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Das Fahrreglermodul FR64A - Christoph Mittermeier

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<strong>Das</strong> Universalmodul UM32<br />

Ein Vergleich mit konventionellen Fahrgeräten oder Trafos läßt sich mit den in den Bildern<br />

angezeigten Mittelwerten durchführen. Linkes Bild 4,44 Volt ⇒ langsame Fahrt, rechtes<br />

Bild 13,4 Volt ⇒ schnelle Fahrt.<br />

Jeder Fahrregler kann das Impuls-Pausenverhältnis in 64 Schritten von 0/64tel auf<br />

63/64tel verändern, dies entspricht 64 Fahrstufen.<br />

Die Belegtmelder<br />

Die Belegtmeldung erfolgt hier immer in der Impulspause nach dem Widerstandsmessprinzip.<br />

In der Impulspause wird über einen 470kΩ Widerstand und eine Diode (sie hält<br />

die Fahrspannung von der Auswerteelektronik fern) 5V auf<br />

+<br />

das Gleis gegeben. Steht kein Zug auf dem Gleis kann man<br />

HC14<br />

mit einem hochohmigen Spannungsmesser ca. 4,5Volt<br />

messen. Befindet sich ein Zug auf den Schienen bilden<br />

dessen Innenwiderstand und der 470kΩ Widerstand einen<br />

Spannungsteiler und die zu messende Spannung am Gleis<br />

sinkt auf unter 1,5V. Dies reicht dem nachgeschaltetem<br />

Schmitt-Trigger zum Umschalten und damit zum<br />

Belegtmelden aus. Mit dieser Schaltungsdimensionierung<br />

können Widerstände bis ca. 150kΩ sicher erkannt werden.<br />

Seite 14<br />

470kΩ<br />

Rlast

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