Das Fahrreglermodul FR64A - Christoph Mittermeier
Das Fahrreglermodul FR64A - Christoph Mittermeier
Das Fahrreglermodul FR64A - Christoph Mittermeier
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Die Busplatine<br />
<strong>Das</strong> Computerinterface<br />
<strong>Das</strong> Computerinterface stellt die Verbindung zwischen dem PC und der IFAS her. Durch<br />
Verwendung der parallelen Schnittstelle ist das Öffnen des PC´s nicht notwendig. <strong>Das</strong><br />
Computerinterface wird lediglich durch eine maximal 2 Meter lang 26polige<br />
Flachbandleitung mit der parallelen Schnittstelle verbunden<br />
<strong>Das</strong> Computerinterface besteht aus einer kurzen Platine. Sie beinhaltet die Bausteine zur<br />
Erzeugung der Bussignale des IFAS-Busses (8 Adress-, 8 Daten- und 5 Steuerleitungen),<br />
einen Taktgeber mit ca. 6,4 kHz für die <strong>Fahrreglermodul</strong>e 64D sowie einen Stecker zur<br />
Weitergabe der Signale auf die Busplatine.<br />
Die Busplatine<br />
Um die nötige Stabilität zu erreichen wird<br />
die Busplatine meist in einen 19“ Rahmen<br />
oder einem 19“ Gehäuse untergebracht<br />
(siehe Bild). Dieser Rahmen hält durch<br />
Führungsschienen auch die einzelnen<br />
Module in ihrer Position.<br />
Seite 8<br />
Die Busplatine dient der Verbindung der einzelnen Module. Sie<br />
wird mit 64 poligen Federleisten (Buchsen) nach DIN 41612<br />
Typ C bestückt. Die 64 Pole setzen sich aus zwei Reihen á 32<br />
Pole zusammen. Eine Reihe erhält den Buchstaben „a“ und die<br />
zweite Reihe den Buchstaben „c“ („b“ ist bei 96 Polen dabei).<br />
Daraus ergeben sich die Anschlussnummern a1 - a32 und c1 -<br />
c32.<br />
Diese Federleisten sind auf der Busplatine alle 1 zu 1<br />
verbunden. Also Pin c1 der ersten Buchse mit Pin c1 aller<br />
weiteren Buchsen, Pin c2 der ersten Buchse mit Pin c2 aller<br />
weiteren usw.<br />
Die Belegung der Federleisten geht aus dem nebenstehenden<br />
Bild hervor. Sie erscheint etwas ungeordnet, ist aber als ECB-<br />
Bus so genormt.<br />
Die +5V Versorgungsspannung für die einzelnen Module wird<br />
ebenfalls durch die Busplatine übertragen. Dazu werden die<br />
Anschlüsse c1 + a1 für die +5V und die Anschlüsse c32 + a32<br />
für den Masseanschluß verwendet