Ulrike Hamm - H. TH. WENNER · Antiquariat

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Inhalt Vorwort 7 Lebensdaten 9 Künstlerischer Werdegang 15 Die Herkunft 15 Lehrjahre Akademie in Düsseldorf 16 München und Paris 18 Das Frühwerk Figurenbilder 19 Frühe Landschaftsdarstellungen 22 Porträts 23 Zeit des Erfolges Die Hecker-Ausstellung im Jahr 1903 23 Das Atelier auf Gut Sandfort 25 Das Haus am Schölerberg 27 Die Jahre von 1912-1920 27 Künstlerische Reife Die zwanziger Jahre 30 Malen war sein Beruf, Musizieren sein Vergnügen 34 Die dreißiger Jahre 35 Die Hecker-Ausstellungen der Jahre 1933 und 1940 37 Die Künstlerpersönlichkeit 39 Die letzten Schaffensjahre 40 Künstlersteinzeichnungen und Buchillustrationen 42 Werkverzeichnis 49 Ölgemälde 50 Pastelle 195 Druckgraphik 205 Verzeichnis der Bildtitel 324 Quellen und Literatur 333
Name und Werk des Malers Franz Hecker gelangten bereits mit seiner ersten Osnabrücker Ausstellung im Jahre 1903 ins Bewußtsein zahlreicher Kunstfreunde. Der Künstler verfügte, ungeachtet einer unterschiedlichen Rezeption im Laufe der wechselvollen Geschichte in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts, über einen großen Kreis von Bewunderern und Liebhabern seiner Arbeit. Um so mehr überrascht es, daß er in der Literatur eine nur unvollständige Würdigung fand; zahlreiche Zeitungsartikel und Aufsätze, unter denen die Ludwig Bätes Erwähnung verdienen, haben bisher allenfalls Teilbereiche seines Oeuvres erfaßt. Das vorliegende Buch sieht seine Aufgabe in einer monographischen Würdigung des Malers, die sowohl dessen künstlerischen Werdegang schildert, als auch ein Verzeichnis seines Gesamtwerkes umfaßt. Der Oeuvrekatalog soll gleichzeitig dazu beitragen, bisher kaum bekannte Aspekte seines Schaffens aufzuzeigen, und auf diese Weise einen komplexen Eindruck der Künstlerpersönlichkeit vermitteln. Den Ausgangspunkt für die Verfasserin, sich dem Gesamtwerk Franz Heckers zu widmen, bildete das im Jahre 1980 erschienene Verzeichnis der Druckgraphik; es wurde zur Grundlage einer umfangreichen Informations- und Bildersammlung. Nach Sichtung und intensiver Bearbeitung des Materials entstand das vorliegende Werkverzeichnis, welches in einen Katalog der Gemälde, der Pastelle und Radierungen gegliedert ist; die Skizzenbücher und Zeichnungen des Malers finden hingegen im Rahmen der Abhandlung über seinen künstlerischen Werdegang Berücksichtigung. Vorwort 7 Vorwort Die ausführliche Bearbeitung des künstlerischen und schriftlichen Nachlasses von Franz Hecker wurde ermöglicht durch die stete Hilfsbereitschaft der inzwischen verstorbenen Frau Hilde Hecker und des jetzigen Eigentümers des Künstler-Nachlasses, Herrn Werner Beyer. Die Verfasserin dankt allen Besitzern von Arbeiten Franz Heckers dafür, daß sie die Entstehung des Oeuvrekataloges ermöglicht und einer Wiedergabe im Buch zugestimmt haben. Ein besonderer Dank gilt auch denjenigen, die Franz Hecker noch persönlich gekannt und durch ihre Erinnerungen und Berichte dazu beigetragen haben, ein Lebensbild zu zeichnen. Reproduktionen der Gemälde wurden, soweit Aufnahmen in den Wohnungen der Besitzer durchführbar waren, mit großer Geduld von Herrn Ulrich Heemann angefertigt. Die Firma Foto-Strenger hat einen Teil der Hecker-Gemälde des Kulturgeschichtlichen Museums Osnabrück und die Gemälde, die von den Besitzern ins Fotoatelier gebracht wurden, aufgenommen. Im übrigen mußte vielfach auf ältere Vorlagen zurückgegriffen werden, um eine Abbildung im Buch drucken zu können. Der Verlag und die Autorin stehen besonders in der Schuld derjenigen Hecker-Freunde, die auf eigene Kosten Abbildungsmaterial zur Verfügung gestellt haben. Vor allem danke ich aber meiner Familie, die meine langjährige Beschäftigung mit Franz Hecker stets unterstützt und mitgetragen hat. Osnabrück, im Juni 1997 <strong>Ulrike</strong> <strong>Hamm</strong>
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Seite 9 und 10: 50 Werkverzeichnis - Ölgemälde Ö
Seite 11 und 12: 212 Werkverzeichnis - Druckgraphik
Seite 13 und 14: 276 1912(?).4 Winterlandschaft an d
Seite 15 und 16: 332 Verzeichnis der Bildtitel Winte

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