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11. Ausgabe Oktober 2012 [PDF, 1.81 MB] - Gemeinde Beinwil am ...

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� NEU AN DER KREISSCHULE HO<strong>MB</strong>ERG<br />

Karin Weber<br />

Seit August unterrichte ich im Schulhaus<br />

Steineggli in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> See ein<br />

Teilpensum Hauswirtschaft.<br />

Zus<strong>am</strong>men mit meinen drei zum Teil<br />

schon erwachsenen Kindern lebe ich<br />

in Hochdorf.<br />

Meine ersten Erfahrungen als Hauswirtschaftslehrerin<br />

s<strong>am</strong>melte ich vor<br />

genau 20 Jahren unter anderem<br />

auch in Reinach!<br />

Nach der Geburt des dritten Kindes<br />

entschied ich mich zu einer längeren<br />

F<strong>am</strong>ilienpause. Später unterrichtete<br />

ich als stellvertretende Hauswirtschaftslehrerin<br />

an verschiedenen<br />

Schulen, um mich fit zu halten.<br />

Jetzt wieder, nach vielen Jahren Pause,<br />

zwei eigene Klassen zu führen,<br />

freut mich sehr. Ich bin gespannt auf<br />

diese kommende Zeit mit den jungen<br />

Menschen. Eine schöne Herausforderung.<br />

Alternativmedizin und Heilung sind<br />

Themen, die mich schon länger interessieren.<br />

2005 schloss ich meine<br />

Ausbildung zur Shiatsu-Therapeutin<br />

ab und behandle seitdem KlientInnen<br />

in meiner Praxis in Hochdorf. Diese<br />

meditative Körperarbeit entspricht<br />

mir sehr und ist ein guter Ausgleich zu<br />

meiner Arbeit als F<strong>am</strong>ilienfrau und<br />

Hauswirtschaftslehrerin. Da geht es<br />

manchmal ja sehr lebhaft zu und her!<br />

Seit drei Jahren arbeite ich in unserem<br />

Bio-Fachmarkt in Hochdorf in<br />

einem kleinen Pensum mit. Gesunde,<br />

nachhaltig produzierte Nahrungsmittel<br />

zu verkaufen (und zuhause auch<br />

zu verkochen ;-)) macht Spass und<br />

tut gut! Der Kontakt mit den Kunden<br />

und die beratenden Gespräche auch!<br />

So, und meine Hobbys. – Sehr froh<br />

bin ich an der frischen Luft, in der<br />

Natur und bewege mich da auf ver-<br />

Melanie Reding<br />

Bonjour! Trotz meiner Leidenschaft<br />

fürs Französisch habe ich mich entschieden,<br />

nach einigen Jahren in der<br />

Westschweiz wieder in meine Heimat<br />

zurückzukehren. Nun freue ich mich,<br />

in Reinach neben Französisch weitere<br />

Fächer zu unterrichten und Klassenlehrerin<br />

der 3. Sek zu sein.<br />

Neben dem Reisen verbringe ich gerne<br />

Stunden in der Küche, um ein feines<br />

Menü zu kochen. Das Dessert<br />

darf dabei nicht zu kurz kommen. Um<br />

die oft schokoladehaltigen Gerichte<br />

wieder abzutrainieren, bewege ich<br />

mich gerne beim Velofahren, Joggen<br />

oder auf dem Snowboard.<br />

schiedene Arten gerne. Wandern,<br />

Radfahren und Schneeschuhlaufen<br />

gehören zu meinen Favoriten. Ich meditiere<br />

gerne, lese und tanze und liebe<br />

Kinobesuche mit einem feinen Essen<br />

voraus und sinnigen Gesprächen hinterher<br />

ganz besonders.<br />

Rilana Pires<br />

Anfangs 2009 gewann ich im Radio<br />

Argovia eine zweiwöchige Reise nach<br />

Australien, was das Reisefieber ausbrechen<br />

liess. So entschied ich mich<br />

gleich, fast zwei Jahre in Down Under<br />

zu bleiben. Neben dem Absolvieren<br />

einer Sprachschule, arbeitete ich mit<br />

Leidenschaft in einer kleinen Bäckerei<br />

im Vorort Ormond in Melbourne.<br />

Englisch wurde zu meinem Steckenpferd,<br />

was mich nebst der pädagogischen<br />

Ausbildung an der PH Zofingen<br />

dazu veranlasste, mich für neun<br />

Stunden Englisch an der Oberstufe<br />

Reinach zu bewerben. Es freut mich<br />

deshalb sehr, ab <strong>Oktober</strong> <strong>am</strong> Orte<br />

meiner Kindheit drei dritte Realklassen<br />

übernehmen zu dürfen.<br />

Ich bin sehr, naturverbunden und in<br />

meiner Freizeit lese ich gerne oder<br />

unternehme etwas mit meinem Mann<br />

in der wunderschönen Gegend von<br />

Sursee.<br />

Natürlich sind nächsten Reisepläne<br />

immer schon bereits wieder in<br />

meinem Hinterkopf!<br />

Stefanie Reichenbach<br />

Wer hätte gedacht, dass ich als Bernerin<br />

(bzw. Langenthalerin) nun mit<br />

meinem Mann und meiner achtmonatigen<br />

Tochter in Aarau lebe und in<br />

dem Schulhaus unterrichte, in dem<br />

meine Mutter in den 50er/60er Jahren<br />

selbst täglich die Schulbank<br />

drückte. (Angeblich kann man diese<br />

alten Pulte im Estrich sogar noch besichtigen!)<br />

Gewissermassen «back to<br />

the roots» – wobei wir somit auch bei<br />

meinem Unterrichtsfach gelandet<br />

sind. Ich unterrichte als Fachlehrerin<br />

an zwei 3. Sek-Klassen und einer<br />

fortgeschrittenen KKO-Gruppe Englisch.<br />

Dabei schweift mein Blick von<br />

der Vergangenheit in die Zukunft: Ich<br />

hoffe, dass meine Schüler Freude an<br />

dieser doch immer wichtiger werdenden<br />

Sprache bekommen (oder<br />

behalten), dass sie wesentliche<br />

Grundsteine üben und hoffentlich<br />

auch in ihrem realen Leben anwenden<br />

können – denn dort beginnt die<br />

Sprache vollends zu leben.<br />

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