.)<br />

Söldnertruppe<br />

ein<br />

Treibstoff<br />

(Kw.)<br />

Futterpflanze<br />

Wenderuf<br />

beim<br />

Segeln<br />

türk.<br />

Münzeinheit<br />

rutschig<br />

armenische<br />

Währung<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

d. Schauspielers<br />

Connery<br />

völlig,<br />

‚auf ...<br />

und<br />

Verderb‘<br />

vertraute<br />

Anrede<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Gold<br />

(Aurum)<br />

Kfz-Z.<br />

Kreis<br />

Olpe<br />

zwecks<br />

genauer<br />

Zeitmesser<br />

norwegischer<br />

Dichter,<br />

† 1882<br />

DEIKEPRESS-3013-0217-48<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5 6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

1<br />

4 6 3 5 9<br />

7 1 5 3 2<br />

3 8 6 2<br />

7 2 9 3<br />

3 9 8 2<br />

7 4 8 1<br />

3 8 2 5 1<br />

5 7 4 1<br />

2 9 5 4 8<br />

4 6 2 3 1 7 5 8 9<br />

8 7 1 5 9 4 3 6 2<br />

9 3 5 8 6 2 1 4 7<br />

1 5 4 7 2 9 8 3 6<br />

3 9 8 1 5 6 7 2 4<br />

7 2 6 4 8 3 9 1 5<br />

6 4 3 9 7 8 2 5 1<br />

5 8 7 2 4 1 6 9 3<br />

2 1 9 6 3 5 4 7 8<br />

2 7 8 5<br />

5 2 4 6<br />

8 5 7<br />

5 4 9<br />

7 8 9<br />

3 6 7 1 5<br />

2 1 4<br />

3 8 4<br />

6 7 1 3 9 2<br />

9 2 3 4 6 1 7 8 5<br />

1 5 7 9 2 8 4 3 6<br />

4 6 8 5 7 3 9 2 1<br />

5 4 9 1 3 2 6 7 8<br />

7 1 6 8 5 9 2 4 3<br />

8 3 2 6 4 7 1 5 9<br />

2 7 5 3 9 6 8 1 4<br />

3 9 1 2 8 4 5 6 7<br />

6 8 4 7 1 5 3 9 2<br />

5 1 4 6<br />

7 2 8 1 4<br />

9 1 4 2<br />

4 3 1<br />

8 2 3 5<br />

1 9 5 8<br />

3 2 4 6<br />

4 6 9<br />

6 2 8<br />

5 1 4 7 3 2 9 6 8<br />

7 2 9 6 5 8 1 3 4<br />

8 6 3 9 1 4 5 2 7<br />

4 3 2 1 7 5 6 8 9<br />

6 7 8 4 2 9 3 1 5<br />

1 9 5 8 6 3 4 7 2<br />

3 8 1 5 9 7 2 4 6<br />

2 5 7 3 4 6 8 9 1<br />

9 4 6 2 8 1 7 5 3<br />

7 5 2 1<br />

7 9 5 2<br />

5 6<br />

1 2 3 7<br />

5 9<br />

8 6<br />

4 9 8<br />

8 9 6 4<br />

5 3 1<br />

9 7 3 8 5 2 1 4 6<br />

8 6 4 7 3 1 9 5 2<br />

1 5 2 6 4 9 3 7 8<br />

6 4 1 9 2 3 7 8 5<br />

3 8 5 4 7 6 2 1 9<br />

7 2 9 1 8 5 4 6 3<br />

4 9 6 3 1 8 5 2 7<br />

2 1 8 5 9 7 6 3 4<br />

5 3 7 2 6 4 8 9 1<br />

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<strong>April</strong> <strong>2017</strong> | 63


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